DE604198C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern, bei welchen ankommende Leitungen abgehende Leitungen verschiedener Verkehrsrichtungen kreuzen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern, bei welchen ankommende Leitungen abgehende Leitungen verschiedener Verkehrsrichtungen kreuzen

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DE604198C
DE604198C DES95022D DES0095022D DE604198C DE 604198 C DE604198 C DE 604198C DE S95022 D DES95022 D DE S95022D DE S0095022 D DES0095022 D DE S0095022D DE 604198 C DE604198 C DE 604198C
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Germany
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relay
lines
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line
arrangement according
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Expired
Application number
DES95022D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Appelius
Emil Tanke
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H63/00Details of electrically-operated selector switches
    • H01H63/36Circuit arrangements for ensuring correct or desired operation and not adapted to a particular application of the selector switch

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  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM
18. OKTOBER 1934
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Relaiswählern und bezieht sich insbesondere auf solche Relaiswähler, bei welchen ankommende Leitungen abgehende Leitungen verschiedener Verkehrsrichtung unmittelbar kreuzen. Sie bezweckt, auch bei diesen Anlagen besondere Hilfseinrichtungen, wie z. B. Zwischenleitungen, Zwischenrelais o. dgl.,
xo beim Aufbau einer Verbinidung weitgehendst zu vermeiden und trotzdem den Aufbau eines Verbindungsweges in der gewünschten Richtung ohne unnötige Belegung von Leitungen nicht gewünschter Verkehrsrichtungen durchzuführen. Erreicht wird dies dadurch, daß bei Einleitung einer Verbindung wirksam werdende Schaltmittel die Kupplung der anrufenden Leitung an diese kreuzenden abgehenden Leitungen verschiedener Verkehrs-
ao richtung vorbereiten und Schalteinrichtungen in Abhängigkeit der Richtungs wahl die Kupplung der anrufenden Leitung mit einer der diese kreuzenden Leitung der gewünschten Verkehrsrichtung vollenden.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, auf welche diese jedoch nicht beschränkt ist."
Auf der Abb. 1 sind mit Tw1 und Tn2 zwei Teilnehmerstellen bezeichnet, deren Verbindungsleitungen die Bezeichnungen TL1 und TL2 tragen. Mit HD- und HL2 sind zwei gleichwertige Verbindungsleitungen bezeichnet, die, in der Annahme, daß über diese der Hausverkehr verläuft, mit Hausleitungen bezeichnet werden. Mit AL1 und AU sind ebenfalls zwei gleichwertige Verbindungsleitungen bezeichnet, von denen angenommen wird, daß sie dem Amtsverkehr dienen und deshalb mit Amtsleitungen bezeichnet werden. Angenommen, die auf der Abbildung dargestellte Anordnung befindet sich in der Ruhelage, so erfolgt bei Abheben des Hörers an der Teilnehmerstelle Tn1 kein weiterer Sehaltvorgang. Zwecks Einleitung einer Hausverbindung betätigt der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tn1 nach Abheben · seines Hörers die Taste HT1. Hierdurch kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Wicklung des Relais R1, Kontakt 2Ii?-1, Leitung Lc1, Taste HT1, Leitung Lf1, Wicklung des Relais HR, Kontakt 44 ar, Erde. In diesem Stromkreis spricht das der Teilnehmerstelle zugeordnete Anrufrelais R1 und das Hausanrufrelais HR an. Das Relais HR ist einer Anzahl von Teilnehmerleitungen gemeinsam zugeordnet. Bei Erregung des Relais R1 legt dieses seine Kontakte um, wodurch die Erregerwicklungen der Kupplungsrelais der abgehenden Verbindungswege angeschaltet werden. Durch Erregung des Hausanruf relais HR wird - der Kontakt 42 Zugeschlossen und der Kontakt 43 hr geöffnet.
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Emil Tanke in Falkensee b. Berlin-Spandau und Dipl.-Ing. Fritz Appelius in Berlin.
