DE604160C - Rechen- oder Buchhaltungsmaschine - Google Patents

Rechen- oder Buchhaltungsmaschine

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DE604160C
DE604160C DEN35138D DEN0035138D DE604160C DE 604160 C DE604160 C DE 604160C DE N35138 D DEN35138 D DE N35138D DE N0035138 D DEN0035138 D DE N0035138D DE 604160 C DE604160 C DE 604160C
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Description

  • Rechen- oder Buchhaltungsmaschine Es sind Buchhaltungsmaschinen bekannt, bei denen einem Rechen- (Addier- und Subtrahier-) Werk und mehreren Addierwerken je eine Endsummenziehtaste zugeordnet, jedoch für alle Rechen- und Addierwerke nur eine einzige Zwischensummenziehtaste vorhanden ist. Wird eine Endsummenziehtaste allein gedrückt, so wird aus dem zugehörigen Rechen-oder Addierwerk die Endsumme abgenommen. Zur Abnahme einer Zwischensumme aus einem der Rechen- oder Addierwerke muß außer der Zwischensummenziehtaste noch jeweils die dem auszuwählenden Rechen- oder Addierwerk zugeordnete Endsummenziehtaste gedrückt werden.
  • Es ist ferner bekannt, die dem Rechen-(Addier- und Subtrahier-) Werk zugeordnete Endsummenziehtaste zu sperren, wenn dieses überzogen ist, d. h. sich auf ihm eine Komplementzahl befindet: In diesem Falle kann von dem Rechenwerk auch keine Zwischensumme abgenommen werden, da hierzu das Drücken der Endsummenziehtaste erforderlich ist.
  • Diese Sperrung soll verhindern, daß durch eine Summenabnahme aus dem Rechenwerk ein Komplementbetrag, der für Buchhaltungszwecke nicht ohne weiteres verwendbar ist, abgedruckt wird. Es ist deshalb schon vorgeschlagen-worden, für den Fall der Sperrung der dem Rechenwerk zugeordneten Endsummenziehtaste die Maschine mit Hilfe einer besonderen Taste in Gang zu setzen. In dem durch diese Taste eingeleiteten Maschinengang wird die Komplementzahl in den tatsächlichen Überzug umgewandelt und dieser zum Abdruck gebracht. Damit ist aber der Komplementbetrag aus der Maschine entfernt.
  • Für manche Buchungsvorgänge ist es je- doch wünschenswert, daß von einem Überzogenen Rechenwerk auch Zwischensummen abgenommen werden können. Auf diese Weise könnte man nämlich durch gleichzeitige Addition des aus dem Rechenwerk entnommenen Komplementbetrages den tatsächlichen Überzug in einem der übrigen Addierwerke subtrahieren. Um dies möglich zu machen, kann gemäß der Erfindung nach entsprechender Umstellung die Maschine durch Drücken der Zwischensummenziehtaste allein auf Zwischensummenabnahme aus dem Rechenwerk umgeschaltet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar bedeutet Fig. z eine Seitenansicht der Addierwerkeinrückvorrichtung, der Auslösevorrichtung für die Summentasten und der Sperreinrichtung für die dem Rechenwerk zugeordnete Endsummenziehtaste, und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung zur Umstellung der Maschine.
  • Die Hauptwelle z r der Maschine führt bei jedem Maschinengang eine Schwenkung von ungefähr 6o° aus. Auf ihr ist eine Scheibe 12 befestigt, auf deren Stift 13 drehbar ein Hebel 1q. sitzt. An dem oberen Ende des Hebels 1q. greift eine Stange 15 an, deren anderes Ende an einem auf der Welle 16 befestigten Arm r 7 angelenkt ist. Auf der Welle 16 sind ferner zwei Hubscheiben 18 befestigt, in deren Kurvenschlitzen 1g die beiden Enden der Rechen--,v, erkwelle2o geführt sind.
