DE60318005T2 - Kolbenpumpe - Google Patents

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Shawn A. Leu
Raymond J. Kultgen
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Pumpen und insbesondere betrifft sie kompakte Kolbenpumpen.
  • Pumpen für medizinische Anwendungen, wie sie beispielsweise in Sauerstoffkonzentratoren eingesetzt werden, müssen üblicherweise kompakt und leise sein, um zu Hause und in Kliniken diskret zu arbeiten. Es ist deshalb wichtig, die Arbeitsluft zu dämpfen und die Vibration während des Betriebs der Pumpe zu verringern.
  • Ein Problem von herkömmlichen Pumpen besteht darin, dass sie übermäßig Geräusch und Vibration erzeugen, wenn der Kolben bzw. die Kolben hin und her laufen, insbesondere dann, wenn diese nicht korrekt ausgeglichen sind. Ein Grund hierfür besteht bei entgegengesetzt arbeitenden Kolbenpumpen darin, dass die Kolben mit der Antriebswelle durch eine einzige Halterung bzw. ein Exzenterelement zwischen den Verbindungsstangen des Kolbens verbunden sein können. Üblicherweise ist ein Exzenterelement an der Antriebswelle angebracht und zwei Stifte oder Vorsprünge erstrecken sich axial ausgehend von jeder Seite des Exzenterelements zur Anbringung der Kolben an der Antriebswelle. Ein Drehmoment oder ein Schüttelmoment entsteht, wenn sich die Antriebswelle dreht, und zwar auf Grund des axialen Abstands zwischen den Kolben.
  • Ein weiteres Problem herkömmlicher Pumpen betrifft die Abdichtung des Kurbelgehäuses und des Zylinders bzw. der Zylinder. Eine unzureichende Abdichtung der Zylinder am Kurbelge häuse oder am Ventilkopf bzw. den Ventilköpfen kann dazu führen, dass unter Druck stehende Luft aus der Pumpe entweicht, wodurch jeweils der Pumpenwirkungsgrad verringert wird und Geräusch entsteht. Typische Dichtungsanordnungen sind entweder leckageanfällig oder erfordern teuere, spanabhebende Arbeitsvorgänge an der Ventilplatte. Zahlreiche Kurbelgehäuse sind außerdem mit offenen Stutzen hergestellt, damit die Kolben während der Montage problemlos in das Kurbelgehäuse geschoben werden können. Typischerweise enden die Öffnungen in Stützen an den Zylindern, die gekrümmte Außenflächen aufweisen. Dies gestaltet die Abdichtung des Kurbelgehäuses schwierig und erfordert typischerweise getrennte Dichtungen zusätzlich zu derjenigen, die das Ende des Kurbelgehäuses abdeckt, wodurch die Komplexität der Montage erhöht ist und ein potentieller Leckpfad zwischen den Stützendichtungen und der Enddichtung erzeugt wird.
  • Ein weiteres Problem herkömmlicher Pumpen besteht darin, dass die Ventilanschläge im Betrieb übermäßiges Geräusch hervorrufen können. Typischerweise werden dünne Klappenventil verwendet, um die Einlass- und Auslassanschlüsse der Ventilköpfe zu steuern. Da der Auslassanschluss unter Krafteinwirkung der komprimierten Luft öffnet, wird ein Ventilanschlag verwendet, um das Ventil zu stützen und zu verhindern, dass es über seinen elastischen Bereich hinaus überstreckt wird. Üblicherweise weisen die Anschläge Unterseiten auf, die ausgehend von der Ventilklappe rampenförmig ansteigen, um das Vorderende des Ventils weiter weg von der Ventilplatte als der Stutzen des Ventils abzustützen. Die Ventile bestehen üblicherweise aus Metall und die Anschläge können aus Metall oder Kunststoff bestehen. In jedem Fall kann jedoch der rasche Kontakt zwischen den beiden Flächen klopfende oder klickende Schallereignisse erzeugen, die in medizinischen Anwendungen nicht akzeptabel sind. Ein weiteres Problem besteht in diesem Zusammenhang, dass das dünne flache Klappenventil einer Flächenanziehung zwischen der Klappe und dem Anschlag unterliegen kann und im Wesentlichen am Anschlag "haften bleibt" und damit geöffnet bleibt.
  • Noch ein weiteres Problem im Hinblick auf die Konstruktion von Pumpen mit geringem Geräusch besteht im ausreichenden Dämpfen der Einlass- und/oder Auslasskammern der Ventilköpfe. Dieses erfolgt durch Anbringen eines Dämpferelements an dem Ventilkopf entweder gerichtet oder über geeignete Schläuche. Eine andere Technik besteht darin, die Auslassluft in das Kurbelgehäuse auf der druckfreien Seite des Kolbenkopfes zu leiten. Wenn in diesem Fall das Kurbelgehäuse geschlossen ist und die Kolben sich in Phase befinden, wird das Kurbelgehäuse üblicherweise durch einen Dämpfer entlüftet, um die Erzeugung von Pulsationen in der Pumpe zu vermeiden. Selbst bei Verwendung der zuletzt genannten Technik werden die Ventilköpfe üblicherweise über zu dem Kurbelgehäuse führende Schläuche entleert, das über einen Dämpfer entlüftet wird, der direkt am Kurbelgehäuse oder am Ende eines Schlauchs angebracht ist.
  • Es besteht deshalb ein Bedarf an einer verbesserten Pumpe, welche die vorstehend genannten Probleme berücksichtigt.
