DE60312228T2 - Fussbodenpaneel - Google Patents

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DE60312228T2 DE60312228T DE60312228T DE60312228T2 DE 60312228 T2 DE60312228 T2 DE 60312228T2 DE 60312228 T DE60312228 T DE 60312228T DE 60312228 T DE60312228 T DE 60312228T DE 60312228 T2 DE60312228 T2 DE 60312228T2
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Description

  • Der Gegenstand der Erfindung ist ein Fußbodenpaneel.
  • Fußbodenpaneel zur Fußbodenabdeckung dieser Art sind in US-B-6 490 836 beschrieben. Diese Paneele bestehend aus rechteckförmigen Hartbodenbrettern (Paneelen), welche mindestens an den Flanken zweier entgegengesetzter Seiten mit zusammenwirkenden Verbindungsteilen versehen sind. Diese Teile haben im Wesentlichen die Form einer Feder und einer Nut und sind mit integrierten mechanischen Blockierelementen ausgestattet, die verhindern, dass zwei miteinander verbundene Fußbodenpaneele in einer Richtung auseinander gleiten, welche senkrecht zu den zugehörigen Flanken und parallel zur Unterseite der miteinander verbundenen Fußbodenpaneele verläuft.
  • Die Blockierelemente sind in diversen Formen dargestellt, deren gemeinsames Merkmal darin besteht, dass die Feder in ihrem unteren Teil mit einer Aussparung versehen ist, welche durch ihre Form genau an die Vertiefung des unteren Schenkels der Nut angepasst ist, während die Kontaktfläche, die eine Aufnahmefläche bildet, zur Mitte und nach unten geneigt ist. Entsprechend der ersten Form ist die Unterseite der Feder auf dem Radius, dessen Ursprungspunkt an der Oberkante des Fußbodenpaneels liegt, konvex gekrümmt. Auf dem gleichen Radius befindet sich im unteren Schenkel der Nut eine profilierte Aussparung. Die Oberseite der Feder und die obere Wandung der Nut sind plan und horizontal. Die Feder sitzt dergestalt in der Nut, dass sich zwischen ihrer Vorderseite und dem Grund der Nut ein Zwischenraum befindet, in den die Feder mögli che Staubreste drücken kann. Identisch gerundete Flächen der Blockierelemente erleichtern das Zusammensetzen und schließen gleichzeitig ein Spiel in einer parallel zur Unterseite verlaufenden Richtung aus.
  • Der untere längere Schenkel der Nut ein elastisch biegsames Teil, das im Eingriffszustand teilweise gebogen ist, wodurch eine erzeugte Spannkraft Druck auf die miteinander verbundenen Paneele ausübt. Der untere Schenkel besitzt in der Nähe seiner Außenkante eine Aussparung, deren Querschnitt die Form eines auf seinen abgerundeten Scheitel gestellten Dreiecks aufweist, so dass die näher zur Kante gelegene Fläche, die die Kontaktfläche mit dem Vorsprung der Feder bildet, in einem Winkel von 30 bis 70 Grad zur Mitte und nach unten geneigt ist. Die Oberseite der Nut ist plan und horizontal. Die Feder hat in ihrem vorderen Teil die Form eines Trapezkeils, und näher zum Kern hin weist sie in ihrem unteren Teil einen Vorsprung auf, der in der Form einem Dreieck mit abgerundetem Scheitel ähnelt und damit genau an die Form der Aussparung im unteren Nutarm angepasst ist. Nachdem die Fußbodenpaneele miteinander verbunden sind, verhindern die Blockierteile das Auseinandergleiten der Paneele und gewährleisten so einen passgenauen, lückenlosen Fußbodenbelag.
