DE602306C - Vorschubvorrichtung fuer eine endlose Bahn von Einwickelmaterial, die in bestimmten Abstaenden mit Aufdruecken versehen ist - Google Patents

Vorschubvorrichtung fuer eine endlose Bahn von Einwickelmaterial, die in bestimmten Abstaenden mit Aufdruecken versehen ist

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DE602306C
DE602306C DER83533D DER0083533D DE602306C DE 602306 C DE602306 C DE 602306C DE R83533 D DER83533 D DE R83533D DE R0083533 D DER0083533 D DE R0083533D DE 602306 C DE602306 C DE 602306C
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DER83533D
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Rose Brothers Gainsborough Ltd
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Rose Brothers Gainsborough Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/18Registering sheets, blanks, or webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

  • Vorschubvorrichtung für eine endlose Bahn von Einwickelmaterial, die in bestimmten Abständen mit Aufdrücken versehen ist Es sind bereits Vorschubvorrichtungen für endlose Bahnen von Einwickelmaterial, die in bestimmten Abständen mit Aufdrucken versehen sind und in Übereinstimmung mit diesen Aufdrucken weiterbehandelt, z. B. abgeschnitten, werden sollen, bekannt, bei denen die :er- forderliche Länge der Vorschubschritte durch photoelektrische Einrichtungen geprüft und geregelt wird.
  • Bei diesen Vorrichtungen wirkt die photoelektrische Einrichtung auf die von hin und her bewegten Greifern gebildete Vorschubvorrichtung- ein, und zwar bei einem jedesmaligen Vorwärtsbewegen der Materialbahn. Kommt nämlich ein Aufdruck der Materialbahn zwischen der Lichtquelle und der lichtempfindlichen Zelle zu liegen, so wird der Hub der Vorschubvorrichtung verkleinert, so daß beim nächsten Hub der folgende Aufdruck kurz vor den von der Lichtquelle geworfenen Lichtstrahl zu liegen kommt. Hierdurch wird der Hub der Greifer wieder etwas verlängert usw.
  • Die dauernde Einstellung der Vorschubvorrichtung hat zur Folge, daß ein genäues Schneiden der Materialbahn in Abhängigkeit von den Aufdrucken nicht stattfindet. Außerdem bedingt die Einstellung der Greiferbewegung in Abhängigkeit von der photoelektrischen Einrichtung eine verwickelte Konstruktion.
  • Um nun die obengenannten Nachteile zu beseitigen und die Materialbahn in Abhängigkeit von den Aufdrucken genau schneiden zu können, ohne hierbei die Vorschubvorrichtung selbst zu beeinflussen, wird gemäß der Erfindung beim Vorbeiwandern einer Steuerfläche der Materialbahn an der Kontrollstelle durch die photoelektrische Einrichtung unter Vermittlung eines Elektromagneten eine Klemmlacke auf die Bahn niedergedrückt, die diese festhält, während die Vorschubvorrichtung, nachdem sie die Bahn um etwas mehr als das erforderliche Maß gegen die Klemmbacke vorgeschoben hat, in an sich bekannter -Weise die Bahn zum Ausgleich der vorgeschobenen Länge freigibt.
  • Bekannt ist die Ermöglichung des Ausgleichs der vorgeschobenen Länge der Materialbahn insofern, als es bereits Vorrichtungen zum Zerschneiden von durch Greifer absatzweise geförderten endlosen Bahnen gibt, bei denen zum Abfühlen und Festhalten der Materialbahn in Lochmarken der Bahn mit Spiel eingreifende Tastfinger vorgesehen sind und bei denen die Vorschubgröße der Bahn die Länge des abzuschneidenden Streifens uni ein geringes überschreitet, welches Vorschubübermaß durch das Eigengewicht der Bahn oder durch eine zusätzliche Fördervorrichtung ausgeglichen wird.
