DE60308090T2 - Elektrischer Verbinder mit doppeltem Zahnstangengetriebe - Google Patents

Elektrischer Verbinder mit doppeltem Zahnstangengetriebe Download PDF

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DE60308090T2
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lever element
pivot
electrical connector
rotation
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Galen Monroe Camp Hill Martin
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
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    • H01R13/62944Pivoting lever comprising gear teeth

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Description

  • Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich im Allgemeinen auf eine hebelbasierte Verbindungsbaugruppe zum In-Eingriff-bringen von Bauteilen, die diesbezüglich einen Widerstand entgegensetzen. Im Besonderen beziehen sich bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf eine Steckhilfsbaugruppe für das Verbinden elektrischer Kontakte, die in getrennten Gehäusen enthalten sind.
  • Bei bestimmten Anwendungen erfordern elektronische Bauteile für die elektrische Verbindung mehrerer elektrischer Kontakte eine Steckhilfsbaugruppe. Die Steckhilfsbaugruppe umfasst ein erstes Steckverbindergehäuse, das mehrere elektrische Kontakte enthält, und ein zweites Steckverbindergehäuse, das die gleiche Zahl von elektrischen Kontakten enthält. Das eine Steckverbindergehäuse umfasst elektrische Stiftkontakte, während das andere Steckverbindergehäuse elektrische Buchsenkontakte umfasst. Das erste Steckverbindergehäuse ist für die Aufnahme im zweiten Steckverbindergehäuse gestaltet. In dem Maße, wie die Zahl der zu steckenden elektrischen Kontakte zunimmt, wird es wegen der Reibung zwischen den elektrischen Steckkontakten schwierig, die ineinander zu steckenden Steckverbindergehäuse vollständig miteinander zu verbinden.
  • Eine konventionelle Steckhilfsbaugruppe umfasst einen Hebel, der einen Griff aufweist, und zwei Hebelarme, die sich von den Seitenwänden des ersten Steckverbindergehäuses aus erstrecken und längsseits derselben gedreht werden. Das zweite Steckverbindergehäuse wird auf das erste Steckverbindergehäuse geschoben und umschließt dasselbe bis zu einem Punkt, an dem die elektrischen Kontakte dem weiteren Einstecken einen Widerstand entgegensetzen. Jeder Hebelarm umfasst einen Nockenarm mit Einkerbungen. Die Zahnstangenzähne befinden sich im zweiten Steckverbindergehäuse, wobei jeder Zahnstangenzahn mit den Einkerbungen der Nockenarme korrespondiert. Während das erste Steckverbindergehäuse in das zweite Steckverbindergehäuse eingeführt wird, wird der Hebel in einer festen Position so ausgerichtet, dass die Nockenarme für den Eingriff in die Zahnstangenzähne ausgerichtet werden.
  • Indem der Griff in einer ersten Richtung gedreht wird, greifen die Zahnstangenzähne und Nockenarme ineinander ein und ziehen das erste Steckverbindergehäuse und den Hebel nach unten in das zweite Steckverbindergehäuse, wodurch die elektrischen Kontakte zusammengesteckt werden. Indem alternativ dazu der Griff in einer zweiten Richtung gedreht wird, wird das erste Steckverbindergehäuse nach oben aus dem zweiten Steckverbindergehäuse gezogen, wodurch die elektrischen Kontakte auseinander gezogen werden.
  • Der konventionelle elektrische Steckverbinder weist eine Reihe von Nachteilen auf. Erstens wird das Hebelelement um einen langen Weg gedreht, bevor die Nockenarme in die Zahnstangenzähne am Modulsteckverbinder eingreifen. Deshalb muss das Hebelelement um neunzig Grad gedreht werden, um die elektrischen Kontakte vollständig zu verbinden bzw. zu trennen. Da sich das Hebelelement im Betrieb um neunzig Grad dreht, steht das Hebelelement an bestimmten Stellen während des Ablaufs der Drehbewegung ganz aufrecht und ist dann zu einer Vertikalachse parallel angeordnet. Wenn das Hebelelement sich einer solchen aufrechten Ausrichtung befindet, beansprucht die Steckhilfsbaugruppe viel Platz und somit ist diese auf die Nutzung bei bestimmten elektronischen Anwendungen beschränkt, wo der Platzbedarf keinen Einschränkungen unterliegt. Deshalb wird eine Steckhilfsbaugruppe benötigt, die ein Hebelelement aufweist, das sich zum Verbinden der elektrischen Kontakte um einen kürzeren Weg dreht und somit während der Drehbewegung weniger Platz beansprucht.
  • Zweitens halten konventionelle elektrische Steckverbinder die Hebelelemente nicht effektiv in der erforderlichen festen Position. Beispielsweise weisen einige elektrische Steckverbinder in den Hebelarmen Öffnungen auf, in die durchbiegbare Rastklinken, die sich von den Seitenwänden des ersten Steckverbindergehäuses aus nach außen erstrecken, eingreifen und somit die Hebelarme halten. Wenn das erste Steckverbindergehäuse im zweiten Steckverbindergehäuse positioniert wird, werden die Rastklinken nach innen in das erste Steckverbindergehäuse vorgespannt, um die Hebelarme aus der festen Position auszuklinken. Die Hebelarme müssen sich jedoch bezüglich des ersten Steckverbindergehäuses in einer abgesenkten Position befinden, damit die durchbiegbaren Rastklinken in die Öffnungen eingreifen. Um das erste Steckverbindergehäuse nach unten in das zweite Steckverbindergehäuse zu stecken, wird der Hebel nach oben zu einer aufrechten Position oberhalb des ersten Steckverbindergehäuses gedreht. Der Hebel beansprucht deshalb mehr Platz und wirkt sich beim Verbinden der elektrischen Kontakte störend auf die umgebenden Bauteile aus, was die Zahl der Bauteile begrenzt, mit denen der elektrische Steckverbinder eingesetzt wird.
  • Andere elektrische Steckverbinder halten den Hebel in einer festen Position fest, wobei die Hebelarme sich vom ersten Steckverbindergehäuse aus vor der Einführung in das zweite Steckverbindergehäuse aufrecht erstrecken, so dass der Hebel zum Verbinden der elektrischen Kontakte bezüglich des ersten Steckverbindergehäuses nach unten gedreht wird. Die Hebelarme umfassen Öffnungen neben den Nockenarmen, in die die hervorstehenden Teile, die sich von den Seitenwänden des ersten Steckverbindergehäuses aus erstrecken, eingreifen und somit die Hebelarme halten. Wenn das erste Steckverbindergehäuse im zweiten Steckverbindergehäuse positioniert wird, wird der Hebel mit einer Kraft gedrückt, die notwendig ist, um die Öffnungen von den hervorstehenden Teilen zu trennen, so dass der Hebel aus der festen Position freigegeben wird. Die hervorstehenden Teile sind jedoch klein und greifen nur in eine kleine Fläche der Hebelarme ein. Wenn deshalb nur geringfügige Kräfte auf den Hebel ausgeübt werden, werden die Hebelarme vorzeitig von den hervorstehenden Teilen so freigegeben, dass sich der Hebel nicht länger in der festen Position befindet. Die hervorstehenden Teile verschleißen auch schnell, so dass die hervorstehenden Teile schließlich nicht mehr in den Hebel eingreifen.
