DE2036636C3 - Vorrichtung zum Bearbeiten von flachen, flexiblen Gegenstanden, insbesondere zum Weichmachen von Leder - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten von flachen, flexiblen Gegenstanden, insbesondere zum Weichmachen von LederInfo
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- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von flachen flexiblen Gegenständen, insbesondere
zum Weichmachen von Leder, mittels zweier sich gegenüberstehender Bearbeitungselemente, zwischen
denen die Gegenstände hindurchgeleitet werden und deren Abstand durch eine Bewegung des einen mit dem
Antrieb verbundenen Bearbeitungselementes gegen das andere nicht angetriebene Bearbeitungselement periodisch
vergrößert und verringert wird, wobei das eine Bearbeitungselement in seiner Ausgangshöhenlage
durch hydraulische Druckmittel einstellbar ist, die den bei der Bearbeitung auftretenden Arbeitsdruck auf
einen bestimmten Überdruck begrenzen und bei Überschreiten dieses Überdruckes das Bearbeitungselement
so weit zurückweichen lassen, bis der Überdruck gerade wieder unterschritten wird, und wobei das nicht
mit dem Antrieb verbundene Bearbeitungselement an einem mit den hydraulischen Druckmitteln in Verbindung
stehenden Kolben hängt, der in einen einen einzigen Druckraum enthaltenden Zylinder eingesetzt
ist und gegen eine, eine Rückstellkraft bewirkende Druckfeder läuft, nach Patent 19 42 416.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch einfache Mittel die Ausgangshöhenlage auch während
der Bearbeitung zu variieren. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß an die hydraulischen
Druckmittel eine mit dem Druckraum des Zylinders in Verbindung stehende, die Höhenlage des nicht mit dem
Antrieb verbundenen Bearbeitungselemente verstellende Steuerkammer angeschlossen ist.
Die mit den hydraulischen Druckmitteln in Verbindung stehende Steuerkammer nimmt mit ihrem
Hohlraum je nach dessen Einstellung eine bestimmte Menge Druckflüssigkeit auf, die bei Vergrößerung oder
Verkleinerung des Hohlraums entsprechend ausweicht und damit das eine Bearbeitungselement mitnimmt.
Dabei wird das Bearbeitungselement bei Vergrößerung
ίο des Hohlraumes von dem anderen Bearbeitungselement
weggezogen und bei Verkleinerung des Hohlraums auf das andere Bearbeitungselement zubewegt Dementsprechend
ergibt sich im ersteren Falle eine Verringerung und im letzteren Falle eine Vergrößerung der
Bearbeitungsintensität entsprechend der jeweiligen Werkzeugstellung.
Zweckmäßig bildet man die den veränderbaren Hohlraum enthaltende Steuerkammer als Kolben-Zylinder-Einheit
aus, deren Kolben wahlweise einstellbar ist Wenn man dann die Kolben-Zylinder-Einheit aus der
gleichen Druckflüssigkeitsquelle speist wie die die Ausgangshöhenlage einsteilenden hydraulischen Druckmittel,
erreicht man, daß für die Verstellung des Kolbens der Kolben-Zylinder-Einheit kein zusätzlicher Aufwand
benötigt wird.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, die eine
Vorrichtung zum Weichmachen von Leder zeigt Von ihr sind nur diejenigen Bauteile gezeigt, die für das
jo Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind. Insbesondere ist dasjenige Bearbeitiingselement weggelassen,
das dem in seiner Ausgangshöhenlage verstellbaren Bearbeitungselement gegenübersteht
Letzteres ist in der dem Hauptpatent zugrundeliegenden Patentschrift behandelt Dabei werden für jeweils
gleiche Bauteile auch gleiche Bezugszeichen verwendet Das obere Bearbeitungselement 3 ist in einer Weise
gelagert und erhält seine Ausgangshöhenlage, wie dies im Hauptpatent im einzelnen dargelegt ist Dabei
-to erfolgt wie beim Gegenstand des Hauptpatentes die
Einstellung der Ausgangshöhenlage des Bearbeitungselementes 3 durch Zufuhr von Druckflüssigkeit von der
als Druckflüssigkeitsquelle dienenden Pumpe 24, von der die Druckflüssigkeit über das Sperrventil 28 dem
Maximaldruck-Ventil 5 und den Druckräumen 25 und 17
zugeführt wird, so daß sich unter dem in dem Druckraum 25, 17 einstellenden Druck eine Verschiebung
des oberen Bearbeitungselementes 3 nach unten ergibt, die die Ausgangshöhenlage definiert. Die Pumpe
^o 24 und das Maximaldruckventil 5 stellen dabei die oben
erwähnten hydraulischen Druckmittel dar.
