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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft einen Steckverbinder, der Kontaktstifte umfasst,
die für
den Kontakt mit einer Chipkarte bestimmt sind.
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Die
Erfindung hat viele Anwendungen auf dem Gebiet von Kommunikationsgeräten für den Austausch
von Daten mit Chipkarten.
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DER ERFINDUNG
ZUGRUNDELIEGENDER ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Ein
elektrischer Steckverbinder ermöglicht es,
eine Chipkarte mit einem Chipkartenlesegerät elektrisch zu verbinden.
Verschiedene Arten von Signalen werden über den Steckverbinder zwischen
der Chipkarte und dem Chipkartenlesegerät ausgetauscht. Steckverbinder
kommen zum Beispiel bei Chipkarten bei professionellen Produkten
zum Einsatz, zum Beispiel in der Bankwelt oder bei Konsumgütern, in
tragbaren Vorrichtungen, wie zum Beispiel bei Funktelefonen. In
besonderen werden Elektroenergie-Signale (zum Beispiel die Zuführung von Strom)
und Daten-Signale (zum Beispiel binäre Signale, welche Informationen übermitteln,
die auf der Chipkarte gelesen werden oder geschrieben sind) ausgetauscht.
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Spezielle
Verarbeitungsschaltkreise werden im Allgemeinen bereitgestellt,
um die Handhabung dieser verschiedenen Signale zu gewährleisten,
zum Beispiel um ihren Potentialpegel zu verifizieren. Diese Verarbeitungsschaltkreise
können
direkt auf dem Steckverbinder platziert sein.
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Das
Patent Nr. 6,165,021 der Vereinigten Staaten beschreibt einen Steckverbinder
dieser Art, bei dem ein integrierter Schaltkreis auf dem Chipkarten-Steckverbinder platziert
ist. Dieser bekannte Steckverbinder hat zwei getrennte Bereiche,
die von einander entfernt sind:
- – einen
ersten Bereich für
die Verbindung mit einer Chipkarte über einen Satz von Kontaktstiften,
- – einen
zweiten Bereich für
die Aufnahme eines integrierten Schaltkreises, der für die Vornahme spezieller
Verarbeitungen der elektrischen Signale zuständig ist, die zwischen der
Chipkarte und dem Chipkartenlesegerät ausgetauscht werden.
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Diese
bekannte Art des Steckverbinders weist eine bestimmte Anzahl von
Einschränkungen auf.
In der Tat sind die Kontaktstifte für die Ausführung von speziellen Verarbeitungen
mit dem integrierten Schaltkreis durch Anschlussleiterbahnen über die
gedruckte Leiterplatte (PCB) des Chipkartenlesegerätes verbunden.
Diese Anschlussleiterbahnen bilden Stromschleifen aus, die über den
induktiven Effekt eine Störung
bei den elektrischen Signalen verursachen, die zwischen der Chipkarte
und dem Chipkartenlesegerät
ausgetauscht werden. Diese Störung
ist stärker,
da diese Anschlussleiterbahnen zahlreicher sind, und da sie länger sind.
Bei einem solchen Steckverbinder ist eine Chipkarte, die ein Datensignal
präsentiert,
das eine hohe Impedanz hat, besonders anfällig für eine solche Störung. Dieser
Steckverbinder steht nicht in Übereinstimmung mit
den Standards der neuen Chipgenerationen, die eine Stromspannungsversorgung
haben, die 1,8 V entspricht.
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Darüber hinaus
ist die Miniaturisierung dieses Steckverbinders nicht von großer Bedeutung
in Anbetracht dieser zwei getrennten Bereiche, die seinen Einsatz
bei hochgradig miniaturisierten Produkten, wie zum Beispiel Funktelefonen
oder Personal Digital Assistants (PDA) schwierig gestalten.
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Das
Patent Nr. 5902152 der Vereinigten Staaten beschreibt einen Steckverbinder
für eine Chipkarte.