  • Deswegen besteht ein Bedarf an einem elektrischen Steckverbinder, mit dem sich die obigen Probleme beseitigen lassen und der auf sonstige Anliegen eingeht, die es bei der Ausführung nach dem Stand der Technik gibt.
  • Im Patent JP 06243927A wird ein elektrischer Steckverbinder mit Steckhilfsbaugruppe nach dem Stand der Technik des Typs offenbart, auf den oben im Allgemeinen verwiesen wird und auf dem der Oberbegriff des Patentanspruches 1 basiert. Der Steckverbinder umfasst ein erstes und ein zweites Gehäuse mit Kontakten sowie ein Hebelelement, das an der Außenseite von einem der Gehäuse montiert wird und sich an hervorstehenden Teilen an beiden Gehäusen in Eingriff bringen lässt, um die Gehäuse aufeinander zu zu bewegen, während das Hebelelement bei dieser Bewegung um 90° gedreht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektrischer Steckverbinder bereitgestellt, der Folgendes umfasst: ein erstes und ein zweites, zur Aufnahme von elektischen Kontakten gestaltetes Gehäuse, wobei das erste und das zweite Gehäuse so gestaltet sind, dass sie miteinander steckbar sind, um korrespondierende elektrische Kontakte zu verbinden, wobei das erste und das zweite Gehäuse zwischen der Anfangs- und der Endposition verschiebbar sind; ein Hebelelement, das in das erste und das zweite Gehäuse eingreift und das erste und das zweite Gehäuse zwischen der Anfangs- und der Endposition verschiebt, während das Hebelelement über einen Bewegungsbereich um eine Drehachse gedreht wird, wobei das Hebelelement einen Nockenarm umfasst, der einen Drehzapfen aufweist, der vom ersten Gehäuse aufgenommen wird, und das Hebelelement eine erste und eine zweite Nockenfläche umfasst, die jeweils an dem ersten und dem zweiten Gehäuse anliegt; und wobei das erste Gehäuse einen Zapfenschlitz aufweist, der dazu dient, den Drehzapfen in Bezug auf die Drehachse drehbar und verschiebbar zu halten, und das erste Gehäuse außerdem ein erstes Eingriffsmittel aufweist, das an der ersten Nockenfläche anliegt, und das zweite Gehäuse ein zweites Eingriffsmittel aufweist, das an der zweiten Nockenfläche anliegt, wobei das erste und das zweite Eingriffsmittel und die Nockenflächen zusammenwirken, um das erste und das zweite Gehäuse zwischen der Anfangs- und Endposition zu verschieben, während das Hebelelement längs des Bewegungsbereiches gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Eingriffsmittel jeweils eine erste und eine zweite Zahnstange umfassen, die erste und die zweite Nockenfläche jeweils eine erste und eine zweite Einkerbung umfassen und der Nockenarm in einer U-förmigen oder halbkreisförmigen Armraste in einer Seitenwand des zweiten Gehäuses in der Anfangsposition positioniert wird.
  • Die Erfindung wird jetzt nur als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine seitliche, isometrische Darstellung einer Steckhilfsbaugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine auseinander gezogene, isometrische Darstellung der Steckhilfsbaugruppe von 1 zeigt;
  • 3 eine isometrische Darstellung eines Kabelsatzsteckverbinders zeigt, der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geformt wurde;
  • 4 eine isometrische Darstellung eines Hebelelementes zeigt, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geformt wurde;
  • 5 eine isometrische Darstellung des Hebelelementes zeigt, das an den Kabelsatzsteckverbinder montiert wurde;
  • 6 eine isometrische Darstellung eines Modulsteckverbinders zeigt, der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geformt wurde;
  • 7 eine seitliche, isometrische Darstellung der Steckhilfsbaugruppe in der Endposition zeigt, bei der die elektrischen Kontakte vollständig zusammengesteckt sind;
  • 8 eine Steckhilfsbaugruppe zeigt, die gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geformt wurde;
  • 9 eine seitliche, isometrische Darstellung einer Steckhilfsbaugruppe von 8 in der Endposition zeigt;
  • 10 eine Seitenansicht einer Steckhilfsbaugruppe zeigt, die gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geformt wurde.
  • Die vorangehende Zusammenfassung sowie die folgende detaillierte Beschreibung von bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lassen sich besser verstehen, wenn das Lesen unter Betrachtung der beigefügten Zeichnungen erfolgt. Zum Zwecke der Veranschaulichung der Erfindung werden in den Zeichnungen bestimmte Ausführungsformen dargestellt. Es ist jedoch deutlich zu machen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Anordnungen und zweckdienlichen Mittel beschränkt ist, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind.
  • 1 zeigt eine seitliche, isometrische Darstellung einer Steckhilfsbaugruppe 10, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geformt wurde. Die Steckhilfsbaugruppe 10 umfasst einen Kabelsatzsteckverbinder 18, der Kontakttaschen 12 aufweist, die für die Aufnahme von Paketen gestaltet sind, die Gruppen von elektrischen Kontakten (nicht dargestellt) enthalten. Die Steckhilfsbaugruppe 10 umfasst außerdem einen Modulsteckverbinder 22, der elektrische Kontakte (nicht dargestellt) enthält, die für das Zusammenstecken mit den elektrischen Kontakten im Kabelsatzsteckverbinder 18 gestaltet sind. Wie in 1 dargestellt, ist der Kabelsatzsteckverbinder 18 teilweise in den Modulsteckverbinder 22 eingeführt, und zwar bis zu einer Anfangsbereitstellungsposition. Die Steckhilfsbaugruppe 10 umfasst außerdem ein Hebelelement 14, das an der Außenseite des Kabelsatzsteckverbinders 18 gehalten wird und in den Modulsteckverbinder 22 eingreift. Das Hebelelement 14 lässt sich in der Richtung des Pfeils A drehen, um den Kabelsatzsteckverbinder 18 aus der Anfangsbereitstellungsposition zu einer Endposition (7) zu verschieben. Während das Hebelelement 14 in Richtung des Pfeils A gedreht wird, drückt es den Kabelsatzsteckverbinder 18 in Richtung des Pfeils B nach unten in den Modulsteckverbinder 22 bis die elektrischen Kontakte des Kabelsatzsteckverbinders 18 und des Modulsteckverbinders 22 vollständig zusammengesteckt sind.
