-
Gebiet der Erfindung
-
Diese
Erfindung betrifft eine Bodenstruktur eines flaschenförmigen Behälters aus
synthetischem Harz, der einen vieleckigen Querschnitt zeigt. Genauer
betrifft sie eine Bodenstruktur eines flaschenförmigen, aus synthetischem Harz
hergestellten Behälters,
der einen vieleckigen Querschnitt zeigt, und eine mittige, gewölbte Sektion
aufweist, die in einer Mitte des Bodens ausgebildet ist und in den
Behälter hinein
ragt.
-
Ein
flaschenförmiger
Behälter,
der aus einem synthetischen Harz wie Polyethyleneterephthalat hergestellt
ist, wird durch biaxial ausgerichtetes Blasformen in einer Vorform
ausgebildet. Solche Behälter sind
aus der
US-A-5 222 615 und
der
JP-A-8301253 bekannt
und werden weit verbreitet zur Aufnahme von Getränken verwendet. Der Behälter zeigt
einen Querschnitt, der im Wesentlichen kreisförmig, im Wesentlichen quadratisch,
im Wesentlichen rechtwinklig oder ein anderes Profil sein kann.
Der Behälter
muss einen flachen Grundbereich an einem Boden hiervon haben, um
selbstständig
stehen zu können.
-
8–10 zeigen
einen bekannten Behälter 101 des
zur Diskussion stehenden Typs, der einen im Wesentlichen rechtwinkligen
Querschnitt aufweist. Der Behälter 101 umfasst
einen Hals 102, einen Körper 105,
einen mit dem Körper 105 verbundenen
Boden 107. Der Körper 105 zeigt
einen im Wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt, und umfasst zwei
längere
Seiten 151, 152 und zwei kürzere Seiten 153, 154.
Der Boden 107 umfasst eine Seitenwand 171 mit
einer Grundkante 175 an einer Umfangskante hiervon, und
eine Bodenumfangswand 173, die von der Grundkante 175 aufwärts steht.
Die Bodenwand 171 ist an einer Mitte hiervon mit einer mittigen,
gewölbten Sektion 177 ausgebildet,
die in den Behälter
hinein ragt. Die Bodenwand 171 zwischen der mittigen, gewölbten Sektion 177 und
der Grundkante 175 dient als ein Grundbereich 181.
Der Grundbereich 181 muss flach sein, so dass der Behälter selbstständig stehen
kann.
-
In
einem Fall eines einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt zeigenden
Behälters,
ist indes eine Vorform radial ausgerichtet, um den Behälter auszubilden.
Nachdem die Vorform im Wesentlichen gleichmäßig in allen Radialrichtungen
ausgerichtet ist, ist der Grundbereich des Behälters gleichmäßig ausgerichtet,
um in allen Radialrichtungen ausgebildet zu werden.
-
Jedoch
in einem Fall eines einen im Wesentlichen quadratischen oder rechtwinkligen
Querschnitt zeigenden Behälters
ist eine Ausrichtungsvergrößerung der
Vorform auf einer Diagonallinie am größten, und eine Ausrichtungsvergrößerung an
einem außerhalb
der Diagonallinie gelegenen Bereichs ist kleiner als die auf der
Diagonallinie. Demnach tendiert der Bereich des mit einer solchen
Ausrichtungsvergrößerung ausgebildeten
Behälters
nachzugeben, um eine Verformbarkeit und Selbststeh-Fähigkeit
des Behälters
zu bewirken.
-
Im
Falle des in 8–10 gezeigten
Behälters
nach dem Stand der Technik ist die Ausrichtungsvergrößerung der
Vorform auf der Diagonallinie L am größten. Im Gegensatz dazu ist
die Ausrichtungsvergrößerung der
Vorform auf einer Mittellinie M (durch eine Mitte jeder der längeren Seiten
verlaufend) am kleinsten. Als ein Ergebnis kann ein Nachgeben an
einem Bereich leicht auftreten, dessen Kern die Mittellinie M (schraffierter
Bereich in 10) ist, wodurch folglich die
Flachheit des Grundbereichs verloren geht und die Selbststeh-Fähigkeit
des Behälters
geschädigt
wird. Zusätzlich
ist die Ausrichtungsvergrößerung der
Vorform auf einer Mittellinie N (durch eine Mitte jeder der kürzeren Seiten
verlaufend) kleiner als die Ausrichtungsvergrößerung auf der Diagonallinie
L. Somit kann ein Nachgeben an einem Bereich leicht auftreten, dessen
Kern die Mittellinie M ist, verglichen mit einem Bereich auf der
Diagonallinie L.