Der Steckverbinder besteht aus einer Komponente für die Steuerung
der Lese-Schreib-Operationen der Chipkarte und einem Leserahmen
für die
Chipkarte. Der Leserahmen umfasst eine Trägerkomponente aus isolieren dem
Material und Empfangs-Kontakt-Terminals einer ersten Art, die aus
einer oberen Ebene des aus isolierendem Material hergestellten Trägers austreten,
um in elektrischem Kontakt mit Kontaktbereichen der Chipkarte zu
sein. Der isolierende Träger
umfasst eine untere Seite, die in eine untere Ebene beschriftet,
von der aus, einerseits, Kontaktterminals einer zweiten Art so hervorstehen,
dass sie in elektrischem Kontakt mit Kontaktbereichen der Komponente
für die
Steuerung der Lese-Schreib-Operationen der Chipkarte stehen und,
andererseits, Anschluss-Fußstücke für den Anschluss
an einen gedruckten Schaltkreis. Die Fußhöhe begrenzt einen Raum zwischen
dem isolierenden Träger
und dem gedruckten Schaltkreis dergestalt, dass die Steuerkomponente
zwischen der unteren Ebene des isolierenden Trägers und dem gedruckten Schaltkreis
aufgenommen ist.
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Diese
bekannte Art des Steckverbinders weist eine weitere Reihe von Einschränkungen
auf. In der Tat gestattet es die Aufnahme der Steuerkomponente zwischen
der unteren Ebene des isolierenden Trägers und dem gedruckten Schaltkreis
nicht, die Steuerkomponente in den Steckverbinder einzufügen oder
aus diesem zu entfernen, entweder ehe der Steckverbinder an die
Leiterplatte angeschlossen ist oder danach. Darüber hinaus ist die Miniaturisierung
dieses Steckverbinders nicht zufriedenstellend angesichts der Tatsache,
dass die Steuerkomponente zwischen der unteren Ebene des isolierenden
Trägers
und dem gedruckten Schaltkreis aufgenommen ist und somit keinen
freien Platz belässt.
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AUFGABE UND
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Steckverbinders
für eine
Chipkarte, der ausgetauschte Signale nicht stört, und der einen hohen Grad
an Miniaturisierung aufweist.
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Zu
diesem Zweck umfasst der erfindungsgemäße Steckverbinder:
- – eine
obere Oberfläche
und eine untere Oberfläche,
- – Kontaktstifte,
die oberhalb der oberen Oberfläche
austreten und für
den Kontakt mit einer Chipkarte bestimmt sind,
- – Kontaktstifte,
die unterhalb der unteren Oberfläche
austreten und für
den Kontakt mit einer Leiterplatte bestimmt sind,
- – einen
Hohlraum in der oberen Oberfläche,
der dafür
ausgelegt ist, einen Schaltkreis aufzunehmen, der Kontaktflachstecker
umfasst, wobei der Hohlraum Kontaktoberflächen umfasst, die mit den Kontaktstiften
verbunden sind und dafür
ausgelegt sind, mit den Kontaktflachsteckern im Kontakt zu stehen.
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Die
Anschlussleiterbahnen zwischen den Kontaktstiften des Steckverbinders
und den Kontaktflachsteckern des Schaltkreises haben eine Mindestlänge, welche
die Störerscheinungen
reduziert, die von dem induktiven Effekt herrühren.
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Die
Bereitstellung eines Hohlraumes in der oberen Oberfläche macht
es möglich,
den Schaltkreis in den Steckverbinder einzufügen oder aus diesem zu entfernen,
entweder ehe der Steckverbinder an die Leiterplatte angeschlossen
ist oder danach, was die Herstellung und die Wartung erleichtert.
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Darüber hinaus
ist die Größe dieses
Hohlraumes für
die vollständige
Aufnahme des Schaltkreises im Steckverbinder ausgelegt, so dass
eine größere Miniaturisierung
erreicht wird.