  • 2 zeigt eine auseinander gezogene, isometrische Darstellung der Steckhilfsbaugruppe 10 von 1. Das Hebelelement 14 umfasst ein Paar von mit einem Zwischenraum angeordneten Nockenarmen 26, von denen jeder eine erste und eine zweite Einkerbung, 30 und 34, aufweist, die auf gegenüber liegenden Seiten desselben angeordnet sind. Die Nockenarme 26 umfassen auch zylindrische Drehzapfen 38, die sich von den Innenflächen derselben aus erstrecken und zueinander zeigen. Die Drehzapfen 38 sind längs einer gemeinsamen Drehachse 42 ausgerichtet. In 2 ist das Hebelelement 14 in einer nicht eingesteckten Position ausgerichtet, wobei die Hebelarme 58 nur beispielhaft zu einer Vertikalachse 24 in einem Winkel von dreißig Grad ausgerichtet sind. Die Vertikalachse 24 erstreckt sich parallel zur Richtung der Relativbewegung zwischen dem Kabelsatzsteckverbinder 18 und dem Modulsteckverbinder 22. Der Kabelsatzsteckverbinder 18 umfasst dreieckige erste Zahnstangen 48, die sich neben den ovalen Zapfenschlitzen 52 befinden, die durch die Seitenwände 56 hindurch ausgebildet sind. Der Modulsteckverbinder 22 umfasst viereckige Seitenwände 72, die als Armrasten 68 jeweils einen U-förmigen oder halbkreisförmigen Ausschnitt aufweisen. Die dreieckigen zweiten Zahnstangen 64 sind auf einer Seite der Armrasten 68 ausgebildet, und zwar direkt neben einer offenen Fläche 65 des Modulsteckverbinders 22.
  • Das Hebelelement 14 wird in Richtung des Pfeils B (die auch als die Lade- oder Bereitstellungsrichtung bezeichnet wird) nach unten entfernbar in den Kabelsatzsteckverbinder 18 eingeführt, wo es eine feste Position einnimmt, an der die Drehzapfen 38 in den Zapfenschlitzen 52 aufgenommen werden und die ersten Zahnstangen 48 in den ersten Einkerbungen 30 so angeordnet sind, dass die Hebelarme 58 zur Vertikalachse 24 im Allgemeinen in einem Winkel von dreißig Grad ausgerichtet sind. Der Kabelsatzsteckverbinder 18 und das Hebelelement 14 werden anschließend in Richtung des Pfeils B verschiebbar in den Modulsteckverbinder 22 eingeführt, bis die in 1 dargestellte Anfangsbereitstellungsposition erreicht ist. Beim Vorliegen der Anfangsbereitstellungsposition sind die Nockenarme 26 in den Armrasten 68 positioniert und die zweiten Zahnstangen 64 sind in den zweiten Einkerbungen 34 positioniert.
  • 3 zeigt eine isometrische Darstellung des Kabelsatzsteckverbinders 18, der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geformt wurde. Der Kabelsatzsteckverbinder 18 ist kastenförmig ausgebildet und umfasst die gegenüber liegenden Seitenwände 56 und die gegenüber liegenden Stirnwände 76. Nur als Beispiel dienend, kann sich eine Mittelwand 74 zwischen den Seitenwänden 56 erstrecken, um vierkantige Mehrfachkontakttaschen 12 zu definieren. Die elektrischen Kontakte (nicht dargestellt) können in die Kontakttaschen 12 eingebracht werden, und zwar entweder von einer Fläche 75 oder einem hinteren Ende 73 des Kabelsatzsteckverbinders 18 aus. Wenn der Kabelsatzsteckverbinder 18 verschiebbar in den Modulsteckverbinder 22 (2) eingeführt wird, greifen dessen elektrische Kontakte in die elektrischen Kontakte, die sich im Modulsteckverbinder 22 befinden. Die äußere Begrenzung des Kabelsatzsteckverbinders 18 ist kleiner als die innere Begrenzung des Modulsteckverbinders 22, damit der Kabelsatzsteckverbinder 18 im Modulsteckverbinder 22 positioniert werden kann.
  • Die Zapfenschlitze 52 sind ellipsenförmig, weisen die Innenwände 84, die obere Wand 90 und die untere Wand 88 auf und verlaufen längs der Längsachse, die sich zwischen der Fläche 75 und dem hinteren Ende 73 erstreckt. Die Zapfenschlitze 52 umfassen die Innenwände 84, die gegenüberliegend ausgerichtete Halteerhebungen 80 aufweisen, die sich nach innen zueinander erstrecken. Die Drehzapfen 38 der Nockenarme 26 (2) werden anfangs in einer unteren Position der Zapfenschlitze 52 zwischen den Halteerhebungen 80 und den unteren Wänden 88 der Zapfenschlitze 52 gehalten. Durch die Halteerhebungen 80 können sich die Drehzapfen 38, während sie in der unteren Position gehalten werden, frei drehen, bis der Kabelsatzsteckverbinder 18 bis zur Anfangsbereitstellungsposition in den Modulsteckverbinder 22 (2) eingeführt ist. Während das Hebelelement (1) in der Richtung des Pfeils A gedreht wird, werden die Drehzapfen 38 über die Hebelwirkung in Richtung des Pfeils C nach oben angehoben, bis sie zwischen die Halteerhebungen 80 gepresst und zu einer oberen Position in den Zapfenschlitzen 52 zwischen den Halteerhebungen 80 und der oberen Wand 90 verschoben werden. Die Drehzapfen 38 können sich in der oberen Position frei drehen.
  • Die Zapfenschlitze 52 sind zwischen den gegenüber liegenden, ovalen, flexiblen Löchern 92 angeordnet. Die flexiblen Löcher 92 erstrecken sich durch die Seitenwände 56 hindurch und sind mit ihrer Längsachse parallel zur Längsachse der Zapfenschlitze 52 ausgerichtet. Die schmalen, flexiblen Leisten 96 trennen die Zapfenschlitze 52 und die flexiblen Löcher 92 voneinander. Während die Drehzapfen 38 der Nockenarme 26 (2) nach oben in Richtung des Pfeils C von der unteren Position zu der oberen Position gedrückt werden, biegen die Drehzapfen 38 die Halteerhebungen 80 voneinander weg nach außen. Die flexiblen Leisten 96 biegen sich, in dem Maße, wie die Halteerhebungen 80 voneinander weggebogen werden, in entgegengesetzten Richtungen nach außen in die flexiblen Öffnungen 92. Sobald die Drehzapfen 38 in eine obere Position 89 oberhalb der Halteerhebungen 80 verschoben wurden, federn die flexiblen Leisten 96 aus den flexiblen Öffnungen 92 so zueinander zurück, dass die Halteerhebungen 80 unter den jeweiligen Drehzapfen 38 in einen nicht vorgespannten Zustand zurückgeführt werden.
