DE60309708T2

DE60309708T2 - Lagerungsbehälter mit horizontal drehbarem deckel

Info

Publication number: DE60309708T2
Application number: DE60309708T
Authority: DE
Inventors: Masaharu Ibaraki MATSUMOTO
Original assignee: Procter and Gamble Co
Current assignee: Procter and Gamble Co
Priority date: 2002-06-28
Filing date: 2003-06-24
Publication date: 2007-09-20
Anticipated expiration: 2023-06-25
Also published as: WO2004002846A1; CN100364863C; US6988630B2; CN1665724A; JP4062596B2; EP1517841B1; DE60309708D1; MXPA04012621A; JP2004034991A; US20040050848A1; EP1517841A1; AU2003247620A1; ATE345280T1

Description

KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbewahrungsbehälter, bei dem ein Deckelkörper in Bezug auf einen Behälterkörper, der das aufzubewahrende Material aufnimmt, horizontal gedreht wird, um den Behälterkörper zu öffnen und zu schließen.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1: Eine Längsschnittzeichnung des Aufbewahrungsbehälters, welche die erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
2: Eine Längsschnittzeichnung des in 1 dargestellten Behälterkörpers.
3: Eine von oben gesehene Zeichnung des Behälterkörpers.
4: Eine seitlich gesehene Zeichnung des in 1 dargestellten Deckelkörpers.
5: Eine seitlich gesehene Zeichnung des Deckelkörpers.
6: Eine von oben gesehene Zeichnung des Deckelkörpers.
7: Eine von oben gesehene Zeichnung, die den Zustand zeigt, dass der Deckelkörper am Behälterkörper montiert ist.
8: (A) Eine Darstellung, die den Zustand des Drehrohrs und des zylindrischen Stifts des Deckelkörpers und der Rohrwelle bzw. des Röhrenschafts und des kleinen Zylinders des Behälterkörpers an der Öffnungsdrehgrenze beschreibt. (B) Eine Darstellung, die den Zustand des Drehrohrs und des zylindrischen Stifts des Deckelkörpers und der Rohrwelle und des kleinen Zylinders des Behälterkörpers an der Schließungsdrehgrenze beschreibt.
9: Eine seitlich gesehene Zeichnung des in 1 dargestellten Aufbewahrungsbehälters.
10: Eine halbe Längsschnittzeichnung des in 1 dargestellten zweiten Behälterkörpers.
11: Eine von unten gesehene Zeichnung des in 1 dargestellten Behälterkörpers.
12: Eine von oben gesehene Zeichnung des zweiten Behälterkörpers.
13: Eine Zeichnung, die den Rastzustand der Auflaufrastteile des zweiten Behälterkörpers und der Vorsprünge des Behälterkörpers zeigt.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Zur Erläuterung, Aufbewahrungsbehälter, bei denen es sich um Behälter für Kosmetik oder dergleichen handelt und die einen Aufbewahrungsteil aufweisen, der das kosmetische Material aufnimmt, sowie einen Aufbewahrungsteil, der den Kosmetik-Kissenapplikator aufnimmt, und bei denen das Element, das als Deckel dient, horizontal gedreht wird, um den Behälter zu öffnen und zu schließen, sind bekannt.
Diese Art von Behälter weist eine Trägerwelle zum Drehen im Deckelkörper auf, und eine Seite des Behälterkörpers weist eine Bohrung auf, um die Trägerwelle des Deckelkörpers aufzunehmen, und der Behälter wird durch Drehen des Deckelkörpers in der horizontalen Richtung geöffnet und geschlossen, wobei sich die Trägerwelle des Deckelkörpers im Zentrum befindet.
In der Patentoffenlegung 2002-2742 ist ein luftdichter Behälter beschrieben, in dem in Bezug auf einen Behälterkörper ein Innendeckel horizontal mit einer stützenden Drehwelle im Zentrum gedreht wird, um einen Behälterkörper, in dem das kosmetische Material oder dergleichen untergebracht ist, zu öffnen und zu schließen, wobei der Kosmetik-Kissenapplikator oder dergleichen über dem geschlossenen Innendeckel aufbewahrt wird, und ein Außendeckel gefertigt ist, um den Innendeckel zu bedecken, und der Außendeckel an den Behälterkörper angeschraubt wird, und die Schraubkraft beim Aufschrauben des Außendeckels so auf den Innendeckel wirkt, dass die Abdichtung der Öffnung des Behälterkörpers verstärkt wird.
Bei diesem luftdichten Behälter ist ein Zapfenabschnitt mit großem Radius im Innendeckel ausgebildet mit einem konischen Abschnitt, der sich zum vorderen Ende hin verjüngt, ist eine stützende Drehwelle mit einer Teilungsnut in Längsrichtung im mittleren Bereich des Zapfenabschnitts eingerichtet, und weist der Aufbau eines Behälterkörpers einen Abschnitt, dessen Durchmesser zum Boden hin zunimmt, und eine entsprechende Passbohrung, die mit dem Abschnitt mit dem zunehmenden Durchmesser verbunden ist, um einen Stufenabschnitt auszubilden, auf. Was den Innendeckel betrifft, so wird die stützende Drehwelle in die Passbohrung des Behälterkörpers eingeführt, und der Durchmesser des Zapfenabschnitts der stützenden Drehwelle nimmt in der Passbohrung zu, so dass der Zapfenabschnitt mit dem zunehmenden Durchmesser am Stufenabschnitt des entsprechenden Lochs gerastet wird, um einen geschlossenen Zustand zu bewirken, und der Innendeckel dreht sich in Bezug auf den Behälterkörper mit der stützenden Drehwelle im Zentrum.
Bei Behältern, die durch horizontales Drehen eines Deckelkörpers in Bezug auf den Behälterkörper geöffnet und geschlossen werden, wird das Drehmoment des Deckelkörpers jedoch durch die Reibung zwischen der stützenden Drehwelle und der Passbohrung bestimmt, aber es ist schwierig, ein angemessenes Drehmoment zu erhalten, das den richtigen Widerstand bietet und sich gut anfühlt, wenn lediglich die Reibung zwischen der stützenden Drehwelle und der Passbohrung dafür verwendet wird.
Es besteht außerdem das Problem, dass, wenn die Reibung zwischen der stützenden Drehwelle des Deckels und der Passbohrung des Behälterkörpers vergrößert wird, um das richtige Widerstandsgefühl zu erhalten, eine große Belastung an die sich drehende stützende Drehwelle und die Passbohrung angelegt wird, wenn der Deckel körper geöffnet und geschlossen wird, und aufgrund dieser Belastung die stützende Drehwelle und die Passbohrung leicht beschädigt werden können.
