DE60226349T2 - Flaschenbehältnis aus plastik - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Bodenstruktur eines flaschenförmigen Behälters aus synthetischem Harz, der einen vieleckigen Querschnitt zeigt. Genauer betrifft sie eine Bodenstruktur eines flaschenförmigen, aus synthetischem Harz hergestellten Behälters, der einen vieleckigen Querschnitt zeigt, und eine mittige, gewölbte Sektion aufweist, die in einer Mitte des Bodens ausgebildet ist und in den Behälter hinein ragt.
  • Ein flaschenförmiger Behälter, der aus einem synthetischen Harz wie Polyethyleneterephthalat hergestellt ist, wird durch biaxial ausgerichtetes Blasformen in einer Vorform ausgebildet. Solche Behälter sind aus der US-A-5 222 615 und der JP-A-8301253 bekannt und werden weit verbreitet zur Aufnahme von Getränken verwendet. Der Behälter zeigt einen Querschnitt, der im Wesentlichen kreisförmig, im Wesentlichen quadratisch, im Wesentlichen rechtwinklig oder ein anderes Profil sein kann. Der Behälter muss einen flachen Grundbereich an einem Boden hiervon haben, um selbstständig stehen zu können.
  • 810 zeigen einen bekannten Behälter 101 des zur Diskussion stehenden Typs, der einen im Wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt aufweist. Der Behälter 101 umfasst einen Hals 102, einen Körper 105, einen mit dem Körper 105 verbundenen Boden 107. Der Körper 105 zeigt einen im Wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt, und umfasst zwei längere Seiten 151, 152 und zwei kürzere Seiten 153, 154. Der Boden 107 umfasst eine Seitenwand 171 mit einer Grundkante 175 an einer Umfangskante hiervon, und eine Bodenumfangswand 173, die von der Grundkante 175 aufwärts steht. Die Bodenwand 171 ist an einer Mitte hiervon mit einer mittigen, gewölbten Sektion 177 ausgebildet, die in den Behälter hinein ragt. Die Bodenwand 171 zwischen der mittigen, gewölbten Sektion 177 und der Grundkante 175 dient als ein Grundbereich 181. Der Grundbereich 181 muss flach sein, so dass der Behälter selbstständig stehen kann.
  • In einem Fall eines einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt zeigenden Behälters, ist indes eine Vorform radial ausgerichtet, um den Behälter auszubilden. Nachdem die Vorform im Wesentlichen gleichmäßig in allen Radialrichtungen ausgerichtet ist, ist der Grundbereich des Behälters gleichmäßig ausgerichtet, um in allen Radialrichtungen ausgebildet zu werden.
  • Jedoch in einem Fall eines einen im Wesentlichen quadratischen oder rechtwinkligen Querschnitt zeigenden Behälters ist eine Ausrichtungsvergrößerung der Vorform auf einer Diagonallinie am größten, und eine Ausrichtungsvergrößerung an einem außerhalb der Diagonallinie gelegenen Bereichs ist kleiner als die auf der Diagonallinie. Demnach tendiert der Bereich des mit einer solchen Ausrichtungsvergrößerung ausgebildeten Behälters nachzugeben, um eine Verformbarkeit und Selbststeh-Fähigkeit des Behälters zu bewirken.
  • Im Falle des in 810 gezeigten Behälters nach dem Stand der Technik ist die Ausrichtungsvergrößerung der Vorform auf der Diagonallinie L am größten. Im Gegensatz dazu ist die Ausrichtungsvergrößerung der Vorform auf einer Mittellinie M (durch eine Mitte jeder der längeren Seiten verlaufend) am kleinsten. Als ein Ergebnis kann ein Nachgeben an einem Bereich leicht auftreten, dessen Kern die Mittellinie M (schraffierter Bereich in 10) ist, wodurch folglich die Flachheit des Grundbereichs verloren geht und die Selbststeh-Fähigkeit des Behälters geschädigt wird. Zusätzlich ist die Ausrichtungsvergrößerung der Vorform auf einer Mittellinie N (durch eine Mitte jeder der kürzeren Seiten verlaufend) kleiner als die Ausrichtungsvergrößerung auf der Diagonallinie L. Somit kann ein Nachgeben an einem Bereich leicht auftreten, dessen Kern die Mittellinie M ist, verglichen mit einem Bereich auf der Diagonallinie L.