  • Die ersten Zahnstangen 48 erstrecken sich von den Seitenwänden 56 aus, gegenüberliegend voneinander, nach außen und sind längs einer Seite der Zapfenschlitze 52 angeordnet. Die ersten Zahnstangen 48 liegen hinsichtlich ihrer Ausrichtung im Allgemeinen direkt neben einer Mitte der Innenwände 84. Jede der ersten Zahnstangen 48 weist eine geneigte, obere und eine geneigte, untere Fläche, 100 und 104, auf, die in der jeweiligen ersten Einkerbung 30 der Nockenarme 26 (2) aufgenommen werden, wenn das Hebelelement 14 (2) am Kabelsatzsteckverbinder 18 montiert wird. Die oberen und die unteren Flächen, 100 und 104, liegen an den ersten Einkerbungen 30 an, wenn die Drehzapfen 38 sich in den Zapfenschlitzen 52 in der unteren Position 87 befinden, um die Hebelarme 58 in der festen Position zu halten, während der Kabelsatzsteckverbinder 18 in den Modulsteckverbinder 22 bis zur Anfangsbereitstellungsposition geladen wird. Während der Kabelsatzsteckverbinder 18 von der Anfangsbereitstellungsposition aus zur Endposition im Modulsteckverbinder 22 verschoben wird, schieben sich die ersten Zahnstangen 48 in die Armrasten 68 des Modulsteckverbinders 22 (2).
  • Die Stirnwände 76 am Kabelsatzsteckverbinder 18 umfassen außenseitige, vertiefte Teile 108, die vertikal ausgerichtet sind und Halteleisten 112 aufweisen, die auf den vertieften Teilen 108 seitlich quer verlaufen. Während der Kabelsatzsteckverbinder 18 in den Modulsteckverbinder 22 (2) geschoben wird, werden die Halteleisten 112 an den oberen und den unteren Halterastklinken, 116 und 118, (6), die auf den Innenflächen der Stirnwände 132 des Modulsteckverbinders 22 angeordnet sind, rastend in Eingriff gebracht, wodurch der Kabelsatzsteckverbinder 18 gehalten wird.
  • 4 zeigt eine isometrische Darstellung des Hebelelementes 14, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geformt wurde. Ein Griff 120 ist mit den Hebelarmen 58 integral geformt, die wiederum mit den Nockenarmen 26 geformt sind, und erstreckt sich senkrecht zwischen denselben. Die ersten und die zweiten Einkerbungen, 30 und 34, in den Nockenarmen 26 weisen die entgegengesetzt ausgerichteten, oberen und unteren Zahnradflächen 124 und 128 bzw. 125 und 129 auf Die ersten Einkerbungen 30 greifen in die ersten Zahnstangen 48 des Kabelsatzsteckverbinders 18 (3) ein, um das Hebelelement 14 vor der Einführung in den Modulsteckverbinder 22 in der festen Position zu halten. Die ersten und die zweiten Einkerbungen, 30 und 34, greifen in die ersten Zahnstangen 48 am Kabelsatzsteckverbinder 18 bzw. die zweiten Zahnstangen 64 (2) am Modulsteckverbinder 22 ein, während das Hebelelement 14 zwischen seiner Anfangs- und seiner Endposition gedreht wird.
  • 5 zeigt eine isometrische Darstellung des an den Kabelsatzsteckverbinder 18 montierten Hebelelementes 14. Das Hebelelement 14 wird am Kabelsatzsteckverbinder 18 angebracht, indem die Hebelarme 58 so nach außen voneinander weg gebogen werden, dass die Drehzapfen 38 (2) so lange längs der Seitenwände 56 des Kabelsatzsteckverbinders 18 verschoben werden, bis die Drehzapfen 38 in den Zapfenschlitzen 52 zwischen den Halteerhebungen 80 (3) und den unteren Wänden 88 (3) umschlossen werden und die ersten Einkerbungen 30 die ersten Zahnstangen 48 des Kabelsatzsteckverbinders 18 umschließen. Die oberen und die unteren Zahnradflächen, 124 und 128, der ersten Einkerbungen 30 liegen jeweils mit entsprechendem Widerstand an den oberen und den unteren Flächen, 100 und 104, der ersten Zahnstangen 48 so an, dass das Hebelelement 14 in der festen Position gehalten wird, wobei die Hebelarme 58 im Allgemeinen in einem Winkel von dreißig Grad zur Vertikalachse 24 stehen.
  • Die Zapfenschlitze 52 unterstützen das Halten des Hebelelementes 14 in der festen Position, bevor der Kabelsatzsteckverbinder 18 in den Modulsteckverbinder 22 (2) eingeführt wird. Die Halteerhebungen 80 (3) halten die Drehzapfen 38 (2) in den Zapfenschlitzen 52 (3) in der unteren Position 87 (3), was verhindert, dass die Drehzapfen 38 in den Zapfenschlitzen 52 in die obere Position 89 (3) verschoben werden, wodurch die ersten Einkerbungen 30 aus den ersten Zahnstangen 48 ausgerückt würden und das Hebelelement 14 sich aus der festen Position herausdrehen würde. Wenn sich das Hebelelement 14 in der festen Position befindet und der Kabelsatzsteckverbinder 18 sich im Modulsteckverbinder 22 in der Anfangsbereitstellungsposition befindet, werden die Nockenarme 26 so ausgerichtet, dass die zweiten Einkerbungen 34 die zweiten Zahnstangen 64 (2) des Modulsteckverbinders 22 aufnehmen. Die zweiten Zahnstangen 64 und die zweiten Einkerbungen 34 werden anschließend ausgerichtet, damit sie ineinander greifen, wenn das Hebelelement 14 gedreht wird, um den Kabelsatzsteckverbinder 18 von der Anfangsbereitstellungsposition zu der Endposition zu verschieben.
  • 6 zeigt eine isometrische Darstellung des Modulsteckverbinders 22, der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geformt wurde. Die Seitenwände 72 werden mit den Stirnwänden 132 integral geformt und sind senkrecht zu denselben ausgerichtet. Die Seiten- und die Stirnwände, 72 und 132, sind mit einem Unterteil 134, das eine größere Begrenzung als eine Begrenzung um die Seiten- und die Stirnwände, 72 und 132, herum aufweist, integral geformt und erstrecken sich von demselben aus. Das Unterteil 134 ist an eine elektronische Komponente (nicht dargestellt), wie z.B. einem Funkgerät, montiert, wobei die Seiten- und die Stirnwände, 72 und 132, sich von der elektronischen Komponente aus erstrecken. Die innerhalb des Modulsteckverbinders 22 angeordneten, elektrischen Kontakte sind mit der elektronischen Komponente durch Kontaktschlitze (nicht dargestellt) verbunden. Nachdem sich der Kabelsatzsteckverbinder 18 (3) im Modulsteckverbinder 22 in der Endposition befindet, sind die elektrischen Kontakte des Kabelsatz- und des Modulsteckverbinders, 18 und 22, ganz zusammengesteckt.
