DE8406911U1 - Stollmaschine - Google Patents

Stollmaschine

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DE8406911U1 DE19848406911U DE8406911U DE8406911U1 DE 8406911 U1 DE8406911 U1 DE 8406911U1 DE 19848406911 U DE19848406911 U DE 19848406911U DE 8406911 U DE8406911 U DE 8406911U DE 8406911 U1 DE8406911 U1 DE 8406911U1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/40Softening or making skins or leather supple, e.g. by staking, boarding, or crippling machines, by dry mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stollmaschine zum Geschmeidigmachen .. von Leder, mit einer der Arbeitsbreite entsprechenden Anzahl von ,fl plattenförmigen, paarweise gegeneinander wirkenden Werkzeugen, zwischen denen das Leder hindurchgeführt wird, wobei die Werk" zeuge der einen Werkzeugreihe, von einem Antrieb angetrieben, ; gleiche Hubbewegungen ausführen und die Werkzeuge der
anderen Werkzeugreihe über je eine überlastsicherung, die als
ι vorgespanntes Federpaket ausgebildet ist, höhenverstellbar am i
Maschinengehäuse abgestützt sind.
Eine derartige Stollmaschine ist bekannt aus dem DE-GM 82 15 136 des Anmelders. Gegenstand dieses Gebrauchsmusters ist die überlastsicherung, die eine Zerstörung der Maschine oder eine über^ lastung des Antriebes sicher verhindert, wenn Ledersorten sehr unterschiedlicher Beschaffenheit bearbeitet werden, aber auch dann, wenn Fremdkörper zwischen die Werkzeuge geraten.
Diese überlastsicherung ist kombiniert mit der Höhenverstellung der Werkzeuge. Diese Höhenverstellung dient dazu, den Abstand der beiden Werkzeugreihen entsprechend der Dicke des Leder5 bzw. > der gewünschten Bearbei-tungsintensität einzustellen. Leder als ■.
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natürliches Produkt hat jedoch relativ unterschiedliche Eigenschaften, so daß es erforderlich wäre, die Höheneinstellung häufig| zu verstellen. Für eine Höhenverstellung muß jedoch bei der bekannten Einrichtung zunächst die Maschine angehalten werden, dann muß die Kontermutter gelöst, die Höhenverstellung verdreht
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und anschließend die Kontermutter wieder festgezogen werden. Diesi •Vorgang wiederholt sich bei jeder Höhenverstellung, so daß relati' lange Stillstandszeiten der Maschine erforderlich sind.
Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß - über die Arbeitsbreite der Stollmaschine gesehen - eine typische Drucklinie eingestellt wird die kaum noch verändert wird, solange gleichartiges Ledermaterial bearbeitet wird. Eine Änderung der Möhenverstellungen wird nur dann erforderlich, wenn das Material mehr oder weniger stark bearbeitet werden soll; die typische Drucklinie wird dabei jedoch in aller Regel nicht verändert. Trotzdem müssen bisher sämtliche Höhenverstellungen einzeln verstellt werden, obwohl der Betrag der Verstellung bei allen gleich ist.
Wegen der Abmessungen der Stollmaschinen ist es auch relativ schw rig, die Höhenverstelleinrichtungen zu erreichen. Aus dieses Gründenunterbleibt oftmals eine an sich wünschenswerte Feineinstellung, so daß das Ledermaterial nicht immer optimal vorbehandelt die Maschine verläßt. ·
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stoll maschine der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Höhenverstellung der Werkzeuge jederzeit und gefahrlos vorgenommen werden kann. ' .
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Höhenverstellung zwischen Maschinengehäuse und Oberlastsicherung ein Schneckenrad
vorgesehen ist, daß jedes Schneckenrad über eine Schnecke antreil bar ist, daß an jede Schnecke eine biegsame Welle angeschlossen ist und daß alle biegsamen Wellen in ein am Maschinengehäuse befestigtes Steuergehäuse geführt sind, wo sie über ein zentral .antreibbäres Getriebe gleichmäßg verdrehbar sind,/Bei der vorliegenden Erfindung ist die Kontermutter der bekannten Lösung durch ein vorzugsweise selbsthemmenäes Schneckengetriebe ersetzt worden, wobei das Schneckenrad derart mit der mit,der überlastsicherung kombinierten Höhenverstellung zusammenwirkt, daß bei sich drehendem Schneckenrad die als Gewinde ausgebildete Höhenverstellung sich ebenfalls mit^jireht, das Schneckenrad jedoch seine Lage am Maschinengehäuse beibehält. Auch können alle tiöhenverstellungen gleichzeitig um denselben Betrag verstellt werden, so daß eine einmal eingestellt, optimal an das Leder angepaßte Druckverlaufkurve über die Arbeitsbreite der Stollmaschine auch bei einer Höhenverstellung nicht verändert wird,.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung besteht das zentral antreibbare Getriebe aus einem zentralen Zahnrad und einer der Zah] der biegsamen Wellen entsprechenden, an seinem Umfang verteilten Ritzeln. Ein derartiges Getriebe läßt sich sehr einfach und preiswert aufbauen und aufgrund der Tatsache, daß die Bewegung über biegsame Wellen vorgenommen wird, an der Stelle des Maschinengehäuses anordnen, an der esOptimal zugänglich ist.