  • Mit anderen Worten: US-B-6 490 836 offenbart, unter Bezugnahme auf deren 2, ein Fußbodenpaneel in Form einer rechteckigen Platte, die an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten mit Verbindungsteilen versehen ist, und zwar in Form einer Feder auf der einen Seite und einer Nut auf der gegenüberliegenden Seite, wobei diese Teile mit eingefügten mechanischen Blockierelementen versehen sind, und zwar in Form eines Vorsprungs, der auf der Unterseite Feder und nach unten steigend ausgeformt ist, und einer Lippe, die an die Nut grenzt und durch einen Materialerstreckung an einem Rand der Nut gebildet ist und eine Anschlagfläche aufweist, die schräg zu der Ebene des Paneels liegt, wobei die erste Anschlagfläche der Lippe an der Seite der Nut konkav ist und mit einem ersten Radius gekrümmt ist, dessen Ursprungspunkt an der Oberkante des obersten Teils der genuteten Kante des Paneels liegt, und wobei die Form des Vorsprungs (7) der Feder (6), im Querschnitt, ein Kreissektor mit einem dritten Radius ist, der kürzer ist als der erste Radius.
  • Bei jeweiligen Änderungen der Feuchte der Umgebungsluft, besonders im Falle von Paneelen aus wasseranziehendem Material, wie z. B. Holz oder Holzderivat-Material, sind die Lösungen dieses Typs wegen relativ großer, durch Änderungen der Feuchtigkeit in der Umgebung bedingte Materialschrumpfung und -ausdehnung weniger brauchbar; dies kann ein Verziehen des Fußbodens zur Folge haben. Der Grad der Ausdehnung bzw. Schrumpfung hängt von den grundlegenden anatomischen Richtungen der Holzstruktur und von der Holzart ab, welche von entscheidender Bedeutung für die Eigenschaften von Fußbodenpaneelen ist, die aus Schichten verschiedener Holzarten bestehen und deren Faserstruktur variabel verläuft. Die Koeffizienten der Schrumpfung bzw. der Zunahme der Abmessungen sind je nach Holzart, d. h. Kiefer, Eiche oder Buche, bei gleichem Wert der Feuchtigkeitsänderung verschieden.
  • Das erfindungsgemäße Paneel ist mit Verbindungsteilen in Form einer Feder auf der einen Seite und einer Nut auf der Gegenseite versehen, wobei die Verbindungsteile mit mechanischen Blockierelementen in Form eines Vorsprungs an der Feder und einer Lippe am längeren Nutschenkel versehen sind. Die Aufnahmefläche der Lippe ist konkav geformt und mit dem ersten Radius gekrümmt, dessen Ursprungspunkt an der Oberkante des Paneels liegt. Die Vertiefung der Feder hat in ihrem Querschnitt die Form eines Kreissektors mit dem dritten Radius, der kürzer als der erste Radius ist.
  • Das Paneel gemäß Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
    • – dass der untere Teil der Lippe eine zweite Anschlagfläche besitzt, die in Bezug zur Vertikalebene in einem ersten spitzen Winkel schräg steht,
    • – dass der untere Teil des Paneels eine dritte Anschlagfläche besitzt, die in Bezug zur Vertikalebene in dem genannten spitzen Winkel schräg steht,
    • – und dass die zweite und die dritte Anschlagfläche zur Vertikalebene in derselben Richtung geneigt sind.
  • Vorzugsweise ist die Innenfläche der Vertiefung im längeren Nutarm, die nahe bei der Lippe liegt, mit dem zweiten Radius konkav gekrümmt, welcher länger als der erste Radius ist. Das Verhältnis des ersten Radius zum zweiten Radius liegt vorteilhafterweise bei etwa 1:1,5.
  • Das Paneel ist vorzugsweise mit wenigstens einer länglichen Nut versehen, die an der Unterseite des Paneels angeordnet ist. Diese Nut kompensiert Belastungen, die in der Nähe der Verbindung auftreten, und bildet einen Belüftungsraum an der Unterseite.
