DE60250C - Einrichtung an Vielfachumschaltern für Fernsprechnetze mit ganz metallischen Stromwegen - Google Patents
Einrichtung an Vielfachumschaltern für Fernsprechnetze mit ganz metallischen StromwegenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
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- H04M5/02—Constructional details
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT. W
Vorliegende Erfindung hat einen Vielfachumschalter für Fernsprechnetze mit ganz metallischen
Stromwegen zum Gegenstande, bei welchem eine jede Leitung mit einer Schnur und
einem an letzterer befestigten Stöpsel versehen ist; mit letzterem steht die Leitung in der
Regel in Verbindung. Genannter Stöpsel befindet sich für gewöhnlich in einem Umschalter;
soll die Leitung zum Zwecke des Sprechens mit einer anderen Leitung verbunden werden,
so wird der Stöpsel aus seiner Stellung gebracht und in den Umschalter der gewünschten
Leitung eingesetzt.
Die Erfindung umschliefst ferner ein Prüfungsverfahren, sowie die hierzu erforderlichen
Vorrichtungen, Stromkreise und Anschlüsse für jede Leitung, durch welche der Beamte schnell
und mit nur wenigen Handgriffen seinen Fernsprecher mit der anrufenden Leitung verbinden,
durch eine Prüfung die etwaige Besetzung der gewünschten Leitung von einem anderen Umschalterschrank
her feststellen, die beiden Leitungen mit einander verbinden, Anrufströme in
die Leitungen senden, das Zeichen zur Unterbrechung empfangen, seinen Fernsprecher zur
Feststellung des Aufhörens der Unterredung zwischen zwei Theilnehmern in den Stromkreis
einschalten, sowie endlich die Leitungen unterbrechen und die Vorrichtung für die Entgegennahme
eines neuen Anrufes· wieder einstellen kann.
Eine solche Fernsprecheinrichtung hat sich im Vergleich mit anderen als sehr einfach und
schnell arbeitend erwiesen.
Fig. ι zeigt im Schnitt zwei Abtheilungen von Vielfachumschalterschränken im Amt und
Fig. 2 die Fernsprecheinrichtung für einen Theilnehmer.
An jedem Umschalterschrank ist für jede Leitung ein Klinken- oder ähnlicher Umschalter
vorgesehen. Jeder Klinkenumschalter besitzt eine Stromschlufsfeder, die für gewöhnlich
auf einer Stromschlufsschraube ruht, durch Einsetzen eines Stöpsels aber von letzterer
isolirt wird. Aufserdem hat jeder Klinkenumschalter ein Stromschlufsstück, das von der
Feder isolirt ist und beim Einsetzen des Stöpsels in den Umschalter mit dem einen Stromschlufsstück
dieses Stöpsels in Verbindung tritt. Mit dem Stromschlufsstück des Klinkenumschalters
wird zur Prüfung der Leitung ein Stöpsel in Berührung gebracht.
g g sind die Stromschlufsfedern, h h die Schrauben, j j die isolirten StromschlufsstUcke,
Z / die Stöpsellöcher und α b Ebonitstreifen, auf welchen die Metalltheile des Leitungsumschalters
gelagert sind.
Die Klinkenstöpsel sind Schleifenstöpsel mit Doppelleitung, welche in die Klinkenlöcher
eingesetzt werden. Wird ein Stöpsel in einen Klinkenumschalter eingesetzt, so stellen seine
beiden StromschlufsstUcke die Verbindung mit der Feder g und mit dem zugehörigen Stromschlufsstück
j des Klinkenumschalters her. Das eine Stromschlufsstück eines jeden Stöpsels ist mit
s, das andere mit s1 bezeichnet. Aus Rücksicht
auf die nachbeschriebene Unterbrechungsweise der Leitungen empfiehlt es sich, die
Stöpsel so in die Klinkenumschalter einzusetzen, dafs die StromschlufsstUcke s die Verbindung
mit der Umschalterfeder herstellen.
