DE60225093T2 - Einschalt-Rücksetzschaltung für eine Chipkarte - Google Patents

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reset
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power
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Haruhiko Yamatokoriyama-shi Shigemasa
Yoshihiro Ikoma-Shi Nakao
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Description

  • Einschalt-Rücksetzschaltung für eine Chipkarte
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einschaltrücksetzschaltkreis, welcher bei einer IC-Karte verwendet wird, die ihre elektrische Energieversorgung von einer externen elektrischen Stromversorgungsspannungsquelle erhält, ohne kontaktiert zu werden, z. B. über elektromagnetische Wellen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In den letzten Jahren wurden so genannte IC-Karten mit integrierten Halbleiterschaltungseinrichtungen weit verbreitet. Die IC-Karte besitzt die Fähigkeit, Informationen zwischen einer externen Lese-/Schreibvorrichtung und der integrierten Halbleiterschaltungseinrichtung, die auf der IC-Karte vorgesehen ist, auszutauschen. Dadurch wird es möglich, notwendige Informationen in einer internen und nichtflüchtigen Speichereinrichtung der integrierten Halbleiterschaltungseinrichtung zu speichern und auf der anderen Seite Informationen aus der nichtflüchtigen Speichereinrichtung zu lesen. Durch Verwendung derartiger IC-Karten ist es möglich, eine Vielzahl von Funktionen zu realisieren, die herkömmlicherweise bisher durch magnetische Karten oder Magnetkarten ausgeführt wurden.
  • Mit dem jüngsten Fortschritt in der Technologie für hohe Packungsdichten und Speicherdichten weisen diese IC-Karten auch nichtflüchtige Speicher mit höherer Speicherkapazität auf. Entsprechend hat eine Karte für vielfache Verwendungen eine Mehrzahl von Anwendungsmöglichkeiten, die innerhalb einer einzigen IC-Karte möglich sind und daher weite Verbreitung finden.
  • Im Hinblick auf die IC-Karte wurden IC-Kartensysteme vom nicht kontaktierenden Typ untersucht, bei welchen die elektrische Energieversorgung oder die Zufuhr elektrischer Energie und auch die Datenkommunikation ohne Kontaktierung unter Verwendung von elektromagnetischen Wellen mit Trägerfrequenzen in der Größenordnung von einigen MHz bis einigen Zehn MHz erfolgen. Im Fall einer kontaktfreien Kommunikation unter Verwendung einer IC-Karte sind keine Anschlüsse zum Kontaktieren notwendig und folglich entfallen Beschädigungen, die bewirkt werden durch kontaktierende Teile dieser Anschlüsse. Daher hat eine IC-Karte verschiedene Vorteile, z. B. im Hinblick auf das Sinken oder Absenken von Instandhaltungskosten, und darüber hinaus den Vorteil der einfacheren Handhabung.
  • Eines der signifikanten Merkmale eines IC-Kartensystems vom kontaktfreien Typ ist, dass es möglich ist, ein System auszubilden, das in der Lage ist, auf einfache und schnelle Art und Weise eine Informationsaustauschverarbeitung zu bewirken. Zum Beispiel erlaubt eine IC-Karte vom kontaktfreien Typ, welche z. B. als Ticket dient für ein Verkehrsmittel, z. B. für einen Zug oder einen Bus, einer Person, durch den Fahrkartenschalter zu gehen, und zwar ausschließlich durch Halten der IC-Karte vom kontaktfreien Typ über den Bereich der Fahrkartenschranke (nachfolgend als "Haltevorgang" (holding process) bezeichnet) oder durch Berühren der Fahrkartenschranke mit der IC-Karte vom kontaktfreien Typ zu einem Zeitpunkt (nachfolgend bezeichnet als "touch-and-go-Vorgang").
  • Folglich können bei einem derartigen IC-Kartensystem vom kontaktfreien Typ unterschiedliche Formen des Informationsaustauschs zwischen einer IC-Karte und einer Lese-/Schreibvorrichtung betrachtet werden. Dabei sind folgende Beispiele gegeben: (1) Die Möglichkeit des Haltens der IC-Karte in einem Bereich über der Lese-/Schreibvorrichtung in einem kurzen Abstand innerhalb von ungefähr einigen cm (Haltevorgang). (2) Die Möglichkeit des Einführens der IC-Karte in einen Kartenhalter, welcher in der Lese-/Schreibvorrichtung angeordnet ist (Einfuhrvorgang). (3) Die Möglichkeit des Zuführens einer Spannung zu der IC-Karte beim Einschalten beim in die Nähe bringen der IC-Karte zur Lese-/Schreibvorrichtung.
  • Diese Möglichkeiten unterscheiden sich voneinander in der Weise, wie die IC-Karte in die Nähe der Lese-/Schreibvorrichtung gebracht wird. Entsprechend unterscheiden sich diese Möglichkeiten im Hinblick auf die Bedingungen im Inneren der IC-Karte zum Erzeugen einer Stromversorgungsspannung, wenn die Energie mittels elektromagnetischer Induktion durch die oder von der Lese-/Schreibvorrichtung der IC-Karte zugeführt wird.
  • Ferner macht die elektromagnetische Induktion das Zuführen großer oder hoher Elektrizitätsmengen unmöglich und bewirkt Änderungen, Variationen oder Schwankungen in der Energieversorgung. Daher muss ein Einschaltrücksetzvorgang beim Beginnen der Zufuhr an Energie in höchstem Maße zuverlässig sein.
  • Das US-Patent 4,798,978 offenbart ein generisches Quellenfolger-OR-Gate (Source-Follower OR-Gate; Bezugszeichen 60), welches gebildet wird von zwei FETs. Ein OR-Gate gibt ein Signal aus, welches die Erzeugung eines Signals anzeigt, und zwar auf mindestens einer von zwei Eingangsleitungen.
  • Nachfolgend wird erklärt, welche Formen von Einschaltrücksetzschaltkreisen oder Fehlfunktionsverhinderungsschaltkreisen bei Rücksetzschaltkreisen in herkömmlichen IC-Karten vom kontaktfreien Typ möglich sind.
  • Zum Beispiel offenbart die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 269327/1998 (Tokukaihei 10-269327), auf welcher der Oberbegriff des Anspruchs 1 beruht, eine Schaltkreisanordnung zum Ausführen eines Einschaltrücksetzvorgangs bei einer IC-Karte vom kontaktfreien Typ. Bei der in dieser Publikation beschriebenen Technologie wird bei einem Logikschaltkreis die Energiezufuhr abgeschaltet, und zwar auf einen Rücksetzvorgang hin, und zwar ferner durch Detektion der Stromversorgungsspannung in einem analogen Modus. Durch dieses Abschalten wird dem Eingangs-/Ausgangsschaltkreis zum/vom Mikrocomputer und einem Mikrocomputerschaltkreis keine Spannung aufgeprägt. Diese Anordnung wird in größerem Detail unten beschrieben.
  • 10 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines Beispiels einer Schaltungsanordnung. Die von einer Antennenspule 51 ausgegebene Spannung wird zu jedem der Schaltkreise zugeführt, nachdem sie den Abschnitten REG-A 55 und REG-B 56 als Regulatorschaltkreise und VREF 57 als Bezugsspannungserzeugungsschaltkreise zugeführt wurde. Von REG-A 55 wird die Spannung einem Mikrocomputer 64 und dessen Schnittstelle zugeführt. Ferner wird durch REG-B 56 die Spannung einem CLK-Wiedererzeugungsschaltkreis 53, einem Rücksetzerzeugungsschaltkreis 54, einem MOD 66 als Modulationsschaltkreis, einem DEMO 67 als Demodulationsschaltkreis und einem (+) Anschluss eines Vergleicherschaltkreises 59 zugeführt.
  • Der Ausgang von VREF 57 als Bezugsspannungserzeugungsschaltkreis dient der Spannungsversorgung zu REG-A 55 und REG-B 56. Es ist ein Schalter 60 auf dem Pfad zu REG-A 55 vorgesehen, um die Energieanstiegssequenz (power rising sequence) zu steuern. Ferner ist der Ausgang von VREF 57 mit einem (+) Anschluss eines Vergleicherschaltkreises 58 vorgesehen, um den ON-/OFF-Vorgang des Schalters 60 zu steuern.
  • Die Ausgabespannungen oder Ausgangsspannungen von REG-A 55 und REG-B 56 können auf demselben Potential oder einem unterschiedlichen Potential liegen. Jedoch wird bevorzugt, dass REG-A 55 und REG-B 56 als Regulatoren dieselben Schaltungsanordnungen besitzen.
  • Im Ergebnis eines Vergleichs der Energieeinstiegsrate (power rising rate) in Bezug auf einen analogen Detektionsabschnitt mit einem Widerstand 61 und einer Diode 62 und in Bezug auf VREF 57, REG-A 55 und REG-B 56 besitzen REG-A 55 und REG-B 56 unter diesen die geringsten Anstiegsraten oder langsamsten Anstiegsraten. Der analoge Detektionsabschnitt steigt mit der schnellsten Rate an. Der Abschnitt VREF 57 steigt mit der zweitschnellsten Rate an. Durch den Vorteil des Unterschieds in der Energieanstiegsrate (power rising rate) wird der Anstieg der Energie oder Leistung (power rising) wie folgt gesteuert.
  • Zunächst bestimmt der Vergleicherschaltkreis 59, welche der Ausgangsspannungen oder Ausgabespannungen von REG-B 56 und VREF 57 größer ist. Im gewöhnlichen oder normalen Betrieb ist die Ausgangsspannung oder Ausgabespannung von REB-B 56 größer als die von VREF 57. Jedoch ist die Energieanstiegsrate (power rising rate) von REG-B 56 vergleichsweise gering, wie das oben beschrieben wurde. Daher wird zu einem Zeitpunkt, wenn die IC-Karte vom kontaktfreien Typ über die Lese-/Schreibvorrichtung gehalten wird, die Ausgangsspannung oder Ausgabespannung VREF 57 größer als die vom REG-B 56.
