DE60305051T2 - Staubsaugerkopf - Google Patents

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DE60305051T2
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vacuum cleaner
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turbine
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air
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David Benjamin Reston SMITH
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Dyson Technology Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/04Nozzles with driven brushes or agitators
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L9/0416Driving means for the brushes or agitators driven by fluid pressure, e.g. by means of an air turbine

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Staubsaugerkopf, der mit einem Staubsauger verwendet werden oder einen Teil desselben bilden kann.
  • Staubsauger werden allgemein mit einer Palette von Werkzeugen zum Erledigen spezifischer Reinigungsarten geliefert. Die Werkzeuge schließen ein Fußbodenwerkzeug zum allgemeinen Reinigen auf dem Fußboden ein. Es ist gut bekannt, daß ein Fußbodenwerkzeug bereitgestellt wird, bei dem ein Bürstenstab drehbar innerhalb einer Ansaugöffnung auf der Unterseite des Werkzeugs angeordnet ist, wobei der Bürstenstab durch eine Druckluftturbine angetrieben wird. Der Bürstenstab dient dazu, die Fußbodenoberfläche unterhalb des Werkzeugs hin- und herzubewegen, um so Schmutz, Staub, Haare, Fusseln und andere Trümmer von der Fußbodenoberfläche zu lösen, wo sie danach durch den Luftstrom zu dem Staubsauger selbst befördert werden können. Die Turbine kann allein durch „schmutzige" Luft, die über die Ansaugöffnung in das Werkzeug eintritt, angetrieben werden, sie kann allein durch „saubere" Luft, die über einen speziellen Einlaß, der von der Hauptansaugöffnung gesondert ist, in das Werkzeug eintritt, angetrieben werden, oder sie kann durch eine Verbindung von schmutziger und sauberer Luft angetrieben werden. „Schmutzluft"-turbinengetriebene Werkzeuge haben insofern einen Nachteil, als sie leicht durch den Schmutzluftstrom verstopft werden können. Sie haben ebenfalls insofern einen Nachteil, als sich die Drehzahl, mit der sich die Turbine dreht, ziemlich schnell steigern kann, wenn das Werkzeug von einer Oberfläche abgehoben wird.
  • US 5 950 275 und DE 42 29 030 zeigen beide druckluftturbinengetriebene Werkzeuge, bei denen eine Drehzahlbegrenzungsfunktion betätigt werden kann, wenn das Werkzeug von einer Oberfläche abgehoben wird. Bei einem dieser Werkzeuge ist die Drehzahlbegrenzungsvorrichtung ein Fußbodeneingriffsrad, das die Winkelposition eines Lufteinlasses im Verhältnis zu der Turbine steuert.
  • „Reinluft"-turbinengetriebene Werkzeuge, wie sie in US 2 904 816 erörtert werden, können ebenfalls unter bestimmten Bedingungen eine Steigerung der Drehzahl erleben. Eine vollständige oder teilweise Blockierung der Luftströmungsbahn durch den Hauptansaugeinlaß zu dem Werkzeug kann bewirken, daß eine gesteigerte Luftmenge durch den Druckluftturbineneinlaß strömt, was die Drehzahl der Turbine und des Bürstenstabes steigert. Jedoch sind die für schmutzluftturbinengetriebene Werkzeuge vorgeschlagenen Lösungen angesichts der unterschiedlichen Ursachen eines Überdrehzahlzustandes bei reinluft- und schmutzluftturbinengetriebenen Werkzeugen ungeeignet zur Verwendung bei reinluftturbinengetriebenen Werkzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung sucht den Betrieb des turbinengetriebenen Werkzeugs zu verbessern.
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung einen Staubsaugerkopf bereit, der ein Gehäuse, ein Bürstwerk zum Hinundherbewegen einer Fußbodenoberfläche, eine Kammer in dem Gehäuse zum drehbaren Aufnehmen des Bürstwerks, eine Öffnung in der Kammer, angrenzend an das Bürstwerk, die zu einer Fußbodenoberfläche zeigt, eine Druckluftturbine zum Antreiben des Bürstwerks, einen Lufteinlaß in dem Gehäuse zum Zuführen sauberer Luft zum Antreiben der Turbine, eine Drosselvorrichtung zum Anbringen in einem Abzugsauslaß aus der Kammer umfaßt, und wobei die Drosselvorrichtung so angeordnet ist, daß sie bewegt werden kann zwischen einer Drosselposition, in der sie dazu dient, den Querschnitt des Abzugsauslasses einzuschränken, und einer offenen Position, in der sie den Querschnitt des Abzugsauslasses in einem geringeren Maße einschränkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtung durch den Trümmerstrom aus der Kammer bewegt werden kann.
  • Das Anordnen einer beweglichen Drosselvorrichtung in dem Abzugsauslaß ermöglicht, daß der Auslaß ausreichend groß ist, um den gelegentlichen Durchgang von Trümmern zu ermöglichen. Der Querschnitt des Auslasses ist, wenn sich die Drosselvorrichtung in der Drosselposition befindet, ausreichend klein, um eine angemessenes Gleichgewicht des Luftstroms zwischen der Hauptöffnung zu dem Staubsaugerkopf und dem Lufteinlaß zu der Turbine aufrechtzuerhalten.