Jeder Leitung ist ein Leitungsumschalter und ein Beamtenumschalter zugewiesen; beide Umschalter
sind an demselben Klinkenumschalterschrank wie der Stöpsel und die Schnur der Leitung; von da aus wird der Anruf des Theilnehmers
beantwortet. Dieser Leitungsumschalter wird durch den Stöpsel bethätigt, der Beamtenumschalter
dagegen durch den Beamten bedient. Anordnung, Wirkungsweise und Bedienung dieser Umschalter wird weiter unten
beschrieben werden.
Fig. ι zeigt zwei Leitungen I, I1 und II, II1
und ihre Klinkenumschalter an den Schränken, ihre- Stöpsel und Schnüre, ihre Umschaltevorrichtungen
zum Antworten und die Klappen, sowie die Leitungs- und Beamtenumschaltervorrichtungen.
In dieser Zeichnung erscheint der Apparat für die eine der Leitungen an dem einen, derjenige für die andere Leitung an dem
anderen Schrank angeordnet.
A A sind die beiden Leitungsumschalter, D D die beiden Stöpsel, an welche biegsame Schnüre
mit zwei innenliegenen Leitungsdrähten angeschlossen sind, und welche in einen der Klinkenumschalter
des betreffenden Schrankes eingesteckt werden. Der eine Stöpsel ist in seinen Leitungsumschalter eingesetzt, der andere herausgezogen
, so dafs er in den Klinkenumschalter einer beliebigen Leitung eingesetzt werden kann.
In den Leitungsumschaltern ist m ein Einsatz zur Aufnahme und Führung des Stöpsels sowie
zur Befestigung der Federn und Stromschlufsstücke. i, 3 und 6 sind Stromschlufsfedern,
2,4, 5 und 7 Stromschlufsstücke, welche wie ersichtlich angeordnet und isolirt sind und
wie folgt bethä'tigt werden. Ist der Stöpsel in den Leitungsumschalter eingesetzt, so drückt er
die Feder 1 von dem Stromschlufsstück 2 weg, während gleichzeitig Feder- 3 aufser Berührung
mit Stromschlufsstück 4 kommt, dagegen Feder 6 in Berührung mit 7 gebracht wird. Wird der
Stöpsel herausgenommen, so kommen die Federn ι und 3 mit 2 und 4, Feder 6 dagegen
mit 5 in Berührung.
Die Beamtenumschalter sind mit B B bezeichnet; d ist ein die Theile tragender und
isolirender Rahmen, f und f1 sind Federn und
8, 9 und 10 Stromschlufsstücke, während mit iein
Druckknopf bezeichnet ist, der in dem aus Ebonit bestehenden Ansatz pur endigt. Dieser
ganze Theil eip ur kann vor-, auf- und abwärts
verschoben und als verschiebbares Wechselstück für den Beamtenumschalter bezeichnet
werden, e und ρ begrenzen die Verschiebung des Wechselstückes nach innen bezw. aufsen.
Die einzelnen Theile des Beamtenumschalters sind in der ersichtlichen Art angeordnet, geformt
und gelagert, und demgemäfs können mittelst derselben folgende Umschalterverbindungen
hergestellt werden: Wenn das Wechselstück in seiner äufsersten Stellung sich befindet,
so berühren die Federn f und f1 die Stromschlufsstücke
9 bezw. 10; kommt es in seine mittlere Lage, so wird Feder f an 8 herangedrückt,
während in der innersten Stellung des Wechselstückes die Federn f und/1 mit keinem
der Stromschlufsstücke in Berührung sind.
K ist ein Taster, dessen Hebel für gewöhnlich gegen das Stromschlufsstück anliegt, aber
beim Niederdrücken durch den Beamten von demselben getrennt wird, t ist der Fernsprecher
des Beamten, S die Stromquelle (Inductor oder Batterie) für den Anrufstrom, T überall eine
Erdverbindung und W W sind die Klappen, je eine in jeder Leitung.
