DE60314536T2 - System und verfahren zur leistungseinsparung in einer drahtlosen vorrichtung - Google Patents

System und verfahren zur leistungseinsparung in einer drahtlosen vorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf mobile Drahtloskommunikationsgeräte. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren und auf ein System zur Verbesserung der Batterielebensdauer von Drahtloskommunikationsgeräten in Gebieten mit schwacher Abdeckung.
  • In CDMA-Mobilgeräten gibt es Mechanismen zur Einsparung von Batterieleistung während des Betriebs in Gebieten mit guter Abdeckung und in Gebieten, in denen es keine Abdeckung gibt. In Gebieten mit guter Abdeckung bzw. in Gebieten, in denen relativ starke HF-Signale vorhanden sind, wird die Batterieleistung des Mobilgeräts gespart, indem das Mobilgerät aus einem Leerlaufzustand in einen Schlafmodus übergeht, wozu der Slot Cycle Index verwendet wird, der im CDMA-Standard beschrieben ist. Der Slot Cycle Index ist dem Fachmann auf dem Gebiet der Technik gut bekannt und wird später kurz erläutert. In Gebieten, in denen es keine Abdeckung gibt, kann das Gerät in einen Tiefschlafmodus übergehen, in dem es gelegentlich "aufwachen" kann, um eine Überprüfung auf das Vorhandensein von HF-Signalen durchzuführen.
  • Vor der Erläuterung des Slot Cycle Index folgt zunächst eine kurze Beschreibung der Erfassungssequenz von Mobilgeräten. Wenn das Mobilgerät eingeschaltet wird; geht es in einen Suchmodus über, um einen Pilotkanal zu finden. Der Pilotkanal wird verwendet, um eine anfängliche Kommunikationsverbindung mit einer Basisstation herzustellen. Dann wechselt das Gerät zu einem Synchronisationskanal, um Einrichtungsdaten zu erhalten, beispielsweise System- und Netzidentifizierungsinformationen, Timing-Informationen und Informationen zum Finden eines Paging-Kanals. Sobald der Paging-Kanal erfasst wurde, kann das Mobilgerät in dem Leerlaufzustand bleiben und anschließend in einen Zugriffszustand zur Registrierung beim Netz, zum Empfangen eingehender Anrufe, zum Übertragen von abgehenden Anrufen oder zum Senden von SMS-Daten-Burst-Nachrichten (Short Message Service). Das Mobilgerät kann dann in einen Verkehrs zustand übergehen, um eingehende Anrufe zu empfangen, abgehende Anrufe zu übertragen oder SMS-Daten-Burst-Nachrichten zu senden.
  • Der Slot Cycle Index operiert im Paging-Kanal des Mobilgeräts und ist in 1 grafisch dargestellt. Im geslotteten Betriebsmodus ist das Mobilgerät so eingestellt, dass es in vorgegebenen Intervallen 20 aus einem Schlafmodus aufwacht, beispielsweise alle fünf Sekunden. Das Gerät wacht für ein kurzes Zeitfenster 22 auf, um eine Nachricht von einer Basisstation zu empfangen, die nur während dieser kurzen Zeitfenster 22 Nachrichten senden würde, weil sie mit dem Mobilgerät synchronisiert ist. Während das Mobilgerät aus technischer Sicht die gesamte Zeit "eingeschaltet" ist, außer wenn es durch einen Benutzer abgeschaltet wird, verbraucht es viel weniger Batterieleistung während der Intervalle 20 als während der Aufwachperioden 22.
  • Zusätzlich zu den Situationen, in denen das Mobilgerät sich in einem Gebiet mit guter HF-Abdeckung oder in einem Gebiet mit keiner HF-Abdeckung befindet, gibt es Situationen, in denen die HF-Bedingungen weniger als ideal sind und die dazu führen können, dass das Mobilgerät wiederholt den Paging-Kanal verliert. Die geografische Lage und die Netz/Systemabdeckung sind Beispiele für Situationen, in denen sich die HF-Bedingungen verschlechtern können. Wenn der Paging-Kanal verloren wird, geht das Mobilgerät in einen Suchmodus über, um erneut den Pilotkanal, den Synchronisationskanal und den Paging-Kanal zu erfassen. Weil jedoch das gerade neu erfasste Signal aufgrund derselben Bedingungen, unter denen auch das ursprüngliche Signal verloren gegangen war, wieder verloren gehen kann, führt das Mobilgerät diesen Neuerfassungsprozess immer wieder durch, bis sich entweder die HF-Bedingungen so verbessert haben, dass der Paging-Kanal nicht verloren geht, oder bis das Mobilgerät unbrauchbar wird, weil die Batterie übermäßig entleert wurde. Damit kann der periodische Charakter des Slot Cycle Index und der durch ihn erzielten Leistungseinsparung nicht aufrechterhalten werden. Deshalb verbringt das Mobilgerät den Großteil seiner Zeit in einem aktiven Modus anstatt in einem Schlafmodus, wobei es wertvolle Batterielebensdauer verbraucht, wenn der Paging-Kanal häufig gewonnen wird oder verloren geht. Während sich das Mobilgerät unter solchen HF-Bedingungen befindet, in denen das Funksignal für einen längeren Zeitraum nicht vollständig verloren geht, kann es in keinen Typ von Schlafmodus übergehen, um Batterieleistung einzusparen. Ein Beispiel eines Verfahrens zum Umschalten eines Mobilgeräts mit einem überwachten Kanal in einen Tiefschlafmodus ist in US 5794146 offenbart.
  • Es ist daher wünschenswert, ein Verfahren zum Einsparen der Batterieleistung von Mobilgeräten für Situationen bereitzustellen, in denen die HF-Bedingungen schlecht sind.
  • ALLGEMEINES
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mindestens einen Nachteil der bisherigen Verfahren zur Einsparung von Batterieleistung zu vermindern oder zu beseitigen. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Steuern eines Mobilgeräts bereitzustellen, das unter schlechten HF-Bedingungen operiert, so dass Batterieleistung eingespart wird.
