DE10042672C5 - Saugreinigungswerkzeug mit Durchströmturbine - Google Patents

Saugreinigungswerkzeug mit Durchströmturbine Download PDF

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    • A47L9/0416Driving means for the brushes or agitators driven by fluid pressure, e.g. by means of an air turbine

Abstract

Saugreinigungswerkzeug für ein Saugreinigungsgerät, mit einem Gehäuse (4), in dem eine Bürstenkammer (5) und eine Turbinenkammer (6) ausgebildet sind, mit einer in der Bürstenkammer (5) quer zur Arbeitsrichtung (7) des Saugreinigungswerkzeuges (1) angeordneten Arbeitswalze (11), insbesondere eine Bürstenwalze, die über einen Umfangsabschnitt (10) einen im Boden (8) der Bürstenkammer (5) ausgebildeten Saugschlitz (9) durchragt, mit einer in der Turbinenkammer (6) angeordneten Luftturbine (15) zum drehenden Antrieb der Arbeitswalze (11), wobei ein Saugluftstrom (19) des Saugreinigungsgerätes über den Saugschlitz (9) in die Bürstenkammer (5) eintritt, über ein Einströmfenster (14) in einer Zwischenwand (13) zwischen der Bürstenkammer (5) und der Turbinenkammer (6) in die Turbinenkammer (6) übertritt und aus der Turbinenkammer (6) durch ein Abströmfenster (24) eines Sauganschlusses (23) abströmt, wobei zwischen benachbarten Schaufeln (20) eines Schaufelkranzes (21) der Luftturbine (15) freie Strömungspfade (22) zu einem schaufelfreien Zentrum (50) der Luftturbine (15) ausgebildet sind und der Saugluftstrom (19) auf seinem Weg von...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Saugreinigungswerkzeug für ein Saugreinigungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Ein derartiges Saugreinigungswerkzeug ist in den DE 198 26 04 C1 , DE 197 06 166 A1 oder DE 41 05 336 C2 schematisch dargestellt. In einem Gehäuse sind eine Bürstenkammer und eine Turbinenkammer ausgebildet, wobei in der Bürstenkammer eine quer zur Arbeitsrichtung des Saugreinigungswerkzeuges angeordnete Bürstenwalze drehbar gelagert ist. Ein Umfangsabschnitt der Bürstenwalze durchragt mit Borsten einen im Boden der Bürstenkammer ausgebildeten Saugschlitz, um auf die zu reinigende Bodenfläche mechanisch einzuwirken. In der Turbinenkammer ist eine Luftturbine angeordnet, die über einen Riementrieb die Bürstenwalze drehend antreibt. Dabei tritt der Saugluftstrom des Saugreinigungsgerätes über den Saugschlitz in die Bürstenkammer ein, über ein Einströmfenster in einer Zwischenwand zwischen der Bürstenkammer und der Turbinenkammer in die Turbinenkammer über und strömt aus der Turbinenkammer über ein Abströmfenster ab, welches in einem Sauganschluß vorgesehen ist. Dabei tritt der Saugluftstrom zwischen benachbarten Schaufeln eines Schaufelkranzes der Luftturbine in das schaufelfreie Zentrum ein und durchströmt den Schaufelkranz zum Abströmen aus dem Abströmfenster ein zweites mal. Aufgrund dieser Durchströmung ergibt sich eine starke Leistungsentfaltung an der Luftturbine, wobei Leistungsgrößen erreicht werden, die einem in Saugreinigungswerkzeugen eingesetzten Elektromotor entsprechen.