Die Verbindungen der Leitungen mit den Apparaten im Amt sind folgende: Der eine
Draht oder Zweig I bezw. II jeder Leitung geht für gewöhnlich der Reihe nach durch die
Feder g und die Stromschlufsschraube h der zu dieser Leitung gehörigen Klinkenumschalter
an den einzelnen Schränken, aber immer zuerstnach der Feder, worauf er durch die Klappenmagnete
für diese Leitung und zuletzt nach den Stromschlufsstücken 2 und 6 des zugehörigen
Leitungsumschalters geht. Vor. dem Durchgang durch die Klappe zweigt der Stromweg
nach einem der Stromschlufsstücke s des Stöpsels D dieser Leitung ab. Stromschlufsstück
7 ist mit der Erde T verbunden.·
Die andere Leitung I1 bezw. II1 ist mit den Stromschlufsstücken j j der Klinkenumschalter
dieser Leitung und mit den Stromschlufsstücken 3 und 5 des Leitungsumschalters sowie
auch mit dem anderen Stromschlufsstück s1 am Stöpsel D verbunden.
Die Federn ff1 des Beamtenumschalters sind
mit der Feder 1 bezw. 4 des Leitungsumscbalters verbunden. Der eine Draht des Beamtenfernsprechers
ist mit g, der andere mit 10, Stromschlufsstück 8 durch die Rufbatterie S
und die Stromschlufsstücke des Tasters mit 10 verbunden. Der Verbindungsdraht zwischen
den beiden Bewickelungen des Fernsprechers ist mit Erde verbunden. Bei Nichtbenutzung
der Leitungen befinden sich die Stöpsel in den Leitungsumschaltern und sind die Wechselstücke
in den Beamtenumschaltern in ihre äufserste Stellung verschoben.
Bei dem Theilnehmer (Fig. 2) bezeichnet 1*
den Fernsprechhebel, 2* die Batterie, 3* den Wecker, 4* den Handfernsprecher, 5* den
Mikrophongeber, 6* die secundäre, 7* die primäre Inductorspule für diesen Geber und 8*
den Anruftaster, dessen Arbeitsstromschlufsstück eine Erdverbindung G besitzt. Die Schaltungsweise ist aus Fig. 2 ersichtlich.
Sämmtliche Batterien der Fernsprechstellen sind an ihre Leitungsstromkreise so angeschlossen,
dafs die gleichen Pole der Batterien mit denjenigen Zweigen I und II (in Fig. 1)
der Leitungen verbunden sind, die im Amt für
gewöhnlich über 6 und 7 nach der Erde T führen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Wünscht ein z. B. in der Leitung I
befindlicher Theilnehmer anzurufen, so drückt er seinen Taster-nieder, der einen Stromkreis
von seiner Erdleitung G durch seine Batterie 2*, den einen Draht I seiner Leitung und die zugehörige
Klappe im Amt schliefst, was ein Herunterfallen der Klappe zur Folge hat. Der Beamte nimmt den zu I, P gehörigen (in Fig. 1
im oberen Theil liegenden) Leitungsstöpsel von seinem Platz weg, womit er seinen Fernsprecher
durch Schlufs der beiden Stromschlufsstücke 1, 2 und 3, 4 mit den beiden Zweigen der Leitung
I, I1 verbindet. Gleichzeitig wird die Verbindung der Leitung mit der Erde durch Trennung
der Stromschlufsstücke 6 und 7 unterbrochen. Nachdem der Beamte die gewünschte Leitung
(z. B. II) erfahren, prüft er letztere in der nachbeschriebenen Weise und steckt, wenn er die
Leitung frei findet, den Stöpsel in den Klinkenumschalter dieser Leitung (in Fig. 1 in das
untere Loch im oberen Schrank), wodurch er letztere von ihrem Endanschlufs trennt und die
beiden Leitungen. des anrufenden und des angerufenen Theilnehmers mit einander zu einer ganz
metallischen Schleifenleitung I, s, g, H, IP, j, 's1, P
vereinigt, die im Vermittlungsamt durch einen den Beamtenfernsprecher enthaltenden Stromweg
I, Klappe, 2, 1,/, 9, t, 10, f1, 4, 3, P überbrückt
wird. Der Beamte verschiebt hierauf das WechselstUck seines Umschalters nach innen;
während letzteres aus der einen in die andere Stellung übergeht und Feder / gegen den.