  • Bei der Erfindung kann der Staubsaugerkopf ein Werkzeug sein, das am Ende eines Handrohres oder Schlauchs eines Zylinder- (Kanister-, Walzen-) oder eines aufrechtstehenden Staubsaugers befestigt ist, oder es kann einen Teil des Staubsaugers selbst, wie beispielsweise den Staubsaugerkopf eines aufrechtstehenden Staubsaugers, bilden.
  • Es werden nun, nur als Beispiel, Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein turbinengetriebenes Werkzeug nach der Erfindung zeigt,
  • 2 schematisch ein Staubsaugersystem zeigt, bei dem das Werkzeug verwendet werden kann,
  • 3 einen Querschnitt durch das Werkzeug von 1 zeigt, wobei der Lufteinlaß zu der Turbine offen ist,
  • 4 einen Querschnitt durch das Werkzeug von 1 zeigt, wobei der Lufteinlaß zu der Turbine geschlossen ist,
  • 5 eine auseinandergezogene Ansicht der Bestandteile des in den vorherigen Abbildungen gezeigten Werkzeugs zeigt,
  • 6 eine Modifikation des Werkzeugs, um zu ermöglichen, daß der Lufteinlaß wieder geöffnet wird, zeigt,
  • 7 eine alternative Weise zeigt, auf die das Werkzeug modifiziert werden kann, um zu ermöglichen, daß der Lufteinlaß wieder geöffnet wird,
  • 8 einen Querschnitt durch ein turbinengetriebenes Werkzeug, das eine Vorrichtung zum Einschränken des Querschnitts der Auslaßbahn aus dem Bürstenstabgehäuse einschließt, zeigt,
  • 9 und 10 die Drosselvorrichtung selbst zeigen,
  • 11 eine Querschnittsansicht durch das Werkzeug von 8 zeigt,
  • 12 bis 14 alternative Formen der Drosselvorrichtung zeigen.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform des Werkzeugs in der Form eines Werkzeugs 100, das am Ende eines Handrohres oder Schlauchs eines Staubsaugers angebracht werden kann.
  • Das Hauptgehäuse des Werkzeugs definiert eine Kammer 110 für den Bürstenstab 112, eine Kammer 115 für die Turbine 240 und Strömungskanäle zwischen diesen Teilen. Der vordere, allgemein haubenförmige, Teil 110 des Gehäuses und eine untere Platte definieren zusammen eine Kammer zum Unterbringen des Bürstenstabes. Der Bürstenstab umfaßt zwei Bürstenstäbe 112 der gleichen Größe, die auf freitragende Weise an einem Teil des Antriebsmechanismus getragen werden, der in der Mitte der Kammer 110 angeordnet ist. Die untere Platte hat eine große Öffnung 111, durch welche die Borsten der Bürstenstäbe 112 vorstehen können, um die Fußbodenoberfläche hin- und herzubewegen. Die untere Platte ist durch Schnelltrenn- (z.B. Bajonett-) Befestigungselemente am Rest des Gehäuses befestigt, so daß die Platte entfernt werden kann, um Zugang zu den Bürstenstäben 112 zu erlangen.
  • Zwei Räder 102 sind drehbar an dem hinteren Teil des Gehäuses angebracht, um zu ermöglichen, daß das Werkzeug über eine Fußbodenoberfläche bewegt wird.
  • Der Luftauslaß des Werkzeugs umfaßt einen ersten Teil 107, der schwenkbar um eine horizontal ausgerichtete Achse 103 an dem Hauptgehäuse angebracht ist, um so eine Schwenkbewegung in einer Vertikalrichtung zu ermöglichen. Ein zweiter Teil, in der Form eines abgewinkelten Rohrabschnitts 106, ist drehbar um eine Achse 104 mit dem Ende des Teils 107 verbunden. Eine solche Anordnung ermöglicht ein gutes Maß an Manövrierbarkeit des Fußbodenwerkzeugs, wenn es in Benutzung ist, und wird weithin bei bekannten Fußbodenwerkzeugen eingesetzt. Eine weitere Beschreibung der Gelenkverbindung dieser Bestandteile ist unnötig. Der Auslaß 105 des abgewinkelten Rohrabschnitts 106 ist so geformt und bemessen, daß er mit dem Handrohr eines Haushaltstaubsaugers verbunden werden kann.
  • 2 zeigt schematisch das gesamte Staubsaugersystem, in dem das Werkzeug verwendet werden kann. Das Werkzeug 100 ist mit dem distalen Ende eines starren Handrohres oder Rohres 20 verbunden, das ein Benutzer bewegen kann, um das Werkzeug 100 dorthin zu führen, wo es benötigt wird. Ein flexibler Schlauch 30 verbindet das Handrohr 20 mit dem Hauptkörper 70 des Staubsaugers. Der Hauptkörper 70 des Staubsaugers umfaßt ein Sauggebläse 50, das durch einen Motor 55 angetrieben wird. Das Sauggebläse 50 dient dazu, über das Werkzeug 100, das Handrohr 20 und den Schlauch 30 Luft in den Hauptkörper 70 des Staubsaugers einzuziehen. Filter 45 und 60 sind auf jeder Seite des Gebläses angeordnet. Der Vormotorfilter 45 dient dazu, zu verhindern, daß feiner Staub das Gebläse erreicht, und der Nachmotorfilter 60 dient dazu, zu verhindern, daß feiner Staub oder Kohleemissionen von dem Motor 55 aus dem Staubsauger ausgestoßen werden. Ein Abscheider 40, wie beispielsweise ein Zyklonabscheider oder ein Filterbeutel, dient dazu, jeglichen Schmutz, Staub und Trümmer aus dem Schmutzluftstrom abzuscheiden, der durch das Sauggebläse 50 in den Hauptkörper 70 eingezogen wird. Alles abgeschiedene Material wird durch den Abscheider 40 gesammelt. Bei Anwendung zieht die durch das Sauggebläse 50 erzeugte Saugkraft über den Hauptansaugeinlaß 111 auf der Unterseite des Werkzeugs und durch den Turbinenlufteinlaß 120 Luft in das Werkzeug ein. Die durch den Einlaß 120 strömende Luft wird verwendet, um die Turbine anzutreiben, bevor sie längs der Teile 107 und 106 zu dem Hauptkörper des Staubsaugers hin strömt. Schmutzluft, die durch den Hauptansaugeinlaß eingezogen wird, strömt längs der Teile 107 und 106 und geht überhaupt nicht durch die Turbine. Auf diese Weise wird die Turbine nicht mit Schmutz und Trümmern aus dem Schmutzluftstrom verstopft.