  • Bei der einen Form des Paneels geht die Aufnahmefläche der Lippe in der Nähe der Oberkante der Lippe in die ebene Fläche über, welche in Relation zur Vertikalebene um den zweiten spitzen Winkel geneigt ist, wodurch eine Nase gebildet wird, die das Herausgleiten des kreisförmigen Vorsprungs der Feder aus der Vertiefung im längeren Schenkel der Nut verhindert. Der zweite spitze Winkel ist ungefähr gleich 15°.
  • Bei der anderen Form des Paneels ist die zweite Innenfläche der Vertiefung im längeren unteren Nutarm plan und in Relation zur Horizontalebene um den dritten spitzen Winkel von vorzugsweise 20° geneigt.
  • In der Nähe der Nut geht die zweite Innenfläche in eine Stufe über, deren Oberfläche plan und in Relation zur Vertikalebene um den vierten spitzen Winkel von vorzugsweise 38° geneigt ist.
  • Bei der nächsten Form ist das Paneel an seiner Aufnahmefläche mit einer länglichen Vertiefung versehen, die im Querschnitt wie eine Wanne gestaltet ist und deren Oberfläche konkav geformt und mit dem dritten Radius gekrümmt ist, der dem Radius des kreisförmigen Vorsprungs der Feder entspricht. Die zweite Innenfläche ist vorteilhafterweise plan und in Relation zur Horizontalebene um den dritten spitzen Winkel von vorzugsweise 20° geneigt und geht in der Nähe der Nut in eine Stufe über, deren Oberfläche plan und in Relation zur Vertikalebene um den vierten spitzen Winkel von vorzugsweise etwa 38° geneigt ist.
  • Das Fußbodenpaneel ist vorzugsweise aus Holz oder Holzwerkstoff mit schichtweise verleimtem Material gefertigt.
  • Vorzugsweise hat das Fußbodenpaneel in allen oben genannten Ausführungen an seinen kurzen Seiten eine Nut mit im Querschnitt nahezu rechteckiger Form, welche auf ihrem unteren Schenkel auf einer Seite eine dreieckige Vertiefung aufweist, während auf der Gegenseite das Paneel eine zweite, nahezu rechteckig geformte Feder besitzt, die in ihrem unteren Teil mit einem wie ein Dreieck geformten Vorsprung versehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gestattet es, die Fußbodenpaneele leicht miteinander zu verbinden und voneinander zu trennen und eine hohe Steifigkeit des Fußbodens zu bewahren, und sie gewährleistet auch, dass die Paneele sich bei Änderungen der Holzfeuchte frei verschieben können und schließt gleichzeitig aus, dass sich der Fußboden verzieht oder die Verbindungen zerstört werden. Die erzwungene gegenseitige Verschiebung der zu einer Bodenplatte zusammengesetzten Paneele auf Grund von Änderungen der Holzfeuchte, wenn sich das Mikroklima in einem Raum ändert, wird durch den Druck des kreisförmigen Vorsprungs auf die Aufnahmefläche der Lippe am längeren Nutarm stabilisiert. Die Lippe überträgt die Last auf die zweiten Tragflächen am unteren Teil des Paneels; dies bedingt eine kontrollierte Bewegung des kreisförmigen Vorsprungs und dadurch ein geringfügiges Auseinandergleiten der Paneele in einer zur Unterseite parallelen Richtung. Mit abnehmender Holzfeuchte kehren die Paneele wieder in die Ausgangslage zurück, ohne nachteilige Folgen in Form von Steifigkeitsverlust des Fußbodens. Die erfindungsgemäße Lösung sorgt für eine gute Belüftung des Zwischenraumes an der Unterseite, wodurch ein ungünstiger Einfluss der Luftfeuchtigkeit auf die Arbeitsparameter des Fußbodens bis zu einem gewissen Grade begrenzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird anhand der Ausführungsbeispiele und der Zeichnungen erläutert. Bei diesen zeigt 1 das Paneel in Draufsicht, 2 stellt das Paneel im Querschnitt in der Ebene A-A aus 1 dar, 3 zeigt das Paneel im Längsschnitt B-B aus 1, 4 zeigt, von der Vorderseite aus gesehen, zwei mit Hilfe der Verbindungsteile miteinander verbundene Paneele, 5 zeigt ein vergrößertes, mit der Nut versehenes Teilstück des Paneels, 6 zeigt die Verbindung zweier Paneele in Vergrößerung, 7 zeigt zwei Paneele, die miteinander verbunden werden, 8 zeigt, von der Längsseite aus gesehen, zwei miteinander verbundene Paneele, 9 zeigt eine Konstruktionsform der Paneele im verbundenen Zustand, 10 ist eine vergrößerte Detailabbildung der Verbindung der in 9 dargestellten Paneele, 11 zeigt eine andere Konstruktionsform der miteinander verbundenen Paneele, 12 ist eine vergrößerte Detailabbildung der Verbindung der in 11 gezeigten Paneele, 13 zeigt die weitere Ausführungsform der miteinander verbundenen Paneele, und 14 zeigt eine vergrößerte Detailabbildung der Verbindung der in 13 dargestellten Paneele.