  • Die Optimierung eines mechanischen Bürstenwalzenantriebs mit einer Luftturbine wirft eine große Anzahl von Problemen auf. Die konstruktive Auslegung der Luftturbine, deren Anordnung in der Turbinenkammer, die Auslegung und Anordnung des Riementriebes, die Anströmung der Luftturbine und eine geeignete Abführung des Saugluftstroms müssen berücksichtigt werden. Dabei führt das einfache Zusammenführen von mehreren einzelnen, als optimal erkannten Lösungen zu einer Gesamtheit nicht zwangsläufig zu einem gewünschten starken Antrieb. Vielmehr können z. B. eine optimale Anströmung der Luftturbine und eine optimale Abführung des Saugluftstroms zueinander in Widerspruch stehen.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistungsentfaltung einer Durchströmturbine zu optimieren, um auch bei schwächeren Saugluftströmen eine starke Leistungsentfaltung und damit einen kraftvollen Antrieb der Arbeitswalze zu gewährleisten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Für eine gute Ausnutzung der Energie des Saugluftstroms an der Luftturbine ist zunächst zu gewährleisten, daß in Strömungsrichtung des Saugluftstroms das Abströmfenster höher liegt als das Einströmfenster. Der Schaufelkranz einer geeigneten Luftturbine sollte dabei etwa zehn bis vierzehn Schaufeln aufweisen, die über den Umfang gleichmäßig verteilt mit äquidistanten Umfangsabständen angeordnet sind. Die Lage des Einströmfensters in die Turbinenkammer und des Abströmfensters aus der Turbinenkammer sowie die Anordnung der Luftturbine zwischen diesen beiden auf unterschiedlichen Höhen liegenden Fenstern sollte dabei so sein, daß eine gedachte Verbindungslinie zwischen dem Zentrum des Einströmfensters und etwa dem Zentrum des Abströmfensters den Querschnitt der Luftturbine als Sekante schneidet. Das Einströmfenster ist dabei so vorgesehen, daß dessen Unterkante etwa auf der Höhe des Turbinenkammerbodens liegt. In dem von der Sekante abgeteilten Kreisbogen des Kreissegmentes sollen vorteilhaft etwa vier bis sechs Schaufeln des Schaufelkranzes der Luftturbine liegen. Dies bedeutet, daß die in Umfangsrichtung gemessene Länge des Kreisbogens des von der Sekante abgeteilten Kreissegmentes gleich dem Abstand von etwa fünf aufeinanderfolgenden Schaufeln ist. Bei einer derartigen konstruktiven Gestaltung wird der Saugluftstrom etwa bei Schaufel I eintreten und in Höhe einer in Drehrichtung vorlaufenden fünften Schaufel V austreten.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Höhe von Einströmfenster und Abströmfenster derart aufeinander abgestimmt, daß eine Verbindungslinie zwischen der Oberkante des Einströmfensters und der Oberkante des Abströmfensters unterhalb der Nabe der Luftturbine verläuft. Dies stellt sicher, daß die Nabe der Luftturbine nicht im direkten Strömungsweg des das Zentrum durchströmenden Saugluftstroms liegt.
  • Eine gute Leistungsentfaltung hat sich gezeigt, wenn die Schaufeln des Schaufelkranzes gegenüber einer Radialen durch ihren Fußpunkt unter einem Winkel von etwa 35° bis 55°, vorzugsweise 45°, liegen. Die Schaufeln sind dabei in Drehrichtung gekrümmt, wobei sich der Schaufelkranz über eine radiale Höhe von mindestens 30% des Radius der Luftturbine erstreckt.
  • Um einen Eintritt des Saugluftstroms in das Zentrum der Luftturbine zu gewährleisten, liegt die Mantelfläche der Luftturbine mit nur geringem Ab stand zum Turbinenkammerboden. Die Anordnung des Einströmfensters ist dabei so, daß die Oberkante des Einströmfensters etwa unterhalb der Unterkante des Abströmfensters liegt.
  • In weiterer konstruktiver Festlegung der Lage der Luftturbine in der Turbinenkammer ist es vorteilhaft, die Drehachse, besser die Nabe der Luftturbine in den Bereich einer Winkelhalbierenden zu legen, die den – insbesondere rechtwinkligen – Winkel zwischen der Zwischenwand auf Höhe des Einströmfensters und dem Turbinenkammerboden teilt. Insbesondere kann die Winkelhalbierende als Tangente an der Nabe der Luftturbine liegen, wobei die Nabe auf der dem Turbinenkammerboden zugewandten Seite der Winkelhalbierenden liegt.
  • Zur Unterstützung der Luftführung kann vorgesehen sein, den Turbinenkammerboden im Abströmbereich des Saugluftstroms als Rampe zum Abströmfenster ansteigen zu lassen. Dabei ist vorzugsweise eine sich in Strömungsrichtung des Saugluftstroms erstreckende Rinne in der Rampe vorgesehen, deren dem Abströmfenster zugewandter Rand in Strömungsrichtung des Saugluftstroms den Gehäuserand des Abströmfensters zumindest im wesentlichen abdeckt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachstehend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Saugreinigungswerkzeug,
  • 2 einen Schnitt gemäß 1 mit gedachten Verbindungslinien.
