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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fernbedienungsvorrichtung für Fahrzeuge
und betrifft insbesondere eine Fernbedienungs-Steuer/Regelvorrichtung
zum Überprüfen eines
Codes auf Grundlage von Kommunikationen mit einer Fernsteuerung
und einen Steuervorgang von an einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtungen
auf Grundlage der Überprüfungsergebnisse.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung
welche zur Verwendung als eine Fernbedienungsvorrichtung zur Fahrzeugtürverriegelung
geeignet ist.
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Beschreibung des Standes der Technik:
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Eine
Fernbedienungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist allgemein im Stand der Technik bekannt. Bislang
war es notwendig, gelegentlich das Fehlverhalten einer Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung
zu diagnostizieren, welche am Fahrzeug angebrachte Vorrichtungen
steuert. Eine solche Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung ist grundsätzlich aus
einer am Fahrzeug angebrachten Einheit und einer tragbaren Einheit
aufgebaut.
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Wenn
eine herkömmliche
Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung eine Fahrzeugtürverriegelungs-Steuereinrichtung
umfasst, wird diese nach Fehlverhalten gemäß dem folgenden Prozess diagnostiziert:
wenn die Fahrzeugtürverriegelungs-Steuereinrichtung
normal ist, befindet sich die tragbare Einheit in Kontakt mit einer
Ringantenne welche an einem Fahrzeugkörper angebracht ist, und strahlt eine
Funkwelle ab, welche durch die Ringantenne empfangen wird. Ein Referenzwert
Rs, welcher der Intensität
der Funkwelle entspricht, die durch die Ringantenne empfangen wird,
wird vorbestimmt.
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Der
Referenzwert Rs wird in einem Speicher der am Fahrzeug angebrachten
Einheit gespeichert.
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Wenn
ein Zündschlüssel aus
dem Zündschloss
im Fahrzeug herausgezogen wird, sendet die am Fahrzeug angebrachte
Einheit ein Anforderungssignal an die tragbare Einheit. In Antwort
auf das Anforderungssignal sendet die tragbare Einheit ein Schlüsselcodesignal
an die am Fahrzeug angebrachte Einheit. Zu diesem Zeitpunkt misst
die am Fahrzeug angebrachte Einheit die empfangene Intensität Rf des
Schlüsselcodesignals,
welches von der tragbaren Einheit gesendet wird.
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Wenn
die am Fahrzeug angebrachte Einheit erfasst, dass ein von der tragbaren
Einheit gesendeter Schlüsselcode
und ein in dem Speicher der am Fahrzeug angebrachten Einheit gespeicherten Schlüsselcode
miteinander übereinstimmen,
führt die am
Fahrzeug angebrachte Einheit einen Türverriegelungs/entriegelungsprozess
aus. Mit anderen Worten, entriegelt die am Fahrzeug angebrachte
Einheit die Fahrzeugtüren,
wenn er die Türen
verriegelt sind, oder verriegelt die Fahrzeugtüren, wenn die Fahrzeugtüren entwickelt
sind. Dann überprüft die am Fahrzeug
angebrachte Einheit, ob die empfangene Intensität Rf größer oder gleich dem Referenzwert
Rs ist. Wenn die empfangene Intensität Rf größer oder gleich dem Referenzwert
Rs ist, beurteilt die am Fahrzeug angebrachte Einheit, dass die
Fahrzeugtürverriegelungs-Steuereinrichtung
normal ist. Wenn nicht, beurteilt die am Fahrzeug angebrachte Einheit, dass
die Fahrzeugtürverriegelungs-Steuereinrichtung
versagt.
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Wenn
die am Fahrzeug angebrachte Einheit ein Anforderungssignal an die
tragbare Einheit sendet, während
die tragbare Einheit es sich in Kontakt mit der Ringantenne befindet,
beurteilt dann, wenn die am Fahrzeug angebrachte Einheit die Bedingung nicht
empfängt,
dass die empfangene Intensität
Rf größer oder
gleich dem Referenzwert Rs ist, die Möglichkeit eines Fehlers ihrer
eigenen Antenne, oder der Erzeugung einer unnormalen Trägerfrequenz
oder einer Verschlechterung ihrer Versorgungsspannung. Alternativ
beurteilt die am Fahrzeug angebrachte Einheit, dass die Ringantenne
an dem Fahrzeugkörper
möglicherweise
versagt. Siehe beispielsweise die
JP
1796066 für
Details betreffend den oben beschriebenen Stand der Technik.
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Ein
anderer Fehlerdiagnoseprozess für
die herkömmliche
Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung wird im Folgenden beschrieben.
Welche die Fehlerdiagnoseroutine startet, sendet die am Fahrzeug
angebrachte Einheit ein Anforderungssignal von einer Sendeantenne
aus, welche in der Nähe
des Handgriffs einer Tür
an der Seite des Fahrersitzes angeordnet ist. In Antwort auf das
Anforderungssignal von der am Fahrzeug angebrachten Einheit sendet
die tragbare Einheit ein Funkfrequenz-Rücksignal zu der am Fahrzeug
angebrachten Einheit. Die am Fahrzeug angebrachte Einheit empfängt das
Rücksignal mit
einer Empfangs Antenne, die moduliert das Rücksignal, bestimmt, ob ein
in dem Rücksignal
enthaltener Code und ein in dem Speicher der am Fahrzeug angebrachten
Einheit gespeicherte Code miteinander übereinstimmen, und erzeugt
einen Antwortton von einem Summer der am Fahrzeug angebrachten Einheit,
wenn die Codes miteinander übereinstimmen.
Dann drückt
der Benutzer einen Türentriegelungsschalter
an der tragbaren Einheit, um einen Code entsprechend dem Entriegeln
der Tür
von der tragbaren Einheit zu senden der Code wird durch die Empfangsantenne
der am Fahrzeug angebrachten Einheit empfangen, welche den Code
demoduliert. Wenn der Code demoduliert ist, sendet die am Fahrzeug
angebrachte Einheit ein Anforderungssignal von einer anderen Antenne,
zum Beispiel einer Sendeantenne, welche in der Nähe des Handgriffs einer Tür auf der
Seite des Beifahrersitzes angeordnet ist, wonach der obige Prozess
ausgeführt
wird. Während die
obigen Anforderungssignale wiederholt gesendet werden, ordnet der
Benutzer die tragbare Einheit innerhalb des Empfangsbereichs der
Sendeantenne an, das heißt
in dem Bereich, in welchem die tragbare Einheit Signale mit ihrer
Empfangsantenne empfangen kann. Dies dient zur Bestätigung eines
Antworttons, um dadurch zu bestimmen, ob die tragbare Einheit selbst
einem Fehler unterliegt, ob die Sendeantenne und der Sender der
tragbaren Einheit oder der am Fahrzeug angebrachten Einheit versagen, oder
ob die Empfangsantenne und der Empfänger der tragbaren Einheit
oder der am Fahrzeug angebrachten Einheit versagen. Es sollte beispielsweise auf
die
JP 2000-85532
A für
Details Bezug genommen werden.
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Die
herkömmliche
Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung ist darin problematisch, dass
aufgrund dessen, dass die tragbare Einheit ihre Sender- und Empfängerschaltungen
sogar während
der Fehlerdiagnose in Betrieb halten muss, die tragbare Einheit einen
großen
Stromverbrauch beim Senden und Empfangen von Funkwellen erforderlich
macht. Im Übrigen
verbraucht die tragbare Einheit mehr Energie, wenn sie Funkwellen
sendet, als wenn sie Funkwellen empfängt, und weil die tragbare
Einheit batteriegetrieben ist, verkürzt sich die Lebensdauer der Batterie
und daher die Lebensdauer der tragbaren Einheit selbst.
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Ein
anderes Problem der herkömmliche Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung
ist, dass die Fehlerdiagnose ein Versagen erfassen kann, aber dass
es schwierig sein kann, die Stelle anzugeben, an der das Versagen
aufgetreten ist.
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Wenn
die Fehlerdiagnose auf der Basis von Vergleich des Pegels von Empfangssignalen
durchgeführt
wird, brauchen die Ergebnisse der Fehlerdiagnose nicht notwendigerweise
genau seien aufgrund von Rauschen, welches zu den Signalen hinzugefügt ist.
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Eine
Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1 ist in der
EP 0 985
789 A2 offenbart.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung bereitzustellen,
welche den Stromverbrauch einer tragbaren Einheit verringern kann.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung
bereitzustellen, welche in einfacher Weise die Stelle eines Fehlers
in der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung angeben kann.
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Noch
eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung
mit einer einfachen Anordnung zur Diagnose von Fehlern bereitzustellen.