Ferner ist die Drehrichtung der Deckelplatte in Bezug auf den Behälterkörper nicht bestimmt, und wenn der Deckelkörper in Bezug auf den Behälterkörper um 360° gedreht werden kann, ist es möglich, dass selbst dann, wenn die Deckelplatte geöffnet wurde, diese auf irgendeine Weise wieder geschlossen wird, und der Öffnungs- und Schließungszustand des Deckelkörpers instabil werden kann, und da es nicht möglich ist, positiv zu fühlen, wann sich der Deckel öffnet oder schließt, kann der Aufbewahrungsbehälter nicht zur Zufriedenheit eingesetzt werden, und es nicht möglich, ein gutes Gefühl beim Verwenden des Aufbewahrungsbehälters zu erhalten.
Wenn der Deckelkörper durch Drehen um 180° in Bezug auf den Behälterkörper geöffnet wird, werden außerdem der Behälterkörper und der Deckelkörper durch die Verbindung zwischen der stützenden Drehwelle und der Passbohrung nur in dem Bereich gestützt, wo der Behälterkörper und der Deckelkörper sich überschneiden, und wenn in diesem Zustand eine gewisse Kraft an den Deckelkörper angelegt wird, bildet sich ein Spalt im unteren Abschnitt und der Deckelkörper kann leicht beschädigt werden.
Wenn zwei verschiedene Materialien, wie kosmetisches Material und Kosmetik-Kissenapplikator, aufbewahrt werden, ist es außerdem möglich, dass ein luftdichter Verschluss für den Behälter erforderlich ist, der das kosmetische Material enthält, und ein atmungsfähiger Behälter für die Aufbewahrung des Kosmetik-Kissenapplikators erforderlich ist, so dass von einem einzigen Behälter verschiedene Funktionen verlangt werden.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Somit wurde die vorliegende Erfindung nach Betrachtung der oben genannten Probleme durchgeführt, und ihr Zweck ist die Bereitstellung eines Aufbewahrungsbehälters, der durch horizontales Drehen eines Deckelkörpers in Bezug auf den Behälterkörper geöffnet und geschlossen wird und der ein solches Drehmoment aufweist, dass der Deckelkörper beim Drehen ein geeignetes Widerstandsgefühl bietet, und wobei gleichzeitig die Einrichtung der Deckelkörper-Drehgrenzen ein technisches Anliegen ist, so dass die Drehung des Deckelkörpers in Bezug auf den Behälterkörper verstärkt wird, so dass die Benutzung als angenehm empfunden wird, und der einen Aufnahmeabschnitt aufweist, der für das Aufnahmematerial, das aufgenommen wird, gut geeignet ist.
Die genannten Probleme werden durch einen Aufnahmebehälter nach Anspruch 1 gelöst.
Bei der in Anspruch 1 dargestellten Erfindung weist der zylindrische Stift des Deckelkörpers einen leicht abnehmenden Durchmesser auf, während die Rohrwelle des Behälterkörpers einen leicht zunehmenden Durchmesser aufweist, ein zylindrischer Stift ist in die Rohrwelle eingepasst, so dass der Rastring an der unteren Innenwand der Rohrwelle und der Rastring in der unteren Außenwand des zylindrischen Stifts eine Verrastung bilden, und der Behälterkörper und der Deckelkörper sind so verbunden, dass sie sich ungehindert drehen können.
Außer dem Formschluss zwischen dem zylindrischen Stift des Deckelkörpers und der Rohrwelle des Behälterkörpers ist außerdem das Drehrohr des Deckelkörpers formschlüssig um die Rohrwelle angeordnet, und Momentanpassungsvorsprünge, die an der Innenwand des Drehrohrs eingerichtet sind, reiben an der Außenwand in Längsrichtung der zylindrischen Welle, um ein Drehmoment zu erzeugen, das ein geeignetes Widerstandsgefühl bietet, wenn der Deckelkörper gedreht wird.
Die Deckelplatte des Deckelkörpers dreht sich horizontal mit Bezug auf den Behälterkörper, wobei sie wegen der relativen Drehung zwischen dem zylindrischen Stift des Deckelkörpers und der Rohrwelle des Behälterkörpers und der relativen Drehung zwischen der Rohrwelle und dem Drehrohr des Deckelkörpers ein angemessenes Widerstandsgefühl bietet.
Aufgrund der doppelten Konstruktion zwischen dem zylindrischen Stift des Deckelkörpers an der Rohrwelle des Behälterkörpers und der Rohrwelle am Drehrohr des Deckelkörpers ist die Festigkeit erhöht.
Außer dem Formschluss des zylindrischen Stifts des Deckelkörpers an der Rohrwelle des Behälterkörpers und der Rohrwelle am Drehrohr des Deckelkörpers berührt ein Raststück, das über die Außenwand der Drehung übersteht, das Rastteil, das in der Innenwand des kleinen Zylinders des Behälterkörpers eingerichtet ist, ist die Drehung des Deckelkörpers in Bezug auf den Behälterkörper beschränkt, und sind die Drehgrenzen des Deckelkörpers festgelegt.
Die in Anspruch 2 dargestellte Erfindung weist zusätzlich zu der Konstruktion der Erfindung von Anspruch 1 einen zweiten Behälterkörper auf, wobei eine Bodenwand eines Behälterkörpers in der Nähe der Mitte in Längsrichtung der rohrförmigen Wand bereitgestellt ist, und ein Befestigungsteil am unteren Teil der Innenwand der Bodenwand bereitgestellt ist, wobei der zweite Behälterkörper ein äußeres rohrförmiges Element mit etwa der gleichen Form wie der Behälterkörper, einen Aufbewahrungsteil innerhalb des Außenrohrs und Schraubgewinde, die in die Schraubrillen passen und darin befestigt werden, aufweist.
Der zweite Behälterkörper kann am unteren Teil des Behälterkörpers befestigt werden, und die Bodenwand des Behälterkörpers dient als Deckelkörper des zweiten Behälterkörpers, und da in dem Aufbewahrungsbehälter zwei Kammern eingerichtet werden können, können verschiedene Arten von aufbewahrtem Material, die gleichzeitig verwendet werden, wie kosmetische Materialien und Kosmetik-Kissenapplikatoren, in einem Aufbewahrungsbehälter aufbewahrt werden, was praktisch ist.