  • In einer derartigen Situation muss der Mikrocomputer 64 sich in einem Rücksetzzustand (reset state) befinden, da die Größe der Stromversorgungsspannung, die dem Mikrocomputer 64 zugeführt wird, nicht ausreichend ist für einen stabilen Betrieb. Daher erzeugt der den Rücksetzvorgang erzeugende Schaltkreis 54 ein Rücksetzsignal gemäß dem Ergebnis des Vergleichs in dem Vergleicherschaltkreis 59. Über einen Pufferschaltkreis 69D wird dem Mikrocomputer 64 das Rücksetzsignal zugeführt. Folglich kann der Mikrocomputer 64 in Betrieb gehen, wenn er den Rücksetzzustand verlässt, und zwar nur dann, wenn die Stromversorgungsspannung, die zugeführt wird, für einen stabilen Betrieb ausreichend ist.
  • Jedoch kann der Mikrocomputer 64 nicht immer die beabsichtigten oder angestrebten Signale von den Ausgängen der Pufferschaltkreise 69A bis 69D im unstabilen oder instabilen Betrieb von den Logikschaltkreisen, wie z. B. den Rücksetzvorgang erzeugenden Schaltkreis 54, erhalten. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass ein Rücksetzauslösesignal oder Rücksetzfreigabesignal (reset releasing signal) an den Mikrocomputer 64 ausgegeben werden kann, und zwar unter Vorhandensein einer niedrigen Stromversorgungsspannung, bevor die Ausgabe oder der Ausgang von REG-A 55 dem Mikrocomputer 64 zugeführt wird. In einem derartigen Fall werden die Spannungen anderer Anschlüsse höher als diejenige des Mikrocomputers 64, wodurch sich ergibt, dass eine Beschädigung und eine Fehlfunktion von Elementen des Mikrocomputers 64 auftreten können. Dasselbe Ereignis kann auch auftreten bei einem Anschluss für den Takt oder im Zusammenhang mit einem Anschluss für Daten.
  • Um derartige Nachteile zu verhindern, ist es in der in 10 gezeigten Anordnung vorgesehen, dass der Schalter 60 auf demjenigen Pfad ausgebildet ist, über welchen die Bezugsspannung oder Referenzspannung zur Anordnung RECT-A 55 zugeführt wird. Der Schalter 60 unterbricht derart, dass die Energie nicht während derjenigen Zeitspanne zum Mikrocomputer 64 gelangt, während der eine adäquat hohe Spannung für den Betrieb nicht zur Verfügung steht. Des Weiteren wird dieselbe Spannungsquelle oder Energiequelle für den Mikrocomputer 64 mit den Pufferschaltkreisen 69A bis 69D derart verbunden, dass die Spannung, die größer ist als diejenige eines Energie- oder Spannungsversorgungsanschlusses nicht an andere Anschlüsse des Mikrocomputers 64 angelegt werden kann.
  • Des Weiteren führt der Schalter 60 einen Schaltvorgang gemäß einer Logik aus, die erzeugt wird durch einen AND-Schaltkreis 63, so dass eine Fehlfunktion nicht auftreten kann während der Zeitspanne, während der die Logikschaltkreise, z. B. der den Rücksetzvorgang erzeugende Schaltkreis 54 sich im instabilen Betrieb befinden. Der AND-Schaltkreis 63 gibt jedes AND aus, und zwar der Ausgänge oder Ausgaben des Rücksetzvorgang erzeugenden Schaltkreises 54, des Vergleicherschaltkreises 59 und des Vergleicherschaltkreises 58. Ein derartiger AND-Schaltkreis 63 kann realisiert werden mittels einer einfachen Transistorlogik, und zwar derart, dass der AND- Schaltkreis 63 selbst dann einen stabilen Betrieb gewährleistet, wenn eine niedrige Spannung hinsichtlich der Energiequelle oder Spannungsquelle vorliegt.
  • Der Vergleicherschaltkreis 58 vergleicht zwischen dem Ausgang oder der Ausgabe der Anordnung VREF 57 und einer Durchlassspannung (forward voltage) der Diode 62. Gewöhnlich ist der Anstieg der Durchlassspannung (forward voltage), welche erhalten wird aufgrund eines Voreinstellungsstroms oder Bias-Stroms, der Diode 62 schnell. Daher gibt der Vergleicherschaltkreis 58 ein logisches "L" an den AND-Schaltkreis 63 aus, und zwar bis der Ausgang oder die Ausgabe der Anordnung VREF 57 einen Anstieg zeigt. Folglich ermöglicht die Ausgabe oder der Ausgang des AND-Schaltkreises 63 dem Schalter 60 mit der GND-Seite verbunden zu werden, so dass die Anordnung REG-A 55 keinen falschen Anstieg ausführt.
  • Ferner vergleicht der Vergleicherschaltkreis 59 zwischen den Ausgaben oder Ausgängen der Anordnung REG-B 56 und der Anordnung VREF 57. Gewöhnlich ist der Anstieg der Anordnung VREF 57 schneller als derjenige der Anordnung REG-B 56. Folglich gibt der Vergleicherschaltkreis 59 ein logisches "L" an den AND-Schaltkreis 63 aus, bis der Ausgang oder die Ausgabe der Anordnung REG-B 56 einen Anstieg zeigt. Folglich ermöglicht der Ausgang oder die Ausgabe des AND-Schaltkreises 63 dem Schalter 60, sicher mit einer GND-Seite verbunden zu werden, bis der Ausgang oder die Ausgabe der Anordnung REG-B 56 einen Anstieg zeigt.
  • Ferner wird während einer Zeitspanne, während der das Rücksetzsignal kein geeignetes logisches "H" ist, der Ausgang oder die Ausgabe des das Rücksetzen erzeugenden Schaltkreises 54 in den AND-Schaltkreis 63 derart eingeben, dass der Schalter 60 mit der GND-Seite verbunden ist oder wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird, nachdem der analoge Detektionsabschnitt oder Bereich, welcher den Widerstand 61 und die Diode 62 aufweist, eine Nachfolge "succession" seines Betriebs oder seiner Operation ermöglicht, im Hinblick auf die Anordnung VREF 57, REG-A 55 und REG-B 56, ein Auslösen oder Auflösen des Rücksetzvorgangs ausgeführt, so dass keine falsche Operation oder kein falscher Betrieb auftreten.
  • Dagegen wurden in den letzten Jahren mit einem steigenden Bedürfnis an IC-Kartensystemen vom kontaktfreien Typ Verwendungsformen herkömmli cher IC-Karten vom Kontakttyp erörtert, die auch die Möglichkeiten von IC-Karten vom kontaktfreien Typ umfassten. Daher wird hinsichtlich dieser Zielsetzungen unterschieden zwischen der Verwendung von IC-Karten vom kontaktfreien Typ und der Verwendung von IC-Karten vom Kontakttyp. Entsprechend korrespondiert eine Kombinationskarte oder kombinierte Karte, bei welchem die Möglichkeiten der IC-Karten vom kontaktfreien Typ und vom Kontakttyp in einer Karte integriert vorliegen, mit beiden Systemen des IC-Kartensystems vom kontaktfreien Typ und des IC-Kartensystems vom Kontakttyp, so dass erwartet werden kann, dass eine derartige Kombinationskarte oder kombinierte Karte in der Zukunft sehr populär werden wird.
  • Bemerkenswert ist, dass das IC-Kartensystem vom kontaktfreien Typ einige Typen umfasst, z. B. die Annäherungstypen oder Nachbarschaftstypen, die insbesondere auf die Kommunikationsdistanz abstellen. Eine Standardisierung dieser Typen wird unter den Bezeichnungen ISO/IEC14443 und ISO/IEC10536 geführt.
  • Wie oben beschrieben wurde, existieren verschiedene Formen von IC-Karten vom kontaktfreien Typ zur Verwendung. Die Anstiegswellenform der Spannung, die von einer Lese-/Schreibvorrichtung vom kontaktfreien Typ zugeführt wird, variiert in Abhängigkeit von der Situation der Verwendung solch einer IC-Karte. Dies erschwert das Detektieren der Spannungen in der integrierten Halbleiterschaltungseinrichtung, die auf der IC-Karte vorgesehen sind. Das bedeutet, dass eine Bedingung des Einstellens eines Einschaltrücksetzvorgangs in höchstem Maße schwierig ist hinsichtlich der technischen Aspekte, dadurch wird die Auslegung einer Lese-/Schreibvorrichtung vom kontaktfreien Typ schwierig.
  • Nachfolgend werden nunmehr unter Bezugnahme auf die 11 und 12 die Anstiegswellenform einer Spannung, die von einer Lese/Schreibvorrichtung zugeführt wird und eine Rücksetzzeitspanne oder Rücksetzperiode beschrieben, die zu erwarten ist. In diesen Zeichnungen bezeichnet die REGIN-Spannung, eine Spannung, die mittels einer Brückendiode gleichgerichtet ist oder wurde. Bei einem Beispiel der in 10 gezeigten Anordnung korrespondiert die REGIN-Spannung mit dem Ausgang oder der Ausgabe einer Diodenbrücke 52 an bestimmte Elemente, z. B. an die Anordnung REG-A 55. Des Weiteren bezeichnet VCC2V-Spannung eine logische Spannungsversorgung oder logische Energieversorgung von zwei Volt, die erzeugt wird aus der REGIN-Spannung mittels eines Regel- oder Steuerelements (regulator). In diesem Beispiel der in 10 gezeigten Anordnung korrespondiert die VCC2V-Spannung mit der Ausgangsspannung oder Ausgabespannung der Anordnung REG-A 55.