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Noch
eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung
bereitzustellen, welche in der Lage ist, einen Stromverbrauch derselben
zum Zeitpunkt einer Fehlerdiagnose der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung zu
verringern.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung vorgesehen,
wie in Anspruch 1 beansprucht, umfassend einen Fahrzeugsender zum
Senden eines Anfragesignals, eine tragbare Einheit zum Senden eines
Antwortsignals in Antwort auf das von den Fahrzeugsender zu derselben
gesendete Anfragesignal, einen Fahrzeugempfänger zum Empfangen des Antwortsignals,
sowie Steuer/Regelmittel zum Bestimmen, ob das von dem Fahrzeugempfänger empfangene
Antwortsignal zu in einem Fahrzeug gespeicherter Identifikationsinformation
passt oder nicht sowie zum Steuern/Regeln eines Betriebszustands
einer am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung abhängig von dem Bestimmungsergebnis,
wobei die tragbare Einheit Anzeigemittel zum Anzeigen eines Fehlerstatus
aufweist und Entscheidungsmittel zum Bestimmen des Empfangs eines
Fehlerdiagnosesignals aufweist, welches anstelle des Anforderungssignals von
der tragbaren Einheit gesendet wird. Das Anzeigemittel wird betätigt, wenn
das Entscheidungsmittel den Empfang des Fehlerdiagnosesignals bestimmt.
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Mit
der obigen Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung bestimmt dann, wenn
ein Fehlerdiagnosesignal anstelle des Anforderungssignals von dem Fahrzeugsender
zu der tragbaren Einheit übertragen wird,
das Entscheidungsmittel den Empfang des Fehlerdiagnosesignals und
betätigt
das Anzeigemittel auf Grundlage des bestimmten Empfangs des Fehlerdiagnosesignals
für eine
Fehlerdiagnose. Zu diesem Zeitpunkt ist aufgrund dessen, dass die
tragbare Einheit lediglich das Anzeigemittel betätigt und nicht das Antwortsignal
sendet, der Stromverbrauch der tragbaren Einheit relativ niedrig.
Weiterhin kann der Benutzer der tragbaren Einheit bestimmen, ob ein
Fehler aufgetreten ist, und zwar lediglich auf Grundlage dessen,
ob das Anzeigemittel betätigt worden
ist oder nicht. Daher kann eine Fehlerdiagnose oder weiteres an
der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung ausgeführt werden.
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Die
Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung kann Fehlerdiagnosemittel umfassen,
welche in dem Fahrzeug zum Steuern der tragbaren Einheit zur Diagnose
des Fahrzeugsenders gegenüber
Fehlern mittels des Sendens eines Fehlerdiagnosesignals anstelle
des Anforderungssignals von dem Fahrzeugsender angeordnet sind.
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Mit
der obigen Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung diagnostiziert dann,
wenn ein Fehlerdiagnosesignal anstelle des Anforderungssignals von
dem Fahrzeugsender zu der tragbaren Einheit gesendet wird, die tragbare
Einheit den Fahrzeugsender gegenüber
Fehlern. In Antwort auf das Fehlerdiagnosesignal wird das Anzeigemittel
für eine
Fehlerdiagnose betätigt.
Zu diesem Zeitpunkt ist aufgrund dessen, dass die tragbare Einheit
lediglich das Anzeigemittel betätigt
und nicht das Antwortsignal sendet, der Stromverbrauch der tragbaren
Einheit relativ niedrig. Weiterhin kann der Benutzer der tragbaren
Einheit bestimmen, ob ein Fehler aufgetreten ist, und zwar lediglich
auf Grundlage dessen, ob das Anzeigemittel betätigt worden ist. Daher kann
eine Fehlerdiagnose an der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung ohne weiteres
ausgeführt
werden.
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Die
Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung führt keine Fehlerdiagnose auf
Grundlage des Vergleichs von Empfangssignalen aus, und demgemäß wird ihre
Diagnosegenauigkeit nicht durch Rauschen behindert.
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Gemäß dem Fehlerdiagnoseprozess
für die herkömmliche
Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung (siehe
JP 2000-85532 A ) umfassen
zu diagnostizierende Komponenten Sender und Empfänger an einem Fahrzeug sowie
einen Sender und einen Empfänger
an einer tragbaren Einheit. Gemäß der vorliegenden
Erfindung umfassen zu diagnostizierende Komponenten den Fahrzeugsender
und ein Empfänger
an der tragbaren Einheit. Da Stellen, die gegenüber Fehlern diagnostiziert
werden, verkleinert sind, ist es leicht, die Stelle eines Fehlers
anzugeben, und die Ursache eines Fehlers kann genau analysiert werden.
Wenn er das Anzeigemittel keinen Fehler anzeigt, wird die tragbare
Einheit durch eine andere ersetzt. Wenn die als Ersatz dienende
tragbare Einheit auch keinen Fehler anzeigt, kann bestimmt werden,
dass der Fahrzeugsender versagt. Gemäß dem Fehlerdiagnoseprozess
für die
herkömmliche
Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung, wie sie in der
JP 2000-85532 A offenbart ist, kann
er sogar dann, wenn ein gesunder der als Ersatz dienenden tragbaren
Einheit nicht eingeschaltet ist, Fahrzeugsender oder Fahrzeugempfänger möglicherweise
versagen, so dass ein Fehler nicht leicht angegeben werden kann.
Die Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
macht es jedoch leicht, die Stelle eines Fehlers anzugeben.
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Bei
der herkömmlichen
Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung wird eine Fehlerdiagnose auf Grundlage
eines Anforderungssignals und eines Antwortsignals ausgeführt. Demzufolge
ist eine tragbare Einheit, die für
eine Fehlerdiagnose verwendet werden kann, auf eine tragbare Einheit
begrenzt, deren Antwortsignal zu dem Fahrzeug passt, das heißt auf eine
tragbare Einheit begrenzt, welche zur Verwendung bezüglich des
Fahrzeugs registriert und zugelassen wurde. Wenn er daher lediglich
eine tragbare Einheit zur Verwendung bezüglich des Fahrzeugs zugelassen
ist, sind keine als Ersatz dienenden tragbaren Einheit verfügbar, und
es wäre
nicht leicht, zu bestimmen, ob ein Fehler an der tragbaren Einheit
aufgetreten ist. Es ist daher sehr schwierig, einen Fehler des Fahrzeugsenders,
welcher gegenüber
Fehlern diagnostiziert wird, zu bestimmen.
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Bei
der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
kann das Fehlerdiagnosesignal, welches zu der tragbaren Einheit
gesendet werden soll, ein gemeinsames Signal umfassen, welches in
einem beliebigen Fahrzeugtyp verwendet wird. Die Verwendung des
gemeinsamen Signals erlaubt es, dass beliebige tragbare Einheiten für eine Fehlerdiagnose
verwendet werden. Es kann leicht bestimmt werden, ob ein Fehler
an dem Empfänger
an der tragbaren Einheit oder dem Fahrzeugsender aufgetreten ist,
und zwar einfach durch Ersetzen der tragbaren Einheit. Daher kann
ein Fehlerdiagnoseprozess vereinfacht werden.
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Die
tragbare Einheit zur Verwendung in einer Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung
kann eine LF-Empfängerschaltung
zum Empfang eines Anforderungssignals mit einer niedrigen Frequenz,
welche von einem Fahrzeuge gesendet wird umfassen, eine RF-Sendeschaltung
umfassen, welche auf das Anforderungssignal antwortet, zum Senden
eines Antwortsignals mit einer Funkfrequenz, welche Identifikationsinformation
zum Steuern eines Betriebszustands einer an dem Fahrzeug angebrachten
Vorrichtung an dem Fahrzeug umfasst, wobei das Entscheidungsmittel
bestimmt, ob das Fehlerdiagnosesignal, welches eine niedrige Frequenz
aufweist, die anstelle des Anforderungssignals gesendet wird, durch
die LF-Empfängerschaltung
empfangen wird, und das Entscheidungsmittel das Anzeigemittel betätigt, wenn
durch das Entscheidungsmittel beurteilt wird, dass das Fehlerdiagnosesignal
durch die LF-Empfängerschaltung
empfangen worden ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist aufgrund dessen, dass die RF-Sendeschaltung nicht
für eine
Fehlerdiagnose betätigt
wird, der Stromverbrauch der tragbaren Einheit relativ niedrig.
Wenn das Anzeigemittel eine LED umfasst, funktioniert das Fehlerdiagnosesignal
im Wesentlichen als ein Befehlssignal zum Versorgen der LED mit
Strom.
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Die
obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden deutlicher aus der folgenden Beschreibung in Verbindung
mit den begleitenden Zeichnungen, in welchen bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung lediglich beispielhaft gezeigt sind.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein Blockdiagramm einer Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Planansicht, welche effektive Sendebereiche von LF(Niedrigfrequenz)-Antennen der
Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung zeigt;
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3 ist
ein Flussdiagramm einer allgemeinen Verarbeitung Sequenzer der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung;
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4 ist
ein Flussdiagramm einer Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz
der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung;
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5 und 6 sind
Flussdiagramme einer Außerfahrzeugkommunikation-Verarbeitungssequenz
an einer Fahrzeugseite in der Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz
der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung;
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7 ist
ein Flussdiagramm einer Außerfahrzeugkommunikation-Verarbeitungssequenz
auf einer Funkterminalsseite bei der Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz
der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung;
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8 ist
ein Flussdiagramm einer Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz der
Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung;
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9 ist
ein Flussdiagramm einer Fehlerdiagnosekommunikation-Verarbeitungssequenz
bei der Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung;
und
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10 ist
ein Blockdiagramm einer Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Wie 1 und 2 gezeigt
ist, umfasst eine Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung allgemein eine am Fahrzeug angebrachte
Einheit 1, welche an einem Fahrzeug 102 angebracht
ist, sowie ein Funkterminal (auch als eine tragbare Einheit bezeichnet) 3,
welches durch den Benutzer des Fahrzeugs 102 getragen wird
und welches durch eine primäre
Batterie zum Durchführen
von Funkkommunikationen mit der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 mit
Strom versorgt wird.