  • Inhalt der Erfindung
  • Vor dem Hintergrund der zuvor aufgezeigten Umstände ist es deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Nachgeben am Auftreten zu hindern, und einen Behälter der zur Diskussion stehenden Art bereitzustellen, bei dem, selbst wenn ein Nachgeben erzeugt wird, dieses die Selbssteh-Fähigkeit des flaschenförmigen Behälters nicht nachteilig beeinflusst.
  • Gemäß der Erfindung wird das zuvor genannte Ziel erreicht, indem ein flaschenförmiger Behälter aus synthetischem Harz bereitgestellt wird, aufweisend: einen Hals, einen Körper und einen unteren Bereich, wobei der Bodenbereich einen Grundbereich aufweist, wobei der Bodenbereich in einer Mitte hiervon mit einer inwärts hervorstehenden, mittigen gewölbten Sektion ausgebildet ist, wobei der Behälter einen rechtwinkligen oder quadratischen Querschnitt zeigt, wobei eine Bodenumfangswand zwischen einem äußeren Umfang der mittigen, gewölbten Sektion und dem Grundbereich ausgebildet ist, wobei die Bodenumfangswand eine unter der mittigen, gewölbten Sektion und über dem Grundbereich gelegene Stufe ausbildet, und wobei der Grundbereich mit Aussparungen wie in den Ansprüchen 1, 2 definiert, versehen ist.
  • Falls der Behälter einen im Wesentlichen rechtwinkligen wie in Anspruch 1 definierten Querschnitt zeigt, ist eine Aussparung an einem Bereich ausgebildet, dessen Kern eine durch eine Mitte jeder der längeren Seiten verlaufende Mittellinie ist, und eine Aussparung an einem Bereich ausgebildet ist, dessen Kern eine durch eine Mitte jeder der kürzeren Seiten verlaufende Mittellinie ist.
  • Falls der Behälter einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt, wie in Anspruch 2 definiert, zeigt, sind die Aussparungen an Bereichen mit Kernen auf den durch die Mitten der Paare der entsprechend gegenüberliegenden Seiten verlaufenden Mittellinien ausgebildet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Vorderansicht eines Behälters, der mit einer einzelnen Aussparung versehen ist, wobei der Behälter bereichweise geschnitten gezeigt ist.
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht des Behälters, wobei der Behälter bereichweise geschnitten gezeigt ist.
  • 3 ist eine schematische Bodenansicht des Behälters.
  • 4 ist eine schematische Vorderansicht, die lediglich den Boden hiervon zeigt.
  • 5 ist eine schematische Vorderansicht einer Ausführungsform eines Behälters gemäß der Erfindung, wobei der Behälter bereichweise geschnitten gezeigt ist.
  • 6 ist eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform des Behälters gemäß der Erfindung, wobei der Behälter bereichweise geschnitten gezeigt ist.
  • 7 ist eine schematische Bodenansicht der Ausführungsform des Behälters gemäß der Erfindung.
  • 8 ist eine schematische Vorderansicht eines bereichweise geschnitten gezeigten Behälters gemäß dem Stand der Technik.
  • 9 ist eine schematische Seitenansicht eines bereichweise geschnitten gezeigten Behälters von 8 gemäß dem Stand der Technik.
  • 10 ist eine schematische Bodenansicht des Behälters von 8 gemäß dem Stand der Technik.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Jetzt wird die erste Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 14 der begleitenden Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt einen Teilschnitt, der durch eine Mitte jeder der kurzen Seiten verläuft. 2 zeigt einen Teilschnitt, der durch eine Mitte jeder der längeren Seiten verläuft.
  • Ein Behälter 1 ist aus einem synthetischen Harz wie Polyethyleneterephthalat hergestellt, und wird durch biaxial ausgerichtetes Blasformen einer ebenfalls aus dem gleichen synthetischen Harz hergestellten Vorform erhalten. Der Behälter 1 weist einen Hals 3, einen Körper 5 und einen mit dem Körper 5 verbundenen Boden 7 auf. Der Köper 5 zeigt einen rechtwinkligen Querschnitt und hat längere Seiten 51, 51 und kürzere Seiten 53, 54. Der Boden zeigt ebenfalls einen rechtwinkligen Querschnitt, wie in 3 gezeigt. Jede der längeren Seiten 51, 52 ist mit einem ausgesparten Paneel 55 an der Mitte hievon ausgebildet. Jedes der ausgesparten Paneele 55 ist mit vier sich horizontal erstreckenden, ausgesparten Rippen 57 ausgebildet. Jede der kürzeren Seiten 53, 54 ist mit vier sich horizontal erstreckenden, ausgesparten Rippen 59 an einer Mitte hiervon ausgebildet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung keineswegs auf solche ausgesparten Paneele 55 und ausgesparten Rippen 57, 59 beschränkt, nachdem der Schutzbereich der Erfindung durch die Ansprüche definiert wird.
  • Während der Behälter 1 wie dargestellt einen rechtwinkligen Querschnitt zeigt, kann ein Behälter gemäß der Erfindung auch einen quadratischen Querschnitt aufweisen.
  • Der Boden 7 umfasst eine Bodenwand 71 mit einer Grundkante 75 an einer Umfangskante hiervon, und eine von der Grundkante 75 aufwärts stehende Bodenumfangswand 73. Die Bodenwand 71 ist an einer Mitte hiervon mit einer gewölbten oder kuppelförmigen Sektion 77 ausgebildet, die in den Behälter hinein ragt. Die mittige, gewölbte Sektion 77 zeigt eine kuppelförmige Gestalt, wie sie im Stand der Technik bekannt ist.
  • Eine Umfangsbodenwand 79 ist um die mittige, gewölbte Sektion 77 ausgebildet. Die Umfangsbodenwand 79 ist von der Bodenwand 71 leicht in den Behälter ausgespart.
  • Die Bodenwand 71 zwischen der Umfangsbodenwand 79 und der Grundkante 75 dient als Grundbereich 81 oder Grundfläche des Behälters. Mit anderen Worten ist die Umfangsbodenwand 79 zwischen der mittigen, gewölbten Sektion 77 und dem Grundbereich 81 ausgebildet. Die Umfangsbodenwand 79 bildet eine Stufe, die unter der mittigen, gewölbten Sektion 77 und über den Grundbereich 81 gelegen ist.
  • Im Grundbereich 81 des in den 13 dargestellten Behälters ist eine Breite des Grundbereichs 81 auf einer durch eine Mitte jeder der längeren Seiten der rechtwinkligen Gestalt verlaufenden Mittellinie M-M am kleinsten. Beim Ausbilden eines Behälters aus einer Vorform ist eine Ausrichtungsvergrößerung auf der Mittellinie M-M im Boden des Behälters am kleinsten. Demnach tritt ein Nachgeben am ehesten auf der Mittellinie M-M im Grundbereich 81 auf.
  • In 13 ist der Grundbereich 81 mit Aussparungen 85 versehen, von denen jede in den Behälter gewölbt ist, und von denen jede an einem Bereich ausgebildet ist, wo die Mittellinie M-M ein Kern ist.
  • Wie zuvor beschrieben ist die Aussparung 85 in Regionen vorgesehen, wo ein Nachgeben eher auftritt. Selbst wenn ein Nachgeben auftritt, tritt ein Nachgeben demnach in den Aussparungen 85 auf und tritt nicht im Grundbereich 81 auf, so dass der Behälter seine Selbststeh-Fähigkeit sicherstellt. Zusätzlich wird aufgrund der Aussparungen 85 die Ausrichtungsvergrößerung groß, damit folglich ein Nachgeben verhindert werden kann.
  • Weiter ist der Boden des Behälters gemäß der Erfindung aufgrund der Ausbildung der Umfangsbodenwand 79 zusätzlich derart stark gewellt, dass der Boden ausreichend ausgerichtet ist. Als ein Ergebnis wird ein Nachgeben am Boden verhindert. Weiter dient die Umfangsbodenwand 79 zusätzlich als eine Rippe, um den Boden zu verstärken. Somit, selbst wenn ein Nachgeben im Grundbereich 81 auftritt, wird eine Verformung der Senke durch die Umfangsbodenwand 79 derart absorbiert, dass die mittige, gewölbte Sektion 77 nicht verformt wird, und dadurch der flaschenförmige Behälter ein hübsches ausgeglichenes Profil zeigt. Weiter, falls der Boden des flaschenförmigen Behälters vollständig erwärmt wurde, um einen darin aufbewahrten Inhalt zu erwärmen, wird jegliche thermische Deformation durch die Umfangsbodenwand 79 absorbiert.
