DE60110104T2 - Membranpumpe mit einem stützring - Google Patents

Membranpumpe mit einem stützring Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Pumpen, und insbesondere Taumelmembranpumpen.
  • Taumelmembranpumpen, wie etwa solche, die in Luftkompressoren zum Einsatz kommen, besitzen typischerweise einen oder mehrere Kolben, die an einer drehbaren Welle angebracht sind, die durch einen geeigneten Motor exzentrisch angetrieben ist, um jeden Kolben in einer Kompressionskammer zum Hin- und Herlaufen zu bringen. Eine Art von Membranpumpe weist ein nachgiebiges Dichtungselement bzw. eine Membran auf, das bzw. die an einem Gehäuse an seinem Umfangsrand festgelegt und am Flansch des Kolbens angebracht ist. Wenn der Kolben hin- und herläuft, biegt die Membran ein und aus. Unter Verwendung eines geeigneten Ventilaufbaus, der Ansaug- und Auslassventile (wie etwa Klappenventile) aufweist, die abwechselnd während Saug- und Pumphüben öffnen und schließen, bewegt die hin- und herlaufende Bewegung Luft in die Kompressionskammer hinein und aus dieser heraus. Eine Druckschrift gemäß dem Stand der Technik ist die JP 59051179A , die eine Membranpumpe in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbart. Eine weitere Druckschrift gemäß dem Stand der Technik ist die US 1992491A .
  • Ein Problem herkömmlicher Taumelmembranpumpen besteht darin, dass sich ihr Zusammenbau schwierig gestalten kann. Die Hülle der Elektromotoreinheit wird insbesondere häufig auf dem Gehäuse im Presssitz angebracht, an dem der Motor gelagert ist. Die Kolben müssen deshalb an der Welle so angebracht werden, dass die Kolbenverbindungsstange nach unten durch ein Loch im Boden der Kompressionskammer eingeführt wird und so weit angewinkelt ist, wie dies erforderlich ist, um mit einer Bohrung in der Verbindungsstange über der Welle zusammenzupassen. Ein Lager und ein Exzenterelement müssen außerdem auf der Welle und innerhalb der Verbindungsstange angebracht werden. Dies macht es schwierig, die Verbindungsstange an der Welle korrekt zu positionieren. Weil eine korrekte Anbringung des Kolbens nicht gewährleistet ist, kann dies zu einer Fehlausrichtung führen, die zu Pumpenstartproblemen führt, wie etwa zu einem Motorfestfressen, zu einem Membranschlag "Slap", bzw. dazu, dass unnormal viel Storm gezogen wird, und zu einer verkürzten Arbeitslebensdauer.
  • Für herkömmliche Kolbenpumpen ohne Membranen kann der Kolbenaufbau problemloser ausgeführt werden, indem ein Gehäuse mit offenem Kragen verwendet wird. Dies erlaubt es, dass ein Monteur die Welle in das Gehäuse ausgehend von einem Ende des Gehäuses einführt und die Verbindungsstange durch den offenen Kragen und auf die Welle gleitend, bis sie in der korrekten Position auf der Welle in Sitz gelangt. Sobald sie korrekt angebracht ist, kann der offene Hals durch eine Endkappe verschlossen werden, die an dem Gehäuse festgelegt ist.
  • Während dies für herkömmliche Kolbenpumpen eine geeignete Vorgehensweise darstellt, muss die Membran in Membranpumpen über ihren gesamten Umfang nach unten gehalten werden, um eine Dichtung zu bilden und korrekte bzw. geeignete Druckdifferenzen zu erzeugen. Ein offener Kragenzylinder bzw. ein mit Kragen versehener Zylinder führt üblicherweise dazu, dass die Membran am Spalt in dem Hals keine Abstützung erfährt, weshalb sie in einer derartigen Pumpe nicht verwendet werden kann.
  • Es besteht deshalb ein Bedarf an einer Pumpe, die einen einfacheren und exakteren Zusammenbau erlaubt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung löst die Probleme des Standes der Technik durch Bereitstellung einer Membranpumpe mit einem Gehäuse mit einem offenen Kragen und einem getrennten Trag- bzw. Stützring (im Folgenden Trag- bzw. Stützring genannt), der den offenen Kragen verschließt und die Membran um ihren gesamten Umfang trägt bzw. abstützt.
  • Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung eine Membranpumpe bereit, die einen Taumnelkolben aufweist, der an einer drehbaren Welle an einem Ende exzentrisch angebracht ist und ein nachgiebiges Dichtungselement aufweist, das an einem gegenüberliegenden Ende angebracht ist. Ferner umfasst die Pumpe ein Gehäuse und einen Stützring. Das Gehäuse legt ein Kurbelgehäuse fest, das sich axial über die Welle hinaus bis zu einem offenen Zugangsende erstreckt, und einen Kragen, der sich senkrecht zu der Achse der Welle erstreckt. Der Kragen besitzt einen offenen Schlund bzw. einen Durchlass, der sich zum Zugangsende des Kurbelgehäuses erstreckt. Der offene Durchlass erlaubt es, dass der Kolben relativ zu der Welle durch den Durchlass und auf die Welle axial bewegt wird. Der Stützring ist an dem Gehäuse über dem Durchlass so angebracht, dass er den Durchlass überspannt und eine Umfangsstützfläche bereitstellt, an der der Umfang des Dichtungselements angebracht ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besitzen das Gehäuse und der Stützring komplementäre Verriegelungsmerkmale zum Ausrichten des Stützrings am Gehäuse. Außerdem umfasst die Pumpe einen Ventilkopf, der an dem Stützring in Gegenüberlage zu dem Dichtungselement angebracht ist. Der Stützring und der Ventilkopf besitzen ebenfalls komplementäre Verriegelungsmerkmale zum Ausrichten des Ventilkopfs am Stützring. Der Stützring weist einen Behelfsabschnitt (Stop-Gap Section) für größere Abmessungen relativ zum Rest des Stützrings auf und er besitzt eine konvexe Bodenfläche, die mit der Krümmung des Endes des Gehäuses übereinstimmt. Dies ist derart bewerkstelligt, dass ein Kühlluftstrom durch das Gehäuse durch den Durchlass nicht zu einfach freikommen kann. Das Gehäuse umfasst außerdem bevorzugt eine hochstehende Wand, die einen Teil bzw. Abschnitt des Stützringumfangs umgibt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem ein Verfahren zum Zusammenbauen bzw. Montieren der vorstehend erläuterten Membranpumpe bereit. Insbesondere wird die Pumpe zusammengebaut bzw. montiert durch Abstützen der Welle in dem Aufnahme-Kurbelgehäuse und Einführen des Kolbens axial relativ zu der Welle durch den offenen Durchlass auf die Welle, so dass der Kolben im Wesentlichen im Kragen des Gehäuses zentriert wird. Der Stützring ist auf dem Gehäuse über dem Hals so angebracht, dass er den Durchlass überspannt. Das Dichtungselement ist von unten um seinen Umfang durch den Stützring getragen bzw. abgestützt und zwischen dem Stützring und dem Ventilkopfaufbau eingefangen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Membranpumpe bereit, die in einfacher und kosteneffektiver Weise exakt zusammengebaut werden kann. Bewirkt wird dies durch Verwendung eines Gehäuses mit offenem Hals, der es erlaubt, dass der Kolben durch das Kurbelgehäuse auf der Motorwelle in korrekter Stellung gleitverschoben wird. Der Stützring füllt den Spalt des Durchlasses und stellt eine umfangsmäßige Stützfläche für das Dichtungselement bereit. Die bewerkstelligte exakte Kolbenpositionierung verhindert das Auftreten der vorstehend angesprochenen Probleme bei dem (bisherigen) schwierigen Zusammenbau.