  • In einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Einsparen von Batterieleistung in einem Tiefschlafmodus eines Mobilgeräts bereit. Das Verfahren umfasst die Schritte des Aufwachens aus dem Tiefschlafmodus nach einem Zeitintervall, um eine HF-Stärke eines Systems abzutasten, des Vergleichens der gemessenen HF-Zustandsstärke mit einem vordefinierten Pegel, des Erhöhens des Zeitintervalls, wenn die gemessene HF-Zustandsstärke unter dem vordefinierten Pegel liegt und des Übergehens in den Tiefschlafmodus.
  • Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung geht das Mobilgerät in den Tiefschlafmodus über, wenn ein Kanal des Systems innerhalb einer Timeout-Periode eine bestimmte Anzahl von Malen verloren wird, schließt der Schritt des Vergleichens das Vergleichen des Signal-Rausch-Verhältnisses des HF-Zustands mit einem vordefinierten Wert ein und schließt der Schritt des Vergleichens das Setzen einer Mobilitätskennung auf TRUE ein, wenn eine Pseudozufallsfolge des Systems unbekannt ist oder wenn sich das Mobilgerät bewegt. Eine Phase der Pseudozufallsfolge kann überwacht werden, um die Mobilität des Mobilgeräts zu ermitteln.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Ausführungsform kehrt das Mobilgerät wieder in den Leerlaufzustand oder in den ersten Tiefschlafmodus zurück, wenn die Mobilitätskennung auf TRUE gesetzt wurde, und der Schritt des Vergleichens schließt das Inkrementieren eines Schleifenzählers, wenn die Mobilitätskennung auf FALSE gesetzt ist, das Vergleichen des Schleifenzählerwerts mit dem maximalen Schleifenzählerwert und das Umschalten des Mobilgeräts in den zweiten oder in den dritten Tiefschlafmodus ein, wenn der Schleifenzählerwert dem maximalen Schleifenzählerwert gleicht. Das Mobilgerät kann in den zweiten Tiefschlafmodus umgeschaltet werden, wenn sich das Mobilgerät im ersten Tiefschlafmodus befindet, und kann in den dritten Tiefschlafmodus umgeschaltet werden, wenn sich das Mobilgerät im zweiten Tiefschlafmodus befindet.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Ausführungsform schließt der Schritt des Umschaltens das Festlegen einer maximalen Timeout-Periode auf einen vorgegebenen Timeout-Wert ein, der mit dem ersten, zweiten bzw. dritten Tiefschlafmodi assoziiert ist, und schließt das Umschalten des Mobilgeräts in den zweiten oder in den dritten Tiefschlafmodus ein, wenn die maximale Timeout-Periode abgelaufen ist. Das Mobilgerät schaltet in den zweiten Tiefschlafmodus um, wenn sich das Mobilgerät im ersten Tiefschlafmodus befindet, und schaltet in den dritten Tiefschlafmodus um, wenn sich das Mobilgerät im zweiten Tiefschlafmodus befindet.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt der Schritt des Übergehens in den Tiefschlafmodus das Umschalten des Mobilgeräts in den ersten, zweiten oder dritten Tiefschlafmodus ein, und der Schritt des Umschaltens schließt das Festlegen eines maximalen Schleifenzählerwerts auf einen vorgegebenen Zählerwert, der mit dem ersten, zweiten bzw. dritten Tiefschlafmodus assoziiert ist, sowie das Festlegen des Zeitintervalls auf einen vorgegebenen Zeitwert ein, der mit dem ersten, zweiten bzw. dritten Tiefschlafmodus assoziiert ist. Der mit dem zweiten Tiefschlafmodus assoziierte vorgegebene Zeitwert ist größer als der mit dem ersten Tiefschlafmodus assoziierte vorgegebene Zeitwert, und der mit dem dritten Tiefschlafmodus assoziierte vorgegebene Zeitwert ist größer als der mit dem zweiten Tiefschlafmodus assoziierte vorgegebene Zeitwert.
  • In einer weiteren Ausführungsform des vorliegenden Aspekts schließt der Schritt des Aufwachens das Ermitteln eines Erfassungssystems aus einer Liste von Systemen ein, die jeweils mit dem ersten, zweiten oder dritten Tiefschlafmodus assoziiert sind. Die Liste der Systeme kann eine erste Systemliste, eine zweite Systemliste und eine dritte Systemliste einschließen, die jeweils mit dem ersten, zweiten bzw. dritten Tiefschlafmodus assoziiert sind. Die erste Systemliste kann eine Teilmenge der zweiten Systemliste und der dritten Systemliste sein, und die zweite Systemliste kann eine Teilmenge der dritten Systemliste sein.
  • In einem zweiten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Energiesparsystem für Mobilgerätebatterien bereit. Das Energiesparsystem für Mobilgerätebatterien schließt einen Kanalprozessor, einen Tiefschlaf-Controller, einen Variableneinstellungs-Controller und einen Niedrigleistungs-Controller ein. Der Kanalprozessor stellt ein Kennungssignal bereit, das den Verlust eines Systemkanals anzeigt. Der Tiefschlaf-Controller empfängt das Kennungssignal und stellt eine Systemverlustaustrittskennung bereit. Der Variableneinstellungs-Controller legt die Tiefschlafmodusvariablen als Reaktion auf die Systemverlustaustrittskennung fest und passt die Tiefschlafmodusvariablen als Reaktion auf die Steuersignale an. Der Niedrigleistungs-Controller tastet iterativ einen HF-Zustandsparameter ab, und zwar in einem Zeitintervall, der durch die Tiefschlafmodusvariablen definiert wird, und stellt die Steuersignale an den Variableneinstellungs-Controller bereit, wenn sich der HF-Zustand nicht verbessert.
  • Gemäß den Ausführungsformen des vorliegenden Aspekts schließt der Systemkanal entweder einen Pilotkanal oder einen Paging-Kanal ein, schließen die Tiefschlafmodusvariablen einen Timerwert für das Festlegen des Timerintervalls und einen Schleifenzählungswert für das Festlegen einer Anzahl von Iterationen ein und schließt der HF-Zustandsparameter ein Signal-Rausch-Verhältnis ein.