  • In der Druckschrift US 6485266 B2 ist ein Verdichteraufbau offenbart, der ein Gehäuse mit einem Lufteinlass aufweist. Eine Zylinderbuchse, die mit einem Ende in das Gehäuse mündet, nimmt einen Kolben auf, der in dem Gehäuse angeordnet ist. Der Kolben erstreckt sich in das offene Zylinderbuchsenende für eine hin- und herlaufende Bewegung in der Buchse. Ein relativ am Gehäuse fest angebrachter Lüfter veranlasst Luft dazu, durch den Einlass zum Kolben zu strömen. Eine Ab lenkeinrichtung ist zwischen dem Kolben und dem Einlass angeordnet und verhindert, dass Luft durch den Einlass strömt und direkt auf dem Kolben auftrifft.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verschließen eines Kurbelgehäuses mit offenen Stutzen, wobei das Kurbelgehäuse ein offenes Ende und eine Stutzenöffnung aufweist, die sich vom offenen Ende bis zu einem Zylinder erstreckt, der sich im Wesentlichen senkrecht zu den Stutzen erstreckt. Die Anordnung umfasst eine elastische Dichtung, die durch eine starre Stützplatte abgestützt ist. Die Dichtung kontaktiert das offene Ende des Kurbelgehäuses und besitzt einen Stopfenabschnitt, der sich in die Stützenöffnung erstreckt und besitzt eine konturierte Dichtfläche, die an dem Zylinder anstößt bzw. anliegt. Die Stützplatte deckt das offene Ende des Kurbelgehäuses ab und weist eine Stopfenabstützung auf, die mit dem Stopfenabschnitt der Dichtung im Kontakt steht.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen ist die Dichtung in ihrem zentralen Bereich offen und erstreckt sich in das Kurbelgehäuse hinein, um die offene Seite des Kurbelgehäuses abzudichten. Die Dichtung ist bevorzugt elastisch; die Tiefendimension der Dichtung verleiht ihr jedoch eine bestimmte Steifigkeit. Die Dichtungen weisen einen Stopfenabschnitt für jede Öffnung in den Stutzen des Kurbelgehäuses auf. Die Dichtfläche des Stopfenabschnitts bzw. der Stopfenabschnitte ist konkav und die Stopfenabschnitte sind jeweils mit einer Rippe gebildet, die sich in Gegenüberlage zur Dichtfläche befindet, die im Eingriff mit der Stopfenabstützung der Stützplatte steht. In einem aufeinander zu weisenden Paar von Zylinder pumpen besitzen die Dichtung und die Abdeckung zwei Stopfenabschnitte und zwei Stopfenabstützungen, die um 180 Grad beabstandet sind. Die Dichtung kann außerdem einen oder mehrere Kanalstopfenabschnitte aufweisen, die mit offenendigen Kanälen fluchten, die im Kurbelgehäuse gebildet sind, und die Stützplatte besitzt in diesem Fall radial verlaufende Ansätze zum Abstützen der Kanalstopfen. Die Kanalstopfen verschließen nicht nur die Kanäle, sondern tragen auch zum korrekten Zentrieren und Ausrichten der Dichtung auf der Fläche bzw. Seite des Kurbelgehäuses bei.
  • Diese sowie weitere Vorteile der Erfindung erschließen sich aus der detaillierten Beschreibung und den Zeichnungen. Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erläutert. Um den vollen Umfang der Erfindung zu erfassen, ist auf die Ansprüche Bezug zu nehmen, da die bevorzugten Ausführungsformen nicht die einzig möglichen Ausführungsformen im Umfang der Erfindung sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer entgegengesetzt wirkenden Kolbenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Pumpe, deren Kolben in Explosionsansicht gezeigt ist,
  • 3 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Pumpe, wobei ihre Zylinder- und Ventilkopfanordnungen in Explosionsansicht gezeigt sind;
  • 4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Ventilanordnung in Isolation;
  • 5 zeigt eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang dem Bogen 5-5 von 9 unter Darstellung einer Zylinderdichtung in einer Umfangsnut in einem gewinkelten Ende des Zylinders;
  • 6 zeigt eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie 6-6 von 9 unter Darstellung einer Anordnung zur Abdichtung des offenen Stutzens des Pumpengehäuses;
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 von 1 unter Darstellung der Pumpe (ohne Einlass- und Auslassventile), deren Kolben sich 180 Grad außer Phase befinden, wobei ein Kolben sich im oberen Todpunkt befindet, während sich der andere im unteren Todpunkt befindet und bei miteinander verbundenen Ventilköpfen;
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht ähnlich 7, jedoch mit dem Unterschied, dass sich die Kolben in Bezug auf 7 in einer um 180 Grad unterschiedlichen Stellung befinden;
  • 9 zeigt eine ähnliche Querschnittsansicht wie 7 unter Darstellung der Pumpe, deren Kolben sich am unteren Todpunkt in Phase befinden und wobei ein Ventilkopf zum Kurbelgehäuse hin entleert ist, während der andere zur Last hin entleert ist;
  • 10 zeigt eine ähnliche Querschnittsansicht wie 9 mit der Ausnahme, dass sich die Kolben im oberen Todpunkt befinden;
  • 11 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 11-11 von 9;
  • 12 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 12-12 von 9;
  • 13 zeigt eine vergrößerte Teilschnittansicht von einer Ventilanordnung;
  • 14 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 14-14 von 9;
  • 15 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 15-15 von 14, wobei das entleerungsseitige Klappenventil geschlossen ist;
  • 16 zeigt eine ähnliche Ansicht wie 15 mit der Ausnahme, dass das Ventil geöffnet gezeigt ist;
