DE60315573T2 - Fernbedienung für Fahrzeuge - Google Patents

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DE60315573T2 DE2003615573 DE60315573T DE60315573T2 DE 60315573 T2 DE60315573 T2 DE 60315573T2 DE 2003615573 DE2003615573 DE 2003615573 DE 60315573 T DE60315573 T DE 60315573T DE 60315573 T2 DE60315573 T2 DE 60315573T2
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fernbedienungsvorrichtung für Fahrzeuge und betrifft insbesondere eine Fernbedienungs-Steuer/Regelvorrichtung zum Überprüfen eines Codes auf Grundlage von Kommunikationen mit einer Fernsteuerung und einen Steuervorgang von an einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtungen auf Grundlage der Überprüfungsergebnisse. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung welche zur Verwendung als eine Fernbedienungsvorrichtung zur Fahrzeugtürverriegelung geeignet ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Eine Fernbedienungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist allgemein im Stand der Technik bekannt. Bislang war es notwendig, gelegentlich das Fehlverhalten einer Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung zu diagnostizieren, welche am Fahrzeug angebrachte Vorrichtungen steuert. Eine solche Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung ist grundsätzlich aus einer am Fahrzeug angebrachten Einheit und einer tragbaren Einheit aufgebaut.
  • Wenn eine herkömmliche Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung eine Fahrzeugtürverriegelungs-Steuereinrichtung umfasst, wird diese nach Fehlverhalten gemäß dem folgenden Prozess diagnostiziert: wenn die Fahrzeugtürverriegelungs-Steuereinrichtung normal ist, befindet sich die tragbare Einheit in Kontakt mit einer Ringantenne welche an einem Fahrzeugkörper angebracht ist, und strahlt eine Funkwelle ab, welche durch die Ringantenne empfangen wird. Ein Referenzwert Rs, welcher der Intensität der Funkwelle entspricht, die durch die Ringantenne empfangen wird, wird vorbestimmt.
  • Der Referenzwert Rs wird in einem Speicher der am Fahrzeug angebrachten Einheit gespeichert.
  • Wenn ein Zündschlüssel aus dem Zündschloss im Fahrzeug herausgezogen wird, sendet die am Fahrzeug angebrachte Einheit ein Anforderungssignal an die tragbare Einheit. In Antwort auf das Anforderungssignal sendet die tragbare Einheit ein Schlüsselcodesignal an die am Fahrzeug angebrachte Einheit. Zu diesem Zeitpunkt misst die am Fahrzeug angebrachte Einheit die empfangene Intensität Rf des Schlüsselcodesignals, welches von der tragbaren Einheit gesendet wird.
  • Wenn die am Fahrzeug angebrachte Einheit erfasst, dass ein von der tragbaren Einheit gesendeter Schlüsselcode und ein in dem Speicher der am Fahrzeug angebrachten Einheit gespeicherten Schlüsselcode miteinander übereinstimmen, führt die am Fahrzeug angebrachte Einheit einen Türverriegelungs/entriegelungsprozess aus. Mit anderen Worten, entriegelt die am Fahrzeug angebrachte Einheit die Fahrzeugtüren, wenn er die Türen verriegelt sind, oder verriegelt die Fahrzeugtüren, wenn die Fahrzeugtüren entwickelt sind. Dann überprüft die am Fahrzeug angebrachte Einheit, ob die empfangene Intensität Rf größer oder gleich dem Referenzwert Rs ist. Wenn die empfangene Intensität Rf größer oder gleich dem Referenzwert Rs ist, beurteilt die am Fahrzeug angebrachte Einheit, dass die Fahrzeugtürverriegelungs-Steuereinrichtung normal ist. Wenn nicht, beurteilt die am Fahrzeug angebrachte Einheit, dass die Fahrzeugtürverriegelungs-Steuereinrichtung versagt.
  • Wenn die am Fahrzeug angebrachte Einheit ein Anforderungssignal an die tragbare Einheit sendet, während die tragbare Einheit es sich in Kontakt mit der Ringantenne befindet, beurteilt dann, wenn die am Fahrzeug angebrachte Einheit die Bedingung nicht empfängt, dass die empfangene Intensität Rf größer oder gleich dem Referenzwert Rs ist, die Möglichkeit eines Fehlers ihrer eigenen Antenne, oder der Erzeugung einer unnormalen Trägerfrequenz oder einer Verschlechterung ihrer Versorgungsspannung. Alternativ beurteilt die am Fahrzeug angebrachte Einheit, dass die Ringantenne an dem Fahrzeugkörper möglicherweise versagt. Siehe beispielsweise die JP 1796066 für Details betreffend den oben beschriebenen Stand der Technik.
  • Ein anderer Fehlerdiagnoseprozess für die herkömmliche Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung wird im Folgenden beschrieben. Welche die Fehlerdiagnoseroutine startet, sendet die am Fahrzeug angebrachte Einheit ein Anforderungssignal von einer Sendeantenne aus, welche in der Nähe des Handgriffs einer Tür an der Seite des Fahrersitzes angeordnet ist. In Antwort auf das Anforderungssignal von der am Fahrzeug angebrachten Einheit sendet die tragbare Einheit ein Funkfrequenz-Rücksignal zu der am Fahrzeug angebrachten Einheit. Die am Fahrzeug angebrachte Einheit empfängt das Rücksignal mit einer Empfangs Antenne, die moduliert das Rücksignal, bestimmt, ob ein in dem Rücksignal enthaltener Code und ein in dem Speicher der am Fahrzeug angebrachten Einheit gespeicherte Code miteinander übereinstimmen, und erzeugt einen Antwortton von einem Summer der am Fahrzeug angebrachten Einheit, wenn die Codes miteinander übereinstimmen. Dann drückt der Benutzer einen Türentriegelungsschalter an der tragbaren Einheit, um einen Code entsprechend dem Entriegeln der Tür von der tragbaren Einheit zu senden der Code wird durch die Empfangsantenne der am Fahrzeug angebrachten Einheit empfangen, welche den Code demoduliert. Wenn der Code demoduliert ist, sendet die am Fahrzeug angebrachte Einheit ein Anforderungssignal von einer anderen Antenne, zum Beispiel einer Sendeantenne, welche in der Nähe des Handgriffs einer Tür auf der Seite des Beifahrersitzes angeordnet ist, wonach der obige Prozess ausgeführt wird. Während die obigen Anforderungssignale wiederholt gesendet werden, ordnet der Benutzer die tragbare Einheit innerhalb des Empfangsbereichs der Sendeantenne an, das heißt in dem Bereich, in welchem die tragbare Einheit Signale mit ihrer Empfangsantenne empfangen kann. Dies dient zur Bestätigung eines Antworttons, um dadurch zu bestimmen, ob die tragbare Einheit selbst einem Fehler unterliegt, ob die Sendeantenne und der Sender der tragbaren Einheit oder der am Fahrzeug angebrachten Einheit versagen, oder ob die Empfangsantenne und der Empfänger der tragbaren Einheit oder der am Fahrzeug angebrachten Einheit versagen. Es sollte beispielsweise auf die JP 2000-85532 A für Details Bezug genommen werden.
  • Die herkömmliche Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung ist darin problematisch, dass aufgrund dessen, dass die tragbare Einheit ihre Sender- und Empfängerschaltungen sogar während der Fehlerdiagnose in Betrieb halten muss, die tragbare Einheit einen großen Stromverbrauch beim Senden und Empfangen von Funkwellen erforderlich macht. Im Übrigen verbraucht die tragbare Einheit mehr Energie, wenn sie Funkwellen sendet, als wenn sie Funkwellen empfängt, und weil die tragbare Einheit batteriegetrieben ist, verkürzt sich die Lebensdauer der Batterie und daher die Lebensdauer der tragbaren Einheit selbst.
  • Ein anderes Problem der herkömmliche Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung ist, dass die Fehlerdiagnose ein Versagen erfassen kann, aber dass es schwierig sein kann, die Stelle anzugeben, an der das Versagen aufgetreten ist.
  • Wenn die Fehlerdiagnose auf der Basis von Vergleich des Pegels von Empfangssignalen durchgeführt wird, brauchen die Ergebnisse der Fehlerdiagnose nicht notwendigerweise genau seien aufgrund von Rauschen, welches zu den Signalen hinzugefügt ist.
  • Eine Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in der EP 0 985 789 A2 offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung bereitzustellen, welche den Stromverbrauch einer tragbaren Einheit verringern kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung bereitzustellen, welche in einfacher Weise die Stelle eines Fehlers in der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung angeben kann.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung mit einer einfachen Anordnung zur Diagnose von Fehlern bereitzustellen.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung bereitzustellen, welche in der Lage ist, einen Stromverbrauch derselben zum Zeitpunkt einer Fehlerdiagnose der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung zu verringern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung vorgesehen, wie in Anspruch 1 beansprucht, umfassend einen Fahrzeugsender zum Senden eines Anfragesignals, eine tragbare Einheit zum Senden eines Antwortsignals in Antwort auf das von den Fahrzeugsender zu derselben gesendete Anfragesignal, einen Fahrzeugempfänger zum Empfangen des Antwortsignals, sowie Steuer/Regelmittel zum Bestimmen, ob das von dem Fahrzeugempfänger empfangene Antwortsignal zu in einem Fahrzeug gespeicherter Identifikationsinformation passt oder nicht sowie zum Steuern/Regeln eines Betriebszustands einer am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung abhängig von dem Bestimmungsergebnis, wobei die tragbare Einheit Anzeigemittel zum Anzeigen eines Fehlerstatus aufweist und Entscheidungsmittel zum Bestimmen des Empfangs eines Fehlerdiagnosesignals aufweist, welches anstelle des Anforderungssignals von der tragbaren Einheit gesendet wird. Das Anzeigemittel wird betätigt, wenn das Entscheidungsmittel den Empfang des Fehlerdiagnosesignals bestimmt.