  • Das in 1 dargestellte Saugreinigungswerkzeug 1 weist ein Gehäuse 4 auf, welches aus einem Gehäuseunterteil 2 und einem Gehäuseoberteil 3 zusammengesetzt ist. In dem Gehäuse 4 sind eine Bürstenkammer 5 sowie eine Turbinenkammer 6 ausgebildet.
  • In der in Arbeitsrichtung 7 des Saugreinigungswerkzeugs 1 vorne liegenden Bürstenkammer 5 ist quer zur Arbeitsrichtung 7 eine Arbeitswalze 11 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel als Bürstenwalze ausgebildet ist. Die Arbeitswalze ragt mit einem Umfangsabschnitt 10 aus einem Saugschlitz 9 hervor, der im Boden 8 der Bürstenkammer 5 ausgebildet ist. Der Saugschlitz erstreckt sich über die gesamte Breite des Arbeitsgerätes 1 quer zur Arbeitsrichtung 7. Bei der Ausbildung als Bürstenwalze stehen die Borsten der Beborstung 12 aus dem Saugschlitz 9 hervor.
  • Die Bürstenkammer 5 ist von der Turbinenkammer 6 durch eine Zwischenwand 13 getrennt, die im Bodenbereich ein Einströmfenster 14 zum übertritt eines Saugluftstroms 19 in die Turbinenkammer 6 aufweist. Das Einströmfenster 14 hat im wesentlichen rechteckförmige Gestalt und erstreckt sich über die Breite der in der Turbinenkammer 6 angeordneten Luftturbine 15.
  • Die Luftturbine ist nahe der Zwischenwand 13 und eng benachbart zum Turbinenkammerboden 28 auf einer Drehachse 16 gelagert, die quer zur Arbeitsrichtung 7 in den Seitenwänden 13' der Turbinenkammer 6 gehalten ist. Die vom Saugluftstrom 19 getriebene Turbine 16 treibt über einen Riementrieb 18 die Arbeitswalze 11 um deren Lagerachse 17 rotierend an.
  • Um eine hohe Turbinenleistung zu erreichen, sind zwischen benachbarten Schaufeln 20 eines Schaufelkranzes 21 der Luftturbine 15 freie Strömungspfade 22 vorzusehen, die in ein schaufelfreies Zentrum 50 führen. Auf diese Weise wird der in die Turbinenkammer 6 eintretende Saugluftstrom 19 über die Strömungspfade 22 zwischen benachbarten Schaufeln 20 in das schaufelfreie Zentrum 50 der Luftturbine 15 eintreten und aus dem Zentrum unter nochmaligem Durchströmen des Schaufelkranzes 21 wieder austreten, um über ein Abströmfenster 24 am rückwärtigen Ende der Turbinenkammer 6 abzuströmen.
  • Das Abströmfenster 24 liegt in Strömungsrichtung des Saugluftstroms 19 höher als das Einströmfenster 14. So liegt die Oberkante 26 des Einströmfensters 14 auf gleicher Höhe oder tiefer, bevorzugt etwas unterhalb der Unterkante 27 des Abströmfensters 24. Das Abströmfenster 24 wird dabei von dem Querschnitt des Sauganschlusses 23 bestimmt, der in einem teilzylindrischen Gelenkstück 25 um eine zentrale Drehachse 29 drehbar gehalten ist. Das Gelenkstück 25 ist um eine auf der Drehachse 29 liegende Verschwenkachse 30 quer zur Arbeitsrichtung 7 verschwenkbar. Das Zentrum Z des Abströmfensters 24, das dem Schnittpunkt der Achsen 29 und 30 entspricht, wird daher auch bei Kippbewegungen um die Verschwenkachse 30 relativ zur Turbinenkammer 6 unverändert fest liegen. Lediglich die Unterkante 27 und die Oberkante 37 des Abströmfensters 24 verschwenken auf einem Teilkreisbogen, wobei jedoch aufgrund der begrenzten Verschwenkbewegung um die Verschwenkachse 30 die dadurch bedingte Höhenänderung der Kanten vernachlässigbar klein ist.