  • 17 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 17-17 von 12;
  • 18 zeigt eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang dem Bogen 18-18 von 17;
  • 1921 zeigen vergrößerte Teilschnittansichten entlang der Linie 19-10 von 17 unter Darstellung verschiedener alternativer Konstruktionen eines Überführungsrohrs;
  • 22 zeigt eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Pumpe gemäß der vorliegenden Erfindung mit unterschiedlich bemessenen Zylindern und Kolben;
  • 23 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 23-23 von 22 unter Darstellung der Pumpe (ohne Einlass- und Auslassventilen), die als Unterdruckpumpe arbeitet, und deren Kolben sich am unteren Todpunkt in Phase befinden, und deren größerer Ventilkopf zum Kurbelgehäuse entleert ist;
  • 24 zeigt eine Schnittansicht ähnlich 23 mit der Ausnahme, dass die Kolben im oberen Todpunkt gezeigt sind; und
  • 25 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 25-25 von 22.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 bis 4 zeigen eine Pumpe 30 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Die Pumpe 30 besitzt üblicherweise einen Motor 33, der in invertierter Weise in einer oberen Öffnung 34 eines Gehäuses oder Kurbelgehäuses 36 angeordnet ist, das zwei Kolbenanordnungen 38 und 39 enthält. Zwei Zylinder 40 und 41 sind an dem Kurbelgehäuse 36 in jeweiligen Seitenöffnungen 42 und 43 angebracht. Ventilplatten 44 und 45 und Ventilköpfe 46 und 47 sind an den Außenenden der jeweiligen Zylinder 40 und 41 angebracht. Eine Abdeckungs-/Dichtungsanordnung 48 ist am oberen Stutzen 50 des Kurbelgehäuses 36 über einer unteren Endöffnung 52 derart angebracht, dass das Innere des Kurbelgehäuses vollständig eingeschlossen ist, wenn die Pumpe zusammengebaut ist.
  • Mehr im Einzelnen unter Bezug auf 1, 3 und 5 sind zur Verbesserung der Abdichtung zwischen den Zylindern 40 und 41 und den Ventilplatten 44 und 45 die Außenränder von jedem Zylinder radial einwärts verjüngt, um eine Winkelfläche 54 festzulegen (von denen eine in 5 gezeigt ist), und zwar mit einer Umfangsnut 56 darin, die so bemessen ist, dass eine Dichtung 58, bevorzugt ein elastischer O-Ring, aufnehmbar ist. Jede der Ventilplatten 44 und 45 weist eine Unterseite mit einer kreisförmigen gewinkelten Fläche 60 auf, an der die Dichtung 58 anliegen kann, wenn die Pumpe zusammengebaut ist. Die Zylinder 40 und 41 sind an das Kurbelgehäuse 36 durch Befestigungselemente 63 geklemmt, die die Ventilköpfe 46 und 47 mit dem Kurbelgehäuse 36 verbinden, das die Dichtungen zwischen den Nuten und den jeweiligen Sitzen der Ventilplatten zusammendrückt. Diese Anordnung erbringt eine gute Abdichtung und fördert außerdem die Wartbarkeit insofern, als die Winkelflächen bzw. gewinkelten Flächen das Auftreten eines Haftens des O-Rings an der Ventilplatte im Laufe der Zeit reduzieren und die Ventilplatte am Zylinder verriegelt. Außerdem kann der einwärts gewinkelte Sitz während der Gussherstellung der Ventilplatte ohne Notwendigkeit zusätzlicher, spanabhebender Bearbeitung gebildet werden.
  • Wie in 2 und 6 gezeigt, verbessert die Abdeckungs-/Dichtungsanordnung 48 die Abdichtung der Bodenöffnung bzw. unteren Öffnung 52 und des offenen Stutzens 50 des Kurbelgehäuses 36. Die spezielle Abdeckungs-/Dichtungsanordnung 48 enthält eine elastische Dichtung 64 und eine starre bzw. steife Stützplatte 66. Insbesondere besitzt die Dichtung 64 allgemein ringförmige Struktur unter Festlegung einer zentralen Öffnung 68, und sie ist so bemessen, dass sie auf das offene Ende 52 des Kurbelgehäuses 36 passt. Die Dichtung 64 legt zwei sich axial erstreckende Stutzenstopfen 70 und 71 in gegenüberliegenden Positionen auf dem Ring fest, beispielsweise in 12- und 6-Uhr-Positionen. Die Stutzenstopfen 70 und 71 sind so bemessen und geformt, dass sie in die Öffnungen 72 und 73 in den Stützen 50 des Kurbelgehäuses 36 passen. Die Stutzenstopfen 70 und 71 legen konkave Dichtflächen 74 und 75 fest, die so geformt sind, dass sie an den konvexen Umriss der Außenseite der Zylinder 40 und 41 passen. Die Dichtflä chen 74 und 75 besitzen spitz zulaufende Enden, die satt an den Schnittflächen des Stutzens 50 und der Zylinder 40 und 41 anliegen (siehe 6). Die Dichtung 64 legt außerdem zwei Kanalstopfen 76 und 77, die sich radial nach außen ausgehend vom Ring in den 3- und 9-Uhr-Positionen erstrecken. Diese Kanalstopfen 76 und 77 passen in das Ende der Kanäle 78 und 79, die in dem Kurbelgehäuse 36 gebildet sind (wie nachfolgend erläutert). Die Dichtung 64 ist durch die Stützplatte 66 gehalten, bei der es sich um eine allgemein kreisförmige Platte mit vier Öffnungen 80 handelt, durch die vier Befestigungselemente 82 angeordnet sind, um die Abdeckungs-/Dichtungsanordnung 48 am Kurbelgehäuse 36 festzulegen. Die Stützplatte 66 besitzt sich axial erstreckende Stopfenabstützungen 84 und 85 in Flucht zu den Stützenstopfen 70 und 71 mit gekrümmten Rändern 86 und 87, die Rippen 88 und 89 kontaktieren, die durch die Stützenstopfen 70 und 71 festgelegt sind. Die Stützplatte 66 besitzt außerdem zwei Ansätze bzw. Zungen 57 und 59, die an den jeweiligen Kanalstopfen 76 und 77 der Dichtung 68 angeordnet und so bemessen sind, dass sie diese stützen.