Die in Anspruch 3 dargestellte Erfindung weist neben der Konstruktion der Erfindungen der Ansprüche 1 und 2 ein Paar Rastnasen bzw. Rastarme mit einem Öffnungswinkel von unter 180° auf, die am Drehrohr des Körpers bereitgestellt sind, einen Vorsprung, der die Schließungsdrehgrenze bereitstellt und in Drehrichtung eine der Rastnasen berührt, einen Vorsprung, der die Öffnungsdrehgrenze bereitstellt, und einen Vorsprung, der vorsteht und in der Drehrichtung die andere Rastnase an der Öffnungs- und Schließungsdrehgrenze berührt.
Bei der in Anspruch 3 dargestellten Erfindung berührt eines der Raststücke des Deckelkörpers einen der Rastteile des Behälterkörpers, der die Drehgrenzen an der Schließungsdrehgrenze und der Öffnungsdrehgrenze bereitstellt, und gleichzeitig berühren bei Öffnungswinkeln von unter 180° der andere Rastteil des Behälterkörpers und die anderen Rastteile des Deckelkörpers einander, um die Drehung des Deckelkörpers in einem stabilen Zustand anzuhalten.
Die in Anspruch 4 dargestellte Erfindung weist neben der Konstruktion der Erfindungen von Anspruch 1, 2 und 3 mindestens einen konkaven Abschnitt auf, der am oberen Rand der rohrförmigen Wand des Behälterkörpers bereitgestellt ist, um an den Schließungsdrehgrenzen einen Spalt mit dem Deckelkörper zu bilden.
Bei der in Anspruch 4 dargestellten Erfindung ist ein konkaver Abschnitt, der an den Schließungsdrehgrenzen mit dem Deckelkörper einen Spalt bildet, am oberen Rand der rohrförmigen Wand des Behälterkörpers ausgebildet, so dass dieser Spalt als Durchtrittsöffnung für Luft dient, so dass beispielsweise im Falle eines Kosmetik-Kissenapplikators sich aufgrund der Atmungsfähigkeit nicht leicht Schimmel auf dem Kosmetik-Kissenapplikator bildet. Der konkave Abschnitt, der im Behälterkörper bereitgestellt ist, ist nicht auf einen einzigen konkaven Abschnitt beschränkt, sondern es können auch mehrere konkave Abschnitte angesichts der Luftaustauscheigenschaften verwendet werden.
Die in Anspruch 5 dargestellte Erfindung weist neben den Konstruktionen der Erfindungen von Anspruch 1, 2, 3 und 4 ein Anschlagstück auf, das die Bewegung des aufbewahrten Materials, das in dem Behälterkörper aufbewahrt wird, aufhält und in der Bodenwand des Behälterkörpers unmittelbar unter dem Außenrand des Deckelkörpers bereitgestellt ist, der den Behälterkörper an der Öffnungsdrehgrenze überschneidet.
Bei der in Anspruch 5 dargestellten Erfindung wird die Bewegung des aufbewahrten Materials durch das Anschlagstück, das in der Bodenwand bereitgestellt ist, aufgehalten, und die Entnahme des aufbewahrten Materials aus dem Behälterkörper ist erleichtert, da das aufbewahrte Material sich nicht in den Bereich bewegt, wo der Deckelkörper und der Behälterkörper sich überschneiden.
Die in Anspruch 6 dargestellte Erfindung weist neben den Konstruktionen der Ansprüche 1, 2, 3, 4 und 5 ein leicht überstehendes Hakenteil auf, das im Außenrand der Deckelplatte des Deckelkörpers bereitgestellt ist und vom Deckelkörper nach außen absteht.
Bei der in Anspruch 6 dargestellten Erfindung kann der Deckelkörper im geschlossenen Zustand leicht gedreht werden, um ihn zu öffnen, wobei das Hakenteil, das leicht über den Behälterkörper übersteht, als Halt für die Finger verwendet wird.
Die in Anspruch 7 dargestellte Erfindung weist neben den Konstruktionen der in den Ansprüchen 2, 3, 4, 5 und 6 dargestellten Erfindungen einen Schraubrille auf, die in die Innenwand der rohrförmigen Wand im unteren Teil des Behälterkörpers eingeschnitten ist, ein Füllstück bzw. Distanzring ist in der unteren Oberfläche der Bodenwand bereitgestellt, ein Schraubring, der mit der Schraubrille verschraubt wird, ist in der Außenwand des Außenrohrs des zweiten Behälterkörpers bereitgestellt, ein überstehender Ring bildet einen inneren flanschförmigen Stufenbereich leicht unterhalb des oberen Rands des äußeren rohrförmigen Körpers beim Drücken auf das Füllstück durch den Stufenbereich im geschlossenen Zustand, und ein konkav ausgebildetes Aufbewahrungsteil ist mit dem vorstehenden Ring verbunden.
Bei der in Anspruch 7 dargestellten Erfindung übt der vorstehende Ring des zweiten Behälterkörpers, wenn der zweite Behälterkörper an den unteren Teil der Bodenwand des Behälterkörpers geschraubt wird, einen beständigen Druck auf das Füllstück auf, wenn der zweite Behälterkörper sich im geschlossenen Zustand befindet, so dass der zweite Behälterkörper luftdicht am Behälterkörper befestigt werden kann.
Daher weisen der Behälterkörper und der zweite Behälterkörper unterschiedliche Funktionen auf, beispielsweise werden kosmetische Materialien oder dergleichen, die luftdichte Bedingungen verlangen, im zweiten Behälterkörper aufbewahrt, und der Kosmetik-Kissenapplikator, der einen atmungsfähigen Behälter benötigt, kann im Behälterkörper aufbewahrt werden.
Die in Anspruch 8 dargestellte Erfindung weist neben der Konstruktion der in Anspruch 7 dargestellten Erfindung einen Vorsprung auf, der vom unteren Rand der Innenwand der rohrförmigen Wand des Behälterkörpers nach innen übersteht, und ein Auflaufrastteil, das vorsteht und über die Vorsprünge läuft und ein Geräusch erzeugt, das anzeigt, dass der Behälterkörper und der zweite Behälterkörper miteinander verschraubt sind.
Bei der in Anspruch 8 dargestellten Erfindung läuft das Auflaufrastteil des zweiten Behälterkörpers über einen Vorsprung des Behälterkörpers und erzeugt unmittelbar vor Abschluss des Zusammenschraubens des Behälterkörpers und des zweiten Behälterkörpers ein Geräusch, und wenn das Auflaufrastteil den Vorsprung überwunden hat, ist das Zusammenschrauben des Behälterkörpers und des zweiten Behälterkörpers abgeschlossen, so dass der Benutzer aufgrund des erzeugten Geräusches weiß, dass der zweite Behälterkörper luftdicht am Behälterkörper befestigt ist.