  • Die bei dieser Vorrichtung in Gestalt der Greifer vorgesehene Zugvorrichtung ist jedoch allein bei einer photoelektrisch gesteuerten Einrichtung ebensowenig brauchbar wie die Schubvorrichtung einer anderen mechanisch gesteuerten Vorschubvorrichtung, bei der ein in Lochmarken eingreifender Arretierstift einen Teil des Streifenvorschubs mit übernimmt. _ _ -In - der eiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. i eine Ouerschnittsansicht der Vorrichtung, Fig. 2 und 3 ähnliche Schnittansichten, die die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung erkennen lassen.
  • Fig. 4 ist ein Teil des Bandes.
  • Ein Band io aus Papier oder ähnlichem Werkstoff wird von einer Rolle i i durch eine sich ununterbrochen drehende Vorschubwalze 12 vorwärts bewegt, die mit einer sich frei drehenden -Walze 13 zusammenarbeitet. _ Das Band bewegt sich über einen Tisch 14. nach vorn und durch den sich zwischen einer Vorschubwalze 15 und einer mit dieser zusammenarbeitenden, sich frei drehenden Walze 16 befindenden Klemmteil. Unter dem Band und in Vorschubrichtung hinter den Walzen 15, 16 befindet sich eine Scherplatte 1;, mit der eine Messerklinge 18 zusammenarbeitet. Dieses Messer 18 ist mit der Vorschubwalze 12 verbunden, so daß es in Übereinstimmung mit der Walze 12 bewegt wird und periodisch Einwickelstreifen von dem Band trennt. Zwischen der ersten Vorschub- j walze 12 und-der zweiten Vorschubwalze 15 -' wird das Band io über eine in dem Tisch r4 befindliche Öffnung geführt. Unter dieser Öffnung ist eine Lampe ig und eine Selenzelle 2o angeordnet. Über der Öffnung ist ein Winkelhebel 21 befestigt, der an dem Ende eines seiner Arme einen Anker 22 und an dem anderen Ende eine Klemmbacke 23 trägt. Mit dem Anker 22 ist ein Elektromagnet 24 verbunden, der mit der Selenzelle 2o einer Batterie 25 und einem Relais 26 in Verbindung steht. Der Anker 22 wird mittels einer Zugfeder 27 von dem Elektromagneten 2 1 in Abstand gehalten.
  • Die erste Vorschubwalze i2 ist an dem einen Teil ihres Umfangs wie bei 28 unter= brocken. In ähnlicher Weise besitzt die Vorschubwalze 15 einen zurückgesetzten Teil 2g, so daß, trotzdem diese Vorschubwalzen ununterbrochen gedreht werden, sie nur absatzweise das Band io vorwärts bewegen. Mit der ersten Vorschubwalze 12 ist der Isolierring 30 verbunden, der einen abgestuften Kontaktring 31 trägt. Ein Isoliersegment 32 ist in einem Teil des Umfangs dieses Ringes eingelassen. Ein mit dem Elektromagneten 24 verbundener Kontakthebel 33 ist derart angeordnet, daß er bei der Drehung der Vorschubwalze 12 auf dem Ring 31 und dem Isoliersegment 32 schleift. Ein weiterer Kontakt 3.1., der mit dem Relais 26 verbunden ist, ist ebenfalls so angeordnet, daß er auf dem Ring 31 schleift. Er hat@j-cdOEh--mit einem -einen kleineren Durchmesser besitzenden Teil dieses Ringes- Kontakt, so daß er mit dem Isoliersegment 32 nicht in Berührung kommt. Bei jeder Umdrehung der Vorschubwalze 12 wird also die elektrische Verbindung zwischen dem Relais und dem Elektromagneten 24 (mittels der beiden Kontakte 33 und 34) unterbrochen und wieder hergestellt.
  • Die Durchmesser der Walzen 12 und 13 sind derart, daß, wenn beide vollhändige Z@--linder wären, ihre Umfangsabmessungen etwas größer wären als die erwünschte Länge des Einwickelstreifens.
