DE60210281T2 - Hermetischer Kolbenverdichter - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen hermetischen Kolbenverdichter der in Kleinkühlgeräten verwendeten Art und insbesondere auf eine Montageanordnung für den Stift, mit dem die Pleuelstange im Paar gegenüberliegender Radiallöcher angelenkt ist, die in der Mitte des Kolbens ausgebildet sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei den hermetischen Kolbenverdichtern, die mit einem Kolben betrieben und normalerweise in Kleinkühlsystemen oder -geräten verwendet werden, wird die Kompression des Kühlgases durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens in einem Zylinder zwischen den durch den Antriebsmechanismus bestimmten Bewegungsgrenzen, die als unterer Totpunkt und oberer Totpunkt bekannt sind, erhalten. Der Zylinder hat ein offenes Ende und ein gegenüberliegendes, mit einer Ventilplatte verschlossenes Ende, die eines der Enden einer Kompressionskammer bildet, wobei das andere Ende durch das obere Ende des Kolbens festgelegt ist.
  • Damit die Bewegung des Kolbens im Inneren des Zylinders in angemessener Weise erfolgt, ist es notwendig, einen Radialspalt zwischen dem Kolben mit kleinerem Durchmesser und dem Zylinder mit größerem Durchmesser vorzusehen.
  • Während des Betriebs des Verdichters ist der Radialspalt teilweise mit Schmieröl gefüllt, um den Kolben zu lagern und Verschleiß zwischen den beweglichen Teilen zu verhindern. Diese Lagerung führt zu einem Verbrauch an mechanischer Energie, um die durch das Öl und durch die Bewegung des Kolbens erzeugte Flüssigkeitsreibung zu überwinden.
  • Durch die Verschiebung des Kolbens vom unteren Totpunkt zum oberen Totpunkt wird das Kühlgas in der Kompressionskammer komprimiert, was seinen Druck gegenüber dem im Inneren des Gehäuses des Verdichters vorliegenden Druck erhöht und eine Druckdifferenz bewirkt, die meist zu einer Leckage eines Teils des Kühlgases, das in der Kompressionskammer komprimiert wird, im Inneren des Gehäuses durch den Radialspalt führt. Dieses Phänomen charakterisiert einen Volumenverlust und vermindert die Kühlleistung des Verdichters, da die Leckage bewirkt, daß ein Kompressionsvorgang an einer gewissen Menge des Kühlgases durchgeführt wird, die in das Innere des Gehäuses geleitet wird. Dieser Verlust verringert unmittelbar den energetischen Wirkungsgrad des Verdichters.
  • Die Lagerung des Kolbens sowie die Leckage des komprimierten Gases hängen in erster Linie vom Durchmesser und von der Länge des Zylinders und des Kolbens, von der Hublänge des Kolbens, der Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle, der Geometrie des Antriebsmechanismus, der Art des verwendeten Kühlgases, der Art des Schmieröls und den Betriebsbedingungen des Verdichters (Drücke und Temperaturen) ab.
  • Der Kolben ist mit dem allgemein eine Pleuelstange aufweisenden Antriebsmechanismus über einen Stift verbunden, dessen einander gegenüberliegende Enden in einem Paar einander diametral gegenüberliegender, im Mittelbereich des Kolbens vorgesehener Radialllöcher aufgenommen und gehalten sind. Die Anordnung des Stiftes in den Radiallöchern des Kolbens erfolgt so, daß diese beiden gegenüberliegenden Bereiche eine Begrenzung für den Kühlgasstrom darstellen, der durch den Radialspalt fließt, welcher zwischen dem Zylinder und einer oberen Kolben-Lagerfläche vorliegt, die zwischen dem oberen Ende des Kolbens und einer quer verlaufenden, die Stiftachse enthaltenden Ebene festgelegt ist, wobei die Begrenzung kleiner als die Begrenzung des Kühlgasstroms ist, die durch den Radialspalt vorgegeben ist, welcher zwischen dem Zylinder und der unteren Kolben-Lagerfläche vorliegt, die zwischen dem unteren Ende des Kolbens und dieser quer verlaufenden Ebene festgelegt ist.