  • Beispiel I
  • Das Fußbodenpaneel 1 besitzt die Form einer rechteckigen Platte aus Holz oder Holzwerkstoff mit schichtweise verleimtem Material und besteht aus dem Kern 2, der Oberseite 3 und unterer Schicht 4. An einer Seite ist eine Profilnut 5 ausgeformt, die im Querschnitt die Form eines asymmetrischen Trapezoids aufweist, während auf der gegenüberliegenden Seide eine Feder 6 mit der Form eines asymmetrischen Trapezoids ausgeformt ist, die an ihrem unteren Teil einen kreisförmigen Vorsprung 7 hat. Die Profilnut 5 wird durch den längeren Schenkel, der am Rand des Paneels nach außen absteht und mit der Lippe 8 endet, von der Unterseite abgegrenzt. Die Lippe 8 wird durch die Extraktion des Materials vom unteren längeren Nutarm gebildet, wobei dieser Schenkel ein Element der Festverbindung darstellt, welche im Querschnitt die annähernde Form eines Dreiecks hat, deren zwei Seitenflächen sich an in der Nähe der unteren Schicht 4 des Paneels in einem stumpfen Winkel schneiden.
  • Die an der Lippe 8 gelegene Seitenfläche der Vertiefung ist die Aufnahmefläche 9. Wenn die Paneele zusammengesetzt werden, berührt sie den kreisförmigen Vorsprung 7 der Feder 6 des anderen Paneels und begrenzt dessen Bewegung in einer zur Unterseite parallelen Richtung. Die Aufnahmefläche 9 ist zur Mitte und nach unten geneigt, ist konkav und besitzt eine Krümmung mit dem Radius r1, dessen Ursprungspunkt an der Oberkante des Paneels liegt. Die andere Seitenfläche der Vertiefung, die Innenfläche 10, die sich zwischen der Nut 5 und der Lippe 8 befindet, verläuft aufwärts und kommt am oberen Teil mit der Fläche der Nut 5 zusammen. Die Innenfläche 10 ist konkav und besitzt eine Krümmung mit dem zweiten Radius r2, welcher länger als der erste Radius r1 ist. Das Verhältnis des ersten Radius zum zweiten Radius, r1:r2, beträgt annähernd 1:1,5.
  • Der kreisförmige Vorsprung 7 der Feder 6 hat die Form eines Kreissektors mit dem Radius r3, wobei das Verhältnis des dritten Radius r3 zum ersten Radius etwa 1:3 beträgt. Die Vertiefung im längeren Schenkel der Nut 5, die Lippe 8 und der kreisförmige Vorsprung 7 der Feder 6 des angrenzenden Paneels bilden zusammen Blockierelemente der Verbindung und verhindern ein Verschieben der Paneele in einer zur Unterseite parallelen Richtung. Hinter dem kreisförmigen Vorsprung 7 der Feder 6, näher zur Mitte des Paneels hin, befindet sich eine Vertiefung, deren Breite geringfügig größer als die Breite der Lippe 8 ist, und die Lippe 8 des angrenzenden Paneels greift in diese Vertie fung ein.