  • In 11 ist die Anstiegswellenform einer Spannung gezeigt, die entsteht aufgrund einer Schaltoperation der Lese-/Schreibvorrichtung. Diese Anstiegswellenform der REGIN-Spannung ist zu diesem Zeitpunkt steil. Die Anstiegsperiode oder Anstiegszeitspanne der REGIN-Spannung wird beeinflusst durch die gleichrichtende Wirkung der Antennenspule (eine Antennenspule 51 in 10), einer Diodenbrücke (eine Diodenbrücke 52 in 10), und eines Glättungskondensators oder einer Glättungskapazität (eines Glättungskondensators 68 in 10). Bei dem vorliegenden Schaltvorgang oder der vorliegenden Schaltoperation ist die Anstiegsperiode oder Anstiegszeitspanne der REGIN-Spannung gesetzt zu oder eingestellt auf eine tREGIN-Periode oder -Zeitspanne.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist die Anstiegszeitspanne oder Anstiegsperiode eines Steuer- oder Regulationselements (regulator), der die logische Spannung VCC2V erzeugt, nahezu gleich der Anstiegsperiode oder Anstiegszeitspanne der REGIN-Spannung. Die VCC2V-Spannung steigt mit einer geringfügigen Verzögerung nach dem Anstieg der REGIN-Spannung an. Ihre Anstiegswellenform ist steil. Gemäß einer tatsächlich durchgeführten Messung liegt die tREGIN-Periode oder -Zeitspanne in der Größenordnung von einigen zehn μs. In einem derartigen Fall der Anstiegswellenform kann das Rücksetzsignal oder Resetsignal ausgelöst werden nach einer benötigten Periode oder Zeitspanne für die Systeminitialisierung, wobei dadurch der Anstiegspunkt der VCC2V-Spannung als initialer Punkt oder Anstiegspunkt gesetzt oder eingestellt wird.
  • 12 zeigt eine Anstiegswellenform einer Spannung in zuvor beschriebenen Betriebsformen. Das bedeutet, in einem Haltevorgang, bei einem Einführungsvorgang oder bei einem Touch-and-Go-Vorgang. Zu diesem Zeitpunkt ist die Wellenform der REGIN-Spannung allmählich oder graduell (gradual ???). Gemäß einer tatsächlich durchgeführten Messung liegt die tREGIN-Periode oder -Zeitspanne d. h. eine Anstiegsperiode oder Einstiegszeitspanne der REGIN-Spannung in der Größenordnung von einigen Hundert μs. In einem derartigen Fall beginnt die VCC2V-Spannung anzusteigen, wenn die REGIN-Spannung einen gesetzten oder eingestellten Spannungspegel erreicht, obwohl dies abhängig ist von den Einstellungen des Steuer- oder Re gulationselements (regulator). Dies bedeutet, dass in einem Fall, bei welchem die Anstiegswellenform der REGIN-Spannung allmählich oder graduell (gradual) ist, die VCC2V-Spannung eine Zielspannung erreicht, bevor die REGIN-Spannung einen kompletten Anstieg durchlaufen hat.
  • In einem derartigen Fall für die Anstiegswellenform kann das Resetsignal oder Rücksetzsignal an einem Punkt der VCC2V-Spannung als initialen Punkt oder Startpunkt ausgelöst werden. Es ist jedoch notwendig, das Resetsignal oder Rücksetzsignal nach dem Anstieg der REGIN-Spannung als Hauptspannungsversorgung oder Hauptenergieversorgung auszulösen. Es sind eine extrem lange Resetperiode oder Rücksetzperiode oder -zeitspanne im Vergleich zu dem in 11 gezeigten Fall notwendig.
  • Bei dem in 10 dargestellten Schaltkreis, also in einem Fall, bei welchem der Anstieg der Spannung allmählich oder graduell (gradual) erfolgt, sind, wie das oben bereits beschrieben wurde, der Gateausgang oder die Gateausgabe der Struktur AND 63 instabil im Verlauf oder infolge eines zeitweiligen Anstiegs (transitional rising) des Ausgangs oder der Ausgabe von der Struktur REG-B 56, korrespondierend zur VCC2V-Spannung. Dies bewirkt eine Fehlfunktion des Schalters 60. Im Ergebnis davon besteht die Möglichkeit, dass das Auslösen des Resets oder des Rücksetzens nicht in normaler Art und Weise ausgeführt werden kann.
  • Also variiert die Resetperiode oder Rücksetzperiode oder -zeitspanne zwischen dem Fall einer steil oder scharf ansteigenden Spannung und dem Fall einer allmählich oder graduell ansteigenden Spannung. Folglich besteht dahingehend ein Problem, dass es schwierig ist, die Rücksetzperioden oder -zeitspannen wiederzugeben, wiederzugewinnen oder zu reproduzieren und zwar auf der Grundlage desselben Rücksetzschaltkreises.
  • Ferner ist bei IC-Karten, die bei herkömmlichen IC-Kartensystemen vom kontaktfreien Typ verwendet werden, die zur Verfügung stehende oder erhältliche Strommenge bei einem LSI nicht größer als 10 mW. Jedoch steigt bei jüngsten IC-Karten vom Mehrzwecktyp mit einer steigenden Anzahl von Anwendungen, die in einer nichtflüchtigen Speichereinrichtung gespeichert werden, die Nachfrage in Bezug auf IC-Karten mit hoher Kapazität. Aufgrund dessen steigt der bei der LSI-Anordnung notwendige Stromwert bis zu einer Größenordnung von etwa 200 mW. Aufgrund dessen entsteht ein großes Problem dahingehend, dass bestehende IC-Kartensysteme vom kontaktfreien Typ nur eine begrenzte Möglichkeit besitzen, eine entsprechende Energie oder Leistung zur Verfügung zu stellen, wie das zuvor bereits beschrieben wurde. Entsprechend entsteht die Möglichkeit, dass die Stromversorgungsspannung abgesenkt wird, insbesondere aufgrund des Schreibens/Löschens in Bezug auf nichtflüchtige Speichereinrichtungen, wobei diese Operationen einen hohen Anteil der elektrischen Energie verbrauchen. Dies bedeutet, dass ein IC-Kartensystem vom kontaktfreien Typ dahingehend problematisch ist, dass ein derartiger Wechsel oder eine derartige Änderung in der Stromversorgungsspannung fälschlicherweise erkannt wird als Anstieg in der Stromversorgungsspannung. Daher ist es notwendig, dem Resetschaltkreis oder Rücksetzschaltkreis eine Verbesserung zukommen zu lassen.
  • Ferner muss bei der Verwendung eines A/D-Wandlers oder eines ausgeklügelten analogen Detektionsschaltkreises zum Detektieren der Stromversorgungsspannung verhindert werden, dass ein zusätzlicher Anstieg der verbrauchten Strommenge im Rücksetzschaltkreis oder Resetschaltkreis auftritt. Die Verwendung einer derartigen Anordnung resultiert nicht nur in einem Anstieg in der verbrauchten Strommenge sondern auch im Anstieg der Größe des Schaltkreises.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Einschaltrücksetzschaltkreis zu schaffen, welcher ein verlässliches und effektives Resetsignal oder Rücksetzsignal selbst dann ausgibt, wenn der Anstieg der elektrischen Energieversorgung von einer externen Energieversorgungsquelle variiert oder schwankt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Einschaltrücksetzschaltkreis geschaffen, wie er in den Ansprüchen definiert ist.
  • In einem Fall, bei welchem die elektrische Energie von einer externen Energieversorgungsquelle mit elektromagnetischer Induktion ohne Kontaktierung erhalten wird, variieren die Bedingungen für die Erzeugung der Versorgungsspannung mit der Situation, z. B. in Abhängigkeit davon, ob die Versorgungsspannung steil oder graduell ansteigt.
  • In dem Fall, bei welchem die Versorgungsspannung steil ansteigt (d. h. mit einer Rate des Anstiegs, die größer ist als eine Bezugsrate), steigt auch die Stromversorgungsspannung, die von einem gleichrichtenden Schaltkreis ausgegeben wird, steil an und nachfolgend steigt auch die Logikstromversorgungsspannung, die dem Logikabschnitt oder Logikbereich zugeführt wird, steil an. In einem derartigen Fall bedeutet dies. wenn geprüft wird, dass die Logikstromversorgungsspannung, die dem Logikbereich oder Logikabschnitt zugeführt wird, angestiegen ist, dass die Stromversorgungsspannung, die vom gleichrichtenden Schaltkreis ausgegeben wird, auch ansteigt. Daher kann der das Rücksetzsignal oder Resetsignal ausgebende Schaltkreis das Rücksetzsignal oder Resetsignal als erstes Rücksetzsignal oder Resetsignal aus dem ersten Rücksetzschaltkreis oder Resetschaltkreis ausgeben, welcher die dem Logikabschnitt oder Logikbereich zugeführte Logikstromversorgungsspannung detektiert.
  • Bei dem Fall, bei welchem die Versorgungsspannung graduell ansteigt (d. h. also mit einer Rate des Anstiegs, die geringer ist als die Bezugsrate) steigen die Stromversorgungsspannung, die vom gleichrichtenden Schaltkreis ausgegeben wird, und die Logikstromversorgungsspannung, die dem Logikabschnitt oder Logikbereich zugeführt wird, ebenfalls allmählich oder graduell an. Folglich ist der Anstieg der Ausgangsspannung oder Ausgabespannung des gleichrichtenden Schaltkreises höher als der Anstieg derjenigen Spannung, die dem Logikbereich oder Logikabschnitt zugeführt wird, so dass der Anstieg der Logikversorgungsspannung, welche dem Logikbereich oder Logikabschnitt zugeführt wird, in schnellerer Art und Weise abgeschlossen wird, in dem Fall, bei welchem die Versorgungsspannung allmählich oder graduell ansteigt. Daher kann der das Rücksetzsignal oder Resetsignal ausgebende Schaltkreis als Rücksetzsignal oder Resetsignal das zweite Rücksetzsignal oder Resetsignal des zweiten Rücksetzschaltkreises oder Resetschaltkreises ausgeben, welcher die Ausgangsspannung oder Ausgabespannung des gleichrichtenden Schaltkreises detektiert.