  • Die Stopfenabstützungen 84 und 85 tragen dazu bei, die Dichtung der Stützenstopfen 70 und 71 aufrecht zu erhalten. Die spitz zulaufenden Ecken der Stützenstopfen 70 und 71 können jedoch von dem Kurbelgehäuse und den Zylindern weg um ein bestimmtes Ausmaß ausbiegen, um einen Leckagepfad zu ermöglichen, um übergangsmäßige Hochdrucksituationen zu entspannen. Die Dichtung ist primär für Niederdruckanwendungen ausgelegt, um Luftleckagen zur Geräuschminderung abzudichten. Die Ecken der Stützenstopfen heben sich geringfügig von ihren Sitzen ab, wenn der interne Druck etwa 15 psi bei einer Druckentspannung erreicht. Die Anordnung könnte außerdem bei Anwendungen mit höherem Druck zum Einsatz kommen, indem ein star reres Elastomer genutzt wird oder indem die Stützplatte modifiziert wird, um zu verhindern, dass sich die Dichtung abhebt.
  • Wie in 2 gezeigt, umfassen die Kolbenanordnungen 38 und 39 jeweils Kolben 90 und 91 mit Köpfen 92 und 93, die Pfannenabschnitte bilden, die Kolbendichtungen 94 und 95 aufweisen, die durch Halter 96 und 97 (als Phantom gezeigt) angebracht sind, und Verbindungsstangen 98 und 99, die Kreisöffnungen 100 und 101 festlegen. Lager 102 und 103 (die innere Laufbahnen 104 und 105 aufweisen, die in Bezug auf äußere Laufbahnen 106 und 107 drehbar sind) passen in die jeweiligen Öffnungen 100 und 101 durch Presssitz, um die äußeren Laufbahnen mit den Verbindungsstangen 98 und 99 fest zu verbinden. Kreisförmige Exzenterelemente 108 und 109 werden daraufhin in jeweiligen Öffnungen 110 und 111 der Lager im Presssitz angebracht, um sie an den jeweiligen inneren Laufbahnen 104 und 105 festzulegen. Die Exzenterelemente 108 und 109 besitzen Durchgangsbohrungen 112 und 113, die von ihren Zentren radial versetzt sind.
  • Wie in 7, 8, 11 und 12 gezeigt, sind die Kolbenanordnungen 38 und 39 auf einer Antriebswelle 114 des Motors 32 im Presssitz angebracht, und zwar jeweils eine in den Durchgangsbohrungen 112 und 113 der Exzenterelemente 108 und 109. Die Antriebswelle 114 ist an dem Kurbelgehäuse 36 durch ein Lager 116 gelenkig angebracht. Die Kurbelgehäuseöffnungen 42 und 43 und die Zylinder 40 und 41 sind geringfügig versetzt, um den unterschiedlichen axialen Positionen jeder Kolbenanordnung 38 und 39 derart Rechnung zu tragen, dass der Kolben 90 längs der Mittenlinie des Zylinders 40 hin und her läuft und der Kolben 91 längs der Mittenlinie des Zylinders 41 hin und her läuft, wodurch die Kolbendichtungen 94 und 95 von je der Anordnung eine Gleitdichtung in Bezug auf die Innenflächen der Zylinder festlegen.