  • Nun werden unter Bezugnahme auf 3 die Turbine und der Steuerungsmechanismus für die Turbine detailliert beschrieben. Das Laufrad 240 der Turbine ist innerhalb der Kammer 115 um eine Antriebswelle 245 angebracht. Ein Satz von Lagern 246, 247 trägt die Antriebswelle 245 drehbar an jedem ihrer Enden. Ein Lufteinlaß 120 zu der Turbine ist an einem Ende 200 des Gehäuses angebracht, und ein Luftauslaß der Turbine ist an einem Ende 280 angebracht. Der Luftstrom durch die Turbine verläuft in einer allgemein axialen Richtung, in 3 von links nach rechts.
  • Ein Antriebsmechanismus verbindet die Turbine und die Bürstenstäbe und dient dazu, ein Drehmoment von der Turbine 240 zu den Bürstenstäben 112 zu übertragen. Der Antriebsmechanismus umfaßt eine erste Riemenscheibe 262, die durch die Antriebswelle 245 der Turbine angetrieben wird, eine zweite Riemenscheibe, mit größerem Durchmesser, an dem Bürstenstab und einen Riemen 260, der die zwei Riemenscheiben umschlingt. Ein Gehäuse 251, 252 umschließt den Riemen 260, um das Eindringen von Staub zu verhindern.
  • Die Einlaßseite der Turbine umfaßt einen beweglichen Knopf 200, der elastisch um eine Einlaßkappe 220 angebracht ist. Der Knopf 200 hat eine innere ringförmige Nabe 201 und eine äußere ringförmige Nabe 202. Eine Feder 215 paßt in die innere Nabe 201 und wirkt zwischen der Innenfläche des Mittelteils 203 des Knopfes 200 und einer Fläche an der Führungsflügelplatte 230 und dient dazu, den Knopf 200 in Axialrichtung nach außen zu drücken. Die äußere ringförmige Nabe 202 ist durch eine flexible ringförmige Membrandichtungen 210 mit dem Gehäuse verbunden. Wie unten detaillierter beschrieben wird, kann der Knopf 200 in Axialrichtung von einer „offenen" Position, wie in 3 gezeigt, zu einer „geschlossenen" Position, wie in 4 gezeigt, bewegt werden. In der geschlossenen Position bewegt sich der Knopf 200 in Axialrichtung nach innen zu einer Position, in der sich die Membrandichtung 210 an die Außenfläche der Einlaßkappe 220 drückt, um so eine luftdichte Dichtung an dem Einlaß zu bilden.
  • Die äußerste Fläche des Knopfes 200, zwischen der inneren und der äußeren ringförmigen Nabe 201, 202, umfaßt mehrere radiale Rippen 206, wobei die Zwischenräume zwischen benachbarten Rippen Lufteinlaßöffnungen 205 definieren. Die Einlaßöffnungen 295 werden durch ein feinmaschiges Sieb abgeschirmt, das dazu dient, zu verhindern, daß Staub in die Turbine befördert wird und den Mechanismus verstopft. Der Durchgang zwischen der äußeren ringförmigen Nabe 202 und der Membrandichtung 210 und der inneren ringförmigen Dichtung 210 definiert einen Luftweg 120 für den einströmenden Luftstrom, der das Laufrad 240 antreibt. Der Umfang der Führungsflügelplatte 230 trägt einen Satz von abgewinkelten Flügeln 232. Der Winkel der Flügel 232 dient dazu, einen Wirbelstrom von Luft um das Gehäuse einzuleiten, der dem Winkel der Schaufeln des Laufrades 240 angepaßt ist. Die Hauptlufrströmungsbahn durch die Turbine wird durch Pfeile 244 gezeigt. Das hier gezeigte Laufrad 240 ist eine Zentripetal- (inward radial flow – IRF) Turbine, die sich als gut geeignet für den Druck und die Strömungsgeschwindigkeiten bei dieser Anwendung erwiesen hat. Es wird jedoch offensichtlich sein, daß andere Turbinentypen, wie beispielsweise ein Pelton-Rad, verwendet werden könnten.