Die in Anspruch 9 dargestellte Erfindung weist neben der Konstruktion der in Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 dargestellten Erfindungen ein Geräusch erzeugendes überstehendes Stück auf, das von der Innenseite des kleinen Zylinders des Behälterkörpers vorsteht, und weist einen oberen Rand auf, der in Umfangsrichtung vibrieren kann, und ein überstehendes Stück, das vom Deckelkörper übersteht und das Geräusch erzeugende überstehende Stück beiseite schiebt, um ein Geräusch zu erzeugen.
Bei der in Anspruch 9 dargestellten Erfindung schiebt ein überstehendes Stück im Deckelkörper das Geräusch erzeugende überstehende Stück des Behälterkörpers beiseite, um während der Drehung des Deckelkörpers ein Geräusch zu erzeugen, so dass der Benutzer aufgrund seines Gehörs bestimmen kann, ob der Deckelkörper sich in einem offenen oder geschlossenen Drehungszustand befindet. Das überstehende Stück, das das Geräusch erzeugende überstehende Stück beiseite schiebt, ist nicht auf nur ein einziges Stück beschränkt, sondern es können mehrere Stücke bereitgestellt werden, und es kann beispielsweise ein Geräusch zu Beginn der Drehung und nach Abschluss der Drehung erzeugt werden.
Die in Anspruch 10 dargestellte Erfindung weist neben der Konstruktion der in Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, und 9 dargestellten Erfindung ein Rastvorsprungstück bzw. Klemmteil auf, das von der unteren Oberfläche des Deckelkörpers übersteht, um den oberen Rand der rohrförmigen Wand des Behälterkörpers an der Öffnungsdrehgrenze des Deckelkörpers zu berühren.
Die Drehung des Deckelkörpers wird durch Verrasten der beiden Rastteile des Deckelkörpers mit den beiden Rastteilen des Behälterkörpers positiv aufgehalten, und gleichzeitig kann aufgrund dessen, dass die Raststücke des Deckelkörpers die rohrförmige Wand des Behälterkörpers berühren, die horizontale Öffnungsdrehwirkung auf den Deckelkörper auf stabile Weise angehalten werden, so dass der offene Zustand beibehalten werden kann.
Nachstehend wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
1 ist eine Längsschnittzeichnung, die den Aufbewahrungsbehälter zeigt. Wie in 1 dargestellt, besteht der Aufbewahrungsbehälter aus einem Behälterkörper 1, einem Deckelkörper 14, der den Behälterkörper 1 öffnet und schließt, und einem zweiten Behälterkörper 21, der am Boden des Behälterkörpers 1 angebracht ist.
2 ist eine Längsschnittzeichnung, die den Behälterkörper 1 zeigt, und 3 ist eine Zeichnung des Behälterkörpers 1 von oben. Wie in 2 und 3 dargestellt, weist der Behälterkörper 1 eine Bodenwand 3 auf, die nahe der Mitte der zylindrischen rohrförmigen Wand 2 bereitgestellt ist, und der Aufnahmeteil, der das aufzubewahrende Material aufnimmt, besteht aus der rohrförmigen Wand 2 und der Bodenwand 3.
Die Innenwand der rohrförmigen Wand 2 unterhalb der Bodenwand 3 weist Schraubrillen 18 auf, aus denen der Befestigungsteil wird, um den zweiten Behälterkörper 21 zu befestigen. Der untere Rand der rohrförmigen Wand 2 weist Vorsprünge 28 auf, die nach innen überstehen. Ferner weist die untere Oberfläche der Bodenwand 3 ein Füllstück 19 auf.
Die obere Oberfläche der Bodenwand 3 weist einen kleinen Zylinder 5 auf, der nach oben ragt, mit drei Rastteilen 4 (4a, 4b, 4c) an der Innenwand, die die Drehgrenze des Deckelkörpers 14 bereitstellen. Die Rastteile 4 sind so bereitgestellt, dass das Rastteil 4c die Schließungsdrehgrenze des Deckelkörpers 14 festlegt, das Rastteil 4b die Öffnungsdrehgrenze festlegt und das Rastteil 4a im gleichen Winkel wie der Öffnungswinkel des Deckelkörpers 14 bereitgestellt ist, welcher unter 180°C in Bezug auf das Rastteil 4c oder das Rastteil 4b ist. Der Abstand zwischen dem Rastteil 4b und dem Rastteil 4c weist einen Geräusch erzeugenden Vorsprung auf, der in Umfangsrichtung vibrieren kann. Die Rastteile 4 sind mit einem trapezoidförmigen seitlichen Querschnitt mit zwei Kontaktoberflächen ausgebildet.
Die Innenseite des kleinen Zylinders 5 weist eine rohrförmige Welle 7 auf, die nach oben steht, und einen ringsumlaufenden Rastvorsprungsring 6, der vom unteren Teil der Innenwand nach innen übersteht. Ferner ist ein Anschlagstück 16 bereitgestellt, das von der oberen Oberfläche der Bodenwand 3 übersteht und zur Umfangsrandposition der Öffnungsdrehgrenze der Deckelplatte 14 wird.
4 ist eine seitlich gesehene Zeichnung des Deckelkörpers 14, 5 ist eine von unten gesehene Zeichnung des Deckelkörpers 14, und 6 ist eine von oben gesehene Zeichnung des Deckelkörpers 4. Wie in den 4 bis 6 dargestellt, weist der Deckelkörper 14 eine Deckelplatte 8 auf, die fast den gleichen Durchmesser aufweist wie die rohrförmige Wand 3, und ein zylindrischer Stift 10, der in die rohrförmige Welle 7 des Behälterkörpers 1 passt, hängt von der unteren Oberfläche der Deckelplatte 8 herab. Der untere Teil der Außenwand des zylindrischen Stifts 10 weist einen Rastring 9 auf, der mit dem Rastvorsprungsring 6 der rohrförmigen Welle 7 verrastet.
Die Außenseite des zylindrischen Stifts 10 weist ein Drehrohr 13 auf, das nach unten hängt und das mit der rohrförmigen Welle 7 zusammen kommt. Die Innenwand des Drehrohrs 10 reibt über die rohrförmige Welle 7 und die Außenwand in Längsrichtung, und Momentanpassungsvorsprünge 11 sind zwischen der rohrförmigen Welle 7 und dem Drehrohr 13 bereitgestellt, um das Drehmoment einzustellen.