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Die
am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 weist einen Türberührungssensor 11 auf,
welcher einen Kapazitätssensor
aufweist zum Erfassen, wenn der Handgriff einer Tür des Fahrzeugs
durch die Hand beim Entriegeln der Tür berührt wird, und weist einen Türverriegelungsschalter 12,
etwa ein Druckschalter, auf, welcher manuell zum Verriegeln der
Tür betätigt wird.
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Die
am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 weist darüber hinaus
eine RF(Funkfrequenz)-Einheit 15 auf, welche eine RF-Antenne 13 umfasst,
die als eine Sende/Empfangs-Antenne an einer Fläche oder einer Rückseite
des Armaturenbretts des Fahrzeugs 102 angebracht ist, und
weist eine RF-Sende/Empfangs-Schaltung 14 auf
zum Senden und Empfangen von Signalen durch die RF-Antenne 13.
Die RF-Einheit 15 sendet ein Sendesignal mit einer Funkfrequenz
(315 MHz in der vorliegenden Ausführungsform) durch die RF-Antenne 13 und
empfängt
ein Sendesignal mit einer Funkfrequenz, welches von der RF-Antenne 33 gesendet
wird, als eine Sende/Empfangs-Antenne
des Funkterminals 3, ebenfalls durch die RF-Antenne 13.
Auf diese Weise kommuniziert die RF-Einheit 15 mit den
Funkterminals 3 mit Signalen mit einer Funkfrequenz.
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Die
am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 umfasst ferner eine Innerfahrzeug-LF-(Niedrigfrequenz)-Antenne 21a,
welche an einem zentralen Fahrzeugboden von Vordersitzen des Fahrzeugs
angebracht ist, eine Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b, welche an einem
zentralen Fahrzeugboden von Rücksitzen
des Fahrzeugs angebracht ist, eine Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a,
welche an einer Fahrzeugaußenfläche an den
Rücksitzen
des Fahrzeugs 102 angebracht ist, sowie eine Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b,
welche an einer Rückseite
eines nach hinten gerichteten Türspiegels
an einer Fahrzeugaußenfläche angebracht
ist. Die am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 umfasst darüber hinaus LF-Sendeschaltungen 23a, 23b, 24a, 24b,
welche jeweils mit der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a, der
Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b, der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a sowie
der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b verbunden
sind. Sendesignale mit einer niedrigen Frequenz (125 kHz in der
vorliegenden Ausführungsform),
welche von den LF-Sendeschaltungen 21a, 23b, 24a, 24b zugeführt werden, werden
jeweils durch die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a, die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b,
die Außerfahrzeug-LF-An tenne 21a,
und die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b zu
dem Funkterminal gesendet. Die Sendesignale, welche von der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a,
der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b, der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a,
und der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b gesendet
werden, werden durch eine LF-Empfangsschaltung 32 des Funkterminals 3 durch
eine LF-Antenne 31, welche mit der LF-Empfangsschaltung 32 verbunden
ist, empfangen.
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Die
am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 kommuniziert mit dem
Funkterminal 3 unter Verwendung von Signalen, welche eine
niedrige Frequenz aufweisen (hierin im Folgenden als "LF-Signale" bezeichnet), um
mit dem Funkterminal 3 zu kommunizieren, welches sich in
jeweiligen Sendebereichen 121a, 121b, 122a, 122b der
Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a, der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b,
der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a und
der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b befindet.
Die am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 kommuniziert mit
dem Funkterminal 3 unter Verwendung eines Signals, welches eine
Funkfrequenz aufweist (hierin im Folgenden als "RF-Signal" bezeichnet), um mit dem Funkterminal 3 zum
Senden einer relativ großen
Menge von Information mit hoher Geschwindigkeit innerhalb eines
kreisförmigen
Bereichs, der einen Durchmesser von 5 m um die RF-Antenne 13 (die
RF-Einheit 15) der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 zu
kommunizieren.
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Wie
durch die gestrichelte Schraffur in 2 angezeigt
ist, sind die effektiven Sendebereiche 121a, 121b der
Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a und der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b innerhalb
des Fahrgastraums des Fahrzeugs 102 durch Außenwände des
Fahrzeugs begrenzt. Wie durch die durchgezogene Schraffur in 2 angezeigt
ist, sind die effektiven Sendebereiche 122a, 122b der
Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a und
der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b innerhalb
kreisförmiger
Räume jeweils
um die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a und
die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b begrenzt, wobei
ein jeweiliger kreisförmiger
Raum einen Durchmesser aufweist, der im Wesentlichen gleich der
Länge des
Arms des Fahrers ist, zum Beispiel einen Durchmesser von ungefähr 1 m.
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Die
am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 weist eine Steuer/Regeleinheit 16 auf,
umfassend eine CPU mit einem Speicher. Die Steuer/Regeleinheit 16 wird
versorgt mit einem Ausgangssignal von dem Türberührungssensor 11, einem
Ausgangssignal von dem Türverriegelungsschalter 12,
einem Ausgangssignal von einer Fehlerdiagnosevorrichtung 41,
welche mit der Steuer/Regel-Einheit 16 durch einen Verbinder 42 verbunden
ist und eine beliebige der Antennen 21a, 21b, 22a, 22b auswählt und
spezifiziert, sowie mit einem Ausgangssignal von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
(nicht gezeigt). Die Steuer/Regeleinheit 16 verarbeitet
die zugeführten
Ausgangssignale wie folgt:
Steuer/Regeleinheit 16 führt eine
Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz
aus, um einen Türverriegelungsaktuator 17 der
am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 mit Strom zu versorgen,
um Türen der
des Fahrzeugs 102 zu entriegeln durch Kommunizieren mit
dem Funkterminal 3 mit einem LF-Signal und einem RF-Signal
auf Grundlage des Ausgangssignals von dem Türberührungssensor 11. Die
Steuer/Regeleinheit 16 führt eine Türverriegelungs-Verarbeitungssequenz
aus, um den Türverriegelungsaktuator 17 mit
Strom zu versorgen, um die Türen
des Fahrzeugs 102 zu verriegeln durch Kommunizieren mit
dem Funkterminal 3 mit einem LF-Signal und einem RF-Signal
auf Grundlage des Ausgangssignals von dem Türverriegelungsschalter 12.
Die Steuer/Regeleinheit 16 führt eine Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz
aus, um die am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 und/oder
das Funkterminal 3 zu diagnostizieren durch Kommunizieren
mit dem Funkterminal 3 mit einem LF-Signal auf Grundlage
des Ausgangssignals von der Fehlerdiagnosevorrichtung 41.
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Ferner
hat die Steuer/Regeleinheit 16 eine Funktion zum Versorgen
einer Anzeigelampe 25, umfassend eine Gefahrlampe, und
einen Rückmeldungssummer 26 zum
Anzeigen bestimmter Zustände,
welche dem Benutzer zur Kenntnis gebracht werden müssen, mit
Strom.
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Das
Funkterminal 3 umfasst eine LF-Antenne 31, eine
LF-Empfangsschaltung 32 zum Empfang durch die LF-Antenne 31 von
LF-Signalen, welche von der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a,
der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b, der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a und
der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b gesendet
werden, eine RF-Antenne 33, eine RF-Sende/Empfangsschaltung 34 zum
Senden eines RF-Signals zu und zum Empfangen eines RF-Signals von
der RF-Einheit 15 der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 durch
die RF-Antenne 33, eine Leuchtdiode (LED) 36,
welche mit Strom versorgt wird, wenn eine Fehlerdiagnose ausgeführt wird,
sowie eine Steuer/Regeleinheit 35 zum Steuern/Regeln der
LF-Empfangsschaltung 32, der RF-Sende/Empfangsschaltung 34 und
der LED 36, wobei die Steuer/Regeleinheit 35 eine
CPU mit einem Speicher umfasst. Der Betrieb der RF-Sende/Empfangsschaltung 34 und
der Steuer/Regeleinheit 35 werden in Antwort auf ein Startsignal
gestartet, welches durch die LF-Empfangsschaltung 32 empfangen
wird und durch dieselbe ausgegeben wird. Wenn die Steuer/Regeleinheit 35 ein
LF-Signal empfängt,
welches als ein Anforderungssignal von der LF-Antenne 31 zugeführt wird,
steuert/regelt die Steuer/Regeleinheit 35 die RF-Sende/Empfangsschaltung 34 zum
Senden eines Identifikationssignals durch die RF-Antenne 33.