  • In Fig. .4 ist das Band im einzelnen dargestellt._- Es -l= -in-- Abstanden -Aufdrucke oder Zeichen 35. Es ist erwünscht, dieses Band in einzelne Einwickelstreifen derart zu trennen, daß sich die Trennkanten aller Einwickelstreifen im selben Abstand von den Zeichen befinden. Die Trennkanten sind durch gestrichelte. Linien 36 angegeben. Auf dem Einwickelstreifen befindet sich in der Nähe jedes Zeichens eine Steuerfläche 37, die aus einem undurchsichtigen gedruckten Punkt besteht.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Das Band wird durch die sich ununterbrochen drehende Walze 12 vorwärts bewegt, bis eine Steuerfläche 37 über der in dem Tisch 14 sich- befindenden Öffnung zu liegen kommt. Infolge der undurchsichtigen Steuerfläche wird der Betrag des von der Lampe ig kommenden und vom Band zur Selenzelle 2o zurückgestrahlten Lichtes verändert und i hierdurch die durch die Zelle hindurchgehende Strommenge geändert. Die Stromänderung wird durch das Relais 26 verstärkt und zum Anziehen des Ankers 22 gegen den Elektromagneten 24 benutzt und hierdurch der Winkelhebel 2i geschwungen. Durch diese Bewegung des Winkelhebels wird das Papierband durch die Klemmbacke 23 gegen die obere Fläche des Tisches 14 geklemmt und die Vorwärtsbewegung des Bandes hierdurch unterbrocken.
  • Die Stellung, die die einzelnen Teile der Vorrichtung hierbei einnehmen, sind in Fig. 2 dargestellt. Die Vorschubwalze 12 fährt fort, das Band vorwärts zu bewegen, so daß die Länge der sich zwischen der Klemmbacke 23 und der Vorschubwalze befindenden Bandteile größer ist als der Abstand zwischen Klemmbacke und Vorschubwalze 12. Die zweite Vorschubwalze 15 ist mit Bezug auf die erste Vorschubwalze so eingestellt, daß der vorstehende Teil ihrer Umfangsfläche noch nicht mit dem Band in Berührung gekommen ist und daher das Band nicht vorwärts bewegt. Während der Zeit, in der der Vorschub des Bandes durch die Klemmbacke 23 unterbrochen ist, wird das Messer 18 nach unten bewegt und trennt einen Einwickelstreifen 38 von dem Ende des Bandes. Der Abstand der Trennkante von der Steuerfläche, die sich in diesem Augenblick über der Öffnung vor der Lampe und der Selenzelle befindet, wird immer genau eingehalten.
  • Unmittelbar- nach dem Abschneiden des Einwickelstreifens wird das Isoliersegment 32 durch die ununterbrochene Bewegung der ersten Vorschubwalze 12 unter den Kontakt 33 gebracht, so daß die Stromzufuhr zum Elektromagneten 24. unterbrochen und die Klemmbacke 23 durch die Feder 27 von dem Papier abgehoben wird. Zur selben Zeit oder annähernd zur selben Zeit kommt derTeil 28 der Umfangsfläche der Walze i i über der mit ihr zusammenarbeitenden Walze 13 zu liegen, so daß, obgleich die Walze 12 sich weiterdreht, das Band nicht weiterbewegt wird. Ebenfalls kommt zur selben Zeit oder annähernd zur selben Zeit der vorstehende Teil des Umfangs der zweiten Vorschubwalze 15 mit dem Band in Berührung, so daß diese Walze mit der unter ihr befindlichen Walze 16 zusammenarbeitet und das Band vorwärts bewegt. Die Stellung, die die einzelnen Teile der Vorrichtungen hierbei einnehmen, ist in Fig. 3 dargestellt. Die zweite Walze 15 bewegt das Band so lange nach vorwärts, bis der Teil 29 ihrer Umfangsfläche über das Band zu liegen kommt. Zu dieser Zeit beginnt die erste Walze 12 das Band wieder vorwärts zu bewegen. Der Arbeitskreislauf wiederholt sich dann.