Die Außenwand des Drehrohrs 13 weist ein Paar Raststücke 12 (12a, 12b) auf, die die Rastteile 4 des Behälterkörpers 1 an der Öffnungsdrehgrenze und der Schließungsdrehgrenze des Deckelkörpers 14 berühren, und ein Vorsprungstück 30, das ein Geräusch erzeugt, wenn es das Geräusch ausgebende Vorsprungstück 29 beim Drehen des Deckelkörpers 14 beiseite schiebt. Die Raststücke 12 sind plattenförmig mit einer Oberfläche, die die Kontaktoberfläche der Rastteile 4 des Behälterkörpers 1 berühren, ausgebildet.
Der Außenrand der unteren Oberfläche der Deckelplatte 8 weist ein Rastvorsprungstück 31 auf, das den oberen Rand der rohrförmigen Wand 3 des Behälterkörpers 1 von der Öffnungsdrehrichtung an den Öffnungsdrehgrenzen des Deckelkörpers 14 berührt.
Wie in 6 dargestellt, weist der Deckelkörper 14 außerdem Hakenteile 17 am Außenrand der Deckelplatte 8 auf, die leicht über die rohrförmige Wand 2 des Behälterkörpers 1 überstehen.
7 ist eine von oben gesehene Zeichnung, die den Behälterkörper 1 mit daran befestigtem Deckelkörper 14 an der Öffnungsdrehgrenze zeigt. Der zylindrische Stift 10 des Deckelkörpers 14 weist einen leicht verkleinerten Durchmesser auf, während die rohrförmige Welle 7 einen leicht vergrößerten Durchmesser aufweist, und der Rastvorsprungsring 11 des zylindrischen Stifts 10 ist in die rohrförmige Welle 7 eingepasst und am Rastvorsprungsring 6 der rohrförmigen Welle 7 so verrastet, dass er sich frei drehen kann.
Neben dem Formschluss der rohrförmigen Welle 7 und des zylindrischen Stifts 10 ist in dem Zustand, dass der Momentanpassungsteil 11, der an der Innenwand des Drehzylinders 13 bereitgestellt ist, gegen die Außenwand der rohrförmigen Welle 7 in Längsrichtung reibt, das Drehrohr 13 um die rohrförmige Welle 7 angeordnet. Das Drehmoment der rohrförmigen Welle 7 und des Drehrohrs 13 ist so eingestellt, dass ein geeigneter Widerstand durch das Momentanpassungsteil 11 zu spüren ist.
Die Deckelplatte 8 des Deckelkörpers 14 gleitet drehend in horizontale Richtung in Bezug auf den Behälterkörper 1 mit einem geeigneten gefühlten Widerstand aufgrund der relativen Drehung des zylindrischen Stifts 10 an der rohrförmigen Welle 7 und dieser rohrförmigen Welle 7 an der Drehwelle 13. Dabei dienen Hakenteile 17, die leicht über den Behälterkörper 1 überstehen, als Halt für die Finger, so dass die Deckelplatte 8, die fast den gleichen Durchmesser aufweist wie die rohrförmige Wand 2 des Behälterkörpers 1, horizontal gedreht werden kann.
Wegen der Doppelkonstruktion des zylindrischen Stifts 10 an der rohrförmigen Welle 7 und der rohrförmigen Welle 7 am Drehrohr 13 ist die Festigkeit erhöht, und die Beständigkeit und Sicherheit des Aufbewahrungsbehälters sind erhöht.
8(A) zeigt den Zustand des Behälterkörpers 1 und des Deckelkörpers 14 an der Schließungsdrehgrenze, und 8(B) zeigt den Zustand des Behälterkörpers 1 und des Deckelkörpers 14 an der Öffnungsdrehgrenze. Wenn der Deckelkörper 14 sich an der Schließungsdrehgrenze befindet, wie in 8(A) dargestellt, berührt das Raststück 12b aus der Schließungsdrehrichtung das Rastteil 4c, das die Schließungsdrehgrenze bereitstellt, und das Raststück 12a berührt aus der Schließungsdrehrichtung das Rastteil 4a, das in einer Position mit dem gleichen Winkel wie dem Öffnungswinkel des Deckelkörpers 14 nach oben steht, so dass die Drehung des Deckelkörpers 14 stabil angehalten wird. In der Figur zeigt Pfeil a in die Schließungsdrehrichtung.
Wenn der Deckelkörper 14 drehend geöffnet wird, bewegt sich das Raststück 12a und berührt von der Öffnungsdrehrichtung das Rastteil 4b, das die Öffnungsdrehgrenze bereitstellt, und das Raststück 12b berührt das Rastteil 4b aus der Öffnungsdrehrichtung, so dass die Drehung des Deckelkörpers 14 stabil angehalten wird. In der Figur zeigt der Pfeil b in die Öffnungsdrehrichtung.
An der Drehgrenze des Deckelkörpers 14 berühren sich das Paar Rastteile 4 und das Paar Raststücke 12 im Öffnungswinkel, und die Drehung des Deckelkörpers 14 wird stabil angehalten, so dass der Benutzer die Schließungsdrehgrenze und die Öffnungsdrehgrenze des Deckelkörpers 14 fühlen kann, so dass sich die Benutzung stabil und angenehm anfühlt. Da die Rastteile 4 und die Raststücke 12 für Oberflächenkontakt sorgen, kann die Drehung des Deckelkörpers 14 positiv angehalten werden.
Selbst wenn eine unvernünftige Kraft an den Deckelkörper 14 angelegt wird, kann aufgrund einer Hebelwirkung und mit dem Verbindungsbereich zwischen dem zylindrischen Stift 10 und der rohrförmigen Welle 7 sowie der rohrförmigen Welle 7 und dem Drehrohr 13 als Stützpunkt die Kraft, die an den Kontaktbereich von 1 Paar aus Rastteil 4 und Raststück 12 angelegt wird, von dem anderen Paar aus Rastteil 4 und Raststück 12, das sich in radialer Richtung gegenüber befindet, aufgenommen und aufgehalten werden, so dass die wirksame Kraft aufgrund der Hebelwirkung nicht nur auf ein Paar aus Rastteil 4 und Raststück 12 angelegt wird, und daher die Haltbarkeit und Sicherheit des Aufbewahrungsbehälters erhöht sind.