  • Auf dem von dem Hebel 14 und der Stange 15 gebildeten Gelenkzapfen 21 sitzt eine Mitnahmeklinke 22, die sich unter Wirkung einer Feder 23 gegen einen Stift 24 des Hebels 14 legt. Wird bei dieser Stellung der Mitnahmeklinke 22 die Scheibe 12 für einen Additionsvorgang im Uhrzeigersinne gedreht, so trifft nach einer gewissen Teildrehung ein Vierkantstift 25 der Scheibe 12 auf die Stirnkante 96 der Mitnahmeklinke 22 und nimmt den Hebel 14 und die Stange 15 nach rechts mit. Dabei dreht die Stange 15 den Arm 17, die Welle 16 und die Hubscheiben i8 entgegen dem Uhrzeigersinne. Infolgedessen wird die Reclienwerkwelle 2o durch die Kurvenschlitze ig abwärts bewegt, so daß die Rechenräder 26 mit den entsprechend den gedrückten Betragstasten eingestellten Zahnstangen 27 in Eingriff kommen. Darauf werden die Zahnstangen 27 in die Ruhelage zurückbewegt, wobei sie den ihrer Einstellung entsprechenden Betrag auf die Rechenräder 26 übertragen. Kehrt jetzt die Scheibe 12 entgegen dem Uhrzeigersinne in ihre Ruhelage zurück, so trifft ein Vierkantstift 28 der Scheibe 12 von rechts her auf den Hebel 14, schiebt dadurch :die Stange 15 nach links und rückt die Rechenräder aus den Zahnstangen 27 aus.
  • Soll von dem Rechenwerk eine Endsumme abgenommen werden, so wird die Endsummenziehtaste 2g gedrückt. In eine Aussparung 3o des Schaftes der gedrückten Taste 2,9 fällt eine federbelastete Sperrklinke 31 ein und hält die Taste 29 in der gedrückten Lage fest. Infolge der hierdurch bewirkten Uhrzeigerdrehung der Sperrklinke 31 trifft ein an ihrem unteren Ende befindlicher Stift 32 auf eine Schrägkante eines bei 33 drehbaren Hebels 34 und dreht ihn ebenfalls im Uhrzeigersinne, wobei ein Hebel 35 mitgenommen wird. Mit dem Hebel 35 ist durch eine Feder ein Winkelhebel 36 verbunden, dessen linker Arm bei der Uhrzeigerdrehung der Hebel 35 und 36 in die Bahn des Hebels 14 gebracht wird. Wird jetzt die Scheibe 12 im Uhrzeigersi.nne gedreht, so legt sich der untere Arm des Hebels 14 gegen den Winkelhebel 36. Der Hebel 14 muß sich also um den Zapfen 13 im Uhrzeigersinne drehen, zieht die Stange 15 nach rechts, dreht den Arm 17, die Welle 16 und die Hubscheiben 18 entgegen dem Uhrzeigersinne und bringt die Rechenräder 26 mit den Zahnstangen 27 in Eingriff. Dies geschieht bereits, bevor die Zahnstangen 27 nach links bewegt worden sind. Da der Zapfen 13 bei der Uhrzeigerdrehung der Scheibe 12 gehoben wird, gelangt das untere Ende des Hebels 14 aus der Bahn des Winkelhebels 36. Der Hebel 14 streift dann noch über einen mit dem Hebel 36 durch eine Feder verbundenen Arm 37. Kehrt nun die Scheibe 12 entgegen dem Uhrzeigersinne in die Ruhelage zurück, so legt sich der untere Arm des Hebels 14 gegen den Arm 37, wird also um den Zapfen 13 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht und schiebt die Stange 15 wieder nach linlA, wodurch der Arm 17, die Welle 16 und die Hubscheiben 18 im Uhrzeigersinne gedreht und die Räder 26 aus den Zahnstangen 27 ausgerückt werden.