  • Bei den bekannten Anordnungen neigt das Kühlgas damit zur Leckage durch den Radialspalt vom oberen Ende des Kolbens zu dessen Innenseite hin, durch mittlere Radiallöcher des Kolbens. Somit hat nur die obere Kolben-Lagerfläche auch die Funktion, die Leckage von Gas durch den Radialspalt, vorwiegend während des Kompressionszyklus, zu begrenzen, da die gegenläufige Leckage, die beim Ansaugzyklus auftreten kann, vernachlässigbar ist, wobei sie im Hinblick auf den volumetrischen Wirkungsgrad des Verdichters zudem für positiv erachtet wird. Die untere Kolben-Lagerfläche, die zwischen dem unteren Ende des Kolbens und dem Stift festgelegt ist und keine Begrenzungsfunktion für die Leckage von Kühlgas hat, führt zu einem Energieverlust durch Flüssigkeitsreibung.
  • Die Verdichter mit hohem Wirkungsgrad weisen im Mittelbereich des Kolbens eine Außenumfangsausnehmung auf, in der die Radiallöcher zur Montage des Stiftes vorgesehen sind und welche die zuvor erwähnten oberen und unteren Lagerflächen voneinander trennt. Dieser Kunstgriff wird angewandt, um die bei der Lagerung des Kolbens verbrauchte Energie zu verringern, ohne die Leckage von Kühlgas durch den Radialspalt zu erhöhen, da die Axialerstreckung der oberen Kolben-Lagerfläche bei einem Mindestwert gehalten wird, der erforderlich ist, um eine bestimmte Begrenzung des Kühlgasstroms durch den Radialspalt in diesem Bereich sicherzustellen. Die untere Kolben-Lagerfläche wird beibehalten, um den Kolben zu führen, wobei Flüssigkeitsreibung erzeugt wird und keine positive Wirkung vorliegt, die als für die Begrenzung der Leckage von Kühlgas relevant angesehen wird.
  • Die US-A-1 591 543 offenbart eine Bauweise eines zweistufigen Verdichters, bei der auf einer Seite des Kolbens eine Kammer mit niedrigerem Druck vorhanden ist, während auf der gegenüberliegenden Seite des Kolbens eine Kammer mit höherem Druck und ein Umgebungsdruck vorliegen, wobei der Kolben mit einem Paar von Radiallöchern versehen ist, deren jedes ein Ende eines Stiftes aufnimmt und hält, an dem ein Antriebsmechanismus des Verdichters angekoppelt ist, um den Kolben im Inneren des Gehäusezylinders hin und her zu bewegen und damit das Volumen der Kompressionskammer zu verändern. Jede der beiden Radialbohrungen läuft an ihrem radialen Ende in einer aufgeweiteten Ausnehmung aus, die dem Druck einer Hochdruckkammer ausgesetzt und ferner von einer Kammer mit niedrigerem Druck durch eine obere Lagerfläche zwischen dem Kolben und dem Innenumfang des Gehäusezylinders sowie vom Umgebungsdruck (außerhalb des Zylinders) durch eine untere Lagerfläche einer Schürze, die mit einer koaxial zu beiden Druckkammern ausgebildeten Bohrung zusammenwirkt, getrennt ist. Aufgrund der höheren Druckdifferenz, die von der unteren Lagerfläche der Schürze aufzunehmen ist, muß deren Axialerstreckung eine Abmessung aufweisen, die größer als die axiale Abmessung der oberen Lagerfläche ist, die eine niedrigere Druckdifferenz zwischen der Hochdruckkammer und der Kammer mit niedrigerem Druck aufnehmen muß. Aufgrund der Tatsache, daß die obere Lagerfläche dieses bekannten Verdichters kürzer als die untere Lagerfläche ist, ergibt sich als Konsequenz der Druckdifferenzen, die sie jeweils aufzunehmen haben, daß jede Lagerfläche unabhängig von der anderen als Gasdichtungsmittel wirkt. Die beiden Lagerflächen am Kolben sind durch die Hochdruckkammer voneinander getrennt und darüber hinaus auch bei unterschiedlichen Durchmessern angeordnet. Die obere Lagerfläche und die untere Lagerfläche des Kolbens weisen jeweils mindestens ein Paar von Dichtungsringen auf, die keinerlei Radialspalt mit dem Zylinder festlegen. Diese Dichtungsringe arbeiten direkt gegen die Zylinderwand. Die Dichtungsfunktion wird durch die Dichtringe und nicht durch die Axialerstreckung des zwischen den Lagerflächen des Kolbens und der