Die Bodenwand 3 des Behälterkörpers 1, die sich direkt unter dem Umfangsrand des Deckelkörpers 14, der den Behälterkörper 1 an der Öffnungsdrehgrenze überschneidet, befindet, weist ein Anschlagstück 16 auf, das übersteht, und da die Bewegung des aufbewahrten Materials gehemmt wird, gelangt das aufbewahrte Material nicht in den Bereich, wo der Behälterkörper 1 und der Deckelkörper 14 sich an der Öffnungsdrehgrenze überschneiden, und daher kann das aufbewahrte Material leicht aus dem Behälterkörper 1 entnommen werden.
Bei Beginn der Drehung des Deckelkörpers 14 schiebt außerdem das vorstehende Stück 30, das im Deckelkörper 14 bereitgestellt ist, ein Geräusch ausgebendes Vorsprungstück 29 in Umfangsrichtung beiseite, so dass das Geräusch ausgebende Vorsprungstück 29 ein Geräusch erzeugt. Wenn der Deckelkörper 14 gedreht zu werden beginnt, schiebt ein Vorsprungstück 30a ein Geräusch ausgebendes Vorsprungstück 29 beiseite, und ein Geräusch wird erzeugt, um anzuzeigen, dass die Drehung begonnen wurde, und wenn die Drehgrenze nahe kommt, schiebt das andere Vorsprungstück 30b das Geräusch ausgebende Vorsprungstück 29 beiseite, und ein Geräusch wird erzeugt, um anzuzeigen, dass die Drehung fast abgeschlossen ist.
Daher kann der Benutzer mit dem Gehör erkennen, wann der Deckelkörper 14 seine Drehung beginnt oder fast abgeschlossen hat, und die Benutzung des Aufbewahrungsbehälters kann als angenehm empfunden werden.
9 ist eine seitlich gesehene Zeichnung, die den Aufbewahrungsbehälter zeigt. Der obere Rand der rohrförmigen Wand 2 des Behälterkörpers 1 weist zwei konkave Abschnitte 15 auf. Diese konkaven Abschnitte 15 bilden eine Lücke zwischen dem Deckelkörper 14 im geschlossenen Zustand und der rohrförmigen Wand 2, und diese Lücke dient als Luftaustauschöffnung.
Wenn aufbewahrtes Material, das einen Luftaustausch verlangt, wie Kosmetik-Kissenapplikatoren oder dergleichen, im Behälterkörper 1 aufbewahrt werden, kann die Bildung von Schimmel auf den Kosmetik-Kissenapplikatoren aufgrund der Atmungsaktivität verhindert werden.
10 ist eine halbe Längsschnittszeichnung des zweiten Behälterkörpers 21, der am Behälterkörper 1 befestigt ist. Wie in 10 dargestellt, weist der zweite Behälterkörper 21 Schraubgewinde 23 auf, die an Schraubrillen 18 des Behälterkörpers 1 in der oberen Außenwand des Außenrohrs 22 befestigt werden. Der untere Bereich der Schraubgewinde 23 weist einen Auflaufrastteil 28 auf, der nach außen übersteht und über den Vorsprung 27 des Behälterkörpers 1 läuft.
Der zweite Behälterkörper 21 bildet einen inneren konisch geformten Absatz 24, der etwas unterhalb des oberen Rands des Außenrohrs 22 angeordnet ist, und stellt gleichzeitig einen Vorsprungsring 25 bereit, der durch den Absatz 24 nach oben übersteht, und ist mit dem konkav geformten Aufbewahrungsbereich 26 von diesem Vorsprungsring 25 verbunden.
Wenn die Schraubgewinde 23 des zweiten Behälterkörpers 21 an den Schraubrillen 18 des Behälterkörpers 1 angeschraubt und befestigt werden, übt der Vorsprungsring 25 einen beständigen Druck entlang des gesamten Umfangs des Füllstücks 19 des Behälterkörpers 1 aus, und der zweite Behälterkörper 21 ist hermetisch mit dem Behälterkörper 1 verbunden.
Somit können aufzubewahrende Materialien, die hermetische Bedingungen verlangen, wie kosmetische Materialien, im zweiten Behälterkörper 21 aufbewahrt werden, und eine andere Art von aufzubewahrendem Material, das gleichzeitig verwendet wird, kann separat im selben Behälter aufbewahrt werden, was bequem ist.
11 ist eine von unten gesehene Zeichnung des Behälterkörpers 1, und 12 ist eine von oben gesehene Zeichnung des zweiten Behälterkörpers 21. Wie in 11 dargestellt, weist der untere Rand der Innenwand der rohrförmigen Wand 2 des Behälterkörpers 1 drei Vorsprünge 27 auf, die im gleichen Winkel am Umfang der rohrförmigen Wand 2 nach innen überstehen. Was dies betrifft, so weist die untere Außenwand der Schraubgewinde 23 des zweiten Behälterkörpers 21 drei Auflaufrastteile 28 in gleichen Winkeln wie die drei Vorsprünge 27 auf, die ein Geräusch erzeugen, wenn sie über die Vorsprünge 27 laufen.
Wie in 13 dargestellt, laufen, wenn der zweite Behälterkörper 21 am Behälterkörper 1 angeschraubt und angebracht wird, Auflaufrastteile 28 unmittelbar vor Abschluss der Schraubbefestigung über die Vorsprünge 27, so dass nach Er zeugung eines zu spürenden Klickens und eines hörbaren Klickens die Schraubbefestigung des Behälterkörpers 1 mit dem zweiten Behälterkörper 21 abgeschlossen ist.
Daher weiß der Benutzer, dass der zweite Behälterkörper 21 hermetisch befestigt wurde, da er entweder über das Gehör das erzeugte Geräusch erkennt, oder über die Empfindung, wenn das Auflaufrastteil 28 über die Vorsprünge 27 läuft, und daher weiß er, dass der zweite Behälterkörper 21 positiv am Behälterkörper 1 befestigt ist.
In diesem Beispiel wurde der zweite Behälterkörper 21 unterhalb des Bodenteils des Behälterkörpers 1 bereitgestellt und dort befestigt, aber wenn nur ein aufzubewahrendes Material vorhanden ist, muss der zweite Behälterkörper 21 nicht bereitgestellt werden, und es reicht aus, wenn nur der Deckelkörper 14 am Behälterkörper 1 bereitgestellt wird. In diesem Beispiel war ferner die rohrförmige Wand 2 zylindrisch, und das Außenrohr 22 des zweiten Behälterkörpers 21 war ähnlich zylindrisch wie die zylindrisch geformte rohrförmige Wand 2, und die Deckelplatte 8 des Deckelkörpers 14 wies eine Scheibenform auf, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diesen Fall beschränkt, und die rohrförmige Wand kann rechteckig geformt sein, so dass sie zum Außenrohr 22 und der Deckelplatte 8 passt.