  • Die vorstehend genannten sowie weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung erschließen sich aus der nachfolgenden Beschreibung und in dieser Beschreibung wird auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil von ihr bilden, und in denen beispielhaft eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist. Diese Ausführungsform stellt nicht notwendigerweise den vollen Umfang der Erfindung dar; vielmehr wird diesbezüglich auf die Ansprüche zum Auslegen des Umfangs der Erfindung Bezug genommen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Doppelzylinder-Luftkompressors mit zwei identischen Gehäusen mit offenem Kragen, jeweils eines an jedem Ende, und mit getrennten Stützringen, die den Spalt des offenen Kragens verschließen, wobei das Gehäuse ohne Endkappen über den Zugangsenden des Gehäuses gezeigt ist;
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht von einem Ende der Pumpe von 1; und
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 von 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Membranpumpe bereit, die bevorzugt dazu eingesetzt wird, eine Zwangsluftbewegung in Luftkompressoren unterschiedlicher Größe und Fassungsvermögen bereitzustellen; die vorliegende Erfindung kann jedoch auch für andere Pumpanwendungen und -medien eingesetzt werden. Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Doppelzylinder-Luftkompressor 10 einen Motor 12, wie etwa einen elektrischen Wechselstrommotor, zum Antrieb eines Paars identischer Membranpumpeneinheiten 14. Es wird bemerkt, dass der Luftkompressor ein Einzylinderkompressor sein kann, in welchem Fall ein Wechselstrom- oder Gleichstrommotor verwendet werden kann.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst jede Pumpeneinheit 14 ein Gehäuse 16, das einen Taumelkolben 18 enthält, der an einer Welle 20 angebracht ist, die durch den Motor 12 in Drehung versetzt wird. Obwohl der Kompressor 10 von 1 zwei Pumpeneinheiten 14 umfasst, wird der Einfachheit halber lediglich eine der Pumpeneinheiten 14 näher erläutert.
  • Wie in 2 gezeigt, weist jedes Gehäuse 16 ein Motorende 24 und ein offenes Zugangsende 26 auf, das durch eine (nicht gezeigte) Endkappe abgedeckt ist, die an dem Gehäuse 16 angebracht ist. Das Gehäuse 16 legt ein allgemein zylindrisches Kurbelgehäuse 28 fest, das konzentrisch zur Welle 20 verläuft und von dem Motorende 24 durch eine Trennwand 23 getrennt ist, die eine Öffnung zur Aufnahme eines Lagers 25 aufweist, durch das die Welle 20 so angeordnet ist, dass sie an dem Gehäuse 16 drehgelagert ist (wie in 3 gezeigt). Der Motorrotor 27 ist bevorzugt an der Welle 20 fest angebracht und die Statorhülle 13 ist auf das Motorende 24 des Gehäuses 16 im Presssitz angebracht.
  • Das Gehäuse 16 legt außerdem einen allgemein zylindrischen Kragen 30 fest, der sich senkrecht zu dem Kurbelgehäuse 28 zwischen den Enden 24 und 26 aufwärts erstreckt. Der Kragen 30 weist einen axial offenen Schlund bzw. Durchlass 32 auf, der mit dem Zugangsende 26 des Gehäuses 16 gemeinsam gebildet ist. Der Kragen 30 weist eine hochstehende Wand 34 und eine flache Rippe 36 über dem größten Teil seines Außenumfangs unter Freilassung des offenen Durchlasses 32 auf. Die Rippe 36 stellt eine ebene Oberfläche zum Abstützen bzw. Tragen eines Membrantragrings bzw. -stützrings 38 bereit, der in die hochstehende Wand 34 passt.
  • Der Membranstützring 38 weist einen Behelfsabschnitt 40 größerer Abmessung auf, der sich unten erstreckt und so bemessen ist, dass er in den Durchlass 32 des Halses 30 eng hineinpasst. Der Abschnitt 40 weist eine konvexe Unterseite 42 mit im Wesentlichen demselben Radius wie die Kammer 28 auf, so dass dann, wenn Membranstützring 38 an dem Gehäuse 16 angebracht ist, am Zugangsende 26 eine allgemein kreisförmige Öffnung bereitsteht, so dass eine im Wesentlichen kreisförmige Endkappe verwendet werden kann, um das Zugangsende 26 zu verschließen. Ein Gebläse (nicht gezeigt) kann an dem Ende der Welle 20 benachbart zum Zugangsende 26 angebracht sind, und Belüftungsschlitze sind in der Endkappe gebildet, um Kühlluft in das Gehäuse 16 zu saugen. Durch nahezu vollständiges Verschließen des Durchlasses 32 wird verhindert, dass eine übermäßige Kühlluftmenge durch ihn hindurch freikommt.