Claims (3)

  1. PATENTANSYRÜC11L: i. Vorschubvorrichtung für eine endlose Bahn von Einwickelmaterial, die in bestimmten Abständen mit Aufdrucken versehen ist und in Übereinstimmung mit diesen Aufdrucken weiterbehandelt, z. B. abgeschnitten, werden soll, wobei die erforderliche Länge der Vorschubschritte durch eine photoelektrische Einrichtung geprüft und geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorüberwandern einer Steuerfläche (37) der Materialbahn (1o) an der Kontrollstelle durch die photoelektrische Vorrichtung (2o) unter Vermittlung eines Elektromagneten (24) eine Klemmbacke (23) auf die Bahn (1o) niedergedrückt wird und diese festhält, während die Vorschubvorrichtung (Walzen 12, 13), nachdem sie die Bahn um etwas mehr als das erforderliche Maß gegen die Klemmbacke (23) vorgeschoben hat, in an sich bekannter Weise die Bahn zum Ausgleich der vorgeschobenen Länge freigibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Band zur Klemmbacke durch eine sich ununterbrochen drehende Vorschubwalze (z. B. 12) bewegt wird, deren Umfangsfläche (wie bei 18) in bekannter Weise unterbrochen ist, so daß die Vorschubbewegung dieser Walze zeitweilig aussetzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einer zweiten sich ununterbrochen drehenden Vorschubwalze, dadurch gekennzeichnet, daß diese Walze (15) in an- sich bekannter Weise in Vorschubrichung der Materialbahn hinter der Klemmbacke (23) angeordnet ist und ihre Umfangsfläche (bei 29) unterbrochen und mit Bezug auf die erste Vorschubwalze so eingestellt ist, daß der wirksame Teil ihrer Oberfläche mit dem Band zur selben Zeit oder annähernd zur selben Zeit in Berührung kommt, bei der die wirksame Fläche der ersten Walze (12) aufhört, das Band vorwärts zu bewegen, so daß es durch die beiden Walzen abwechselnd vorwärts bewegt wird. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einem die Klemmbacke periodisch unwirksam machenden Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter durch die sich ununterbrochen drehende Walze (12) derart betätigt wird, daß die Klemmbacke (23), nachdem sie durch die Zelle (2o) betätigt worden ist, wieder ausgelöst wird:
DER83533D 1930-12-12 1931-12-10 Vorschubvorrichtung fuer eine endlose Bahn von Einwickelmaterial, die in bestimmten Abstaenden mit Aufdruecken versehen ist Expired DE602306C (de)

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DER83533D Expired DE602306C (de) 1930-12-12 1931-12-10 Vorschubvorrichtung fuer eine endlose Bahn von Einwickelmaterial, die in bestimmten Abstaenden mit Aufdruecken versehen ist

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742259C (de) * 1936-02-25 1943-11-26 Klaus Johannsen Dipl Ing Querschneider mit selbsttaetiger Schnittregelung fuer Papierbahnen
DE745271C (de) * 1941-03-08 1953-10-19 Gustav Buzarovits Vorrichtung zum selbsttaetigen passergerechten Ausrichten
DE945618C (de) * 1950-09-01 1956-07-12 Forgrove Machinery Company Vorrichtung fuer Verpackungsmaschinen od. dgl. zum Zufuehren und Abschneiden von Papierstuecken von einer Papierbahn
DE955664C (de) * 1951-09-13 1957-01-03 Forgrove Mach Vorrichtung zum Zufuehren eines ungelochten Einwickelmaterialbandes mit aufgedruckten Markierungen
DE1010449B (de) * 1953-01-08 1957-06-13 Iasapalia Sa Des Plieuses Auto Vorrichtung zum schrittweisen Vorwaertsbewegen eines Bandes von Verpackungsmaterial in einer Verpackungsmaschine
DE1214249B (de) * 1962-06-18 1966-04-14 Leipziger Buchbindereimaschine Bogenbremse

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