  • Folglich ist es gemäß der oben beschriebenen Anordnung möglich, einen Einschaltrücksetzschaltkreis zu schaffen, welcher in verlässlicher Art und Weise den Resetzustand oder Rücksetzzustand eines Systems steuert, und zwar entweder in einem Fall mit steil ansteigender Versorgungsspannung oder in einem Fall mit allmählich oder graduell ansteigender Versorgungsspannung.
  • Des Weiteren weist eine IC-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung den oben beschriebenen Einschaltrücksetzschaltkreis auf.
  • Die Anwendung des oben beschriebenen Einschaltrücksetzschaltkreises z. B. bei einer IC-Vorrichtung, z. B. in Form einer IC-Karte, kann in verlässlicher Art und Weise den Resetvorgang oder den Rücksetzvorgang in Bezug auf verschiedene funktionale Blöcke im Inneren der IC-Vorrichtung steuern, z. B. auch im Hinblick auf eine IC-Vorrichtung vom kontaktfreien Typ, bei welcher eine instabile Energieversorgung von einer externen Energieversorgungsquelle vorliegt. Daher ist es möglich, eine IC-Vorrichtung zu schaffen, welche einen stabilen Betrieb gewährleistet.
  • Ferner ist es auch möglich, eine IC-Karte zu realisieren, die sowohl in Zusammenhang mit Karten vom kontaktfreien als auch im Zusammenhang mit Karten vom Kontakttyp verwendet werden kann, und zwar durch Schaffen von Anschlüssen vom Kontakttyp bei einer IC-Karte vom oben beschriebenen kontaktfreien Typ.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch ein System geschaffen, welches geeignet ist, eine Stromversorgungsspannung von einer externen Energieversorgungsquelle mittels elektromagnetischer Induktion ohne Kontaktierung zu erhalten, diese Stromversorgungsspannung in eine Logikstromversorgungsspannung zu wandeln und die Logikstromversorgungsspannung einem Logikabschnitt oder Logikbereich zum Ausführen einer Logikoperation zuzuführen, wobei das System die oben beschriebene Einschaltrücksetzschaltung aufweist, um ein Einschaltrücksetzsignal zu generieren zum Steuern des Rücksetzzustands oder Resetzustands des Systems.
  • Für ein besseres Verständnis der Natur und der Vorteile der vorliegenden Erfindung wird Bezug genommen auf die folgende Detailbeschreibung unter Zusammenschau mit den beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches in schematischer Art und Weise eine Anordnung eines Einschaltrücksetzschaltkreises zeigt, welcher in einer Halbleiterschaltungseinrichtung vorgesehen ist, und zwar gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches in schematischer Art und Weise eine Anordnung eines ersten Rücksetzschaltkreises zeigt, bei welchem die Einschaltrücksetzschaltung vorgesehen ist.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches in schematischer Art und Weise eine Anordnung eines zweiten Rücksetzschaltkreises zeigt, bei welchem die Einschaltrücksetzschaltung vorgesehen ist.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches in schematischer Art und Weise eine Anordnung der zweiten Rücksetzschaltung zeigt, bei welcher ein Hysteresevergleicher vorgesehen ist.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, welches in schematischer Art und Weise eine Anordnung einer Halbleiterschaltungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht in Bezug auf Wellenformen, welche den Verlauf jedes Signals in einem Fall zeigt, bei welchem die REGIN-Spannung steil ansteigt.
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht in Bezug auf Wellenformen, welche den Verlauf jedes Signals in einem Fall zeigt, bei welchem die REGIN-Spannung allmählich oder graduell ansteigt.
  • 8(a) ist ein Schaltungsdiagramm, welches in schematischer Art und Weise eine Anordnung des Hysteresevergleichers zeigt.
  • 8(b) ist eine erläuternder Ansicht einer Wellenform, welche den Betrieb des Hysteresevergleichers zeigt.
  • 9 ist ein Blockdiagramm in Bezug auf Wellenformen, welches den Verlauf jedes Signals in einem Fall eines zweiten Rücksetzschaltkreises 22 gemäß 4 zeigt.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, welches in schematischer Art und Weise eine Anordnung einer herkömmlichen Halbleiterschaltungseinrichtung zeigt.
  • 11 ist eine erläuternde Ansicht, welche Wellenformen der REGIN-Spannung und der VCC2V-Spannung in einem Fall zeigt, bei welchem die REGIN-Spannung steil ansteigt.
  • 12 ist eine erläuternde Ansicht, welche Wellenformen der REGIN-Spannung und der VCC2V-Spannung in einem Fall zeigt, bei welchem die REGIN-Spannung allmählich oder graduell ansteigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren wird nachfolgend eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, welches in schematischer Art und Weise eine Anordnung einer Halbleiterschaltungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Halbleiterschaltungsanordnung ist in einer IC-Karte vorgesehen, die ihrerseits sowohl Funktionen von IC-Karten vom Kontakttyp als auch Funktionen von IC-Karten vom kontaktfreien Typ und einen Einschaltrücksetzschaltkreis aufweist.
  • Die Halbleiterschaltungseinrichtung weist gewöhnlich einen RF-Abschnitt 1A (RF: Radiofrequenz; Abschnitt zum Erhalten von Energie), welcher unter Verwendung elektromagnetischer Wellen die Kommunikation ausführt, einen Logikabschnitt oder Logikbereich 1B, welcher eine Mehrzahl logischer Schaltkreise aufweist, die verschiedene logische Operationen durchführen, einen nichtflüchtigen Speicher 8 und einen Spannungssteuerschaltkreis 9 auf. Der Logikabschnitt oder Logikbereich 1B weist eine CPU 2 (Central Processing Unit: zentrale Verarbeitungseinheit) zur Datenverarbeitung, einen Sicherheitsprozessor 3 zum Ausführen einer schnellen Verschlüsselung, ein Arbeits-RAM 4 (Random Access Memory: Speicher mit wahlfreiem Zugriff) als Arbeitsbereich in einem Verarbeitungsprozess, ein Boot-ROM 5 (Read Only Memory: Nurlesespeicher), der unter Aktivierung verwendet wird, ei nen Protokollsteuerschaltkreis 6, einen Rücksetzschaltkreis 7, ein Element CG12 (Clock Generator: Takterzeuger) und einen Bussteuerschaltkreis 10 auf.
  • Des Weiteren weist der RF-Bereich 1A eine Antennenspule 13 zum Bewirken elektromagnetischer Induktion, einen gleichrichtenden Schaltkreis 14 mit Verbindungsanschlüssen zur Antennenspule 13 und mit Schottky-Dioden, einen Modulationsschaltkreis 15, einen Demodulationsschaltkreis 16, einen Taktextraktionsschaltkreis 17 und einen Einschaltrücksetzschaltkreis 18 auf.
  • Das Merkmal der Halbleiterschaltungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Aufnahme des Einschaltrücksetzschaltkreises 18, wie er unten beschrieben wird, und des nichtflüchtigen Speichers 8 mit einem Speicher mit hoher Kapazität, z. B. einem Flash-Speicher. Der nichtflüchtige Speicher 8 weist z. B. ein Flash-EEPROM (EEPROM: Electrically Erasable/Programmable Read Only Memory: elektrisch löschbarer/programmierbarer Nurlesespeicher) auf. Das Schreiben und Lesen von Daten in Bezug auf den nichtflüchtigen Speicher 8 wird ausgeführt mittels einer Bussteuerschaltung 10 im Logikbereich 1B. Es ist bemerkenswert, dass der nichtflüchtige Speicher 8 nicht auf die Verwendung so genannter Flash-EEPROMs beschränkt ist. Jegliche nichtflüchtige Speichereinrichtungen, z. B. FeRAMs und MRAMs können verwendet werden.
  • Zunächst werden nachfolgend im Überblick die Operationen und Vorgänge in Bezug auf die oben beschriebene Anordnung erläutert. Die mittels elektromagnetischer Induktion erzeugte elektrische Energie wird durch den gleichrichtenden Schaltkreis 14 gleichgerichtet. Die REGIN-Spannung wird als Stromversorgungsspannung, in Bezug auf welche eine Vollwellengleichrichtung (full-wave rectification) mittels des gleichrichtenden Schaltkreises 14 durchgeführt wird oder wurde, in den Spannungssteuerschaltkreis 9 eingegeben. Es wird für jeden Block eine optimale Spannung durch die Spannungssteuerschaltung 9 erzeugt, welche dann jeweils dem jeweiligen Block zugeführt wird. Ferner werden Wellenformen aus den Trägerwellen des gleichrichtenden Schaltkreises 14 extrahiert, und zwar mittels des Taktextraktionsschaltkreises 17, um Taktsignale zu erzeugen.
  • Ferner wird eine Amplitudenmodulation durch den Modulationsschaltkreis 15 und den Demodulationsschaltkreis 16 zu Datenkommunikationszwecken ausgeführt. Die empfangenen Signale werden durch den Demodulationsschaltkreis 16 demoduliert. Die demodulierten Signale werden über einen Auswahlschaltkreis 11 der Protokollsteuerschaltung 6 eingegeben und durch die CPU 2 verarbeitet. Ferner werden durch die CPU 2 erzeugte Transmittersignale oder Übertragungssignale über den Auswahlschaltkreis 11 von der Protokollsteuerschaltung 6 der Modulationsschaltung 5 zugeführt. Nachdem die Transmittersignale oder Übertragungssignale in für die Übertragung geeignete Signale umgewandelt wurden, und zwar in der Modulationsschaltung 15, werden die umgewandelten Signale über die Antennenspule 13 übertragen.
