DE69927989T2 - Konfiguration des funkrufkanals für effiziente nutzung der wachperiode - Google Patents

Konfiguration des funkrufkanals für effiziente nutzung der wachperiode Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND
  • Dei vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Reduzieren des Bereitschaftsenergieverbrauchs von batteriebetriebenen Schnurlos- oder Funktelefonen.
  • Konventionell ist gezeigt worden, dass der Energieverbrauch von batteriebetriebenen tragbaren Telefonen reduziert werden kann durch Betreiben dieser Einrichtungen in einem Bereitschaftsmodus (manchmal auch als "Ruhemodus" bezeichnet) während der Zeit zwischen den Konversationen, wenn darauf gewartet wird, dass der Teilnehmer einen neuen Ruf veranlasst oder einen neuen Ruf vom Netz empfängt. Der prinzipiell verwendete Mechanismus zum Reduzieren des Bereitschaftsenergieverbrauchs ist, den Sender derart auszuschalten, dass nur der Empfänger betrieben wird, das heißt, auf einem designierten Netzrufkanal zu horchen. Jedoch sind moderne Handtelefone so klein, dass die verfügbare Kapazität der kleinen internen Batterien nur ausreicht, den Empfänger kontinuierlich für einige Stunden zu betreiben.
  • Demgemäss ist in verschiedenen Funkkommunikationssystemen, z.B. Systemen, die in Übereinstimmung mit dem Digitalzellularsystemstandard des Europäischen Globalen Systems für Mobilkommunikation bzw. GSM entwickelt worden sind, ein anderes Verfahren beschrieben und verwendet worden, um den Bereitschaftsmodusenergieverbrauch eines Empfängers weiter zu reduzieren. Dieses Verfahren verwendet das impulsartige Ein- und Ausschalten des Empfängers mit einem niedrigen Tastgrad. Speziell weiß das Netz um die Perioden, während denen der Empfänger in irgendeiner gegebenen tragbaren Station mit Energie versorgt sein wird, so dass das Senden von Funkruf- bzw. Paging-Nachrichten zu einer speziellen fernen Einrichtung Zeit-abgestimmt werden kann, um bei der fernen Einrichtung zu diesen Zeiten anzukommen. Diese Technik wird manchmal als Versetzen der fernen Einrichtung in einen "Schlummermodus" bezeichnet, wohingegen sie periodisch "aufwacht", um den Funkruf- bzw. Paging-Kanal zu lesen und zu bestimmen, ob ein Ruf einzurichten ist.
  • Portable Telefone werden gemäß der GSM-Systemspezifikation aufgeteilt in Schlummermodusgruppen entweder in Übereinstimmung mit einigen der Digits ihrer Telefonnummern oder als durch den Netzbetreiber designiert. Als ein einfaches Beispiel könnten jene Telefone, die eine mit 0 endende Nummer haben, zu der Schlummermodusgruppe 0 gehören; jene, die auf 1 enden zu der Schlummermodusgruppe 1 und so weiter. Die Netzrufkanalkapazität wird zeitaufgeteilt der in eine Anzahl zyklisch wiederholter Perioden (Zeitschlitze) in Übereinstimmung mit den Schlummermodusgruppen. Ein Ruf zu einem Telefon wird dann nur in einer seiner Schlummermodusgruppe entsprechenden Periode gesendet, wenn bekannt ist, dass es aufgeweckt ist. Auf das Aufwecken hin kann der tragbare Empfänger beim Empfangen einer solchen Nachricht vom Netz und dem Erfassen, dass seine eigene Telefonnummer oder Identifikationsnummer (ID) gerufen wird, das Pulsieren stoppen und kontinuierlich eingeschaltet bleiben, um fernere Information zu empfangen und der tragbare Sender kann aktiviert werden zum Antworten zu der Zelle, wenn der Teilnehmer den Ruf beispielsweise durch Drücken eines geeigneten Knopfes annimmt. Zudem kann zum Aufwecken seiner vorfestgelegten Paging-Periode zum Bestimmen, ob sie von dem Netz gerufen wird, eine ferne Einrichtung auch periodisch das Senden von Nachbarbasisstationen überwachen müssen, um sicherzustellen, dass sie zu einer bevorzugten Basisstation horcht, die eine qualitativ hochwertige Verbindung bereitstellt.
  • Wie ferner Fachleuten ersichtlich wird, ist es wünschenswert, den Zeitumfang, den eine ferne Einrichtung schlummert zu maximieren, um die Bereitschaftszeit, die einer gegebenen Batteriequelle zugeordnet ist, zu erhöhen. Zum Erzielen dieser Ziele würde es ferner wünschenswert sein für eine ferne Einrichtung, gleichzeitig sowohl die zuvor erwähnten Aufgaben zu erfüllen, das heißt, nach Paging-Nachrichten mit ihrer Identifikationsnummer zu horchen und irgendwelche ferneren Hilfsfunktionen zu erfüllen, z.B. wenn die ferne Einrichtung aufwacht, um den Paging-Kanal zu lesen.
  • Da jedoch die Komplexität der Funkkommunikationssysteme im Allgemeinen zunimmt um ein Anwachsen der Performance und der Kapazität zu unterstützen, nimmt auch die Komplexität und die Anzahl der von der fernen Einrichtung auszuführenden Aufgaben zu, um imstande zu sein, von dem System gesendete Information in geeigneter Weise zu erfassen und zu decodieren. Ein gewisses vorgeschlagenes Breitband-Codemultiplex-Vielfachzugriffschema (W-CDMA) erfordert, dass ferne Einrichtungen zusätzlich zu verschiedenen Arten von Zeitsynchronisation, gewisse andere Funktionen ausführend, um beispielsweise die Entspreizungscodes, die den Sendungen verschiedener Basisstationen zugeordnet sind, zu identifizieren. Diese zusätzlichen Funktionen können erfordern, dass die ferne Einrichtung zusätzlich zu ihrem zugeordneten Paging-Zeitschlitz bzw. ihren zugeordneten Paging-Zeitschlitzen in jedem Superrahmen eine Vielzahl unterschiedlicher Zeitschlitze innerhalb der Rahmenstruktur eines Rundsendesteuerkanals (broadcast control channel bzw. BCCH) liest, das heißt, unterschiedlich nummerierte Zeitschlitze. Wenn jedoch die fernen Einrichtungen entworfen sind, um in demselben nummerierten Zeitschlitz oder denselben nummerierten Zeitschlitzen in jedem Superrahmen für Paging-Zwecke "aufzuwachen", ist es dann nicht möglich, gleichzeitig sowohl die Paging-Funktionen als auch die anderen Hilfsfunktionen auszuführen, da die ferne Einrichtung nur denselben nummerierten Zeitschlitz in jedem Superrahmen sowohl für den Steuerkanal als auch den Paging-Kanal lesen würde. Demnach muss die ferne Einrichtung für mindestens einen anderen Zeitschlitz in jedem Superrahmen "aufgeweckt" werden, um die unterschiedlich nummerierten Zeitschlitzinformationen, die für Hilfsverarbeitung erforderlich sind, zu lesen. Wie oben erwähnt, ist dies nicht wünschenswert, da es den Energieverbrauch während des Bereitschaftsmodus erhöht.