Die Steuer/Regeleinheit 35 empfängt außerdem ein kryptographisches Codesignal,
welches eine Funkfrequenz aufweist, welches eine Zufallszahl wiedergeben
kann, und welches von der RF-Einheit 15 an dem Fahrzeug 102 gesendet
wird, gibt ein kryptographisches Berechnungsergebnissignal aus,
welches eine Funkfrequenz aufweist, auf Grundlage des empfangenen kryptographischen
Codesignals, und versorgt die LED 36 mit Strom, wenn sie
ein Fehlerdiagnosesignal empfängt,
welches als ein Befehlsignal zum Versorgen der LED 36 mit
Strom wirkt.
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Das
Funkterminal 3, das heißt, die LF-Empfangsschaltung 32,
die RF-Sende/Empfangsschaltung 34 und die Steuer/Regeleinheit 35,
werden durch elektrische Energie von einer primären Batterie 37 versorgt,
welche entfernbar in dem Funkterminal 3 aufgenommen ist.
Die primäre
Batterie 37 kann durch eine sekundäre Batterie oder ein anderes
Speichermittel für
elektrische Energie ersetzt werden.
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Verschiedene
Mittel, auf welche bei der vorliegenden Erfindung Bezug genommen
wird, sind wie folgt definiert: ein Fahrzeugsender entspricht der
Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a und der LF-Sendeschaltung 23a,
der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b und der LF-Sendeschaltung 23b,
der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a und
der LF-Sendeschaltung 24a, und der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b und der
LF-Sendeschaltung 24b. Eine tragbare Ein heit entspricht
dem Funkterminal 3. Ein Steuer/Regelmittel entspricht der
Steuer/Regeleinheit 16. Die RF-Antenne 33 und
die RF-Sende/Empfangsschaltung 34 in dem Funkterminal 3 senden
ein Antwortsignal in Antwort auf ein Anforderungssignal von dem
Fahrzeugsender. Ein Fahrzeugempfänger
entspricht der RF-Einheit 15. Ein Anzeigemittel entspricht
der LED 36. Ein Entscheidungsmittel entspricht einem Entscheidungsschritt,
welcher als ein Schritt S308 (siehe 7) vorgesehen
ist, welcher später
beschrieben wird.
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Eine
allgemeine Verarbeitungssequenz der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung 100 wird
im Folgenden unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. Wenn
die Stromzufuhr der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung 100 eingeschaltet
ist, wird elektrische Energie von einer am Fahrzeug angebrachten
Batterie (nicht gezeigt) der Steuer/Regeleinheit 16 zugeführt. Unter
der Steuerung/Regelung der Steuer/Regeleinheit 16 startet
in Schritt S101 ein in dem Speicher der Steuer/Regeleinheit 16 gespeichertes
Programm, initialisiert einen Zeitgeber, den Speicher usw. und führt dann
eine Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz
in Schritt S102 aus.
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In
der Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz
wird überprüft, ob der
Türberührungssensor 11 ein
EIN-Ausgabesignal erzeugt. Wenn beurteilt wird, dass der Tür Berührungssensor 11 kein EIN-Ausgabesignal
erzeugt, überspringt
die Steuerung/Regelung die Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz
und geht zu einer Türverriegelungsschalter-Verarbeitungssequenz
in Schritt S104.
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Wenn
in S102 beurteilt wird, dass der Türberührungssensor 11 ein
EIN-Ausgabesignal erzeugt, wird die Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz
kontinuierlich ausgeführt.
Wenn die Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz
beendet ist, die die Steuerung/Regelung in S104 zu der Türverriegelungsschalter-Verarbeitungssequenz.
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In
der Türverriegelungsschalter-Verarbeitungssequenz
wird überprüft, ob der
Türverriegelungsschalter 12 ein
EIN-Ausgabesignal erzeugt. Wenn beurteilt wird, dass der Türverriegelungsschalter 12 kein
EIN-Ausgabesignal erzeugt, überspringt die
Steuerung/Regelung die Türverriegelungsschalter-Verarbei tungssequenz
und geht zu einer Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz in Schritt
S016.
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Wenn
beurteilt wird, dass der Türverriegelungsschalter 12 ein
EIN-Ausgabesignal erzeugt, wird die Türverriegelungsschalter-Verarbeitungssequenz
kontinuierlich ausgeführt.
Nachdem die Türverriegelungsschalter-Verarbeitungssequenz
beendet ist, geht die Steuerung/Regelung zu der Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz
in Schritt S106.
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In
der Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz wird überprüft, ob ein Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignal,
welches den Beginn eines Fehlerdiagnosemodus anzeigt, von der Fehlerdiagnosevorrichtung 41 eingegeben
worden ist. Nachfolgend wird überprüft, ob ein
Antennenbestimmungssignal, welches eine LF-Antenne zum Senden eines
LF-Signals von derselben bestimmt, von der Fehlerdiagnosevorrichtung 41 eingegeben
worden ist. Wenn ein Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignal und ein Antennenbestimmungssignal
nicht eingegeben worden sind, die die Steuerung/Regelung zurück zu der
Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz
in Schritt S102.
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Wenn
beurteilt wird, dass ein Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignal und ein
Antennenbestimmungssignal eingegeben worden sind, wird die Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz
kontinuierlich ausgeführt.
Nachdem die Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz beendet ist, geht
die Steuerung/Regelung zurück
zu der Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz
in Schritt S102.
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Die
Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz
in Schritt S102 wird wie folgt zusammengefasst: wenn der Benutzer
oder dergleichen, welcher das Funkterminal 3 hält, den
Türberührungssensor 11 mit
seiner Hand berührt,
gibt der Türberührungssensor 11 ein
EIN-Ausgabesignal aus und die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a,
die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b, die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a und die
Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b senden
ein LF-Signal. In Antwort auf ein Anforderungssignal in dem LF-Signal
sendet das Funkterminal 3 ein Identifikationssignal, welches
eine Funkfrequenz aufweist. Wenn die Steuer/Regeleinheit 161 Übereinstimmung zwischen dem
Identifikationssignal von dem Funkterminal 3 und einem
Identifikationssignal, welches dem Fahrzeug 102 zugeordnet
ist, erfasst, steuert die Steuer/Regeleinheit 16 die RF-Einheit 15 an,
um ein kryptographisches Codesignal zu senden, welches eine Funkfrequenz
aufweist. In Antwort auf das kryptographisches Codesignal gibt das
Funkterminal 3 ein kryptographisches Berechnungsergebnissignal aus,
welches eine Funkfrequenz aufweist, und zwar auf Grundlage des empfangenen
grafischen Codesignals. Wenn die Steuer/Regeleinheit 16 beurteilt, dass
das kryptographisches Berechnungsergebnissignal von dem Funkterminal 3 mit
seinem eigenen kryptographischen Berechnungsergebnissignal übereinstimmt,
entscheidet die Steuer/Regeleinheit 16, dass das Funkterminal 3 außerhalb
des Fahrzeugs 102 angeordnet ist, und sendet einen Türentriegelungsbefehl
zu dem Türverriegelungsaktuator 17,
um die Türen
des Fahrzeugs 102 zu entriegeln.
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Die
die Türverriegelungsschalter-Verarbeitungssequenz
in Schritt S104 wird wie folgt zusammengefasst: wenn der Benutzer
oder dergleichen, welcher das Funkterminal 3 hält, den
Türverriegelungsschalter 12 mit
seinem Finger drückt,
gibt der Türverriegelungsschalter 12 ein
EIN-Ausgabesignal aus, und die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a,
die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b, die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a und
die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b senden
LF-Signale. In Antwort auf ein Anforderungssignal in den LF-Signalen
sendet das Funkterminal 3 ein Identifikationssignal, welches
eine Funkfrequenz aufweist. Wenn die Steuer/Regeleinheit 161 Übereinstimmung
zwischen dem Identifikationssignal von dem Funkterminal 3 und
einem Identifikationssignal, welches dem Fahrzeug 102 zugeordnet
ist, erfasst, steuert die Steuer/Regeleinheit 16 die RF-Einheit 15 an,
um ein kryptographisches Codesignal zu senden, welches eine Funkfrequenz
aufweist. In Antwort auf das kryptographisches Codesignal gibt das
Funkterminal 3 ein kryptographisches Berechnungsergebnissignal
aus, welches eine Funkfrequenz aufweist, auf Grundlage des empfangenen kryptographischen
Codesignals. Wenn die Steuer/Regeleinheit 16 beurteilt,
dass das kryptographischen Berechnungsergebnissignal von dem Funkterminal 3 mit
seinem eigenen kryptographischen Berechnungsergebnissignal übereinstimmt,
entscheidet die Steuer/Regeleinheit 16, dass das Funkterminal 3 außerhalb
des Fahrzeugs 102 angeordnet ist, und sendet einen Türverriegelungsbefehl
zu dem Türverriegelungsaktuator 17,
um die Türen
des Fahrzeugs 102 zu verriegeln.
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Die
Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz in Schritt S106 wird später beschrieben.
-
Die
Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz,
welche aufgrund ihrer Ähnlichkeit
auch die Türverriegelungsschalter-Verarbeitungssequenz wiedergibt,
wird im Folgenden im Detail unter Bezugnahme auf 4 bis 7 beschrieben.
Da die Türverriegelungsschalter-Verarbeitungssequenz
der Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz ähnlich ist,
und ihr Prozess aus der Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz
in einfacher Weise verstanden werden kann, wird die Türveriegelungsschalter-Verarbeitungssequenz
im Folgenden nicht im Detail beschrieben.