An diese hydraulischen Druckmittel 5,24 ist nun über
die Zuleitung 40 der Hohlraum 39 angeschlossen, der durch den Hilfszylinder 31 und den Kolben 32
« eingeschlossen wird. Der Anschluß der Zuleitung 40 an
den Hohlraum 39 erfolgt durch die Anschlußöffnung 38. Der Kolben 32 ist innerhalb des Hilfszylinders 31 frei
verschiebbar, und zwar innerhalb der durch den Hilfszylinderboden 35 und den Anschlag 45 gegebenen
Variationsgrenzen, wobei der Anschlag 45 die Stirnfläche einer Gewindespindel 36 darstellt, auf deren
Funktion weiter unten näher eingegangen wird. Die gewählte Höhe des veränderbaren Hohlraums 39 wird
durch das Zeichen χ dargestellt, die jeweils eingestellte
hr> Lage des Anschlages 45 durch die Skala 37 angezeigt.
Das Einstellen der jeweiligen Lage des Anschlages 45 erfolgt dabei durch entsprechendes Verdrehen der
Gewindespindel 36.
Es sei nun angenommen, daß sich das obere Bearbeitungselement 3 in der Ausgangshöhenlage
befindet, wobei der Kolben 32 in der dargestellten Lage
gehalten sei, in der er durch den Druck im Hohlraum 39, der ja mit dem Druckraum 25 in direkter Verbindung
steht, gegen den Anschlag 45 gedrückt wird. Wenn nun
im Laufe einer Bearbeitung die Bearbeitungsintensität vergrößert werden soll und zu diesem Zwecke die
Ausgangshöhenlage des oberen Bearbeitungselementes 3 in Richtung auf das andere (nicht dargestellte)
Bearbeitungselement zu verstellen ist, wobei also das
bezeichnete Bearbeitungselement 3 nach unten verschoben wird, so muß der Kolben 32 nach oben bewegt
werden, d. h. in Richtung auf den Hilfszylinderboden 35.
Um den Kolben 32 in der gewünschten Weise zu verschieben, wird dem Druckraum 43 ein Druck P\
zugeführt, der größer als der Druck Pt im Druckraum 39
ist und ebenfalls von der Pumpe 24 stammt Der Druckraum 43 ist mittels seines Anschlusses 42 an die
Zuleitung 47 angeschlossen, die über das Wegeventil 41 zu der Leitung 46 führt, die ihrerseits an der Pumpe 24
hängt Wenn nun das Wegeventil 41 a'is der dargestellten Lage I1 in der die Zuleitung 47 an den
Rücklauf R angeschlossen ist, in die Lage II umgeschaltet wird, so gelangt Druckflüssigkeit von der Pumpe 24
in den Druckraum 43 und verschiebt den Kolben 32 nach oben, wobei Druckflüssigkeit aus dem Hohlraum
39 verdrängt wird und über die Verbindungsleitung 40 in die Druckräume 25 und 17 gelangt Hierbei muß der
Kolben 1, an dem das obere Bearbeitungselement 3 hängt nach unten ausweichen, wodurch sich eine
Vergrößerung der Bearbeitungsintensität ergibt Das Maximaldruckventil 44 begrenzt den von der Pumpe 24
erzeugten Druck auf eine solche Höhe, daß auch bei fälschlicher Absperrung aller Abflüsse der Pumpe diese 1 >
sich nicht selbst durch Erzeugung eines zu hohen Druckes beschädigen kann.