  • Mit der obigen Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung bestimmt dann, wenn ein Fehlerdiagnosesignal anstelle des Anforderungssignals von dem Fahrzeugsender zu der tragbaren Einheit übertragen wird, das Entscheidungsmittel den Empfang des Fehlerdiagnosesignals und betätigt das Anzeigemittel auf Grundlage des bestimmten Empfangs des Fehlerdiagnosesignals für eine Fehlerdiagnose. Zu diesem Zeitpunkt ist aufgrund dessen, dass die tragbare Einheit lediglich das Anzeigemittel betätigt und nicht das Antwortsignal sendet, der Stromverbrauch der tragbaren Einheit relativ niedrig. Weiterhin kann der Benutzer der tragbaren Einheit bestimmen, ob ein Fehler aufgetreten ist, und zwar lediglich auf Grundlage dessen, ob das Anzeigemittel betätigt worden ist oder nicht. Daher kann eine Fehlerdiagnose oder weiteres an der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung ausgeführt werden.
  • Die Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung kann Fehlerdiagnosemittel umfassen, welche in dem Fahrzeug zum Steuern der tragbaren Einheit zur Diagnose des Fahrzeugsenders gegenüber Fehlern mittels des Sendens eines Fehlerdiagnosesignals anstelle des Anforderungssignals von dem Fahrzeugsender angeordnet sind.
  • Mit der obigen Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung diagnostiziert dann, wenn ein Fehlerdiagnosesignal anstelle des Anforderungssignals von dem Fahrzeugsender zu der tragbaren Einheit gesendet wird, die tragbare Einheit den Fahrzeugsender gegenüber Fehlern. In Antwort auf das Fehlerdiagnosesignal wird das Anzeigemittel für eine Fehlerdiagnose betätigt. Zu diesem Zeitpunkt ist aufgrund dessen, dass die tragbare Einheit lediglich das Anzeigemittel betätigt und nicht das Antwortsignal sendet, der Stromverbrauch der tragbaren Einheit relativ niedrig. Weiterhin kann der Benutzer der tragbaren Einheit bestimmen, ob ein Fehler aufgetreten ist, und zwar lediglich auf Grundlage dessen, ob das Anzeigemittel betätigt worden ist. Daher kann eine Fehlerdiagnose an der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung ohne weiteres ausgeführt werden.
  • Die Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung führt keine Fehlerdiagnose auf Grundlage des Vergleichs von Empfangssignalen aus, und demgemäß wird ihre Diagnosegenauigkeit nicht durch Rauschen behindert.
  • Gemäß dem Fehlerdiagnoseprozess für die herkömmliche Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung (siehe JP 2000-85532 A ) umfassen zu diagnostizierende Komponenten Sender und Empfänger an einem Fahrzeug sowie einen Sender und einen Empfänger an einer tragbaren Einheit. Gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen zu diagnostizierende Komponenten den Fahrzeugsender und ein Empfänger an der tragbaren Einheit. Da Stellen, die gegenüber Fehlern diagnostiziert werden, verkleinert sind, ist es leicht, die Stelle eines Fehlers anzugeben, und die Ursache eines Fehlers kann genau analysiert werden. Wenn er das Anzeigemittel keinen Fehler anzeigt, wird die tragbare Einheit durch eine andere ersetzt. Wenn die als Ersatz dienende tragbare Einheit auch keinen Fehler anzeigt, kann bestimmt werden, dass der Fahrzeugsender versagt. Gemäß dem Fehlerdiagnoseprozess für die herkömmliche Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung, wie sie in der JP 2000-85532 A offenbart ist, kann er sogar dann, wenn ein gesunder der als Ersatz dienenden tragbaren Einheit nicht eingeschaltet ist, Fahrzeugsender oder Fahrzeugempfänger möglicherweise versagen, so dass ein Fehler nicht leicht angegeben werden kann. Die Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung macht es jedoch leicht, die Stelle eines Fehlers anzugeben.
  • Bei der herkömmlichen Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung wird eine Fehlerdiagnose auf Grundlage eines Anforderungssignals und eines Antwortsignals ausgeführt. Demzufolge ist eine tragbare Einheit, die für eine Fehlerdiagnose verwendet werden kann, auf eine tragbare Einheit begrenzt, deren Antwortsignal zu dem Fahrzeug passt, das heißt auf eine tragbare Einheit begrenzt, welche zur Verwendung bezüglich des Fahrzeugs registriert und zugelassen wurde. Wenn er daher lediglich eine tragbare Einheit zur Verwendung bezüglich des Fahrzeugs zugelassen ist, sind keine als Ersatz dienenden tragbaren Einheit verfügbar, und es wäre nicht leicht, zu bestimmen, ob ein Fehler an der tragbaren Einheit aufgetreten ist. Es ist daher sehr schwierig, einen Fehler des Fahrzeugsenders, welcher gegenüber Fehlern diagnostiziert wird, zu bestimmen.
  • Bei der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Fehlerdiagnosesignal, welches zu der tragbaren Einheit gesendet werden soll, ein gemeinsames Signal umfassen, welches in einem beliebigen Fahrzeugtyp verwendet wird. Die Verwendung des gemeinsamen Signals erlaubt es, dass beliebige tragbare Einheiten für eine Fehlerdiagnose verwendet werden. Es kann leicht bestimmt werden, ob ein Fehler an dem Empfänger an der tragbaren Einheit oder dem Fahrzeugsender aufgetreten ist, und zwar einfach durch Ersetzen der tragbaren Einheit. Daher kann ein Fehlerdiagnoseprozess vereinfacht werden.
  • Die tragbare Einheit zur Verwendung in einer Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung kann eine LF-Empfängerschaltung zum Empfang eines Anforderungssignals mit einer niedrigen Frequenz, welche von einem Fahrzeuge gesendet wird umfassen, eine RF-Sendeschaltung umfassen, welche auf das Anforderungssignal antwortet, zum Senden eines Antwortsignals mit einer Funkfrequenz, welche Identifikationsinformation zum Steuern eines Betriebszustands einer an dem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung an dem Fahrzeug umfasst, wobei das Entscheidungsmittel bestimmt, ob das Fehlerdiagnosesignal, welches eine niedrige Frequenz aufweist, die anstelle des Anforderungssignals gesendet wird, durch die LF-Empfängerschaltung empfangen wird, und das Entscheidungsmittel das Anzeigemittel betätigt, wenn durch das Entscheidungsmittel beurteilt wird, dass das Fehlerdiagnosesignal durch die LF-Empfängerschaltung empfangen worden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist aufgrund dessen, dass die RF-Sendeschaltung nicht für eine Fehlerdiagnose betätigt wird, der Stromverbrauch der tragbaren Einheit relativ niedrig. Wenn das Anzeigemittel eine LED umfasst, funktioniert das Fehlerdiagnosesignal im Wesentlichen als ein Befehlssignal zum Versorgen der LED mit Strom.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in welchen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung lediglich beispielhaft gezeigt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Planansicht, welche effektive Sendebereiche von LF(Niedrigfrequenz)-Antennen der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung zeigt;
  • 3 ist ein Flussdiagramm einer allgemeinen Verarbeitung Sequenzer der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung;
  • 4 ist ein Flussdiagramm einer Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung;
  • 5 und 6 sind Flussdiagramme einer Außerfahrzeugkommunikation-Verarbeitungssequenz an einer Fahrzeugseite in der Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung;
  • 7 ist ein Flussdiagramm einer Außerfahrzeugkommunikation-Verarbeitungssequenz auf einer Funkterminalsseite bei der Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung;
  • 8 ist ein Flussdiagramm einer Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung;
  • 9 ist ein Flussdiagramm einer Fehlerdiagnosekommunikation-Verarbeitungssequenz bei der Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung; und
  • 10 ist ein Blockdiagramm einer Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Wie 1 und 2 gezeigt ist, umfasst eine Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung allgemein eine am Fahrzeug angebrachte Einheit 1, welche an einem Fahrzeug 102 angebracht ist, sowie ein Funkterminal (auch als eine tragbare Einheit bezeichnet) 3, welches durch den Benutzer des Fahrzeugs 102 getragen wird und welches durch eine primäre Batterie zum Durchführen von Funkkommunikationen mit der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 mit Strom versorgt wird.