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Wenn
die Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz
in Schritt S102 gestartet wird, wie in 4 gezeigt
ist, wird in Schritt S111 überprüft, ob ein
EIN-Ausgabesignal von den Türberührungssensor 11 eingegeben
worden ist. Wenn in Schritt S111 beurteilt wird, dass kein EIN-Ausgabesignal
von dem Türberührungssensor 11 eingegeben
worden ist, wird die Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz
beendet.
-
Wenn
in Schritt S111 beurteilt wird, dass kein EIN-Ausgabesignal von
dem Türberührungssensor 11 eingegeben
worden ist, wird in Schritt S112 überprüft, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit
des Fahrzeugs 102 größer als
null ist. Wenn in Schritt S112 beurteilt wird, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit
größer als
null ist, das heißt,
wenn beurteilt wird, dass das Fahrzeug 102 fährt, wird
die Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz
beendet.
-
Wenn
in Schritt S112 beurteilt wird, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit
nicht größer als
Null ist, das heißt,
wenn beurteilt wird, dass das Fahrzeug 102 steht, wird
eine Außerfahrzeugkommunikation-Verarbeitungssequenz,
welche später
beschrieben wird, welche die Schritte S201 bis S217 (siehe 5 und 6)
als eine durch die am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 ausgeführte Sequenz
und die Schritte S301 bis S309 (siehe 7) als eine
durch das Funkterminal 3 ausgeführte Sequenz umfasst, in Schritt
S113 ausgeführt.
Dann wird in Schritt S114 überprüft, ob das
Funkterminal 3 außerhalb
des Fahrzeugs 102 angeordnet ist. Wenn in Schritt S114 beurteilt
wird, dass das Funkterminal 3 innerhalb des Fahrzeugs 102 angeordnet
ist, wird die Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz
beendet.
-
Wenn
in Schritt S114 beurteilt wird, dass das Funkterminal 3 außerhalb
des Fahrzeugs 102 angeordnet ist, wird in Schritt S115
ein Türentriegelungsbefehl
zu dem Türverriegelungsaktuator 17 gesendet,
um die Türen
zu entriegeln. Dann wird in Schritt S116 der Rückmeldungssummer 26 für eine vorbestimmte
Zeitdauer mit Strom versorgt, um anzuzeigen, dass die Türen entriegelt
worden sind. Danach wird in Schritt S117 die Anzeigelampe 25 zur
Rückmeldung
für eine
vorbestimmte Zeitdauer eingeschaltet, um anzuzeigen, dass die Türen entriegelt worden
sind. Danach wird die Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz
beendet.
-
Die
Innerfahrzeug-LF-Antennen 21a, 21b senden Stand-by-Signale,
um das Funkterminal 3, welches die Stand-by-Signale empfangen
hat, das heißt,
das Funkterminal 3, welches sich innerhalb des Fahrzeugs 102 befindet,
für eine
vorbestimmte Zeitdauer in einem Standby-Zustand zu halten, um zu
verhindern, dass die LF-Empfängerschaltung 32 ein
LF-Anforderungssignal empfängt,
welches dann von der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a gesendet wird.
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In
Antwort auf das Anforderungssignal, welches von der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a in Schritt
S203 gesendet worden ist, sendet das Funkterminal 3, welches
sich außerhalb
des Fahrzeugs 102 befindet, ein RF-Antwortidentifikationssignal durch
die Sende/Empfangsantenne 33. Das gesendete Antwortidentifikationssignal
wird in Schritt S204 durch die RF-Einheit 15 empfangen.
Das Antwortidentifikationssignal ist ein Identifikationssignal,
welches in dem Fahrzeug 102 im Voraus bestimmt worden ist,
aber kann ein Identifikationssignal sein, das dem Fahrzeug 102 inhärent ist.
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Die
Außerfahrzeugkommunikation-Verarbeitungssequenz
in Schritt S113 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 5 bis 7 erläutert.
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Wenn
die Außerfahrzeugkommunikation-Verarbeitungssequenz
in Schritt S113 gestartet wird, wie in 5 und 6 gezeigt
ist, sendet in Schritt S201 die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a ein Standby-Signal,
welches eine niedrige Frequenz aufweist. Wenn das Senden des Standby-Signals
von der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a beendet ist, sendet
in Schritt S202 die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b ein Standby-Signal,
welches eine niedrige Frequenz aufweist. Wenn das Senden des Standby-Signals
von der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b beendet ist,
sendet in Schritt S203 die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a,
die an der Fahrzeugaußenfläche der Rücksitze
des Fahrzeugs 102 angebracht ist, ein Standby-Signal, welches
eine niedrige Frequenz aufweist.
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Es
wird dann in Schritt S205 überprüft, ob das
Antwortidentifikationssignal, das in Schritt S204 empfangen worden
ist, mit einem Identifikationssignal übereinstimmt, welches dem Fahrzeug 102 zugeordnet
ist. Wenn in Schritt S205 beurteilt wird, dass das Antwortidentifikationssignal
mit einem Identifikationssignal übereinstimmt,
das dem Fahrzeug 102 zugeordnet ist, wird in Schritt S206
ein kryptographischer Code (x), welcher z.B. eine Zufallszahl wiedergibt,
von der RF-Einheit 15 gesendet. Der kryptographische Code
(x) umfasst einen Code mit einer großen Informationsmenge, welche
durch eine große Anzahl
von Bits wiedergegeben ist. Das Identifikationssignal kann in der
Form eines Codes mit einer kleinen Informationsmenge sein, welche
durch eine kleine Anzahl von Bits wiedergegeben ist.
-
Nach
Schritt S206, sendet das Funkterminal 3, welches den kryptographische
Code (x) empfangen hat, ein kryptographisches Berechnungsergebnis
(f(x))-Signal, welches eine Funkfrequenz aufweist. Das kryptographischer
Berechnungsergebnis (f(x))-Signal wird in Schritt S207 durch die
RF-Einheit 15 empfangen. In Schritt S208 wird überprüft, ob das empfangene
kryptographische Berechnungsergebnis (f(x))-Signal mit einem kryptographischen
Berechnungsergebnis (f(x)) übereinstimmt,
welches von dem kryptographische Code (x) berechnet worden ist,
welcher durch die RF-Einheit 15 gesendet worden ist, wodurch überprüft wird,
ob das empfangene kryptographische Berechnungsergebnis (f(x)) korrekt
ist.
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Die
Steuer/Regeleinheit 16 speichert eine kryptographische
Berechnungsformel für
den kryptographischen Code (x), und ermöglicht es folglich, dass das
kryptographische Berechnungsergebnis (f(x)) aus dem kryptographischen
Code (x) in der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 berechnet
wird, um die Entscheidung in Schritt S208 zu treffen.
-
Wenn
beurteilt wird, dass das kryptographische Berechnungsergebnis (f(x))
in Schritt S208 korrekt ist, wird ein Flag, welches anzeigt, dass
das Funkterminal 30 sich außerhalb des Fahrzeugs 102 befindet,
in Schritt S217 gesetzt, wonach die Außerfahrzeugkommunikation-Verarbeitungssequenz,
welche durch die am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 durchgeführt wird,
beendet wird.
-
Wenn
in Schritt S208 beurteilt wird, dass das kryptographische Berechnungsergebnis
(f(x)) nicht korrekt ist, sendet die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a in
Schritt S209 ein Stand-by-Signal, welches eine niedrige Frequenz
aufweist. Wenn das Senden des Stand-by-Signals von der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a beendet
ist, sendet in Schritt S210 die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b eines bei-Signal,
welches eine niedrige Frequenz aufweist. Wenn das Senden des Stand-by-Signals
von der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b beendet ist, sendet
die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b,
welche an der Rückseite
des nach hinten gerichteten Türspiegels
des Fahrzeugs 102 angebracht ist, in Schritt S211 ein Anforderungssignal, welches
eine niedrige Frequenz aufweist.
-
Wenn
in Schritt S205 beurteilt wird, dass das Antwortidentifikationssignal
nicht mit einem Identifikationssignal, welches im Fahrzeug 102 zugeordnet ist, übereinstimmt,
springt die Steuerung/Regelung von Schritt S205 zu Schritt S209.
-
Das
Funkterminal 3, welches das in Schritt S211 gesendete Anforderungssignal
empfangen hat, sendet ein RF-Antwortidentifikationssignal, welches in
Schritt S212 durch die RF-Einheit 15 empfangen worden ist.
-
Es
wird dann in Schritt S213 überprüft, ob das
in Schritt S212 empfangene Antwortidentifikationssignal mit dem
dem Fahrzeug zugeordneten Identifikationssignal übereinstimmt. Wenn in Schritt S213
beurteilt wird, dass das Antwortidentifikationssignal mit dem dem
Fahrzeug 102 zugeordneten Identifikationssignal übereinstimmt,
wird in Schritt S214 ein kryptographischer Code (x) von der er RF-Einheit 15 gesendet.