  • Es gibt jedoch ebenfalls einen sekundären Luftstrom, der eine wichtige Rolle beim Betätigen des Knopfes 200 während eines Überdrehzahlzustandes spielt. Die allgemein flache Seite des Laufrades 240 (in 3 die linke Seite des Laufrades 240) hat mehrere in derselben definierte Vertiefungen 242, die durch Rippen 243 getrennt sind. Bei Anwendung wirken diese Vertiefungen 242 und Rippen 243 als Miniaturlaufrad, das nachstehend als sekundäres Laufrad 244 bezeichnet wird. Offensichtlich drehen sich, da das sekundäre Laufrad 244 die Rückseite des Laufrades 240 ist, die beiden mit der gleichen Drehzahl. Die Pumpwirkung des sekundären Laufrades 244 ist proportional zur Umdrehungsgeschwindigkeit des Laufrades 240. Dies verursacht einen Bereich niedrigen Drucks zwischen der Führungsflügelplatte 230 und dem Laufrad 244. Mehrere axial gerichtete Öffnungen 234 in der Stützplatte 230 verbinden den Bereich unmittelbar hinter dem Laufrad 244 mit dem Bereich innerhalb des Knopfes 200. Der Bereich innerhalb des Knopfes ist praktisch eine Kammer, die von der Hauptluftströmungsbahn getrennt ist, mit Ausnahme der eingeschränkten Bahn durch die Öffnungen 234. Der einzige andere Strom in den Bereich 216 ist eine kleine, unvermeidliche, Undichtigkeit zwischen der inneren ringförmigen Nabe 201 des Knopfes 200 und dem Teil der Einlaßkappe 220, an dem der Knopf 200 gleitet. Die Größe der Öffnungen 234 ist ein Kompromiß zwischen ausreichend groß, um den Druck hinter dem Laufrad 244 wirksam zu dem Bereich 216 innerhalb des Knopfes 200 weiterzuleiten, und ausreichend klein, so daß in dem Knopf 200 ein ausreichend großer Druckunterschied vorhanden ist, um zu ermöglichen, daß eine Pumpwirkung funktioniert. Bei Anwendung verringert die Pumpwirkung des sekundären Laufrades 244 den Druck im Bereich 216. Die wirksamen Kräfte werden in 3 gezeigt. Die Feder 215 innerhalb des Knopfes übt eine, als FS bezeichnete, Kraft in einer Axialrichtung nach außen aus. Es gibt ebenfalls eine axial gerichtete Kraft FPD auf den Knopf 200, die sich aus dem Druckunterschied zwischen dem Umgebungsdruck auf der Außenseite des Knopfes 200 (gezeigt als der große nach innen gerichtete Pfeil) und dem Druck in dem Bereich 216 innerhalb des Knopfes 200 ergibt. Wenn der Staubsauger ausgeschaltet ist, befindet sich die Luft in dem Bereich 216 ebenfalls bei Umgebungsdruck, und folglich ist die einzige Nettokraft, die auf den Knopf einwirkt, diejenige auf Grund der Feder 215. Wenn der Staubsauger jedoch arbeitet, ist der Druck in dem Bereich 216 auf Grund des teilweisen Evakuierens von Luft aus dem Bereich 216 durch das sekundäre Laufrad 244 geringer als der Umgebungsdruck. Dieser Druckunterschied bewirkt, daß eine axial nach innen gerichtete Kraft auf den Knopf einwirkt. Wenn sich das Laufrad bei normalen Drehzahlen, d.h., etwa 25 bis 30 TU/min, dreht, ist die nach innen gerichtete Kraft FPD, die mit dem Druckunterschied zwischen der Umgebung und dem Bereich innerhalb des Knopfes 200 verbunden ist, nicht ausreichend, um die axial nach außen gerichtete Vorspannkraft FS der Feder zu überwinden. Folglich verbleibt der Knopf 200 in der offenen Position, und Luft strömt weiter zu dem Laufrad 240, um den Bürstenstab zu betreiben.
  • Wenn die Luftströmungsbahn durch den Haupteinlaß auf irgendeine Weise, wie beispielsweise dadurch, daß ein Gegenstand in dem Kanal steckenbleibt, oder dadurch, daß der Ansaugeinlaß an einer Oberfläche abgedichtet wird, blockiert wird, wird eine gesteigerte Luftmenge durch den Lufteinlaß 120 zu der Turbine strömen. Diese Steigerung des Luftstroms wird die Umdrehungsgeschwindigkeit des Laufrades 240 und des sekundären Laufrades 244 steigern. Andere Störungen, wie beispielsweise ein Reißen des Antriebsriemens 260, können ebenfalls eine Steigerung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Laufrades 240 verursachen. Wenn sich die Umdrehungsgeschwindigkeit bis zu einem vorher festgelegten Niveau steigert, bewirkt die Pumpwirkung des sekundären Laufrades 244 einen ausreichenden Druckunterschied zwischen der Umgebung und dem Bereich 216 innerhalb des Knopfes 200, damit die axial nach innen gerichtete Kraft FPD die axial nach außen gerichtete Vorspannkraft FS der Feder überwinden kann. Folglich bewegt sich der Knopf 200 in die geschlossene Position, wie in 4 gezeigt, und die Membrandichtung 210 drückt sich an die Einlaßkappe 220, um den Einlaß auf eine luftdichte Weise abzudichten. Dies verhindert, daß Luft das Laufrad 240 erreicht. Im Ergebnis dessen kommen das Laufrad 240 und der Bürstenstab zum Stehen. Da die Auslaßseite 280 der Turbinenkammer weiter in Verbindung mit dem Ansaugkanal zwischen dem Hauptansaugeinlaß 111 zu dem Werkzeug und dem Hauptkörper 70 des Staubsaugers ist, der sich weiter bei einem niedrigen Druck befindet, bleibt der Bereich 216 ausreichend evakuiert, um den Knopf 200 in der geschlossenen Position zu halten. Die Umdrehungsgeschwindigkeit, die bewirkt, daß sich der Knopf in die geschlossene Position bewegt, wird durch Faktoren bestimmt, welche die Stärke der Feder 215 einschließen. Wir haben herausgefunden, daß eine maximale Drehzahl von 45 bis 50 TU/min eine ideale Grenze ist, aber diese kann selbstverständlich variiert werden.