Durch Öffnen des Kontaktes 43 hr wird das einer Anzahl Teilnehmerstellen gemeinsame Amtsanrufrelais AR von der Erde abgeschaltet. Durch Schließen des Kontaktes 42 Ar wird folgender Stromkreis hergestellt: Erde, Kontakt 42 Ar, Kontakt 46 z/1, Kontakt 48 f1, Wicklung I des Relais T1, Kontakt ir1, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais T1 über seine Wicklung I an. Das Relais T1 betätigt seine Kontakte. Durch Kontakt 5^ wird folgender Stromkreis für die Haltewicklung II des Relais T1 hergestellt: Erde, Batterie^ Kontakt-5^ LeitungLk1, Relais F1, Kontakt φν1, Kontakt 42 Ar, Erde. Durch Schließen der Kontakte Si1 und /t1 bei Erregung des Relais T1 wird die Sprechleitung TL1 des Teilnehmers Tn1 mit den abgehenden Sprechleitungen der Hausleitung HL1 gekuppelt. Durch Schließen des Kontaktes 6 t1 wird die Leitung Ld1 mit der Leitung Li1 gekuppelt. Bei Herstellung des Haltestromkreises für die Wicklung II des Relais T1 wird das Relais F1 erregt. Das Relais F1 betätigt seine Kontakte und öffnet am Kontakt 48 Z1 den Erregerstromkreis der Kupplungsrelais der Hausleitung HL1. Am Kontakt 47 Z1 wird das Relais A1 an die Leitung Lk1 angelegt, so daß folgender Stromkreis hergestellt ist: Erde, Relais A\ Kontakt 47 f1, Leitung Lk1, Leitung La1, Schleife an der Teilnehmerstelle Tn1, Leitung Lb1, Kontakt Jt1, Wicklung des- Relais B1, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais A1 und B1 an. Bei Erregung des Relais A1 betätigt dieses seine Kontakte 50a1 und 51a1. Bei Schließen des Kontaktes 49Z1 ist folgender Stromkreis für das Relais TR1 zustande gekommen: Erde, Kontakt 49f1, Kontakt 6 t1, Leitung Ld1, Wicklung des Relais Tr1, Batterie, Erde. Das Relais TR1 spricht an und öffnet den Kontakt 21 tr1. ■Hierdurch wird der Stromkreis für das Anrufrelais R1 und für das im vorliegenden Ausführungsbeispiel betätigte Relais HR geöffnet. Das Relais R1 fällt ab und legt die ihm zugeordneten Kontakte in die Ruhelage zurück. Bei Abfall des Relais HR werden die Kontakte 43 hr und 42 hr in die Ruhelage! zurückgeführt. Bei Erregung des Relais F1 wurde das Relais A1 erregt, welches Halteerde über Kontakt 50 a1 an die Wicklung des Relais F1 angelegt hat, so daß der Stromkreis für das Relais F1 unabhängig von dem Zustand der Kontakte 46 v1 und 42 Ar aufrechterhalten wird. Das Relais V1 wird erregt und legt den Kontakt 46 z/1. um, so daß ein anderer Hausanruf, der durch Umlegen des Kontaktes 42 hr eingeleitet wird, zu der nächsten freien Hausleitung verläuft. Der anrufende Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tn1 ist jetzt mit der Leitung HL1 verbunden und kann jetzt in irgendeiner Weise die gewünschte Verbindung herstellen. Wie diese Verbindungsherstellung erfolgt, ist für das Wesen der Er- ., findung belanglos und deshalb nicht dargestellt.
Legt der Teilnehmer Tn1 seinen Hörer nach Gesprächsbeendigung auf, so wird der Stromkreis für die Relais A1 und B1 unterbrochen. Das Relais A1 fällt ab und öffnet den Stromkreis des Relais V1. Bei Aberregung des Relais A1 wird auch der Haltestromkreis für die Relais F1 und T1 unterbrochen, die Relais T1 und F1 fallen ab, wodurch auch der Stromkreis für das Trennrelais TR1 unterbrachen wird. Hierdurch wird das Relais TR1 aberregt, so daß alle in Benutzung gewesenen Einrichtungen wieder in die Ruhelage zurückgekehrt sind.