  • Die Seitenwände 72 umfassen die Armrasten 68, die in der Mitte derselben positioniert sind. Die zweiten Zahnstangen 64 erstrecken sich an den ersten Seiten längs einer Oberkante 138 der Seitenwände 72 bis in die Armrasten 68. Die zweiten Zahnstangen 64 weisen geneigte, obere und untere Flächen, 142 und 146, auf, die an den zweiten Einkerbungen 34 an den Nockenarmen 26 (4) anliegen. Wenn die Nockenarme 26 gedreht werden, um den Kabelsatzsteckverbinder 18 in die Endposition zu bringen, greifen die zweiten Zahnstangen 64, wie nachstehend beschrieben, mit entsprechendem Widerstand in die zweiten Einkerbungen 34 ein, um den Kabelsatzsteckverbinder 18 nach unten in den Modulsteckverbinder 22 zu ziehen, so dass die Nockenarme 26 und die ersten Zahnstangen 48 in den Armrasten 68 positioniert werden. Die ersten Zahnstangen 48 und die zweiten Zahnstangen 64 werden jeweils am Kabelsatzsteckverbinder 18 und am Modulsteckverbinder 22 so positioniert, dass nachdem sich der Kabelsatzsteckverbinder 18 in der Endposition befindet, die ersten Zahnstangen 48 und die zweiten Zahnstangen 64 in den Armrasten 68 längs der gegenüber liegenden Seitenwände 150 angeordnet sind. Somit ermöglicht die Ausrichtung der ersten Zahnstangen 48 und der zweiten Zahnstangen 64 im Kabelsatzsteckverbinder 18 bzw. im Modulsteckverbinder 22 es dem Kabelsatzsteckverbinder 18, dass er mit einer korrekten Ausrichtung in den Modulsteckverbinder 22 eingeführt werden kann.
  • Die Stirnwände 132 umfassen die oberen und die unteren Halterastklinken, 116 und 118, die an den Halteleisten 112 des Kabelsatzsteckverbinders 18 (3) rastend in Eingriff gebracht werden und dieselben halten. Während der Kabelsatzsteckverbinder 18 in den Modulsteckverbinder 22 bis zur Anfangsbereitstellungsposition abgesenkt wird, werden die Halteleisten 112 über die oberen Halterastklinken 116 rastend in die Öffnungen 122 zwischen den oberen und den unteren Halterastklinken, 116 und 118, verschoben. Die oberen und die unteren Halterastklinken, 116 und 118, halten somit die Halteleisten 112 und den Kabelsatzsteckverbinder 18 in der Anfangsbereitstellungsposition. Während der Kabelsatzsteckverbinder 18 von der Anfangsbereitstellungsposition aus zur Endposition verschoben wird, werden die Halteleisten 112 rastend an den unteren Halterastklinken 118 vorbei und unter dieselben geschoben. Wenn der Kabelsatzsteckverbinder 18 aus dem Modulsteckverbinder 22 entfernt wird, werden die Halteleisten 112 rastend über die unteren und die oberen Halterastklinken, 118 und 116, zurückgeschoben.
  • Jetzt wird wieder auf 1 Bezug genommen, in der sich der Kabelsatzsteckverbinder 18 in der Anfangsbereitstellungsposition befindet, wobei das Hebelelement 14 in der festen Position aufrecht steht. Die ersten Zahnstangen 48 greifen in die ersten Einkerbungen 30 an einem ersten Kontaktpunkt 156 ein, der von der Drehachse 42 durch einen Teilkreishalbmesser D1 getrennt ist und die zweiten Zahnstangen 64 greifen in die zweiten Einkerbungen 34 an einem zweiten Kontaktpunkt 160 ein, der von der Drehachse 42 durch einen Teilkreishalbmesser D2 getrennt ist. Nur beispielhaft ist D1 gleich D2.
  • Um den Kabelsatzsteckverbinder 18 in die Endposition zu verschieben und die elektrischen Kontakte zusammenzustecken, wird das Hebelelement 14 in Richtung des Pfeils A um die Drehachse 42 gedreht, beispielsweise um ungefähr sechzig Grad, bis die Hebelarme 58 auf den Oberkanten 138 des Modulsteckverbinders 22 senkrecht zur Vertikalachse 24 aufliegen. Während das Hebelelement 14 in der Richtung des Pfeils A gedreht wird, drücken einerseits die oberen Zahnradflächen 124 der ersten Einkerbungen 30 in Richtung des Pfeils J auf die oberen Flächen 100 der ersten Zahnstangen 48 und andererseits die unteren Zahnradflächen 129 der zweiten Einkerbungen 34 in Richtung des Pfeils K auf die unteren Flächen 146 der zweiten Zahnstangen 64. Da die oberen Zahnradflächen 124 und die oberen Flächen 100 aneinander anliegen, drücken die unteren Zahnradflächen 129 der zweiten Einkerbungen 34 in Richtung des Pfeils K auf die unteren Flächen 146 der zweiten Zahnstangen 64. Der Doppelkontakt zwischen den ersten Einkerbungen 30 und den ersten Zahnstangen 48 sowie den zweiten Einkerbungen 34 und den zweiten Zahnstangen 64 zieht die Nockenarme 26 in die Armrasten 68 und zieht somit zum Zusammenstecken der elektrischen Kontakte den Kabelsatzsteckverbinder 18 mit ausreichend Kraft in den Modulsteckverbinder 22.