  • Die am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 weist einen Türberührungssensor 11 auf, welcher einen Kapazitätssensor aufweist zum Erfassen, wenn der Handgriff einer Tür des Fahrzeugs durch die Hand beim Entriegeln der Tür berührt wird, und weist einen Türverriegelungsschalter 12, etwa ein Druckschalter, auf, welcher manuell zum Verriegeln der Tür betätigt wird.
  • Die am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 weist darüber hinaus eine RF(Funkfrequenz)-Einheit 15 auf, welche eine RF-Antenne 13 umfasst, die als eine Sende/Empfangs-Antenne an einer Fläche oder einer Rückseite des Armaturenbretts des Fahrzeugs 102 angebracht ist, und weist eine RF-Sende/Empfangs-Schaltung 14 auf zum Senden und Empfangen von Signalen durch die RF-Antenne 13. Die RF-Einheit 15 sendet ein Sendesignal mit einer Funkfrequenz (315 MHz in der vorliegenden Ausführungsform) durch die RF-Antenne 13 und empfängt ein Sendesignal mit einer Funkfrequenz, welches von der RF-Antenne 33 gesendet wird, als eine Sende/Empfangs-Antenne des Funkterminals 3, ebenfalls durch die RF-Antenne 13. Auf diese Weise kommuniziert die RF-Einheit 15 mit den Funkterminals 3 mit Signalen mit einer Funkfrequenz.
  • Die am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 umfasst ferner eine Innerfahrzeug-LF-(Niedrigfrequenz)-Antenne 21a, welche an einem zentralen Fahrzeugboden von Vordersitzen des Fahrzeugs angebracht ist, eine Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b, welche an einem zentralen Fahrzeugboden von Rücksitzen des Fahrzeugs angebracht ist, eine Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a, welche an einer Fahrzeugaußenfläche an den Rücksitzen des Fahrzeugs 102 angebracht ist, sowie eine Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b, welche an einer Rückseite eines nach hinten gerichteten Türspiegels an einer Fahrzeugaußenfläche angebracht ist. Die am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 umfasst darüber hinaus LF-Sendeschaltungen 23a, 23b, 24a, 24b, welche jeweils mit der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a, der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b, der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a sowie der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b verbunden sind. Sendesignale mit einer niedrigen Frequenz (125 kHz in der vorliegenden Ausführungsform), welche von den LF-Sendeschaltungen 21a, 23b, 24a, 24b zugeführt werden, werden jeweils durch die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a, die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b, die Außerfahrzeug-LF-An tenne 21a, und die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b zu dem Funkterminal gesendet. Die Sendesignale, welche von der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a, der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b, der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a, und der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b gesendet werden, werden durch eine LF-Empfangsschaltung 32 des Funkterminals 3 durch eine LF-Antenne 31, welche mit der LF-Empfangsschaltung 32 verbunden ist, empfangen.
  • Die am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 kommuniziert mit dem Funkterminal 3 unter Verwendung von Signalen, welche eine niedrige Frequenz aufweisen (hierin im Folgenden als "LF-Signale" bezeichnet), um mit dem Funkterminal 3 zu kommunizieren, welches sich in jeweiligen Sendebereichen 121a, 121b, 122a, 122b der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a, der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b, der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a und der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b befindet. Die am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 kommuniziert mit dem Funkterminal 3 unter Verwendung eines Signals, welches eine Funkfrequenz aufweist (hierin im Folgenden als "RF-Signal" bezeichnet), um mit dem Funkterminal 3 zum Senden einer relativ großen Menge von Information mit hoher Geschwindigkeit innerhalb eines kreisförmigen Bereichs, der einen Durchmesser von 5 m um die RF-Antenne 13 (die RF-Einheit 15) der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 zu kommunizieren.
  • Wie durch die gestrichelte Schraffur in 2 angezeigt ist, sind die effektiven Sendebereiche 121a, 121b der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a und der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b innerhalb des Fahrgastraums des Fahrzeugs 102 durch Außenwände des Fahrzeugs begrenzt. Wie durch die durchgezogene Schraffur in 2 angezeigt ist, sind die effektiven Sendebereiche 122a, 122b der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a und der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b innerhalb kreisförmiger Räume jeweils um die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a und die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b begrenzt, wobei ein jeweiliger kreisförmiger Raum einen Durchmesser aufweist, der im Wesentlichen gleich der Länge des Arms des Fahrers ist, zum Beispiel einen Durchmesser von ungefähr 1 m.
  • Die am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 weist eine Steuer/Regeleinheit 16 auf, umfassend eine CPU mit einem Speicher. Die Steuer/Regeleinheit 16 wird versorgt mit einem Ausgangssignal von dem Türberührungssensor 11, einem Ausgangssignal von dem Türverriegelungsschalter 12, einem Ausgangssignal von einer Fehlerdiagnosevorrichtung 41, welche mit der Steuer/Regel-Einheit 16 durch einen Verbinder 42 verbunden ist und eine beliebige der Antennen 21a, 21b, 22a, 22b auswählt und spezifiziert, sowie mit einem Ausgangssignal von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (nicht gezeigt). Die Steuer/Regeleinheit 16 verarbeitet die zugeführten Ausgangssignale wie folgt:
    Steuer/Regeleinheit 16 führt eine Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz aus, um einen Türverriegelungsaktuator 17 der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 mit Strom zu versorgen, um Türen der des Fahrzeugs 102 zu entriegeln durch Kommunizieren mit dem Funkterminal 3 mit einem LF-Signal und einem RF-Signal auf Grundlage des Ausgangssignals von dem Türberührungssensor 11. Die Steuer/Regeleinheit 16 führt eine Türverriegelungs-Verarbeitungssequenz aus, um den Türverriegelungsaktuator 17 mit Strom zu versorgen, um die Türen des Fahrzeugs 102 zu verriegeln durch Kommunizieren mit dem Funkterminal 3 mit einem LF-Signal und einem RF-Signal auf Grundlage des Ausgangssignals von dem Türverriegelungsschalter 12. Die Steuer/Regeleinheit 16 führt eine Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz aus, um die am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 und/oder das Funkterminal 3 zu diagnostizieren durch Kommunizieren mit dem Funkterminal 3 mit einem LF-Signal auf Grundlage des Ausgangssignals von der Fehlerdiagnosevorrichtung 41.
  • Ferner hat die Steuer/Regeleinheit 16 eine Funktion zum Versorgen einer Anzeigelampe 25, umfassend eine Gefahrlampe, und einen Rückmeldungssummer 26 zum Anzeigen bestimmter Zustände, welche dem Benutzer zur Kenntnis gebracht werden müssen, mit Strom.
  • Das Funkterminal 3 umfasst eine LF-Antenne 31, eine LF-Empfangsschaltung 32 zum Empfang durch die LF-Antenne 31 von LF-Signalen, welche von der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a, der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b, der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a und der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b gesendet werden, eine RF-Antenne 33, eine RF-Sende/Empfangsschaltung 34 zum Senden eines RF-Signals zu und zum Empfangen eines RF-Signals von der RF-Einheit 15 der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 durch die RF-Antenne 33, eine Leuchtdiode (LED) 36, welche mit Strom versorgt wird, wenn eine Fehlerdiagnose ausgeführt wird, sowie eine Steuer/Regeleinheit 35 zum Steuern/Regeln der LF-Empfangsschaltung 32, der RF-Sende/Empfangsschaltung 34 und der LED 36, wobei die Steuer/Regeleinheit 35 eine CPU mit einem Speicher umfasst. Der Betrieb der RF-Sende/Empfangsschaltung 34 und der Steuer/Regeleinheit 35 werden in Antwort auf ein Startsignal gestartet, welches durch die LF-Empfangsschaltung 32 empfangen wird und durch dieselbe ausgegeben wird. Wenn die Steuer/Regeleinheit 35 ein LF-Signal empfängt, welches als ein Anforderungssignal von der LF-Antenne 31 zugeführt wird, steuert/regelt die Steuer/Regeleinheit 35 die RF-Sende/Empfangsschaltung 34 zum Senden eines Identifikationssignals durch die RF-Antenne 33. Die Steuer/Regeleinheit 35 empfängt außerdem ein kryptographisches Codesignal, welches eine Funkfrequenz aufweist, welches eine Zufallszahl wiedergeben kann, und welches von der RF-Einheit 15 an dem Fahrzeug 102 gesendet wird, gibt ein kryptographisches Berechnungsergebnissignal aus, welches eine Funkfrequenz aufweist, auf Grundlage des empfangenen kryptographischen Codesignals, und versorgt die LED 36 mit Strom, wenn sie ein Fehlerdiagnosesignal empfängt, welches als ein Befehlsignal zum Versorgen der LED 36 mit Strom wirkt.
  • Das Funkterminal 3, das heißt, die LF-Empfangsschaltung 32, die RF-Sende/Empfangsschaltung 34 und die Steuer/Regeleinheit 35, werden durch elektrische Energie von einer primären Batterie 37 versorgt, welche entfernbar in dem Funkterminal 3 aufgenommen ist. Die primäre Batterie 37 kann durch eine sekundäre Batterie oder ein anderes Speichermittel für elektrische Energie ersetzt werden.