Angenommen, der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tn1 wünscht eine Verbindung mit einer Amtsleitung, so betätigt er nach Ab-. heben seines Hörers die Amtstaste AT1. Hierdurch kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Wicklung des Relais R1, Kontakt 2i tr1, Leitung Lc1, Taste AT1, Leitung Le1, Amtsanrufrelais AR, Kontakt 43Ar, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Anrufrelais R1 des anrufenden Teilnehmers und das Relais AR an. Bei Erregung des Relais R1 legt dieses seine Kontakte um, wodurch die Kupplungsrelais der von der Leitung Tr1 erreichbaren Verbindungswege angeschaltet werden. Da gleichzeitig mit der Erregung des Relais R1 das Relais AR erregt worden ist, so ist der Kontakt 45 ar umgelegt, wodurch das Kupplungsrelais T3 der Amtsverbindungsleitung AL1 erregt wird. Wäre die Leitung AL1 besetzt, so würde der Kontakt 58 vs umgelegt sein, so daß in diesem Falle der Anrufanreiz bei Schließen des Kontaktes 45 ar zur nächsten Amtsleitung, im vorliegenden Falle zur Amtsleitung AL2, gelangen würde. Es würde dann an Stelle des Relais T3 das Relais T4 ansprechen.
Wird das Relais Γ3 erregt, so betätigt es seine Kontakte, wodurch folgende Stromkreise hergestellt werden: Durch Kontakt 1313 wird die Wicklung II des Relais T3 an die Leitung Lh3 angeschaltet, durch Kontakte 15 i3 und 1613 wird die anrufende Leitung mit den Sprechadern der abgehenden Leitung ^iL1 verbunden. Bei Schließen des Kontaktes 1313 wird das Relais F3 erregt, welches seine Kontakte betätigt. Durch Kontakt 59/3 wird ein Stromkreis hergestellt, über den das Trennrelais Tr1 an der Teilnehmerstelle Tn1 anspricht. Gleichzeitig wird über Kontakt f3 ein Stromkreis für das Relais A3 hergestellt, der über die Schleife der Teilnehmerstelle und über die Wicklung des Relais B3 verläuft. Die Relais A3, B3 und Tr1 sprechen
gleichzeitig an. Das Relais A3 legt am Kontakt 62 a3 Halteerde an die Leitung Kh3 an, während das Relais Tr1 am Kontakt 21 tr1 den Stromkreis der Relais R1 und AR auftrennt. Das Relais AR..wird aberregt und öffnet am Kontakt 45 ar den Anreizstromkreis. Um Unsicherheiten zu vermeiden, die bei der gleichzeitigen Erregung der Relais A3 und Tr1 in Abhängigkeit von der Erregung des Relais F3 auftreten können, indem beispielsweise der Kontakt 62 a3 noch nicht geschlossen ist, bevor der Kontakt 45 ar geöffnet wurde, kann man zweckmäßig- den Kontakt 45 ar so justieren, daß er etwas verzögert öffnet, bzw. kann man auch den Kontakt 62 a3 so ausbilden, daß er sehr schnell geschlossen wird. Das hier Gesagte gilt selbstverständlich auch für die äquivalenten Kontakte der Einrichtungen an den Leitungen HL1, HL2 und AL2. Wird das Relais A3, wie bereits beschrieben, erregt, so wird das Relais Vs über Kontakt 63 a3 eingeschaltet, wodurch dann der Kontakt 58 v3 umgelegt wird., so daß ein anderer in dieser Zeit einlaufender Anruf zu der nächsten freien Amtsleitung verläuft. Der Teilnehmer ist jetzt in der Lage, in irgendeiner bekannten Weise seine gewünschte Verbindung zu vollenden, indem er beispielsweise einer an den Leitungen Lks und Lm3 angeschlossenen Beamtin seine Wünsche äußert. Die diesbezüglichen Einrichtungen sind nicht dargestellt, da sie zur Erläuterung der Erfindung nicht erforderlich sind.