-
Inhalt der Erfindung
-
Vor
dem Hintergrund der zuvor aufgezeigten Umstände ist es deshalb das Ziel
der vorliegenden Erfindung, ein Nachgeben am Auftreten zu hindern, und
einen Behälter
der zur Diskussion stehenden Art bereitzustellen, bei dem, selbst
wenn ein Nachgeben erzeugt wird, dieses die Selbssteh-Fähigkeit
des flaschenförmigen
Behälters
nicht nachteilig beeinflusst.
-
Gemäß der Erfindung
wird das zuvor genannte Ziel erreicht, indem ein flaschenförmiger Behälter aus
synthetischem Harz bereitgestellt wird, aufweisend: einen Hals,
einen Körper
und einen unteren Bereich, wobei der Bodenbereich einen Grundbereich
aufweist, wobei der Bodenbereich in einer Mitte hiervon mit einer
inwärts
hervorstehenden, mittigen gewölbten
Sektion ausgebildet ist, wobei der Behälter einen rechtwinkligen oder
quadratischen Querschnitt zeigt, wobei eine Bodenumfangswand zwischen
einem äußeren Umfang
der mittigen, gewölbten
Sektion und dem Grundbereich ausgebildet ist, wobei die Bodenumfangswand
eine unter der mittigen, gewölbten
Sektion und über
dem Grundbereich gelegene Stufe ausbildet, und wobei der Grundbereich
mit Aussparungen wie in den Ansprüchen 1, 2 definiert, versehen
ist.
-
Falls
der Behälter
einen im Wesentlichen rechtwinkligen wie in Anspruch 1 definierten
Querschnitt zeigt, ist eine Aussparung an einem Bereich ausgebildet,
dessen Kern eine durch eine Mitte jeder der längeren Seiten verlaufende Mittellinie
ist, und eine Aussparung an einem Bereich ausgebildet ist, dessen
Kern eine durch eine Mitte jeder der kürzeren Seiten verlaufende Mittellinie
ist.
-
Falls
der Behälter
einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt, wie in Anspruch
2 definiert, zeigt, sind die Aussparungen an Bereichen mit Kernen
auf den durch die Mitten der Paare der entsprechend gegenüberliegenden
Seiten verlaufenden Mittellinien ausgebildet.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist
eine schematische Vorderansicht eines Behälters, der mit einer einzelnen
Aussparung versehen ist, wobei der Behälter bereichweise geschnitten
gezeigt ist.
-
2 ist
eine schematische Seitenansicht des Behälters, wobei der Behälter bereichweise
geschnitten gezeigt ist.
-
3 ist
eine schematische Bodenansicht des Behälters.
-
4 ist
eine schematische Vorderansicht, die lediglich den Boden hiervon
zeigt.
-
5 ist
eine schematische Vorderansicht einer Ausführungsform eines Behälters gemäß der Erfindung,
wobei der Behälter
bereichweise geschnitten gezeigt ist.
-
6 ist
eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform des Behälters gemäß der Erfindung,
wobei der Behälter
bereichweise geschnitten gezeigt ist.
-
7 ist
eine schematische Bodenansicht der Ausführungsform des Behälters gemäß der Erfindung.
-
8 ist
eine schematische Vorderansicht eines bereichweise geschnitten gezeigten
Behälters gemäß dem Stand
der Technik.
-
9 ist
eine schematische Seitenansicht eines bereichweise geschnitten gezeigten
Behälters von 8 gemäß dem Stand
der Technik.