  • Verschiedene Mittel, auf welche bei der vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird, sind wie folgt definiert: ein Fahrzeugsender entspricht der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a und der LF-Sendeschaltung 23a, der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b und der LF-Sendeschaltung 23b, der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a und der LF-Sendeschaltung 24a, und der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b und der LF-Sendeschaltung 24b. Eine tragbare Ein heit entspricht dem Funkterminal 3. Ein Steuer/Regelmittel entspricht der Steuer/Regeleinheit 16. Die RF-Antenne 33 und die RF-Sende/Empfangsschaltung 34 in dem Funkterminal 3 senden ein Antwortsignal in Antwort auf ein Anforderungssignal von dem Fahrzeugsender. Ein Fahrzeugempfänger entspricht der RF-Einheit 15. Ein Anzeigemittel entspricht der LED 36. Ein Entscheidungsmittel entspricht einem Entscheidungsschritt, welcher als ein Schritt S308 (siehe 7) vorgesehen ist, welcher später beschrieben wird.
  • Eine allgemeine Verarbeitungssequenz der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung 100 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. Wenn die Stromzufuhr der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung 100 eingeschaltet ist, wird elektrische Energie von einer am Fahrzeug angebrachten Batterie (nicht gezeigt) der Steuer/Regeleinheit 16 zugeführt. Unter der Steuerung/Regelung der Steuer/Regeleinheit 16 startet in Schritt S101 ein in dem Speicher der Steuer/Regeleinheit 16 gespeichertes Programm, initialisiert einen Zeitgeber, den Speicher usw. und führt dann eine Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz in Schritt S102 aus.
  • In der Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz wird überprüft, ob der Türberührungssensor 11 ein EIN-Ausgabesignal erzeugt. Wenn beurteilt wird, dass der Tür Berührungssensor 11 kein EIN-Ausgabesignal erzeugt, überspringt die Steuerung/Regelung die Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz und geht zu einer Türverriegelungsschalter-Verarbeitungssequenz in Schritt S104.
  • Wenn in S102 beurteilt wird, dass der Türberührungssensor 11 ein EIN-Ausgabesignal erzeugt, wird die Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz kontinuierlich ausgeführt. Wenn die Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz beendet ist, die die Steuerung/Regelung in S104 zu der Türverriegelungsschalter-Verarbeitungssequenz.
  • In der Türverriegelungsschalter-Verarbeitungssequenz wird überprüft, ob der Türverriegelungsschalter 12 ein EIN-Ausgabesignal erzeugt. Wenn beurteilt wird, dass der Türverriegelungsschalter 12 kein EIN-Ausgabesignal erzeugt, überspringt die Steuerung/Regelung die Türverriegelungsschalter-Verarbei tungssequenz und geht zu einer Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz in Schritt S016.
  • Wenn beurteilt wird, dass der Türverriegelungsschalter 12 ein EIN-Ausgabesignal erzeugt, wird die Türverriegelungsschalter-Verarbeitungssequenz kontinuierlich ausgeführt. Nachdem die Türverriegelungsschalter-Verarbeitungssequenz beendet ist, geht die Steuerung/Regelung zu der Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz in Schritt S106.
  • In der Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz wird überprüft, ob ein Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignal, welches den Beginn eines Fehlerdiagnosemodus anzeigt, von der Fehlerdiagnosevorrichtung 41 eingegeben worden ist. Nachfolgend wird überprüft, ob ein Antennenbestimmungssignal, welches eine LF-Antenne zum Senden eines LF-Signals von derselben bestimmt, von der Fehlerdiagnosevorrichtung 41 eingegeben worden ist. Wenn ein Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignal und ein Antennenbestimmungssignal nicht eingegeben worden sind, die die Steuerung/Regelung zurück zu der Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz in Schritt S102.
  • Wenn beurteilt wird, dass ein Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignal und ein Antennenbestimmungssignal eingegeben worden sind, wird die Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz kontinuierlich ausgeführt. Nachdem die Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz beendet ist, geht die Steuerung/Regelung zurück zu der Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz in Schritt S102.
  • Die Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz in Schritt S102 wird wie folgt zusammengefasst: wenn der Benutzer oder dergleichen, welcher das Funkterminal 3 hält, den Türberührungssensor 11 mit seiner Hand berührt, gibt der Türberührungssensor 11 ein EIN-Ausgabesignal aus und die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a, die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b, die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a und die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b senden ein LF-Signal. In Antwort auf ein Anforderungssignal in dem LF-Signal sendet das Funkterminal 3 ein Identifikationssignal, welches eine Funkfrequenz aufweist. Wenn die Steuer/Regeleinheit 161 Übereinstimmung zwischen dem Identifikationssignal von dem Funkterminal 3 und einem Identifikationssignal, welches dem Fahrzeug 102 zugeordnet ist, erfasst, steuert die Steuer/Regeleinheit 16 die RF-Einheit 15 an, um ein kryptographisches Codesignal zu senden, welches eine Funkfrequenz aufweist. In Antwort auf das kryptographisches Codesignal gibt das Funkterminal 3 ein kryptographisches Berechnungsergebnissignal aus, welches eine Funkfrequenz aufweist, und zwar auf Grundlage des empfangenen grafischen Codesignals. Wenn die Steuer/Regeleinheit 16 beurteilt, dass das kryptographisches Berechnungsergebnissignal von dem Funkterminal 3 mit seinem eigenen kryptographischen Berechnungsergebnissignal übereinstimmt, entscheidet die Steuer/Regeleinheit 16, dass das Funkterminal 3 außerhalb des Fahrzeugs 102 angeordnet ist, und sendet einen Türentriegelungsbefehl zu dem Türverriegelungsaktuator 17, um die Türen des Fahrzeugs 102 zu entriegeln.
  • Die die Türverriegelungsschalter-Verarbeitungssequenz in Schritt S104 wird wie folgt zusammengefasst: wenn der Benutzer oder dergleichen, welcher das Funkterminal 3 hält, den Türverriegelungsschalter 12 mit seinem Finger drückt, gibt der Türverriegelungsschalter 12 ein EIN-Ausgabesignal aus, und die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a, die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b, die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a und die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b senden LF-Signale. In Antwort auf ein Anforderungssignal in den LF-Signalen sendet das Funkterminal 3 ein Identifikationssignal, welches eine Funkfrequenz aufweist. Wenn die Steuer/Regeleinheit 161 Übereinstimmung zwischen dem Identifikationssignal von dem Funkterminal 3 und einem Identifikationssignal, welches dem Fahrzeug 102 zugeordnet ist, erfasst, steuert die Steuer/Regeleinheit 16 die RF-Einheit 15 an, um ein kryptographisches Codesignal zu senden, welches eine Funkfrequenz aufweist. In Antwort auf das kryptographisches Codesignal gibt das Funkterminal 3 ein kryptographisches Berechnungsergebnissignal aus, welches eine Funkfrequenz aufweist, auf Grundlage des empfangenen kryptographischen Codesignals. Wenn die Steuer/Regeleinheit 16 beurteilt, dass das kryptographischen Berechnungsergebnissignal von dem Funkterminal 3 mit seinem eigenen kryptographischen Berechnungsergebnissignal übereinstimmt, entscheidet die Steuer/Regeleinheit 16, dass das Funkterminal 3 außerhalb des Fahrzeugs 102 angeordnet ist, und sendet einen Türverriegelungsbefehl zu dem Türverriegelungsaktuator 17, um die Türen des Fahrzeugs 102 zu verriegeln.
  • Die Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz in Schritt S106 wird später beschrieben.
  • Die Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz, welche aufgrund ihrer Ähnlichkeit auch die Türverriegelungsschalter-Verarbeitungssequenz wiedergibt, wird im Folgenden im Detail unter Bezugnahme auf 4 bis 7 beschrieben. Da die Türverriegelungsschalter-Verarbeitungssequenz der Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz ähnlich ist, und ihr Prozess aus der Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz in einfacher Weise verstanden werden kann, wird die Türveriegelungsschalter-Verarbeitungssequenz im Folgenden nicht im Detail beschrieben.
  • Wenn die Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz in Schritt S102 gestartet wird, wie in 4 gezeigt ist, wird in Schritt S111 überprüft, ob ein EIN-Ausgabesignal von den Türberührungssensor 11 eingegeben worden ist. Wenn in Schritt S111 beurteilt wird, dass kein EIN-Ausgabesignal von dem Türberührungssensor 11 eingegeben worden ist, wird die Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz beendet.
  • Wenn in Schritt S111 beurteilt wird, dass kein EIN-Ausgabesignal von dem Türberührungssensor 11 eingegeben worden ist, wird in Schritt S112 überprüft, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeugs 102 größer als null ist. Wenn in Schritt S112 beurteilt wird, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit größer als null ist, das heißt, wenn beurteilt wird, dass das Fahrzeug 102 fährt, wird die Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz beendet.
  • Wenn in Schritt S112 beurteilt wird, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht größer als Null ist, das heißt, wenn beurteilt wird, dass das Fahrzeug 102 steht, wird eine Außerfahrzeugkommunikation-Verarbeitungssequenz, welche später beschrieben wird, welche die Schritte S201 bis S217 (siehe 5 und 6) als eine durch die am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 ausgeführte Sequenz und die Schritte S301 bis S309 (siehe 7) als eine durch das Funkterminal 3 ausgeführte Sequenz umfasst, in Schritt S113 ausgeführt. Dann wird in Schritt S114 überprüft, ob das Funkterminal 3 außerhalb des Fahrzeugs 102 angeordnet ist. Wenn in Schritt S114 beurteilt wird, dass das Funkterminal 3 innerhalb des Fahrzeugs 102 angeordnet ist, wird die Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz beendet.