Zylinderwand festgelegten Radialspaltes erhalten. In der Praxis ist es relativ unmöglich, die Durchmesser des Stiftes und jedes Aufnahmelochs so exakt hergestellt zu bekommen, daß sie so eng miteinander zusammenwirken, daß jegliche Leckage von Druckfluid zwischen den Kontaktflächen verhindert wird, wenn ein solcher Verdichter zum Verdichten eines gasförmigen Fluids verwendet wird. Dies gilt umso mehr in Anbetracht der Tatsache, daß der Stift mit Mitteln arretiert ist, die eine Verdrehung relativ zum Kolben verhindern sollen. Dies führt dazu, daß eine Drehung des Stiftes innerhalb der Aufnahmebohrungen offensichtlich auftreten könnte, wenn die Anetiermittel nicht vorhanden wären, woraus sich schließen läßt, daß der Sitz zwischen dem Stift und den Bohrungen nicht so eng ist, daß jedwede Leckage von Druckfluid zwischen den Kontaktflächen verhindert werden könnte. Somit könnte unter Druck stehendes Gas, das in die Ausnehmung eintreten könnte, zum Umgebungsdruck außerhalb des Zylinders entweichen. Da das Gas, das dort fließt, Gas aus der Hochdruckkammer ist, könnte ein Entweichen dieses Gases auch durch einen kleinen Zwischenraum hindurch erfolgen.
  • Die US-A-4 574 591 beschreibt eine Anordnung mit einem Zylinder und einem darin hin- und herlaufenden Kolben, wobei der Kolben mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Ausnehmung versehen ist, in die sich Stiftaufnahmelöcher öffnen. Die beschriebene Anordnung ist relativ kompliziert und umfaßt eine innerhalb eines Zylinders angeordnete Hülse und einen in der Hülse hin- und herlaufenden Kolben. Es gibt keine Lagerfläche zwischen dem Kolben und dem Zylinder, sondern nur zwischen dem Kolben und der Hülse, und zudem sind zwischen der Hülse und dem Zylinder Dichtungsringe vorhanden. Bei dieser bekannten Anordnung liegt ein Heliumstrom zwischen dem Endabschnitt des Stiftes und den Aufnahmelöchern des Kolbens vor, und unter Druck stehendes Heliumgas kann vom Zwischenraum zwischen dem Kolben und der Hülse am Stift vorbeiströmen, in den Spalt zwischen einer Pleuelstange und dem Kolben eintreten und auf diesem Wege aus der Kompressionskammer entweichen.
  • Ziel der Erfindung
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen hermetischen Kolbenverdichter der hier in Betracht gezogenen Art bereitzustellen, der insgesamt eine kleinere Lagerfläche aufweist, um die Verlustleistung im Kolben zu verringern, ohne eine Verringerung der Fähigkeit zur Begrenzung der Leckage von Kühlgas durch den zwischen dem Kolben und dem Zylinder festgelegten Spalt zu verursachen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das obige Ziel wird erreicht durch Bereitstellen eines hermetischen Kolbenverdichters der Art mit einem Zylinder mit einem offenen Ende, dessen gegenüberliegendes Ende mit einer Ventilplatte verschlossen ist und in dem ein Kolben angebracht ist, der mit dem geschlossenen Ende des Zylinders eine Kompressionskammer festlegt, wobei der Kolben mit einem Paar von Radiallöchern versehen ist, deren jedes ein Ende eines Stiftes aufnimmt und hält, mit dem ein Antriebsmechanismus des Verdichters zum Hin- und Herbewegen des Kolbens im Inneren des Zylinders gekoppelt ist, der das Volumen der Kompressionskammer verändert, wobei der Kolben eine Lagerfläche aufweist, die einen Radialspalt mit dem Zylinder aufrechterhält, und es wird eine vollständige Abdichtung der Fuge zwischen den Enden des Stiftes und den Radiallöchern bereitgestellt, wobei der Kolben ferner mit einer Außenumfangsausnehmung versehen ist, zu der hin sich beide Radiallöcher öffnen und die so vorgesehen ist, daß sie zwei Lagerflächen am Kolben voneinander trennt, deren jede auf einer Seite einer quer verlaufenden Ebene, welche die Achse des Stiftes enthält, angeordnet ist, wobei beide Lagerflächen zusammen eine Begrenzung für die Gasleckage durch den Radialspalt festlegen.