  • Die Aussparung 85 ist in dem Bereich ausgebildet, dessen Kern die durch die Mitte jedes der längeren Seiten der rechtwinkligen Gestalt verlaufende Mittellinie M-M ist. Jedoch ist zum Zwecke der Erfindung eine weitere Aussparung in einer Richtung ausgebildet, wo die Ausrichtungsvergrößerung kleiner ist als in einer Richtung einer Diagonalen; z. B. ist eine Aussparung an einem Bereich ausgeformt, deren Kern eine durch eine Mitte jeder der kürzeren Seiten der rechtwinkligen Gestalt verlaufende Mittellinie N-N ist, wie die nachfolgend beschriebene Ausführungsform der Erfindung. Sowohl der Behälter von 13 als auch die der Ausführungsform der Erfindung zeigen einen rechtwinkligen Querschnitt. falls jedoch ein Behälter einen quadratischen Querschnitt zeigt, sind Aussparungen entlang von Richtungen ausgebildet, wo die Ausrichtungsvergrößerung kleiner ist als die Ausrichtungsvergrößerung entlang der Diagonalen. Genauer gesagt sind Aussparungen an Bereichen mit Kernen auf den durch die Mitten der Paare der gegenüberliegenden Seiten verlaufenden Mittellinien ausgebildet. Während jede der Aussparungen ausgebildet ist, die Bodenwand 71 und die Umfangsbodenwand 73 in der dargestellten Ausführungsform zu bedecken, kann eine Aussparung zum Zwecke der Erfindung lediglich in der Bodenwand 71 ausgebildet sein.
  • Jede der Aussparungen hat eine Tiefe von 0,5–25,0 mm, bevorzugt 0,5–5,0 mm. In der dargestellten Ausführungsform hat jede der Aussparungen eine Tiefe von 2,0 mm. Falls die Tiefe kleiner als 0,5 mm ist, kann ein Nachgeben durch die Aussparungen nicht ausreichend absorbiert werden. Falls die Tiefe 25,0 mm überschreitet, wird der Effekt des Absorbierens eines Nachgebens nicht weiter verbessert.
  • Jede der Aussparungen hat eine Länge gleich 40% bis 50% der Länge des Grundbereichs. Genauer gesagt, Bezug nehmend auf 4, ist die Länge "A" der Aussparung 85 gleich 40% bis 50% der Länge "B" des Grundbereichs 81. Falls die Länge der Aussparung 85 weniger ist, könnte ein Nachgeben nicht nur in der Aussparung 85 auftreten, sondern auch im Grundbereich 81. Falls die Länge der Aussparung 85 mehr ist, ist eine Region des Grundbereichs zu klein, um die Selbststeh-Fähigkeit des Behälters zu bewirken.
  • In der in den 57 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Behälter an den Bereichen, von denen jeder Kern die Mittellinie M-M ist, nicht nur mit der Aussparung 85 versehen, sondern auch mit den Aussparungen 86 an Bereichen, von denen jeder Kern die durch die Mitte jedes der kürzeren Seiten der rechtwinkligen Gestalt verlaufende Mittenlinie N-N ist. Nachdem die Ausrichtungsvergrößerung auf der Mittellinie N kleiner ist als diejenige auf der Diagonallinie L, tendiert der Bereich auf und entlang der Mittenlinie verglichen mit dem Bereich auf der Diagonallinie L nachzugeben. Demnach ist die Aussparung 86 an einem Bereich vorgesehen, dessen Kern die Mittellinie N ist. Wie die Aussparung 85 hat die Aussparung 86 eine Tiefe zwischen 0,5 und 25,0 mm, und hat eine Länge gleich 40% bis 50% der Länge des Grundbereichs.
  • Die Ausführungsform der Erfindung ist hinsichtlich Aufbau und Vorteilen identisch mit dem in den 13 dargestellten Behälter, außer dass sie mit den Aussparungen 86 versehen ist. Deshalb wird sie hier nicht weiter beschrieben.
  • Es sei angemerkt, dass 5 einen Bereichquerschnitt zeigt, der die Mitte jede der kürzeren Seiten der rechtwinkligen Gestalt kreuzt. 6 zeigt einen bereichsweisen Querschnitt, der durch die Mitte jeder der längeren Seiten der rechtwinkligen Gestalt verläuft.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Umfangsbodenwand ausgebildet, um die mittige, gewölbte Sektion zu umgeben, und Aussparungen sind an den Bereichen des Bodens ausgeformt, die in einer Ausrichtungsvergrößerung kleiner als eine Ausrichtvergrößerung auf einer Diagonalen ausgebildet sind. Selbst wenn ein Nachgeben auftritt, wird dies deshalb lediglich irgendwo in den Aussparungen aufzufinden sein und wird nicht im Grundbereich auftreten, so dass die Selbststeh-Fähigkeit des Behälters gesichert wird. Zusätzlich, nachdem Aussparungen vorgesehen sind, wird die Ausrichtungsvergrößerung einer Vorform groß, damit folglich ein Nachgeben verhindert wird. Weiter, nachdem die Umfangsbodenwand vorgesehen ist, ist der Boden des Behälters zusätzlich ausreichend ausgerichtet, um folglich ein Nachgeben im Boden zu verhindern. Weiter dient die Umfangsbodenwand zusätzlich als eine Rippe, um den Boden zu verstärken und die mittige, gewölbte Sektion daran zu hindern, verformt zu werden.