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Da
die Kontaktstifte unterhalb der unteren Oberfläche austreten, wird ein freier
Raum zwischen dem Steckverbinder und der Leiterplatte geschaffen. Der
Steckverbinder kann somit in vorteilhafter Weise oberhalb von vorhandenen
Komponenten, die an der Leiterplatte befestigt sind, platziert werden,
oder zusätzliche
Komponenten können
in diesem freien Raum platziert werden, was es möglich macht, den Bereich unterhalb
des Steckverbinders in entsprechender Weise zu nutzen, wodurch der
Grad der Miniaturisierung erhöht
wird.
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Bei
einer verbesserten Ausführungsform
ist der Hohlraum in einem zentralen Bereich platziert, der von den
Kontaktstiften begrenzt wird.
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Diese
besondere Ausführungsform
ermöglicht
die Minimierung der Länge
des Anschlusses zwischen den Kontaktstiften des Steckverbinders
und den Kontaktflachsteckern des Schaltkreises, was zu einer Reduzierung
der Störerscheinungen
führt,
die vom induktiven Effekt herrühren.
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Bei
einer verbesserten Ausführungsform
umfasst der erfindungsgemäße Steckverbinder
eine Haltevorrichtung für
das Halten des Schaltkreises in dem Hohlraum.
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Diese
Haltevorrichtung gewährleistet,
dass der Schaltkreis sicher im Steckverbinder verriegelt ist.
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Bei
einer verbesserten Ausführungsform
umfasst der erfindungsgemäße Steckverbinder
eine zusätzliche
Anschlussvorrichtung für
den elektrischen Anschluss der Kontaktflachstecker und der Kontaktoberflächen.
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Diese
zusätzliche
Anschlussvorrichtung verbessert den elektrischen Kontakt zwischen
den Kontaktflachsteckern des Schaltkreises und den Kontaktoberflächen des
Steckverbinders.
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Bei
einer verbesserten Ausführungsform
umfasst der erfindungsgemäße Steckverbinder
einen Schaltkreis mit Entkopplungskondensatoren mit elektrischem
Anschluss zwischen einer elektrischen Erdung und den Kontaktflachsteckern.
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Die
Einfügung
der Entkopplungskondensatoren in den Schaltkreis gestattet es, das
mögliche Phänomen der
Störung
und des Rauschens auf den Kontaktoberflächen des Steckverbinders weiter
zu reduzieren, in Anbetracht der Tatsache, dass diese Entkopplungskondensatoren
sich am nächsten
zu den Kontaktstiften des Steckverbinders befinden, wenn der Schaltkreis
in den Steckverbinder eingeführt
wird.
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Die
Erfindung betrifft ebenfalls ein Chipkartenlesegerät, ein Funktelefon-Set
und einen Personal Digital Assistant, welche einen Steckverbinder, wie
zuvor oben beschrieben, umfassen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Diese
und andere Ausführungsformen
der Erfindung werden offensichtlich und deutlich gemacht werden,
als ein nicht einschränkendes
Beispiel, durch Bezugnahme auf die oben beschriebene Ausführungsform/beschriebenen
Ausführungsformen,
wie hiernach beschrieben. Es zeigt bei den Zeichnungen:
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1 einen
erfindungsgemäßen Steckverbinder,
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2 einen
Schaltkreis, der für
die Einführung
in den erfindungsgemäßen Steckverbinder
bestimmt ist,
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3 einen
erfindungsgemäßen Steckverbinder,
der einen eingeführten
Schaltkreis umfasst.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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1 zeigt
einen erfindungsgemäßen Steckverbinder
C. Die Ansicht 1 entspricht der Draufsicht, die Ansicht 2 entspricht
der Querschnittsansicht entlang der Achse AA, und die Ansicht 3
entspricht der Querschnittsansicht entlang der Achse BB. Dieser
Steckverbinder C umfasst:
- – eine obere Oberfläche US und
eine untere Oberfläche
LS,
- – Kontaktstifte
P1-P6, die oberhalb der oberen Oberfläche US austreten und dafür bestimmt
sind, im Kontakt mit einer Chipkarte (nicht dargestellt) zu stehen
- – Kontaktstifte
P7-P12, die unterhalb der unteren Oberfläche LS austreten und dafür bestimmt
sind, im Kontakt mit einer Leiterplatte BD zu stehen,
- – einen
Hohlraum in der oberen Oberfläche
US, der dafür
bestimmt ist, einen Schaltkreis IC aufzunehmen, der Kontaktflachstecker
CT umfasst. Der Hohlraum umfasst Kontaktoberflächen CS, elektrisch angeschlossen
an die Kontaktstifte P1-P12 und
dafür bestimmt,
im Kontakt mit den Kontaktflachsteckern CT zu stehen.
