DE60304182T2 - Automatische walzmaschine mit flachen gewindepatronen - Google Patents
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H3/00—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
- B21H3/02—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
- B21H3/06—Making by means of profiled members other than rolls, e.g. reciprocating flat dies or jaws, moved longitudinally or curvilinearly with respect to each other
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- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H5/00—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
- B21H5/02—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
- B21H5/027—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls by rolling using reciprocating flat dies, e.g. racks
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Walzmaschine mit flachen Gewindepatronen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Maschine ist aus der US-A-3,839,891 bekannt. Walzmaschinen, die durch Kaltwalzen ein Gewinde erzeugen, können zur Herstellung von Schrauben verwendet werden.
- In einer derartigen Maschine wird ein Rohteil zwischen zwei Platten angeordnet, von denen die eine bewegungslos ist, während die andere eine hin und her bewegende Bewegung ausführt und die Platten das Rohteil unter Druck walzen.
- Da die Platten Vorsprünge besitzen, die in einem der Steigung des auszubildenden Gewindes entsprechenden Winkel geneigt sind, bilden sie ein flach ausgebreitetes weibliches Gewinde aus. Durch Pressen des Materials zwingen sie dieses dazu, die Gestalt des Gewindes anzunehmen.
- Die sich permanent verringernde Größe der Fertigungsserien im Bereich der Schraubenherstellung hat zusammen mit der beständigen Schwierigkeit, ausgebildetes Personal zu finden, das für eine Arbeit auf einem ausreichenden Ausbildungsniveau geeignet ist, zu einem Bedarf nach Maschinen geführt, die eine möglichst einfache Funktionalität besitzen, d. h., die ein sehr hohes Maß an Automation besitzen.
- Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine automatische Walzmaschine mit flachen Gewindepatronen zu schaffen, die gegenüber gegenwärtig erhältlichen Maschinen verbessert ist.
- Es ist ein besonderes Ziel der Erfindung, eine Maschine zu schaffen, deren Geometrie einfach geändert werden kann, um Werkzeuge, d. h. die flachen Gewindepatronen, von unterschiedlicher Größe verwenden zu können, um so die Verwendung der Walzmaschine insbesondere flexibel zu machen, wodurch ihre Anwendung als Ersatz von Maschinen unterschiedlicher Größe ermöglicht wird.
- Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine Maschine zu schaffen, die insbesondere für Anwender vorteilhaft ist, die speziell gewalzte Teile herstellen, wobei vielteilige Gewindepatronen verwendet werden müssen.
- Es ist ein anderes Ziel, eine Maschine mit einem einfacheren Aufbau zu schaffen und insbesondere ein manuelles Eingreifen in das große Ende des Koppelgetriebes zu vermeiden, was zusätzlich zu seinen objektiven Schwierigkeiten manchmal ein gewisses Risiko beinhaltet.
- Diese Ziele und diese und andere Aufgaben, die im nachfolgenden offensichtlich werden, werden durch eine automatische Walzmaschine mit flachen Gewindepatronen erreicht bzw. gelöst, die eine bewegungslose Platte und eine bewegbare Platte aufweist, die auf einem Träger befestigt ist, der eine hin und her bewegende Bewegung durchführt, die durch eine Spindel mittels eines Kurbelstabsystems erregt wird, wobei die Spindel fest mit einer Basis verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis einen ersten bewegungslosen Teil, der fest mit dem Rahmen der Maschine verbunden ist, und einen zweiten bewegbaren Teil aufweist, der den Träger der Spindel ausbildet, wobei die Position des bewegbaren Teils bezüglich des bewegungslosen Teils durch ein Mittel zum Variieren der Position des bewegbaren Teils bezüglich des bewegungslosen Teils einstellbar ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindungen werden aus der Beschreibung ihrer bevorzugten, allerdings nicht ausschließlichen Ausführungsfor men besser hervorgehen, die mittels eines nicht einschränkenden Beispiels in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, wobei:
-
1 einen schematischen seitlichen Aufriss der Walzmaschine gemäß der Erfindung zeigt, -
2 eine schematische Aufsicht auf den Einsetzbereich der Walzmaschine gemäß der Erfindung zeigt, -
3 einen vergrößerten seitlichen Aufriss zeigt, der die Mittel zum Variieren des Hubs des bewegbaren Teils der Basis genauer darstellt. - In den angeführten Figuren ist die erfindungsgemäße Walzmaschine im Allgemeinen mittels der Bezugsnummer
1 gekennzeichnet und umfasst im Wesentlichen eine bewegungslose Platte2 und eine bewegbare Platte3 , die eine hin und her bewegende Bewegung ausführen kann. - Mittels einer Einsetzvorrichtung
101 wird ein von einer Zuführungsführung5 ankommendes Rohteil zwischen den beiden Platten2 und3 angeordnet, die es unter Druck walzen. - Die Platten haben Vorsprünge, die in einem Winkel geneigt sind, der der Steigung des Gewindes entspricht, und bilden so ein flach aufgespreiztes weibliches Gewinde aus. Durch Pressen des Materials zwingen sie dieses dazu, die Form des Gewindes anzunehmen.