  • Das im wesentlichen rechteckige Einströmfenster 14 wird durch den Turbinenkammerboden 28 begrenzt; die Unterkante 36 des Einströmfensters 14 liegt etwa auf der Höhe des Turbinenkammerbodens 28. Der im wesentlichen kreisförmige Querschnitt des Abströmfensters 24 ist dabei größer, bevorzugt mehrfach größer als der Querschnitt des Einströmfensters 14.
  • Um den Saugluftstrom möglichst störungsarm unter Abgabe einer größtmöglichen Leistung vom Einströmfenster 14 zum Abströmfenster 24 durch die Turbinenkammer 6 und die Luftturbine 15 zu führen, wird der Höhenunterschied zwischen dem Einströmfenster 14 und dem Abströmfenster 24 durch eine Rampe 31 ausgeglichen. Die Rampe 31 beginnt – in Strömungsrichtung des Saugluftstroms 19 gesehen – etwas hinter der Drehachse 16 der Luftturbine 15 und steigt gleichmäßig bis auf die Unterkante 27 des Abströmfensters 24 an. Um eine gerichtete Strömung in das Abströmfenster 24 zu erreichen, ist in der Rampe 31 eine sich in Strömungsrichtung des Saugluftstroms 19 erstreckende Rinne 32 ausgebildet, deren dem Abströmfenster 24 zugewandter Rand 33 den Gehäuserand 34 des Abströmfensters 24 zumindest im wesentlichen abdeckt. Die Rinne 32 ist nahe der Luftturbine 15 quer zur Strömungsrichtung des Saugluftstroms 19 gemessen geringfügig breiter als die in Richtung der Drehachse 16 gemessene Breite der Luftturbine 15. In Richtung auf das Abströmfenster 24 verjüngt sich die Rinne 32 auf den Durchmesser des Abströmfensters 24, wobei der Querschnitt der Rinne 31 an ihrem dem Abströmfenster 24 zugewandten Ende dem halben Querschnitt des Abströmfensters 24 entspricht. Der Rand 33 der Rinne 32 deckt dabei in Strömungsrichtung des Saugluftstroms 19 den Gehäuserand 34 des Abströmfenstes 24 im wesentlichen ab. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die trogartige Rinne 32 auch in das Abströmfenster 24 hineinführen, insbesondere einragen. Zweckmäßig enden an dem abströmseitigen Ende der Rinne 32 deren Seitenwände 35 etwa auf halber Höhe des Abströmfensters 24.
  • Um eine Durchströmung der Turbine mit hoher Leistungsentfaltung zu gewährleisten, weist der Schaufelkranz etwa zehn bis vierzehn Schaufeln 20 auf. Dabei ist die Lage der Luftturbine 15 in der Turbinenkammer 6 relativ zum Einströmfenster 14 und dem höher liegenden Abströmfenster 24 derart vorgesehen, daß eine gedachte Verbindungslinie 40 zwischen etwa dem Zentrum E des Einströmfensters 14 und dem Zentrum Z des Abströmfensters 24 die Luftturbine als Sekante 41 schneidet. Der Kreisbogen 42 des von der Sekante 41 abgeteilten Kreissegmentes 43 umfaßt dabei etwa vier bis sechs, insbesondere fünf, Schaufeln 22. In der in 2 dargestellten Ansicht erstreckt sich der Kreisbogen 42 des Kreissegmentes 43 von einer ersten Schaufel I bis zu einer fünften Schaufel V. Bei einer derartigen konstruktiven Auslegung der Luftturbine 15 und des Höhenversatzes von Einströmfenster 14 zum Ausströmfenster 24 hat sich in der Praxis eine ausgezeichnete Leistungsentfaltung der Luftturbine 15 gezeigt. Wie auch aus der Ansicht nach 2 zu ersehen, ist die Luftturbine 15 mit ihrer Drehachse 16 auf der Höhe der Drehachse 29 des Sauganschlusses 23 vorgesehen. Dabei liegen sowohl die Drehachse 16 der Luftturbine 15 als auch das Zentrum Z des Abströmfensters 24 bevorzugt auf der Längsmittelachse 38 der vorteilhaft symmetrisch ausgebildeten Turbinenkammer 6.