  • In einem dritten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Umschalten eines Mobilgeräts in einen Tiefschlafmodus bereit. Das Verfahren umfasst die Schritte des Überwachens eines Systemkanals, des Zählens einer Anzahl von Malen, die der Systemkanal innerhalb einer Timeout-Periode verloren geht, und des Übergehens in den Tiefschlafmodus, wenn die Systemkanalzählung einer vorgegebenen Anzahl entspricht.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt der Schritt des Überwachens das Überwachen eines Pilotkanals oder eines Paging-Kanals des Systemkanals ein.
  • In einer alternativen Ausführungsform des vorliegenden Aspekts schließt der Schritt des Überwachens das Zurücksetzen eines Kanalverlustzählers und eines Kanalverlust-Startzeitwerts und das Inkrementieren des Kanalverlustzählers bei jedem Verlust des Systemkanals ein. Der Schritt des Inkrementierens schließt das Festlegen des Kanalverlust-Startzeitwerts auf eine erste GPS-Zeit (Global Positioning System) ein, wenn der Kanalverlustzähler einen Wert von eins hat, und schließt das Festlegen einer Kanalverlust-Endzeitwerts auf eine zweite GPS-Zeit ein, wenn der Kanalverlustzählerwert die vorgegebene Anzahl erreicht. Das Mobilgerät geht in den Tiefschlafmodus über, wenn der Unterschied zwischen dem Kanalverlust-Endzeitwert und dem Kanalverlust-Startzeitwert mindestens der Timeout-Periode entspricht, und der Kanalverlustzähler und der Kanalverlust-Startzeitzähler werden zurückgesetzt, nachdem das Mobilgerät in den Tiefschlafmodus übergeht.
  • Weitere Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem durchschnittlichen Fachmann auf dem Gebiet der Technik aus der nachstehenden Beschreibung von speziellen Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es folgt nun die Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand von Beispielen und unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, welche folgende Bedeutung haben:
  • 1 ist ein Timing-Diagramm für den Slot Cycle Index gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zum Steuern eines Mobilgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Verfahrens zum Steuern eines Mobilgeräts gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Prozesses des Kanalprozessors aus 3;
  • 5 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Prozesses des Energieeinsparungs-Controllers aus 3;
  • 6 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Prozesses des Variableneinstellungs-Controllers aus 3; und
  • 7 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Prozesses des Niedrigleistungs-Controllers aus 3.
  • BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Allgemein stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Erkennen schlechter HF-Bedingungen und zum Übergehen in verschiedene Schlafmodi oder -phasen entsprechend den HF-Bedingungen bereit, um Batterieleistung zu sparen. Es kann Batterielebensdauer des Mobilgeräts eingespart werden, wenn das Mobilgerät schlechte HF-Bedingingen erkennt und in einen Tiefschlafbetriebsmodus übergeht. In diesem Tiefschlafbetriebsmodus tastet das Mobilgerät periodisch die HF-Bedingungen ab und erhöht stufenweise den Zeitabstand zwischen den Abtastungen, wenn sich die HF-Bedingungen nicht verbessern. Da sich aufgrund der Mobilität die HF-Bedingungen für Drahtlosgeräte selbst in Gebieten mit guter HF-Abdeckung ändern können, kann das im Tiefschlafmodus betriebene Mobilgerät diese Mobilität erkennen und damit die Wahrscheinlichkeit des Übergangs in einen Leerlaufzustand oder alternativ des Übergangs in einen längeren Energiesparmodus erhöhen. Wenn sich die HF-Bedingungen verbessern, verlässt das Mobilgerät den Tiefschlafmodus und kehrt in den Leerlaufzustand zurück.
  • Entsprechend einer Tiefschlafmodus-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geht das Mobilgerät in einen Tiefschlafmodus über, wenn schlechte HF-Bedingungen erkannt werden, und fährt dann mit der Abtastung des HF-Zustands in einem variablen Zeitintervall fort. Die Stärke des HF-Zustands wird dann mit einem vorgegebenen Pegel verglichen. Wenn die Stärke des HF-Zustands geringer als der vorgegebene Pegel ist, wird das variable Zeitintervall verlängert. Mit wachsender Verlängerung des variablen Zeitintervalls spart das Mobilgerät immer mehr Batterieleistung ein. Dem Fachmann auf dem Gebiet der Technik sind eine Vielzahl von Bedingungen bekannt, die für den Übergang in den Tiefschlafmodus verwendet werden können, beispielsweise wie oft das Mobilgerät im Leerlaufzustand ein System verloren hat. Dem Fachmann auf dem Gebiet der Technik wird auch verständlich sein, dass die Verlängerung des variablen Zeitintervalls erfolgen kann, nachdem eine vorgegebene Anzahl von Abtastversuchen fehlgeschlagen ist, und dass das variable Zeitintervall beliebige Male und um jeden beliebigen Betrag verlängert werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versucht das Mobilgerät zuerst, Systeme aus einer MRU-Tabellenliste (Most Recently Used) der zuletzt verwendeten Systeme zu erfassen, welche Bestandteil einer PRL (Preferred Roaming List) ist, die eine bessere Signalstärke (RSSI & Ec/lo) als das Signal haben als das anfänglich verlorene Signal. Dem Fachmann auf dem Gebiet der Technik dürfte verständlich sein, dass das Mobilgerät sich auf die bekannte Frequenz des Systems abstimmt und nach einem CDMA-Kanal sucht, um das System zu erfassen. Wenn dies erfolgreich verlaufen ist, geht das Mobilgerät in diesem System in den Leerlaufzustand über. Anderenfalls geht das Mobilgerät sofort in einen ersten Tiefschlafmodus über. Während sich das Mobilgerät im ersten Tiefschlafmodus befindet, wacht es periodisch auf, um den HF-Zustand abzutasten. Wenn der HF-Zustand akzeptabel ist, dann erfasst das Mobilgerät erneut ein Signal und geht in den Leerlaufzustand über. Wenn der HF-Zustand weiterhin schlecht ist, wechselt das Mobilgerät in einen zweiten Tiefschlafmodus über, dem ein dritter Tiefschlafmodus folgt. Während es sich im zweiten und dritten Tiefschlafmodus befindet, führt das Mobilgerät dieselben Funktionen wie im ersten Tiefschlafmodus aus, außer dass sich das variable Zeitintervall zwischen den Abtastungen mit jeder Stufe des Tiefschlafmodus erhöht und dass versucht wird, andere Systeme zu erfassen. Das heißt konkret, dass das Mobilgerät in der ersten Stufe versucht, ein System aus der MRU-Tabellenliste zu erfassen, dann versucht es die Erfassung eines Systems aus der MRU-Tabellenliste und von Systemen in der aktuellen geografischen Region (Idle GEO List) aus der PRL, und dann versucht es, aus allen in der PRL enthaltenen Systemen ein System zu erfassen.
  • 2 veranschaulicht den im vorigen Absatz beschriebenen Tiefschlafmodusprozess und zeigt insbesondere das allgemeine Verfahren zum Einsparen von Batterieleistung des Mobilgeräts in einer Situation, wo schlechte HF-Bedingungen zu einem Verlust des Systems oder des Paging-Kanals führen. Wenn der Paging-Kanal verloren wird, initiiert das Mobilgerät einen Systemverlustaustritt aus der Hauptroutine, in der das Mobilgerät versucht hatte, in einem Leerlaufmodus zu arbeiten. Wie aus 2 ersichtlich wird, beginnt der Prozess mit Schritt 100, wo angenommen wird, dass das Mobilgerät in einen Tiefschlafbetriebsmodus übergegangen ist. In Schritt 102 wird das Mobilgerät nach einer Verzögerungszeit i, die seit dem Übergang in den Tiefschlafmodus in Schritt 100 vergangen ist, kurz aus dem Tiefschlafmodus aktiviert – es wacht also auf –, um den HF-Zustand abzutasten. Es wird ein Zähler verwendet, um die Anzahl der Abtastungsiterationen zu zählen, und in Schritt 104 wird die Anzahl der Abtastungsiterationen mit einer vorgegebenen maximalen Anzahl von Iterationen verglichen. Wenn der Zähler weniger als die maximale Anzahl aufweist, wird der Prozess mit Schritt 108 fortgesetzt. In Schritt 108 wird der Zustand des abgetasteten HF-Zustands ermittelt. Wenn der HF-Zustand schlecht ist, dann kehrt der Prozess wieder zu Schritt 102 zurück, um eine erneute Abtastung vorzunehmen, und der Zähler wird inkrementiert. Die Schleife der Schritte 102, 104 und 108 wird so oft wiederholt, bis der Zählerwert der maximalen Anzahl von Iterationen entspricht. Wenn der Zähler den Maximalwert erreicht, fährt der Prozess mit Schritt 106 fort, wo die Verzögerungszeit i um einen vorgegebenen Wert erhöht wird. Dann wird der Zähler zurückgesetzt, und die Schleife der Schritte 102, 104 und 108 wird erneut wiederholt, und zwar entweder für dieselbe oder eine andere Anzahl von Iterationen. Wenn in Schritt 108 ermittelt wird, dass der abgetastete HF-Zustand gut ist, wird der Prozess mit Schritt 110 fortgesetzt, wo die Verzögerungszeit i zurückgesetzt wird, und dann mit Schritt 112, wo der Tiefschlafbetriebsmodus beendet wird. Die Verzögerungszeit i wird vorzugsweise dreimal erhöht, sie kann jedoch auch beliebig oft erhöht werden.
  • Der Zweck des Änderns der Verzögerungszeit i besteht darin, den Mobilitätsstatus des Mobilgeräts zu erfassen. In der in 2 gezeigten Ausführungsform entspricht die anfängliche Verzögerungszeit i dem ersten Tiefschlafmodus, die erste Erhöhung der Verzögerungszeit i entspricht dem zweiten Tiefschlafmodus, und die zweite Erhöhung der Verzögerungszeit i entspricht dem dritten Tiefschlafmodus. Eine größere Häufigkeit des Abtastens des HF-Zustands, wenn also die Verzögerungszeit i kurz ist, ist dafür vorgesehen, die Situation zu erfassen, in der sich die HF-Bedingungen schnell ändern. Beispielsweise kann sich das Mobilgerät in einem fahrenden Fahrzeug befinden oder auf einem Parkplatz, wo sich der HF-Zustand aufgrund fahrender Fahrzeuge ändern kann. Eine niedrigere Häufigkeit des Abtastens des HF-Zustands, wenn also die Verzögerungszeit i erhöht ist, ist dafür vorgesehen, die Situation zu erfassen, in der sich die HF-Bedingungen langsam verändern. Ein Beispiel hierfür ist, wenn ein Benutzer, der das Mobilgerät mit sich trägt, herumläuft. Eine niedrige Frequenz des Abtastens des HF-Zustands, wenn also die Verzögerungszeit i hoch ist, ist dafür vorgesehen, die Situation zu erfasse, in der sich die HF-Bedingungen nur sehr langsam oder überhaupt nicht verändern. Ein Beispiel hierfür ist, wenn sich das Mobilgerät stationär in einem Gebiet mit schlechten HF-Bedingungen befindet. Daher kann durch das stufenweise Absenken der Abtasthäufigkeit die Batterieleistung des Mobilgeräts eingespart werden. Außerdem wird mit dieser abnehmenden Sequenz eifrig versucht, das System so bald wie möglich wieder für das Mobilgerät zu erreichen. Insbesondere wenn sich das Mobilgerät bewegt, gibt es eine höhere Wahrscheinlichkeit, innerhalb kurzer Zeit auf verbesserte HF-Bedingungen zu stoßen oder ein Gebiet ohne HF-Signal zu erkennen. Wenn das Mobilgerät stationär ist, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass dieselben schlechten HF-Bedingungen über eine längere Zeitdauer bestehen bleiben. Natürlich kann für die spezifischen Verzögerungszeiten für i jeder Wert in Sekunden oder Minuten ausgewählt werden.
  • Die folgenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschreiben ein System und ein Verfahren, das zur Verwendung in einem Mobilgerät geeignet ist, um bei schlechten HF-Bedingungen Batterieleistung einzusparen.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Tiefschlafsystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das in 3 gezeigte Tiefschlafsystem 200 überwacht die Kommunikationskanäle, ermöglicht die erfolgreiche Kommunikation und steuert das Mobilgerät im Tiefschlafmodus. Das Tiefschlafsystem 200 enthält einen Kanalprozessor 202, einen Tiefschlaf-Controller 204, einen Variableneinstellungs-Controller 206 und einen Niedrigleistungs-Controller 208. Die Pfeile, die die Blöcke untereinander verbinden, dienen entweder der Weiterleitung von Informationen von einem Block zu einem anderen oder der Rückleitung von Informationen zu anderen Blöcken. Die Funktionen jedes Blocks können innerhalb eines anwendungsspezifischen Schaltkreises (Application Specific Integrated Circuit – ASIC) mit den anderen Mobilgerätefunktionen implementiert sein. Es folgt nun die Beschreibung der allgemeinen Funktion jedes einzelnen Blocks.
  • Der Kanalprozessor 202 führt die standardmäßigen Kanalerfassungsfunktionen aus, um das Mobilgerät im geslotteten Betriebsmodus zu betreiben. Der Tiefschlaf-Controller 204 empfängt ein Kennungssignal, das den Verlust des Pilot- oder Paging-Kanals durch den Kanalprozessor 202 anzeigt, und initiiert einen Systemverlustaustritt auf der Grundlage voreingestellter Bedingungen. In dieser speziellen Ausführungsform zählt der Tiefschlaf-Controller 204, wie oft der Pilot- oder Paging-Kanal innerhalb einer Zeitdauer verloren wurde. Der Kanalprozessor 202 wird angewiesen, die Suche nach einem System fortzusetzen, wenn die voreingestellten Bedingungen nicht erfüllt sind, aber initiiert einen Systemverlustaustritt, wenn die voreingestellten Bedingungen erfüllt sind. Sobald durch den Tiefschlaf-Controller 204 ein Systemverlustaustritt initiiert wurde, stellt der Variableneinstellungs-Controller 206 die jeweiligen Tiefschlafmodusvariablen für den ersten, zweiten und dritten Tiefschlafmodus fest. Der Niedrigleistungs-Controller 208 tastet den HF-Zustand entsprechend den Tiefschlafmodusvariablen ab, die durch den Variableneinstellungs-Controller 206 eingestellt wurden, und schaltet das Mobilgerät in den zweiten und dritten Tiefschlafmodus um, indem es Steuerungssignale an den Variableneinstellungs-Controller 206 sendet. Wenn ein guter HF-Zustand vorliegt, übergibt der Niedrigleistungs-Controller 208 die Steuerung des Mobilgeräts für den Normalbetrieb wieder zurück an den Kanalprozessor 202.
  • Die Steuerungsprozesse für jeden der zuvor erwähnten Blöcke werden nun unter Bezug auf 4 bis 7 beschrieben.
  • 4 zeigt den Steuerungsprozess für den Kanalprozessor 202 des Systems 200 aus 3. Der vorliegende Steuerungsprozess führt die Standardfunktionen aus, die mit dem geslotteten Betriebsmodus assoziiert sind, beispielsweise die Erfassung der Kommunikationskanäle und die Behandlung des Datenverkehrs zwischen dem Mobilgerät und einer Basisstation. Der vorliegende Steuerungsprozess interagiert mit den anderen Blöcken des Systems, um es dem Mobilgerät zu ermöglichen, wieder in einen normalen Betriebsmodus überzugehen, z. B. in den Leerlaufzustand. In Schritt 300 wird das Mobilgerät eingeschaltet bzw. die Funkschaltungen werden eingeschaltet. In Schritt 302 werden ein Kanalverlustzähler x und eine Kanalverlust-Startzeit y initialisiert bzw. auf einen Nullwert zurückgesetzt. In Schritt 304 tritt das Mobilgerät in eine Systemermittlungsphase ein, in der es versucht, einen Pilotkanal und einen Synchronisationskanal eines Systems zu erfassen. Sobald der Pilotkanal und der Synchronisationskanal erfasst wurden, wird die Paging-Kanalverarbeitung mit Schritt 306 fortgesetzt, wo das Mobilgerät in einen Leerlaufzustand übergeht und entweder im geslotteten oder im nicht-geslotteten Modus arbeitet, während es die Pilot- und Paging-Kanäle überwacht. Das Mobilgerät wechselt in Schritt 308 zum Zugriffskanal, während der Pilotkanal überwacht wird, und kann wieder zur Überwachung des Paging-Kanals zurückkehren, wenn der Zugriffsgrund nicht darin bestand, in den Verkehrszustand überzugehen. Ein Beispiel für einen Zugriffsgrund ist die Registrierung im Netz. Der Prozess wird mit Schritt 310 fortgesetzt und wechselt zum Verkehrskanal, wenn ein abgehender Anruf getätigt oder ein eingehender Anruf empfangen wird. Dann werden in Schritt 312 sowohl der Kanalverlustzähler als auch die Kanalverlust-Startzeit zurückgesetzt, und der Anruf wird in Schritt 314 beendet. Die Variablen x und y werden immer in Schritt 312 zurückgesetzt, wenn ein Anruf erfolgreich beendet wurde. Nach Beendigung des Anrufs geht der Prozess wieder zu Schritt 304 zurück. Es muss darauf hingewiesen werden, dass das System auch während der Schritte 306 und 308 verloren gehen kann, was dazu führt, dass der Prozess mit Schritt 316 fortgesetzt wird, wo der Grund für den Systemverlust ermittelt wird. Andere Gründe für den Verlust des Systems können Zugriffsfehler oder eine Umleitung des Mobilgeräts durch die Basisstation sein, um nach anderen Systemen zu suchen. Wenn das System aufgrund des Verlusts des Pilot- oder Paging-Kanals verloren ging, dann wird der Prozess mit dem Zwischenschritt "A" fortgesetzt, ansonsten kehrt der Prozess wieder zu Schritt 304 zurück.
  • 5 zeigt den Steuerungsprozess für den Tiefschlaf-Controller 204 aus 3, der zur Anwendung kommt, wenn das System aufgrund eines Verlusts des Pilot- oder Paging-Kanals innerhalb des Steuerungsprozesses von 4 verloren gegangen ist. Ausgehend vom Zwischenschritt "A" wird in Schritt 318 der Kanalverlustzähler x inkrementiert, und in Schritt 320 wird überprüft, ob x genau den Wert eins hat. Wenn dies der Fall ist, wird in Schritt 322 die Kanalverlust-Startzeit y auf die aktuelle GPS-Zeit (Global Positioning System) gesetzt, und der Prozess kehrt über einen Zwischenschritt "B" zu Schritt 304 von 4 zurück. Die Schritte 320 und 322 decken die Situation ab, wenn der Pilot- und Paging-Kanal das erste Mal verloren gehen. Wenn in Schritt 320 festgestellt wird, dass x größer als eins ist, dann wird der Prozess mit Schritt 324 fortgesetzt, wo überprüft wird, ob x mindestens gleich so groß ist wie ein voreingestellter Wert. Wenn das nicht der Fall ist, kehrt der Prozess über den Zwischenschritt "B" wieder zu Schritt 304 von 4 zurück. Ansonsten wird der Prozess mit Schritt 326 fortgesetzt, wo die Kanalverlust-Endzeit, die mit der Variablen z erfasst ist, auf die aktuelle GPS-Zeit gesetzt wird. Der voreingestellte Wert schafft eine Bedingung für das Eintreten in den Tiefschlafmodus, wobei es sich um eine Mindestanzahl von Verlusten des Pilot- oder Paging-Kanals durch das Mobilgerät handelt. In schritt 328 wird die Differenz aus den Variablen z und y mit einer voreingestellten Timeout-Periode verglichen. Wenn diese Differenz mindestens gleich so groß ist wie die voreingestellte Timeout-Periode, dann werden x und y in Schritt 330 zurückgesetzt, und der Prozess wird mit dem Zwischenschritt "C" fortgesetzt. Ansonsten kehrt der Prozess über den Zwischenschritt "B" wieder zu Schritt 302 aus 4 zurück, womit angezeigt wird, dass die Anzahl der vom Mobilgerät durchgeführten Systemverlustaustritte nicht während der vordefinierten Timeout- Periode aufgetreten sind. Daher entscheidet der Tiefschlaf-Controller, dass der HF-Zustand nicht so schlecht ist, um das Eintreten in den Tiefschlafbetriebsmodus zu rechtfertigen. Die Timeout-Periode schafft eine zweite Bedingung für das Eintreten in den Tiefschlafmodus in Kombination mit der ersten Bedingung. Mit anderen Worten: Der Wechsel in den Tiefschlafmodus erfolgt nur dann, wenn der Pilot- oder Paging-Kanal innerhalb einer maximalen Zeitdauer mindestens eine minimale Anzahl von Malen verloren geht.
  • 6 zeigt den Steuerungsprozess für den Variableneinstellungs-Controller 206 aus 3. Dieser Steuerungsprozess wird zunächst über den Zwischenschritt "C" gestartet. Wie später noch erläutert wird, wird der Steuerungsprozess aus 6 später über die Zwischenschritte "D" und "E" erneut gestartet. Ausgehend vom Zwischenschritt "C", wird in Schritt 332 eine MRU-Tabelle durchsucht, in der alle Systeme enthalten sind, bei denen im Tiefschlafmodus eine Erfassung versucht werden soll. In der vorliegenden Ausführungsform speichert das Mobilgerät die letzten zehn bis zwölf Systeme, die es zuletzt erfasst hat, in seiner MRU-Tabelle. Ein variabler Timer T wird dann in Schritt 334 auf einen ersten Wert t1 gesetzt, und in Schritt 336 wird ein variabler Maximalschleifenzählerwert n vorzugsweise auf vier gesetzt. Der Prozess geht dann über den Zwischenschritt "Tiefer Kurzschlaf" in einen tiefen Kurzschlafprozess über. Die Schritte 332 bis 336 bestimmen die Variablen für den ersten Schlafmodus. Ausgehend vom Zwischenschritt "E" werden die Systeme aus der MRU-Tabelle und der aktuellen geografischen Region des Mobilgeräts in Schritt 338 nach Erfassungsversuchen durchsucht. Der variable Timer T wird dann in Schritt 340 auf einen zweiten Wert t2 gesetzt, und der variable Maximalschleifenzählerwert n wird in Schritt 342 vorzugsweise auf vier gesetzt. Ausgehend vom Zwischenschritt "F" werden alle Systeme aus der PRL in Schritt 344 nach Erfassungsversuchen durchsucht. Der variable Timer T wird dann in Schritt 346 auf einen dritten Wert t3 gesetzt, und der variable Maximalschleifenzählerwert n wird in Schritt 348 vorzugsweise auf unendlich gesetzt. Das wird praktisch erreicht, indem n auf die höchste zulässige Ganzzahl gesetzt wird oder indem eine Endlosschleife implementiert wird. Obwohl die Schritte 338 bis 342 und 344 bis 348 im Wesentlichen dieselben sind wie die jeweiligen Schritte 332 bis 336, richten die Schritte 338 bis 342 die Variablen für den zweiten Schlafmodus ein und richten die Schritte 344 bis 348 die Variablen für den dritten Schlafmodus ein. Konkret wird der variable Timer T in Schritt 340 auf die Zeit t2 gesetzt, die vorzugsweise größer als t1 ist, und der variable Timer T wird in Schritt 346 auf die Zeit t3 gesetzt, die vorzugsweise größer als t2 ist. Der Maximalschleifenzählerwert n wird in Schritt 342 auf vier und dann in Schritt 348 auf unendlich gesetzt.