  • Wenn in Schritt S114 beurteilt wird, dass das Funkterminal 3 außerhalb des Fahrzeugs 102 angeordnet ist, wird in Schritt S115 ein Türentriegelungsbefehl zu dem Türverriegelungsaktuator 17 gesendet, um die Türen zu entriegeln. Dann wird in Schritt S116 der Rückmeldungssummer 26 für eine vorbestimmte Zeitdauer mit Strom versorgt, um anzuzeigen, dass die Türen entriegelt worden sind. Danach wird in Schritt S117 die Anzeigelampe 25 zur Rückmeldung für eine vorbestimmte Zeitdauer eingeschaltet, um anzuzeigen, dass die Türen entriegelt worden sind. Danach wird die Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz beendet.
  • Die Innerfahrzeug-LF-Antennen 21a, 21b senden Stand-by-Signale, um das Funkterminal 3, welches die Stand-by-Signale empfangen hat, das heißt, das Funkterminal 3, welches sich innerhalb des Fahrzeugs 102 befindet, für eine vorbestimmte Zeitdauer in einem Standby-Zustand zu halten, um zu verhindern, dass die LF-Empfängerschaltung 32 ein LF-Anforderungssignal empfängt, welches dann von der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a gesendet wird.
  • In Antwort auf das Anforderungssignal, welches von der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a in Schritt S203 gesendet worden ist, sendet das Funkterminal 3, welches sich außerhalb des Fahrzeugs 102 befindet, ein RF-Antwortidentifikationssignal durch die Sende/Empfangsantenne 33. Das gesendete Antwortidentifikationssignal wird in Schritt S204 durch die RF-Einheit 15 empfangen. Das Antwortidentifikationssignal ist ein Identifikationssignal, welches in dem Fahrzeug 102 im Voraus bestimmt worden ist, aber kann ein Identifikationssignal sein, das dem Fahrzeug 102 inhärent ist.
  • Die Außerfahrzeugkommunikation-Verarbeitungssequenz in Schritt S113 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 5 bis 7 erläutert.
  • Wenn die Außerfahrzeugkommunikation-Verarbeitungssequenz in Schritt S113 gestartet wird, wie in 5 und 6 gezeigt ist, sendet in Schritt S201 die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a ein Standby-Signal, welches eine niedrige Frequenz aufweist. Wenn das Senden des Standby-Signals von der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a beendet ist, sendet in Schritt S202 die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b ein Standby-Signal, welches eine niedrige Frequenz aufweist. Wenn das Senden des Standby-Signals von der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b beendet ist, sendet in Schritt S203 die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a, die an der Fahrzeugaußenfläche der Rücksitze des Fahrzeugs 102 angebracht ist, ein Standby-Signal, welches eine niedrige Frequenz aufweist.
  • Es wird dann in Schritt S205 überprüft, ob das Antwortidentifikationssignal, das in Schritt S204 empfangen worden ist, mit einem Identifikationssignal übereinstimmt, welches dem Fahrzeug 102 zugeordnet ist. Wenn in Schritt S205 beurteilt wird, dass das Antwortidentifikationssignal mit einem Identifikationssignal übereinstimmt, das dem Fahrzeug 102 zugeordnet ist, wird in Schritt S206 ein kryptographischer Code (x), welcher z.B. eine Zufallszahl wiedergibt, von der RF-Einheit 15 gesendet. Der kryptographische Code (x) umfasst einen Code mit einer großen Informationsmenge, welche durch eine große Anzahl von Bits wiedergegeben ist. Das Identifikationssignal kann in der Form eines Codes mit einer kleinen Informationsmenge sein, welche durch eine kleine Anzahl von Bits wiedergegeben ist.
  • Nach Schritt S206, sendet das Funkterminal 3, welches den kryptographische Code (x) empfangen hat, ein kryptographisches Berechnungsergebnis (f(x))-Signal, welches eine Funkfrequenz aufweist. Das kryptographischer Berechnungsergebnis (f(x))-Signal wird in Schritt S207 durch die RF-Einheit 15 empfangen. In Schritt S208 wird überprüft, ob das empfangene kryptographische Berechnungsergebnis (f(x))-Signal mit einem kryptographischen Berechnungsergebnis (f(x)) übereinstimmt, welches von dem kryptographische Code (x) berechnet worden ist, welcher durch die RF-Einheit 15 gesendet worden ist, wodurch überprüft wird, ob das empfangene kryptographische Berechnungsergebnis (f(x)) korrekt ist.
  • Die Steuer/Regeleinheit 16 speichert eine kryptographische Berechnungsformel für den kryptographischen Code (x), und ermöglicht es folglich, dass das kryptographische Berechnungsergebnis (f(x)) aus dem kryptographischen Code (x) in der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 berechnet wird, um die Entscheidung in Schritt S208 zu treffen.
  • Wenn beurteilt wird, dass das kryptographische Berechnungsergebnis (f(x)) in Schritt S208 korrekt ist, wird ein Flag, welches anzeigt, dass das Funkterminal 30 sich außerhalb des Fahrzeugs 102 befindet, in Schritt S217 gesetzt, wonach die Außerfahrzeugkommunikation-Verarbeitungssequenz, welche durch die am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 durchgeführt wird, beendet wird.
  • Wenn in Schritt S208 beurteilt wird, dass das kryptographische Berechnungsergebnis (f(x)) nicht korrekt ist, sendet die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a in Schritt S209 ein Stand-by-Signal, welches eine niedrige Frequenz aufweist. Wenn das Senden des Stand-by-Signals von der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a beendet ist, sendet in Schritt S210 die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b eines bei-Signal, welches eine niedrige Frequenz aufweist. Wenn das Senden des Stand-by-Signals von der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b beendet ist, sendet die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b, welche an der Rückseite des nach hinten gerichteten Türspiegels des Fahrzeugs 102 angebracht ist, in Schritt S211 ein Anforderungssignal, welches eine niedrige Frequenz aufweist.
  • Wenn in Schritt S205 beurteilt wird, dass das Antwortidentifikationssignal nicht mit einem Identifikationssignal, welches im Fahrzeug 102 zugeordnet ist, übereinstimmt, springt die Steuerung/Regelung von Schritt S205 zu Schritt S209.
  • Das Funkterminal 3, welches das in Schritt S211 gesendete Anforderungssignal empfangen hat, sendet ein RF-Antwortidentifikationssignal, welches in Schritt S212 durch die RF-Einheit 15 empfangen worden ist.
  • Es wird dann in Schritt S213 überprüft, ob das in Schritt S212 empfangene Antwortidentifikationssignal mit dem dem Fahrzeug zugeordneten Identifikationssignal übereinstimmt. Wenn in Schritt S213 beurteilt wird, dass das Antwortidentifikationssignal mit dem dem Fahrzeug 102 zugeordneten Identifikationssignal übereinstimmt, wird in Schritt S214 ein kryptographischer Code (x) von der er RF-Einheit 15 gesendet.
  • Nach Schritt S214 sendet das Funkterminal 3, welches den kryptographischen Code (x) empfangen hat, ein kryptographisches Berechnungsergebnis (f(x))-Signal, welches eine Funkfrequenz aufweist. Das kryptographische Berechnungsergebnis (f(x))-Signal wird in Schritt S215 durch die RF-Einheit 15 empfangen. In Schritt S216 wird überprüft, ob das empfangene kryptographische Berechnungsergebnis (f(x))-Signal mit einem kryptographischen Berechnungsergebnissignal (f(x)) übereinstimmt, welches aus dem kryptographischen Code (x) berechnet wird, der durch die RF-Einheit 15 gesendet wird, wodurch überprüft wird, ob er das empfangene kryptographische Berechnungsergebnis (f(x)) korrekt ist.
  • Wenn in Schritt S216 beurteilt wird, dass das kryptographische Berechnungsergebnis (f(x)) korrekt ist, wird in Schritt S217 das Flag gesetzt, welches anzeigt, dass das Funkterminal 30 sich außerhalb des Fahrzeugs 102 befindet, wonach die Außerfahrzeug-Verarbeitungssequenz, welche durch die am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 ausgeführt wird, beendet wird.
  • Wenn in Schritt S213 beurteilt wird, dass das Antwortidentifikationssignal nicht mit dem Identifikationssignal übereinstimmt, welches dem Fahrzeug 102 zugeordnet ist, wird die Außerfahrzeug-Verarbeitungssequenz, welche durch die am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 ausgeführt wird, beendet. Wenn in Schritt S216 beurteilt wird, dass das kryptographische Berechnungsergebnis (f(x)) nicht korrekt ist, wird die Außerfahrzeug-Verarbeitungssequenz, welche durch die am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 ausgeführt wird, beendet.