  • Die konstruktive Ausgestaltung der geometrischen Abmessungen des Einströmfensters 14 und des Abströmfensters 24 sind derart gewählt, daß die Verbindungslinie 45 zwischen der Oberkante 26 des Einströmfensters 14 und der Oberkante 37 des Abströmfensters 24 unterhalb der Drehachse 16, bevorzugt unterhalb der Nabe 39 der Luftturbine 15, verläuft. Die Lage der Oberkante 26 des Einströmfensters 14 und der Oberkante 37 des Abströmfensters 24 ist so gewählt, daß in dem von der Verbindungslinie 45 abgetrennten Kreissegment 44 in jeder Drehlage der Luftturbine 15 fünf einzelne Schaufeln I bis V liegen. Die Schaufeln 20 des Schaufelkranzes 21 liegen dabei gegenüber einer Radialen R durch ihren Fußpunkt unter einem Winkel von etwa 35° bis 55°, vorzugsweise etwa 45° geneigt. Dabei erstreckt sich die radiale Höhe H des Schaufelkranzes 21 über etwa 25% bis 40%, vorzugsweise 30%, des Radius R der Luftturbine 15.
  • In weiterer konstruktiver Ausgestaltung ist die Fläche des Kreissegmentes 43 bzw. 44 derart gewählt, daß sie etwa 30% bis 45% der Querschnittsfläche der Luftturbine 15 entspricht.
  • In weiterer konstruktiver Ausbildung des Saugreinigungswerkzeuges ist vorgesehen, die Luftturbine 15 derart anzuordnen, daß ihre Drehachse 16 nahe einer Winkelhalbierenden 46 liegt, die den Winkel 47 zwischen der Zwischenwand 13 und dem Turbinenkammerboden 28 teilt. Bevorzugt liegt die Drehachse 16 auf der dem Turbinenkammerboden 28 zugewandten Seite der Winkelhalbierenden 46. In besonderer Ausbildung bildet die Winkelhalbierende 46 etwa eine Tangente an die Nabe 39 der Luftturbine 15.
  • Es kann zweckmäßig sein, die Luftturbine 15 sowie die Einströmöffnung 14 und die Abströmöffnung 24 derart aufeinander abzustimmen, daß die Nabe 39 einerseits von der Winkelhalbierenden 46 und andererseits von der Verbindungslinie 45 tangiert wird. Eine derartige Abstimmung gewährleistet einen kraftvollen Antrieb der Luftturbine 15, wobei der Saugluftstrom 19 gezielt in das schaufelfreie Zentrum 50 der Luftturbine 15 eintritt und zum Abströmen aus dem Abströmfenster 24 wieder austritt. Dabei gewährleistet die vorgesehene Rampe 31 des Turbinenkammerbodens 28 ein weitgehend verwirbelungsfreies Abführen des Saugluftstroms, was die Leistungsentfaltung der Luftturbine 15 unterstützt.

Claims (12)

  1. Saugreinigungswerkzeug für ein Saugreinigungsgerät, mit einem Gehäuse (4), in dem eine Bürstenkammer (5) und eine Turbinenkammer (6) ausgebildet sind, mit einer in der Bürstenkammer (5) quer zur Arbeitsrichtung (7) des Saugreinigungswerkzeuges (1) angeordneten Arbeitswalze (11), insbesondere eine Bürstenwalze, die über einen Umfangsabschnitt (10) einen im Boden (8) der Bürstenkammer (5) ausgebildeten Saugschlitz (9) durchragt, mit einer in der Turbinenkammer (6) angeordneten Luftturbine (15) zum drehenden Antrieb der Arbeitswalze (11), wobei ein Saugluftstrom (19) des Saugreinigungsgerätes über den Saugschlitz (9) in die Bürstenkammer (5) eintritt, über ein Einströmfenster (14) in einer Zwischenwand (13) zwischen der Bürstenkammer (5) und der Turbinenkammer (6) in die Turbinenkammer (6) übertritt und aus der Turbinenkammer (6) durch ein Abströmfenster (24) eines Sauganschlusses (23) abströmt, wobei zwischen benachbarten Schaufeln (20) eines Schaufelkranzes (21) der Luftturbine (15) freie Strömungspfade (22) zu einem schaufelfreien Zentrum (50) der Luftturbine (15) ausgebildet sind und der Saugluftstrom (19) auf seinem Weg von dem Einströmfenster (14) zum Abströmfenster (24) des Sauganschlusses (23) das Zentrum (50) der Luftturbine (15) durchströmt, wobei in Strömungsrichtung des Saugluftstroms (19) das Abströmfenster (24) des Sauganschlusses (23) höher als das Einströmfenster (14) in der Zwischenwand (13) liegt und die Unterkante (36) des Einströmfensters (14) etwa auf der Höhe des Turbinenkammerbodens (28) liegt, wobei die Luftturbine (15) derart in der Turbinenkammer (6) angeordnet ist, daß die Mantelfläche (47) der Luftturbine (15) mit geringem Abstand (a) zum Turbinenkammerboden (28) liegt um einen Eintritt des Saugluftstromes in das Zentrum der Luftturbine zu gewährleisten, und die Drehachse (16) der Luftturbine (15) im Bereich einer Winkelhalbierenden (46) eines Winkels (47) liegt, der zwischen der Zwischenwand (13) mit dem Einströmfenster (14) und dem Turbinenkammerboden (28) ausgebildet ist, wobei die Winkelhalbierende (46) etwa eine Tangente an die Nabe (39) der Luftturbine (15) bildet, wobei der Schaufelkranz (21) etwa zehn bis vierzehn Schaufeln (20) aufweist, und eine gedachte Verbindungslinie (40) zwischen etwa dem Zentrum (A) des Einströmfensters (14) und etwa dem Zentrum (Z) des Abströmfensters (24) den Querschnitt der Luftturbine (15) als Sekante (41) schneidet, und in dem von der Sekante (41) abgeteilten Kreisbogen (42) des Kreissegmentes (43) etwa vier bis sechs Schaufeln (20) des Schaufelkranzes (21) der Luftturbine (15) liegen.
  2. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungslinie (45) zwischen der Oberkante (26) des Einströmfensters (14) und der Oberkante (37) des Abströmfensters (24) unterhalb der Nabe (39) der Luftturbine (15) verläuft.
  3. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (20) des Schaufelkranzes (21) gegenüber einer Radialen (R) durch ihren Fußpunkt unter einem Winkel (49) von etwa 35° bis 55°, vorzugsweise 45°, liegen.
  4. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schaufelkranz (21) über eine radiale Höhe (H) von etwa 25% bis 40%, vorzugsweise 30%, des Radius (R) der Luftturbine (15) erstreckt.
  5. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (26) des Einströmfensters (14) etwa unterhalb der Unterkante (27) des Abströmfensters (24) liegt.
  6. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (16) der Luftturbine (15) unterhalb der Winkelhalbierenden (46) liegt.
  7. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des vorzugsweise kreisförmigen Abströmfensters (24) größer, bevorzugt mehrfach größer, als der Querschnitt des vorzugsweise rechteckigen Einströmfensters (14) ist.
  8. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Turbinenkammerboden (28) im Abströmbereich des Saugluftstroms (19) als Rampe (31) zum Abströmfenster (24) ansteigt und vorzugsweise eine sich in Strömungsrichtung des Saugluftstroms (19) erstreckende Rinne (32) aufweist, deren dem Abströmfenster (24) zugewandter Rand (33) in Strömungsrichtung des Saugluftstroms (19) den Gehäuserand (34) des Abströmfensters (24) zumindest im wesentlichen abdeckt.
  9. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Strömungsrichtung des Saugluftstroms (19) gemessene Öffnungsweite der Rinne (32) im Bereich der Luftturbine (15) geringfügig größer als die in Richtung der Drehachse (16) gemessene Breite der Luftturbine (15) ist.
  10. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem abströmseitigen Ende der Rinne (32) deren Seitenwände (35) etwa auf halber Höhe des Abströmfensters (24) enden.
  11. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die trogartige Rinne (32) in das Abströmfenster (24) hereinführt, insbesondere einragt.
  12. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt am Ende der Rinne (32) etwa dem halben Querschnitt des Abströmfensters (24) entspricht, wobei der Rinnenquerschnitt in Strömungsrichtung des Saugluftstroms (19) den Rand (34) des Abströmfensters (24) zumindest im wesentlichen abdeckt.
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Klageschrift vom 01.02.00 (s. Anl. Bl. 23 GA) *
Kopie der Merkmalsanalyse (s. Anl. Bl. 16 GA) *
Kopie der Merkmalsanalyse (s. Anl. Bl. 16 GA) Anlage zur Klageschrift vom 01.02.00, Saugreinigungswerkzeug (s. Bl.22 GA) Klageschrift vom 01.02.00 (s. Anl. Bl. 23 GA)

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