  • Es gibt mehrere Weisen, auf die der Knopf 200 zu der offenen Position zurückgeführt werden kann. Erstens kann der Knopf 200 durch einen Benutzer zu der geschlossenen Position gezogen werden. Zweitens kann ein Ventil bereitgestellt werden, um Luft in den Luftstrom stromabwärts von der Turbine oder unmittelbar in den Knopf 200 selbst einströmen zu lassen. Dieses Ventil kann ein Teil des Werkzeugs sein, oder es kann ein Unterdruckfreigabeauslöser am Handrohr der Maschine sein. Drittens hat ein Umdrehen der Maschine die gleiche Wirkung wie ein Betätigen des Unterdruckfreigabeauslösers. Ein Umdrehen der Maschine entfernt die Unterdruckquelle auf der Seite 280 der Turbine, was den Druck in dem Bereich 216 auf den der Umgebung anhebt. Ohne Druckunterschied über den Knopf 200 gibt es keine nach innen gerichtete Kraft, die der Feder 215 entgegenwirkt, und folglich kann die Feder 215 den Knopf 200 nach außen drücken.
  • Um die Verwendung eines Unterdruckfreigabeauslösers besser zu erläutern, können wir nun wieder Bezug auf 2 nehmen. Der Unterdruckfreigabeauslöser 25 ist ein Ventil, das an den meisten herkömmlichen Maschinen bereitgestellt wird. Häufig befindet es sich angrenzend an einen Griff des Handrohres. Der Unterdruckfreigabeauslöser 25 kann durch einen Benutzer betätigt werden, um Luft in das Handrohr einströmen zu lassen und das Unterdruckniveau am Werkzeug 100 zu verringern. Normalerweise wird ein Benutzer dieses Ventil betätigen, wenn etwas, wie beispielsweise eine Gardine, an dem Werkzeug hängenbleibt. Luft wird über das Ventil 25 in die Luftströmungsbahn einströmen gelassen, und der Gegenstand, der an dem Werkzeug „hängengeblieben" ist, wird freigegeben. Das Bedienen des Unterdruckfreigabeauslösers kann ebenfalls verwendet werden, um den Knopf 200 an dem Werkzeug 100 zu der offenen Position zurückzuführen und folglich die Turbine 240 wieder zu starten. Das Unterdruckfreigabeventil 25 sollte eine ausreichende Luftmenge in die Hauptströmungsbahn einströmen lassen, um den Druckunterschied über den Knopf 200 ausreichend abzusenken, damit die Feder 215 den Knopf 200 in die offene Position drücken kann.
  • 6 und 7 zeigen einige weitere Ausführungsformen des Werkzeugs, bei denen Ventile bereitgestellt werden. In 6 ist ein Ventil in dem Knopf 200 selbst angebracht. Das Ventil umfaßt einen weiteren Knopf 300, der normalerweise durch eine Feder 310 in eine geschlossene Position vorgespannt wird. Die Feder 310 wirkt zwischen einem Flansch 301 und der Außenfläche des Knopfes 200. Bei Anwendung kann der Benutzer den Knopf 300 in der durch den doppelseitigen Pfeil gezeigten Richtung verschieben, um Luft in den Bereich 216 innerhalb des Knopfes 200 einströmen zu lassen. Dies wird den Druck in dem Bereich 216 zu dem der Umgebung hin anheben, was folglich die Druckunterschiedskraft FPD verringert. Wenn der Wert von FPD ausreichend verringert ist, wird die Federkraft FS die nach innen gerichtete Kraft FPD überwinden, und der Knopf 200 wird sich zu seiner offenen Position bewegen, wie in 3 gezeigt.
  • 7 zeigt ein Schema, in dem ein von Hand zu betätigendes Ventil stromabwärts von der Turbine 240, als Teil des Werkzeugs 100, angebracht ist. Ein Knopf 320 wird normalerweise, wie gezeigt, durch eine Feder 330 in eine geschlossene Position vorgespannt. Die Feder 330 wirkt zwischen einer Stufe an dem in Axialrichtung innersten Ende des Knopfes 320 und einer Fläche 322 der Kammer, in welcher der Knopf liegt. Bei Anwendung kann ein Benutzer den Knopf 320 verschieben, um Luft durch den Einlaß 340 in den Bereich 280 stromabwärts von der Turbine einströmen zu lassen. Der Bereich innerhalb des Knopfes 200' ist in Verbindung mit dem Bereich 280, in den die Luft durch den Knopf 320 abgelassen wird. Folglich wird die Kraft FPD auf Grund des Evakuierens des Knopfes 200' verringert. Wenn der Wert von FPD ausreichend verringert ist, wird die Federkraft FS die nach innen gerichtete Kraft FPD überwinden, und der Knopf 200' wird sich zu seiner offenen Position bewegen, wie in 3 gezeigt.