  • Die unteren Frontflächen des Paneels 1, an der Seite der genannten Vertiefung (linke Seite der 2) und an der Seite der Lippe 8, sind in Relation zur Vertikalebene in einer Richtung geneigt, und zwar in einem ersten spitzen Winkel α von etwa 30°. Diese Flächen bilden die zweiten Tragflächen 9' und 9'', die die Druckkräfte übertragen, die durch die Ausdehnung des Paneelmaterials hervorgerufen werden, wenn es feucht wird. Die Abmessungen des Paneels sind derart aufeinander abgestimmt, dass nach dem Zusammensetzen der Paneele im trockenen Zustand der Spalt s zwischen den zweiten Tragflächen 9' der zugrunde gelegten Zunahme der Längenabmessungen der Paneele entspricht. Die Breite des Spalts beträgt ca. 0,2 mm.
  • An den kurzen Querseiten des Paneels 1 befinden sich Verbindungsteile (vergl. 3), nämlich an der einen Seite die zweite Feder 11 mit einem dreieckigen Vorsprung 12 und auf der Gegenseite die zweite Nut 13, in deren längerem Schenkel sich die zweite Vertiefung 14 befindet, welche die Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit spitzem Scheitel besitzt. Die Feder 11 weist im Querschnitt die Form eines Rechtecks mit abgerundeten Ecken auf, und die Nut 13 hat die gleiche Form. Das Paneel 1 hat an der Unterseite 4 eine oder mehrere Längsnuten 15. Die Nut 15 ist eine Sicherung gegen übermäßige Belastungen, die durch Zugkräfte bedingt sein können, die in der Nähe der Verbindung auftreten und quer zur Richtung der Faserstruktur in der Mittelschicht des Paneels verlaufen und zur Folge haben könnten, dass das Paneel reißt und sich spaltet.
  • Diese Nut ermöglicht es auch, den Zwischenraum unter dem Fußboden zu belüften und dem Zwischenraum die vom Holz abgegebene Feuchtigkeit schnell zu entziehen. Die feuchte Luft ist leichter als trockene Luft, und auf diese Weise wird die Zirkulation der Luft im Zwischenraum unter dem Fußboden inhärent erzwungen.
  • Auf Grund von Änderungen der Feuchtigkeit der Umgebungsluft dehnt sich das wasseranziehende Material des Paneels aus oder schrumpft. Während der Zunahme der Holzfeuchte werden die Elemente der Boden- und Mittelschicht des Paneels zuerst feucht. Demzufolge beginnt der kreisförmige Vorsprung 7 Druck auf die Aufnahmefläche 9 der Lippe 8 auszuüben, und zwar mit der dritten Kraftrichtung F3 (vgl. 10). Die Lippe 8 wird mit der vierten Kraftrichtung F4 gegen die zweite Tragfläche 9' gedrückt, und infolgedessen wird der Spalt s geschlossen. Der von den zweiten Tragflächen 9' ausgeübte Widerstand hat zur Folge, dass das kreisförmige Element 7 sich auf die Aufnahmeflächen 9' und 9'' verlagert, was zu einem geringfügigen Auseinandergleiten der Paneele führt. Anschließend folgen die Zunahme der Holzfeuchte in der oberen Schicht sowie die Zunahme ihrer Abmessungen in einer quer zur Längsachse des Paneels verlaufenden Richtung. Es entstehen die durch die Holzausdehnung verursachten Kräfte mit der ersten Kraftrichtung F1 und der zweiten Kraftrichtung F2, was den vom kreisförmigen Vorsprung 7 auf die Aufnahmefläche 9 ausgeübten Druck erhöht. Mit abnehmender Holzfeuchte kehren die Paneele wieder in die Ausgangslage zurück, ohne nachteilige Folgen in Form von Steifigkeitsverlust des Fußbodens.