  • 7 zeigt eine seitliche, isometrische Darstellung der Steckhilfsbaugruppe 10 in der Endposition, bei der die elektrischen Kontakte zusammengesteckt sind. Die Nockenarme 26 und die ersten Zahnstangen 48 sind in den Armrasten 68 positioniert, wobei die oberen Zahnradflächen 124 der ersten Einkerbungen 30 an den oberen Flächen 100 der ersten Zahnstangen 48 anliegen und die unteren Zahnradflächen 129 der zweiten Einkerbungen 34 an den unteren Flächen 146 der zweiten Zahnstangen 64 anliegen. Die Hebelarme 58 sind senkrecht zur Vertikalachse 24 ausgerichtet, könnten aber eine andere Winkelausrichtung aufweisen. Um die elektrischen Kontakte zu trennen und den Kabelsatzsteckverbinder 18 zur Anfangsbereitstellungsposition zurückzubringen, wird das Hebelelement 14 in der Richtung des Pfeils S um die Drehachse 42 gedreht. Während das Hebelelement 14 in der Richtung des Pfeils S gedreht wird, drücken einerseits die unteren Zahnradflächen 128 der ersten Einkerbungen 30 in Richtung des Pfeils T auf die unteren Flächen 104 der ersten Zahnstangen 48 und andererseits die oberen Zahnradflächen 125 der zweiten Einkerbungen 34 in Richtung des Pfeils Q auf die oberen Flächen 142 der zweiten Zahnstangen 64. Die Kraft, die zwischen den ersten bzw. den zweiten Einkerbungen, 30 bzw. 34, und den ersten bzw. den zweiten Zahnstangen, 48 bzw. 64, ausgeübt wird, ist ausreichend, um die Haftreibung der zusammengesteckten, elektrischen Kontakte zu überwinden und den Kabelsatzsteckverbinder 18 aus dem Modulsteckverbinder 22 heraus und in Richtung des Pfeils C nach oben in die Anfangsbereitstellungsposition anzuheben.
  • Jetzt wird wieder auf 1 Bezug genommen. Nachdem sich der Kabelsatzsteckverbinder 18 in der Anfangsbereitstellungsposition befindet, befinden sich die Drehzapfen 38 (2) in den Zapfenschlitzen 52 (3) in der unteren Position 87 (3). Während der Kabelsatzsteckverbinder 18 im Modulsteckverbinder 22 von der Anfangsbereitstellungsposition aus zur Endposition verschoben wird, drehen sich die Drehzapfen 38 in der unteren Position 87 (3) um die Drehachse 42. Während das Hebelelement 14 in der Richtung des Pfeils A gedreht wird, werden die Drehzapfen 38 in Richtung des Pfeils C vertikal nach oben zwischen die Halteerhebungen 80 (3) und in die obere Position 89 (3) verschoben. Die Drehzapfen 38 drehen sich in der oberen Position 89 so lange weiter um die Drehachse 42, bis sich der Kabelsatzsteckverbinder 18 in der Endposition befindet.
  • Wenn alternativ dazu der Kabelsatzsteckverbinder von der Endposition aus zur Anfangsbereitstellungsposition verschoben wird, werden die Drehzapfen 38, wenn das Hebelelement 14 in der Richtung des Pfeils S gedreht wurde, von der oberen Position 89 aus zur unteren Position 87 (3), d.h. in Richtung des Pfeils B vertikal nach unten, verschoben.
  • Somit verkürzen die ersten Zahnstangen 48 und die ovalen Zapfenschlitze 52 (3) wesentlich den Weg, den das Hebelelement 14 gedreht werden muss, um den Kabelsatzsteckverbinder 18 zwischen der Anfangs- und der Endposition zu verschieben. Damit beispielsweise, in 1, der Kabelsatzsteckverbinder 18 sich ohne die erste Zahnstange 48 vertikal bis zur Endposition bewegt, müsste das Hebelelement 14 einen längeren Weg in der Richtung des Pfeils A gedreht werden, während die zweiten Einkerbungen 34 in die zweiten Zahnstangen 64 eingreifen, um den Kabelsatzsteckverbinder 18 in den Modulsteckverbinder 22 zu ziehen. Zusätzlich ermöglichen die Drehzapfen 38 (2), die vertikal in den Zapfenschlitzen 52 laufen, dass die zweiten Zahnstangen 64 den Teilkreisdurchmesser D2 so aufrechterhalten, dass die zweiten Einkerbungen 34 während des gesamten Ablaufs der Drehbewegung eng an den zweiten Zahnstangen 64 anliegen. Dadurch, dass sich die Drehzapfen 38 in die obere Position 89 (3) verschieben können und somit den Teilkreisdurchmesser D2 aufrechterhalten, bleiben die zweiten Zahnstangen 64 während des Ablaufs der Drehbewegung in festem Kontakt mit den zweiten Rasten 34, so dass die Rasten 30 die ersten Zahnstangen 48 nach unten drücken und somit die Kabelsatzsteckverbinder 18 in die Endposition drücken. Die ersten Zahnstangen 48 und die Zapfenschlitze 52 arbeiten deshalb so zusammen, dass das Hebelelement 14 um einen verkürzten Weg gedreht wird, um den Kabelsatzsteckverbinder 18 um den gleichen vertikalen Weg zur Endposition zu verschieben.
  • Außerdem kann die Konstruktion aus Drehzapfen 38 und Zapfenschlitz 52 durch sonstige Gebilde, die vergleichbare mehrdimensionale Bewegungsbereiche, wie z.B. ein Lager und ein Drehgestell, oder eine sonstige mehrdimensionale Kopplung unterstützen, ersetzt werden.
  • 10 zeigt eine Seitenansicht einer Steckhilfsbaugruppe 180, die gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geformt wurde. Die Nockenarme 26 des Hebelelementes 14 umfassen die Zapfenschlitze 52. Die Zapfenschlitze 52 nehmen die Drehzapfen 38 auf, die sich von den Seitenwänden 56 des Kabelsatzsteckverbinders 18 aus nach außen erstrecken. Wenn der Kabelsatzsteckverbinder 18 sich in der Anfangsbereitstellungsposition befindet, befinden sich die Drehzapfen 38 in einer oberen Position 89, wobei sie an den oberen Wänden 90 der Zapfenschlitze 52 anliegen. Während das Hebelelement 14 in der Richtung des Pfeils A um die Drehachse 42 gedreht wird und die ersten Einkerbungen 30 und die zweiten Einkerbungen 34 jeweils in die ersten Zahnstangen 48 und zweiten Zahnstangen 64 eingreifen, werden die Drehzapfen 38 in den Zapfenschlitzen 52 zu einer unteren Position 87 verschoben, wobei sie an den unteren Wänden 88 der Zapfenschlitze 52 anliegen. Wie bei der vorherigen Ausführungsform gestatten die Zapfenschlitze 52 den Drehzapfen 38 in denselben so zu laufen, dass die zweiten Einkerbungen 34 mit den zweiten Zahnstangen 64 in Kontakt bleiben. Die Nockenarme 26 der Steckhilfsbaugruppe 180 können auch, wie in 3 dargestellt, die Halteerhebungen 80 und die flexiblen Öffnungen 92 umfassen, um die Drehzapfen 38 in der oberen Position 89 so zu halten, dass die ersten Einkerbungen 30 die ersten Zahnstangen 48 umschließen, um das Hebelelement 14 in der festen Position zu halten.