Um die Druckverlaufkurve über die Arbeitsbreite der Stollmaschine individuell verstellen zu kojmen, sind die Ritzel.im Steuergehäus
derart verschiebbar angeordnet, daß sie außer Eingriff mit dem zentralen Zahnrad gebracht werden können.
Hierzu sind die Ritzel vorzugsweise auf einer Achse mit Vierkantquerschni-tt verschiebbar angeordnet und unter der Wirkung einer Feder im Eingriff mit dem zentralen Zahnrad gehalten.
Um die tatsächliche Höhenstellung jedes Werkzeugs kontrollieren und ablesen zu können, ist jedem Schneckenrad ein Potentiometer als Höhengeber zugeordnet, so daß die Höhenstellung an einer elektronischen Anzeige abgelesen werden kann.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungs beispiels näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung einer Teil der Stollbrücke einer Vibrations-Stollmaschine,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Höhenverstellung, kombiniert mit einer Überlastsicherung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Querschnitts durch ein Steuergehäuse und
Fig.. 4 die schematische Darstellung eines Längsschnitts durch das Steuergehäuse.
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Fig. 7·zeigt ausschnittsweise in schematischer,Darstellung die Stollbrücke einer Vibrations-Stollmaschine. .Es sind drei untereinander gleiche Segmente I, II, III dargestellt. An der Oberseite 5 des Unterteils 1 des Maschinengehäuses sind drei plattenförmige \ Werkzeuge 2 mit geeigneten Erhebungen 3 gelagert. Die platten- ^ formigen Werkzeuge 2 werden über einen nicht dargestellten Antrieb. angetrieben und führen gleiche \. ..." : ,. Hubbewegungen aus.
An der Unterseite des Oberteils 4 des Maschinengehäuses sind entsprechende plattenförmige Werkzeuge 5 mit entsprechenden Erhebun- : gen 6 gelagert. Zwischen den Werkzeugen 2, 5 der beiden Werkzeugreihen wird dann das zu bearbeitende Leder hindurchgeführt.
An der Oberseite des Oberteils 4 des Maschinengehäuses erkennt man je eine überlastsicherung 7 mit integrierter Höhenverstellung 8.
An der Oberseite des Maschinengehäuseoberteils 4 erkennt man ferner je ein Schneckengetriebe 9, welches über je eine biegsame Welle 10 mit einem am Maschinengehäuse befestigten Steuergehäuse 11 verbunden ist. An der Vorderseite des Steuergehäuses 11 erkennt man eine Handkurbel 12, mit der alle Schneckengetriebe 9 über die biegsamen Wellen 10 gemeinsam angetrieben werden können. -
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Höhenverstellung mit integrierter überlastsicherung. In der Oberseite der · . .< Mutterplatte 41'erkennt man das Schneckengetriebe 9, bestehend aus Schneckenrad 14 und Sehn, ke 15. Sobald die Schnecke 15 ;
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über die biegsame Welle angetrieben wird, dreht sich das Schnecke rad 14 und mit dem Schneckenrad 14 eine Gewindespindel 18 mit Trapezgewinde, wobei die !Höhenverstellung
angehoben bzw." . abgesenkt wird. Die zentrale Welle 17 ist in zwei Büchsen16 gelagert.und überträgt die Kraft vom Werkzeug - 5 auf die überlastsicherung..
Am oberen Ende der Welle 17 ist die eigentliche' Oberlastsicherung angeordnet, bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse 19, einem Führungsbolzen 20 und einem vorgespannten Federpaket 21.
Mit dem Schneckenrad 14 ist über ein Zahnrad 22 ein Potentiometer verbunden. Wird das Schneckengetriebe 9 angetrieben, so daß sich die Höheneinstellung ändert, ändert sich auch der Widerstandswert des Potentiometers.23. Dieser Widerstandswert wird dazu verwendet um an einer zentralen Höhenanzeige, die beispielsweise in der Nähe des Steuergehäuses angeordnet ist- die eingestellten Werte aller Werkzeuge anzeigen zu können.