  • Es ist bemerkenswert, dass die in der vorliegenden Erfindung verwendete IC-Karte und die zur IC-Karte korrespondierende Lese-/Schreibvorrichtung auf der Grundlage des Typ-B-Standards des ISO/IEC14443 definiert sind. Zusätzlich empfängt der RF-Abschnitt 1A Trägerwellen mit einer Frequenz von 13,56 MHz, die von der Lese-/Schreibvorrichtung ausgesandt wurden. Die Modulationsschaltung 15 und die Demodulationsschaltung 16 modulieren bzw. demodulieren die Daten, welche mittels der Trägerwellen amplitudenmoduliert überlagert sind, und zwar um 10% des ASK (Amplitude Shift Keying).
  • Als zweites werden nachfolgend die Operationen in jeder der in 5 dargestellten Anordnungen beschrieben. Die von der Lese-/Schreibvorrichtung übertragenen Trägerwellen werden über die Antennenspule 13 empfangen, die ihrerseits optimal angepasst sind an das Zuführen von Energie. Die durch die Antennenspule 13 aktivierte elektrische Energie wird durch den gleichrichtenden Schaltkreis 14, welcher Schottky-Barrieredioden aufweist, gleich gerichtet.
  • Die von der gleichrichtenden Schaltung 14 erzeugten elektrischen Signale sind die nachfolgenden Signale: ein CLK-Signal von 13,56 MHz, welches extrahiert ist oder wurde aus den Trägerwellen des Taktextraktionsschaltkreises 17, ein Datensignal, welches um 10% des ASK im Demodulationsschaltkreis 16 amplitudenmoduliert ist, und eine Stromversorgungsspannung (nachfolgend bezeichnet als REGIN-Versorgungsspannung), in Bezug auf welche in der gleichrichtenden Schaltung 14 eine Vollwellengleichrichtung durchgeführt würde.
  • Wie oben beschrieben wurde, existieren verschiedene Verfahren und Methoden des Zugangs zum magnetischen Feld von IC-Karten vom kontaktfreien Typ. Es existieren auch verschiedene Möglichkeiten, wie die Versorgungsspannung ansteigen kann. Hier werden die folgenden zwei Fälle als typische Szenarien beschrieben.
  • In einem Fall wird angenommen, dass die Spannung von der Lese-/Schreibvorrichtung zur IC-Karte zugeführt wird, nachdem die IC-Karte vom kontaktfreien Typ zur Lese-/Schreibvorrichtung gebracht wurde. In diesem Fall sind die Wellenformen der REGIN-Energie (REGIN-Spannung) und der VCC2V-Spannung Wellenformen, wie sie in 11 dargestellt sind. In diesem Fall steigt die REGIN-Spannung innerhalb einiger Zehn μs nach dem Einschalten an und die Anstiegswellenform ist somit steil.
  • Es ist zu bemerken, dass in dem Fall, bei welchem die so durchgeführte Spannungsversorgung durch Umsetzen des Schalters durchgeführt wird, ein Flattern, Schwingen oder Überschwingen (chattering) zum Zeitpunkt des Ansteigens der Spannung auftreten kann. Es ist daher notwendig, eine Rücksetzzeitspanne oder -Periode bei der Betrachtung dieses Schwingens oder Überschwingens (chattering) zu berücksichtigen.
  • Wie in 5 dargestellt ist, ist die VCC2V-Spannung eine Stromversorgungsspannung, welche einerseits dem Logikabschnitt 1B und dem nichtflüchtigen Speicher 8 zugeführt und andererseits von einem Regulationsschaltkreis (regulator) ausgegeben wird, welcher seinerseits den Spannungssteuerschaltkreis 9 bildet. Nach dem Anstieg der REGIN-Spannung, die von dem gleichrichtenden Schaltkreis 14 zugeführt wird, wird in einem Erzeugungsschaltkreis für eine Bezugsspannung im Inneren des Spannungssteuerschaltkreises 9 eine Bezugsspannung VREF erzeugt. Wenn die Bezugsspannung VREF einen geeigneten Spannungswert erreicht, wird von dem Steuer- oder Regulationselement die VCC2V-Spannung erzeugt. Aus diesem Grund tritt eine Zeitdifferenz auf zwischen den Anstiegen der REGIN-Spannung und der VCC2V-Spannung, wie das in 11 dargestellt ist. Zu bemerken ist, dass die Bezugsspannung VREF auf einem optimalen Spannungswert (z. B. 1,5 V) zwischen dem GND-Pegel und dem Spannungspegel der Stromversorgungsspannung eingestellt werden muss.
  • Bei einem anderen Fall wird angenommen, dass durch die Lese-/Schreibvorrichtung der IC-Karte die Spannung zugeführt wird und zwar durch einen Vorgang des Haltens, einen Vorgang des Einführens und/oder durch einen Touch-and-Go-Vorgang. In einem derartigen Fall sind die Wellenformen der REGIN-Spannung und der VCC2V-Spannung Wellenformen, wie sie in 12 dargestellt sind. In einem derartigen Fall beträgt eine Anstiegsperiode der REGIN-Spannung einige hundert ms und die Anstiegswellenform verläuft allmählich oder graduell.
  • Der Einschaltrücksetzschaltkreis 18 gemäß der vorliegenden Erfindung kann in sicherer Art und Weise das Rücksetzsignal in jedem der oben beschriebenen Fälle des Anstiegs der Stromversorgungsspannung ausgeben und auslösen. Unter Bezugnahme auf das Blockdiagramm der 1 wird nun der Einschaltrücksetzschaltkreis 18 im Detail beschrieben.
  • Der Einschaltrücksetzschaltkreis 18 weist auf einen ersten Rücksetzschaltkreis 21, einen zweiten Rücksetzschaltkreis 22, einen NOR-Schaltkreis 23 (Rücksetzsignalausgabeschaltkreis), einen NAND-Schaltkreis 24 und einen Inverter 25. In Bezug auf den ersten Rücksetzschaltkreis 21 werden die RE-GIN-Spannung, die VCC2V-Spannung und die Bezugsspannung VREF zugeführt, das RST1-Signal (erstes Rücksetzsignal) wird ausgegeben. In Bezug auf den zweiten Rücksetzschaltkreis 22 werden die REGIN-Spannung und die Bezugsspannung VREF zugeführt, ein RST2-Signal (zweites Rücksetzsignal) wird ausgegeben.
  • Der NOR-Schaltkreis 23 gibt im Ergebnis einer logischen NOR-Operation in Bezug auf das Signal RST1, welches eingegeben wird vom ersten Rücksetzschaltkreis 21 und in Bezug auf das Signal RST2, welches eingegeben wird vom zweiten Rücksetzschaltkreis 22, aus. Des Weiteren gibt der NAND-Schaltkreis 24 im Ergebnis einer logischen NAND-Operation in Bezug auf den Eingang oder die Eingabe des Ausgangs oder der Ausgabe vom NOR-Schaltkreis 23 das P-RSTB-Signal und das RSTB-Signal aus. Der Inverter 25 gibt ein P-RST-Signal aus, welches eine invertierte Version des P-RSTB-Signals darstellt, und zwar als Einschaltrücksetzsignal. Zu bemerken ist, dass das RSTB-Signal und der NAND-Schaltkreis 24 später beschrieben werden.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung detektiert der erste Rücksetzschaltkreis 21 den Anstieg der VCC2V-Spannung unter Verwendung der Referenzspannung VREF, und zwar als Standard, um das RST1-Signal auszugeben. Der zweite Rücksetzschaltkreis 22 detektiert den Anstieg der REGIN-Span nung und zwar unter Verwendung der Referenzspannung VREF und zwar als Standard, um das RST2-Signal auszugeben. Dadurch wird der Resetschaltkreis realisiert, der in beiden Fällen zur Verfügung steht: Bei einer steil ansteigenden Spannung und bei einer allmählich oder graduell ansteigenden Spannung. Der erste Rücksetzschaltkreis 21 und der zweite Rücksetzschaltkreis 22 werden nun im Detail beschrieben.
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf 2 die Anordnung des ersten Rücksetzschaltkreises 21 beschrieben. Der erste Rücksetzschaltkreis 21 weist auf einen Vergleicherschaltkreis 26, dessen Stromversorgungsspannung die REGIN-Spannung ist. Ferner ist der Inverter 27 vorgesehen. Die VCC2V-Spannung wird über den (+) Anschluss des Vergleicherschaltkreises 26 über einen Serien-Parallelschaltkreis (series-parallel circuit) zugeführt, wobei letzterer einen Widerstand R1 und eine Kapazität C1 aufweist. Des Weiteren wird die Referenzspannung VREF dem (–) Anschluss des Vergleicherschaltkreises 26 zugeführt. Eine derartige Anordnung führt dazu, dass der erste Rücksetzschaltkreis 21 den Anstieg der VCC2V-Spannung detektiert und ausgibt. Zu bemerken ist, dass der Inverter 27 vorgesehen ist zum Bestimmen der Polarität des RST1-Signals als Resetsignal oder als Rücksetzsignal.
  • Hier wird die Ausgabe des RST1-Signals vom ersten Rücksetzschaltkreis 21 ausgelöst nach einer Verzögerung tRST1 mit einer Zeitkonstanten R1C1 durch den Serien-Parallelschaltkreis mit dem Widerstand R1 und der Kapazität C1, und zwar vom Beginn oder vom Start der Ausgabe an. Daher wird die Zeitkonstante R1C1 so eingestellt, dass die Zeit erhalten wird für die Initialisierung des Systems nach dem Anstieg der VCC2V-Spannung.
  • Das bedeutet, dass der erste Rücksetzschaltkreis 21 derart ausgebildet ist, dass er einen Schaltkreis bildet, der eine Antwort oder eine Reaktion erzeugt, wie sie in 11 dargestellt ist, und zwar in dem Fall, bei welchem der Anstieg der REGIN-Spannung steil ist. Dies wird nun beschrieben.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist in dem Fall, bei welchem der Anstieg der REGIN-Spannung steil ist, der Anstieg der Bezugsspannung VREF schnell und im Wesentlichen gleich zu demjenigen der REGIN-Spannung. Eine derartige Bezugsspannung VREF wird dem (–) Anschluss des Vergleicherschaltkreises 26 eingegeben. Dies bedeutet andererseits, dass der Anstieg der VCC2V-Spannung demjenigen der REGIN-Spannung leicht hinterher eilt.
  • Eine derartige VCC2V-Spannung wird dem (+) Anschluss des Vergleicherschaltkreises 26 eingegeben und zwar nach einer Verzögerung mit der Zeitkonstanten R1C1 durch den Serien-Parallelschaltkreis. Dies bedeutet, dass das Vorsehen der Verzögerungszeit durch die Zeitkonstante R1C1 die Rücksetzzeitspanne oder Resetzeitspanne oder -Periode gewährleistet.
  • Zum Zeitpunkt des Anstiegs der REGIN-Spannung ist die (–) Anschlussspannung des Vergleicherschaltkreises 26, an welchem eine schnell ansteigende Bezugsspannung VREF eingegeben wird, höher als die (+) Anschlusspannung, in Bezug auf welche die VCC2V-Spannung ein wenig nacheilt. Daher erhält das RST1-Signal, welches ausgegeben wird über den Inverter 27, einen "H"-Pegel. Nachfolgend steigt die VCC2V-Spannung an nach der Verzögerungszeit der Zeitkonstanten R1C1. Mit diesem Anstieg steigt die (+) Anschlussspannung an. Das RST1-Signal erhält einen "L"-Pegel zu einem Zeitpunkt, bei dem die (+) Anschlussspannung größer ist als die (–) Anschlussspannung. Dabei ist die Periode oder Zeitspanne, für die sich das RST1-Signal auf dem "H"-Pegel befindet, eine Resetperiode oder Rücksetzzeitspanne oder -Periode.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 3 die Anordnung des zweiten Rücksetzschaltkreises 22 beschrieben. Der zweite Rücksetzschaltkreis 22 weist auf einen Vergleicherschaltkreis 28, dessen Stromversorgungsspannung die REGIN-Spannung ist, sowie einen Inverter 29. Die REGIN-Spannung, welche geteilt wird durch die Widerstände R3 und R4, wird eingegeben über den (+) Anschluss des Vergleicherschaltkreises 28 über die Kapazität C2, die Position dazu geschaltet ist. Die Bezugsspannung VREF wird dem (-) Anschluss des Vergleicherschaltkreises 28 eingegeben. Eine derartige Anordnung ermöglicht es, den zweiten Rücksetzschaltkreis 22, den Anstieg der REGIN-Spannung zu detektieren und ein Signal zum Auslösen des Rücksetzens oder des Resets auszugeben. Zu bemerken ist, dass der Inverter 29 vorgesehen ist für die Bestimmung der Polarität des RST2-Signals als ein Resetsignal oder Rücksetzsignal.
  • Dabei wird das RST2-Signal vom zweiten Rücksetzschaltkreis 22 als ein Signal zum Auslösen des Rücksetzzustands oder Resetzustands ausgegeben, und zwar nach einer Verzögerungszeit mit der Zeitkonstanten R3R4C2/(R4 + R3) durch die geteilten Widerstände R3 und R4 und eine Kapazität C2 vom Anstieg der REGIN-Spannung. Daher ist die Zeitkonstante R4R3C2/(R4 + R3) so gewählt, dass eine Zeit für die Initialisierung des Systems nach dem Anstieg der REGIN-Spannung erhalten wird.
  • Das bedeutet, dass der zweite Rücksetzschaltkreis 22 ein derartiger Schaltkreis ist, der eine Reaktion oder Antwort generiert, wie sie in 12 dargestellt ist, und zwar in einem Fall, bei welchem der Anstieg der REGIN-Spannung allmählich oder graduell ist. Dies wird nun beschrieben.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist in einem Fall, bei welchem der Anstieg der REGIN-Spannung allmählich oder graduell ist, die Ausgabe oder der Ausgang der Bezugsspannung VREF oder Referenzspannung VREF dem Anstieg der REGIN-Spannung folgend. Dies ist so, weil die Antwort oder die Reaktion der Referenzspannung VREF schneller erfolgt als der Anstieg der REGIN-Spannung.
  • In einem Fall, bei welchem die Bezugsspannung oder Referenzspannung VREF eine vorgegebene Spannung erreicht, wird die VCC2V-Spannung ausgegeben vom Ausgabeschaltkreis für eine Regulation im Inneren des Spannungssteuerschaltkreises 9.
  • Die mittels der Widerstände geteilte Spannung wird dem (+) Anschluss des Vergleicherschaltkreises 28 eingegeben, so dass das Potential des (+) Anschlusses des Vergleicherschaltkreises 28 niedriger liegt als dasjenige des (–) Anschlusses, welchem die Referenzspannung VREF eingegeben wird. Daher erhält das vom Inverter 29 ausgegebene RST2-Signal einen "H"-Pegel.
  • In dem Fall, bei welchem die Bezugsspannung VREF sättigt, z. B. bei 1,5 V. fährt der Anstieg des Potentials am (+) Anschluss des Vergleicherschaltkreises 28 fort und das Potential des (+) Anschlusses des Vergleicherschaltkreises 28 übersteigt dasjenige des (–) Anschlusses zum Schluss. Zu diesem Zeitpunkt erhält das RST2-Signal einen "L"-Pegel. Dabei sind die Eingabe oder der Eingang der REGIN-Spannung verzögert, und zwar um die Verzögerungszeit der Zeitkonstanten R4R3C2/(R4 + R3). Daher erhält das RST2-Signal einen "L"-Pegel nach dem Verstreichen der Verzögerungszeit, und zwar beginnend mit dem Anstieg der REGIN-Spannung.
  • Der Einschaltrücksetzschaltkreis 18 weist auf einen ersten Rücksetzschaltkreis 21 und einen zweiten Rücksetzschaltkreis 22, welche die oben beschriebenen Operationen durchführen. Das Einschaltrücksetzsignal P-RST wird erhalten durch die jeweiligen Ergebnisse in Bezug auf das RST1-Signal und das RST2-Signal vermittelt durch eine OR-Operation. Das bedeutet, dass es der Einschaltrücksetzschaltkreis 18 ermöglicht, ein Einschaltrücksetzsignal P-RST auszugeben, welches in der Lage ist, eine geeignete Rücksetzzeitspanne oder Resetperiode einzustellen, und zwar unabhängig davon, ob die REGIN-Spannung steil oder allmählich oder graduell ansteigt.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 6 und 7 beschrieben, wie sich Änderungen jedes Signals im Einschaltrücksetzschaltkreis 18 in den beiden Fällen einer steil ansteigenden Stromversorgungsspannung und einer allmählich oder graduell ansteigenden Stromversorgungsspannung gestalten.
  • In 6 beträgt die Anstiegsperiode oder Anstiegszeitspanne tREGIN der REGIN-Spannung einige μs. Das bedeutet, dass 6 denjenigen Fall einer steil ansteigenden REGIN-Spannung zeigt. Wie oben beschrieben wurde, besteht eine Zeitdifferenz zwischen den Anstiegen der REGIN-Spannung und der VCC2V-Spannung, und zwar wegen der Operation durch den Regulator oder das Regulationselement. Andererseits steigen das RST1-Signal und das RST2-Signal mit demselben Zeitverlauf des Anstiegs der REGIN-Spannung an.
  • Zunächst detektiert der zweite Resetschaltkreis 22 den Anstieg der REGIN-Spannung. Das RST2-Signal erhält einen "L"-Pegel. Zu bemerken ist, dass die Einstellungen in der vorliegenden Ausführungsform so gewählt sind, dass das RST2-Signal einen "L"-Pegel erhält, wenn die REGIN-Spannung ansteigt, und zwar auf ungefähr 4,0 V.
  • Nachfolgend erhält das RST1-Signal einen "L"-Pegel, und zwar nach Verstreichen der Rücksetzzeitspanne tRST1, welche bestimmt ist aufgrund der Verzögerungszeit der Zeitkonstanten R1C1 vom Anstieg der VCC2V-Spannung. Zu diesem Zeitpunkt erhält das P-RST-Signal einen "H"-Pegel. Die Auslösung des Rücksetzens oder des Resets wird ausgeführt. Also kann in dem Fall einer steil ansteigenden REGIN-Spannung der erste Rücksetzschaltkreis 21 in wirkungsvoller Art und Weise operieren.
  • In 7 beträgt die Anstiegszeitspanne tREGIN der REGIN-Spannung einige hundert ms. Das bedeutet, dass 7 den Fall zeigt, bei welchem die REGIN-Spannung allmählich oder graduell ansteigt. Wie oben beschrieben wurde, steigt gemäß dem Anstieg der REGIN-Spannung die Bezugsspannung oder Referenzspannung VREF in der gleichen Art und Weise an. In dem Fall, bei welchem die Bezugsspannung VREF eine vorbestimmte Spannung erreicht, beginnt die Ausgabe der VCC2V-Spannung. Zu diesem Zeitpunkt bestimmt der erste Rücksetzschaltkreis 21 zunächst den Anstieg der VCC2V-Spannung. Es wird ermittelt, dass das RST1-Signal einen "L"-Pegel aufweist.
  • Nachfolgend wird dann das RST2-Signal mit einem "H"-Pegel gemäß dem Anstieg der REGIN-Spannung ausgegeben. Wenn der zweite Rücksetzschaltkreis 22 ermittelt, dass die REGIN-Spannung die vorgegebene Spannung erreicht (z. B. von etwa 4,0 V), wird das RST2-Signal auf einen "L"-Pegel geändert, und zwar nach Verstreichen der Verzögerungszeit der Zeitkonstanten R4R3C2/(R4 + R3). Zu diesem Zeitpunkt erhält das P-RST-Signal einen "H"-Pegel und das Auslösen des Rücksetzens oder des Resets wird ausgeführt. Also wird in dem Fall, bei welchem der Anstieg der REGIN-Spannung allmählich oder graduell erfolgt, bewirkt, dass der zweite Rücksetzschaltkreis 22 wirkungsvoll arbeitet.