  • Wesentlich ist, dass die Verbindungsstangen 98 und 99 der Kolben 90 und 91 auf der Antriebswelle 114 derart angebracht sind, dass die Verbindungsstangen 98 und 99 im Wesentlichen benachbart zueinander zu liegen kommen, das heißt, innerhalb von 1/8 Inch (bevorzugt weniger als 1/16'') oder so nahe wie möglich. Bevorzugt sind die Kolben auf der Antriebswelle so nahe wie möglich unter Beibehaltung von lediglich einem Luftspalt zwischen den Verbindungsstangen angeordnet. Dies dient dazu, das Schüttelmoment um die Antriebswelle 114 zu verringern, das hervorgerufen ist durch die axiale Verschiebung der Kolbenanordnungen 38 und 39. Während ein bestimmtes Moment enthalten bleibt, stellt diese Anordnung eine signifikante Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar, bei dem kein weiteres Element (weder ein exzentrisches noch ein anderes Element) auf der Welle zwischen den Kolben vorliegt, so dass ihre axiale Verschiebung minimiert ist.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, vermag die Pumpe 30 als Paralleldruck- oder Parallelunterdruckpumpe zu arbeiten, bei der die Kolben um 180 Grad außer Phase hin und her laufen. 5 zeigt den Kolben 90 im oberen Todpunkt, während sich der Kolben 91 im unteren Todpunkt befindet. 6 zeigt die Kolben, wenn die Antriebswelle um 180 Grad gedreht ist, so dass sich der Kolben 90 im unteren Todpunkt befindet, wenn sich der Kolben 91 im oberen Todpunkt befindet. Diese Konfiguration der Pumpe resultiert aus den Exzenterelementen 108 und 109, die an der Antriebswelle 114 derart angebracht sind, dass sich die Durchgangsbohrungen 112 und 113 in um 180 Grad unter Bezug auf ihre Kolben entgegengesetzten Stellungen befinden. Beispielsweise befindet sich dann, wenn sich die Bohrung 112 in der 12-Uhr-Stellung befindet (in Richtung auf den Kolbenkopf), die Durchgangsbohrung 113 in der 6-Uhr-Position.
  • 9 und 10 zeigen eine alternative Konfiguration, demnach die Pumpe als Druck-Unterdruckpumpe mit Kolben arbeitet, die in Phase hin und her laufen (d. h., sich in die Zylinder und aus den Zylindern im Gleichklang bewegen). In diesem Fall sind die Exzenterelemente an der Antriebswelle angebracht, wenn sich beide in derselben Ausrichtung unter Bezug auf ihre Kolben befinden, beispielsweise durch Bohrungen in 12-Uhr-Positionen. Diese Version der Pumpe kann im Übrigen identisch zu derjenigen sein, die in 1 bis 4 gezeigt ist.
  • Eine Luftströmung durch die Zylinder wird gesteuert durch die Druckminderung auf den Ventilplatten 44 und 45. Wie in 3, 4 und 13 bis 16 gezeigt, umfasst die Ventilplatte 44 Paare von Einlassöffnungen 120 und Auslassöffnungen 122. Die Einlasspaare 120 und die Auslasspaare 122 sind durch eine Trennwand 124 des Ventilkopfs 46 getrennt, wodurch zwei Einlasskammern 126 und Auslasskammern 128 festgelegt sind. Ein speziell geformte Kopfdichtung 130 liegt zwischen der Ventilplatte 44 und dem Ventilkopf 46 zur Abdichtung und Isolierung der beiden Kammern 126 und 128.
  • Die Einlassöffnungen 120 und Auslassöffnungen 122 werden durch jeweilige Klappenventile 130 und 132 gesteuert. Die Klappenventile 130 und 132 sind identisch geformte, dünne Metallventile. Die Ventile 130 und 132 besitzen jeweils einen mittleren Abschnitt 134, der eine Öffnung 136 festlegt, und einen Ausrichtungsansatz bzw. eine Ausrichtungszone 139 sowie zwei identische Schaufeln 140, die sich ausgehend vom mittleren Abschnitt 134 in entgegengesetzten Richtungen ungefähr um 30 Grad abweichend von der Vertikalen erstrecken. Die Schau feln 140 besitzen schmale bzw. enge Stutzen 142 und relativ große flache Köpfe 144. Die Köpfe sind geringfügig größer bemessen als die Einlass- und Auslassanschlüsse und die Stutzen sind schmaler bzw. enger, damit die Ventile unter Krafteinwirkung der unter Druck stehenden Luft problemloser auslenken können und dadurch den Energie- bzw. Kraftverbrauch reduzieren. Jedes Klappenventil 130 und 132 ist an der Ventilplatte 44 durch ein Befestigungselement 146 angebracht, das durch die Öffnung 136 im mittleren Abschnitt 134 des Ventils eingesetzt und in Bohrungen in der Ventilplatte geschraubt ist. Das Einlassventil 130 ist an der Innenseite des Zylinders 40 angebracht und das Auslassventil 132 ist in der Auslasskammer 128 angebracht.
  • Wie in 4 und 13 bis 16 gezeigt, wird, weil das Auslassventil 132 unter Krafteinwirkung der komprimierten Luft im Zylinder öffnet, dieses durch einen Ventilanschlag 138 abgestützt, der bevorzugt aus steifem bzw. starrem Kunststoff hergestellt ist. Kein Ventilanschlag (abgesehen von Kolben) wird für das Einlassventil verwendet, das während des Expansionshubs öffnet. Insbesondere besitzt der Ventilanschlag 138 einen mittleren Körper 148 mit einem Ausrichtungsansatz 149 und einer Öffnung dort hindurch für das Befestigungselement 146. Zwei Arme 150 erstrecken sich aus dem Körper 148 unter denselben Winkeln hinaus, wie die Ventilschaufeln 140. Zwei Hände 152 besitzen Finger oder Keulen 154, bevorzugt drei derartige Elemente, die sich auswärts und unter gleichen Winkeln beabstandet erstrecken. Die Unterseite der Arme 150 und Hände 152 verjüngt sich ausgehend weg von der Ventilplatte, bevorzugt mit einer geringfügig konvexen Kurve, so dass die Keulen 154 von der Ventilplatte 44 weit genug beabstandet sind, damit die Ventilschaufeln 140 sich ausreichend zur Öffnung der Anschlüsse bewegen können. Wie in 16 gezeigt, folgen die Schaufeln dem Umriss der Unterseite der Arme und Keulen im geöffneten Zustand und sie werden längs ihrer gesamten Länge (mit Ausnahme der Vorderenden) getragen bzw. gestützt. Die Arme 150 entsprechen in etwa der Breite der Ventilschaufelstutzen 142 und die Keulen 154 sind so bemessen, dass sie die gesamten Schaufelköpfe 144 tragen, um zu verhindern, dass sie sich an den schmalen Stutzen übermäßig erstrecken. Insgesamt besitzt die Unterseite der Keulen 154 eine kleinere Oberfläche als die Schaufelköpfe 144 und enden innerhalb der Grenzen der Köpfe. Diese Konstruktion führt zu einer Beschränkung des Oberflächenkontakts zwischen den Schaufeln und reduziert bzw. vermindert dadurch Ventilklappern. Diese Konstruktion eines Ventilanschlags besitzt zwei Hauptvorteile: Der erste besteht darin, die Oberflächenanziehungskräfte bzw. "Haftreibung" zwischen diesen Elementen zu verringern, die dazu führen könnte bzw. könnten, dass die Ventile am Anschlag haften und offen bleiben, und den zweiten Vorteil, dass sie Geräusch/Vibration in den Ventilen vermindert, das bzw. die anderweitig vorliegen würde, wenn die Ventilvorderenden mit den Anschlägen in Kontakt stehen. Es wird außerdem bemerkt, dass die Ventile an den Ventilplatten angebracht sind, wobei ihre mittleren Abschnitte über Eintiefungen 156 zu liegen kommen, die ähnlich geformt sind wie die mittleren Abschnitte, nur größer. Dies erlaubt es den Ventilen, montiert und ausgerichtet zu werden durch eine Halterung mit Stiften, die sich unter der Unterseite der Ventile und in die Eintiefungen 156 erstrecken. Die Ausrichtungsansätze bzw. -zungen 139 und 149 gewährleisten, dass sich das Ventil und der Anschlag in der korrekten Ausrichtung befinden.
  • Ein weiteres Merkmal der Pumpe 30 besteht in der Verwendung von Überführungsrohren bzw. -schläuchen 158 mit Luftdurchlässen, die im Körper des Kurbelgehäuses 36 (außerhalb der In nenkamme) gebildet sind, um entweder eine Einlasskammer oder Auslasskammer mit dem Innern des Kurbelgehäuses oder die Ventilköpfe miteinander zu verbinden (parallel zwischen Auslasskammern und/oder zwischen Einlasskammern oder in Reihe zu der Auslasskammer von einem Ventilkopf, der mit der Einlasskammer des anderen Ventilkopfs verbunden ist), ohne die Notwendigkeit von Schläuchen. Wie in 11, 12 und 17 bis 21 gezeigt, umfasst die Pumpe 30 kleine, rohrförmige Elemente 158, die bevorzugt zwei gegenüberliegende flache Seiten besitzen, die sich ausgehend von den Einlass- und Auslassüberführungsanschlüssen 160 und 162 durch die Ventilplatten außerhalb der Zylinder erstrecken. In einer bevorzugten Ausführungsform sind diese Überführungsrohre 158 als unitärer Teil der Ventilplatten gebildet (siehe 17 und 19). Die freien Enden der Überführungsrohre 158 sind mit zwei Sätzen von Überführungsöffnungen 164 und 165 in dem Kurbelgehäuse 36 bevorzugt mit einer speziellen elastischen Dichtung 166 dazwischen verbunden, die einen Flansch 168 besitzt, der in die Überführungsöffnungen 164 und 165 in dem Kurbelgehäuse passt. Es wird bemerkt, dass die Überführungsrohre nicht integral mit den Ventilplatten gebildet sein müssen, sondern statt dessen so vorliegen können, wie in 20 und 21 gezeigt, demnach sie vollständig getrennte Elemente bilden. In 20 handelt sich bei jedem Überführungsrohr 158A um ein getrenntes starres bzw. steifes Element mit (oder ohne) gestuften Enden zur Halterung von elastischen Dichtungen 166A. Wie in 21 gezeigt, kann alternativ jedes Überführungsrohr 158B insgesamt aus elastischem Material hergestellt sein, so dass keine getrennten Dichtungen benötigt werden. Bevorzugt besitzt es gestufte Enden, die in die entsprechenden Öffnungen in dem Kurbelgehäuse und der Ventilplatte passen.
  • Wie vorstehend angesprochen, besitzt das Kurbelgehäuse 36 zwei Sätze innerer Durchlässe 170 und 171 in den Wänden der Kurbelgehäuseöffnung an bzw. in den Überführungsöffnungen 164 und 165. Abhängig vom gewünschten Betrieb der Pumpe kann lediglich einer dieser Durchlässe 170 und 171 oder ein Satz aus diesen Durchlässen in einer Seite des Kurbelgehäuses vorgesehen sein. Einer oder beide dieser Durchlässe kann bzw. können außerdem in die Kanäle 78 und 79 münden, die in das Innere des Kurbelgehäuses münden. Dies kann durch Durchbohren des Abschnitts 174 oder Gussformen des Kurbelgehäuses so erfolgen, dass die Durchlässe, so wie erforderlich, voneinander getrennt oder verbunden sind. In der parallelen Druckausführungsform der Pumpe, die in 11, 17 und 18 gezeigt ist, verbinden die Durchlässe 170 und 171 bevorzugt die Auslasskammern jedes Ventilkopfs mit den Einlasskammern jedes Ventilkopfs. Auf diese Weise kann die Last an einem Schlauchanschlussstutzen oder -sockel von entweder den Einlasskammern (zum Ansaugen eines Unterdrucks) oder den Auslasskammern (zum Bereitstellen von Druck) oder mit beiden verbunden sein bzw. an beiden anliegen, ohne mit den Einlasskammern und/oder den Auslasskammern in Verbindung zu stehen. Ein geeigneter Dämpfer (nicht gezeigt) kann entweder mit der Einlassseite oder Auslassseite verbunden sein, falls er nicht anderweitig mit einer Last verbunden ist.