  • Das hier vorgeschlagene bauliche Konzept stellt die vollständige Abdichtung der Fuge zwischen dem Stift und dem Kolben, d.h. die vollständige Abdichtung der beiden Radiallöcher des Kolbens, bereit, um die Leckage von Kühlgas durch die Radiallöcher zu beseitigen und zu ermöglichen, daß der Radialspalt zwischen der unteren Kolben-Lagerfläche und dem Zylinder auch als Mittel zum Begrenzen der Leckage von Kühlgas durch den Spalt wirkt.
  • Die vorgeschlagene technische Lösung gestattet die Verwendung einer kleineren Axialerstreckung der oberen Lagerfläche, was die Gesamtlänge des Kolbens verringern kann. Durch die Verringerung der Gesamterstreckung der Kolbenlagerfläche in axialer Richtung verringert sich der Bereich der viskosen Reibung und folglich der Energieverlust am Kolben.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 schematisch eine Schnittdarstellung einer Zylinder-Kolben-Anordnung für einen hermetischen Kolbenverdichter, wie sie bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird; die 2 und 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Kolbens eines hermetischen Kolbenverdichters aus dem Stand der Technik bzw. einen Kolben eines hermetischen Kolbenverdichters entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Seitenansicht des Kolbens aus 3, der jedoch in einem geschnittenen und teilweise gezeigten Zylinder montiert ist,
    und
  • die 5, 6, 7, 8, 8a und 9 schematisch und in einer diametralen Schnittdarstellung den Kolben mit unterschiedlichen baulichen Lösungen zum Abdichten der Radiallöcher des Kolbens nahe den jeweiligen Enden des Stiftes.
  • Beschreibung der dargestellten Ausführungsformen
  • Wie in 1 gezeigt, findet die vorliegende Montageanordnung Anwendung beim Kolben eines hermetischen Kolbenverdichters der Art mit einem Zylinder 1 mit einem offenen Ende, dessen gegenüberliegendes Ende allgemein mit einer Ventilplatte 2 verschlossen ist, wobei in dem Zylinder ein Kolben 10 angebracht ist, der mit dem geschlossenen Ende des Zylinders 1 eine Kompressionskammer C festlegt.
  • Der Kolben 10 ist in seinem mittleren Bereich mit einem Paar von Radiallöchern 11 versehen, die einander diametral gegenüberliegen und deren jedes ein Ende eines Stiftes 20 aufnimmt und hält, mit dem ein Antriebsmechanismus des Verdichters zum Hin- und Herbewegen des Kolbens 10 im Inneren des Zylinders 1 gekoppelt ist, der das Volumen der Kompressionskammer C verändert. Bei der dargestellten Bauweise ist der Antriebsmechanismus durch eine Pleuelstange 3 mit einer kleineren Öse, die um den Stift 20 herum montiert ist, und mit einer größeren Öse, die auf dem Exzenter der Welle 4 des Verdichters montiert ist, festgelegt.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, umfaßt der Kolben 10, der zur Aufnahme der Montageanordnung nach dem Stand der Technik gebaut ist, eine obere Kolben-Lagerfläche 10a, die zwischen dem oberen Ende 12 des Kolbens 10 und einer die Achse des Stiftes 20 enthaltenden, quer verlaufenden Ebene vorgesehen ist, und eine untere Kolben-Lagerfläche 10b, die zwischen der quer verlaufenden Ebene und dem unteren Ende 13 des Kolbens 10 angeordnet ist.
  • Bei dem in den 2 bis 4 gezeigten Konstruktionsbeispiel ist der Kolben 10 ferner mittig mit einer Außenumfangsausnehmung 14 versehen, welche die zwei Lagerflächen am Kolben voneinander trennt und zu der hin sich beide Radiallöcher 11 öffnen.