  • Der Membranstützring 38 weist ein Paar von Vorsprüngen 44 auf, die auf jeder Seite des Ersatzabschnitts 40 nach unten vorstehen, die in Eintiefungen 46 in dem Gehäuse 16 hineinpassen, um den Membranstützring 38 mit dem Kragen 30 auszurichten und ihn vor der Festlegung in Position zu halten. Der Membranstützring 38 umfasst außerdem Bohrungen 48, die mit den Gewindeeintiefungen 50 in dem Gehäuse 16 ausgerichtet sind, um den Membranstützring 38 an dem Gehäuse 16 über geeignete Befestigungselemente 90 festzulegen, die sich durch die Platte 72, einen Kopf 70 und den Ring 38 nach unten erstrecken (wie in 3 gezeigt).
  • Der Membranstützring 38 weist eine Oberseite auf, die eine kreisförmige Rippe 52 festlegt, um ein ringförmiges Elastomer-Membrandichtungselement 54 um seinen gesamten Umfang abzustützen bzw. zu tragen. Das Dichtungselement 54 ist an einer Verbindungsstange 58 des Taumelkolbens 18 angebracht. Die Verbindungsstange 58 weist einen Kreisflansch 60 auf, der in ein invertierte Eintiefung 62 passt, die in dem Dichtungselement 54 gebildet ist. Eine Verstärkungsplatte 64 an der Oberseite der invertierten Eintiefung 62 ist an der Verbindungsstange 58 über ein geeignetes Befestigungselement 92 befestigt, das durch ihr Zentrum verlaufend angeordnet ist, das in einen zentralen Vorsprung 56 der Verbindungsstange 58 geschraubt ist, wodurch das Dichtungselement 54 an der Verbindungsstange 58 festgelegt ist. Die Verbindungsstange 58 weist ein einsatzgeformtes Lager 65 in Gegenüberlage zu dem Flansch 60 auf, um ein Exzenterelement 66 aufzunehmen, das auf der Welle 20 durch ein geeignetes Mittel, wie etwa eine Stellschraubenverbindung angebracht ist. Das Exzenterelement 66 weist eine Axialbohrung 79 auf, die exzentrisch zu seinem Außendurchmesser verläuft, so dass der Kolben 18 innerhalb des Kragens 30 hin- und herläuft und taumelt, wenn sich die Welle 20 dreht. Das Exzenterelement 66 weist außerdem eine radial vorspringende Spitze (Nippel) 67 auf (siehe 3), die so bemessen ist, dass er das Wellenlager 23 derart kontaktiert, dass der Kolben 18 korrekt positioniert wird. Diese Spitze 67 weist eine kleine Kontaktfläche auf, die auf der Innenlauf bahn des Wellenlagers 25 reitet, um einen Zwangsanschlag zum Positionieren des Kolbens 18 bereitzustellen.
  • Der Außenumfang des Dichtungselements 54 ist zwischen der Membranstützringrippe 52 und einem Ventilkopfaufbau 68 sandwichartig angeordnet. Der Ventilkopfaufbau 68 umfasst einen Ventilkopf 70 mit (nicht gezeigten) Einlass- und Auslassklappenventilen, die sich in Reaktion auf Luftdruck bewegen, wie an sich bekannt, und die in Verbindung mit Einlass- und Auslasskammern 80 und 82 in dem Ventilkopf 70 stehen. Die Einlass- und Auslasskammern 80 und 82 befinden sich jeweils in Fluidverbindung mit drei Einlass- und Auslassöffnungen 84 und 86, die Anschlüsse zum Anbringen von Luftleitungen (nicht gezeigt) aufweisen. Die Ventilkammern 80 und 82 des Ventilkopfes 70 sind durch eine Kopfplatte 72 abgedeckt, die an dem Ventilkopf 70 durch die Gewindebefestigungselemente 90 festgelegt ist, die sich durch Bohrungen 75, Ventilkopfbohrungen 74 und Membranstützringbohrungen 48 erstrecken und in die Gewindeeintiefungen 50 des Gehäuses 16 geschraubt sind. Bevorzugt ist ein geeigneter Dichtring bzw. eine Dichtung 94 zwischen dem Ventilkopf 70 und der Kopfplatte 72 angeordnet, um Luftleckage zu verhindern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind das Gehäuse 16 und der Membranstützring 38 bevorzugt aus einer Aluminiumlegierung bzw. glasgefülltem Nylon hergestellt. Die Kolbenverbindungsstange 58 und die Rückseitenplatte 64 sind bevorzugt aus einer Aluminiumlegierung oder aus Polyphthalamid hergestellt. Das Dichtungselement 54 ist bevorzugt ein verstärktes EPDM. Das Exzenterelement 66 ist ein bzw. besteht aus Pulvermetall und der Ventilkopf 70 und die Kopfplatte 72 bestehen aus Aluminium.