Soll nun die vorstehend erwähnte Verschiebung des oberen Bearbeitungselementes 3 wieder rückgängig
gemacht werden, d.h. die ursprünglich eingestellte w Ausgangshöhenlage wieder erreicht werden, so wird
das Wegeventil 41 in die dargestellte Lage I zurückgeschaltet, in der die in dem Druckraum 43
befindliche Druckflüssigkeit über die Zuleitung 47 und den Rücklauf R abgeleitet wird. Das Herausdrücken der
Druckflüssigkeit aus dem Druckraum 43 geschieht unter der Wirkung des auf den Hohlraum 39 wirkenden
Druckes, der der gleiche ist wie in dem Druckraum 25 und 17. Wie im Hauptpatent beschrieben, treibt die
Druckfeder 2 den Kolben 1 nach oben zurück, wobei Druckflüssigkeit aus dem Druckraum 17, 25 ausströmt
und über die Verbindungsleitung 40 in den Hohlraum 39 eintritt Auf diese Weise kann also der Kolben 32
zurückgleiten, bis er gegen den Anschlag 45 zu liegen kommt In dieser Endlage des Kolbens 32 ergibt sich
eine Verdrängung von Druckflüssigkeit aus dem Druckraum 17,25, die den Kolben 1 und damit das obere
Bearbeitungselement 3 in seine ursprünglich eingestellte Ausgangshöhenlage zurückkehren läßt Der in dem
Hilfszylinder 31 hin- und hergleitende Kolben 32 dessen Dichtung darch die Dichtungselemente 33 und 34
erfolgt stellt somit wahlweise eine zusätzliche Bearbeitungsintensität
ein, wobei diese Einstellung ohne weiteres während einer Bearbeitung erfolgen kann, da
das Wegeventil 41 jederzeit entsprechend betätigba"· ist
Wenn während der Bearbeitung sowohl eine Erhöhung als auch eine Abnahme des Bearbeitungsdruckes stattfinden soll, so wird die Ausgangshöhenlage
des oberen Bearbeitungselementes dadurch eingestellt, daß dem Kolben 32 etwa eine mittlere Einstellung
zwischen dem Anschlag 45 und dem Hilfszylinderboden 35 gegeben wird. In diesem Falle ist es möglich, durch
Verschieben des Kolbens 32 entweder in Richtung auf den Hilfszylinderboden 35 oder in Richtung auf den
Anschlag 45 den Bearbeitungsdruck zu erhöhen oder zu erniedrigen, wozu wahlweise das Wegeventil auf Einlaß
(Lage H) oder Auslaß (Lage I) einzustellen ist Wenn dabei ein besonders großer Variationsbereich gewünscht
wird, so ist die Gewindespindel 36 entsprechend weit herauszuschrauben, so daß sich also eine
besonders große Länge χ ergibt
Claims (2)
- Patentansprüche:U Vorrichtung zum Bearbeiten von flachen Gegenständen, insbesondere zum Weichmachen von Leder, mittels zweier sich gegenüberstehender Bearbeitungselemente, zwischen denen die Gegenstände hindurchgeleitet werden und deren Abstand durch eine Bewegung des einen mit dem Antrieb verbundenen Bearbeitungselementes gegen das andere nicht angetriebene Bearbeitungselement periodisch vergrößert und verringert wird, wobei das eine Bearbeitungselement in seiner Ausgangshöhenlage durch hydraulische Druckmittel einstellbar ist, die den bei der Bearbeitung auftretenden Arbeitsdruck auf einen bestimmten Oberdruck begrenzen und bei Oberschreiten dieses Überdrukkes das Bearbeitungselement so weit zurückweichen lassen, bis der Überdruck gerade wieder unterschritten wird, und wobei das nicht mit dem Antrisb verbundene B^arbeitungselement an einem mit den hydraulischen Druckmitteln in Verbindung stehenden Kolben hängt, der in einen, einen einzigen Druckraum enthaltenden Zylinder eingesetzt ist und gegen eine, eine Rückstellkraft bewirkende Druckfeder läuft, nach Patent 1942416, dadurch gekennzeichnet, daß an die hydraulischen Druckmittel (5,24) eine mit dem Oruckraum (17,25) des Zylinders (9) in Verbindung stehende, die Höhenlage des nicht mit dem Antrieb verbundenen Bearbeitungselemente (3) verstellende Steuerkammer (31,32,39,43) angeschlossen ist
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen veränderbaren Hohlraum (39) enthaltende Steuerkar.iroer (31, 32, 39, 43) aus einer Kolben-Zylinder-Einheit (31,12) besteht, deren Kolben (32) wahlweise einstellbar ist
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CS5623A CS170161B2 (de) | 1969-08-20 | 1970-08-13 | |
ES382838A ES382838A1 (es) | 1969-08-20 | 1970-08-18 | Perfeccionamientos introducidos en las maquinas para el me-canizado de objetos flexibles planos; en particular para el ablandado de cuero. |
US65280A US3677041A (en) | 1969-08-20 | 1970-08-19 | Apparatus for working flat, flexible material |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19702036636 DE2036636C3 (de) | 1970-07-23 | 1970-07-23 | Vorrichtung zum Bearbeiten von flachen, flexiblen Gegenstanden, insbesondere zum Weichmachen von Leder |
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DE2036636C3 true DE2036636C3 (de) | 1979-10-04 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |