DE69927472T2 - Verfahren zur zellsuche in einem mobilen kommunikationssystem - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die folgende Erfindung betrifft allgemein ein Mobilfunk-Kommunikationssystem und insbesondere ein Verfahren zur Zellsuche unter Verwendung von PN-Codes beim Einschalten.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen verwendet ein Mobilkommunikationssystem eine zellulare Konfiguration, um viele Benutzer durch begrenzte Funkfrequenz-(RF)-Ressourcen zu unterstützen. Dass heißt, der Servicebereich für die Funkkommunikation ist in mehrere kleine Zonen oder Zellen unterteilt und die RF-Ressourcen werden pro Zelle zugeteilt. 1 zeigt eine ideale Zellenkonfiguration, wie sie in einem typischen Mobilkommunikationssystem verwendet wird. Bei einem mobilen Kommunikationssystem mit einer solchen Zellkonfiguration ist es notwendig, die Position einer Mobilstation (oder eines zellularen Terminals) zu erfassen, um einen Verbindungsaufbau für die Mobilstation zu ermöglichen, für die diese als Anrufziel betrachtet wird. Das Verfahren zum Erfassen der Position der Mobilstation wird als „Positionsregistrierung" bezeichnet. Die Positionsregistrierung kann allgemein in eine Einschaltpositionsregistrierung, eine Ausschaltpositionsregistrierung, eine zeitbasierte Positionsregistrierung, eine entfernungsbasierte Positionsregistrierung, eine Parameteränderungspositionsregistrierung, eine befehlsbasierte Positionsregistrierung, eine implizite Positionsregistrierung und eine Anrufkanalpositionsregistrierung unterteilt werden.
  • Eine Ausschaltpositionsregistrierung wird durchgeführt, wenn der Benutzer der Mobilstation einen Leistungsschalter ausschaltet. Dabei wird allerdings die Leistungsversorgung der Mobilstation nicht tatsächlich unterbrochen, bis die Ausschaltpositionsregistrierung vollendet ist. Außerdem führt die Mobilstation die Ausschaltpositionsregistrierung solange nicht durch, bis die vorliegende Position registriert wurde. In einem Leistungsabschaltzustand kann gegebenenfalls, falls die Mobilstation außerhalb einer effektiven Ent fernung in ihrer gegenwärtigen registrierten Position angeordnet ist, nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden. Falls die Ausschaltpositionsregistrierung noch korrekt durchgeführt wird, auch wenn sie unsicher ist, besteht die Möglichkeit, dass eine Mobilschaltzentrale an einem nicht notwendigen Rufen der Mobilstation gehindert ist.
  • Eine Einschaltpositionsregistrierung wird durchgeführt, wenn der Benutzer den Leistungsschalter der Mobilstation einschaltet. Für eine Einschaltpositionsregistrierung hält die Mobilstation einen Leistungseinschalt-/Initialisierungstimer aufrecht, und steuert diesen und versucht keine Verbindung zum Zweck der Positionsregistrierung, während der Timer aktiviert ist. Weiterhin, um Auftreten von stetigen Positionsregistrierungen auf Grund des wiederholten Einschalten/Ausschalten des Leistungsschalters der Mobilstation für eine kurze Zeit zu verhindern, beginnt die Positionsregistrierungsprozedur nach einem Ablauf von beispielsweise 20 Sekunden.
  • Zur Positionsregistrierung bestimmt die Mobilstation eine zu registrierende benachbarte Zelle und sendet eine Registrierungsnachricht einschließlich einer Positionsregistrierungsinformation zu einer Basisstation für die bestimmte benachbarte Zelle über einen Zugriffskanal. Die Registrierungsnachricht ist eine aktuelle Positionsregistrierungsnachricht, welche Informationen über einen Positionsregistrierungstypen, einen Schlitzperiodenindex, eine Mobilstationsprotokolupdatenummer, einen Mobilstationsklassenanzeiger und einen Anrufsindikator aufweist. Beim Empfang der Registrierungsnachricht sendet die Basisstation Informationen über das System und Netzwerk und eine Systemparameternachricht einschließlich Positionsregistrierung, eine Abmeldung (oder Übergabe) und Leistungssteuerparameter zur mobilen Station über einen Anrufkanal.
  • Die Mobilstation führt eine PN-(Pseudo Zufall)-Code-Synchronisierungstätigkeit zur Suche einer benachbarten Zelle vor Durchführen der Einschaltpositionsregistrierung anschließend an das Einschalten des Leistungsschalters durch. Die PN-Code-Synchronisierungstätigkeit umfasst zwei Schritte: eine Synchronisierungsakquisitionsschritt und einen Synchronisierungstrackingschritt. In dem Synchronisierungsakquisitionsschritt werden ein empfangenes PN-Signal und ein lokal erzeugtes PN-Signal justiert, um in den Bereich eines Chips oder weniger zu fallen. Weiterhin werden in dem Synchronisierungstrackingschritt die beiden PN-Signale feinjustiert, so dass deren Phasen zueinander passen.
  • 3 zeigt ein Flussdiagram zur Darstellung einer bekannten PN-Code-Suchprozedur in einer Mobilstation. Eine Beschreibung erfolgt im folgenden für das bekannte PN-Code-Suchverfahren unter Bezugnahme auf die 1 und 3.
  • Eine Mobilstation stellt im Schritt 310 fest, ob eine Leistungsausschaltanforderung von einem Benutzer empfangen wurde. Ist dies erfolgt, führt die Mobilstation die Ausschaltpositionsregistrierung im Schritt 312 durch. Nach Vollendung dieser Ausschaltpositionierregistrierung stellt die Mobilstation im Schritt 314 fest, ob eine Leistungseinschaltanforderung von dem Benutzer empfangen wurde. Ist dies erfolgt, sucht die Mobilstation eine Zellgruppe, in der sie sich gegenwärtig befindet, unter Verwendung eines empfangenen Spreizspektrumsignals im Schritt 316. Nach der Zellgruppensuche sucht im Schritt 318 die Mobilstation sequentiell PN-Codes für benachbarte entsprechende Zellen in einer vorbestimmten Reihenfolge. Bei Akquirierung einer PN-Code-Synchronisierung für eine spezifische Zelle in dem Zellsuchverfahren, führt die Mobilstation eine Einschaltpositionsregistrierung im Schritt 320 zur Selbstregistrierung bei der synchronisationsaquirierten Zelle.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme zur 1 eine detaillierte Beschreibung gegeben, in welcher Weise die Mobilstation die PN-Codes der entsprechenden Zellen sucht. Es wird angenommen, dass die Mobilstation mit einer Zellengruppe synchronisiert ist, zu der sie gegenwärtig gehört.
  • Wenn die Mobilstation bei der Position BP nach 1 eingeschaltet wird, nachdem ein Ausschalten bei der Position AP erfolgte, wird die Mobilstation anfänglich einen PN-Code (PNKA) für die Zelle suchen, bei der sie ausgeschaltet wurde, d. h. die Zelle „A". Nach der anfänglichen PN-Code-Suche sucht die Mobilstation die PN-Codes in vorbestimmter Reihenfolge, beispielsweise PNKB, PNKC, PNKD, PNKE, PNKF und PNKG. Bei diesem PN-Code-Suchverfahren vergleicht die Mobilstation für entsprechende Zellen jeweils eindeutig zugeordnete PN-Codes mit PN-Codes, die in einem Synchronisationsrahmen enthalten sind, den die Mobilstation von der Basisstation empfangen hat. Dies dient zur Suche eines PN-Codes mit der höchsten Empfangsleistung, d.h. die Mobilsstation hat eine Zelle (oder eine Basisstation) erfasst, von der es einen Dienst empfangen will.
  • Mit anderen Worten, bei Erfassung der Einschaltanforderung sucht die Mobilstation zuerst eine Zellgruppe und sucht dann sequenziell die PN-Codes für die entsprechenden Zellen in dieser Zellgruppe in vorbestimmter Reihenfolge.
  • Bei einem solchen PN-Code-Suchverfahren wird eine Anrufeinstellzeit anwachsen, wenn der Benutzer sich zu einer Zelle bewegt, die die letzte in der Zellenliste ist, die in der vorbestimmten Reihenfolge abgesucht werden. Bewegt sich die Mobilstation beispielsweise zu einer Zelle G unter Verwendung des PN-Codes PNKG, sucht die Mobilstation unnötiger Weise die PN-Codes PNKB, PNKC, PNKD, PNKE und PNKF, wodurch Suchzeit für unpassende PN-Codes verschwendet wird. Dies erhöht unvermeidlich die Anrufeinstellzeit.
  • EP-A2-0837617 zeigt einen bestimmten Betätigungsmodus einer Mobilstation hinsichtlich einer Veränderung einer Qualität eines Signals. Die Mobilstation kann eine periphere Zellsuche durchführen und die Größe der Änderung von RSSI im Empfangsbandsignal feststellen. Würde eine solche Änderung als groß festgestellt, wird eine solche periphere Zellsuche durchgeführt, und es wird zu einem weichen Übergabezustand mit der passenden Basisstation rübergeschaltet. Die entsprechenden Änderungen des RSSI-Ausgangs vom empfangenen Signalpegel werden vielfach innerhalb einer Periode einer peripheren Zellsuche durchgeführt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur schnellen Suche einer Zelle unter Verwendung eines PN-Codes in einer mobilen Station bereitzustellen.
  • Weiterhin ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur schnellen Suche einer Zelle unter Verwendung eines PN-Codes in einer mobilen Station bereitzustellen, welches die empfangenen Leistungspegel von benachbarten Zellen verwendet, welche zur Durchführung einer Übergabe gemessen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Zellsuchverfahren für ein mobiles Kommunikationssystem gemäß des unabhängigen Patentanspruchs 1 bereitgestellt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind durch den Gegenstand der Abhängigen Ansprüche bestimmt.
  • Beschreibung der Figuren
  • Obige und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich durch die folgende Detailbeschreibung in Verbindung mit den beigefügten Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Diagram zur Darstellung einer idealen Zellkonfiguration, wie sie bei einem bekannten Mobilkommunikationssystem verwendet wird;
  • 2 ein Blockdiagram zur Darstellung einer bekannten Empfangskonfiguration für eine Mobilstation, die PN-Codes sucht;
  • 3 ein Ablaufdiagram zur Darstellung eines Verfahrens zum Suchen von PN-Codes in einer Mobilstation für ein bekanntes Mobilkommunikationssystem, und
  • 4 ein Ablaufdiagram zur Darstellung eines Verfahrens zum Suchen von PN-Codes in einer Mobilstation für ein Mobilkommunikationssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Detailbeschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme der beigefügten Figuren erläutert.
  • Im Allgemeinen weist ein Empfänger in einer Mobilstation einen PN-Synchronisationsaquirierungsblock, einen PN-Synchronisationsfolgeblock, einen Träger wiederherstellungs-/folgeblock und einen Spreiz-/Demodulationsblock nach 2 auf.
  • Gemäß dieser Figur sucht ein PN-Signal Erfassungsteil 210 Phasen von empfangenen Spreizspektrumsignalen zur Bestimmung eines Wertes, der die höchste Korrelation mit einem empfangenen PN-Signal aufweist. Ein PN-Signalfolgeteil 212 synchronisiert eine Phase des erfassten Wertes mit einer Phase eines PN-Signals für das erfasste Spreizspektrumsignal unter Verwendung eines geschlossenen Regelkreises. Ein Trägerwie derherstell-/-folgeteil 214 extrahiert einen Träger von dem empfangenen Spreizspetrumsignal. Ein Aufspreiz-/Demodulationsteil 216 führt eine Demodulations-/Aufspreiztätigkeit unter Verwendung des Trägerausgangs von dem Trägerwiederherstell-/folgeteil 214 und der PN-Signalausgabe des PN-Signalfolgeteils 212 durch, um einen Datenschätzwert von dem Spreizspektrumsignal zu erhalten. Träger und PN-Signalausgabe des Trägerwiederherstell-/folgeteils 214 und des PN-Signalfolgeteils 212 werden verwendet, um die gegenseitige Funktionen zu unterstützen, wie durch die gestrichelten Linien dargestellt. Dies wird bezeichnet als „Entscheidungsgerichtete Trägerwiederherstellung und – Synchronisation". Auch wenn nicht in 2 dargestellt, ist im allgemeinen ein Bandpassfilter vorhanden, welches den Träger als Mittelfrequenz verwendet, welches in der vorangehenden Stufe des Empfängers zur Filterung des Spreizspektrumsignals dient, um Rauschen und Störsignale zu entfernen. Weiterhin, auch wenn in der Zeichnung nicht dargestellt, weist das Ausführungsbeispiel einen Speicher zur Abspeicherung von PN-Information in Verbindung mit den Leistungspegeln benachbarter Zellen auf.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform führt ein nach 2 aufgebauter Empfänger eine PN-Codesuchtätigkeit gemäß einer Prozedur nach 4 durch. Kurzgesagt, weist die Prozedur nach 4 einen ersten Schritt auf, bei dem die Empfangsleistungspegel entsprechender benachbarter Zellen bei Erfassung einer Ausschaltanforderung gemessen und die gemessenen Leistungspegelwerte gespeichert werden. Die Prozedur weist einen zweiten Schritt auf, in dem eine Zellgruppe bei Empfang einer folgenden Leistungseinschaltanforderung durchsucht wird und das sequentielle Durchsuchen der entsprechend benachbarten Zellen in der Reihenfolge der abgespeicherten Leistungspegel erfolgt, wenn die gesuchte Zellgruppe dem Leistungspegel der gemessenen Zellgruppe entspricht.
  • Jetzt wird eine Detailbeschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 2 und 4 gegeben.
  • Eine Mobilstation erfasst im Schritt 410, ob eine Ausschaltanforderung von einem Benutzer empfangen wurde. Der Benutzer kann eine solche Ausschaltanforderung durch Betätigen eines Leistungsschalters durchführen. Bei Erfassen der Leistungsausschaltanforderung misst die Mobilstation Leistungswerte benachbarter Basisstationen (d. h. benachbarte Zellen) durch Durchführen einer Ausschaltpositionsregistierung, und speichert die gemessenen Leistungspegelwerte in einer Speichertabelle eines internen Flashspeichers durch Zuordnen von Priorität gemäß gemessener Leistungspegelwerte ab. Nach Abspeicherung erfolgt dann ein Ausschalten der Leistungsversorgung im Schritt 412. Die Mobilstation speichert ebenfalls in der Speichertabelle PN-Informationen zur Benennung der Zellgruppe, der die gemessenen Spannungspegel zugeordnet sind.
  • Tabelle 1 zeigt eine Speichertabelle in einem internen Flashspeicher, in dem die gemessenen und empfangenen Leistungswerte unter Bezugnahme auf eine ideale Zellkonfiguration auf 1 gespeichert wurden. Tabelle 1
    Figure 00070001
  • Auch wenn eine Beschreibung unter Bezugnahme auf einen Fall erfolgt, in dem die Mobilstation die Empfangleistung der entsprechenden benachbarten Zellen bei Erfassung einer Leistungsausschaltanforderung von einem Benutzer (Schritte 410 und 412) durchführt, ist es ebenfalls möglich, die in der Speichertabelle abzuspeichernden Daten unter Verwendung der Empfangsleistungspegel zu bestimmen, die für eine Übergabe gemessen wurden. Im Allgemeinen überwacht eine Mobilstation periodisch die Empfangsleistungspegel der benachbarten Zellen, um eine Übergabe zwischen Basisstation während eines Anrufs durchzuführen.
  • Erfolgt ein Ausschalten während einer Übergabe, kann die Mobilstation nicht den Anrufservice zur Verfügung stellen. In diesem Zustand wird der Leistungsverbrauch minimiert. In dem minimalen Leistungsverbrauchszustand wird die Mobilstation, selbst wenn sie den Anrufservice nicht mehr zur Verfügung stellt, minimale Betätigungsleistung verbrauchen. Ähnlicherweise wird für die Tätigkeiten gemäß vorliegender Erfindung eine Minimalleistung verbraucht, selbst wenn ausgeschaltet ist.
  • In dem ausgeschalteten Zustand bestimmt die Mobilstation im Schritt 414, ob eine Einschaltanforderung von einem Benutzer empfangen wurde. Dabei kann der Benutzer diese Einschaltanforderung durch Betätigen eines Leistungsschalters einer Tastatur der Mobilstation durchführen. Bei Erfassen der Einschaltanforderung sucht die Mobilstation eine Zellgruppe im Schritt 416 und ermittelt, ob die gesuchte Zellgruppe identisch zu der Zellgruppe ist, die in den Schritten 410 und 412 in der Speichertabelle abgespeichert wurde. Die in dieser Speichertabelle abgespeicherte Zellgruppe ist diejenige, bei der die Mobilstation zum Abschaltzeitpunkt positioniert war. Daher, wenn im Schritt 416 festgestellt wird, dass die gesuchte Zellgruppe identisch zur abgespeicherten Zellgruppe ist, bedeutet dies, dass die Mobilstation von dem Zeitpunkt des Ausschaltens bis zum Einschalten in der gleichen Zellgruppe verblieben ist. Ist andererseits die gesuchte Zellgruppe nicht identisch zur abgespeicherten Zellgruppe, so bedeutet dies, dass die Mobilstation die registrierte Zellgruppe nach Abschalten verlassen hat.
  • Auch wenn in 4 nicht dargestellt, wird die Mobilstation, wenn im Schritt 416 festgestellt wird, dass die gesuchte Zellgruppe nicht identisch zur abgespeicherten Zellgruppe ist, eine Suchtätigkeit für einen existierenden PN-Code durchführen. Wird allerdings im Schritt 416 festgestellt, dass die gesuchte Zellgruppe identisch zur abgespeicherten Zellgruppe ist, wird das Verfahren im Schritt 418 fortgesetzt, wo die Mobilstation PN-Codes gemäß der Prioritäten sucht, die in der Speichertabelle im Zusammenhang mit den entsprechenden Zellen der Zellgruppe abgespeichert wurden. Im Falle der Speichertabelle nach 1 werden die PN-Codes in folgender Reihenfolge durchsucht: PNKA, PNKE, PNKC, PNKD, PNKG, PNKF und PNKB.
  • Die in den Schritten 416 und 418 durchgeführte Suchtätigkeit ist die gleiche wie bei der im Zusammenhang mit 2 beschriebenen Tätigkeit. Weiterhin ist die Suchtätigkeit im Stand der Technik bekannt, so dass hier auf eine Detailbeschreibung verzichtet wird.
  • Nach Erreichen einer Synchronisation mit einem PN-Code für eine Basisstation durch die PN-Code-Suche in den Schritten 416 und 418 führt die Mobilstation eine Einschaltpositionierregistrierung mit einer Basisstation (d. h. einer Zelle) entsprechend zum synchronisieraquirierten PN-Code im Schritt 420 durch. Mit anderen Worten, die Mobilstation hat für eine spezifische Basisstation eine Zellensynchronisierung erreicht.
  • Im Folgenden wird ein neues PN-Code-Suchverfahren unter Bezugnahme auf einen Fall beschrieben, bei dem die Mobilstation in einer Position AP ausgeschaltet und in einer Position BP während einer Bewegung von einer A-Zelle zu einer E-Zelle nach 1 eingeschaltet wird. Hierin wird angenommen, dass die Mobilstation die Speichertabelle nach 1 für den Fall eines Abschaltens bei der Position AP aufweist.
  • In 1 ist die Mobilstation bei einer Basisstation registriert, die die PNKA-Zelle versorgt. Die Empfangsleistung der E-Zelle wächst an, wenn sich die Mobilstation zur E-Zelle bewegt, welche den PN-Code PNKE verwendet. Die Mobilstation kann ein Anwachsen der Empfangsleistung durch Messen der Empfangsleistung beim Handoff erfassen. Eine Ausschaltanforderung tritt auf, wenn der Benutzer den Leistungsschalter der Position A ausschaltet. Wenn dies geschieht, führt die Mobilstation eine Ausschaltpositionierregistrierung durch, und unterbricht die Leistungsversorgung, die für einen Anruf erforderlich ist.
  • In der Zwischenzeit speichert die Mobilstation die Zellgruppe und die Empfangsleistungspegel der benachbarten Zellen in der Zellgruppe zum Abschaltzeitpunkt in der in 1 dargestellten Speichertabelle. Die Empfangsleistungspegel können in der Speichertabelle unter Verwendung entweder der Empfangsleistungspegel, die bei Durchführung eines Ausschaltens oder der Empfangpegel gespeichert werden, die zur Durchführung einer Ausschaltlokalisierregistrierung durchgeführt wurden. Nach Tabelle 1 ergibt sich, dass die Empfangsleistungspegel gemessen an Position AP in der Reihenfolge PNKA, PNKE, PNKC, PNKD, PNKG, PNKF und PNKB vorliegen. Beispielsweise wird eine höhere Priorität der A-Zelle zugeordnet, selbst wenn der Empfangsleistungspegel der E-Zelle höher als der Empfangsleistungspegel der A-Zelle ist, da die A-Zelle die zuletzt registrierte Zelle ist.
  • Schaltet der Benutzer anschließend den Leistungsschalter ein, um eine Einschaltanforderung bei der Position BP zu machen, führt die Mobilstation die PN-Code-Suche durch. Bei Einschalten vergleicht die Mobilstation einen PN-Code für ein Spreizspektrumsignal, das zum Einschaltzeitpunkt empfangen wurde, mit einen der in der Speichertabelle abgespeicherten PN-Codes, um festzustellen, ob diese identisch sind. Wird festgestellt, dass die PN-Codes identisch sind, sucht die Mobilstation die PN-Codes für benachbarte Basisstationen in der Reihenfolge PNKA, PNKE, PNKC, PNKD, PNKG, PNKF und PNKB gemäß den in der Speichertabelle nach Tabelle 1 abgespeicherten Empfangsleistungspegeln.
  • Wie oben beschrieben, führt die neue Mobilstation beim Einschalten die PN-Code-Suche beginnend mit einem PN-Code für eine Zelle durch, die eine höchste Wahrscheinlichkeit hat, dass die Mobilstation dort lokalisiert ist. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, die PN-Code-Suchzeit der Mobilstation zu reduzieren und dadurch einen schnellen Anrufaufbau zu garantieren.
  • Zusammengefasst misst die neue Mobilstation Empfangsleistungspegel der entsprechenden benachbarten Zellen zum Abschaltzeitpunkt und zum Einschaltzeitpunkt, führt die PN-Synchronisierungstätigkeit gemäß der gemessenen Empfangsleistungspegel durch, wodurch sich die folgenden Vorteile ergeben:
    • (1) Reduzieren der PN-Synchronisationszeit, wodurch sich ein schneller Anrufservice ergibt, und
    • (2) Reduzieren der Anrufeinstellzeit, wodurch sich die Anrufkosten senken.
  • Auch wenn die Erfindung dargestellt und unter Bezugnahme auf ein bestimmtes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist es doch für Fachleute offensichtlich, dass verschiedene Änderungen in Form und Detail durchführbar sind, ohne dass den Schutzumfang der Erfindung verlassen wird, wie er durch die beigefügten Ansprüche bestimmt ist.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Zellsuche in einem mobilen Kommunikationssystem, welches in einer mobilen Station durchgeführt wird mit den folgenden Schritten: a) bei Erfassen einer Anforderung zum Ausschalten Abspeichern von PN-Informationen und empfangenen Leistungspegeln einer Vielzahl benachbarter Zellen in einem Speicher; b) bei Einschalten Feststellen, ob die mobile Station gegenwärtig in der gleichen Zellgruppe angeordnet ist, wo sie zum Zeitpunkt des Ausschaltens angeordnet war, und c) sequentielles Suchen von PN-Codes der benachbarten Zellen in der Reihenfolge der empfangenen Leistungspegel, wenn die mobile Station in der gleichen Zellgruppe lokalisiert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei dieses als weiteren Schritt aufweist, dass eine Zelle gesucht wird, die zum Zeitpunkt des Ausschaltens registriert wurde, bevor die benachbarten Zellen gesucht werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, mit den zusätzlichen Schritten: Messen der empfangenen Leistungspegel bei Durchführung der Ausschaltlokalisierungsregistrierung, und suchen einer Anfangszelle, dessen Lokalisierung zum Zeitpunkt des Ausschaltens registriert wurde, und bei Auftreten eines Fehlers bei der Suche nach der Anfangszelle, Durchführen des Schritts c).
  4. Verfahren nach Anspruch 1, welches die weiteren Schritte aufweist: Messen der empfangenen Leistungspegel während einer Übergabe, und Suchen einer anfänglichen Zelle, deren Lokalisierung zum Ausschaltzeitpunkt registriert wurde, und bei Auftreten eines Fehlers bei der Suche nach der anfänglichen Zelle, durchführen des Schritts c).
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