  • US-5,491,718 offenbart ein Funktelefon, das imstande ist, eine Operation innerhalb eines CDMR-Funktelefonsystems auszuführen. Das Funktelefon schließt einen Empfänger ein zum Empfangen einer Paging-Kanal-Sendung, einen Systemzeit-Pseudorauschgenerator; und eine Entspreizungsschaltung mit einem an den Empfänger gekoppelten Eingang zum Entspreizen der während mindestens einem Abschnitt des zugeordneten Schlitzes empfangenen Paging-Kanal-Sendung. Für den zugeordneten Schlitz wird eine Dauer vorbestimmt, die dreimal der Dauer einer Überlaufpufferperiode des Systemzeitpseudorauschgenerators und vier Mal der Dauer eines Rahmens entspricht. Die Verwendung von vorbestimmten Masken, um den PN-Generator und insbesondre einen Lang-Code- bzw. Long-Code-PN-Generator zu initialisieren, werden auch beschrieben.
  • Demgemäss wäre es wünschenswert, ein System, eine ferne Einrichtung und Techniken bereitzustellen, die entworfen sind, um den Bereitschaftsenergieverbrauch zu reduzieren durch Zulassen, dass eine ferne Einrichtung sowohl Paging-Funktionen als auch andere Hilfsfunktionen (z.B. Basisstations-Codeidentifikationsfunktionen) während seines/seiner zugeordneten Paging-Zeitschlitzes/schlitze ausführt.
  • RESÜMEE
  • Diese und andere Einschränkungen und Nachteile konventioneller Schlummermodi und Paging-Techniken werden gemäß beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausgeräumt, welche es einer fernen Einrichtung ermöglichen, Information von unterschiedlich nummerierten Zeitschlitzen in einem Steuerkanal zu erhalten, während sie nur Aufwachen für die minimale Zeitdauer, die benötigt wird zum Lesen ihres/ihrer zugeordneten Paging-Zeitschlitzes/Zeitschlitze.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Reduzieren des Energieverbrauchs in einer Mobilstation in Übereinstimmung mit dem beiliegenden unabhängigen Patentanspruch 1 bereitgestellt, ein Funkkommunikationssystem in Übereinstimmung mit dem beiliegenden unabhängigen Anspruch 15 und eine Mobilstation in Übereinstimmung mit dem beiliegenden unabhängigen Anspruch 24. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung der vorliegenden Anmeldung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen des Verfahrens und der Einrichtung, die nur beispielhaft angegeben werden, und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt:
  • 1 einer Luftschnittstelle zugeordnete Rahmenstrukturen, die zum Implementieren der vorliegenden Erfindung verwendet werden können;
  • 2(a) ein Blockdiagramm einer beispielhaften Sender- und Empfängerstruktur, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden können;
  • 2(b) ein Diagramm einer beispielhaften Abbildung zwischen Spreizcode/Zeitschlitzfolgen und Long-Code-Gruppen;
  • 3 eine Paging-Kanal-Zeitschlitzstruktur und ein Paging-Gruppenabbilden für ein konventionelles Paging-Schema;
  • 4 modifizierte Paging-Kanal-Zeitschlitzstruktur und Paging-Gruppenabbilden in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden Beschreibung werden zum Zwecke der Erläuterung und nicht der Einschränkung spezifische Details wie zum Beispiel spezielle Schaltungen, Schaltungskomponenten, Techniken etc., dargelegt, um ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung zu vermitteln. Jedoch wird Fachleuten ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung in anderen Ausführungsformen ausgeführt werden kann, die von diesen spezifischen Details abweichen. An anderen Stellen sind detaillierte Beschreibungen wohlbekannter Verfahren, Einrichtungen und Schaltungen weggelassen worden, um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht zu überladen.
  • Gemäß einem Beispiel wird in dem Paging-Kanal eine unterschiedliche Anzahl von Zeitschlitzen pro Superrahmen bereitgestellt als in dem Steuerkanal. Auf diese Weise wird ein inkrementaler Zeitschlitzversatz zwischen Steuerkanal-Superrahmen und Paging-Kanal-Superrahmen erzeugt. Wenn eine ferne Einrichtung aufwacht, um ihren zugeordneten Paging-Zeitschlitz bzw. ihre zugeordneten Paging-Zeitschlitze zu lesen, kann sie demnach zur selben Zeit einen gleichzeitig empfangenen Steuerkanalzeitschlitz lesen. Bedingt durch den erzeugten Versatz wird der gleichzeitig empfangene Steuerkanalzeitschlitz von Superrahmen zu Superrahmen wechseln, selbst wenn die ferne Station denselben Paging-Zeitschlitz in Bezug auf die Paging-Kanal-Superrahmenstruktur liest.
  • Gemäß einem anderen Beispiel wird Information auf unterschiedlich nummerierten Zeitschlitzen des Steuerkanals gelesen während ein Minimieren der Energieversorgungseinschaltzeit während des Bereitschaftsmodus durch Neuabbilden der fernen Einrichtung auf unterschiedliche Paging-Gruppen und Ausnützen des Vorteils von irgendwelcher zusätzlicher Aufweckzeit erreicht werden kann. Durch Neuabbilden der fernen Einrichtung auf unterschiedliche Paging-Gruppen wird die ferne Einrichtung in die Lage versetzt, unterschiedlich nummerierte Zeitschlitze auf dem Steuerkanal zu lesen. Wenn eine ferne Einrichtung für eine längere Zeit aufzuwecken ist als gerade ihren zugeordneten Zeitschlitz (z.B. zum Ausführen von Kanalschätzung), dann kann diese zusätzliche Zeit auch verwendet werden zum Lesen unterschiedlich nummerierter Zeitschlitze auf dem Steuerkanal.
  • Gemäß noch einem anderen Beispiel kann der irgendeiner gegebenen fernen Einrichtung zugeordnete Anfangszeitschlitz von Superrahmen zu Superrahmen variiert werden, um die ferne Einrichtung mit einer Möglichkeit zu versehen, die Information in unterschiedlichen Steuerkanalzeitschlitzen zu lesen, wenn sie aufwacht, um nach Paging-Nachrichten zu forschen.
  • Die hier diskutierten beispielhaften Funkkommunikationssysteme werden als eine Hybrid-TDMA/CDMA-Methodologie verwendend beschrieben, in welcher Kommunikation zwischen der Basisstation und den Mobilendgeräten unter Verwendung von Spreizcodes ausgeführt wird, aber wobei Information auch in diskreten Zeitschlitzen übermittelt wird. Jedoch werden Fachleute erkennen, dass die hier offenbarten Konzepte auch in anderen Methodologien Anwendung finden, einschließlich ohne beschränkt zu sein auf Frequenzaufteilungs-Mehrfachzugriff (FDMA), TDMA, CDMA oder irgendeine andere Zugriffsmethodologie. In ähnlicher Weise stellen einige der beispielhaften Ausführungsformen erläuternde Beispiele in Bezug auf eine beispielhafte Rahmen- und logische Kanal-Struktur bereit, die für gewisse Funkkommunikationssysteme der dritten Generator überlegt werden, jedoch sind die Techniken hier in gleicher Weise anwendbar auf in irgendwelchen Systemen verwendete Ausrüstung.
