DE60301882T2 - Automatische Walzmaschine mit einer Einführungsvorrichtung - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
    • B21H5/027Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls by rolling using reciprocating flat dies, e.g. racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H9/00Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass
    • B21H9/02Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass for screw-rolling machines

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Walzmaschine.
  • Walzmaschinen können zum Herstellen von Schrauben und zum Erzeugen des Gewindes im Kaltwalzverfahren verwendet werden.
  • Bei einer Maschine dieser Art wird der Rohling zwischen zwei Platten gelegt, von denen eine bewegungslos ist, während die andere Pendelbewegungen ausführt, und die Platten rollen den Rohling unter Druck.
  • Da die Platten mit Vorsprüngen ausgestattet sind, die in einem Winkel geneigt sind, der der Teilung des auszubildenden Gewindes entspricht, bilden sie ein flach ausgebreitetes weibliches Gewinde, und durch Zusammendrücken des Materials bringen sie es dazu, die Form des Gewindes anzunehmen.
  • In der Schrift GB-882125, die die Grundlage des Oberbegriffs in Anspruch 1 bildet, wird eine Gewindewalzmaschine offengelegt, die mit einer Einrichtung bereitgestellt ist, mit der Rohlinge in einen Zwischenraum eingeführt werden, der von zwei Walzwerkzeugen ausgebildet wird.
  • Die immer geringer werdende Größe der Produktionsmengen auf der Seite der Schraubenhersteller, sowie die anhaltende Schwierigkeit, spezialisiertes Personal mit ausreichendem Fachkönnen zu finden, führten dazu, dass Maschinen erforderlich sind, die funktional so einfach wie möglich sind, d.h. in hohem Maße automatisiert sind.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einführungsvorrichtung insbesondere für automatische Walzmaschinen bereitzustellen, die funktionaler und leistungsfähiger ist als die Einführungsvorrichtungen, die in herkömmlichen Maschinen eingesetzt werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einführungsvorrichtung bereitzustellen, die die besten kinematischen und dynamischen Eigenschaften aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einführungsvorrichtung bereitzustellen, die die maximale Begrenzung der Trägheiten zulässt.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Einführungsvorrichtung bereitzustellen, in der der Weg der Einrichtung auf das gerade erforderliche Maß begrenzt wird.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Einführungsvorrichtung bereitzustellen, in der die Gesetzmäßigkeit der Bewegung leicht optimiert werden kann, insbesondere im Hinblick auf die Rampen und Pausen in den beiden Arbeitsrichtungen.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Einführungsvorrichtung bereitzustellen, die das genaue Einführen des Teils erleichtert und Einführungsanomalien erfassen kann, z.B. anfänglichen Schlupf und das Einführen mehrerer Rohlinge in einem Walzschritt.
  • Eine andere Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung bereitzustellen, die auch einen leistungsfähigen Teilezähler bereitstellt, da dieses immer eine sehr wichtige Funktion bei dieser Art von Maschinen ist.
  • Eine andere Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung bereitzustellen, die die Abnutzung des beweglichen Verfolgers in dem Einführungsbereich verkleinert, so dass der Kontaktdruck genau angepasst wird.
  • Dieses Ziel und diese und andere Aufgaben, die im Folgenden deutlicher beschrieben werden, werden durch eine Einführungsvorrichtung erreicht, insbesondere für automatische Walzmaschinen, die ein Pendelelement umfassen, das mit einem Mittel bereitgestellt ist, das geeignet ist, ein zu bearbeitendes Teil von einer Führung aufzunehmen und es in einer Arbeitsposition einzusetzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Pendelelement von einem Linearmotor angetrieben wird.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Beschreibung ihrer bevorzugten nicht aber auf diese beschränkten Ausführungsformen deutlicher, die anhand eines nicht begrenzenden Beispiels in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt werden.
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Seitenaufrisses der der Erfindung zugrundeliegenden Walzmaschine.
  • 2 ist eine schematische Grundrissansicht des Einführungsbereichs der Walzmaschine.
  • 3 ist eine Ansicht eines Seitenaufrisses der Einführungsvorrichtung.
  • 4 ist eine Ansicht eines vorderen Aufrisses der Einführungsvorrichtung.
  • 5 ist eine Grundrissansicht der Einführungsvorrichtung.
  • 6 und 7 sind vergrößerte Grundrissansichten von zwei Arbeitsschritten der Einführungsvorrichtung.