Die vorliegende Erfindung weist die oben dargestellte Konstruktion auf und zeigt daher die folgenden Wirkungen.
Bei der in Anspruch 1 dargestellten Erfindung ist der zylindrische Stift in die rohrförmige Welle eingepasst, wobei die Rastringe des zylindrischen Stifts des Deckelkörpers mit dem Rastring der rohrförmigen Welle des Behälterkörpers verrastet sind, und gleichzeitig reibt das Momentanpassungsteil gegen die rohrförmige Welle des Behälterkörpers, so dass ein geeignetes Drehmoment eingestellt werden kann, und das Drehrohr des Deckelkörpers ist um die Drehwelle angeordnet, und aufgrund der relativen Bewegung zwischen dem zylindrischen Stift und der rohrförmigen Welle sowie der rohrförmigen Welle und dem Dreh rohr kann der Deckelkörper in Bezug auf den Behälterkörper mit einem geeigneten Widerstand gedreht werden, so dass sich der Aufbewahrungsbehälter beim Gebrauch für den Benutzer angenehm anfühlt.
Da der Deckelkörper in Bezug auf den Behälterkörper gedreht wird, wobei eine doppelte Konstruktion des zylindrischen Stifts an der rohrförmigen Welle und der rohrförmigen Welle am Drehrohr verwendet wird, ist außerdem die Festigkeit erhöht und die Haltbarkeit und Sicherheit des Aufbewahrungsbehälters können erhöht sein.
Der Deckelkörper dreht sich zum Öffnen und Schließen mit einem geeigneten Drehmoment, so dass der Deckelkörper sich nicht in die Öffnungsrichtung dreht, wenn der Deckelkörper bloß berührt wird, und die aufzubewahrenden Materialien sicher im Behälterkörper aufbewahrt werden können.
Die Drehung des Deckelkörpers wird durch den Kontakt der Raststücke des Deckelkörpers mit den Rastteilen des Behälterkörpers auf die bezeichneten Positionen begrenzt, und daher kann der Benutzer eindeutig die Drehgrenzen des Deckelkörpers erkennen, und die Benutzung vermittelt ein stabiles Gefühl.
Bei der in Anspruch 2 dargestellten Erfindung können der Behälterkörper und der zweite Behälterkörper separates aufzubewahrendes Material aufbewahren, was bequem ist.
Bei der in Anspruch 3 dargestellten Erfindung kann die Drehung des Deckelkörpers auf stabile Weise angehalten werden, da das Paar aus Rastteilen des Behälterkörpers und das Paar aus Raststücken des Deckelkörpers einander bei einem Öffnungswinkel von unter 180° an den Öffnungsdrehgrenzen und den Schließungsdrehgrenzen berühren, und daher kann der Benutzer ein Gefühl der Zuverlässigkeit empfinden.
Selbst wenn an den Drehgrenzen des Deckelkörpers eine unvernünftige Kraft auf den Deckelkörper ausgeübt wird, wird mit dem Verbindungsbereich des zylindri schen Stifts an der rohrförmigen Welle und der rohrförmigen Welle an dem Drehrohr als Stützpunkt die Kraft, die auf den Kontaktbereich der Rastteile und des Raststücks ausgeübt wird, von dem anderen Raststück und dem anderen Rastteil aufgrund der Hebelwirkung aufgenommen, und die wirksame Kraft wird nicht nur auf ein Paar aus Raststück und Rastteil angelegt, und daher können die Haltbarkeit und Sicherheit des Aufbewahrungsbehälters erhöht werden.
Mit der in Anspruch 4 dargestellten Erfindung ist ein konkaver Bereich im Behälterkörper bereitgestellt, der mit dem Deckelkörper an der Schließungsdrehgrenze eine Lücke bereitstellt, und diese Lücke dient als Luftaustauschöffnung, die sich für die Aufbewahrung von aufzubewahrenden Materialien, die Luftaustausch benötigen, eignet.
Mit der in Anspruch 5 dargestellten Erfindung ragt ein Anschlagstück über die Bodenwand des Behälterkörpers direkt unterhalb des Umfangsrands des Deckelkörpers, der den Behälterkörper an den Öffnungsdrehgrenzen überschneidet, vor, und daher kann verhindert werden, dass aufbewahrtes Material in den Bereich gelangt, wo sich der Behälterkörper und der Deckelkörper überschneiden, so dass die Entnahme des aufbewahrten Materials einfach ist.
Mit der in Anspruch 6 dargestellten Erfindung sind Hakenteile im Deckelkörper bereitgestellt, die leicht nach außen vom Behälterkörper abstehen, und daher ist das Drehen und Öffnen des Deckelkörpers einfach, und der Aufbewahrungsbehälter kann einfach benutzt werden.
Mit der in Anspruch 7 dargestellten Erfindung sind der Behälterkörper und der zweite Behälterkörper zusammengeschraubt, und gleichzeitig üben die vorstehenden Ringe, die an der Innenseite des Außenrohrs des zweiten Behälterkörpers ausgebildet sind, beständigen Druck entlang des ganzen Umfangs des Füllstücks aus, das in der unteren Oberfläche der Bodenwand des Behälterkörpers bereitgestellt ist, und daher können der Behälterkörper und der zweite Behälterkörper luftdicht zusammengebaut werden.
Mit der in Anspruch 8 dargestellten Erfindung kann der Benutzer, weil Auflaufrastteile des zweiten Aufbewahrungsbehälters über die Vorsprünge des Behälterkörpers laufen, um eine rasche Empfindung beim Drüberlaufen und ein Geräusch beim Drüberlaufen zu erzeugen, durch Drehen und Fühlen erkennen, dass der Behälterkörper und der zweite Behälterkörper luftdicht verschraubt wurden, und kann daher sicher und zufrieden stellend wissen, dass der zweite Behälterkörper positiv am Behälterkörper befestigt wurde, und kann daher ein gutes Gefühl bei der Benutzung haben.
Mit der in Anspruch 9 dargestellten Erfindung schiebt während der Drehung des Deckelkörpers ein Vorsprungstück ein Geräusch ausgebendes Vorsprungstück des Behälterkörpers weg, um ein Geräusch zu erzeugen, und daher kann der Benutzer den Drehöffnungs- oder -schließungszustand des Deckelkörpers hören, so dass er bei der Benutzung des Aufbewahrungsbehälters ein gutes Gefühl hat.