  • Der Knopf 320 kann ebenfalls als selbsttätiges Ableitventil wirken, d.h., der Knopf 320 bewegt sich als Reaktion auf den Luftstrom längs des Durchgangs 280 selbsttätig in die offene Position. Auf eine ähnliche Weise, wie der Bereich innerhalb des Knopfes 200 (200') durch die Pumpwirkung des sekundären Laufrades 244 teilweise evakuiert werden kann, wird der Bereich innerhalb des Knopfes 320 durch dem Luftstrom längs des Durchgangs 280 evakuiert. Wenn der Knopf 320 ausreichend evakuiert ist, bewegt er sich in die offene Position und läßt Luft in den Bereich 280 stromabwärts von der Turbine einströmen. Dies hat die Wirkung, die Turbine 240 zu verlangsamen. Selbstverständlich wird, falls die Luftmenge, die durch den Knopf 320 in den Bereich 280 abgelassen wird, unzureichend ist, um zu verhindern, daß die Turbine 240 überdreht, der Knopf 200' schließen, um den Lufteinlaß zu der Turbine abzudichten.
  • Die auf der rechten Seite von 7 gezeigte Anordnung (d.h., der Knopf 320, die Feder 330, der Einlaß 340) kann allein, ohne den Knopf 200', an dem Einlaß zu der Turbine 240 verwendet werden. Dies würde eine Drehzahlbegrenzungsfunktion für die Turbine 240, ohne die Möglichkeit, die Turbine abzuschalten, bereitstellen.
  • 7 zeigt eine andere Modifikation an dem Werkzeug. Die Einlaßdichtung ist eine ringförmige Kappe 350, die den Einlaß durch Andrücken an einen Bereich 355 des Turbinengehäuses abdichten kann. Diese Alternative ist weniger ansprechend als die in 3 und 4 gezeigte, weil die Flächen, die sich aneinander abdichten, d.h., die Innenfläche der Dichtung 350 und die Fläche 355, schmutzbeladener Luft ausgesetzt sind, verglichen mit 3, wo die Dichtungsflächen nur Luft ausgesetzt sind, die durch ein Maschensieb hindurchgegangen ist.
  • Aus dem obigen wird klar sein, daß sich der Knopf 200 selbsttätig in eine geschlossene Position bewegen und den Lufteinlaß zu der Turbine abdichten kann, wenn sich die Turbine zu schnell dreht. Ein anderes nützliches Merkmal dieser Anordnung ist, daß ein Benutzer den Knopf 200 von Hand in die geschlossene Position drücken kann, sollte es erwünscht sein, den Bürstenstab abzuschalten, z.B., wenn harte Fußböden oder empfindliche Oberflächen gereinigt werden. Um den Bürstenstab von Hand abzuschalten, drückt ein Benutzer einfach, gegen die Vorspannung der Feder 215, den Knopf 200 und hält den Knopf 200 einen Augenblick lang in der geschlossenen Position. Das Drücken des Knopfes 200 evakuiert den Bereich 216 innerhalb des Knopfes 200 auf die gleiche Weise, die durch das sekundäre Laufrad 244 während eines Überdrehzahlzustandes erreicht wird. Der Bürstenstab kann auf die gleiche Weise, wie zuvor beschrieben, wieder angeschaltet werden.
  • Eines der Probleme bei einem turbinengetriebenen Werkzeug, das einen speziellen Einlaß für Luft zum Antreiben der Turbine hat, ist, daß ein zu großer Anteil der einströmenden Luft über den Haupteinlaß statt durch die Turbine in das Werkzeug strömen kann. Gesehen bezüglich des durch den Luftstrom erfahrenen Maßes an Widerstand, bietet die Bahn durch den Haupteinlaß einen niedrigeren Widerstand als die Bahn durch den Turbineneinlaß.
  • Unter Bezugnahme auf 8 bis 11 wird in dem Auslaßkanal aus dem Bürstenstabgehäuse 110 eine Drosselvorrichtung 800 angeordnet. Die Drosselvorrichtung dient dazu, den Luftstrom aus dem Bürstenstabgehäuse einzuschränken. Die Drosselvorrichtung ist dafür ausgelegt, die einströmende Luft zwischen dem Haupt- und dem Turbineneinlaß in einem zufriedenstellenden Verhältnis zu verteilen. Wir haben herausgefunden, daß das Zulassen eines Verhältnis zwischen einem Viertel Luftstrom durch die Turbine zu drei Vierteln Luftstrom durch den Haupteinlaß und einem Drittel Luftstrom durch die Turbine zu zwei Dritteln Luftstrom durch den Haupteinlaß gute Ergebnisse liefert.