  • Wenn der erste Rahmen eines gewünschten Informationssignals von einem Empfänger empfangen wird, werden in den meisten Kommunikationssystemen der Takt beim Sender und der Takt beim Empfänger nicht "verriegelt", das heißt, sie sind nicht zeitsynchronisiert. Ein Teil dieser Verriegelungsprozedur ist das gemeinsame Bezugnehmen auf eine Rahmensynchronisation. Zu den Zwecken der Erläuterung und nicht der Einschränkung überlege man die beispielhaften Rahmen- und Zeitschlitzstrukturen, die der Luftschnittstelle für dieses System zugeordnet sind, wie in 1 dargestellt. Darin bilden 72 Funkrahmen von 10 ms jeweils einen Superrahmen. Innerhalb jedes Funkrahmens gibt es 16 Zeitschlitze. Jeder Zeitschlitz schließt abhängig von dem Kanal, dem er entspricht, verschiedene Informationstypen und Felder ein. In 1 sind zwei solche Kanäle BCCH1 und BCCH2 dar derstellt.
  • In gewissen vorgeschlagenen Technologien sind diese beiden Kanäle als Perch1 bzw. Perch2 bezeichnet worden.
  • Diese beiden Kanäle sind Rundsendesteuerkanäle, die durch die Basisstation zu allen Mobilstationen in dem durch diese Basisstation bedienten Bereich übertragen werden, z.B. unter Verwendung unterschiedlicher Kurz-Codes bzw. Short-Codes, die a priori von den Mobilendgeräten bekannt sind. Wie in der Figur zu ersehen ist, schließt jeder Steuerkanal ein Synchronisationssymbol (oder Bit) pro Zeitschlitz ein. Diese Synchronisationssymbole sind als Lang-Code- bzw. Long-Codemaskierte Symbole (LCMS) bezeichnet worden. Das Synchronisationssymbol (oder Bit) im BCCH2 kann zur Rahmensynchronisation verwendet werden, wie nachstehend beschrieben, sowie zur Verwendung beim Identifizieren der der Basisstation zugeordneten Long-Codegruppe, die dieser Kanal überträgt. BCCH1 überträgt auch Pilotsymbole, die beispielsweise von einem Empfänger zum Durchführen von Kanalschätzung verwendet werden können, und einen logischen Informationskanal, der variierende Arten von Zusatzinformation übertragen kann, z.B. das Identifizieren eines Netzbetreibers, Sektors, etc.
  • 2(A) ist ein Blockdiagramm, das einige der Übertragungs- und Empfangskomponenten darstellt, die zum Kommunizieren von Information über die Luftschnittstelle unter Verwendung der Rahmen- und Zeitschlitzkanalstrukturen verwendet werden können, die in 1 dargestellt sind. Darin senden zwei Quellen 40 und 50, z.B. unterstützt durch unterschiedliche Sender in einer einzelnen Basisstation, unterschiedliche Signale über dasselbe Frequenzspektrum unter Verwendung von Breitspektrumtechniken. Die jeder Quelle zugeordneten Eingangsdaten werden mit einem orthogonalen Short-Code multipliziert und durch einen zusätzlichen Long-Code verwürfelt. Die Summe der codierten und gespreizten Benutzerdaten wird dann unter Verwendung eines Funkfrequenzträgers und einer Senderantenne gesendet.
  • Beispielsweise werden in 2(a) Benutzereingangsdaten 41 mit einem orthogonalen Short-Code 43 multipliziert und unter Verwendung eines Long-Code 45 verwürfelt. Die Summe der codierten und gespreizten Benutzerdaten 47 wird zum Modulieren eines Funkfrequenzträgers 49 verwendet, der von der Senderantenne 42 gesendet wird. In ähnlicher Weise werden die Benutzereingangsdaten 51 mit einem orthogonalen Short-Code 53 multipliziert und unter Verwendung eines Long-Code 55 verwürfelt. Die Summe der codierten und gespreizten Benutzerdaten 57 wird verwendet zum Modulieren eines Funkfrequenzträgers 59, der durch eine Senderantenne 52 gesendet wird. Die Sendeantenne 42 sendet ein Signal 44 und die Sendeantenne 52 sendet ein Signal 54.
  • Der Empfänger 60 hat eine Empfangsantenne 62. Die Signale 44 und 54 erfahren Kanalbeeinträchtigung bedingt durch das Gesendetwerden über eine Luftschnittstelle, z.B. Reflektionen von Signalen 44 und 54, die sich entlang unterschiedlicher Pfade variierender Länge ausbreiten. Die Interaktionen zwischen diesen Reflektionen verursachen Mehrpfad-Fading oder Mehrpfadschwund, dessen Wirkungen abhängig von dem spezifischen Ort der Mobilstation zu irgendeiner gegebenen Zeit variieren und die Stärken dieser Signale nehmen mit zunehmendem Abstand zwischen der Quelle und dem Empfänger ab. Der Empfänger 60 kann einen RAKE-Empfänger verwenden (der Fachleuten wohlbekannt ist) und die Signalenergie von unterschiedlichen Signalpfaden sammeln. Wenn der Empfänger 60 das Signal 98 empfängt, demoduliert der Empfänger das Signal unter Verwendung des Trägersignals 64 zum Bereitstellen eines zusammengesetzten Signals 67. Das zusammengesetzte Signal 67 wird entspreizt unter Verwendung eines synchronisierten Long-Codes 65 und decodiert unter Verwendung eines synchronisierten Orthogonalcodes. Der Empfänger 60 kann einen Integrierer 68 und einen Abtaster 69 verwenden zum Neuerstellen der übertragenen Benutzerdaten.
  • Zusätzlich zu dem Verarbeiten von auf seinem zugeordneten Verkehrskanal empfangenen Signalen, d.h., unter Verwendung eines einzigartigen Short-Codes, hat eine Mobilstation auch andere Signalverarbeitungsaufgaben. Beispielsweise wenn mit Energie versorgt und im Ruhezustand, wird die Mobilstation auf einen Rundsendesteuerkanal horchen bezüglich verschiedener Informationen, z.B. Paging-Nachrichten. Periodisch wird die Mobilstation von den Nachbarbasisstationen, für die sie die Qualität messen sollte, beispielsweise über eine Signalstärke des Rundsendesteuerkanals, nach welchem sie horcht, sowie die Qualität von Steuerkanälen, die von anderen benachbarten Zellen rundgesendet werden, informiert, so dass das System sicherstellen kann, dass die im Ruhezustand befindliche Mobilstation nach einem geeigneten Steuerkanal horcht. In dem Prozess des Überwachens der Qualität der durch benachbarte Basisstationen gesendeten Rundsendesteuerkanäle muss die Mobilstation auch darauf synchronisiert werden und die Long-Codes, die von verschiedenen Basisstationen zum Verwürfeln ihrer jeweiligen Sendungen verwendet werden, identifizieren.