  • 22 bis 25 zeigen eine weitere bevorzugte Druck-Unterdruckausführungsform der Pumpe 30C, wie sie beispielsweise in einer medizinischen Anwendung verwendet werden kann, wie etwa als Sauerstoffkonzentrationsvorrichtung. Diese Ausführungsform der Erfindung ist identisch zu der vorstehend erläuterten mit folgenden Ausnahmen. Der Zylinder 40C, die Ventilplatte 44C, der Ventilkopf 46C und der Kolbenaufbaukopf 38C besitzen geringere Abmessung (einen kleineren Durchmesser) als der Zylinder 41C, die Ventilplatte 45C, der Ventilkopf 47C und der Kolbenaufbaukopf 39C. Bevorzugt handelt es sich bei der kleineren Seite um die Druckseite und der Zylinder 40C besitzt einen Durchmesser von 1,5 Inch und die größere Seite bildet die Unterdruckseite, wobei der Zylinder 41C einen Durchmesser von 2 Inch besitzt. Bevorzugt befinden sich in dieser Ausführungsform die Kolbenanordnungen 38C und 39C in Phase, wie in 23 und 24 gezeigt (obwohl sie sich auch außer Phase befinden können), die Druckseite stellt in etwa 5 bis 10 psi Druck bereit und die Unterdruckseite saugt ein Vakuum bzw. einen Unterdruck von etwa –10 bis –5 psi an, was für Sauerstoffkonzentrationsvorrichtungen bzw. -konzentratorvorrichtungen bevorzugt ist.
  • Da die Kolben unterschiedliche Größen besitzen, besitzen sie unterschiedliche Massen. Die Differenz der Massen bringt die Kolben außer Gleichgewicht und bewirkt dadurch ungleiche Momente auf die Antriebswelle, was Vibration, Geräusch und einen geringeren Pumpenwirkungsgrad verursachen kann. Bevorzugt sind die Halter 96C und 97C so gewählt, dass sie unterschiedliche Massen im Wesentlichen gleich der Differenz der Massen der übrigen Teile des Kolbens besitzen (wie etwa der Verbindungsstangen und Köpfe/Pfannen). Bewirkt werden kann dies dadurch, dass die Halter 96C und 97C aus unterschiedlichen Materialien oder mit unterschiedlichen Dicken hergestellt werden. Beispielsweise kann der Halter 96C aus einer geeigneten Zinkverbindung hergestellt sein, so dass er eine größere Masse (ungeachtet seines kleineren Durchmessers) als der Halter 97C besitzt, der aus Aluminium hergestellt sein kann. Der schwerere Halter 96C bestimmt die Massendifferenz des kleineren Kolbens 90C. Das Ergebnis sind ausgeglichene Kolbenaufbauten und ein verbesserter Betrieb der Pumpe, wenn die An wendung unterschiedliche Durchsatzvolumina in den Zylindern erfordert.
  • Außerdem unterscheidet sich die Pumpe von der vorstehend erläuterten dadurch, dass sie lediglich ein Überführungsrohr 158C besitzt, das die Auslassseite des Ventilkopfs 47C mit dem Durchlass 171C (durch eine Überführungsöffnung) in dem Kurbelgehäuse 36C verbindet. Der Durchlass 171C liegt auf einer Schnittlinie mit dem Kanal 78C (wie in 25 gezeigt). Das Kurbelgehäuse 36C besitzt keine weiteren internen Durchlässe, wie dies bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform der Fall ist.
  • Diese Ausführungsform der Pumpe ist derart erstellt, dass Luft von der Last (durch einen (nicht gezeigten) Schlauch, der mit einem Anschlussstutzen 200 verbunden ist) und in die Einlasskammer des Ventilkopfs 47C gesaugt werden kann. Umgebungsluft kann außerdem durch den Anschlussstutzen 202 gefördert werden (an dem bevorzugt ein (nicht gezeigter) Dämpfer angebracht ist). Luft von der höherdruckseitigen Auslasskammer des Ventilkopfs 46C wird durch den Anschlussstutzen 204 zu der Last ausgetragen (nach Durchsetzen von Schläuchen und Ventilen, je nachdem, wie dies benötigt wird). Die Auslasskammer des unterdruckseitigen Ventilkopfs 47C trägt durch das Übertragungsrohr 158C und den Kurbelgehäusedurchlass 171C zu der druckfreien Seite des Innern des Kurbelgehäuses 36C aus, das durch den Anschlussstutzen 206 und einen weiteren (nicht gezeigten) Dämpfer entlüftet wird. Ein Hindurchleiten des Austrags durch das Kurbelgehäuse vor dem Dämpfer führt zu einer zusätzlichen (zweistufigen) Schallabschwächung bzw. -dämpfung, die für Niedergeräuschanwendungen nützlich ist, wie etwa dann, wenn ein Einsatz in medizinischen Vorrichtungen erfolgt.