  • In Schritt S211 wird statt dem Anforderungssignal von der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a wie in Schritt S203 das Anforderungssignal von der Außer fahrzeug-LF-Antenne 22b gesendet, um den gesamten Bereich außerhalb des Fahrzeugs 102 abzudecken, in welchem sich das Funkterminal 3 möglicherweise befinden kann, wenn die Person, welche das Funkterminal 3 besitzt, die Türen in effektiven Sendebereichen der Außerfahrzeug-LF-Antennen 22a, 22b verriegelt oder entriegelt.
  • Während die obige Außerfahrzeugkommunikation-Verarbeitungssequenz durch die am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 ausgeführt wird, wird die Außerfahrzeugkommunikation-Verarbeitungssequenz durch das Funkterminal 3 ausgeführt, wie in 7 gezeigt ist. Insbesondere wartet in Schritt S301 das Funkterminal 3 in einem Empfangs-Standby-Zustand auf ein Standby-Signal, welches von der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 gesendet werden soll. Dann wird in Schritt S302 geprüft, ob ein Stand-by-Signal empfangen worden ist. Wenn in Schritt S302 beurteilt wird, dass ein Standby-Signal empfangen worden ist, wartet das Funkterminal 3 in Schritt S303 darauf, dass eine Zeitdauer für ungültigen Empfang verstreicht. Nach Verstreichen der Zeitdauer für ungültigen Empfang die die Steuerung/Regelung zu Schritt S301.
  • Wenn in Schritt S302 beurteilt wird, dass kein Standby-Signal empfangen worden ist, wird in Schritt S304 überprüft, ob ein Anforderungssignal empfangen worden ist. Wenn in Schritt S304 beurteilt wird, dass ein Anforderungssignal empfangen worden ist, wird in Schritt S305 ein Anforderungssignal zu der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 gesendet. Danach wird in Schritt S306 ein kryptographischer Code (x), der von der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 gesendet worden ist, empfangen. Dann wird ein kryptographisches Berechnungsergebnis (f(x))-Signal, welches ein kryptographisches Berechnungsergebnis (f(x)), welches aus dem empfangenen kryptographischen Code (x) berechnet wurde, wiedergibt, in Schritt S307 zu der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 gesendet. Danach wird die Außerfahrzeug-Verarbeitungssequenz, welche durch das Funkterminal 3 ausgeführt wird, beendet.
  • Wenn Anforderungssignale in den entsprechenden Schritten der Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz in Schritt S102 gesendet werden, wird der Empfang eines Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignals, welches die Initialisierung eines Fehlerdiagnosemodus anzeigt, und eines Antennenbestimmungssignals, welches eine beliebige der LF-Antennen 21a, 21b, 22a, 22b zum Senden eines LF-Signals von derselben bestimmt, in Schritt S308 nicht überprüft und in Schritt S309 nicht angezeigt.
  • Während die Sensorsignaleeingabe-Verarbeitungssequenz in Schritt S102 oben im Detail beschrieben worden ist, ist die Türverriegelungsschalter-Verarbeitungssequenz in Schritt S104 im Wesentlichen dieselbe wie die Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz und ihr Prozess kann aus der obigen Beschreibung der Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz in einfacher Weise verstanden werden. Bei der Türverriegelungsschalter-Verarbeitungssequenz werden die Schritte S308, S309 nicht ausgeführt.
  • Die Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz in Schritt S106 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 8, 9 und 7 im Detail beschrieben.
  • Wie in Figur acht gezeigt ist, wird in Schritt S401 überprüft, ob ob ein Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignal, welches die Initialisierung eines Fehlerdiagnosemodus anzeigt, aus der Fehlerdiagnosevorrichtung 41 eingegeben worden ist. Nachfolgend wird überprüft, ob ein Antennenbestimmungssignal, welches eine beliebige der LF-Antennen 21a, 21b, 22a, 22b zum Senden eines LF-Signals von derselben anzeigt, von der Fehlerdiagnosevorrichtung 41 eingegeben worden ist. Wenn die Fehlerdiagnosevorrichtung nicht mit der Steuer/Regeleinheit 16 durch den Verbinder 42 verbunden ist, oder wenn die Fehlerdiagnosevorrichtung 41 mit der Steuer/Regeleinheit 16 verbunden ist, aber ein Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignal und ein Antennenbestimmungssignal, welches eine beliebige der LF-Antennen 21a, 21b, 22a, 22b zum Senden eines LF-Signals von derselben anzeigt, nicht von der Fehlerdiagnosevorrichtung 41 gesendet worden ist, wird die Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz nicht ausgeführt.
  • Wenn in Schritt S401 beurteilt wird, dass das Fehlerdiagnose-Schaltsignal und ein Antennenbestimmungssignal, welches eine beliebige der LF-Antennen 21a, 21b, 22a, 22b zum Senden eines LF-Signals von derselben an zeigt, von der Fehlerdiagnosevorrichtung 41 eingegeben worden sind, wird in Schritt S402 bestimmt, ob die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a durch das Antennenbestimmungssignal von der Fehlerdiagnosevorrichtung 41 bestimmt ist. Wenn in Schritt S402 beurteilt wird, dass die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a bestimmt ist, wird in Schritt S403 Information, welche anzeigt, dass die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a bestimmt ist, als eine Variable in dem Speicher der Steuer/Regeleinheit 16 gespeichert, wodurch die in dem Speicher gespeicherten Daten zu einem Ausgabemodus der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a geändert werden.
  • Nach Schritt S403 wird in Schritt S410 eine Fehlerdiagnosekommunikation-Verarbeitungssequenz ausgeführt auf Grundlage von Kommunikationen zwischen der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 und dem Funkterminal 3, wie in 9 und 7 gezeigt ist. Danach wird die Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz beendet.
  • Wenn in Schritt S402 beurteilt wird, dass die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a nicht bestimmt ist, wird in Schritt S404 überprüft, ob die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a durch das Antennenbestimmungssignal von der Fehlerdiagnosevorrichtung 41 bestimmt ist. Wenn in Schritt S404 beurteilt wird, dass die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a bestimmt ist, wird in Schritt S405 Information, welche anzeigt, dass die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a bestimmt ist, als eine Variable in dem Speicher in der Steuer/Regeleinheit 16 gespeichert, wodurch die in dem Speicher gespeicherten Daten zu einem Ausgabemodus der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a geändert werden.
  • Nach Schritt S405 wird in Schritt S410 die Fehlerdiagnosekommunikation-Verarbeitungssequenz auf Grundlage von Kommunikationen zwischen der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 und dem Funkterminal 3 durchgeführt, wie in 9 und 7 gezeigt ist. Danach wird die Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz beendet.
  • Wenn in Schritt S404 beurteilt wird, dass die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a nicht bestimmt ist, wird in Schritt S406 überprüft, ob die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b durch das Antennenbestimmungssignal von der Fehlerdiagno sevorrichtung 41 bestimmt ist. Wenn in Schritt S406 beurteilt wird, dass die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a bestimmt ist, wird in Schritt S407 Information, welche anzeigt, dass die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b bestimmt ist, als eine Variable in dem Speicher in der Steuer/Regeleinheit 16 gespeichert, wodurch die in dem Speicher gespeicherten Daten zu einem Ausgabemodus der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b geändert werden.
  • Nach Schritt S407 wird in Schritt S410 die Fehlerdiagnosekommunikation-Verarbeitungssequenz auf Grundlage von Kommunikationen zwischen der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 und dem Funkterminal 3 durchgeführt, wie in 9 und 7 gezeigt ist. Danach wird die Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz beendet.
  • Wenn in Schritt S406 beurteilt wird, dass die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b nicht bestimmt ist, wird schließlich in Schritt S408 überprüft, ob die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b durch das Antennenbestimmungssignal von der Fehlerdiagnosevorrichtung 41 bestimmt ist. Wenn in Schritt S408 beurteilt wird, dass die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b bestimmt ist, wird in Schritt S409 Information, welche anzeigt, dass die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b bestimmt ist, als eine Variable in dem Speicher in der Steuer/Regeleinheit 16 gespeichert, wodurch die in dem Speicher gespeicherten Daten zu einem Ausgabemodus der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b geändert werden.
  • Nach Schritt S409 wird in Schritt S410 die Fehlerdiagnosekommunikation-Verarbeitungssequenz auf Grundlage von Kommunikationen zwischen der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 und dem Funkterminal 3 durchgeführt, wie in 9 und 7 gezeigt ist. Danach wird die Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz beendet.
  • Es wurde oben gezeigt, dass das Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignal, welches die Initialisierung eines Fehlerdiagnosemodus anzeigt, und dann das Antennenbestimmungssignal, welches eine beliebige der LF-Antennen 21a, 21b, 22a, 22b zum Senden eines LF-Signals von derselben anzeigt, von der Fehlerdiagnosevorrichtung 41 gesendet werden. Wenn jedoch eine beliebige der LF-Antennen 21a, 21b, 22a, 22b in den Schritten S402, S404, S406, S408 nicht bezeichnet wird, werden diesen Schritten am nächsten liegenden Schritte ausgeführt und daher die Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz beendet. Daher kann das Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignal weggelassen werden, und folglich kann Schritt S401 weggelassen werden.