-
10 ist
eine schematische Bodenansicht des Behälters von 8 gemäß dem Stand
der Technik.
-
Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung
-
Jetzt
wird die erste Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf 1–4 der
begleitenden Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt
einen Teilschnitt, der durch eine Mitte jeder der kurzen Seiten
verläuft. 2 zeigt
einen Teilschnitt, der durch eine Mitte jeder der längeren Seiten
verläuft.
-
Ein
Behälter 1 ist
aus einem synthetischen Harz wie Polyethyleneterephthalat hergestellt,
und wird durch biaxial ausgerichtetes Blasformen einer ebenfalls
aus dem gleichen synthetischen Harz hergestellten Vorform erhalten.
Der Behälter 1 weist
einen Hals 3, einen Körper 5 und
einen mit dem Körper 5 verbundenen
Boden 7 auf. Der Köper 5 zeigt
einen rechtwinkligen Querschnitt und hat längere Seiten 51, 51 und
kürzere
Seiten 53, 54. Der Boden zeigt ebenfalls einen
rechtwinkligen Querschnitt, wie in 3 gezeigt.
Jede der längeren
Seiten 51, 52 ist mit einem ausgesparten Paneel 55 an
der Mitte hievon ausgebildet. Jedes der ausgesparten Paneele 55 ist mit
vier sich horizontal erstreckenden, ausgesparten Rippen 57 ausgebildet.
Jede der kürzeren
Seiten 53, 54 ist mit vier sich horizontal erstreckenden,
ausgesparten Rippen 59 an einer Mitte hiervon ausgebildet. Jedoch
ist die vorliegende Erfindung keineswegs auf solche ausgesparten
Paneele 55 und ausgesparten Rippen 57, 59 beschränkt, nachdem
der Schutzbereich der Erfindung durch die Ansprüche definiert wird.
-
Während der
Behälter 1 wie
dargestellt einen rechtwinkligen Querschnitt zeigt, kann ein Behälter gemäß der Erfindung
auch einen quadratischen Querschnitt aufweisen.
-
Der
Boden 7 umfasst eine Bodenwand 71 mit einer Grundkante 75 an
einer Umfangskante hiervon, und eine von der Grundkante 75 aufwärts stehende Bodenumfangswand 73.
Die Bodenwand 71 ist an einer Mitte hiervon mit einer gewölbten oder
kuppelförmigen
Sektion 77 ausgebildet, die in den Behälter hinein ragt. Die mittige,
gewölbte
Sektion 77 zeigt eine kuppelförmige Gestalt, wie sie im Stand
der Technik bekannt ist.
-
Eine
Umfangsbodenwand 79 ist um die mittige, gewölbte Sektion 77 ausgebildet.
Die Umfangsbodenwand 79 ist von der Bodenwand 71 leicht
in den Behälter
ausgespart.
-
Die
Bodenwand 71 zwischen der Umfangsbodenwand 79 und
der Grundkante 75 dient als Grundbereich 81 oder
Grundfläche
des Behälters. Mit
anderen Worten ist die Umfangsbodenwand 79 zwischen der
mittigen, gewölbten
Sektion 77 und dem Grundbereich 81 ausgebildet.
Die Umfangsbodenwand 79 bildet eine Stufe, die unter der
mittigen, gewölbten
Sektion 77 und über
den Grundbereich 81 gelegen ist.
-
Im
Grundbereich 81 des in den 1–3 dargestellten
Behälters
ist eine Breite des Grundbereichs 81 auf einer durch eine
Mitte jeder der längeren
Seiten der rechtwinkligen Gestalt verlaufenden Mittellinie M-M am
kleinsten. Beim Ausbilden eines Behälters aus einer Vorform ist
eine Ausrichtungsvergrößerung auf
der Mittellinie M-M im Boden des Behälters am kleinsten. Demnach
tritt ein Nachgeben am ehesten auf der Mittellinie M-M im Grundbereich 81 auf.
-
In 1–3 ist
der Grundbereich 81 mit Aussparungen 85 versehen,
von denen jede in den Behälter
gewölbt
ist, und von denen jede an einem Bereich ausgebildet ist, wo die
Mittellinie M-M ein Kern ist.