  • Um die Signalverarbeitungsaufgaben, die mit einem Hochfahren, einer Bewegung zwischen Zellen und der Zellenneuauswahl einhergehen, muss der Empfänger 16 imstande sein, Zeitsynchronisiert zu der Rahmenstruktur der Sendung von verschiedenen, nicht-synchronisierten Basisstationen zu sein. Gemäss einer Technik holt die Mobilstation zuerst eine Zeitschlitz- (oder Primär-)Synchronisation ein, gefolgt von Rahmensynchronisation, Long-Code-Gruppenidentifikation und dann Long-Code-Identifikation. Zeitschlitzsynchronisation kann unter Verwendung der in dem ersten Rundsendesteuerkanal BCCH1 gefundenen Synchronisationsinformation ausgeführt werden.
  • Der Long-Code-Gruppenidentifikationsprozess kann beispielsweise durch Variieren (bei der Basisstation) des Spreiz-Codes (d.h. Short-Codes), der zum Spreizen von Information in Zeitschlitzen auf dem BCCH2 in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten, einer speziellen Long-Code-Gruppe zugeordneten Sequenz verwendet wird, innerhalb welcher Gruppe der Long-Code von dieser speziellen Basisstation zum Verwürfeln verwendet wird, ausgeführt werden. Dann liest die Mobilstation eine Vielzahl von Zeitschlitzen und identifiziert den für jeden Zeitschlitz verwendeten Spreizcode, d.h., durch Korrelieren eines Symbols in jedem Zeitschlitz zu jedem der Sätze möglicher Short-Codes. Die Mobilstation kann dann eine Folge von Short-Codes bestimmen, die durch die Basisstation verwendet werden und diese Folge mit einer gespeicherten Tabelle vergleichen, z.B. der in 2(b) gezeigten. Dies ermöglicht es der Basisstation, die Long-Code-Gruppe, die der irgendeinen gegebenen BCCH2 sendenden Basisstation zugeordnet ist, zu bestimmen, von welcher die Basisstation dann den spezifischen Long-Code durch Ausführen eines anderen Satzes von Korrelationen bestimmen kann.
  • Da die vordefinierten Long-Code-Gruppenidentifikationsfolgen in 2(b) einzigartige zyklische Verschiebungen haben, kann durch Identifizieren der Verschiebungen die Mobilstation ebenfalls eine Rahmensynchronisation bestimmen. Alternativ können, wenn Long-Code-Gruppenidentifikation in irgendeiner anderen Weise als der oben beschriebenen ausgeführt wird, andere Techniken erforderlich sein zum Ausführen von Rahmensynchronisation.
  • Beispielsweise kann Rahmensynchronisation unter Verwendung des Synchronisationssymbols oder Bits vorgenommen werden, das in unterschiedlich nummerierten Zeitschlitzen gefunden wird, die auf BCCH2 rundgesendet werden. Genauer wird das Synchronisationssymbol oder Bit (z.B. LCMS) durch die Basisstation in jedem Zeitschlitz dieses Steuerkanals in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten zyklischen Muster gesendet, das durch die Mobilstation verwendet werden kann zum Bestimmen des Orts der Rahmengrenze für die Basisstation, auf die sie derzeitig horcht. Die Synchronisationsfolge ist typischer Weise eine, die ausgewählt ist, um gute Autokorrelationseigenschaften zu haben, z.B. Maximallängensequenzen. Eine beispielhafte Folge, die zuvor für die Verwendung als Synchronisationsfolge vorgeschlagen worden ist und hier zum besseren Erläutern der vorliegenden Erfindung verwendet werden wird ist:
    1, 1, 1, –1, –1, –1 –1, 1, –1, 1, –1, –1, 1, 1, –1, 1,
    obwohl Fachleute erkennen werden, dass die vorliegende Erfindung unter Verwendung irgendeiner Bit-Folge implementiert werden kann oder zu diesem Zweck irgendeine Symbolfolge verwendet werden kann, egal, ob die Symbole unter Verwendung eines binären Alphabets (einschließlich irgendwelcher Verschiebungen von dieser Folge) oder eines Mary-Alphabets dargestellt werden. Für diese Folge würde demnach jedoch die Basisstation eine "1" als Synchronisationsbit im Zeitschlitz #1 des BCCH2, eine "1" als Synchronisationsbit im Zeitschlitz #2, ... und eine "1" als Synchronisationsbit im Zeitschlitz #16 senden.
  • Da das Muster vorbestimmt und zyklisch ist, muss die Mobilstation zum Identifizieren der Zeitverschiebung zwischen der Reihenfolge, in welcher Zeitschlitze empfangen worden sind und dem Beginn eines Rahmens identifizieren, um Rahmensynchronisation zu erreichen. Dies kann in einer Geradeaus-Weise erreicht werden durch Bestimmen, wie viele Verschiebungen erforderlich sind, um eine Übereinstimmung der Folge von 16 durch eine Mobilstation empfangenen Symbolen mit der vorbestimmten durch die Basisstation wiederholten zyklischen Folge zu erzielen. Beispielsweise angenommen, dass eine Mobilstation 16 aufeinanderfolgende Zeitschlitze von BCCH2 empfängt und decodiert, die durch eine spezielle Mobilstation gesendet werden und ein Muster:
    1, –1, 1, –1, –1, –1, 1, 1, –1, 1, 1, 1, 1, –1, –1, –1, 1
    als empfangene Synchronisationsbits identifiziert. Durch Verschieben dieses Musters um 7 Stellen nach rechts (oder 9 Stellen nach links), wird das empfangene Muster mit dem vorbestimmten Muster übereinstimmen, hierdurch die Mobilstation mit dem Ort der Rahmengrenze versorgend.
  • Um diese Rahmensynchronisationsfunktion auszuführen, kann es jedoch für eine Mobilstation im Ruhezustand erforderlich sein, das Synchronisationssymbol (z.B. LCMS) in jedem der mehreren unterschiedlich nummerierten Zeitschlitze zu lesen. Diese Aufgabe kann über eine Anzahl unterschiedlicher Superrahmen erreicht werden, da das Synchronisationssymbol wiederholt durch die Basisstation gesendet wird. Jedoch sind konventionelle Paging-Schemata derart entworfen, dass die Mobilstation zu dem bzw. den in gleicher Weise nummerierten Zeitschlitz/Zeitschlitzen in einem Superrahmen aufwacht. Betrachte das folgende Beispiel eines jüngst vorgeschlagenen in 3 dargestellten Paging-Schemas.
  • Darin kann gesehen werden, dass jeder Superrahmen (für Kanäle einschließlich des Paging-Kanals und des Rundsendesteuerkanals) aus 1152 Zeitschlitzen besteht. Diese 1152 Zeitschlitze sind in 288 Paging-Gruppen gruppiert worden, wobei jede aktive (d.h., mit Energie versorgte) Mobilstation einer der 288 Paging-Gruppen zugeordnet ist. In diesem speziellen Vorschlag wird Paging-Information in sechs Segmenten, die eine Gesamtheit von vier Zeitschlitzperioden pro Superrahmen umspannen, übertragen. In der 3 kann beispielsweise gesehen werden, dass Paging-Gruppe 1 ein Viertel der Zeitschlitze #4 und #8 verwendet, die Hälfte des Zeitschlitzes Nummer #12 und die gesamten Zeitschlitze #17, #22 und #27. Obwohl nicht speziell relevant für diese Diskussion, stellt dieser Paging-Schema-Vorschlag zwei Indikatorsegmente bereit, z.B. in Zeitschlitzen #4 und #8 für die Paging-Gruppe 1, welche repräsentativen Indikatoren jene Mobilstationen, die der Paging-Gruppe 1 zugeordnet sind, darüber informieren, ob es irgendwelche Paging-Nachrichten dazu adressiert gibt. Wenn eine Mobileinheit die Information in Zeitschlitz #4 decodiert und diese Information angibt, dass es keine Seiten für sie in diesem Superrahmen gibt, dann kann sie zurückkehren in den Schlummermodusbetrieb und braucht nicht die verbleibenden Zeitschlitze, z.B. Zeitschlitze #8, #12, #17, #22 und #27, die ihrer Paging-Gruppe zugeordnet sind, zu lesen. In diesem vorgeschlagenen Paging-Schema kann demnach erkannt werden, dass jede Mobilstation nur in erforderlicher Weise für den in gleicher Weise nummerierten Zeitschlitz in jedem Superrahmen aufwachen muss, bis sie eine Paging-Nachricht empfängt oder dem System eine Zugriffsanforderung anzeigt.
  • Da die Mobilstation nur für denselben nummerierten Zeitschlitz in jedem Superrahmen zum Zwecke des Forschens nach Paging-Nachrichten aufwachen muss, braucht sie keine Möglichkeit zum Lesen des Synchronisationssymbols von unterschiedlich nummerierten Zeitschlitzen zum Zwecke der Rahmensynchronisation und Long-Code-Gruppenidentifikation, die oben beschrieben worden sind. Demgemäss wird es unter diesem kürzlich vorgeschlagenen Paging-Schema erforderlich sein, die Mobilstation für andere Zeitschlitze zum Lesen solcher Zeitschlitze aufzuwecken, was wiederum die Wirksamkeit des Schlummermodusbetriebs reduziert.
  • Daher haben die Anmelder alternative nachstehend beschriebene Techniken entwickelt, die es einer fernen Einrichtung ermöglichen, nur aufzuwachen für den hier zugeordneten Paging-Zeitschlitz oder die ihr zugeordneten Paging-Zeitschlitze und auch noch das Synchronisationssymbol von unterschiedlich nummerierten Zeitschlitzen über eine Reihe von Superrahmen zu lesen. Gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform, die in 4 dargestellt ist, kann dies erzielt werden durch Einführen eines Versatzes zwischen der Rahmenstruktur des Paging-Kanals und der Rahmenstruktur des Rundsendesteuerkanals, z.B. BCCH2 in 1.
  • In 4 schlagen die Anmelder vor, einen Zeitschlitz zu der Paging-Kanal-Superrahmenstruktur hinzuzufügen, z.B. 1153 Zeitschlitze pro Superrahmen bereitzustellen, statt 1152 wie in 3. Dieser zusätzliche Zeitschlitz fügt einen Versatz zwischen der Superrahmenstruktur des Paging-Kanals und der Superrahmenstruktur des Rundsendesteuerkanals ein, welcher Versatz verwendet werden kann, um es einer fernen Einrichtung zu ermöglichen, unterschiedliche nummerierte Zeitschlitze in sequentiellen Superrahmen von Rundsendesteuerkanalinformation zu lesen beim Aufwachen zum Lesen des in gleicher Weise nummerierten Zeitschlitzes von sequentiellen Superrahmen des Paging-Kanals. Spezieller wird eine ferne Einrichtung der Paging-Gruppe K noch während des Schlitzes 4K von Superrahmen NSF für NSF = 0, 1, 2, ..., aufwachen, gerade wie in dem zuvor vorgeschlagenen Paging-Schema der 3. Jedoch, bedingt durch den zusätzlichen Zeitschlitz in der Paging-Kanal-Superrahmenstruktur bezogen auf die Struktur des Rundsendesteuerkanals, ist die ferne Einrichtung imstande, auch den Synchronisationsschlitz von dem N-ten Zeitschlitz des Rundsendesteuerkanalrahmens zu empfangen, wobei N = (4K + NSF mod 16) gilt, wobei der Operator "mod" sich auf das Teilen des ersten Operanden (z.B. 4K + NSF) durch den zweiten Operanden (z.B. 16) und das Ausgeben des Restes bezieht. Da NSF zunimmt, hat die ferne Einrichtung demnach eine Möglichkeit zum Empfangen des Synchronisationssymbols, z.B. LCMS von einer Anzahl unterschiedlicher Zeitschlitze, z.B. aller 16 unterschiedlich nummerierter Zeitschlitze in einem Rundsendesteuerkanalrahmen. Auf diese Weise kann die ferne Einrichtung beispielsweise Rahmensynchronisation oder andere Funktionen, die das Lesen unterschiedlicher Zeitschlitze in dem Rundsendesteuerkanal erfordern, ausführen, ohne für mehr als einen Zeitschlitz pro Superrahmen aufgeweckt zu werden.
  • Diese Technik kann mit Hilfe des Ablaufdiagramms der 5 zusammengefasst werden. Darin wird bei dem Schritt 100 die ferne Einrichtung ihren zugeordneten Zeitschlitz n auf dem Paging-Kanal während eines ersten Superrahmens lesen und zu demselben Zeitpunkt einen gleichzeitig gesendeten Zeitschlitz m auf dem Rundsendesteuerkanal lesen, beispielsweise, um das in dem Zeitschlitz m gesendete Synchronisationssymbol zu lesen. Während des nächsten Superrahmens, bei Schritt 102, liest die ferne Einrichtung wieder den ihr zugeordneten Zeitschlitz n auf dem Paging-Kanal, aber liest zu diesem Zeitpunkt den Zeitschlitz m + 1 auf dem Rundsendesteuerkanal, da das System einen zusätzlichen Zeitschlitz auf jedem der Paging-Kanäle überträgt, hierdurch einen Superrahmen durch Superrahmen-Versatz zwischen dem Paging-Kanal und dem Rundsendesteuerkanal einführend. Demnach nimmt die ferne Einrichtung beispielsweise das nächste Synchronisationssymbol ein und kann durch wiederholte Iterationen zum Beispiel das LCMS-Muster bestimmen, welches es der fernen Einrichtung ermöglicht, Rahmensynchronisation zu erlangen. Wie durch Schritt 103 angezeigt, wird der Zyklus abhängig von der Anzahl von Zeitschlitzen pro Rahmen nach irgendeiner Anzahl von Iterationen p zurückkehren zum nochmaligen Lesen des Zeitschlitzes m des Steuerkanals.