  • 7 zeigt den Steuerungsprozess für den Niedrigleistungs-Controller 208 aus 3, der zur Anwendung kommt, nachdem der variable Timer T und der Maximalschleifenzählerwert n in 6 festgelegt wurden. In Schritt 350 geht das Mobilgerät für die Zeit T in den Tiefschlaf über, um Batterieleistung zu sparen. Wenn die Zeit T abgelaufen ist, wacht das Mobilgerät in Schritt 352 auf und fährt mit Schritt 354 fort. In Schritt 354 begibt sich das Mobilgerät in eine Systemermittlungsphase und versucht, sequenziell Systeme zu erfassen, die aus der in 6 beschriebenen Systemliste ermittelt werden. Wenn in Schritt 356 ein System erfasst wurde, wird in Schritt 358 das Signal-Rausch-Verhältnis (Signal-to-Noise – S/N) bewertet. Ansonsten wird der Prozess mit Schritt 364 fortgesetzt. In Schritt 358 wird das Signal-Rausch-Verhältnis des erfassten Systems mit einem vordefinierten Pegel verglichen. Wenn das Signal-Rausch-Verhältnis mindestens gleich oder höher als der vordefinierte Pegel ist, kehrt der Prozess über den Zwischenschritt "D", wo das Mobilgerät den Tiefschlafmodus verlässt, zu Schritt 306 von 4 zurück. Wenn das Signal-Rausch-Verhältnis unter dem vordefinierten Pegel liegt, wird der Prozess mit Schritt 360 fortgesetzt, wo eine Mobilitätskennung entweder auf TRUE oder FALSE gesetzt wird. In einer von zwei Bedingungen wird die Mobilitätskennung auf TRUE gesetzt. Erstens: Wenn die Pseudozufallsfolge (Pseudo Noise – PN) der Basisstation des erfassten Systems dem Mobilgerät unbekannt ist, wird die Mobilitätskennung auf TRUE gesetzt. Zweitens: Wenn die PN-Phase anzeigt, dass sich das Mobilgerät bewegt, dann wird die Mobilitätskennung auf TRUE gesetzt. In CDMA-Systemen kann jede Basisstation anhand ihrer eindeutigen PN-Sequenz identifiziert werden. Der Prozess wird dann mit Schritt 362 fortgesetzt, in dem das aktuelle System als "Nicht bevorzugt" markiert wird, weil das Signal-Rausch-Verhältnis nicht zufrieden stellend ist. Deshalb wird das Mobilgerät keine erneuten Versuche zur Erfassung von Systemen unternehmen, die als "Nicht bevorzugt" markiert sind, während es im Prozess von 7 arbeitet. In Schritt 364 führt der Prozess eine Überprüfung auf irgendwelche Systeme aus den Listen von 6 durch, bei denen noch kein Erfassungsversuch unternommen wurde. Wenn von Schritt 362 zu Schritt 364 übergegangen wird, dann ist das Ergebnis automatisch "nein", und der Prozess wird mit Schritt 366 fortgesetzt. Dies ermöglicht es dem Mobilgerät, die anderen Systeme in der Liste auszuprobieren und Systeme mit einem zufrieden stellenden Signal-Rausch-Verhältnis zu finden. Wenn von Schritt 356 zu Schritt 364 übergegangen wird und es Systeme gibt, die noch für einen Erfassungsversuch übrig sind, dann kehrt der Prozess zurück zu Schritt 354, um das nächste System aus der Liste von 6 zu erfassen. In Schritt 366 wird die Mobilitätskennung überprüft, und wenn die Kennung den Wert FALSE hat, wird in Schritt 368 ein Schleifenzähler inkrementiert. Ansonsten wird der Prozess mit Schritt 374 fortgesetzt, wo sich das Mobilgerät auf den Austritt aus dem Steuerungsprozess von 7 vorbereitet. Wenn der Übergang zu Schritt 350 anfänglich über den Zwischenschritt "C" aus 6 erfolgte, dann kehrt der Prozess über den Zwischenschritt "D" wieder zu Schritt 306 zurück. Ansonsten kehrt der Prozess zu Schritt "C" von 6 zurück. Schritt 374 ermöglicht es dem Mobilgerät, aus dem aktuellen Steuerungsprozess auszutreten. Konkret heißt das, dass das Mobilgerät entweder zu einem normalen Betriebsmodus zurückkehrt oder in den ersten Tiefschlafmodus, wenn der Übergang zu Schritt 350 von einem der Zwischenschritte "E" oder "F" von 6 aus erfolgte. Damit kann das Mobilgerät in Situationen, in denen der HF-Zustand beginnt sich zu verbessern und sich schnell zu ändern, mit größerer Wahrscheinlichkeit in den Leerlaufzustand zurückkehren. Nachdem der Schleifenzähler in Schritt 368 inkrementiert wird, wird er in Schritt 370 mit dem Maximalschleifenzählerwert verglichen. Wenn der Schleifenzähler noch nicht den Maximalschleifenzählerwert erreicht hat, kehrt der Prozess zu Schritt 350 zurück, um eine weitere Iteration des aktuellen Steuerungsprozesses zu starten. Wenn dagegen der Maximalschleifenzählerwert erreicht ist, dann wird der Prozess mit Schritt 372 fortgesetzt. In Schritt 372 ermittelt der Prozess, in welchem Tiefschlafmodus das Mobilgerät sich gerade befindet. Wenn sich das Mobilgerät gerade im ersten Tiefschlafmodus befindet, wie er durch die Schritte 332 bis 336 festgelegt wurde, dann wechselt der Prozess über den Zwischenschritt "E" und die Schritte 338 bis 342 aus 6 in den zweiten Tiefschlafmodus. Wenn sich das Mobilgerät gerade im zweiten Tiefschlafmodus befindet, dann wechselt der Prozess über den Zwischenschritt "F" und die Schritte 344 bis 348 aus 6 in den dritten Tiefschlafmodus. Wenn sich das Mobilgerät bereits im dritten Tiefschlafmodus befindet, dann verbleibt es im dritten Tiefschlafmodus, weil der Prozess über den Zwischenschritt "F" wieder zu den Schritten 344 bis 348 zurückkehrt. Daher führt der Steuerungsprozess von 7 in jedem Tiefschlafmodus eine vorgegebene Anzahl von Schleifen aus, und zwar auf der Grundlage des Maximalschleifenzählerwerts n, der im Variableneinstellungs-Controller 206 von 3 festgelegt wird, wobei in jeder Schleife eine Abtastung des Signal-Rausch-Verhältnisses des Systems erfolgt. Weil außerdem durch den Variableneinstellungs-Controller 206 auch die Zeit T festgelegt wird, wird jede Schleife erst ausgeführt, nachdem die Zeit T abgelaufen ist. Wenn sich der HF-Zustand nicht verbessert, geht der Steuerungsprozess von 7 nacheinander in den jeweils höheren Tiefschlafmodus über, wobei das Mobilgerät dabei immer weniger häufig aufwacht, um das System abzutasten. Somit wird Batterielebensdauer bei schlechten HF-Bedingungen eingespart.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform verwendet der Steuerungsprozess von 7 anstatt eines Schleifenzählers eine Timeout-Periode, um zu ermitteln, wann der Steuerungsprozess in den nächsten Tiefschlafmodus übergehen soll. Die Timeout-Periode kann für jeden Tiefschlafmodus variabel festgelegt werden, und zwar in gleicher Weise, wie der Schleifenzähler in 6 festgelegt wird.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann der Wert t1 30 Sekunden betragen, der Wert für t2 kann 1 Minute betragen, und der Wert für t3 kann 3 Minuten betragen.