  • 8 zeigt eine Steckhilfsbaugruppe 200, die gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geformt wurde. Die Steckhilfsbaugruppe 200 ist im Allgemeinen mit der Steckhilfsbaugruppe 10 von 1 vergleichbar, außer dass die zweiten Zahnstangen 64 auf der gegenüber liegenden Seite der Armrasten 68 positioniert sind und die ersten Zahnstangen 48 auf der gegenüber liegenden Seite der Zapfenschlitze 52 positioniert sind. Deshalb greifen, wenn sich der Kabelsatzsteckverbinder 18, wie dargestellt, in der Anfangsbereitstellungsposition befindet, die ersten Einkerbungen 30 in die zweiten Zahnstangen 64 ein und die zweiten Einkerbungen 34 in die ersten Zahnstangen 48 ein, so dass das Hebelelement 14 in einer festen Position gehalten wird, in der die Hebelarme 58 senkrecht zur Vertikalachse 24 stehen. Das Hebelelement 14 wird in Richtung des Pfeils S um die Drehachse 42 gedreht, um den Kabelsatzsteckverbinder 18 in die Endposition zu verschieben. Während das Hebelelement 14 in der Richtung des Pfeils S gedreht wird, drücken die oberen Zahnradflächen 125 der zweiten Einkerbungen 34 in Richtung des Pfeils Q auf die oberen Flächen 100 der ersten Zahnstangen 48 und die unteren Zahnradflächen 128 der ersten Einkerbungen 30 in Richtung des Pfeils 7 auf die unteren Flächen 146 der zweiten Zahnstangen 64, so dass der Kabelsatzsteckverbinder 18 in Richtung des Pfeils B nach unten in den Modulsteckverbinder 22 gezogen wird.
  • 9 zeigt eine seitliche, isometrische Darstellung der Steckhilfsbaugruppe 200 von 8 in der Endposition. Das Hebelelement 14 wurde in Richtung des Pfeils S um die Drehachse 42 gedreht, so dass die Hebelarme 58 im Allgemeinen in einem Winkel von dreißig Grad zur Vertikalachse 24 stehen. Um den Kabelsatzsteckverbinder 18 zurück zur Anfangsbereitstellungsposition zu verschieben, wird das Hebelelement 14 in Richtung des Pfeils A um die Drehachse 42 gedreht. Wie bei der Ausführungsform von 1, wirken die ersten Zahnstangen 48, die Zapfenschlitze 52 (3) und die zweiten Zahnstangen 64 zur Verkürzung des Drehweges des Hebelelementes 14 zusammen, um den Kabelsatzsteckverbinder 18 zwischen der Anfangs- und der Endposition zu verschieben. Bei der Ausführungsform in den 8 und 9 sind die ersten und die zweiten Zahnstangen, 48 und 64, so ausgerichtet, dass das Hebelelement 14 zum Verbinden der elektrischen Kontakte von einer Position, in der die Hebelarme 58 senkrecht zur Vertikalachse 24 stehen, zu einer Position, in der die Hebelarme 58 in einem Winkel von dreißig Grad zur Vertikalachse 24 stehen, verschoben wird.
  • Die Steckhilfsbaugruppen der unterschiedlichen Ausführungsformen bieten mehrere Vorteile. Die Halteerhebungen der Zapfenschlitze halten die Drehzapfen in der unteren Position, so dass die ersten Einkerbungen der Nockenarme in die ersten Zahnstangen eingreifen, um das Hebelelement vor der Einführung des Kabelsatzsteckverbinders in den Modulsteckverbinder in einer festen Position zu halten. Deshalb werden die Nockenarme ordnungsgemäß für die zweiten Zahnstangen ausgerichtet, damit sie in die zweiten Einkerbungen eingreifen, wenn sich der Kabelsatzsteckverbinder in der Anfangsbereitstellungsposition im Modulsteckverbinder befindet.
  • Die ersten Zahnstangen werden positioniert, um in den ersten Einkerbungen zu bleiben, während das Hebelelement gedreht wird, so dass die ersten Zahnstangen während der Drehbewegung des Hebelelementes vollständig an den ersten Einkerbungen anliegen, während die Zapfenschlitze den Nockenarmen gestatten, sich vertikal zu verschieben, um den Kontakt zwischen den zweiten Einkerbungen und den zweiten Zahnstangen aufrechtzuerhalten. Somit dreht sich das Hebelelement zum Verbinden der elektrischen Kontakte halb so weit als wenn keine ersten Zahnstangen an den Nockenarmen im Eingriff stünden und den Drehzapfen nicht gestattet würde, sich vertikal in den Zapfenschlitzen zu verschieben. Weil sich das Hebelelement zum Verbinden der elektrischen Kontakte um einen kürzeren Weg dreht, beansprucht die Steckhilfsbaugruppe weniger Platz und lässt sich bei einer größeren Vielzahl von elektronischen Anwendungen einsetzen. Wenn das Hebelelement beispielsweise zum Verbinden der elektrischen Kontakte anstelle der neunzig Grad, die bei einer typischen Steckhilfsbaugruppe erforderlich sind, um sechzig Grad gedreht wird, steht das Hebelelement, wenn sich der Kabelsatzsteckverbinder in der Anfangsbereitstellungsposition befindet, erst in einem Winkel von dreißig Grad zur Vertikalachse anstelle parallel zur Vertikalachse angeordnet zu sein und nimmt somit weniger Platz in Anspruch.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann einsehen, dass zahlreiche Änderungen vorgenommen und Äquivalente ersetzt werden können, ohne dass vom Schutzbereich der Erfindung, gemäß den Patentansprüchen, abgewichen wird. Zusätzlich lassen sich viele Abwandlungen vornehmen, um eine spezielle Situation oder einen besonderen Werkstoff an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne dass von deren Schutzbereich abgewichen wird. Es ist deshalb vorgesehen, dass die Erfindung nicht auf die spezielle, offenbarte Ausführungsform beschränkt ist, sondern dass die Erfindung alle Ausführungsformen umfasst, die unter den Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche fallen.