  • Bei der in 8 bis 11 gezeigten Ausführungsform hat die Drosselvorrichtung 800 eine Basis 815 mit Halterungen 816, 817, die in Schiebepassung in der Wand 892 des Abzugsauslasses sitzen, um so die Drosselvorrichtung 800 an ihrem Platz zu befestigen. Eine Materialschlinge 805, 810 ist an der Basis 815 befestigt. Die Schlinge hat einen ersten Teil 805, der Führungsflügel genannt wird, der in Bezug auf die Basis 815 geneigt ist. Ein allgemein halbkreisförmig geformtes Element 810 verbindet den Führungsflügel 805 mit der Basis 815. Der Führungsflügel 805 und das halbkreisförmige Element 810 können integral miteinander und mit der Basis 815 geformt sein, aus einem Material, das elastisch flexibel ist. Eine Gummimischung, wie beispielsweise EPDM, ist geeignet. Bei Anwendung verbleibt der Führungsflügel 805 in einer zu der Basis 815 und folglich den Wänden 892, 893 des Abzugsauslasses geneigten Position und dient dazu, den Querschnitt des Auslasses einzuschränken, wie in 11 zu sehen ist. Die Bezugszahl 896 stellt denjenigen Teil der Auslaßöffnung dar, durch den Luft strömen kann. Der Neigungswinkel des Führungsflügels 805 wird bei Anwendung auf Grund der durch den Luftstrom durch den Auslaß verursachten Kraft üblicherweise geringer sein als der in 8 gezeigte, aber er wird noch geneigt sein. In dem Fall, daß ein kleines Trümmerstück längs des Auslaßkanals strömt, dreht sich der Führungsflügel 805 zu der Wand 892 hin und nimmt eine Position ein, die paralleler zu dem Basiselement 815 ist. Ein verengter Abschnitt 806 zwischen dem Führungsflügel 805 und der Basis 815 wirkt als Scharnier, um zu ermöglichen, daß sich der Führungsflügel 805 dreht. Sobald das Trümmerstück passiert hat, kehrt der Führungsflügel 805, auf Grund der Elastizität des Elements 810, zu seiner ursprünglichen Position zurück. Vertikale Wände 894 des Abzugsauslasses liegen längs jeder Seite der Vorrichtung 800, und folglich ist die Fläche innerhalb der Schlinge nicht dem schmutzbeladenen Luftstrom ausgesetzt.
  • Die Drosselvorrichtung kann auf andere Weisen umgesetzt werden. 12 und 13 zeigen zwei alternative Ausführungsformen. In 12 ist der Führungsflügel 835 ein ebenes Element, das durch eine Torsionsfeder 836 an der Wand 892 des Abzugsauslasses angebracht ist. Die Feder wird in einer Tasche 832 in der Wand des Abzugsauslasses aufgenommen. Die Feder 836 dient dazu, den Flügel 835 in einer in Bezug auf die Wand geneigten Position zu halten. Der Raum unterhalb des Führungsflügels 835 wird durch ein allgemein keilförmiges Stück Schaumstoffmaterial 840 ausgefüllt, das leicht zusammengedrückt werden kann, wenn der Führungsflügel 835 zu der Wand hin schwenkt. Das Schaumstoffmaterial 840 verhindert, daß sich Trümmer unterhalb des Führungsflügels 835 ansammeln, was verhindern würde, daß der Führungsflügel 835 funktioniert.
  • Bei der in 13 gezeigten Ausführungsform ist der Führungsflügel wieder ein ebenes Element 850. Es gibt jedoch keine Feder. Statt dessen wird die Elastizität durch ein allgemein keilförmiges Materialstück 855 bereitgestellt, das dem doppelten Zweck dient, das Element 850 in einer geneigten Position zu halten und das Eindringen jeglichen Schmutzes unterhalb des Elements zu verhindern. Die untere Fläche 856 des Materials 855 kann durch Bondieren oder andere geeignete Mittel an der Wand 892 des Abzugsauslasses befestigt sein. Ähnlicherweise kann das Element 850 an der oberen Fläche des Materials 855 befestigt sein. Die Keilform des Materials 855 sichert, daß das Element 850 um ein Ende 851 schwenken wird, wenn ein Trümmerstück das Element 850 trifft. Bei einer weiteren Alternative wird das Element 850 nicht als ein gesondertes Element bereitgestellt, sondern ist einfach die obere, freigelegte Fläche des Materials 855. In diesem Fall sollte das Material 855 oder wenigstens die freigelegte Fläche zweckmäßigerweise beständig gegen den Durchgang von Trümmern über die Oberfläche sein.
  • Bei der in 14 gezeigten weiteren alternativen Ausführungsform wird die Einschränkung in dem Auslaßkanal 893 durch mehrere flexible Klappen 861, 862 erreicht, die an der oberen Wand des Kanals 893 hängen. Die Länge der Klappen 861, 862, die Steifigkeit des Materials, aus dem die Klappen hergestellt sind, und die Flexibilität der Verbindung zwischen den Klappen 861, 862 und der Wand des Kanals 893 bestimmen das Ausmaß, bis zu dem der Querschnitt des Auslaßkanals eingeschränkt wird. 14 zeigt, daß zwei der Klappen 861 durch ein großes Trümmerstück verschoben sind. Es wird zu bemerken sein, daß sich nicht alle Klappen bewegen müssen, um zu ermöglichen, daß die Trümmer längs des Kanals hindurchgehen. Dies hat den Vorzug, daß die Luftstromverteilung zwischen dem Haupteinlaß und dem Turbineneinlaß erhalten bleibt. Selbstverständlich muß es bei einer einfacheren Form dieser Anordnung nur eine einzige solche Klappe 861 geben, die sich vollständig oder teilweise über den Kanal 893 erstreckt. Die in 8 bis 13 gezeigten Anordnungen können ebenfalls auf eine Weise umgesetzt werden, bei der mehrere ähnliche (oder verschiedene) Teile über den Kanal 893 angeordnet sind, wobei jedes Teil nur einen Abschnitt der Gesamtbreite des Kanals 893 einnimmt und unabhängig bewegt werden kann.