  • Die Ausführungsformen des Tiefschlafmodus gemäß der vorliegenden Erfindung erfassen den Mobilitätsstatus des Mobilgeräts. Je schneller sich das Mobilgerät bewegt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich in ein Gebiet mit besserer Abdeckung und mit verbesserten HF-Bedingungen begibt, so dass der Benutzer Anrufe senden/empfangen kann. Wenn die Abdeckung gleich bleibend schlecht ist, kann das Mobilgerät in einen Tiefschlafmodus übergehen, wobei die Schaltungen jedes Mal für mehrere Minuten abgeschaltet bleiben.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollen nur als Beispiele dienen. Der Fachmann auf dem Gebiet der Technik kann an den konkreten Ausführungsformen Änderungen, Modifikationen und Variationen umsetzen, ohne dass dabei der Umfang der Erfindung verlassen wird, der einzig und allein durch die beiliegenden Ansprüche definiert wird.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Umschalten eines Mobilgerätes mit einem überwachten Systemkanal in einen Tiefschlafmodus, wobei das Verfahren den Schritt umfasst, dass das Mobilgerät in den Tiefschlafmodus übergeht, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Übergang erfolgt, wenn eine durch das Mobilgerät durchgeführte Zählung der Systemkanalverluste innerhalb einer Zeitüberwachungsdauer eine bestimmte Anzahl erreicht.
  2. Verfahren entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalverlustzähler bei jedem Verlust des Systemkanals erhöht wird.
  3. Verfahren entsprechend Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanalverlust-Startzeitwert auf eine erste aktuelle GPS-Zeit (Global Positioning System) gesetzt wird, wenn der Kanalverlustzähler einen Wert von eins hat.
  4. Verfahren entsprechend Anspruch 3, des Weiteren umfassend den Schritt des Festlegens eines Kanalverlust-Endzeitwertes auf eine zweite aktuelle GPS-Zeit (Global Positioning System), wenn der Wert des Kanalverlustzählers die vordefinierte Anzahl erreicht hat.
  5. Verfahren entsprechend Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilgerät in den Tiefschlafmodus übergeht, wenn die Differenz zwischen dem Kanalverlust-Endzeitwert und dem Kanalverlust-Startzeitwert mindestens der Zeitüberwachungsdauer entspricht.
  6. Verfahren entsprechend jedem der vorherigen Ansprüche, des Weiteren umfassend die folgenden Schritte: – Aufwachen aus dem Tiefschlafmodus nach einem Zeitintervall, um eine HF-Zustandsstärke eines Systems zu überprüfen; – Vergleichen der gemessenen HF-Zustandsstärke mit einem vordefinierten Pegel; – Erhöhen des Zeitintervalls, wenn die gemessene HF-Zustandsstärke unter dem vordefinierten Pegel liegt; und – Erneutes Übergehen in den Tiefschlafmodus.
  7. Verfahren entsprechend Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergleichen der gemessenen HF-Zustandsstärke einen Vergleich des Signal-Rausch-Verhältnisses eines HF-Zustands mit einem vordefinierten Wert einschließt.
  8. Verfahren entsprechend Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erneute Übergehen in den Tiefschlafmodus das Umschalten des Mobilgerätes in einen ersten, zweiten oder dritten Tiefschlafmodus einschließt.
  9. Verfahren entsprechend Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufwachen das Ermitteln eines Erfassungssystems aus einer Liste von Systemen einschließt, die jeweils dem ersten, zweiten oder dritten Tiefschlafmodus zugeordnet sind.
  10. Verfahren entsprechend Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergleichen der gemessenen HF-Zustandsstärke das Setzen einer Mobilitätskennung auf TRUE einschließt, wenn sich das Mobilgerät bewegt.
  11. Verfahren entsprechend Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilgerät wieder in einen Leerlaufzustand und in den ersten Tiefschlafmodus zurückkehrt, wenn die Mobilitätskennung auf TRUE gesetzt wurde.
  12. Verfahren entsprechend jedem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergehen in den ersten, zweiten oder dritten Tiefschlafmodus das Festlegen einer maximalen Zeitüberwachungsdauer auf eine vordefinierte Zeitüberwachungsdauerwert einschließt, der jeweils dem ersten, zweiten oder dritten Tiefschlafmodus zugewiesen ist.
  13. Mobiles Kommunikationsgerät, das ein Energiesparsystem für Mobilgerätebatterien enthält, mit dem das Verfahren entsprechend jedem der vorherigen Ansprüche implementiert werden kann.
  14. Computerprogrammprodukt, das ein Mobilgerät mit einem überwachten Systemkanal in die Lage versetzt, in einen Tiefschlafmodus überzugehen, wobei das Computerprogrammprodukt ein computerlesbares Medium mit einem Programmcode umfasst, der von einem Prozessor eines Mobilgerätes ausgeführt werden kann, um das Verfahren entsprechend jedem der Ansprüche 1 bis 12 zu implementieren.
  15. Drahtloses Kommunikationssystem, das mindestens ein Mobilgerät entsprechend Anspruch 13 enthält.
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