Bei der in Anspruch 10 dargestellten Erfindung berühren die Rastvorsprungstücke des Deckelkörpers die rohrförmige Wand des Behälterkörpers an den Öffnungsdrehgrenzen des Deckelkörpers, und daher kann die Drehung des Deckelkörpers auf stabilere Weise angehalten werden.

Claims

Aufbewahrungsbehälter, umfassend: einen ersten Behälterkörper (1) mit einer rohrförmigen Wand (2), einer Bodenwand (3) an der rohrförmigen Wand (2) und einer Rohrwelle (7), die eine ringförmig überstehende Rasteinrichtung (6) aufweist, die von deren Innenwand nach innen übersteht; und einen Deckel (14) mit einer Deckelplatte (8), die die rohrförmige Wand (2) verschließt, einen zylindrischen Stift (10) in der unteren Oberfläche der Deckelplatte (8), der in die Rohrwelle (7) passt und der eine Rastrille (9) aufweist, in die die ringförmig überstehende Rasteinrichtung (6) einrastet, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Behälterkörper (1) ferner einen kleinen Zylinder (5) umfasst, von dessen Innenwand mindestens ein Rastteil (4) übersteht, das eine Drehungsbegrenzung bereitstellt, wobei die Rohrwelle (7) einen kleineren Durchmesser hat als der kleine Zylinder (5) und die ringförmig überstehende Rasteinrichtung (6) vom unteren Teil der Innenwand der Rohrwelle (7) nach innen übersteht, und dadurch, dass der Deckel (14) ferner einen Vorsprung (11) zur Drehmomentanpassung zur Außenseite des zylindrischen Stifts (10) hin umfasst, wobei eine Innenwand in Längsrichtung an der Außenwand der Rohrwelle (7) reibt, um das Drehmoment zu besteuern, sowie ein Drehrohr (13), das nach unten hängt und eng über der Rohrwelle (7) sitzt und mindestens eine Rastnase (12) an seiner Außenwand aufweist, die in das Rastteil (4) rastet, so dass sich die Deckelplatte (8) aufgrund der Drehung des zylindrischen Stifts (10) relativ zur Rohrwelle (7) und der Rohrwelle (7) zum Drehrohr (13) in Bezug auf das erste Behältergehäuse (1) horizontal dreht.
Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, der einen zweiten Behälterkörper (21) aufweist, wobei die Bodenwand (3) des ersten Behälterkörpers (1) in Längsrichtung in der Nähe der Mitte der rohrförmigen Wand (2) angeordnet ist, und Schraubrillen (18) am unteren Teil der Innenwand der rohrförmigen Wand (2) angeordnet sind, wobei der zweite Behälterkörper (21) ein äußeres Rohr (22) mit fast derselben Form wie der erste Behälterkörper (1), einen Aufbewahrungsbereich (26) innerhalb des äußeren Rohrs (22) und ein Schraubgewinde (23) zum Einschrauben und Befestigen auf den Schraubrillen (18), aufweist.
Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 2, wobei ein Paar Rastnasen (12) mit einem Öffnungswinkel von weniger als 180° am Drehrohr (13) des Deckels (14) angeordnet ist, ein erster Vorsprung (4c) die Schließungsdrehgrenze bereitstellt und in Drehrichtung eine der Rastnasen (12) berührt, ein zweiter Vorsprung (4b) die Öffnungsdrehgrenze bereitstellt und ein dritter Vorsprung (4a) in Drehrichtung an der Öffnungs- und Schließungsdrehgrenze die andere Rastnase (12) berührt.
Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 3, der mindestens einen konkaven Teil (15), der am oberen Rand der rohrförmigen Wand (2) des ersten Behälterkörpers (1) angeordnet ist, aufweist und der mit dem Deckel (14) im geschlossenen Zustand einen Spalt bildet.
Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 4, wobei ein Anschlagstück (16), das die Bewegung des aufbewahrten Materials, das innerhalb des ersten Behälterkörpers (1) aufbewahrt wird, blockiert, an der Bodenwand (3) des ersten Behälterkörpers (1) direkt unter dem Außenrand des Deckels (14), der den ersten Behälterkörper (1) überschneidet, an der Öffnungsdrehgrenze angeordnet ist.
Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 5, wobei ein leicht hervorstehendes Hakenteil (17) am äußeren Rand der Deckelplatte (8) des Deckelkörpers (14) in der Außenrichtung vom ersten Behälterkörper (1) angeordnet ist.
Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 6, wobei die Schraubrille (18) in die Innenwand der rohrförmigen Wand (2) im unteren Teil des ersten Behälterkörpers (1) eingeschnitten ist, ein Füllstück (19) an der unteren Oberfläche der Bodenwand (3) angeordnet ist, ein Schraubring (23), der auf die Schraubrillen (18) geschraubt ist, in der Außenwand des äußeren Rohrs (22) des zweiten Be hälterkörpers (21) angeordnet ist, ein überstehender Ring (25) eine innere flanschförmige Stufe (24) bildet, die sich etwas unter dem oberen Rand des äußeren Rohrs (22) befindet, während auf das Füllstück (19) durch die Stufe (24) im geschlossenen Zustand Druck ausgeübt wird, und ein konkav geformtes Aufbewahrungsteil (26) von dem überstehenden Ring (25) ausgeht.
Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 7, wobei ein Vorsprung (27) vom unteren Rand der Innenwand der rohrförmigen Wand (2) des ersten Behälterkörpers (1) nach innen übersteht, und ein Auflaufrastteil (28) vorsteht, um auf den Vorsprung (27) zu laufen, und ein Geräusch erzeugt, um anzuzeigen, dass der erste Behälterkörper (1) und der zweite Behälterkörper (21) zusammengeschraubt worden sind.
Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 8, wobei ein Geräusch erzeugendes überstehendes Stück (29) von der Innenseite des kleinen Zylinders (5) des ersten Behälterkörpers (1) übersteht und einen oberen Rand aufweist, der in Umfangsrichtung vibrieren kann, und wobei ein überstehendes Stück (30) vom Deckelkörper (14) übersteht, das das Geräusch erzeugende überstehende Stück (29) beiseite schiebt, was ein Geräusch erzeugt.
Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 9, wobei ein Geräusch erzeugendes überstehendes Raststück (31) von der unteren Oberfläche des Deckelkörpers (14) übersteht, um den oberen Rand der rohrförmigen Wand (2) des ersten Behälterkörpers (1) an der Öffnungsdrehgrenze des Deckels (14) zu berühren.