  • Wenn die Fehlerdiagnose Kommunikation-Verarbeitungssequenz auf Grundlage von Kommunikationen zwischen der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 und dem Funkterminal 3 in Schritt S410 initialisiert wird, wird in Schritt S413, der in 9 gezeigt ist, überprüft, ob der Ausgabemodus der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a in dem Speicher der Steuer/Regeleinheit 16 gesetzt ist. Wenn in Schritt S412 beurteilt wird, dass der Ausgabemodus der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a gesetzt ist, sendet in Schritt S421 das System der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a ein Fehlerdiagnosesignal zu dem Funkterminal 3. Das System der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a umfasst die LF-Sendeschaltung 23a zusätzlich zu der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a.
  • Wenn in Schritt S413 beurteilt wird, dass er der Ausgabemodus der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a nicht gesetzt ist, wird in Schritt S415 überprüft, ob der Ausgabemodus der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a in dem Speicher in der Steuer/Regeleinheit 16 gesetzt ist. Wenn in Schritt S415 beurteilt wird, dass der Ausgabemodus der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a gesetzt ist, sendet in Schritt S422 das System der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a ein Fehlerdiagnosesignal zu dem Funkterminal 3. Das System der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a umfasst die LF-Sendeschaltung 24a zusätzlich zu der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a.
  • Wenn in Schritt S415 beurteilt wird, dass er der Ausgabemodus der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a nicht gesetzt ist, wird in Schritt S417 überprüft, ob der Ausgabemodus der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b in dem Speicher in der Steuer/Regeleinheit 16 gesetzt ist. Wenn in Schritt S417 beurteilt wird, dass der Ausgabemodus der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b gesetzt ist, sendet in Schritt S423 das System der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b ein Fehlerdiagnosesignal zu dem Funkterminal 3. Das System der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b umfasst die LF-Sendeschaltung 23b zusätzlich zu der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b.
  • Wenn in Schritt S417 beurteilt wird, dass er der Ausgabemodus der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b nicht gesetzt ist, wird in Schritt S419 überprüft, ob der Ausgabemodus der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b in dem Speicher in der Steuer/Regeleinheit 16 gesetzt ist. Wenn in Schritt S419 beurteilt wird, dass der Ausgabemodus der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b gesetzt ist, sendet in Schritt S424 das System der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b ein Fehlerdiagnosesignal zu dem Funkterminal 3. Das System der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b umfasst die LF-Sendeschaltung 24b zusätzlich zu der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b.
  • Wenn dann in Schritt S419 beurteilt wird, dass der Ausgabemodus der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b nicht gesetzt ist, wird die Fehlerdiagnosekommunikation-Verarbeitungssequenz beendet.
  • In den Schritten S421, S422, S423, S424 kann das Fehlerdiagnosesignal wiederholt eine vorbestimmte Anzahl von Malen gesendet werden, oder kann kontinuierlich gesendet werden, bis ein Diagnoseendsignal eingegeben wird.
  • Das Funkterminal 3, welches das Fehlerdiagnosesignal empfangen hat, das in den Schritten S421, S422, S423, S424 gesendet worden ist, geht durch die Schritte S301, S302, S304, die in 7 gezeigt sind, da das empfangene Signal wieder das Standby-Signal ist noch das Anforderungssignal ist, und überprüft, ob ob das Fehlerdiagnosesignal in Schritt S308 empfangen worden ist. In Schritt S308 wird beurteilt, dass das Fehlerdiagnosesignal empfangen worden ist. In Schritt S309 wird die LED 36 des Funkterminals 3 eingeschaltet, was den Empfang des Fehlerdiagnosesignals anzeigt.
  • Die Schritte S305 bis S307, die in 7 gezeigt sind, nicht ausgeführt werden, braucht die RF-Sende/Empfangsschaltung 34, welche elektrische Energie in dem Funkterminal 3 verbraucht, nicht mit Strom versorgt werden. Daher kann der Stromverbrauch des Funkterminals 3 verringert werden, und folglich wird die primäre Batterie 37 weniger verbraucht und ihre Lebensdauer wird verlängert.
  • Wenn in Schritt S308, der in 7 gezeigt ist, beurteilt wird, dass das Fehlerdiagnosesignal nicht empfangen wird, wird der Fehlerdiagnosemodus beendet.
  • Ein Prozess des Diagnostizierens der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung 100 gegenüber Fehlern unter Verwendung der Fehlerdiagnosevorrichtung 41 wird im Folgenden beschrieben.
  • Wenn die Fehlerdiagnosevorrichtung 41 ein Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignal und ein Antennenbestimmungssignal, welches eine der LF-Antennen 21a, 21b, 22a, 22b zum Senden eines LF-Signals von derselben bestimmt, sendet, wird die bestimmte der LF Antennen 21a, 21b, 22a, 22b zu dem Ausgabemodus geschaltet, und die zu dem Ausgabemodus geschaltete LF-Antenne sendet ein Fehlerdiagnosesignal.
  • Das von der bestimmten LF-Antenne der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 gesendete Fehlerdiagnosesignal wird von der LF-Empfängerschaltung 32 durch die LF-Antenne 31 des Funkterminals 3 empfangen. Der Empfang des Fehlerdiagnosesignals durch die LF-Antenne 31 wird durch die Steuer/Regeleinheit 35 erfasst, welche die LED 36 einschaltet. Da die LED 36 an dem Funkterminal 3 vorgesehen ist, kann der Benutzer des Funkterminals 3 unmittelbar bestätigen, ob ein Fehler aufgetreten ist.
  • Wenn die LED 36 in dem Fehlerdiagnosemodus mit Strom versorgt wird, wird die bestimmte LF-Antenne der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1, die mit der bestimmte LF-Antenne verbundene LF-Sendeschaltung, die LF-Antenne 31 des Funkterminals 3 und die mit der LF-Antenne 31 verbundene LF-Empfangsschaltung 32 als normal beurteilt.
  • Wenn umgekehrt die LED 36 in dem Fehlerdiagnosemodus nicht mit Strom versorgt wird, wird eine aus der bestimmten LF-Antenne der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1, der mit der bestimmte LF-Antenne verbundenen LF-Sendeschaltung, der LF-Antenne 31 des Funkterminals 3 und der mit der LF-Antenne 31 verbundenen LF-Empfangsschaltung 32 als einen Fehler aufweisend beurteilt. Es kann jedoch nicht bestätigt werden, welche diese Antennen und Schaltung Wenn die LED 36 am anderen Funkterminal 3 nicht mit Strom versorgt wird, kann erkannt werden, dass die bestimmte LF-Antenne der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 oder die LF-Sendeschaltung, welche mit der bestimmten LF-Antenne verbunden ist, versagt, und auf diese Weise kann ohne weiteres bestimmt werden, ob die bestimmte LF-Antenne der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 oder die LF-Sendeschaltung, welche mit der bestimmte LF-Antenne verbunden ist, versagt, oder ob die LF-Antenne 31 oder die LF-Empfangsschaltung 32 des Funkterminals 3 versagt.
  • Der obige Fehlerdiagnosemodus wird durch Bestimmen aller der LF-Antennen 21a, 21b, 22a, 22b der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 ausgeführt, um dadurch alle die LF-Antennen 21a, 21b, 22a, 22b, die LF-Sendeschaltungen 23a, 23b, 24a, 24b, welche jeweils mit dem LF-Antennen 21a, 21b, 22a, 22b verbunden sind, die LF-Antenne 31 und die SF-Empfangsschaltung 32 gegenüber Fehlern zu diagnostizieren.
  • Wenn der Benutzer fühlt, dass die effektiven Sendebereiche 121a, 121b, 122a, 121b der Innerfahrzeug-LF-Antennen 21a, 21b und der Außerfahrzeug-LF-Antennen 22a, 22b der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 verringert sind, wird der obige Fehlerdiagnosemodus ausgeführt, um die Versorgung der LED 36 mit Strom zu bestätigen. Dann wird das Funkterminal 3 zu den LF-Antennen 21a, 21b, 22a, 22b hin oder von denselben weg bewegt, und die Abstände zwischen dem Funkterminal 3 und den Mitten der LF-Antennen 21a, 21b, 22a, 22b werden zu dem Zeitpunkt gemessen, zu welchem die LED 36 von der Stromversorgung getrennt wird. Jeder der gemessenen Abstände wird mit einem Referenzabstand verglichen, um zu bestimmen, ob die effektiven Sendebereiche 121a, 121b, 122a, 122b normal sind oder ob der gemessene Abstand kleiner ist als der Referenzabstand. en versagt. Daher wird der obige Fehlerdiagnosemodus unter Verwendung eines anderen Funkterminals 3 ausgeführt, welches normal funktioniert.
  • Wenn die LED 36 am anderen Funkterminals 3 mit Strom versorgt wird, kann erkannt werden, dass die LF-Antenne 31 oder die LF-Empfangsschal tung 33 des Funkterminals 3, welches im vorangehenden Fehlerdiagnosemodus verwendet wurde, und die bestimmte LF-Antenne der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 und die LF-Sendeschaltung, welche mit der bestimmten LF-Antenne verbunden ist, nicht versagt.