  • Beachte, dass das Abbilden zwischen Paging-Gruppen und Zeitschlitzen in 4 dasselbe ist wie jenes in 3, obwohl Fachleute verstehen werden, dass dies nicht erforderlicher Weise der Fall sein muss. Daher kann in diesem Beispiel der zusätzliche Zeitschlitz #1024, der in dem Paging-Kanal hinzugefügt worden ist, ein Ruhe- bzw. Leer-Schlitz sein. Alternativ könnte andere Information durch das System während dieses Zeitschlitzes übertragen werden. Darüber hinaus, obwohl diese beispielhafte Ausführungsform einen beispielhaften Versatz von einem Zeitschlitz zwischen dem Paging-Kanal und dem Rundsendesteuerkanal zeigt, welcher unterschiedliche von aufeinanderfolgend nummerierten Zeitschlitzen des Rundsendesteuerkanals zu lesen ermöglicht, während jedes der der fernen Einrichtung zugeordneten Paging-Zeitschlitze, werden Fachleute einsehen, dass mehr als ein Zeitschlitz zu der Paging-Kanal-Struktur hinzugefügt werden könnte, um einen unterschiedlichen Versatz zu erstellen.
  • Es kann jedoch für die ferne Einrichtung erforderlich sein, für mehr als nur den ihr zugeordneten Zeitschlitz bzw. die ihr zugeordneten Zeitschlitze aufzuwachen zum geeigneten Empfangen und Decodieren der Paging-Information. Beispielsweise muss eine Mobilstation in der Paging-Gruppe 1 einen oder mehrere Zeitschlitze vor dem Zeitschlitz #4 in der Paging-Kanal-Superrahmenstruktur aufwachen, um Kanalschätzung von Pilotsymbolen derart auszuführen, dass sie in geeigneter Weise die Information im Zeitschlitz #4 decodieren kann, wenn diese Information empfangen wird. Unter diesen Umständen ist es möglich, die Paging-Gruppen, die anderen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zugeordnet sind, derart neu abzubilden, dass das System Information unter Verwendung derselben Superrahmenzeitschlitzstruktur sowohl für den Paging-Kanal als auch den Broadcast-Steuerkanal sendet und die ferne Einrichtung noch mehrere unterschiedlich nummerierte Zeitschlitze des Rundsendesteuerkanals lesen kann. Spezieller ändert gemäß dieser zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die ferne Einrichtung Paging-Gruppen von Superrahmen zu Superrahmen, so dass sie unterschiedlich nummerierte Zeitschlitze auf dem Broadcast-Steuerkanal erhalten kann.
  • Überlege beispielsweise das folgende Beispiel, wobei eine ferne Einrichtung für vier Zeitschlitze aufwachen muss, um imstande zu sein, die Information in ihrem zugeordneten Paging-Zeitschlitz in geeigneter Weise zu lesen. Dann kann man eine Neuabbildungsfunktion derart erstellen, dass eine ferne Einrichtung zwischen Paging-Gruppen in einer Weise wechselt, die es ihr ermöglicht, beispielsweise alle sechzehn unterschiedlich nummerierten Zeitschlitze eines Rundsendesteuerkanals im Zuge von vier Superrahmen zu lesen. Designiere beispielsweise f(i) irgendeine Ursprungsfunktion, die verwendet wird zum Bestimmen einer Paging-Gruppenzahl NPG für eine ferne Einrichtung mit einer Identifikationsnummer i, wobei 0 ≤ f(i) ≤ NPG – 1 gilt, dann kann die Paging-Gruppenzuordnung geändert werden als eine Funktion des Superrahmens in Übereinstimmung mit g(i) = (f(i) + NSF) mod NPG. Auf diese Weise wird die Paging-Gruppe, zu der eine spezielle ferne Einrichtung gehören wird, jeweils sein: f(i), f(i) + 1, f(i) + 2, ..., während des Superrahmens 0, 1, 2, ... Unter Verwendung der beispielhaften Paging-Schlitzzuordnung, die in 3 oben dargestellt worden ist (d.h., Anfangs-Paging-Schlitz = g(i) mod 16), und der beispielhaften Annahme, dass f(i) = 0 ist, dann wird die Paging-Zeitschlitzzahl, die die ferne Einrichtung für jeden aufeinanderfolgenden Superrahmen lesen wird, zyklisch durchwechseln zwischen Zeitschlitzen #0, #4, #8, #12, #0, #4, ... etc. Da in dieser beispielhaften Ausführungsform die Paging-Zeitschlitznummer der Steuerkanalzeitschlitznummer entspricht, wird die ferne Einrichtung imstande sein, alle unterschiedlich nummerierten Steuerkanalzeitschlitze zu lesen, wenn die ferne Einrichtung für eine Gesamtheit von vier Zeitschlitzen aufgeweckt wird zum Lesen ihres zugeordneten Paging-Kanal-Zeitschlitzes.
  • Demnach kann diese zweite beispielhafte Ausführungsform zusammengefasst werden, wie durch das Ablaufdiagramm der 6 dargestellt. Darin wird bei Schritt 200 die ferne Einrichtung einer ersten Paging-Gruppe zugeordnet, wobei sie den Paging-Zeitschlitz #n liest um zu sehen, ob sie einen Funkruf erhalten hat. Jedoch weckt die ferne Einrichtung drei Zeitschlitze früher auf, um Kanalschätzinformation einzuholen und diese Zeit verwendet sie zum Lesen von Steuerkanalschlitzen #n – 3, #n – 2, #n – 1 sowie #n, um beispielsweise alle darauf übertragenen Synchronisationssymbole (LCMS-Symbole) einzuholen. Es wird Fachleuten ersichtlich, dass obwohl die ferne Einrichtung "früher" aufwacht zum Einholen zusätzlicher Kanalschätzinformation, um imstande zu sein, ihren zugeordneten Paging-Zeitschlitz n besser zu decodieren, sie auch die ersten paar Schlitze der LCMS-Information lesen kann (obwohl mit weniger Information über den Funkkanal). Da die LCMS-Information in jedem Rahmen wiederholt wird, wird die ferne Einrichtung andere Möglichkeiten haben, diese Information wieder zu lesen, wenn es zu einem Fehlen von Anfangskanalinformation in einem nicht exakten ersten Lesen kommt.
  • Die ferne Einrichtung wird dann für den nächsten Superrahmen derart neu zugeordnet zu (oder neu abgebildet auf) eine abweichende Paging-Gruppe, dass sie den Paging-Zeitschlitz #n + 4 im nächsten Superrahmen beim Schritt 202 liest. Wieder, da (für diese beispielhafte Ausführungsform) die ferne Einrichtung früh aufwacht zum Ausführen von Kanalschätzung, kann sie auch den Zeitschlitz #n + 1, #n + 2, #n + 3 auf dem Steuerkanal lesen, um das Synchronisationssymbol und/oder irgendwelche andere während dieser Zeit verfügbare Information einzuholen. Dieser Prozess wird zyklisch fortgesetzt, bis, wie durch den Schritt 203 angezeigt, der Zyklus zurückkehrt zu dem Punkt, an dem die ferne Einrichtung wieder ihrer Ursprungs-Paging-Gruppe zugeordnet wird und der Ablauf zu dem Anfang zurückkehrt. Auf diese Weise kann die ferne Einrichtung beispielsweise alle sechzehn Synchronisationssymbole einholen zum Bestimmen des Rahmenmusters und, wie oben beschrieben, diese Information zum Synchronisieren des Rahmens verwenden.