  • Wenn die Aussparung eine Länge aufweist, die gleich 40% bis 50% der Länge des Grundbereichs in der Umfangsrichtung des Behälters aufweist, kann ein Nachgeben ausreichend derart absorbiert werden, dass die selbststehende Fähigkeit des Behälters gesichert wird.
  • Wenn der Behälter einen im Wesentlichen rechtwinkligen oder quadratischen Querschnitt wie beansprucht zeigt, und wenn die Aussparungen wie beansprucht ausgeformt sind, wird ein Nachgeben im Grundbereich nicht auftreten, um zuverlässig die Selbststeh-Fähigkeit des Behälters zu sichern.

Claims (2)

  1. Flaschenförmiger Behälter aus synthetischem Harz aufweisend: einen Hals (3), einen Körper (5) und einen Boden (7), wobei der Boden (7) einen Grundbereich (81) aufweist, wobei der Boden (7) in einer Mitte hiervon mit einer inwärts hervorstehenden, mittigen gewölbten Sektion (77) ausgebildet ist, wobei der Behälter einen im Wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt zeigt, wobei der Behälter längere Seiten (51) und kürzere Seiten (53) hat, bei dem eine Umfangsbodenwand (79) zwischen einem äußeren Umfang der mittigen, gewölbten Sektion (77) und dem Grundbereich (81) ausgebildet ist, wobei die Umfangsbodenwand (79) eine unter der mittigen, gewölbten Sektion (77) und über dem Grundbereich (81) gelegene Stufe ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundbereich (81) mit einer Aussparung (85) an einem Bereich mit einem Kern (nucleus) auf einer durch eine Mitte jeder längeren Seite (51) verlaufenden Mittellinie (M) und mit einer Aussparung (86) an einem Bereich mit einem Kern an einer durch eine Mitte jeder kürzeren Seite (53) verlaufenden Mittellinie (N) versehen ist, wobei die Bereiche aus einer Vorform mit einer Ausrichtungsvergrößerung ausgebildet sind, die kleiner ist als die Ausrichtungsvergrößerung mit der ein Bereich auf einer Diagonallinie (L) ausgebildet ist, bei der jede der Aussparungen (85, 86) eine Tiefe im Bereich von 0.5 mm bis 25.0 mm und eine Länge in einer Umfangsrichtung des Behälters gleich 40% bis 50% der Länge des Grundbereichs (81) aufweist.
  2. Flaschenförmiger Behälter aus synthetischem Harz aufweisend: einen Hals (3), einen Körper (5) und einen Boden (7) mit einem Grundbereich (81), wobei der Boden (7) in einer Mitte hiervon mit einer inwärts hervorstehenden, mittigen gewölbten Sektion (77) ausgebildet ist, wobei der Behälter einen im Wesentlichen viereckigen, schrägen Querschnitt zeigt, bei dem eine Umfangsbodenwand (79) zwischen einem äußeren Umfang der mittigen, gewölbten Sektion (77) und dem Grundbereich (81) ausgebildet ist, wobei die Umfangsbodenwand (79) eine unter der mittigen, gewölbten Sektion (77) und über dem Grundbereich (81) gelegene Stufe ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundbereich (81) mit Aussparungen (85, 86) an Bereichen mit Kernen (nuclei) auf den durch die Mittenpaare der gegenüberliegenden Seiten entsprechend verlaufenden Mittellinien (M, N) versehen ist, wobei jeder der Bereiche aus einer Vorform mit einer Ausrichtungsvergrößerung ausgeformt ist, die kleiner ist als die Ausrichtungsvergrößerung mit der ein Bereich an einer Diagonallinie ausgebildet ist, bei der jede der Aussparungen (85, 86) eine Tiefe im Bereich von 0.5 mm bis 25.0 mm und eine Länge in einer Umfangsrichtung des Behälters gleich 40% bis 50% der Länge des Grundbereichs (81) aufweist.
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