  • Zu bemerken ist, dass bei der vorliegenden Ausführungsform in Bezug auf den Anstieg der Stromversorgungsspannung der erste Rücksetzschaltkreis 21 und der zweite Rücksetzschaltkreis 22 derart ausgebildet sind, dass der Zeitbereich ihrer Operationen einander überlappen, um eine Fehlfunktion zu verhindern. Das bedeutet, dass das Design so gewählt ist, dass der erste Rücksetzschaltkreis 21 in Betrieb ist in einem Bereich der tREGIN-Zeitspanne von einigen μs bis zu einigen ms und dass der zweite Rücksetzschaltkreis 22 im Betrieb ist im Bereich der tREGIN-Zeitspanne von einigen Hundert μs bis zu einigen Hundert ms. Das Schalten der Schaltkreise wird durchgeführt in der tREGIN-Periode oder -Zeitspanne im Bereich zwischen einigen Hundert μs und einigen ms. In diesem Bereich arbeiten beide Schaltkreise. Jedoch erhält dort der zweite Rücksetzschaltkreis 22 gegenüber dem ersten Rücksetzschaltkreis 21 den Vorrang.
  • Nun beschreibt das Nachfolgende das RSTB-Signal, welches im Zusammenhang mit 1 dem NAND-Schaltkreis 24 zugeführt wird. Das RSTB-Signal (ein drittes Rücksetzsignal oder Resetsignal) ist ein Rücksetzsignal oder Resetsignal, welches von außerhalb zugeführt wird. Der NAND-Schaltkreis 24 wird infolge der Eingabe des Rücksetzsignals mit einem logischen Pegel "L" aktiv. In dem Fall, bei welchem die Halbleiterschaltungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform für eine Kombinationskarte verwendet wird, die als IC-Karte vom kontaktfreien Typ und als IC-Karte vom Kontakttyp integriert in einer Karte fungiert, korrespondiert das RSTB-Signal mit dem Resetsignal, welches über einen externen Anschluss vom Kontakttyp eingegeben wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist, wie sich aus der in 1 gezeigten Anordnung ergibt, die Einstellung so gewählt, dass das RSTB-Signal als Resetsignal von außerhalb Vorrang erhält vor dem RST1-Signal und vor dem RST2-Signal. Jedoch kann der Vorrang in Bezug auf diese beiden Signale in geeigneter Art und Weise gemäß der Spezifikation der verwendeten IC-Karten geändert werden. Die Änderung in dem Vorrang ist möglich durch die Änderung des Schaltkreises korrespondierend zum NAND-Schaltkreis 24.
  • Unter der Bedingung, dass das Rücksetzsignal oder Resetsignal von außerhalb zugeordnet wird der höchsten Priorität und zwar in dem Fall, bei welchem die IC-Karte den Einschaltrücksetzschaltkreis 18 gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, kann der Rücksetzvorgang in schneller Antwort oder Reaktion auf die Eingabe des Rücksetzsignals von externen Anschlüssen Wirkungen ausschließen, die hervorgerufen werden durch elektromagnetische Wellen in den Peripherieeinrichtungen, z. B. der Lese-/Schreibvorrichtung.
  • Nachfolgend werden nun Maßnahmen gegen den Anstieg des Stromverbrauchs beschrieben, welcher bisher ein großes Problem darstellte. Beim IC-Kartensystem vom kontaktfreien Typ ist die Kapazität der der IC-Karte zugeführten Leistung relativ gering. In einem derartigen Fall kann der Anstieg im Stromverbrauch einen Abfallpegel der Stromversorgungsspannung bewirken. Daher müssen Maßnahmen ergriffen werden zum Schutz vor einer Fehlfunktion der Reset- oder Rücksetzoperation in einem Fall, bei welchem Schreibvorgänge oder Löschvorgänge, welche einen großen Betrag an elektrischer Leistung benötigen, wenn diese Operationen ausgeführt werden in Bezug auf nichtflüchtige Speicher mit hoher Kapazität bei IC-Karten vom kontaktfreien Typ.
  • 4 zeigt ein Beispiel einer Anordnung des zweiten Rücksetzschaltkreises 22 mit derartigen Einrichtungen oder Maßnahmen zum Verhindern von Fehlfunktionen in Bezug auf das Rücksetzsignal oder Resetsignal. Der zweite Rücksetzschaltkreis 22 unterscheidet sich in seiner Anordnung vom zweiten Rücksetzschaltkreis 22 aus 3 dahingehend, dass ein Widerstand R5 vor gesehen ist zwischen den geteilten Widerständen R3 und R4 und der Kapazität C2. Es wird eine positive Rückkopplung durchgeführt über den Widerstand R6 aus dem Ausgangsanschluss oder Ausgabeanschluss zum (+) Anschluss des Vergleicherschaltkreises 28. Jegliche andere Anordnung ist in ähnlicher Form ausgebildet, außer in Bezug auf den Vergleicherschaltkreis 28. Jegliche andere Anordnung ist auf dieselbe Art und Weise ausgebildet außer in Bezug auf den oben beschriebenen Unterschied. Ein derartiger Schaltkreis, welcher Hysteresevergleicher (hysteresis comparator) genannt wird, kann verwendet werden zum Vorsehen einer Hysteresecharakteristik beim zweiten Rücksetzschaltkreis 22.
  • 8(a) zeigt eine Anordnung für einen Hysteresevergleicher, welcher Widerstände R5 und R6 und einen Operationsverstärker aufweist. 8(b) zeigt eine Wellenform, welche den Betrieb des Hysteresevergleichers illustriert. In 8(a) bezeichnet Vr die Spannung, die dem (+) Anschluss des Operationsverstärkers zugeführt wird. Vin ist diejenige Spannung, die dem (–) Anschluss desselben zugeführt wird. Vout ist die Ausgabe des Operationsverstärkers. In 8(b) bezeichnet die horizontale Achse eine Vin. Die vertikale Achse bezeichnet Vout.
  • Die obere Grenzspannung VH von Vin und die untere Grenzspannung VL werden durch die folgenden Gleichungen beschrieben: VH = R5/(R5 + R6) × (VoutH – Vr) + Vr (1) VL = R5/(R5 + R6) × (VoutL – Vr) + Vr. (2)
  • Gemäß den obigen Gleichungen können die Einstellungen in Bezug auf die Widerstände R5 und R6 die obere Grenzspannung VH und die untere Grenzspannung VL bestimmen.
  • Wegen der in 4 beschriebenen Anordnung kann die Verwendung oder Anwendung des Hysteresevergleichers in Bezug auf den zweiten Rücksetzschaltkreis 22, welcher in direkter Art und Weise die REGIN-Spannung als Stromversorgungsspannung detektiert, wirkungsvoll auf eine plötzlich geänderte Stromversorgungsspannung reagieren.
  • Das heißt, dass, wie das in 8(b) dargestellt ist, beim Hysteresevergleicher, wenn Vin ansteigt, die Ausgangsspannung oder Ausgabespannung von VoutH zu VoutL bei der oberen Grenzspannung VH geändert wird. Wenn andererseits Vin absinkt, wird die Ausgangsspannung oder Ausgabespannung von VoutL nach VoutH bei der unteren Grenzspannung VL geändert. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass, wenn die REGIN-Spannung ansteigt, das RST2-Signal von "H" nach "L" zu dem Zeitpunkt wechselt, bei welchem die REGIN-Spannung mit der oberen Grenzspannung VH korrespondiert. Wenn andererseits die REGIN-Spannung absinkt, und zwar z. B. wegen des Auftretens eines überschüssigen Stroms, ändert sich das RST2-Signal so lange nicht, bis die REGIN-Spannung mit der unteren Grenzspannung VL korrespondiert.
  • 9 illustriert Wellenformen, die den Betrieb jedes Signals oder die Operation jedes Signals für den Fall des zweiten Rücksetzschaltkreises 22 zeigen, wie er in 4 dargestellt ist. Zu bemerken ist, dass 9 ein Beispiel zeigt für Operationen aufgrund des Rücksetzschaltkreises in dem Fall, bei welchem ein überschüssiger Strom innerhalb der Halbleiterschaltungseinrichtung auftritt. In 9 wird angenommen, dass der überschüssige Strom in einer Zeitspanne zwischen (1) und (2) auftritt, wodurch der Wert der REGIN-Spannung absinkt.
  • Es wird hier angenommen, dass eine Spannung von 4,0 V einen Detektionspegel darstellt für den Anstieg der REGIN-Spannung. Wenn die REGIN-Spannung unterhalb 4,0 V absenkt, tritt eine Fehlfunktion derart auf, dass das RST2-Signal von "L" nach "H" im zweiten Rücksetzschaltkreis 22 endet, wie das in 3 dargestellt ist.
  • Im Gegensatz dazu kann in dem Fall des zweiten Rücksetzschaltkreises 22 aus 4 das Vorsehen der Hysterese im Eingangsbereich oder Eingangsabschnitt des Operationsverstärkers eine Variation oder Schwankung in der REGIN-Spannung absorbieren oder aufnehmen, und zwar derart, dass es möglich ist, eine Fehlfunktion des Einschaltrücksetzschaltkreises 18 zu verhindern.