  • Die Auslösung der gedrückten Endsummenziehtaste 2g geschieht mit Hilfe einer Auslöseschiene 38, deren rechtes Ende mit einem Gabelschlitz auf einem Stift 39 gleitet. An ihrem linken. Ende ist die Auslöseschiene 38 mit einem Längsschlitz 4o auf einem Stift 41 eines auf einem festen Zapfen 42 drehbaren Hebels 43 geführt. An dem äußersten linken Ende der Auslöseschiene 38 sitzt drehbar eine durch eine Feder 44 belastete Klinke 45. Bei der Uhrzeigerdrehung der Scheibe 12 trifft der Vierkantstift 28 auf den unteren Fortsatz der Klinke 45 und schwenkt sie entgegen der Kraft der Feder 44 entgegen dem Uhrzeigersinne aus. Diese Schwenkung bleibt auf die Auslöseschiene 38 ohne Einfluß. Ist der V ierkantstift 28 unter der Klinke 45 hinwegbewegt, so nimmt diese unter Wirkung der Feder 44 ihre Normallage wieder ein. Kehrt jetzt die Scheibe 12 entgegen dem Uhrzeigersinne in die Ruhelage zurück und trifft dabei der Stift 28 wiederum auf den unteren Fortsatz der Klinke 45, so wird diese entgegen der Kraft der Feder 44 im Uhrzeigersinne ausgeschwungen. Dabei legt sich der obere Fortsatz 46 der Klinke 45 gegen einen festen Stift 47, der den Drehpunkt für die weitere Schwenkbewegung der Klinke 45 bildet. Infolgedessen wird die -Auslöseschiene 38 nach links gezogen, deren Nase 48 die Abbiegung der Sperrklinke 31 aus der Aussparung 3o des Schaftes der Endsummenziehtaste 29 entfernt, so daß diese unter Wirkung ihrer Belastungsfeder in die Normallage zurückkehren kann. Die Drehung der Sperrklinke 31 entgegen dem Uhrzeigersinne hat ferner zur Folge, daß der Stift 32 von der Schrägfläche des Hebels 34 entfernt wird, so, daß dieser, der Winkelhebel 36 und der Arm 37, unter Wirkung ihres Eigengewichtes ihre Ruhelage wieder einnehmen und aus der Bahn des Hebels 14 entfernt werden. Dies geschieht bei einem Endsummenvorgang jedoch erst, nachdem die Rechenräder 26 durch das Zusammenwirken des Armes 37 mit dem Hehel 14 aus den Zahnstangen 27 ausgerückt sind.
  • Bei einem Zwischensummenziehvorgang müssen die Rechenräder 26 länger mit den Zahnstangen 27 in Eingriff bleiben, da diese den abgenommenen Betrag wieder auf die Rechenräder 26 zurückübertragen müssen. Zur Durchführung eines Zwischensuminenziehvorganges muß normalerweise außer der Endsummenziehtaste 29 auch noch eine Zwischensummenziehtaste 49 gedrückt werden. Diese Zwischensummenziehtaste 49 hat die Aufgabe, den Arm 37 aus der Bahn des Hebels 14 zu entfernen, bevor die Scheibe i2 ihre Drehung entgegen dem Uhrzeigersinne beginnt. Dies wird dadurch erreicht, daß die gedrückte Endsummenziehtaste 29 früher ausgelöst wird als bei einem Endsummenziehvorgang. Zu diesem Zwecke ist an dem Schaft der Taste 49 drehbar ein Kupplungsglied 5o angebracht, dessen Kopf 51 durch Drücken der Taste 49 zwischen zwei Stifte 52 und 57 gebracht wird. Von diesen befindet sich der Stift 52 an der Auslöseschiene 38 und der Stift 57 an einer zweiten Auslöseschiene 53, die mit ihrem rechten Ende auf dem Stift 39 geführt ist, während ihr linkes Ende an dem oberen Arm des Hebels 43 angelenkt ist. Gegen Ende der Uhrzeigerdrehung der Scheibe 12 trifft ihre Bogenkante 54 auf den unteren Fortsatz des Hebels 43, dreht diesen entgegen dem Uhrzeigersinne und zieht dadurch die Auslöseschiene 53 nach links. Dabei entfernt eine Nase der Auslöseschiene 53 die Abbiegung der nicht dargestellten Sperrklinke aus der Aussparung 56 des Schaftes der Taste 49, so daß diese in die Normallage zurückkehren kann. Gleichzeitig nimmt die Auslöseschiene 53 mittels des Stiftes 57 über den Kopf 5 i des Kupplungsgliedes 5o und den Stift 52 auch die Auslöseschiene 38 mit nach links, deren Nase 48 die Sperrklinke 31 für die Endsummenziehtaste 29 in die unwirksame Lage bringt.
  • Tritt in dem Rechenwerk ein überzug auf, so wird in nicht zu erläuternder, an sich bekannter Weise eine Welle 58. um einen gewissen Betrag entgegen dein Uhrzeigersinne gedreht. Auf der Welle 58 ist ein Arm 59 befestigt, an dem eine Stange 6o angreift. Das andere Ende der Stange 6o ist an eine zweite Stange 61 angelenkt, die mittels eines Hakenmaules 62 auf dem Stift 47 geführt ist. Das rechte Ende der Stange 61 ist mit einem auf einem Stift 63 drehbaren Sperrglied 64. gelenkig verbunden, dessen Abbiegung in eine Aussparung 8o des Schaftes der Endsummenziehtaste 29 eintreten kann.