Claims (12)

  1. Elektrischer Steckverbinder, umfassend: ein erstes (18) und ein zweites (22), zur Aufnahme von elektrischen Kontakten gestaltetes Gehäuse, wobei das erste (18) und das zweite (22) Gehäuse so gestaltet sind, dass sie miteinander steckbar sind, um korrespondierende elektrische Kontakte zu verbinden, wobei das erste (18) und das zweite (22) Gehäuse zwischen der Anfangs- und der Endposition verschiebbar sind; ein Hebelelement (14), das in das erste (18) und das zweite (22) Gehäuse eingreift und das erste (18) und das zweite (22) Gehäuse zwischen der Anfangs- und der Endposition verschiebt, während das Hebelelement (14) über einen Bewegungsbereich um eine Drehachse (42) gedreht wird, wobei das Hebelelement (14) einen Nockenarm (26) umfasst, der einen Drehzapfen (38) aufweist, der vom ersten Gehäuse (18) aufgenommen wird, und das Hebelelement (14) eine erste (30) und eine zweite (34) Nockenfläche umfasst, die jeweils in das erste (18) und das zweite (22) Gehäuse eingreift; und wobei das erste Gehäuse (18) einen Zapfenschlitz (52) aufweist, der dazu dient, den Drehzapfen (38) in Bezug auf die Drehachse (42) drehbar und verschiebbar zu halten, und das erste Gehäuse außerdem ein erstes Eingriffsmittel (48) aufweist, das in die erste Nockenfläche (30) eingreift, und das zweite Gehäuse (22) ein zweites Eingriffsmittel (64) aufweist, das in die zweite Nockenfläche (34) eingreift, wobei das erste und das zweite Eingriffsmittel (48, 64) und die Nockenflächen (30, 34) zusammenwirken, um das erste (18) und das zweite (22) Gehäuse zwischen der Anfangs- und Endposition zu verschieben, während das Hebelelement (14) längs des Bewegungsbereiches gedreht wird; dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Eingriffsmittel jeweils eine erste und eine zweite Zahnstange (48, 64) umfassen, die erste und die zweite Nockenfläche jeweils eine erste und eine zweite Einkerbung (30, 34) umfassen und der Nockenarm (26) in einer U-förmigen oder halbkreisförmigen Armraste (68) in einer Seitenwand (72) des zweiten Gehäuses (22) in der Anfangsposition positioniert wird.
  2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, bei dem der Zapfenschlitz (52) eine ovale oder längliche Form mit mindestens einer Halteerhebung (80) längs einer Innenfläche (84) desselben aufweist, die eine obere (89) und eine untere (87) Position im Zapfenschlitz (52) trennt, wobei die Halteerhebung (80) reibschlüssig in den Drehzapfen (38) eingreift, um den Drehzapfen (38) in der unteren Position zu halten, während sich das Hebelelement über einen Teil des Bewegungsbereiches bewegt.
  3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, bei dem der Zapfenschlitz (52) Halteerhebungen (80) aufweist, die längs der Innenflächen (84) gegenüber liegend zueinander ausgerichtet sind, und das erste Gehäuse (18) flexible Öffnungen (92) aufweist, die sich so auf gegenüber liegenden Seiten des Zapfenschlitzes (52) befinden, dass sich flexible Leisten (96) zwischen dem Zapfenschlitz (52) und den flexiblen Öffnungen erstrecken, wobei die flexiblen Öffnungen die flexiblen Leisten aufnehmen, während die Halteerhebungen (80) durch den Drehzapfen (38) seitlich nach außen gedrückt werden, während der Drehzapfen (38) sich im Zapfenschlitz (52) längs einer Vertikalachse über die Halteerhebungen (80) hinweg vertikal nach oben verschiebt.
  4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, bei dem die erste Einkerbung (30) eine obere (124) und eine untere (128) Zahnradfläche aufweist und die erste Zahnstange (48) eine obere (100) und eine untere (104) Fläche aufweist, wobei die obere Zahnradfläche (124) in die obere Fläche (100) eingreift, während das Hebelelement (14) über den Bewegungsbereich gedreht wird, um das erste (18) und das zweite (22) Gehäuse aus der Anfangsposition zur Endposition zu verschieben, und wobei die untere Zahnradfläche (128) in die untere Zahnstangenfläche (104) eingreift, während das Hebelelement (14) über den Bewegungsbereich gedreht wird, um das erste (18) und das zweite (22) Gehäuse aus der Endposition zur Anfangsposition zu verschieben.
  5. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, bei dem die zweite Einkerbung (34) eine obere (125) und eine untere (129) Zahnradfläche aufweist und die zweite Zahnstange (64) eine obere (142) und eine untere (146) Fläche aufweist, wobei die untere Zahnradfläche (129) in die untere Fläche (146) eingreift, während das Hebelelement (14) über den Bewegungsbereich gedreht wird, um das erste (18) und das zweite (22) Gehäuse aus der Anfangsposition zur Endposition zu verschieben, und wobei die obere Zahnradfläche (125) in die obere Zahnstangenfläche (142) eingreift, während das Hebelelement (14) über den Bewegungsbereich gedreht wird, um das erste (18) und das zweite (22) Gehäuse aus der Endposition zur Anfangsposition zu verschieben.
  6. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Drehzapfen (38) sich im Zapfenschlitz (52) längs einer Vertikalachse (24) vertikal nach oben verschiebt, und zwar senkrecht zu der Drehachse (42) um die sich der Drehzapfen (38) dreht, während das erste (18) und das zweite (22) Gehäuse aus der Anfangsposition zur Endposition verschoben werden.
  7. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Drehzapfen (38) sich längs einer geradlinigen Bahn im Zapfenschlitz (52) verschiebt, und zwar in einer Richtung senkrecht zu der Drehachse (42) um die sich der Drehzapfen (38) dreht, während das erste (18) und das zweite (22) Gehäuse zwischen der Endposition und der Anfangsposition verschoben werden.
  8. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die zweite Zahnstange (64) sich von einer Innenfläche der Armraste (68) aus erstreckt und die Armraste (68) den Nockenarm (26) und die erste Zahnstange (48) aufnimmt, während das erste (18) und das zweite (22) Gehäuse aus der Anfangsposition zur Endposition so verschoben werden, dass die zweite Einkerbung (34) mit der zweiten Zahnstange (64) in Kontakt bleibt.
  9. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Zapfenschlitz (52) die Drehung des Drehzapfens (38) um die Drehachse (42) und die geradlinige Bewegung des Drehzapfens (38) quer zur Drehachse (42) gestattet.
  10. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Drehzapfen (38) und der Zapfenschlitz (52) zusammenwirken, um die geradlinige Bewegung zwischen dem Hebelelement (14) und dem ersten Gehäuse (18) und die geradlinige Bewegung zwischen dem Hebelelement (14) und dem zweiten Gehäuse (22) zu gestatten.
  11. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, der außerdem eine mehrdimensionale Kopplung (38, 52) umfasst, die in der ersten und der zweiten Drehposition (87, 89) in Bezug auf das erste Gehäuse (18) arbeitet, wobei die erste und die zweite Drehposition (87, 89) eine korrespondierende erste und zweite Drehachse aufweisen und die mehrdimensionale Kopplung (38, 52) sich während des ersten und des zweiten Teils des Bewegungsbereiches jeweils um die erste und die zweite Drehachse dreht.
  12. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, der außerdem eine mehrdimensionale Kopplung (38, 52) umfasst, die in der ersten und zweiten Drehposition (87, 89) in Bezug auf das erste Gehäuse (18) arbeitet, wobei die erste und die zweite Drehposition (87, 89) eine korrespondierende erste und zweite Drehachse aufweisen, wobei die erste und die zweite Drehachse zueinander parallel und längs einer geradlinigen Bahn voneinander getrennt sind.
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