-
Wie
zuvor beschrieben ist die Aussparung 85 in Regionen vorgesehen,
wo ein Nachgeben eher auftritt. Selbst wenn ein Nachgeben auftritt,
tritt ein Nachgeben demnach in den Aussparungen 85 auf und
tritt nicht im Grundbereich 81 auf, so dass der Behälter seine
Selbststeh-Fähigkeit
sicherstellt. Zusätzlich
wird aufgrund der Aussparungen 85 die Ausrichtungsvergrößerung groß, damit
folglich ein Nachgeben verhindert werden kann.
-
Weiter
ist der Boden des Behälters
gemäß der Erfindung
aufgrund der Ausbildung der Umfangsbodenwand 79 zusätzlich derart
stark gewellt, dass der Boden ausreichend ausgerichtet ist. Als
ein Ergebnis wird ein Nachgeben am Boden verhindert. Weiter dient
die Umfangsbodenwand 79 zusätzlich als eine Rippe, um den
Boden zu verstärken.
Somit, selbst wenn ein Nachgeben im Grundbereich 81 auftritt,
wird eine Verformung der Senke durch die Umfangsbodenwand 79 derart
absorbiert, dass die mittige, gewölbte Sektion 77 nicht
verformt wird, und dadurch der flaschenförmige Behälter ein hübsches ausgeglichenes Profil
zeigt. Weiter, falls der Boden des flaschenförmigen Behälters vollständig erwärmt wurde,
um einen darin aufbewahrten Inhalt zu erwärmen, wird jegliche thermische
Deformation durch die Umfangsbodenwand 79 absorbiert.
-
Die
Aussparung 85 ist in dem Bereich ausgebildet, dessen Kern
die durch die Mitte jedes der längeren
Seiten der rechtwinkligen Gestalt verlaufende Mittellinie M-M ist.
Jedoch ist zum Zwecke der Erfindung eine weitere Aussparung in einer
Richtung ausgebildet, wo die Ausrichtungsvergrößerung kleiner ist als in einer
Richtung einer Diagonalen; z. B. ist eine Aussparung an einem Bereich ausgeformt,
deren Kern eine durch eine Mitte jeder der kürzeren Seiten der rechtwinkligen
Gestalt verlaufende Mittellinie N-N ist, wie die nachfolgend beschriebene
Ausführungsform
der Erfindung. Sowohl der Behälter
von 1–3 als
auch die der Ausführungsform
der Erfindung zeigen einen rechtwinkligen Querschnitt. falls jedoch
ein Behälter
einen quadratischen Querschnitt zeigt, sind Aussparungen entlang
von Richtungen ausgebildet, wo die Ausrichtungsvergrößerung kleiner
ist als die Ausrichtungsvergrößerung entlang
der Diagonalen. Genauer gesagt sind Aussparungen an Bereichen mit
Kernen auf den durch die Mitten der Paare der gegenüberliegenden
Seiten verlaufenden Mittellinien ausgebildet. Während jede der Aussparungen
ausgebildet ist, die Bodenwand 71 und die Umfangsbodenwand 73 in
der dargestellten Ausführungsform
zu bedecken, kann eine Aussparung zum Zwecke der Erfindung lediglich
in der Bodenwand 71 ausgebildet sein.
-
Jede
der Aussparungen hat eine Tiefe von 0,5–25,0 mm, bevorzugt 0,5–5,0 mm.
In der dargestellten Ausführungsform
hat jede der Aussparungen eine Tiefe von 2,0 mm. Falls die Tiefe
kleiner als 0,5 mm ist, kann ein Nachgeben durch die Aussparungen
nicht ausreichend absorbiert werden. Falls die Tiefe 25,0 mm überschreitet,
wird der Effekt des Absorbierens eines Nachgebens nicht weiter verbessert.