Hat der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tm.1 sein Gespräch beendet, so legt er seinen Hörer auf, wodurch die Relais A3 und B3 zum Abfall gelangen. In Abhängigkeit von dem Relais Az wurde das Relais P3 und das Relais T3 erregt gehalten. Diese beiden Relais fallen jetzt ab, worauf auch bei Abfall des Relais F3 das Relais Tr1 an der Teilnehmerstelle zum Abfall gelangt. Das Relais Tr1 legt seine Kontakte in die Ruhelage zurück, worauf, wenn auch das Relais Vs abgefallen ist, die in Benutzung gewesenen Einrichtungen sämtlich in die Ruhelage zurückgekehrt sind. Auf der Abb. 2 ist ein anderes .Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es sind ebenfalls wieder von ankommenden Leitungen erreichbare, abgehende Leitungen verschiedener Verkehrsrichtungen angenommen. So stellen die Leitungen HL·1 und FIL2 zwei Leitungen einer Verkehrsrichtung und die Leitung ^4L1 eine solche einer anderen Ver- ■ kehrsrichtung dar. In der Annahme, daß die Leitungen HL1 und HL? dem Hausverkehr dienen, werden diese im Verlauf der Beschreibung mit Hausleitungen bezeichnet. Die Leitung AL1, die für den Amtsverkehr dienend angenommen ist, wird mit Amtsleitung bezeichnet. Das Ausführungsbeispiel nach der Abb. 2 weicht hauptsächlich von dem Ausführungsbeispiel der Abb. ι darin ab, daß zur Abschaltung des Anrufanreizes nicht ein Trennrelais benutzt wird, sondern daß Kontakte der Kupplungsglieder der einzelnen Verbindungswege, die von der Teilnehmers teile, der das Anrufrelais zugeordnet ist, erreicht werden können, das Anrufrelais abschalten. Angenommen, der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tm2 wünsche eine Verbindung mit einer der Hausleitungen herzustellen, so betätigt er -nach Abheben des Hörers die Haustaste HT2. Hierdurch wird das Anrufrelais R2 der Teilnehmerstelle Tn2 und das die gewünschte Verkehrsrichtung kennzeichnende Relais HR in folgendem Stromkreis erregt; Erde, Batterie, Wicklung des Relais R2, Kontakte 30 ίβ, 2915, 25 i4 der Kupplungsglieder der über= diese Teilnehmerleitung erreichbaren Verbindungswege verschiedener Verkehrsrichtungen, Leitung Lc2, Taste HT2, Relais HR, Kontakt 42 er, Erde. Durch Erregung des Relais Hr werden die Kontakte 13 hr und 12 hr betätigt. Durch Kontakt 13 Ar wird das Relais AR abgeschaltet. Durch Kontakt 12 hr wird Erde angeschaltet, die zur Erregung eines der Kupplungsrelais einer bereitgestellten Leitung der gewünschten Verkehrsrichtung dient. Bei Erregung des g0 Relais R2 betätigt dieses die Kontakte 43 r2, 44r2 und 45 r2. Hierdurch wird die anrufende Leitung TL2 an allen abgehenden Leitungen, sowohl der Haus- als auch der Amtsleitungen, als anrufende gekennzeichnet. Da das Relais HR erregt worden ist und der Kontakt 12 hr umgelegt wurde, so wird das Relais T4 über seine Wicklung I erregt, und zwar über folgenden Stromkreis: Erde, Kontakt 12 hr, Kontakt nw1, Kontakt 8/1, Wicklung I des Relais TS Kontakt 43/-2, Batterie, Erde.
Wäre die Hausleitung HL·1 besetzt gewesen, so würde der Kontakt τν1 umgelegt worden sein, so daß in diesem Falle nicht das Relais T1, sondern das Relais T5 erregt wird. Wird das Relais T4 erregt, so betätigt es seine Kontakte 22 i4, 23 i4, 24 i4 und 2Si4. Durch Kontakte 22 i4 wird die Haltewicklung Il des Relais T4 in Reihe mit dem Relais F1 in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Batterie, Kontakt 22 i4, Wicklung II des Relais T4, Relais F1, Kontakt uz/1, Kontakt 12 hr, Erde. Durch Öffnen des Kontaktes 25 i4 wird der Stromkreis für die Relais R2 und HR aufgetrennt. Das Relais R2 fällt sofort ab, wäh- n5 rend das Relais HR als Verzögerungsrelais langsam abfällt. Durch Schließen der Kontakte 24f4 und 231* wird die anrufende Leitung TL2 mit den Sprechadern der Hausleitung HL1 gekuppelt. Die Relais A1 und B1 sprechen über die an der Teilnehmerstelle gebildete Schleife an. Das Relais A1 betätigt
seinen Kontakt iotz1, welcher Halteerde an die in Reihe liegenden Relais FL und T4 (Wicklung II) anlegt, bevor diese durch den langsam abfallenden Kontakt 12 hr abgeschal-S tet worden ist. Beim Ansprechen des Relais A1 wird auch der Kontakt 9 a1 umgelegt, wodurch das Relais V1 zum Ansprechen gelangt. Das Relais V1 legt seinen Kontakt 11 v1 um, so daß ein anderer Anruf, der einer Hausleitung gilt, zu der nächsten freien Hausleitung gelangt. Der Kontakt 8 Z1 ist bei Erregung des Relais F1 geöffnet worden, so daß ein anderes Kupplungsrelais der Hausleitung HL1 bei Anruf einer anderen Teilnehmerleitung nicht mehr ansprechen kann. Der weitere Verlauf der Verbindung ist für die Erläuterung der Erfindung nicht von Belang, so daß dieser nicht dargestellt wurde.