Theil u des Ebonitklötzchens anliegt, ist diese Feder mit dem Stromschlufsstück 8 in Berührung,
und unter Ausschaltung des Fernsprechers t aus der Brücke wird die Stromquelle
zur Erzeugung des Anrufstromes mit dem Stromkreis beider Leitungen in einer Brücke verbunden. Es geht daher ein verzweigter
Strom in beide Leitungen; das Läutewerk des gewünschten Theilnehmers sowie dasjenige
des anrufenden Theilnehmers ertönt, wenn letzterer seinen Fernsprecher wieder an'
den Haken gehängt hat.
Bei innerster Lage des Wechselstückes ist weder der Fernsprecher noch die Batterie zur
Erzeugung eines Anrufstromes mit dem Stromkreise beider Leitungen verbunden, weil/und/1
keinen der drei Stromschlufsstücke 8, 9 und 10 berühren.
Sind die Leitungen in der beschriebenen Weise verbunden, so wird ihr Stromweg
noch von einem die Klappe des anrufenden Theilnehmers enthaltenden Stromweg I, Klappe, 6, 5, I1 überbrückt. Dies wird
durch die beschriebenen Verbindungen sowie durch die Berührung der Stromschlufsstücke 5
und 6 bewirkt, welche durch Zurückziehen des Stöpsels aus seiner Ruhestellung erfolgt. Diese
Klappe zeigt daher ein behufs Abbrechung der Verbindung von irgend einem der Theilnehmer
gegebenes Schlufssignal an. Der Klappenelektromagnet ist am besten von hohem Widerstände
und von solcher Anordnung zu wählen, dafs die Fernsprechströme wesentlich verzögert
werden. .
Will der Beamte untersuchen, ob die Theilnehmer ihre Unterhaltung beendet haben, so
drückt er den Taster K nieder und bewegt das Wechselstück in seine äufserste Stellung.
Hierdurch werden die Leitungen in einem Brückenstrom weg mit dem Fernsprecher des
Beamten verbunden, der nun hören kann, ob die Unterhaltung zu Ende ist oder nicht. Das
Niederdrücken des Tasters verhindert, dafs -ein falsches Signal von der Batterie für den Anrufstro.m.
ausgeht, falls etwa die Theilnehmer ihre Fernsprecher schon auf ihre Haken gehängt
haben sollten.
Ist die Unterhaltung zwischen den Theilnehmern zu Ende, so hängen sie ihre Fernsprecher
an ihre Haken. Hierdurch werden die bisherigen Kurzschliefsungen ihrer entsprechenden
Batterien geöffnet; der gesammte Batteriestrom geht in den Leitungsstromkreis
und veranlafst durch das Zusammenwirken, dafs die den genannten Linienstromkreis im Vermittelungsamt
überbrückende Klappe ein Zeichen für die gewünschte Ausschaltung giebt. Es wird also dieses Schlufszeichen zur Lösung der
Verbindung selbstthätig nach dem Amt gegeben, wenn die Theilnehmer nach Schlufs der
Unterhaltung ihre Fernsprecher auf die Haken hängen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung zum Prüfen der Leitung ist folgende: Der Beamte
hält eines der. Stromschlufsstücke am Stöpsel für die Anruf leitung an das Stromschlufsstück j
des Klinkenumschalters für die gewünschte Leitung. Ist die untersuchte Leitung frei, so
wird ein geschlossener Stromkreis von der Erde durch den einen Theil der Fernsprecherbewickelung
nach der untersuchten Leitung und durch die Erde zurück hergestellt, so dafs, da
die Batterie des Theilnehmers sich im Stromkreis befindet, der Beamte ein Knacken im
Fernsprecher hört. Ist dagegen die untersuchte Leitung schon in irgend einem der Schränke
umgeschaltet, so ist dieser der Prüfung dienende Stromkreis offen und der Beamte hört nichts.