  • Ferner wird bemerkt, dass vorstehend bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung erläutert sind. Zahlreiche Modifikationen und Abwandlungen an diesen bevorzugten Ausführungsform erschließen sich jedoch dem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik innerhalb des Umfangs der anliegenden Ansprüche. Während beispielsweise lediglich zwei Zylinderausführungsformen gezeigt sind, können die Prinzipien der Erfindung auch auf eine Einzylinderpumpe zur Anwendung kommen oder auf Drei- oder Vierzylinderpumpen, wie etwa Pumpen mit Doppelwellenmotor und zusätzlichen Kurbelgehäusen, Zylindern, Kolben und Ventilköpfen. Für Mehrzylinderpumpen können die Ventilköpfe sämtlicher Zylinder in Reihe oder parallel durch die Überführungsrohre und integrale Kurbelgehäusedurchlässe in Verbindung gebracht sein, wie diejenigen, die vorstehend erläutert sind. Geteilt genutzte Ventilköpfe für mehrere Zylinder können ebenfalls in einer derartigen Pumpe enthalten sein. Die Pumpe gemäß der vorliegenden Erfindung kann außerdem Überführungsrohre enthalten, die direkt mit den Ventilköpfen/Platten in Verbindung stehen, um Luftkammern zu vereinigen, ohne mit den Durchlässen im Kurbelgehäuse verbunden zu sein.
  • Die Erfindung ist deshalb nicht auf die erläuterten Ausführungsformen beschränkt. Um den Umfang der Erfindung festzulegen, ist auf die nachfolgenden Ansprüche Bezug zu nehmen.
  • Zusammenfassend ist festzustellen: Eine Pumpe/ein Kompressor kompakter Bauform mit einer um 180 Grad gegenüberliegenden Anordnung von Pumpe und Kompressor minimiert den axialen Abstand zwischen den Kolben dieser Anordnung auf der Antriebswelle und verringert dadurch das Schüttelmoment und Geräusch beim hin- und herlaufenden Betrieb. Jeder Kolben besitzt sein eigenes Exzenterelement, das in die Verbindungsstangen press eingesetzt ist, um den Raum zwischen den Kolben nicht einnehmen zu müssen. Das Schüttelmoment kann ferner für Kolben unterschiedlicher Massen durch Wählen der Masse der Tellerhalter reduziert werden, um die Differenz der gesamten Kolbenmassen zu kompensieren. Die Pumpe kann ferner eine verbesserte Zylinderdichtungsanordnung mit einer Umfangsnut in einer gewinkelten Oberfläche am Ende des Zylinders aufweisen. Die Pumpe besitzt ferner eine spezielle Abdeckung und eine Dichtung zum Verschließen des offenen Stutzens des Pumpenkurbelgehäuses und einen verbesserten mehrkeuligen Ventilanschlag. Die Pumpe nutzt ferner rohrförmige Überführungselemente zum Überführen von Ansaug- und/oder Auslassluft in das Kurbelgehäuse und/oder zwischen den Ventilköpfen.

Claims (7)

  1. Anordnung zum Verschließen eines Kurbelgehäuses mit offenem Stutzen, wobei das Kurbelgehäuse (36) ein offenes Ende (52) und eine Stutzenöffnung (50) hat, die sich von dem offenen Ende (52) bis zu einem Zylinder (40, 41) zieht, der sich im Wesentlichen senkrecht zu dem offenen Ende (52) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung umfasst: eine elastische Dichtung (64), welche an dem offenen Ende anliegt und einen Stopfenabschnitt (70; 71) aufweist, der sich in die Stutzenöffnung (50) hinein erstreckt, wobei der Stopfenabschnitt eine konturierte Dichtfläche (74; 75) hat, welche an den Zylinder anstößt; und eine Stützplatte (66), welche die Dichtung abstützt und so bemessen ist, dass sie das offene Ende (52) des Kurbelgehäuses abdeckt, wobei die Platte eine Stopfenabstützung (84) hat, die an dem Stopfenabschnitt der Dichtung anliegt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Dichtung (64) in ihrem Zentralbereich offen ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Dichtfläche (74; 75) des Stopfenabschnittes konkav ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Stopfenabschnitt eine Rippe (88, 89) bildet, an deren der Dichtfläche abgewandter Seite die Stopfenabstützung (84; 85) der Stützplatte anliegt.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Kurbelgehäuse zwei Zylinder (40; 41) und zwei Stutzenöffnungen aufweist, und wobei die Dichtung zwei Stopfenabschnitte (70, 71) umfasst, welche passend in die Stutzenöffnungen eingreifen, und wobei die Stützplatte zwei Stopfenabstützungen (84, 85) aufweist, welche an den Stopfenabschnitten der Dichtung (64) anliegen.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei die Stopfenabschnitte der Dichtung um 180 Grad zueinander versetzt sind, und wobei die Stopfenabstützungen (84, 85) der Stützplatte um 180 Grad zueinander versetzt sind.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Dichtung einen Kanalstopfen (76, 77) zum Abdichten eines Kanals des Kurbelgehäuses umfasst, und wobei die Stützplatte eine sich radial erstreckende Nase (57, 59) zum Abstützen des Kanalstopfens bildet.
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