  • Es sind verschiedene Alternativen zu dem möglich, was hier beschrieben worden ist. Während die zwei austauschbaren Bürsten vorzuziehen sind, könnte es bei einer einfacheren Form des Werkzeugs nur einen einzigen Bürstenstab geben, der unmittelbar durch einen Riemen angetrieben wird, der um die Außenfläche des Bürstenstabes herumgeht. Der Bürstenstab kann an einer Position angetrieben werden, die aus der Mitte versetzt ist.
  • Die bevorzugte Weise zum Betätigen des Knopfes 200 ist, ein sekundäres Laufrad auf der Rückseite des Laufrades 240 bereitzustellen. Vertiefungen 242 und Rippen 243 bilden dieses sekundäre Laufrad. Jedoch sind die folgenden alternativen Schemen ebenfalls möglich und sollen in dem Rahmen der Erfindung eingeschlossen sein. An Stelle der Verwendung der Rückseite des Laufrades 240 könnte ein zweites, spezielles Laufrad auf der Antriebswelle 245 an einer Position angeordnet sein, die von dem Hauptlaufrad 240 in Axialrichtung versetzt ist. Offensichtlich würde dies die Kosten und die Größe des Werkzeugs steigern. Als eine weitere Alternative könnte die Rückseite des Laufrades flach sein, anstatt Vertiefungen 242 und Rippen 243 zu haben. Als noch eine weitere Alternative kann das Mittel zum Evakuieren des Bereichs 216 innerhalb des Knopfes ein Venturi-Rohr in der Hauptluftströmungsbahn zu oder von der Turbine sein.
  • Die Ausführungsformen zeigen eine horizontal angebrachte Turbinenbaugruppe mit dem Knopf 200 auf einer Seite des Werkzeugs. Es ist möglich, die Turbine vertikal innerhalb des Gehäuses des Werkzeugs anzubringen, so daß der Knopf 200 auf der Oberseite des Werkzeugs angeordnet ist. Diese Anordnung ermöglicht, daß der Knopf 200 für links- und für rechtshändige Benutzer gleichermaßen zugänglich ist.

Claims (14)

  1. Staubsaugerkopf, der ein Gehäuse, ein Bürstwerk (112) zum Hinundherbewegen einer Fußbodenoberfläche, eine Kammer (110) in dem Gehäuse zum drehbaren Aufnehmen des Bürstwerks, eine Öffnung (111) in der Kammer, angrenzend an das Bürstwerk, die zu einer Fußbodenoberfläche zeigt, eine Druckluftturbine (240) zum Antreiben des Bürstwerks, einen Lufteinlaß (120) in dem Gehäuse zum Zuführen sauberer Luft zum Antreiben der Turbine, eine Drosselvorrichtung (800) zum Anbringen in einem Abzugsauslaß aus der Kammer umfaßt, und wobei die Drosselvorrichtung (800) so angeordnet ist, daß sie bewegt werden kann zwischen einer Drosselposition, in der sie dazu dient, den Querschnitt des Abzugsauslasses einzuschränken, und einer offenen Position, in der sie den Querschnitt des Abzugsauslasses in einem geringeren Maße einschränkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtung (800) durch den Trümmerstrom aus der Kammer bewegt werden kann.
  2. Staubsaugerkopf nach Anspruch 1, wobei die Drosselvorrichtung (800) einen Leitflügel (805, 835, 850) umfaßt, der von einer Wand (892) des Abzugsauslasses nach außen vorsteht.
  3. Staubsaugerkopf nach Anspruch 2, wobei der Leitflügel (805, 835, 850) elastisch in die Drosselposition vorgespannt wird.
  4. Staubsaugerkopf nach Anspruch 3, wobei der Leitflügel durch ein elastisches Element (836, 855) mit einer Wand (892) des Abzugsauslasses verbunden ist.
  5. Staubsaugerkopf nach Anspruch 4, wobei das elastische Element eine Feder (836) ist.
  6. Staubsaugerkopf nach Anspruch 4, wobei der Leitflügel an einem Stück eines elastischen Materials (855) angebracht oder die freigelegte Oberfläche desselben ist, das an einer Wand (892) des Abzugsauslasses befestigt ist.
  7. Staubsaugerkopf nach Anspruch 6, wobei das Stück eines elastischen Materials (855) allgemein keilförmig ist.
  8. Staubsaugerkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 7, der ferner ein Abschirmelement (810, 840, 855) umfaßt, um den Raum unterhalb des Leitflügels (805, 835, 850) abzuschirmen.
  9. Staubsaugerkopf nach Anspruch 8, wobei das Abschirmelement ein Stück eines zusammendrückbaren Materials (840, 855) ist, das unterhalb des Leitflügels (835, 850) angebracht ist.
  10. Staubsaugerkopf nach Anspruch 9, wobei das zusammendrückbare Material (840, 855) ein Schaumstoff oder ein schaumstoffartiges Material ist.
  11. Staubsaugerkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei das stromabwärts gelegene Ende des Leitflügels (805) durch ein flexibles Element (810) mit der Wand des Abzugsauslasses verbunden ist.
  12. Staubsaugerkopf nach Anspruch 11, wobei der Führungsflügel (805) und das flexible Element (810) integral miteinander aus einem elastisch flexiblen Material hergestellt sind.
  13. Staubsaugerkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere Drosselvorrichtungen (861, 862) über den Abzugsauslaß angeordnet sind.
  14. Staubsauger, der einen Staubsaugerkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche einschließt.
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