Fig. 3 zeigt einen Blick von vorne auf das aufgeschnittene Steuer gehäuse 11. Man erkennt in der Mitte das zentrale, beispielsweise über die Kurbel 12 angetriebene Zahnrad 25 sowie die an seinem Umfang verteilten, in ihrer Anzahl der Anzahl der biegsamen Wellen entsprechenden Ritzel 26. Die Ritzel 26 sind auf je einer Achse 28 mit quadratischem Querschnitt verschiebbar gelagert. Auch das zentrale Zahnrad 25 besitzt eine Achse 27 mit quadratischem Querschnitt zum Aufstecken der Handkurbel.
Fig. 4 schließlich zeigt einen Längsschnitt durch das Steuerge-
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häuse. Man" erkennt das zentrale Zahnrad mit seiner nach außen geführten.Achse 27 sowie zwei Ritzel 26 auf ihrer Achse 28 . Die Ritzel 26 stehen unter der Wirkung einer Feder 29 im .Eingriff mit dem ze'ntralen Zahnrad 25. Die Feder 26 stützt sich über eine Unterlegscheibe 30 gegen das Steuergehäuse 11 ab. Mit-Hilf e der an der Vorderseite des Steuefcgehäuses 11 herauszustellenden Handbetätigung 31 kann jedes Ritzel 26 außer Eingriff mit dem zentralen Zahnrad 25 gebracht werden, so daß es möglich ist, einzelne Höhenverstellungen individuell zu verstellen. Ansonsten erfolgt, wie schon eingangs" erwähnt, die Höhenverstellung aller Werkzeuge synchron.
Es ist leicht einzusehen, daß mit Hilfe der zentralen Verstellung der Zeitbedarf zum Verstellen der Werkzeuge erheblich reduziert und · das Verstellen gefahrlos und bei laufender
Maschine vorgenommen" werden kann. Dadurch wird es erstmals möglieh, die Stollmaschine auf die Beschaffenheit jedes einzelnen Leders optimal einzustellen, wodurch insgesamt eine Qualitätsverbesserung des Produktes erreicht werden kann.
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Claims (5)

  1. PJVTf HTA N<f/ Ä J-TBI
    . F. W. MOLT* ·* dip'uVinVh, CH.'BITTERICH
    • · 11 t *
    ZUGELASSENE VERTRETER VOR PEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    TEL. 06341) 87D00, 20035 · POSTFACH 2080 674O LANDAU/PFALZ DEUTSCHE BANK 0215400 {BLZ 54670095)
    TELEX 0453333 TELEGRAMME: INVENTION LANGSTRASSE 5 POSTSCHECK LUDWIGSHAFEN 27562-676
    -5. 3.
    Josef Zwaans, Pirmasens 22,'Rotmühlstr. 33
    " Stollmaschine "
    Ansprüche
    1- Stollmaschine zum Geschmeidigmachen von Leder, mit einer der Arbeitsbreite entsprechenden Anzahl von plattenförmigen/ paarweise gegeneinander wirkenden Werkzeugen,zwischen denen das Leder, hindurcbgeführt wird, wobei die Werkzeuge der einen Werkzeugreihe, von einem Antrieb angetrieben, gleiche Hubbewegungen ausführen und die Werkzeuge der
    anderen Werkzeugreihe über je eine überlastsicherung, die als vorgespanntes Federpaket ausgebildet ist, höhenverstellbar am Maschinengehäuse abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung zwischen Maschir.engeh.ause (4) und überlastsicherung (7) ein Schneckenrad (14) vorgesehen 'ist, daß
    jedes Schneckenrad (14) über eine Schnecke (15) antreibbar ist, äaS an jede Schnecke (15) eine biegsame Welle (.10) angeschlossen ist und daß alle biegsamen Wellen (10) in ein am Maschinengehäuse (4) befestigtes Steuergehäuse (11) geführt sind, wo sie über ein zentral antreibbares Getriebe gleichmäßig verdrehbar sind.
  2. 2.. Stollmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zentral antreibbare Getriebe aus einem zentralen Zahnrad (25) und einer der Zahl der biegsamen Wellen (10) entsprechenden, an seinem Umfange verteilten Ritzeln (26) besteht.
  3. 3. Stollmaschin-a nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jdie Ritzel (26) derart verschiebbar angeordnet sind, daß sie außer Eingriff mit dem zentralen Zahnrad (26) gebracht werden können.
  4. 4. Stollmaschine nach Anspruch 3, dadtirch gekennzeichnet, daß die Ritzel (26) auf einer Achse (28) mit Vierkantquerschnitt verschiebbar angeordnet und unter der Wirkung·einer Feder (39) im Eingriff mit dem zentralen Zahnrad (25) gehalten sind.
  5. 5. Stollmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schneckenrad (14) ein Potentiometer (23) für eine elektronische Höhenanzeige zugeordnet ist.
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