  • Beispiel II
  • Eine Lösung analog zum Beispiel 1, bei welcher die Aufnahmefläche 9 der Lippe 8 in der Nähe der Oberkante in die ebene Fläche übergeht, welche in Relation zur Vertikalebene um den zweiten spitzen Winkel β von etwa 15° geneigt ist und dadurch die Nase 16 bildet, welche die Verbindung zusätzlich sichert und das Herausgleiten des kreisförmigen Vorsprungs 7 aus der Vertiefung im unteren längeren Nutarm verhindert.
  • Beispiel III
  • Eine Lösung analog zum Beispiel II, bei der die zweite Innenfläche 17 der Vertiefung im unteren Schenkel der Nut 5 plan ist und in Relation zur Horizontalebene um den dritten spitzen Winkel γ von ca. 20° geneigt ist. Die Innenfläche 17 nahe der Nut 5 geht in die ebene Fläche über, die plan ist und in Relation zur Vertikalebene um den vierten spitzen Winkel δ von ca. 38° geneigt ist. Diese Lösung vereinfacht die mechanische Bearbeitung des Paneels.
  • Beispiel IV
  • Eine Lösung analog zum Beispiel I, bei welcher sich auf der Aufnahmefläche 9 eine wie eine Wanne 19 gestaltete Vertiefung befindet, deren Oberfläche konkav und mit dem dritten Radius r3 gekrümmt ist, der dem Radius des kreisförmigen Vorsprungs 7 entspricht. Die zweite Innenfläche 17 der Vertiefung im unteren Schenkel der Nut 5 ist plan und in Relation zur Horizontalebene um den dritten spitzen Winkel γ von ca. 20° geneigt. Die Innenfläche 17 in der Nähe der Nut 5 geht in die Stufe 18 über, deren Oberfläche plan ist und in Relation zur Vertikalebene um den vierten spitzen Winkel δ von ca. 38° geneigt ist. Wenn die Paneele zusammengesetzt werden, stößt der kreisförmige Vorsprung 7 an die Wanne 19 an, wodurch die Steifheit der Verbindung erhöht wird.

Claims (16)

  1. Fußbodenpaneel (1) in Form einer rechteckigen Platte, die an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten mit Verbindungsteilen versehen ist, und zwar in Form einer Feder (6) auf der einen Seite und einer Nut (5) auf der gegenüberliegenden Seite, wobei diese Teile (5, 6) mit eingefügten mechanischen Blockierelementen versehen sind, und zwar in Form eines Vorsprungs (7), der auf der Unterseite der Feder (6) und nach unten zeigend ausgeformt ist, und einer Lippe (8), die an die Nut (5) grenzt und durch eine Materialerstreckung an einem Rand der Nut (5) gebildet ist und eine erste Anschlagfläche (9) aufweist, die schräg nach unten zu der Ebene des Paneels (1) liegt, – wobei die erste Anschlagfläche (9) der Lippe (8) an der Seite der Nut konkav ist und mit einem ersten Radius (r1) gekrümmt ist, dessen Ursprungspunkt an der Oberkante des obersten Teils der genuteten Kante des Paneels (1) liegt, und – die Form des Vorsprung (7) der Feder (6), im Querschnitt, ein Kreissektor mit einem dritten Radius (r3) ist, der kürzer ist als der erste Radius (r1), dadurch gekennzeichnet – dass der untere Teil der Lippe (8) eine zweite Anschlagfläche (9') besitzt, die in Bezug zur Vertikalebene in einem ersten spitzen Winkel (α) schräg steht, – dass der untere Teil des Paneels eine dritte Anschlagfläche (9'') an der mit der Feder versehenen Kante besitzt, die in Bezug zur Vertikalebene in dem ersten spitzen Winkel (α) schräg steht, – und dass die zweite und die dritte Anschlagfläche (9'; 9'') zur Vertikalebene in derselben Richtung geneigt sind.