-
Nach
Schritt S214 sendet das Funkterminal 3, welches den kryptographischen
Code (x) empfangen hat, ein kryptographisches Berechnungsergebnis
(f(x))-Signal, welches eine Funkfrequenz aufweist. Das kryptographische
Berechnungsergebnis (f(x))-Signal wird in Schritt S215 durch die
RF-Einheit 15 empfangen. In Schritt S216 wird überprüft, ob das empfangene
kryptographische Berechnungsergebnis (f(x))-Signal mit einem kryptographischen
Berechnungsergebnissignal (f(x)) übereinstimmt, welches aus dem
kryptographischen Code (x) berechnet wird, der durch die RF-Einheit 15 gesendet
wird, wodurch überprüft wird,
ob er das empfangene kryptographische Berechnungsergebnis (f(x))
korrekt ist.
-
Wenn
in Schritt S216 beurteilt wird, dass das kryptographische Berechnungsergebnis
(f(x)) korrekt ist, wird in Schritt S217 das Flag gesetzt, welches
anzeigt, dass das Funkterminal 30 sich außerhalb
des Fahrzeugs 102 befindet, wonach die Außerfahrzeug-Verarbeitungssequenz,
welche durch die am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 ausgeführt wird,
beendet wird.
-
Wenn
in Schritt S213 beurteilt wird, dass das Antwortidentifikationssignal
nicht mit dem Identifikationssignal übereinstimmt, welches dem Fahrzeug 102 zugeordnet
ist, wird die Außerfahrzeug-Verarbeitungssequenz,
welche durch die am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 ausgeführt wird,
beendet. Wenn in Schritt S216 beurteilt wird, dass das kryptographische
Berechnungsergebnis (f(x)) nicht korrekt ist, wird die Außerfahrzeug-Verarbeitungssequenz,
welche durch die am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 ausgeführt wird,
beendet.
-
In
Schritt S211 wird statt dem Anforderungssignal von der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a wie
in Schritt S203 das Anforderungssignal von der Außer fahrzeug-LF-Antenne 22b gesendet,
um den gesamten Bereich außerhalb
des Fahrzeugs 102 abzudecken, in welchem sich das Funkterminal 3 möglicherweise
befinden kann, wenn die Person, welche das Funkterminal 3 besitzt,
die Türen
in effektiven Sendebereichen der Außerfahrzeug-LF-Antennen 22a, 22b verriegelt
oder entriegelt.
-
Während die
obige Außerfahrzeugkommunikation-Verarbeitungssequenz
durch die am Fahrzeug angebrachte Einheit 1 ausgeführt wird,
wird die Außerfahrzeugkommunikation-Verarbeitungssequenz durch
das Funkterminal 3 ausgeführt, wie in 7 gezeigt
ist. Insbesondere wartet in Schritt S301 das Funkterminal 3 in
einem Empfangs-Standby-Zustand auf ein Standby-Signal, welches von
der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 gesendet werden
soll. Dann wird in Schritt S302 geprüft, ob ein Stand-by-Signal
empfangen worden ist. Wenn in Schritt S302 beurteilt wird, dass
ein Standby-Signal empfangen worden ist, wartet das Funkterminal 3 in
Schritt S303 darauf, dass eine Zeitdauer für ungültigen Empfang verstreicht.
Nach Verstreichen der Zeitdauer für ungültigen Empfang die die Steuerung/Regelung
zu Schritt S301.
-
Wenn
in Schritt S302 beurteilt wird, dass kein Standby-Signal empfangen
worden ist, wird in Schritt S304 überprüft, ob ein Anforderungssignal
empfangen worden ist. Wenn in Schritt S304 beurteilt wird, dass
ein Anforderungssignal empfangen worden ist, wird in Schritt S305
ein Anforderungssignal zu der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 gesendet.
Danach wird in Schritt S306 ein kryptographischer Code (x), der
von der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 gesendet worden
ist, empfangen. Dann wird ein kryptographisches Berechnungsergebnis
(f(x))-Signal, welches ein kryptographisches Berechnungsergebnis
(f(x)), welches aus dem empfangenen kryptographischen Code (x) berechnet
wurde, wiedergibt, in Schritt S307 zu der am Fahrzeug angebrachten
Einheit 1 gesendet. Danach wird die Außerfahrzeug-Verarbeitungssequenz,
welche durch das Funkterminal 3 ausgeführt wird, beendet.
-
Wenn
Anforderungssignale in den entsprechenden Schritten der Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz
in Schritt S102 gesendet werden, wird der Empfang eines Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignals,
welches die Initialisierung eines Fehlerdiagnosemodus anzeigt, und
eines Antennenbestimmungssignals, welches eine beliebige der LF-Antennen 21a, 21b, 22a, 22b zum
Senden eines LF-Signals von derselben bestimmt, in Schritt S308 nicht überprüft und in
Schritt S309 nicht angezeigt.
-
Während die
Sensorsignaleeingabe-Verarbeitungssequenz in Schritt S102 oben im
Detail beschrieben worden ist, ist die Türverriegelungsschalter-Verarbeitungssequenz
in Schritt S104 im Wesentlichen dieselbe wie die Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz
und ihr Prozess kann aus der obigen Beschreibung der Türsensorsignaleingabe-Verarbeitungssequenz
in einfacher Weise verstanden werden. Bei der Türverriegelungsschalter-Verarbeitungssequenz
werden die Schritte S308, S309 nicht ausgeführt.
-
Die
Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz in Schritt S106 wird im Folgenden
unter Bezugnahme auf 8, 9 und 7 im
Detail beschrieben.
-
Wie
in Figur acht gezeigt ist, wird in Schritt S401 überprüft, ob ob ein Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignal,
welches die Initialisierung eines Fehlerdiagnosemodus anzeigt, aus
der Fehlerdiagnosevorrichtung 41 eingegeben worden ist.
Nachfolgend wird überprüft, ob ein
Antennenbestimmungssignal, welches eine beliebige der LF-Antennen 21a, 21b, 22a, 22b zum
Senden eines LF-Signals von derselben anzeigt, von der Fehlerdiagnosevorrichtung 41 eingegeben
worden ist. Wenn die Fehlerdiagnosevorrichtung nicht mit der Steuer/Regeleinheit 16 durch
den Verbinder 42 verbunden ist, oder wenn die Fehlerdiagnosevorrichtung 41 mit
der Steuer/Regeleinheit 16 verbunden ist, aber ein Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignal
und ein Antennenbestimmungssignal, welches eine beliebige der LF-Antennen 21a, 21b, 22a, 22b zum
Senden eines LF-Signals von derselben anzeigt, nicht von der Fehlerdiagnosevorrichtung 41 gesendet
worden ist, wird die Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz nicht ausgeführt.
-
Wenn
in Schritt S401 beurteilt wird, dass das Fehlerdiagnose-Schaltsignal
und ein Antennenbestimmungssignal, welches eine beliebige der LF-Antennen 21a, 21b, 22a, 22b zum
Senden eines LF-Signals von derselben an zeigt, von der Fehlerdiagnosevorrichtung 41 eingegeben
worden sind, wird in Schritt S402 bestimmt, ob die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a durch
das Antennenbestimmungssignal von der Fehlerdiagnosevorrichtung 41 bestimmt
ist. Wenn in Schritt S402 beurteilt wird, dass die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a bestimmt
ist, wird in Schritt S403 Information, welche anzeigt, dass die
Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a bestimmt ist, als eine Variable
in dem Speicher der Steuer/Regeleinheit 16 gespeichert,
wodurch die in dem Speicher gespeicherten Daten zu einem Ausgabemodus
der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a geändert werden.
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Nach
Schritt S403 wird in Schritt S410 eine Fehlerdiagnosekommunikation-Verarbeitungssequenz
ausgeführt
auf Grundlage von Kommunikationen zwischen der am Fahrzeug angebrachten
Einheit 1 und dem Funkterminal 3, wie in 9 und 7 gezeigt
ist. Danach wird die Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz beendet.
-
Wenn
in Schritt S402 beurteilt wird, dass die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a nicht
bestimmt ist, wird in Schritt S404 überprüft, ob die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a durch
das Antennenbestimmungssignal von der Fehlerdiagnosevorrichtung 41 bestimmt
ist. Wenn in Schritt S404 beurteilt wird, dass die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a bestimmt ist,
wird in Schritt S405 Information, welche anzeigt, dass die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a bestimmt ist,
als eine Variable in dem Speicher in der Steuer/Regeleinheit 16 gespeichert,
wodurch die in dem Speicher gespeicherten Daten zu einem Ausgabemodus
der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a geändert werden.
-
Nach
Schritt S405 wird in Schritt S410 die Fehlerdiagnosekommunikation-Verarbeitungssequenz
auf Grundlage von Kommunikationen zwischen der am Fahrzeug angebrachten
Einheit 1 und dem Funkterminal 3 durchgeführt, wie
in 9 und 7 gezeigt ist. Danach wird die
Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz beendet.
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Wenn
in Schritt S404 beurteilt wird, dass die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a nicht
bestimmt ist, wird in Schritt S406 überprüft, ob die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b durch
das Antennenbestimmungssignal von der Fehlerdiagno sevorrichtung 41 bestimmt
ist. Wenn in Schritt S406 beurteilt wird, dass die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a bestimmt
ist, wird in Schritt S407 Information, welche anzeigt, dass die
Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b bestimmt ist, als eine Variable
in dem Speicher in der Steuer/Regeleinheit 16 gespeichert,
wodurch die in dem Speicher gespeicherten Daten zu einem Ausgabemodus
der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b geändert werden.