  • Nach dem Stand der Technik weist die untere Kolben-Lagerfläche 10b eine Axialerstreckung auf, die ausschließlich durch die Lagerungsanforderungen des Kolbens 10 bei seiner Hin- und Herbewegung festgelegt ist, da der zwischen dieser unteren Kolben-Lagerfläche 10b und dem Zylinder 1 festgelegte Radialspalt 15 nicht als Einschränkungs- oder Begrenzungsmittel für die Leckage von Kühlgas zur Außenseite und zur Innenseite der Kompressionskammer C wirkt. Das Kühlgas leckt zwischen der Innenseite und der Außenseite der Kompressionskammer C durch die zwischen den Enden des Stiftes 20 und den entsprechenden Radiallöchern 11 des Kolbens 10 vorhandenen Spalte. Somit wirkt nur der zwischen dem Zylinder 1 und der oberen Kolben-Lagerfläche 10a festgelegte Radialspalt 15 als Begrenzungsmittel für die Leckage von Kühlgas, wozu die Axialerstreckung der oberen Kolben-Lagerfläche 10a ausreichend groß sein sollte, um eine geeignete Abdichtung der Kompressionskammer C sicherzustellen. Somit erfolgt die Lagerung des Kolbens 10 über die Gesamterstreckung der Lagerfläche, die nur teilweise als Begrenzungsmittel für die Leckage von Kühlgas verwendet wird, aber insgesamt als Mittel zur Erzeugung von Flüssigkeitsreibung dient.
  • Die 3 bis 4 zeigen einen Kolben 10, der abhängig von der Anwendung der hier vorgeschlagenen Montageanordnung gebaut ist. In diesem Fall erfolgt die Montage der Enden des Kolbens 20 an den entsprechenden Radiallöchern 11 des Kolbens 10 so, daß die Radiallöcher 11 vollständig abgedichtet sind. Daher wird das Kühlgas, damit es relativ zur Kompressionskammer C lecken kann, über die gesamte Länge des Kolbens 10 durch den Radialspalt 15 gedrückt, d.h. der Radialspalt 15 zwischen der unteren Kolben-Lagerfläche 10b und dem Zylinder 1 wirkt nun auch als Begrenzungsmittel für die Leckage von Kühlgas.
  • Mit der neuen Bauweise wird die Begrenzung der Leckage nun mittels der den beiden Lagerflächen 10a und 10b zugeordneten Radialspalte 15 erhalten, deren Gesamterstreckung verringert werden kann, um die Flüssigkeitsreibung zu vermindern und eine bessere Abdichtung der Kompressionskammer C sicherzustellen.
  • Wenn der Kolben 10 die Außenumfangsausnehmung 14 aufweist, kann deren Axialerstreckung zum oberen Ende 12 des Kolbens 10 hin vergrößert werden, wobei die Axialerstreckung der oberen Kolben-Lagerfläche 10a vermindert wird, wie aus einem Vergleich der 2 und 3 ersichtlich ist.
  • Wenn die Außenumfangsausnehmung 14 fehlt und eine gestalterische Abwandlung möglich ist, gestattet die vorliegende Montageanordnung eine Verkürzung der Länge des Kolbens 10 oder eine Vergrößerung des Spaltes 15.
  • Das Abdichten der Radiallöcher 11 ist durch jegliche geeignete Mittel erhältlich, wie sie z. B. nachfolgend beschrieben sind.
  • In 5 ist eine Bauweise gezeigt, bei der das Abdichten beider Radiallöcher 11 des Kolbens 10 durch Montageeingriff zwischen jedem Ende des Stiftes 20 und dem entsprechenden Radialloch 11, in dem er aufgenommen ist, erhalten wird.
  • 6 zeigt eine Bauweise, bei der die Abdichtung eines der Radiallöcher 11 des Kolbens 10 durch Montageeingriff mit dem jeweiligen Ende des Stiftes 20 erfolgt, wobei die Abdichtung des anderen Radiallochs 11 durch ein Dichtelement 30 erhalten wird, das im Beispiel der 6 durch ein zwischen dem Radialloch 11 und dem entsprechenden Ende des Stiftes 20 aufgebrachtes Klebemittel festgelegt ist.
  • 7 zeigt eine bauliche Variante der Anordnung aus 6, bei der das Dichtelement 40 in Form eines elastomeren Dichtungsringes vorliegt, der zwischen dem Ende des Stiftes 20 und dem jeweiligen Radialloch 11, in dem er aufgenommen ist, unter Druck montiert ist.
  • In 8 ist noch eine bauliche Variante der 6 dargestellt, bei der das Dichtelement 50 durch eine Klemme festgelegt ist, die in axialer Richtung in einem axialen Endloch des Stiftes 20 sitzt und einen Endflansch 51 aufweist, der in Umfangsrichtung dichtend in dem entsprechenden Radialloch 11 sitzt, wie dies in 8a besser dargestellt ist. Der äußere Rand des Endflansches 51 kann so gestaltet sein, daß er ein Dichtmittel festlegt, welches an der Wand des Radiallochs 11 anliegt.