  2. Fußbodenpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des dritten Radius (r3) zum ersten Radius (r1) etwa gleich 1:3 ist.
  3. Fußbodenpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Winkel (α) ungefähr gleich 30° ist.
  4. Fußbodenpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vertiefung (10) am längeren Arm der Nut in der Nähe der Lippe (8) ausgeformt ist und dass die Vertiefung eine konkave Innenseite hat, die mit einem zweiten Radius (r2) gekrümmt ist, wobei der zweite Radius länger als der erste Radius (r1) ist.
  5. Fußbodenpaneel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des ersten Radius (r1) zum zweiten Radius (r2) ungefähr 1:1,5 ist.
  6. Fußbodenpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens eine längliche Nut (15) aufweist, die auf der Unterseite des Paneels angeordnet ist und sich von der Unterseite des Paneels nach unten erstreckt.
  7. Fußbodenpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (9) der Lippe (8), die sich in der Nähe der Oberkante der Lippe befindet, in eine ebene Fläche übergeht, die in Bezug zur Vertikalebene in einem zweiten spitzen Winkel (β) schräg gestellt ist und eine Nase (16) bildet.
  8. Fußbodenpaneel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite spitze Winkel (β) ungefähr gleich 15° ist.
  9. Fußbodenpaneel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Innenfläche (17) der Vertiefung (10) im unteren Arm der Nut (5) eben ist und in Bezug zu der Horizontalebene in einem dritten spitzen Winkel (γ) schräg steht, wobei die zweite Innenfläche (17), die sich in der Nähe der Nut (5) befindet, in eine Rückführung (18) übergeht, die eine ebene Oberfläche besitzt und in Bezug zur Vertikalebene einen vierten spitzen Winkel (δ) hat.
  10. Fußbodenpaneel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte spitze Winkel (γ) etwa gleich 20° ist und dass der vierte spitze Winkel (δ) etwa gleich 38° ist.
  11. Fußbodenpaneel nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (9) mit einer länglichen Vertiefung versehen ist, die im Querschnitt wie eine Wanne (19) gestaltet ist, deren Oberfläche konkav ist und mit dem dritten Radius (r3) gekrümmt ist, der gleich dem Radius des gerundeten Vorsprungs (7) ist.
  12. Fußbodenpaneel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Innenfläche (17) eben ist und in Bezug auf die Horizontalebene den dritten spitzen Winkel (γ) einschließt, und dass diese Fläche in der Nähe der Nut (5) in eine Rückführung (18) mit einer ebenen Fläche übergeht, die in Bezug zu der Vertikalebene in einem vierten spitzen Winkel (δ) schräg steht.
  13. Fußbodenpaneel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte spitze Winkel (γ) etwa gleich 20° ist und dass der vierte spitze Winkel (δ) etwa gleich 38° ist.
  14. Fußbodenpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das es aus Holz oder Holzwerkstoff mit schichtweise verleimtem Material hergestellt ist.
  15. Fußbodenpaneel nach Anspruch 1 oder Anspruch 7 oder Anspruch 9 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den kurzen Seiten des Paneels die eine Kante mit einer Nut in nahezu rechteckiger Querschnittsform versehen ist, deren unterer Steg mit einer dreieckigen Vertiefung (14) versehen ist, wobei das Fußbodenpaneel an der gegenüberliegenden Seite mit einer zweiten Feder (11) in nahezu rechteckiger Form versehen ist, die mit einem zweiten Vorsprung (12) versehen ist, der in seinem unterem Teil wie ein Dreieck geformt ist.
  16. Fußbodenpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (6) die Form eines unsymmetrischen Trapezoides hat.
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