Die Prüfung ergiebt daher, ob die Leitung an irgend einem Schrank in Gebrauch genommen
ist. '
Die Handgriffe zur Herstellung einer Verbindung sind: 1. Herausnehmen des Stöpsels
der rufenden Leitung aus seinem Leitungsumschalter, 2, Prüfung der gewünschten Leitung
mit demselben Stöpsel, 3. Einsetzen des Stöpsels in den Klinkenumschalter der verlangten Linie
und 4. Hereinschieben des Wechselstückes im Beamtenumschalter nach innen. ,
Zur Ausschaltung zweier Leitungen nimmt der Beamte den Stöpsel aus dem Klinkenumschalter
wieder heraus und bringt ihn in seine normale Lage, während er das Wechselstück der anrufenden Leitung in seine äufsere Stellung
verschiebt.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. In einer Fernsprechanlage mit ganz metallischen, im Amt für gewöhnlich offenen und mit einem Zweig daselbst durch die Rufklappe hindurch an Erde liegenden Leitungsschleifen im Vermittelungsamt ein Leitungsumschalter A mit federnden Contacten 1,3,6 • und festen Contacten 2, 4, 5, 7 — ein Klinkenumschalter mit federnden Contacten g, Schraubcontacten h und isolirten Contactstücken j — ein auf die Contactfedern in A wirkender Umschaltestöpsel D mit zwei Gontacten s s1 und zwei Leitungsdrähten, welcher Stöpsel gewöhnlich im Leitungsumschalter steckt, aber herausgegezogen und in einen der Klinkenumschalter eingesteckt werden kann — in Verbindung mit einem Beamtenumschalter B, der mit einem in seiner Längsrichtung verschiebbaren Wechselstück i ausgestattet ist, welches zwischen festen Contacten 8, 9, 10 und federnden Contacten ff1 des Beamtenumschalters in drei verschiedenen Stellungen zur Verstellung der federnden Contacte verschoben werden, kann, die gesammte Anordnung in ihrer Combination zu dem Zwecke, aufser der Herstellung _einer Schliefsung . sowie der Verbindung oder Trennung der Theilnehmerleitungen den Beamtenfernsprecher t bezw. auch den Elektromagneten der Ruf klappe . mit einer geschlossenen Theilnehmerleitung oder zwei mit einander verbundenen Theilnehmerleitungen und ebenso den Rufstromerzeuger S mit den Theilnehmerleitungen verbinden oder abschalten zu können, sowie auch den Beamtenfernsprecher als Brücke in die Leitungen zur Prüfung, der letzteren auf Benutzung oder Nichtbenutzung einschalten zu können.Bei den unter 1. gekennzeichneten Einrichtungen und Schaltungen für Fernsprechanlagen die ^Anordnung von in allen Theilnehmerzimmern gleichsinnig geschalteten Batterien (2 *, Fig. 2) zur Abgabe von zwei gleichgerichteten Strömen aus zwei zum Sprechen verbundenen Theilnehmerzimmern in bestimmten Leitungszweigen nach · dem Vermittelungsamt, in Verbindung mit der in letzteren vorhandenen bezw. durch die Stöpselung herbeigeführten Schaltung des Elektromagneten der Ruf klappe (W, Fig. 1) in eine Brücke zu den beiden verbundenen Schleifen, zu dem Zwecke der selbstthätigen Abgabe des Schlufszeichens bei dem Wiedereinhängen der beiden Fernsprecher in den beiden Theilnehmerzimmern.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE60250C true DE60250C (de) |
Family
ID=334400
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0
- DE DENDAT60250D patent/DE60250C/de not_active Expired - Lifetime
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