  • Die beispielhafte Ausführungsform der 6 zeigt, dass durch Neuabbilden der fernen Einrichtung auf unterschiedliche Paging-Gruppen und Ausnutzung des Vorteils von irgendwelcher zusätzlicher Zeit, die die ferne Einrichtung ebenfalls aufgeweckt sein muss, um irgendwelche Paging-Nachrichten, die zu ihr gerichtet sind, einzuholen, Hilfsfunktionen, die im Lesen unterschiedlicher Zeitschlitze auf dem Steuerkanal zugeordnet sind, ebenfalls untergebracht werden können. Allgemeiner, die in dieser letzten Ausführungsform beschriebene Technik kann auch angewendet werden auf Situationen, in denen die ferne Einrichtung nicht für zusätzliche Zeitschlitze aufgeweckt werden muss und/oder zusätzliche Zeitschlitze nicht lesen kann, außer dem ihr zugeordneten Paging-Zeitschlitz, noch in einer Weise, welche die ferne Einrichtung in die Lage versetzen wird, noch das Synchronisationssymbol von unterschiedlich nummerierten Zeitschlitzen im Steuerkanal einzuholen.
  • Beispielsweise kann statt das System Neuabbilden der fernen Einrichtung auf unterschiedliche Paging-Gruppe die Superrahmenstruktur derart neu konfigurieren, dass der zugeordnete Anfangs-Paging-Zeitschlitz für jede Gruppe von Superrahmen zu Superrahmen geändert wird. Demnach kann die Zeitschlitznummer, in welcher die Anfangs-Paging-Information für eine Paging-Gruppe K übertragen wird, variieren als: N = 4K + (NSF mod 16)Wenn die Paging-Information in unterschiedlichen Abschnitten, z.B, sechs Abschnitten in dem unter Bezugnahme auf 3 und 4 bereitgestellten Beispiel, übertragen wird, dann werden die Zeitschlitze zum Übertragen dieser zusätzlichen Abschnitte jeweils gemeinsam mit dem Anfangs-Paging-Zeitschlitz, z.B. unter Verwendung der Zeitschlitze #N + 4, N + 8, N + 13, N + 18 und N + 23 in einem gegebenen Superrahmen verschoben werden. Durch das Ändern des Anfangs-Paging-Zeitschlitzes auf diese Weise wird die ferne Einrichtung ebenfalls die Möglichkeit haben, unterschiedlich nummerierte Zeitschlitze auf dem Steuerkanal zu lesen und hierdurch die damit einhergehende unterschiedliche Information zu lesen.
  • Die vorangehende Beschreibung der spezifischen Ausführungsformen wird so vollständig die allgemeine Natur der Erfindung offenbaren, dass andere durch Anwendung vorliegender Erkenntnisse leicht verschiedenartige Anwendungen solcher spezifischer Ausführungsformen modifizieren und/oder anpassen können, ohne vom grundlegenden Konzept abzuweichen und demnach solche Anpassungen und Modifikationen als innerhalb der Bedeutung und des Bereichs der Äquivalente der offenbarten Ausführungsformen enthaltend angesehen werden. Es ist verständlich, dass die Wortwahl und Terminologie, die hier zum Zwecke der Beschreibung verwendet worden sind, nicht einschränkend zu verstehen sind.

Claims (27)

  1. Verfahren zum Reduzieren des Energieverbrauchs in einer Mobilstation, wobei Information zur Mobilstation auf einem Steuerkanal in einem Steuerkanalzeitschlitz übertragen wird, wobei jeder der Steuerkanalzeitschlitze wiederholt übertragen wird in aufeinanderfolgenden Überrahmen, von denen jeder Überrahmen eine erste Anzahl von Steuerkanalzeitschlitzen einschließt; und eine Funkruf- bzw. Paging-Information auf einem Pagingkanal in Paging-Zeitschlitzen übertragen wird, wobei die Paging-Zeitschlitze wiederholt in aufeinanderfolgenden Überrahmen übertragen werden, wobei jeder Überrahmen eine zweite Anzahl von Paging-Zeitschlitzen hat, die sich von der ersten Anzahl von Steuerzeitschlitzen unterscheidet; das Verfahren gekennzeichnet durch die Schritte: Empfangen von Information sowohl auf dem Steuerkanal als auch dem Pagingkanal während eines zugeordneten Paging-Zeitschlitzes in einem ersten Überrahmen in der Mobilstation; Ändern des Paging-Zeitschlitzes, damit er nach dem ersten Überrahmen in der Mobilstation empfangen wird; und Empfangen von Information sowohl im Steuerkanal als auch im Pagingkanal während des geänderten Paging-Zeitschlitzes in einem zweiten Überrahmen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Anzahl von Steuerkanalzeitschlitzen n ist und die zweite Anzahl von Paging-Zeitschlitzen n + 1 ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der zweite Schritt des Übertragens ferner den Schritt umfasst: Übertragen eines der Paging-Zeitschlitze ohne Paging-Information.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Schritt des Übertragens ferner den Schritt umfasst: Übertragen eines Synchronisationssymbols in jedem Steuerkanalzeitschlitz, wobei eine Anzahl von Synchronisationssymbolen in aufeinanderfolgenden Steuerkanalzeitschlitzen ein Rahmengrenzmuster bilden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Steuerkanal ein Synchronisationskanal ist und die Steuerkanalzeitschlitze Informationen enthalten, die von der fernen Einrichtung zum Einholen von Rahmensynchronisation verwendet werden können.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Übertragens von Paging-Information auf einem Pagingkanal in Paging-Zeitschlitzen das Übertragen von Paging-Information zu mindestens einer speziellen Mobilstation in einem Pagingkanal während eines zugeordneten Paging-Zeitschlitzes in einem ersten Überrahmen einschließt; und die ferneren Schritte umfassend: Ändern des zugeordneten Paging-Zeitschlitzes nach dem ersten Überrahmen; und Übertragen von Information zu der mindestens einen speziellen Mobilstation auf dem Pagingkanal während des geänderten zugeordneten Paging-Zeitschlitzes in einem zweiten Überrahmen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des Änderns des Zuordnens von Paging-Zeitschlitzen ferner den Schritt umfasst: Neuzuordnen der mindestens einen speziellen Mobilstation von einer ersten Paginggruppe von einer zweiten Paginggruppe.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des Änderns des zugeordneten Paging-Zeitschlitzes ferner den Schritt umfasst: Inkrementieren des zugeordneten Paging-Zeitschlitzes um Eins.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, ferner den Schritt umfassend: Empfangen eines Synchronisationssymbols in einem Steuerkanalzeitschlitz während des ersten Überrahmens und eines unterschiedlichen Steuerkanalzeitschlitzes während des zweiten Überrahmens, wobei eine Anzahl von Synchronisationssymbolen in aufeinander folgenden Steuerkanalzeitschlitzen ein Rahmengrenzmuster erstellen.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchen die Mobilstation sich in einem Spreizspektrumfunkkommunikationssystem befindet, wobei die Mobilstation sich in einem Schlummermodus befindet und während der Wachzeit auf sowohl den Paging- als auch dem Steuerkanal mithöhren muss.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Schritte des Übertragens jeweils den ferneren Schritt umfassen: Spreizen der zu übertragenden Information unter Verwendung von mindestens einem Spreizcode.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Steuerkanalzeitschlitze Information einschließen, die von der fernen Einrichtung zum Identifizieren einer Langcodegruppe verwendbar ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der erste Schritt des Übertragens ferner den Schritt umfasst: Übertragen von durch einen aus einer Folge von Spreizcodes ausgewählten Spreizcode gespreizter Information in jedem Steuerkanalzeitschlitz, wobei eine Anzahl von Spreizcodes in aufeinander folgenden Steuerkanalzeitschlitzen ein Langcodegruppenidentifikationsmuster bildet.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, ferner den Schritt umfassend: Empfangen eines Steuerkanalzeitschlitzes während des ersten Überrahmens und eines unterschiedlichen Steuerkanalzeitschlitzes während des zweiten Übertragens von unter Verwendung unterschiedlicher Spreizcodes gespreizter Information, wobei eine Anzahl von Spreizcodes in aufeinander folgenden Steuerkanalzeitschlitzen verwendet wird, die ein Langcodegruppenidentifikationsmuster bilden.