  • Wie oben beschrieben werden dann, wenn die Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung 100 gegenüber Fehlern diagnostiziert wird, Identifikationssignale und kryptographische Codes nicht hinsichtlich einer Übereinstimmung auf Grundlage eines Austauschs von RF-Signalen zwischen der RF-Einheit 15 der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 und der RF-Sende/Empfangsschaltung 34 des Funkterminals 3 beurteilt, und sie haben nichts mit dem Fehlerdiagnosemodus zu tun. Daher brauchen Identifikationssignale und kryptographische Codes des Funkterminals 3 und der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1, welche für eine Fehlerdiagnose verwendet werden, nicht in Übereinstimmung zu sein. Demzufolge kann eine Fehlerdiagnose in leichter Weise durchgeführt werden, und zwar nicht nur durch ein Funkterminal 3, welches Identifikationsinformation aufweist, die mit der Identifikation Information übereinstimmt, welche in der am Fahrzeug angebrachten Einheit gespeichert ist, sondern auch durch jedes beliebige Funkterminal 3. Weil die Identifikationssignale und kryptographischen Codes nicht hinsichtlich einer Übereinstimmung für eine Fehlerdiagnose beurteilt werden, ist es nicht erforderlich, die RF-Sende/Empfangsschaltung 34 des Funkterminals 3 im Fehlerdiagnosemodus zu betreiben. Da kein Bedarf zum Betreiben der RF-Sende/Empfangsschaltung 34, welche einen großen Stromverbrauch erfordert, im Fehlerdiagnosemodus besteht, kann der Stromverbrauch der primären Batterie 37 klein sein.
  • Ferner kann eine Fehlerdiagnose auf Grundlage unidirektionaler Kommunikationen von dem Fahrzeug 102 zu dem Funkterminal 3 ausgeführt werden, anstatt bidirektionale Kommunikationen zwischen dem Fahrzeug 102 und dem Funkterminal 3 unter Verwendung eines Anforderungssignals und eines Antwortsignals zu erfordern. Daher werden als Fehler diagnostizierte Stellen eingeengt, was es leicht macht, die Stelle eines Fehlers spezifizieren.
  • In der obigen Ausführungsform wurde dargelegt, dass die Fehlerdiagnosevorrichtung 41 zum Diagnostizieren der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung 100 gegenüber Fehlern verwendet wird. Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche in 10 gezeigt ist, weist eine Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung 100A einen Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignal-Sendeschalter 141 als ein Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignal-Sendeschaltermittel auf, und weist einen LF-Antennenbestimmungschalter 142 als ein LF-Antennenbestimmungsschaltermittel zum Senden eines Fehlerdiagnosesignals zu einer LF-Antenne auf. Der Fehlerdiagnose-Schaltsignalsendeschalter 141 und der LF-Antennenbestimmungsschalter 142 sind in der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 unabhängig angeordnet, als eine Alternative zu der Fehlerdiagnosevorrichtung 41. Im Fehlerdiagnosemodus kann eine Fehlerdiagnose an der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung 100A durch eine bestimmte LF-Antenne und eine mit derselben verbundene LF-Sendeschaltung unter Verwendung des Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignalsendeschalters 141 und des LF-Antennenbestimmungsschalters 142 durchgeführt werden.
  • Der Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignalsendeschalter 141 und der LF-Antennenbestimmungsschalter 142 entsprechen einem Fehlerdiagnosemittel, welches im Fahrzeug 102 zum Diagnostizieren des Fahrzeugsenders gegenüber Fehlern angeordnet ist.
  • Alternativ kann ein Fehlerdiagnosemittel, welches in dem Fahrzeug 102 angeordnet ist, eine Mehrzahl von Schaltern umfassen, welche üblicherweise nicht gleichzeitig zur Fahrzeugfernbedienung betätigt werden, um ein Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignal zu senden, wenn sie gleichzeitig betätigt werden, und kann eine Mehrzahl von Schaltern umfassen, welche üblicherweise nicht gleichzeitig betätigt werden, um ein Fehlerdiagnosesignal zu einer LF-Antenne für eine Fehlerdiagnose zu senden, wenn diese gleichzeitig betätigt werden.
  • In der obigen Alternative kann das Fehlerdiagnosesignal lediglich als ein Antennenbestimmungssignal zum Bestimmen einer LF-Antenne zum Senden eines LF-Signals von der selben verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben bestehen aufgrund dessen, dass die Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung keine Fehlerdiagnose durch Vergleichen des Pegels eines Signals durchführt, keine Risiken hinsichtlich des Verursachens von Diagnostizierfehlern aufgrund von Rauschen, kann der Stromverbrauch der tragbaren Einheit verringert werden und kann die Stelle eines Fehlers auf einfache Weise angegeben werden.
  • Ein Anfragesignals, welches von LF-Antennen (21a, 21b, 22a, 22b) einer an einem Fahrzeug angebrachten Einheit (1) gesendet wird, wird durch ein Funkterminal (3) durch eine LF-Antenne (31) empfangen. In Antwort auf das Anforderungssignal sendet das Funkterminal (3) ein Antwortsignals von einer Antenne (33). Das Antwortsignals der durch eine RF-Einheit (15) der am Fahrzeug angebrachten Einheit (1) empfangen. Die Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung (100) steuert regelt einen Betriebszustands einer am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung abhängig von der Beurteilung einer Übereinstimmung zwischen dem Antwortsignals und Identifikationsinformation, welche dem Fahrzeug inhärent ist. Das Funkterminal (3) weist eine Leuchtdiode (36) auf. Wenn das Funkterminal (3) ein Fehlerdiagnosesignal empfängt, welches anstelle des Anforderungssignals gesendet wird, sendet das Funkterminal (3) kein Antwortsignal, sondern versorgt die Leuchtdiode (36) mit Strom.

Claims (6)

  1. Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung, umfassend: einen Fahrzeugsender (21a, 21b, 22a, 22b, 23a, 23b, 24a, 24b) zum Senden eines Anfragesignals; eine tragbare Einheit (3) zum Senden eines Antwortsignals in Antwort auf das von dem Fahrzeugsender (21a, 21b, 22a, 22b, 23a, 23b, 24a, 24b) zu derselben gesendete Anfragesignal; einen Fahrzeugempfänger (15) zum Empfangen des Antwortsignals; und ein Steuer/Regelmittel (16) zum Bestimmen, ob das von dem Fahrzeugempfänger (15) empfangene Antwortsignal zu in einem Fahrzeug gespeicherter Identifikationsinformation passt oder nicht, und zum Steuern/Regeln eines Betriebszustands einer an dem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung abhängig von dem bestimmten Ergebnis; dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Einheit (3) ein Anzeigemittel (36) zum Anzeigen eines Fehlerzustands und ein Entscheidungsmittel (35) zum Bestimmen des Empfangs eines Fehlerdiagnosesignals, das zu der tragbaren Einheit (3) anstelle des Anfragesignals übertragen wurde, aufweist, wobei das Anzeigemittel (36) betätigt wird, wenn das Entscheidungsmittel (35) den Empfang des Fehlerdiagnosesignals bestimmt.
  2. Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung nach Anspruch 1, umfassend ein Fehlerdiagnosemittel (141, 142), welches in dem Fahrzeug angeordnet ist, um die tragbare Einheit (3) derart zu steuern/regeln, dass mittels Sendens eines Fehlerdiagnosesignals anstelle des Anfragesignals von dem Fahrzeugsender (21a, 21b, 22a, 22b, 23a, 23b, 24a, 24b) Fehler des Fahrzeugsenders (21a, 21b, 22a, 22b, 23a, 23b, 24a, 24b) diagnostiziert werden.
  3. Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Anzeigmittel eine LED (36) umfasst, wobei das Fehlerdiagnosesignal als ein Befehlssignal zum Versorgen der LED (36) mit Energie wirkt.
  4. Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die an dem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung eine Türverriegelung umfasst.
  5. Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das an die tragbare Einheit (3) zu sendende Fehlerdiagnosesignal ein gemeinsames Signal umfasst, das in beliebigen Typen von Fahrzeugen Verwendung findet.
  6. Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die tragbare Einheit (3) umfasst: eine LF-Empfängerschaltung (32) zum Empfangen des eine niedrige Frequenz aufweisenden Anfragesignals, welches von dem Fahrzeug gesendet wird; eine HF-Senderschaltung (34), welche zur Antwort auf das Anfragesignal ausgelegt ist, zum Senden eines eine Funkfrequenz aufweisenden Antwortsignals, welches Identifikationsinformation zum Steuern/Regeln eines Betriebszustands einer an einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung an dem Fahrzeug enthält; wobei das Entscheidungsmittel (35) bestimmt, ob das eine niedrige Frequenz aufweisende Fehlerdiagnosesignal, welches anstelle des Antwortsignals gesendet worden ist, durch die die LF-Empfängerschaltung (32) empfangen worden ist oder nicht; und wobei das Entscheidungsmittel (35) das Anzeigemittel (36) betätigt, wenn durch das Entscheidungsmittel (35) beurteilt wird, dass das Fehlerdiagnosesignal durch die LF-Empfängerschaltung (32) empfangen worden ist.
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