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Jeder
Kontaktstift P1-P6 ist elektrisch an eine Kontakt-Oberfläche CS angeschlossen.
Für Chipkarten,
die 6 Kontakte umfassen, wird der Anschluss der Stifte P1-P6 zum Beispiel wie
folgt definiert:
- – P1 entspricht dem Netzanschlussterminal
VDD der Chipkarte (1,8 V oder 3,6 V).
- – P2
entspricht einem RÜCKSTELL-Terminal
für eine
Rückstellung
auf Null,
- – P3
entspricht dem Taktgeber-Terminal CLK, welcher die Datengeschwindigkeit
taktet,
- – P4
entspricht dem Eingabe-/Ausgabe-Terminal I/O der Daten der Chipkarte,
- – der
P5 Terminal ist nicht in Gebrauch,
- – P6
entspricht einer Erdung GND, die als Bezugspotential dient.
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Der
Hohlraum ist vorzugsweise in einem zentralen Bereich platziert,
der von den Kontaktstiften begrenzt wird. Bei 1 wird
der Hohlraum durch den Umkreis PER abgegrenzt. Der Hohlraum ist
zum Beispiel so ausgelegt, dass er einen integrierten Schaltkreis
in dem Rahmenformat aufnimmt, das als MLF bezeichnet wird (Mikro-Leiterrahmen).
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Die
Kontaktstifte P7-P12 sind dafür
bestimmt, eingehende und/oder ausgehende Signale des Schaltkreises
zu übertragen,
ohne Kontakt mit der Chipkarte zu haben. Jeder Kontaktstift P7-P12
ist elektrisch an eine Kontaktoberfläche CS angeschlossen.
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Die
Kontaktstifte P7-P12 sind dafür
bestimmt, an eine Leiterplatte BD (nicht dargestellt) einer Anwendung
angelötet
oder mit dieser verbunden zu werden, welche die Rolle eines Chipkartenlesegerätes spielt,
wie zum Beispiel eine gedruckte Leiterplatte. Diese Kontaktstifte
P7-P12 machen es möglich,
einen freien Raum ES zwischen der unteren Oberfläche LS und der Leiterplatte
BD zu schaffen, so dass der Steckverbinder C oberhalb vorhandener Komponenten
(nicht dargestellt) platziert werden kann, die auf der Leiterplatte
platziert sind, oder zusätzliche
Komponenten (nicht dargestellt) in diesem freien Raum ES platziert
werden können.
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2 zeigt
einen Schaltkreis IC, der für
die Einfügung
in den erfindungsgemäßen Steckverbinder
C bestimmt ist. Dieser Schaltkreis IC ist ein integrierter Schaltkreis,
der eine Vielzahl von Kontaktflachsteckern CT umfasst.
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Dieser
Schaltkreis entspricht in vorteilhafter Weise einem kleinen und
dünnen
integrierten Schaltkreis, zum Beispiel im Rahmenformat MLF (Mikro-Leiterrahmen),
da dieses Format die Miniaturisierung des Steckverbinders ermöglicht.