Ist das Gespräch beendet, so legt der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tw2 seinen Hörer auf, wodurch der Stromkreis für die Relais A1 und B1 unterbrochen wird. Das Relais A1 öffnet bei seinem Abfall die Kontakte ι ο α1 und 9 a1. Durch öffnen des Kontaktes 10 α1 wird der Stromkreis der Wicklung II des Relais T4 und des Relais F1 geöffnet. Die Relais T4 und F1 werden aberregt. Gleichzeitig wird bei Aberregung des Relais A1 das Relais V1 aberregt, so daß die dargestellte Anordnung wieder in die Ruhelage zurückgekehrt ist.
Wünscht der Teilnehmer eine Verbindung mit der Amtsleitung AL1, so betätigt er nach Abheben seines Hörers die Amtstaste. Hierdurch wird das ein Amtsgespräch kennzeichnende Relais AR betätigt und Potential an die Belegungsader aL der Amtsleitung AL1 angelegt Das die anrufende Teilnehmerleitung kennzeichnende Kupplungsrelais wird erregt, worauf die Verbindung1 einen bereits bei Herstellung einer Hausverbindung beschriebenen Verlauf nimmt. Bei Auslösung der Amtsverbindung wird wieder die Schleife zwischen den Adern cL und dL geöffnet, die Relais A3 und Bs werden aberregt, worauf dann die Anlage in die Ruhelage zurückkehrt.
Auf der Abb. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches insofern von den Ausführungsbeispielen der Abb. 1 und 2 abweicht, als den Teilnehmerstellen Tasten zur Bestimmung der Verkehrsrichtung nicht zugeordnet sind, sondern die Bestimmung der Verkehrsrichtung durch unterschiedliche Betätigung ein und derselben Einrichtung, beispielsweise der Nummernscheibe, erfolgt. Nur die zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Schalteinzelheiten sind gezeigt. Hebt der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle N1 seinen Hörer vom Haken ab, so wird der Kontakt hk1 des Hakenumschalters geschlossen. Hierdurch kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Kontakt hk1, Leitung Lc, Wicklung I und II des Anrufrelais i?1 der Teilnehmerstelle N1, Kontakte 4k1 und 8k2 der Kupplungsrelais der über die Teilnehmerleitung erreichbaren Verbindungswege, Leitung Lar, Widerstand Wi, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais R1 an. Das Relais R1 betätigt seine Kontakte ir1,2T1, ^r1 und 2Or1. Durch Kontakt ir1 wird die Wicklung I des Relais R1 kurzgeschlossen, so daß ein Anrufrelais einer anderen Teilnehmerstelle parallel mit dem erregten Relais R1 nicht melar zum Ansprechen gelangen kann. Durch Kontakt 26 r1 wird die Stromstoßleitung Li an die Ader La der Teilnehmerleitung TL1 angeschaltet. Betätigt jetzt der Teilnehmer seine Nummernscheibe, so wird das Relais / durch Betätigung des Stronistoßkontaktes 24η1 stromstoßweise in dem nicht dargestellten Wähler W betätigt. Wählt der Teilnehmer beispielsweise die Nummer o, so wird das Relais J zehnmal zum Ansprechen gebracht, worauf