  • In der Fig. i ist angenommen, daß das Rechenwerk überzogen ist. Soll jetzt von dem Rechenwerk eine Zwischensumme abgenommen werden, so kann wohl die Zwischensummenziehtaste 49, aber nicht die dem Rechenwerk zugeordnete Endsummenziehtaste 29 gedrückt werden. Um nun durch das Drücken der Zwischensummenziehtaste 49 allein die Maschine auf die beschriebene, für einen Zwischensummenziehvorgang erforderliche Arbeitsweise umschalten zu können, wirkt der Fuß der Taste 49 auf eine an einem Schieber 81 befindliche Schrägkante 82 ein und bewegt den mit Längsschlitzen 83 auf zwei festen Stiften 84 geführten Schieber 8i entgegen der Kraft seiner Belastungsfeder 85 nach rechts. Auf einer Abbiegung 86 des Schiebers 8i ist ein Haken 87 in einer zur Bewegungsrichtung des Schiebers 81 senkrechten Richtung verschiebbar angeordnet. Diese Verschiebung des Armes 87 erfolgt mit Hilfe eines auf einem festen Stift 88 der Maschinengrundplatte 89 drehbaren Winkelhebels 9o, dessen einer Arm einen Stift 9i eines Gleitstückes 92 für den Haken 87 umfaßt. Wird der Winkelhebelgo vor dem Drücken der Zwischensummenziehtaste 49 in die Stellung nach Fig. 2 gebracht, so ist der Haken 87 in die Bahn eines an dem Hebel 34 befindlichen Stiftes 93 gelangt. Wird jetzt durch Drücken der Taste 49 der Schieber 81 nach rechts bewegt, so dreht der eine Schrägkante aufweisende Haken 87 mittels des Stiftes 93 den Hebel 34 im Uhrzeigersinne und bringt den Hebel 36 und den Arm 37 in der gleichen Weise in die Bahn des unteren Endes des Hebels 14, wie wenn die Taste 29 gedrückt worden wäre. Der Zwischensummenziehvorgang selbst vollzieht sich dann in der bereits beschriebenen Weise. Wird die Taste 49 durch die Schiene 53 ausgelöst, so kehrt der Schieber 81 unter Wirkung seiner Belastungsfeder 85 in die Stellung nach Fig. i zurück, in der der Haken 87 das Herabfallen des Hebels 36 und des Armes 37 zuläflt. Nach Beendigung des Zwischensummenziehvorganges wird der Winkelhebel 9o von Hand im Uhrzeigersinne gedreht und dadurch der Haken 87 aus der Bahn des Stiftes 93 entfernt. Dies ist erforderlich, damit die Zwischensummenziehtaste 49 auch gemeinsam mit einer der übrigen Endsummenziehtasten gedrückt werden kann, wodurch der Hebel 36 und der Arm 37 nicht verstellt werden dürfen.

Claims (3)

  1. PAILNTANSYRÜCHL: i. Rechen- oder Buchhaltungsmaschine, bei der zum Zwecke einer Zwischensummenabnahme von einem Rechenwerk außer der Zwischensummentaste noch die dem Rechenwerk zugeordnete Endsuminenziehtaste gedrückt werden muß, dadurch gekennzeichnet, daß nach entsprechender Umstellung (Winkelhebel go) die Maschine durch Drücken der Zwischensummenziehtaste (49) allein auf Zwischensummenabnahme aus dem Rechenwerk umgeschaltet werden kann.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB nach der Umstellung (Winkelhebel 9o) durch Drücken der Zwischensummenziehtaste (49) diejenigen Steuerhebel (36, 37) in die wirksame Lage gebracht werden, die bei nicht gesperrter Endsummenziehtaste (29) durch die dieser zugeordnete Sperrklinke (31) verstellt werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Niederdrücken der Zwischensummenziehtaste (49) ein federbelasteter Schieber (8i) verstellt wird, auf dem senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schiebers (8i) ein Haken (87) von Hand (Winkelhebel 9o) verschoben werden kann, der in die Bahn eines Stiftes' (93) gebracht wird, um 'bei der Verstellung des Schiebers (8i) die Steuerglieder (36, 37) in die wirksame Lage zu bringen.
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