  • 9 zeigt eine weitere bauliche Variante der Anordnung aus 6, bei der das Dichtelement 60 durch eine Abdeckung festgelegt ist, die im Radialloch 11 sitzt und darin gehalten ist, um gegenüber dem benachbarten Ende des Stiftes 20 nach außen hin abgedichtet zu werden.
  • Es versteht sich, daß die Dichtelemente 30, 40, 50 und 60 in beiden Radiallöchern 11 vorgesehen werden können, wenn der Stift 20 gleitend und locker in beiden Radiallöchern 11 sitzt.
  • Wenn dieser Stift 20 ohne Montageeingriff montiert ist, kann man einen elastischen Ring verwenden, der gegen die Wand beider Radiallöcher 11 wirkt, um eine axiale Halterung des Stiftes 20 im Kolben 10 zu bewirken.
  • Die hier beschriebenen baulichen Möglichkeiten sind lediglich beispielhalber angegeben. Die axiale Halterung des Stiftes 20 und die Abdichtung der Radiallöcher 11 können auch auf andere Weisen erhalten werden, ohne daß dadurch vom durch die beigefügten Ansprüche definierten Schutzbereich abgewichen wird.

Claims (7)

  1. Hermetischer Kolbenverdichter der Art mit einem Zylinder (1) mit einem offenen Ende, dessen gegenüberliegendes Ende mit einer Ventilplatte (2) verschlossen ist und in dem ein Kolben (10) angebracht ist, der mit dem geschlossenen Ende des Zylinders (1) eine Kompressionskammer (C) festlegt, wobei der Kolben (10) mit einem Paar von Radiallöchern (11) versehen ist, deren jedes ein Ende eines Stiftes (20) aufnimmt und hält, mit dem ein Antriebsmechanismus des Verdichters zum Hin- und Herbewegen des Kolbens (10) im Inneren des Zylinders (1) gekoppelt ist, der das Volumen der Kompressionskammer (C) verändert, wobei der Kolben eine Lagerfläche aufweist, die einen Radialspalt (15) mit dem Zylinder (1) aufrechterhält, und es wird eine vollständige Abdichtung der Fuge zwischen den Enden des Stiftes (20) und den Radiallöchern (11) bereitgestellt, wobei der Kolben (10) ferner mit einer Außenumfangsausnehmung (14) versehen ist, zu der hin sich beide Radiallöcher (11) öffnen und die so vorgesehen ist, daß sie zwei Lagerflächen (10a, 10b) am Kolben (10) voneinander trennt, deren jede auf einer Seite einer quer verlaufenden Ebene, welche die Achse des Stiftes (20) enthält, angeordnet ist, wobei beide Lagerflächen (10a, 10b) zusammen eine Begrenzung für die Gasleckage durch den Radialspalt (15) festlegen.
  2. Hermetischer Kolbenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung mindestens eines der Radiallöcher (11) durch Montageeingriff zwischen einem Ende des Stiftes (20) und dem jeweiligen Radialloch (11), in dem er aufgenommen ist, erhalten wird.
  3. Hermetischer Kolbenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung mindestens eines der Radiallöcher (11) durch ein Dichtelement (30, 40, 50, 60) erhalten wird, das in dem Radialloch (11) montiert ist.
  4. Hermetischer Kolbenverdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (30) durch ein Klebemittel festgelegt ist, das zwischen einem Ende des Stiftes (20) und dem Radialloch (11) aufgebracht wird.
  5. Hermetischer Kolbenverdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (40) durch einen elastomeren Dichtring festgelegt ist, der so montiert ist, daß er zwischen einem Ende des Stiftes (20) und dem Radialloch (11) zusammengedrückt wird.
  6. Hermetischer Kolbenverdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (50) durch eine Klemme festgelegt ist, die axial in einem Ende des Stiftes (20) sitzt und einen Endflansch (51) aufweist, der in Umfangsrichtung dichtend in dem Radialloch (11) sitzt.
  7. Hermetischer Kolbenverdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (60) durch eine Abdeckung festgelegt ist, die in dem Radialloch (11) außerhalb des benachbarten Endes des Stiftes (20) sitzt.
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