dann über das nicht dargestellte Schaltwerk W der Kontakt 0 geschlossen wird, worauf das Relais AR anspricht. Das Relais AR dient zur Kennzeichnung der gewünschten Verkehrsrichtung, und zwar als Kennzeichnung zur Auswahl einer Amtsleitung. Das Relais AR schließt seinen Kontakt 19 ar. Hierdurch kommt das bei Erregung des Relais R1 angeschaltete Kupplungsrelais K2 über seine Wicklung I zum Ansprechen, und zwar in folgendem Stromkreis: Erde, Kontakt 3?"1, Wicklung I des Relais K2, Leitung Ld1, Kontakt 19 ar, Batterie, Erde. Durch Kontakt 8 k2 des Relais K2 wird der Stromkreis für das Relais R1 unterbrochen. Das Relais R1 wird aberregt und öffnet seine Kontakte. Bei Öffnen des Kontaktes 3rx fällt das Relais K2 jedoch nicht sofort ab, da es als Verzögerungsrelais ausgebildet ist. Es wird vielmehr, da bei Erregung des Relais K2 die Kontakte iofe2 und 11 k2 umgelegt und die Relais A2 und B2 über die Teilnehmerschleife erregt worden sind, in folgendem Haltestromkreis erregt gehalten: Batterie, Wicklung II des Relais K2, Kontakt gk2, Kontakt 22a2, Erde. In diesem Stromkreis wird das Relais K2 unabhängig von dem Zustand des Relais R1 erregt gehalten. Bei Erregung des Relais A2 wurde der Kontakt a2 umgelegt, wodurch das Relais V2 zum Ansprechen kommt, welches an seinem Kontakt 28 v2 Halteerde an die Leitung Le1 anschaltet. Der Teilnehmer kann jetzt in irgendeiner bekannten Weise seine Verbindung vollenden, was jedoch nicht zur Darstellung gelangt ist, da dies zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist.
Hat der Teilnehmer sein Gespräch beendet,
so legt er. seinen Hörer auf, wodurch die Relais A2 und B2 aberregt werden. Das Relais A2 öffnet den Kontakt 23 a2, so daß das Relais V2 abfällt. Das Relais V2 öffnet den Kontakt 28 z/2, wodurch dann der Stromkreis des Relais K2 unterbrochen wird, so daß auch dieses abfällt.
Wünscht ein Teilnehmer eine Verbindung mit der Hausleitung HL1 so betätigt er nach Abheben des Hörers seine Nummernscheibe und zieht eine der Ziffern 1 bis 9. Durch diese Wahl wird ein Hausanruf gekennzeichnet, indem das Relais HR bei Wahl einer dieser Ziffern zum Ansprechen gebracht wird. Das Relais HR kennzeichnet durch Umlegen seines Kontaktes i8hr die gewünschte Hausleitung. Gleichzeitig erfolgt bei Wahl der Ziffer 1 bis 9 die Auswahl der gewünschten Teilnehmerstelle, indem ein Anreiz an das Anruf relais der gewünschten Teilnehmerstelle vom Wähler aus weitergegeben wird. Hierdurch wird dann das Anrufrelais dieses gewünschten Teilnehmers betätigt und das Kupplungsrelais desselben zum Ansprechen gebracht, worauf dann die Verbindung der beiden Teilnehmer hergestellt ist. Eine Beschreibung der Arbeitsweise des Wählers ist zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich. Im einzelnen verläuft eine solche Verbindung wie folgt.