  • Wenn der Motor 12 betätigt wird, dreht sich die Welle 20 und das Exzenterelement 66 veranlasst den Kolben 18, mit einer Taumelbewegung vor und zurück zu laufen. Das Dichtungselement 54 und die hin- und herlaufende Verbindungsstange 58 des Kolbens 18 saugen Luft durch das Einlassventil in die Kompressionskammer 30 beim Abwärtshub ein und verdrängen Luft aus dem Auslassventil zu dem Ventilkopfaufbau 68 beim Aufwärtshub. Die Ventile des Ventilkopfs 70 öffnen und schließen abwechselnd in Reaktion auf den hin- und herlaufenden Kolben 18, damit Außenluft durch die Einlassöffnungen 84 gesaugt werden kann und damit verdichtete Luft durch die Auslassöffnungen 86 ausgetragen werden kann, wie an sich bekannt.
  • Unter erneutem Bezug auf 2 und 3 wird jede Pumpe 14 zusammengebaut bzw. montiert durch Lagern der Welle 20 am Gehäuse 16 und Presspassen der Hülle auf das Motorende 24 der Pumpe. Daraufhin wird der Kolben 18 montiert durch Festlegen der Verstärkungsplatte 64 und des Dichtungselements 54 an der Verbindungsstange 58. Die Verbindungsstange 58 des montierten Kolbens wird daraufhin in die Öffnung des Membranstützrings 38 eingeführt. Die Verbindungsstange 58 wird daraufhin durch den offenen Durchlass 32 in das Kurbelgehäuse 28 auf die Welle 20 gleitverschoben durch Einführen der Welle 20 durch das Lager 65. Das Exzenterelement 66 wird daraufhin auf die Welle 20 gepresst und in das Verbindungsstangenlager 65 im leichten Presssitz angebracht. Das Exzenterelement 66 wird auf die Welle 20 geschoben, bis der Nippel bzw. die Spitze 67 das Wellenlager 23 kontaktiert und nicht weiter gleiten kann. In dieser Position ist der Kolben 18 in der Kompressionskammer 30 korrekt zentriert. Die Verbindungsstange 58 ist durch Festlegen des Exzenterelements 66 an der Welle 20 festgelegt. Der Membranstützring 38 wird daraufhin an dem Gehäuse 16 über dem Kragen 30 derart angebracht, dass der offene Schlund bzw. Durchlass 32 verschlossen wird, wobei die Vorsprünge 44 mit den Gehäuseeintiefungen 46 ausgerichtet werden, so dass das Dichtungselement 54 um seinen gesamten Umfang durch den Membranstützring 38 getragen ist. Der Umfang des Dichtungselements 54 wird daraufhin zwischen dem Membranstützring 38 und dem Ventilkopfaufbau 68 sandwichartig angeordnet, der an dem Gehäuse 16 durch die Gewindebefestigungselemente 90 festgelegt ist. Das Zugangsende 26 wird durch eine (nicht gezeigte) Endkappe abgedeckt, die am Gehäuse 16 festgelegt ist.
  • Die vorliegende Erfindung erleichtert den Zusammenbau von Membranpumpen, die ein problemloses und exaktes Positionieren erfordern. Hierdurch werden die beim Zusammenbau bzw. der Montage angetroffenen Probleme verringert oder beseitigt.