-
Nach
Schritt S407 wird in Schritt S410 die Fehlerdiagnosekommunikation-Verarbeitungssequenz
auf Grundlage von Kommunikationen zwischen der am Fahrzeug angebrachten
Einheit 1 und dem Funkterminal 3 durchgeführt, wie
in 9 und 7 gezeigt ist. Danach wird die
Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz beendet.
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Wenn
in Schritt S406 beurteilt wird, dass die Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b nicht
bestimmt ist, wird schließlich
in Schritt S408 überprüft, ob die
Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b durch
das Antennenbestimmungssignal von der Fehlerdiagnosevorrichtung 41 bestimmt
ist. Wenn in Schritt S408 beurteilt wird, dass die Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b bestimmt
ist, wird in Schritt S409 Information, welche anzeigt, dass die
Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b bestimmt
ist, als eine Variable in dem Speicher in der Steuer/Regeleinheit 16 gespeichert,
wodurch die in dem Speicher gespeicherten Daten zu einem Ausgabemodus
der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b geändert werden.
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Nach
Schritt S409 wird in Schritt S410 die Fehlerdiagnosekommunikation-Verarbeitungssequenz
auf Grundlage von Kommunikationen zwischen der am Fahrzeug angebrachten
Einheit 1 und dem Funkterminal 3 durchgeführt, wie
in 9 und 7 gezeigt ist. Danach wird die
Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz beendet.
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Es
wurde oben gezeigt, dass das Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignal, welches
die Initialisierung eines Fehlerdiagnosemodus anzeigt, und dann
das Antennenbestimmungssignal, welches eine beliebige der LF-Antennen 21a, 21b, 22a, 22b zum
Senden eines LF-Signals von derselben anzeigt, von der Fehlerdiagnosevorrichtung 41 gesendet
werden. Wenn jedoch eine beliebige der LF-Antennen 21a, 21b, 22a, 22b in
den Schritten S402, S404, S406, S408 nicht bezeichnet wird, werden
diesen Schritten am nächsten
liegenden Schritte ausgeführt
und daher die Fehlerdiagnose-Verarbeitungssequenz beendet. Daher
kann das Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignal weggelassen werden, und
folglich kann Schritt S401 weggelassen werden.
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Wenn
die Fehlerdiagnose Kommunikation-Verarbeitungssequenz auf Grundlage
von Kommunikationen zwischen der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 und
dem Funkterminal 3 in Schritt S410 initialisiert wird,
wird in Schritt S413, der in 9 gezeigt
ist, überprüft, ob der
Ausgabemodus der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a in dem Speicher
der Steuer/Regeleinheit 16 gesetzt ist. Wenn in Schritt
S412 beurteilt wird, dass der Ausgabemodus der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a gesetzt
ist, sendet in Schritt S421 das System der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a ein
Fehlerdiagnosesignal zu dem Funkterminal 3. Das System
der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a umfasst die LF-Sendeschaltung 23a zusätzlich zu
der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a.
-
Wenn
in Schritt S413 beurteilt wird, dass er der Ausgabemodus der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21a nicht
gesetzt ist, wird in Schritt S415 überprüft, ob der Ausgabemodus der
Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a in
dem Speicher in der Steuer/Regeleinheit 16 gesetzt ist.
Wenn in Schritt S415 beurteilt wird, dass der Ausgabemodus der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a gesetzt
ist, sendet in Schritt S422 das System der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a ein
Fehlerdiagnosesignal zu dem Funkterminal 3. Das System
der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a umfasst
die LF-Sendeschaltung 24a zusätzlich zu der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a.
-
Wenn
in Schritt S415 beurteilt wird, dass er der Ausgabemodus der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22a nicht
gesetzt ist, wird in Schritt S417 überprüft, ob der Ausgabemodus der
Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b in dem Speicher in der Steuer/Regeleinheit 16 gesetzt
ist. Wenn in Schritt S417 beurteilt wird, dass der Ausgabemodus
der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b gesetzt ist, sendet in
Schritt S423 das System der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b ein
Fehlerdiagnosesignal zu dem Funkterminal 3. Das System der
Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b umfasst
die LF-Sendeschaltung 23b zusätzlich zu der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b.
-
Wenn
in Schritt S417 beurteilt wird, dass er der Ausgabemodus der Innerfahrzeug-LF-Antenne 21b nicht
gesetzt ist, wird in Schritt S419 überprüft, ob der Ausgabemodus der
Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b in
dem Speicher in der Steuer/Regeleinheit 16 gesetzt ist.
Wenn in Schritt S419 beurteilt wird, dass der Ausgabemodus der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b gesetzt
ist, sendet in Schritt S424 das System der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b ein
Fehlerdiagnosesignal zu dem Funkterminal 3. Das System der
Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b umfasst
die LF-Sendeschaltung 24b zusätzlich zu der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b.
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Wenn
dann in Schritt S419 beurteilt wird, dass der Ausgabemodus der Außerfahrzeug-LF-Antenne 22b nicht
gesetzt ist, wird die Fehlerdiagnosekommunikation-Verarbeitungssequenz
beendet.
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In
den Schritten S421, S422, S423, S424 kann das Fehlerdiagnosesignal
wiederholt eine vorbestimmte Anzahl von Malen gesendet werden, oder kann
kontinuierlich gesendet werden, bis ein Diagnoseendsignal eingegeben
wird.
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Das
Funkterminal 3, welches das Fehlerdiagnosesignal empfangen
hat, das in den Schritten S421, S422, S423, S424 gesendet worden
ist, geht durch die Schritte S301, S302, S304, die in 7 gezeigt
sind, da das empfangene Signal wieder das Standby-Signal ist noch
das Anforderungssignal ist, und überprüft, ob ob
das Fehlerdiagnosesignal in Schritt S308 empfangen worden ist. In
Schritt S308 wird beurteilt, dass das Fehlerdiagnosesignal empfangen
worden ist. In Schritt S309 wird die LED 36 des Funkterminals 3 eingeschaltet,
was den Empfang des Fehlerdiagnosesignals anzeigt.
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Die
Schritte S305 bis S307, die in 7 gezeigt
sind, nicht ausgeführt
werden, braucht die RF-Sende/Empfangsschaltung 34, welche
elektrische Energie in dem Funkterminal 3 verbraucht, nicht mit
Strom versorgt werden. Daher kann der Stromverbrauch des Funkterminals 3 verringert
werden, und folglich wird die primäre Batterie 37 weniger
verbraucht und ihre Lebensdauer wird verlängert.
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Wenn
in Schritt S308, der in 7 gezeigt ist, beurteilt wird,
dass das Fehlerdiagnosesignal nicht empfangen wird, wird der Fehlerdiagnosemodus
beendet.
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Ein
Prozess des Diagnostizierens der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung 100 gegenüber Fehlern
unter Verwendung der Fehlerdiagnosevorrichtung 41 wird
im Folgenden beschrieben.
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Wenn
die Fehlerdiagnosevorrichtung 41 ein Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignal
und ein Antennenbestimmungssignal, welches eine der LF-Antennen 21a, 21b, 22a, 22b zum
Senden eines LF-Signals von derselben bestimmt, sendet, wird die
bestimmte der LF Antennen 21a, 21b, 22a, 22b zu
dem Ausgabemodus geschaltet, und die zu dem Ausgabemodus geschaltete
LF-Antenne sendet
ein Fehlerdiagnosesignal.
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Das
von der bestimmten LF-Antenne der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 gesendete
Fehlerdiagnosesignal wird von der LF-Empfängerschaltung 32 durch
die LF-Antenne 31 des Funkterminals 3 empfangen.
Der Empfang des Fehlerdiagnosesignals durch die LF-Antenne 31 wird
durch die Steuer/Regeleinheit 35 erfasst, welche die LED 36 einschaltet.
Da die LED 36 an dem Funkterminal 3 vorgesehen
ist, kann der Benutzer des Funkterminals 3 unmittelbar
bestätigen,
ob ein Fehler aufgetreten ist.
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Wenn
die LED 36 in dem Fehlerdiagnosemodus mit Strom versorgt
wird, wird die bestimmte LF-Antenne der am Fahrzeug angebrachten
Einheit 1, die mit der bestimmte LF-Antenne verbundene LF-Sendeschaltung,
die LF-Antenne 31 des
Funkterminals 3 und die mit der LF-Antenne 31 verbundene LF-Empfangsschaltung 32 als
normal beurteilt.