- Gemäß der Erfindung umfasst die Maschine eine Basis, die im Wesentlichen aus zwei Teilen besteht: einem ersten Teil
6 , der die aktuelle Basis ausbildet und fest mit einem Rahmen8 der Maschine verbunden ist, und einen zweiten bewegbaren Teil7 , der den Träger für eine Spindel9 ausbildet. - Die Spindel
9 betätigt einen Kurbeltrieb10 , der wiederum die hin- und herbewegende Bewegung eines Trägers11 der bewegbaren Platte3 mittels eines Koppelgetriebes12 in einer an sich bekannten Weise bewirkt. - Die Position des bewegbaren Teils
7 bezüglich des festen Teils6 der Basis kann durch ein Mittel zum Variieren der Stellung eingestellt werden, das im Allgemeinen mittels der Bezugsnummer30 gekennzeichnet ist und ein Betätigungsmittel umfasst, das beispielsweise durch eine Kugelspindel oder einen Getriebemotor ausgebildet ist. - Die Verriegelung des bewegbaren Teils
7 an dem Ende der Einstellung wird mittels eines Kipphebelsystems14 erreicht. Dieses wird durch ein Betätigungsmittel15 betätigt, das beispielsweise durch einen pneumatischen Zylinder gebildet ist. - Die Aufteilung der Basis, die in herkömmlicher Weise durch eine einzige Struktur ausgebildet ist, ermöglicht zusammen mit der manuellen Betätigung des Kurbeltriebknopfes, die Geometrie der Maschine anzupassen, um so Werkzeuge, d. h. flache Gewindepatronen von unterschiedlichen Größen verwenden zu können, beispielsweise von dem WF10-Standard bis zu dem WF20-Standard, um so eine besonders flexible Verwendung der Walzmaschine zu ermöglichen, die anstelle von Maschinen von unterschiedlichen Größen verwendet werden kann.
- Diese Möglichkeit ist insbesondere vorteilhaft, falls man spezielle gewalzte Teile herstellen möchte, wobei es notwendig ist, vielteilige Gewindepatronen zu verwenden.
- Die erfindungsgemäße Maschine vereinfacht darüber hinaus den Aufbau und vermeidet insbesondere ein manuelles Eingreifen in das Pleuellager des Koppelgetriebes, was zusätzlich zu seinen objektiven Schwierigkeiten manchmal ein gewisses Risiko beinhaltet.
- Die erfindungsgemäße Maschine ermöglicht ebenfalls eine einfache Automatisierung, die nicht derart einfach auf die herkömmliche Einstellung der zeitlichen Abfolge am Pleuellager des Koppelgetriebes angewendet werden kann.
- Es hat sich in der Praxis herausgestellt, dass die Erfindung das beabsichtigte Ziel und die Aufgaben erfüllt, eine Walzmaschine zu schaffen, deren Geometrie einfach geändert werden kann, um Werkzeuge, d. h. flache Gewindehülsen, von unterschiedlichen Größen verwenden zu können.
- Die erfindungsgemäße Maschine ist besonders flexibel verwendbar und kann anstelle von Maschinen von unterschiedlichen Größen verwendet werden.
- Die besondere aufgeteilte Struktur der tragenden Basis verbessert darüber hinaus die Gesamtfestigkeit und -genauigkeit des Aufbaus, was zusammen mit einer geeigneten Auswahl des Materials die Gesamtstabilität der Betriebsbedingungen der Maschine sicherstellt.
- Die erfindungsgemäße Maschine kann zahlreichen Modifikationen und Variationen innerhalb des Bereiches der angehängten Ansprüche unterzogen werden.
- Die verwendeten Materialien können ebenso wie die Abmessungen gemäß den Erfordernissen und dem Stand der Technik beliebig sein.
Claims (4)
- Automatische Walzmaschine (
1 ) mit flachen Gewindepatronen, aufweisend eine bewegungslose Platte (2 ) und eine bewegbare Platte (3 ), die auf einem Träger befestigt ist, der eine hin- und herbewegende Bewegung durchführt, die durch eine Spindel (9 ) mittels eines Kurbelstabsystems (10 ,12 ) erregt wird, wobei die Spindel (9 ) fest mit einer Basis verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis einen ersten bewegungslosen Teil (6 ), der fest mit dem Rahmen (8 ) der Maschine (1 ) verbunden ist, und einen zweiten bewegbaren Teil (7 ) aufweist, der den Träger der Spindel (9 ) ausbildet, wobei die Position des bewegbaren Teils (7 ) bezüglich des bewegungslosen Teils (6 ) durch ein Mittel (30 ) zum Variieren der Position des bewegbaren Teils (7 ) bezüglich des bewegungslosen Teils (6 ) einstellbar ist. - Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (
30 ) zum Variieren der Position des bewegbaren Teils (7 ) eine Einheit mit einer Kugelumlaufspindel und einem Zahnradmotor umfasst. - Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (
30 ) zum Variieren der Position des bewegbaren Teils eine Vorrichtung zum Verriegeln des bewegbaren Teils in der voreingestellten Position umfasst, die ein Kipphebelsystem (14 ) umfasst, das durch ein Betätigungsmittel (15 ) betätigt wird. - Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (
15 ) durch einen pneumatischen Zylinder gebildet ist.
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