Wünscht der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle N1 eine Verbindung mit dem Teilnehmer an der Teilnehmerstelle N2 und hebt er zu diesem Zweck seinen Hörer vom Haken, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Hakenumschalter hk1, Wicklung I und II des Relais R1, Kontakt 4 ε1, 8 Ψ, Leitung Lar, Widerstand Wi, Batterie, Erde. Das Relais R1 spricht an und betätigt seine Kontakte ir1, 2 c1, 3?·1 und 2Or1. Durch Kontakt 2Or1 wird die Stromstoßleitung Li mit der Leitung La des anrufenden Teilnehmers verbunden. Betätigt der Teilnehmer jetzt entsprechend der gewünschten Verbindung seine Nummernscheibe und wählt er beispielsweise die Zahl 2, so wird das Stromstoßempfangsrelais in der Wähleinrichtung W zweimal betätigt, wodurch sowohl das Relais HR zur Kennzeichnung, daß es sich um einen Hausanruf handelt, betätigt wird als auch ein Anreiz über die Anreizleitung An2 zur Aussendung gelangt. Bei Arisprechen des Relais HR wird der Kontakt 18 Ar geschlossen, so daß das bei Anruf des Teilnehmers N1 durch Erregung des Relais R1 über Kontakt 2?·1 angelegte Relais Ä"1 anspricht. Gleichzeitig spricht durch den über die Leitung An2 gesandten Anreiz das Relais R2 über seine Wicklung II in folgendem Stromkreis an: Erde an der nicht dargestellten Anreizeinrichtung, Leitung An2, Wicklung II des Relais R2, Kontakt 30 ks der Kupplungseinrichtung K3 der Teilnehmerleitung TL2, Leitung Lar, Widerstand Wi, Batterie, Erde. Durch Ansprechen des Relais R2 ist auch der Kontakt 13?-2 geschlossen worden, so daß in dem vorliegenden Falle die Relais K1 und K3 über ihre Wicklungen I ansprechen. Hierdurch werden die Kontakte der Relais K1 und Ks umgelegt. Durch Umlegen der Kontakte 6 k1 und 7 k1 erfolgt die Erregung der Relais A1 und S1. Das Relais A1 legt seinen Kontakt 29 a1 um, wodurch ein Haltestromkreis für die Wicklungen II des Relais K1 und Ks hergestellt wird. Ferner werden bei Erregung der Relais K1 und K3 die Kontakte 4k1 und 30ks geöffnet, wodurch die Relais R1 und Rz aberregt werden. Das Relais V1 spricht über Kontakte 20 a1 an und hält Halteerde über Kontakt 21z;1 an die Leitung Le angeschaltet. Die anrufende Leitung TL1 ist jetzt mit der gewünschten Leitung. TL2 verbunden. Erfolgt jetzt in irgendeiner nicht dargestellten Weise eine Rufstromgabe, so hebt der Teilnehmer an der- Teilnehmerstelle N2 seinen Hörer ab, wodurch die Verbindung hergestellt ist und die Teilnehmer mit ihrem Gespräch beginnen können. Haben nach Gesprächsbeendigung die Teilnehmer ihre Hörer wieder aufgelegt, so werden die Relais A1 und B1 aberregt. Das Relais V1 fällt ab und öffnet den Kontakt 21 v1, der Kontakt 29 ο1 ist schon geöffnet worden, die Kupplungsrelais K1 und K3 werden aberregt, so daß die Anlage wieder in ihre Ruhelage zurückgekehrt, ist.
In der Annahme, daß der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle N2 nicht berechtigt sein soll, Amtsverbindungen herzustellen, sind die Kupplungsglieder zur Kupplung der Amtsleitung mit der ankommenden Teilnehmer- leitung TL2 fortgelassen.

Claims (19)

  1. Patentansprüche:
    ι . Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Relaiswählern, bei welchen ankommende Leitungen abgehende- Leitungen verschiedener Verkehrsrichtung kreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einleitung einer Verbindung wirksam werdende Schaltmittel (R1) die Kupplung der anrufenden Leitung an diese kreuzenden abgehenden Leitungen verschiedener Verkehrsrichtung vorbereiten Und Schalteinrichtungen (HR, AR) in Abhängigkeit der Richtungswahl die Kupplung der anrufenden Leitung mit einer der diese kreuzenden Leitung der gewünschten Ver- · kehrsrichtung vollenden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufkennzeichnung an den abgehenden Leitungen gleichzeitig mit der Beeinfius-
    sung der die Verkehrsrichtung bestimmenden Schaltmittel (HR, AR) erfolgt (Abb. i, 2).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach An-Spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung der ankommenden Leitung als anrufende durch Vorbereitung der Erregerstromkreise der Kupplungsrelais an den Kreuzungsstellen der ankommenden Leitung mit den abgehenden Leitungen erfolgt (Abb. i, 2).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur diejenige Kupplungseinrichtung (T) wirksam wird, welche einer freien abgehenden Leitung (HL1) derjenigen Verkehrsrichtung zugeordnet ist, die durch die Schaltmaßnahme (Drücken von HT1) der anrufenden Anschlußstelle (Tn1) bestimmt ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die gewünschte Verkehrsrichtung in Abhängigkeit von der Schaltmaßnahme der anrufenden Anschlußstelle kennzeichnenden Schaltmittel (HR1AR) sich gegenseitig derart steuern, daß immer nur eines dieser Schaltmittel (HR oder AR) wirksam werden kann.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die gewünschte Verkehrsrichtung kennzeichnenden Schaltmittel (HR1 AR) sämtlichen oder einer Gruppe von ankommenden Leitungen gemeinsam zugeordnet sind.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die gewünschte Verkehrsrichtung kennzeichnenden Schaltmittel (HR1AR) von den einzelnen Anschlußstellen über nicht dem Sprechverkehr dienende Hilfsleitungen (Le1 Lf) gesteuert werden (Abb. i, 2):,
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (HR1AR) zur Kennzeichnung der gewünschten Verkehrsrichtung von den Anschlußstellen über Sprechadern der ankommenden Leitungen gesteuert werden (Abb. 3).