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Wenn
umgekehrt die LED 36 in dem Fehlerdiagnosemodus nicht mit
Strom versorgt wird, wird eine aus der bestimmten LF-Antenne der
am Fahrzeug angebrachten Einheit 1, der mit der bestimmte LF-Antenne
verbundenen LF-Sendeschaltung,
der LF-Antenne 31 des Funkterminals 3 und der
mit der LF-Antenne 31 verbundenen LF-Empfangsschaltung 32 als
einen Fehler aufweisend beurteilt. Es kann jedoch nicht bestätigt werden,
welche diese Antennen und Schaltung Wenn die LED 36 am
anderen Funkterminal 3 nicht mit Strom versorgt wird, kann
erkannt werden, dass die bestimmte LF-Antenne der am Fahrzeug angebrachten
Einheit 1 oder die LF-Sendeschaltung, welche mit der bestimmten
LF-Antenne verbunden ist, versagt, und auf diese Weise kann ohne
weiteres bestimmt werden, ob die bestimmte LF-Antenne der am Fahrzeug angebrachten
Einheit 1 oder die LF-Sendeschaltung, welche mit der bestimmte
LF-Antenne verbunden ist, versagt, oder ob die LF-Antenne 31 oder
die LF-Empfangsschaltung 32 des Funkterminals 3 versagt.
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Der
obige Fehlerdiagnosemodus wird durch Bestimmen aller der LF-Antennen 21a, 21b, 22a, 22b der
am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 ausgeführt, um
dadurch alle die LF-Antennen 21a, 21b, 22a, 22b, die
LF-Sendeschaltungen 23a, 23b, 24a, 24b,
welche jeweils mit dem LF-Antennen 21a, 21b, 22a, 22b verbunden
sind, die LF-Antenne 31 und die SF-Empfangsschaltung 32 gegenüber Fehlern
zu diagnostizieren.
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Wenn
der Benutzer fühlt,
dass die effektiven Sendebereiche 121a, 121b, 122a, 121b der
Innerfahrzeug-LF-Antennen 21a, 21b und der Außerfahrzeug-LF-Antennen 22a, 22b der
am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 verringert sind, wird
der obige Fehlerdiagnosemodus ausgeführt, um die Versorgung der
LED 36 mit Strom zu bestätigen. Dann wird das Funkterminal 3 zu
den LF-Antennen 21a, 21b, 22a, 22b hin
oder von denselben weg bewegt, und die Abstände zwischen dem Funkterminal 3 und
den Mitten der LF-Antennen 21a, 21b, 22a, 22b werden zu
dem Zeitpunkt gemessen, zu welchem die LED 36 von der Stromversorgung
getrennt wird. Jeder der gemessenen Abstände wird mit einem Referenzabstand
verglichen, um zu bestimmen, ob die effektiven Sendebereiche 121a, 121b, 122a, 122b normal
sind oder ob der gemessene Abstand kleiner ist als der Referenzabstand.
en versagt. Daher wird der obige Fehlerdiagnosemodus unter Verwendung
eines anderen Funkterminals 3 ausgeführt, welches normal funktioniert.
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Wenn
die LED 36 am anderen Funkterminals 3 mit Strom
versorgt wird, kann erkannt werden, dass die LF-Antenne 31 oder
die LF-Empfangsschal tung 33 des Funkterminals 3,
welches im vorangehenden Fehlerdiagnosemodus verwendet wurde, und
die bestimmte LF-Antenne der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 und
die LF-Sendeschaltung, welche mit der bestimmten LF-Antenne verbunden
ist, nicht versagt.
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Wie
oben beschrieben werden dann, wenn die Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung 100 gegenüber Fehlern
diagnostiziert wird, Identifikationssignale und kryptographische
Codes nicht hinsichtlich einer Übereinstimmung
auf Grundlage eines Austauschs von RF-Signalen zwischen der RF-Einheit 15 der
am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 und der RF-Sende/Empfangsschaltung 34 des
Funkterminals 3 beurteilt, und sie haben nichts mit dem
Fehlerdiagnosemodus zu tun. Daher brauchen Identifikationssignale
und kryptographische Codes des Funkterminals 3 und der
am Fahrzeug angebrachten Einheit 1, welche für eine Fehlerdiagnose
verwendet werden, nicht in Übereinstimmung
zu sein. Demzufolge kann eine Fehlerdiagnose in leichter Weise durchgeführt werden,
und zwar nicht nur durch ein Funkterminal 3, welches Identifikationsinformation
aufweist, die mit der Identifikation Information übereinstimmt,
welche in der am Fahrzeug angebrachten Einheit gespeichert ist,
sondern auch durch jedes beliebige Funkterminal 3. Weil
die Identifikationssignale und kryptographischen Codes nicht hinsichtlich
einer Übereinstimmung
für eine
Fehlerdiagnose beurteilt werden, ist es nicht erforderlich, die
RF-Sende/Empfangsschaltung 34 des Funkterminals 3 im
Fehlerdiagnosemodus zu betreiben. Da kein Bedarf zum Betreiben der
RF-Sende/Empfangsschaltung 34, welche einen großen Stromverbrauch
erfordert, im Fehlerdiagnosemodus besteht, kann der Stromverbrauch
der primären
Batterie 37 klein sein.
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Ferner
kann eine Fehlerdiagnose auf Grundlage unidirektionaler Kommunikationen
von dem Fahrzeug 102 zu dem Funkterminal 3 ausgeführt werden,
anstatt bidirektionale Kommunikationen zwischen dem Fahrzeug 102 und
dem Funkterminal 3 unter Verwendung eines Anforderungssignals
und eines Antwortsignals zu erfordern. Daher werden als Fehler diagnostizierte
Stellen eingeengt, was es leicht macht, die Stelle eines Fehlers
spezifizieren.
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In
der obigen Ausführungsform
wurde dargelegt, dass die Fehlerdiagnosevorrichtung 41 zum
Diagnostizieren der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung 100 gegenüber Fehlern
verwendet wird. Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche in 10 gezeigt
ist, weist eine Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung 100A einen Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignal-Sendeschalter 141 als
ein Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignal-Sendeschaltermittel auf, und weist einen
LF-Antennenbestimmungschalter 142 als ein LF-Antennenbestimmungsschaltermittel
zum Senden eines Fehlerdiagnosesignals zu einer LF-Antenne auf.
Der Fehlerdiagnose-Schaltsignalsendeschalter 141 und der LF-Antennenbestimmungsschalter 142 sind
in der am Fahrzeug angebrachten Einheit 1 unabhängig angeordnet,
als eine Alternative zu der Fehlerdiagnosevorrichtung 41.
Im Fehlerdiagnosemodus kann eine Fehlerdiagnose an der Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung 100A durch
eine bestimmte LF-Antenne und eine mit derselben verbundene LF-Sendeschaltung
unter Verwendung des Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignalsendeschalters 141 und
des LF-Antennenbestimmungsschalters 142 durchgeführt werden.
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Der
Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignalsendeschalter 141 und der
LF-Antennenbestimmungsschalter 142 entsprechen einem Fehlerdiagnosemittel,
welches im Fahrzeug 102 zum Diagnostizieren des Fahrzeugsenders
gegenüber
Fehlern angeordnet ist.
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Alternativ
kann ein Fehlerdiagnosemittel, welches in dem Fahrzeug 102 angeordnet
ist, eine Mehrzahl von Schaltern umfassen, welche üblicherweise
nicht gleichzeitig zur Fahrzeugfernbedienung betätigt werden, um ein Fehlerdiagnosemodus-Schaltsignal
zu senden, wenn sie gleichzeitig betätigt werden, und kann eine
Mehrzahl von Schaltern umfassen, welche üblicherweise nicht gleichzeitig
betätigt
werden, um ein Fehlerdiagnosesignal zu einer LF-Antenne für eine Fehlerdiagnose zu senden,
wenn diese gleichzeitig betätigt
werden.
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In
der obigen Alternative kann das Fehlerdiagnosesignal lediglich als
ein Antennenbestimmungssignal zum Bestimmen einer LF-Antenne zum Senden
eines LF-Signals von der selben verwendet werden.
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Wie
oben beschrieben bestehen aufgrund dessen, dass die Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung keine Fehlerdiagnose durch Vergleichen des Pegels eines
Signals durchführt,
keine Risiken hinsichtlich des Verursachens von Diagnostizierfehlern
aufgrund von Rauschen, kann der Stromverbrauch der tragbaren Einheit
verringert werden und kann die Stelle eines Fehlers auf einfache
Weise angegeben werden.
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Ein
Anfragesignals, welches von LF-Antennen (21a, 21b, 22a, 22b)
einer an einem Fahrzeug angebrachten Einheit (1) gesendet
wird, wird durch ein Funkterminal (3) durch eine LF-Antenne
(31) empfangen. In Antwort auf das Anforderungssignal sendet
das Funkterminal (3) ein Antwortsignals von einer Antenne
(33). Das Antwortsignals der durch eine RF-Einheit (15)
der am Fahrzeug angebrachten Einheit (1) empfangen. Die
Fahrzeugfernbedienungsvorrichtung (100) steuert regelt
einen Betriebszustands einer am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung
abhängig
von der Beurteilung einer Übereinstimmung
zwischen dem Antwortsignals und Identifikationsinformation, welche
dem Fahrzeug inhärent ist.
Das Funkterminal (3) weist eine Leuchtdiode (36) auf.
Wenn das Funkterminal (3) ein Fehlerdiagnosesignal empfängt, welches
anstelle des Anforderungssignals gesendet wird, sendet das Funkterminal
(3) kein Antwortsignal, sondern versorgt die Leuchtdiode (36)
mit Strom.