  15. Funkkommunikationssystem, eine Mobilstation umfassend, eine Vorrichtung zum Übertragen von Information zu der Mobilstation auf einem Steuerkanal in Steuerkanalzeitschlitzen, wobei jeder der Steuerkanalzeitschlitze wiederholt in aufeinanderfolgenden Überrahmen gesendet wird und jeder Überrahmen eine erste Anzahl von Steuerkanalzeitschlitzen einschließt; und ferner eingerichtet, um Paging-Information auf einem Pagingkanal in Paging-Zeitschlitzen zu übertragen, wobei jeder der Paging-Zeitschlitze wiederholt in aufeinanderfolgenden Überrahmen gesendet wird, wobei jeder der Überrahmen eine zweite Anzahl von Paging-Zeitschlitzen hat, die sich von der ersten Anzahl von Steuerzeitschlitzen unterscheidet; und dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation eingerichtet ist zum Empfangen von Information sowohl auf dem Steuerkanal als auch dem Pagingkanal während eines zugeordneten Paging-Zeitschlitzes in einem ersten Überrahmen; und zum Ändern des Paging-Zeitschlitzes, um nach dem ersten Überrahmen empfangen zu werden; und um Information auf sowohl dem Steuerkanal als auch dem Pagingkanal zu empfangen während des geänderten Paging-Zeitschlitzes in einem zweiten Überrahmen.
  16. System nach Anspruch 15, wobei die erste Anzahl von Steuerkanalzeitschlitzen n ist und die zweite Anzahl von Paging-Zeitschlitzen n + 1 ist.
  17. System nach Anspruch 16, wobei die Vorrichtung zum Übertragen der Paging-Information ferner umfasst: eine Vorrichtung zum Übertragen eines der Paging-Zeitschlitze ohne Paging-Information.
  18. System nach Anspruch 15, wobei die Vorrichtung zum Übertragen der Steuerkanalinformation ferner einschließt: eine Vorrichtung zum Übertragen eines Synchronisationssymbols in jedem Steuerkanalzeitschlitz, wobei eine Anzahl von Synchronisationssymbolen in aufeinanderfolgenden Steuerkanalzeitschlitzen ein Rahmengrenzmuster bilden.
  19. System nach Anspruch 15, wobei der Steuerkanal ein Synchronisationskanal ist und die Steuerkanalzeitschlitze Informationen einschließen, die durch die ferne Einrichtung zum Einholen von Rahmensynchronisation verwendet werden kann.
  20. Funkkommunikationssystem nach Anspruch 15, wobei das Funkkommunikationssystem ein Sprachspektrumfunkkommunikationssystem ist, und wobei die Mobilstation sich in einem Schlummermodus befindet und während der Wachzeit sowohl auf die Paging- als auch die Steuerkanäle horcht.
  21. System nach Anspruch 20, wobei beide Übertragungsvorrichtungen ferner umfassen: eine Vorrichtung zum Spreizen der zu übertragenden Information unter Verwendung von mindestens einem Spreizcode.
  22. System nach Anspruch 20, wobei der Steuerkanalzeitschlitz Information einschließt, die durch die Fernsteuereinheit zum Identifizieren einer Langcodegruppe verwendbar ist.
  23. System nach Anspruch 20, wobei die Vorrichtung zum Übertragen der Steuerkanalinformation ferner umfasst: eine Vorrichtung zum Übertragen von durch einen Spreizcode gespreizter Information in jedem Steuerkanalzeitschlitz, welcher Spreizcode ausgewählt wird aus einer Folge von Spreizcodes, wobei eine Anzahl von Spreizcodes in aufeinander folgenden Steuerkanalzeitschlitzen ein Langcodegruppenidentifikationsmuster bilden.
  24. Mobilstation zur Verwendung in einem Synchronisationssystem, in welchem Information zu der Mobilstation auf einem Steuerkanal in Steuerkanalzeitschlitzen übertragen wird, wobei jeder der Steuerkanalzeitschlitze wiederholt in aufeinanderfolgenden Überrahmen übertragen wird, von denen jeder Überrahmen eine erste Anzahl von Steuerkanalzeitschlitzen einschließt; und die Paging-Information auf einem Pagingkanal in Paging-Zeitschlitzen übertragen wird, wobei jeder der Paging-Zeitschlitze jeweils in aufeinanderfolgenden Superrahmen übertragen wird, wodurch jeder der Superrahmen eine zweite Anzahl von Paging-Zeitschlitzen hat, die sich von der ersten Anzahl von Steuerzeitschlitzen unterscheidet; die Mobilstation gekennzeichnet ist durch eine Vergleichsvorrichtung, die eingerichtet ist um jeweilige Information sowohl auf dem Steuerkanal als auf dem Pagingkanal während eines angenommenen Paging-Zeitschlitzes in einem ersten Rahmen zu sichern; und um den Paging-Zeitschlitze, der nach dem ersten Überrahmen zu übertragen ist, zu ändern; und jeweilige Information sowohl auf dem Steuerkanal als auch auf dem Pagingkanal einschließlich des geänderte Paging-Zeitschlitzes in einem zweiten Überrahmen empfängt.
  25. Mobilstation nach Anspruch 24, wobei das Kommunikationssystem ein Spreizspektrumfunkkommunikationssystem ist, und wobei die Mobilstation eine sich im Schlummermodus befindende ist, die während der Wachzeit sowohl auf dem Paging- als auch dem Steuerkanal mithöhrt.
  26. Mobilstation nach Anspruch 24, ferner umfassend; eine Vorrichtung zum Einholen von Rahmensynchronisation durch Dekodieren von Langcode maskierten Symbolen auf einer Vielzahl unterschiedlich nummerierte Zeitschlitze, die auf dem Steuerkanal empfangen werden.
  27. Mobilstation nach Anspruch 24, ferner eine Vorrichtung umfassend zum Identifizieren einer Langcodegruppe durch die Identifizierungsabfolge von Spreizcodes und zum Senden von Information auf einer Vielzahl unterschiedlicher nummerierter Zeitschlitze, die auf dem Steuerkanal empfangen werden.
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