-
Jede
der Aussparungen hat eine Länge gleich
40% bis 50% der Länge
des Grundbereichs. Genauer gesagt, Bezug nehmend auf 4,
ist die Länge "A" der Aussparung 85 gleich 40%
bis 50% der Länge "B" des Grundbereichs 81. Falls
die Länge der
Aussparung 85 weniger ist, könnte ein Nachgeben nicht nur
in der Aussparung 85 auftreten, sondern auch im Grundbereich 81.
Falls die Länge
der Aussparung 85 mehr ist, ist eine Region des Grundbereichs
zu klein, um die Selbststeh-Fähigkeit
des Behälters
zu bewirken.
-
In
der in den 5–7 dargestellten
Ausführungsform
der Erfindung ist der Behälter
an den Bereichen, von denen jeder Kern die Mittellinie M-M ist,
nicht nur mit der Aussparung 85 versehen, sondern auch
mit den Aussparungen 86 an Bereichen, von denen jeder Kern
die durch die Mitte jedes der kürzeren
Seiten der rechtwinkligen Gestalt verlaufende Mittenlinie N-N ist.
Nachdem die Ausrichtungsvergrößerung auf
der Mittellinie N kleiner ist als diejenige auf der Diagonallinie
L, tendiert der Bereich auf und entlang der Mittenlinie verglichen
mit dem Bereich auf der Diagonallinie L nachzugeben. Demnach ist die
Aussparung 86 an einem Bereich vorgesehen, dessen Kern
die Mittellinie N ist. Wie die Aussparung 85 hat die Aussparung 86 eine
Tiefe zwischen 0,5 und 25,0 mm, und hat eine Länge gleich 40% bis 50% der
Länge des
Grundbereichs.
-
Die
Ausführungsform
der Erfindung ist hinsichtlich Aufbau und Vorteilen identisch mit
dem in den 1–3 dargestellten
Behälter,
außer
dass sie mit den Aussparungen 86 versehen ist. Deshalb wird
sie hier nicht weiter beschrieben.
-
Es
sei angemerkt, dass 5 einen Bereichquerschnitt zeigt,
der die Mitte jede der kürzeren
Seiten der rechtwinkligen Gestalt kreuzt. 6 zeigt
einen bereichsweisen Querschnitt, der durch die Mitte jeder der
längeren
Seiten der rechtwinkligen Gestalt verläuft.
-
Gemäß der Erfindung
ist eine Umfangsbodenwand ausgebildet, um die mittige, gewölbte Sektion
zu umgeben, und Aussparungen sind an den Bereichen des Bodens ausgeformt,
die in einer Ausrichtungsvergrößerung kleiner
als eine Ausrichtvergrößerung auf
einer Diagonalen ausgebildet sind. Selbst wenn ein Nachgeben auftritt,
wird dies deshalb lediglich irgendwo in den Aussparungen aufzufinden
sein und wird nicht im Grundbereich auftreten, so dass die Selbststeh-Fähigkeit des Behälters gesichert
wird. Zusätzlich,
nachdem Aussparungen vorgesehen sind, wird die Ausrichtungsvergrößerung einer
Vorform groß,
damit folglich ein Nachgeben verhindert wird. Weiter, nachdem die
Umfangsbodenwand vorgesehen ist, ist der Boden des Behälters zusätzlich ausreichend
ausgerichtet, um folglich ein Nachgeben im Boden zu verhindern.
Weiter dient die Umfangsbodenwand zusätzlich als eine Rippe, um den
Boden zu verstärken
und die mittige, gewölbte
Sektion daran zu hindern, verformt zu werden.
-
Wenn
die Aussparung eine Länge
aufweist, die gleich 40% bis 50% der Länge des Grundbereichs in der
Umfangsrichtung des Behälters
aufweist, kann ein Nachgeben ausreichend derart absorbiert werden,
dass die selbststehende Fähigkeit des
Behälters
gesichert wird.
-
Wenn
der Behälter
einen im Wesentlichen rechtwinkligen oder quadratischen Querschnitt
wie beansprucht zeigt, und wenn die Aussparungen wie beansprucht
ausgeformt sind, wird ein Nachgeben im Grundbereich nicht auftreten,
um zuverlässig
die Selbststeh-Fähigkeit
des Behälters
zu sichern.