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (/, HR1 AR) zur Kennzeichnung der gewünschten Verkehrsrichtung über eine die Anschlußleitungen (TL1, TU) kreuzende Hilfsleitung (Li) gesteuert werden (Abb. 3):
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anöo Spruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtungen an der Kreuzungsstelle der anrufenden Leitung mit der Hilfsleitung (Li) bei Anruf einer Anschlußstelle zur Wirkung gebracht werden.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach An-Spruch io, dadurch gekennzeichnet, daß Sperreinrichtungen (ir1) die gleichzeitige Anschaltung mehrerer anrufender Leitungen an die Hilfsleitung (Li) verhindern.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Anruf relais (R1) einer ankommenden Leitung bei Wirksamwerden die Hilfsleitungen (Li) gegen Belegung durch andere anrufende Leitungen sperrt.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtungen (ir1) bei Durchschaltung der anrufenden ankommenden Leitung auf eine abgehende Leitung außer Wirkung gesetzt werden (durch Relais K, Abb. 3).
  14. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufeinrichtung (R1) einer ankommenden Leitung (TL1) über eine besondere Hilfsader (Lc1) gesteuert wird, um die Zahl der zur Aufhebung des Anrufreizes nach Durchschaltung der ankommenden Leitung auf eine abgehende Leitung notwendigen Schaltglieder (z. B. Trennkontakte) in der Vermittlungsstelle weitgehendst zu beschränken (Abb. 1,2).
  15. 15. Schaltungsanordnung nach An-Spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsrelais an den Kreuzungsstellen der ankommenden Leitungen mit den abgehenden Leitungen die Anrufeinrichtung außer Wirkung setzen (Abb. 2).
  16. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderes Trennrelais (Tr1) vorgesehen ist, welches von den Kupplungsrelais (T1, T2 usw.) an den Kreuzungsstellen der ankommenden Leitungen mit den abgehenden Leitungen beherrscht wird (Abb. 1).
  17. 17. Schaltungsanordnung -nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Anschaltung der n° Schaltmittel zur Kennzeichnung der Verkehrsrichtung an die anrufende ankommende Leitung der Erregerstromkreis für die Kupplungsrelais an den Kreuzungsstellen der anrufenden ankommenden Lei- "5 tung mit den abgehenden Leitungen vorbereitet wird (Abb. 3).
  18. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Schaltmittel (HR1AR) zur Kennzeichnung der gewünschten Verkehrsrichtung in an sich bekannter Weise
    durch Aussendung einer verschiedenen Zahl von Nummernstromstößen wahlweise zur Wirkung gebracht werden (Abb. 3).
  19. 19. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι für Fernsprechanlagen mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung, dadurch gekennzeichnet, daß den ankommenden Leitungen beschränkter Verkehrsberechtigung Kupplungsglieder nur an den Kreuzungsstellen zugeordnet sind, über welche die Herstellung zugelassener Verbindungen möglich ist (Abb. 3).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES95022D 1929-11-17 1929-11-17 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern, bei welchen ankommende Leitungen abgehende Leitungen verschiedener Verkehrsrichtungen kreuzen Expired DE604198C (de)

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DES95022D Expired DE604198C (de) 1929-11-17 1929-11-17 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern, bei welchen ankommende Leitungen abgehende Leitungen verschiedener Verkehrsrichtungen kreuzen

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