  • Eine illustrative Ausführungsform der Erfindung ist im Einzelnen erläutert worden, um eine in die Praxis umsetzbare betriebsmäßige Struktur zu offenbaren, durch die die Erfindung vorteilhafterweise in die Praxis umgesetzt werden kann. Die neuartigen Merkmale der Erfindung können jedoch in anderen strukturellen Formen enthalten sein, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Um die Öffentlichkeit mit dem vollen Umfang der vorliegenden Erfindung vertraut zu machen, wird deshalb auf die nachfolgenden Ansprüche Bezug genommen.

Claims (12)

  1. Membranpumpe mit einem Taumelkolben (18), der an einer Drehwelle (20) an einem Ende angebracht ist und ein elastisch nachgiebiges Dichtungselement (54) aufweist, das an einem gegenüberliegenden Flanschende (60) des Kolbens angebracht ist, aufweisend: ein Gehäuse (16), das ein Kurbelgehäuse (28) festlegt, welches sich über die Welle (20) axial hinaus bis zu einem offenen Zugangsende (26) erstreckt, und einen Hals (30), der sich senkrecht zu der Welle erstreckt, wobei die Membranpumpe dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen offenen Durchlass (32) aufweist, der sich durch den Hals (30) zu dem Zugangsende (26) des Kurbelgehäuses (28) erstreckt, damit der Kolben (18) axial relativ zu der Welle (20) durch den Durchlass (32) und auf die Welle (20) beweglich ist; einen Tragring (38), der an dem Gehäuse (16) über dem Durchlass (32) so angebracht ist, dass er den Durchlass überspannt und eine Umfangstragfläche (52) bereitstellt, die an dem Umfang des Dichtungselements (54) angebracht ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, außerdem aufweisend ein Exzenterelement (66) zum exzentrischen Anbringen des Kolbens (18) an der Welle.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Exzenterelement (66) eine Nase (67) zur Bereitstellung eines Zwangsanschlags zum Positionieren des Kolbens im wesentlichen konzentrisch innerhalb des Halses aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (16) und der Tragring (38) komplementäre Verriegelungsmerkmale (44, 46) zum Ausrichten des Tragrings gegenüber dem Gehäuse aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, außerdem aufweisend einen Ventilkopf (70), der an dem Tragring in Gegenüberlage zum Dichtungselement angebracht ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Tragring (38) und der Ventilkopf (70) komplementäre Verriegelungsmerkmale (48, 50, 90) zum Ausrichten des Ventilkopfes am Tragring aufweisen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Tragring (38) einen Ersatzabschnitt (40) aufweist, der in den Durchlass passt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Ersatzabschnitt (40) relativ zum Rest des Tragrings vergrößerte Abmessung besitzt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Ersatzabschnitt (40) eine konvexe Bodenfläche aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (16) eine hochstehende Wand (34) aufweist, die einen Abschnitt des Tragrings (38) umgibt.
  11. Verfahren zum Zusammenbauen einer Membranpumpe, die ein Gehäuse (16) mit einem Hals (30) und einen offenen Durchlass (32) aufweist, in welchem eine drehbare Welle (20) angeordnet ist, die einen Taumelkolben (18) mit einem elastisch nachgiebigen Dichtungselement (54) exzentrisch trägt, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Abstützen der Welle in dem Kurbelgehäuse (28); Axiales Einführen des Kolbens (18) relativ zu der Welle durch den offenen Halsdurchlass (32) auf die Welle (20), so dass der Kolben in dem Hals im wesentlichen zentriert ist; Festlegen des Kolbens an der Welle; Anbringen eines Tragrings (38) auf dem Gehäuse über dem Hals (32) unter Überspannung des Durchlasses; und Festlegen des Dichtungselements (54) an dem Tragring (38) um seinen Umfang.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, außerdem aufweisend den Schritt, den Kolben vor Festlegen des Kolbens (18) an der Welle (20) in den Tragring (38) derart einzuführen, dass das Dichtungselement (54) durch den Tragring (38) getragen werden kann.
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