  • In den genannten Figuren kann die der Erfindung zugrundeliegende Einführungsvorrichtung, die allgemein mit der Bezugszahl 101 versehen ist, an einer automatischen Walzmaschine 1 angeordnet werden, die im Wesentlichen durch eine feststehende Platte 2 und eine bewegliche Platte 3 ausgebildet ist, die eine Pendelbewegung ausführt. Die Vorrichtung kann auch an automatischen Walzmaschinen mit vom Walzen- und Sektortyp angeordnet werden.
  • Ein Rohling 4, der von einer Aufgabeführung 5 kommt, wird von der Einführungsvorrichtung 101 zwischen den beiden Platten 2 und 3 angeordnet, die ihn druckbeaufschlagt rollen.
  • Die Platten sind mit Vorsprüngen ausgestattet, die in einem Winkel geneigt sind, der der Gewindeteilung entspricht, so dass sie ein flach ausgebreitetes weibliches Gewinde ausbilden, und durch Zusammendrücken des Materials es in die Form des Gewindes bringen.
  • Erfindungsgemäß besteht die Einführungsvorrichtung 101 aus einem Basiselement 6, das starr mit dem Rahmen der Maschine 1 verbunden ist und ein Pendelelement 8 trägt, das von einem Linearmotor 9 angetrieben wird.
  • Das Pendelelement 8 ist mit einer Querführung 10 ausgestattet, an der ein Austreiber oder ein Schieber 11 angeordnet ist. Seine Position auf der Querführung kann verstellt werden und wird beispielsweise durch ein Schraubensystem festgesetzt.
  • Der Linearmotor wird elektronisch geregelt, so dass das System vollständig automatisch verstellt werden kann.
  • Die Tatsache, dass die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Einführungsvorrichtung durch ein elektronisches Servosystem mit einem Linearmotor angetrieben wird, und der entsprechende Antrieb anders als die Systeme nach dem Stand der Technik, die mit einer bekannten kinematischen, durch Exzenter, Riemen, Kugelverbindungen, Hebel usw. gebildeten Kette gebildet ist, stellt einige wichtige Vorteile bereit.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt eine maximale Begrenzung der Trägheiten und sichert die besten kinematischen und dynamischen Eigenschaften, die den Weg der Einrichtung auf das unbedingt erforderliche Maß begrenzen und gleichzeitig die korrekte Einführung des Teils erleichtern.
  • Die Vorrichtung erlaubt auch eine Optimierung der Bewegungsgesetzmäßigkeit, d.h. der Rampen und Pausen in den beiden Arbeitsrichtungen, und minimiert die Abnutzung des beweglichen Verfolgers in dem Einführungsbereich, um dadurch den Berührungsdruck genau einzustellen.
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, dass die Erfindung das beabsichtigte Ziel und die Aufgaben erreicht, wobei eine Einführungsvorrichtung für automatische Walzmaschinen bereitgestellt ist, die den Vorrichtungen, die bisher zum Einführen der zu bearbeitenden Teile eingesetzt wurden, funktional und konstruktiv überlegen ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Einführungsvorrichtung ist besonders vorteilhaft in einer Maschine, die mit einem modularen Aufbau ausgestattet ist, um so ihre optimale Ausführung auf Maschinenwerkzeugen jeder Größe zu erleichtern und gleichzeitig ein ausgezeichnetes Qualitätsniveau zu gewährleisten.
  • Ein anderer wichtiger Vorteil der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Vorrichtung besteht darin, dass er die Arbeiten zum Feineinstellen und Einstellen der Maschine erleichtert und vereinfacht.
  • Ein anderer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, dass der Anfangsschlupf steuerbar ist und das Einführen mehrerer Rohlinge in einem Walzgang verhindert wird.
  • Ein anderer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, dass er auch einen wirkungsvollen Teilezähler enthält.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Vorrichtung ist innerhalb des Rahmens der beiliegenden Ansprüche für vielfältige Modifikationen und Spielarten zugänglich. Alle Einzelheiten können durch technisch vergleichbare Elemente ersetzt werden.
  • Der Erfindung zugrundeliegende Aufbau der Vorrichtung trägt auch zur Stärke und Präzision im Aufbau bei, die zusammen mit einer geeigneten Materialauswahl eine vollständige Stabilität der Arbeitsbedingungen gewährleistet.
  • Die verwendeten Materialien wie auch die Abmessungen können entsprechend den Anforderungen und dem Stand der Technik natürlich beliebig sein.

Claims (3)

  1. Automatische Walzmaschine mit einer Einführungsvorrichtung (101), die ein Pendelelement (8) umfasst, das mit einem Mittel bereitgestellt ist, das ein zu bearbeitendes Teil (4) von einer Führung (5) aufnimmt und es in eine Arbeitsposition einsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Pendelmittel durch einen Linearmotor (9) angetrieben wird.
  2. Automatische Walzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearmotor (9) elektronisch angetrieben wird.
  3. Automatische Walzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Pendelmittel (8) und der Linearmotor (9) von einem Basiselement (6) getragen werden, das starr mit dem Rahmen der Maschine (1) verbunden ist.
DE60301882T 2002-05-28 2003-05-26 Automatische Walzmaschine mit einer Einführungsvorrichtung Revoked DE60301882T2 (de)

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