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Der
Schaltkreis IC ist im Besonderen verantwortlich für die elektrische
Schnittstelle mit der Chipkarte (zum Beispiel für das Feststellen eines Kurzschlusses,
die Umwandlung und Regelung der Netzanschlusspannung der Chipkarte,
die Rückstellung auf
Null, und für
den Datenaustausch).
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Dieser
Schaltkreis kann in vorteilhafter Weise einen Spannungs-Aufwärtswandler
für die
Erhöhung
der Eingangsspannung eines periodischen Signals umfassen, welche
auf einen der Stifte P7-P12 aufgebracht wird, um eine Ausgangsspannung zur Chipkarte über die
Stifte P1-P6 zu erzeugen. Dieser Umwandler kann einem Ladungspumpenspannungsverdoppler
entsprechen.
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In
vorteilhafter Weise umfasst der Schaltkreis IC Entkopplungskondensatoren
(nicht dargestellt), die zwischen der Erdung GND und den Kontaktflachsteckern
CT platziert sind, um die Hochfrequenz-Störkomponenten zu dämpfen. Da
der Schaltkreis sich am nahesten zu den Kontaktstiften des Steckverbinders
befindet, ist der Effekt der Entkopplungskondensatoren umso besser.
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3 zeigt
einen erfindungsgemäßen Steckverbinder
C, in welchen ein Schaltkreis IC eingefügt ist. Die Ansicht 1 entspricht
der Draufsicht, und die Ansicht 2 entspricht der Querschnittsansicht entlang
der Achse CC.
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Wie
dargestellt ist, sind die Kontaktflachstecker CT des Schaltkreises
IC elektrisch an die Kontaktoberflächen CS angeschlossen, entweder
durch eine zusätzliche
Anschlussvorrichtung, welche den angemessenen elektrischen Kontakt
sichert, zum Beispiel mit Hilfe von Federn SP oder direkt (nicht dargestellt).
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Dieser
Steckverbinder umfasst in vorteilhafter Weise eine Haltevorrichtung
M1-M4 für
das Halten des integrierten Schaltkreises IC im Hohlraum. Diese
Haltevorrichtung kann zum Beispiel mit Federn montierten flexiblen
Flachsteckern entsprechen, wobei sich die flexiblen Flachstecker
von einer Ausgangsposition weg bewegen, wenn der integrierte Schaltkreis
IC eingefügt
wird, und zu ihrer Ausgangsposition zurückkehren, wenn der integrierte
Schaltkreis den Boden des Hohlraums erreicht, um gegen die äußere Oberfläche des
integrierten Schaltkreises anzuliegen. Natürlich kann eine begrenzte Anzahl von
Haltevorrichtungen ebenfalls erwogen werden (nicht dargestellt).
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Der
erfindungsgemäße Steckverbinder
kann in verschiedenen Geräten
eingesetzt werden, wie zum Beispiel Chipkartenlesegeräte für Geräte für professionellen Gebrauch
(zum Beispiel Bank-Kartenlesegeräte),
für Funktelefone
oder Personal Digital Assistants (zum Beispiel PDA, elektronisches
Tagebuch). Wenn ein Nutzer eine Chipkarte in eines dieser Geräte einführt, gestattet
der erfindungsgemäße Steckverbinder
die Herstellung der Schnittstelle zwischen der Chipkarte und dem
Gerät.
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Die
Erfindung ist auf der Grundlage eines Steckverbinders für eine Chipkarte
beschrieben worden, die 6 Kontaktstifte aufweist. Die vorliegende
Erfindung kann jedoch ebenfalls mit einem Steckverbinder für eine Chipkarte
zum Einsatz kommen, die eine andere Anzahl von Kontaktstiften aufweist,
zum Beispiel eine Chipkarte mit 8 Kontaktstiften, welche dem ISO7816
Standard entspricht, was im besonderen der Fall bei GSM-Anwendungen
ist. In ähnlicher Weise
kann die Anzahl von Kontaktstiften, die in Kontakt mit der Leiterplatte
stehen, unterschiedlich sein, ohne vom Schutzumfang der Erfindung
abzuweichen.