  • Gemäß einer derartigen Anordnung ist es möglich, eine Fehlfunktion des Rücksetzschaltkreises im Zusammenhang mit einem Absinken der Stromversorgungsspannung aufgrund des Verbrauchs eines hohen Betrags an Strom zu verhindern, wodurch ermöglicht wird, dass nichtflüchtige Speicherelemente mit einer hohen Kapazität, welche einen hohen Wert an Strom verbrauchen, im Zusammenhang mit der Halbleiterschaltungseinrichtung verwendet werden. Dadurch wird es möglich, IC-Karten für mehrfache Verwendungen zu realisieren, welche eine Vielzahl oder Mehrzahl von Anwendungen speichern können.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine Halbleiterschaltungseinrichtung beschrieben zum Ausführen einer RF-Stromversorgung in Bezug auf eine IC-Karte vom kontaktfreien Typ. Jedoch können sämtliche Systeme in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden, die eine andere Stromversorgung als eine RF-Stromversorgung in Zusammenhang mit einer IC-Karte verwenden. Ferner ist ein Tagsystem oder Markierungssystem vom kontaktfreien Typ ein System, bei welchem Information ausgetauscht wird mit einem Tag oder einer Marke, die z. B. an einem Gepäckstück angebracht ist, und zwar ohne Kontaktierung.
  • Wie oben beschrieben wurde, erzeugt ein Einschaltrücksetzschaltkreis, welcher vorgesehen ist in einem System, bei welchem eine Stromversorgungsspannung erhalten wird von einer externen Stromversorgungsquelle, und zwar ohne Kontaktierung, nämlich mittels elektromagnetischer Induktion, wobei die so erhaltene Stromversorgungsspannung in eine vorbestimmte Spannung gewandelt und einem Logikabschnitt oder Logikbereich zugeführt wird, der seinerseits eine Logikoperation durchgeführt, ein Rücksetzsignal oder Resetsignal zum Steuern des Resetzustands oder Rücksetzzustands des Systems. Der Einschaltrücksetzschaltkreis weist auf:
    einen ersten Rücksetzschaltkreis zum Detektieren einer Spannung, die zugeführt wird einem Logikbereich oder Logikabschnitt, um ein erstes Rücksetzsignal oder Resetsignal zu erzeugen,
    einen zweiten Rücksetzschaltkreis zum Detektieren einer Ausgangsspannung eines gleichrichtenden Schaltkreises, welcher eine Stromversorgungsspannung, die so erhalten wurde von der externen Stromversorgungsquelle, gleich richtet, um ein zweites Rücksetzsignal oder Resetsignal zu erzeugen, und
    einen Ausgabeschaltkreis für das Rücksetzsignal oder Resetsignal zum Ausgaben des ersten Rücksetzsignals oder des zweiten Rücksetzsignals als das Rücksetzsignal.
  • Des Weiteren ist der Einschaltrücksetzschaltkreis so ausgebildet, dass der erste Rücksetzschaltkreis einen Vergleicherschaltkreis aufweist zum Vergleichen der Spannung, die dem Logikbereich oder Logikabschnitt zugeführt wird, mit einer Bezugsspannung, welche im Zusammenhang mit einem Regu lationsschaltkreis verwendet wird zum Wandeln der Ausgangsspannung oder Ausgabespannung des gleichrichtenden Schaltkreises, welcher die Stromversorgungsspannung gleich richtet in eine vorgegebene Spannung, wobei der erste Rücksetzschaltkreis ein erstes Resetsignal oder Rücksetzsignal in Antwort oder in Reaktion auf den Vergleicherschaltkreis erzeugt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Anordnung wird das erste Rücksetzsignal oder Resetsignal erzeugt gemäß dem Ergebnis des Vergleichs zwischen der Bezugsspannung, die in dem Regulatorschaltkreis verwendet wird, und der Spannung, die dem Logikbereich oder Logikabschnitt zugeführt wird. Die Bezugsspannung, die im Wesentlichen mit demselben zeitlichen Verlauf ansteigt, wie die Ausgangsspannung oder Ausgabespannung des gleichrichtenden Schaltkreises, steigt schneller an als diejenige Spannung, die dem Logikbereich oder Logikabschnitt zugeführt wird. Daher ist gemäß dem Vergleich zwischen den beiden Spannungen, die vollständig ansteigen durch eine geeignete Anpassung, die Bezugsspannung höher, wenn die Spannung, die dem Logikbereich oder Logikabschnitt zugeführt wird, nicht ansteigt. In dem Maße, wie die Spannung, die dem Logikbereich oder Logikabschnitt zugeführt wird, ausreichend ansteigt, ist die Spannung, die dem Logikbereich oder Logikabschnitt zugeführt wird, höher. Das bedeutet, dass gemäß dem oben beschriebenen Aufbau der Anstieg der Spannung, die dem Logikbereich oder dem Logikabschnitt zugeführt wird, in akkurater Art und Weise durch eine relativ einfache Anordnung detektiert werden kann.
  • Des Weiteren kann bei der oben beschriebenen Anordnung der Einschaltrücksetzschaltkreis so ausgebildet werden, dass die Spannung, die dem Logikbereich oder Logikabschnitt zugeführt wird, über einen Verzögerungsschaltkreis dem Vergleicherschaltkreis zugeführt wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen Anordnung wird der Anstieg der Spannung, die dem Logikabschnitt oder Logikbereich zugeführt wird, dem Vergleicherschaltkreis zugeführt, und zwar nach einer Verzögerung durch den Verzögerungsschaltkreis. Das bedeutet, dass der Anstieg der Spannung, die dem Logikbereich oder Logikabschnitt zugeführt wird, detektiert wird nach einer Verzögerungszeit aufgrund des Verzögerungsschaltkreises, und zwar in Bezug auf den tatsächlichen Anstieg. Daher kann das Einstellen der Verzögerungszeit derart, dass eine Zeit erhalten wird, die benötigt wird für eine Systeminitialisierung, verhindern, dass eine Fehlfunktion auftritt beim Aktivieren des Systems. Es ist zu bemerken, dass die für eine Systeminitialisierung benötigte Zeit äquivalent ist mit der Zeitspanne von der Aktivierung des Rücksetzsignals oder Resetsignals zur Initialisierung jedes peripheren Blocks.
  • Des Weiteren kann bei der oben beschriebenen Anordnung der Einschaltrücksetzschaltkreis so ausgebildet sein, dass der zweite Rücksetzschaltkreis einen Vergleicherschaltkreis aufweist zum Vergleichen der Ausgangsspannung oder Ausgabespannung des gleichrichtenden Schaltkreises und einer Bezugsspannung, welche verwendet wird in einem Regulatorschaltkreis zum Umwandeln in eine vorbestimmte Spannung, und zwar in Bezug auf die Ausgangsspannung oder Ausgabespannung des gleichrichtenden Schaltkreises, welcher die Stromversorgungsspannung gleich richtet, wobei der Einschaltrücksetzschaltkreis auch ein zweites Rücksetzsignal oder Resetsignal in Antwort oder in Reaktion auf den Vergleicherschaltkreis erzeugt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Anordnung wird das zweite Rücksetzsignal oder Resetsignal erzeugt gemäß dem Ergebnis des Vergleichs zwischen der Bezugsspannung, die verwendet wird im Regulatorschaltkreis, und der Ausgangsspannung oder Ausgabespannung des gleichrichtenden Schaltkreises. Die Bezugsspannung steigt an mit einem zeitlichen Verlauf, der im Wesentlichen derselbe ist, wie derjenige der Ausgangsspannung oder Ausgabespannung des gleichrichtenden Schaltkreises. Wenn ferner die Bezugsspannung oder Referenzspannung komplett ansteigt, ist sie niedriger als die Ausgangsspannung oder Ausgabespannung des gleichrichtenden Schaltkreises. Daher ist gemäß dem Vergleich zwischen beiden Spannungen, die gemäß einer geeigneten Einstellung vollständig ansteigen, die Referenzspannung oder Bezugsspannung höher, wenn die Ausgangsspannung oder Ausgabespannung des gleichrichtenden Schaltkreises nicht ansteigt. In dem Maße, wie die Ausgangsspannung oder Ausgabespannung des gleichrichtenden Schaltkreises ausreichend ansteigt, ist die Ausgangsspannung oder Ausgabespannung des gleichrichtenden Schaltkreises höher. Das bedeutet, dass gemäß der oben beschriebenen Anordnung der Anstieg der Ausgangsspannung oder Ausgabespannung des gleichrichtenden Schaltkreises in genauer Art und Weise mit einem vergleichsweise einfachen Aufbau detektiert werden kann.
  • Des Weiteren kann gemäß der oben beschriebenen Anordnung der Einschaltrücksetzschaltkreis so ausgebildet sein, dass die Ausgangsspannung oder Ausgabespannung des gleichrichtenden Schaltkreises dem Vergleicherschaltkreis über einen Verzögerungsschaltkreis zugeführt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Anordnung wird der Anstieg der Ausgangsspannung oder Ausgabespannung des gleichrichtenden Schaltkreises dem Vergleicherschaltkreis nach einer Verzögerung durch den Verzögerungsschaltkreis eingegeben. Das bedeutet, dass der Anstieg der Ausgangsspannung oder Ausgabespannung des gleichrichtenden Schaltkreises nach einer Verzögerungszeit durch den Verzögerungsschaltkreis detektiert wird, und zwar in Bezug auf den tatsächlichen Anstieg. Daher kann das Einstellen der Verzögerungszeit, derart, dass die Zeit erhalten wird, die notwendig ist für eine Systeminitialisierung, verhindern, dass eine Fehlfunktion beim Aktivieren des Systems auftritt.
  • Ferner kann bei der oben beschriebenen Anordnung der Einschaltrücksetzschaltkreis so ausgebildet sein, dass der Ausgabeschaltkreis für das Rücksetzsignal oder Resetsignal das Rücksetzsignal oder Resetsignal zum Auslösen eines Resetzustands oder Rücksetzzustands des Systems ausgibt, wenn sowohl das erste als auch das zweite Rücksetzsignal Signale werden zum Auslösen des Rücksetzzustands oder Resetzustands.
  • Gemäß der oben beschriebenen Anordnung ist, wenn die Stromversorgungsspannung steil ansteigt (d. h. schneller als ein Bezugswert), der Zeitablauf des zweiten Rücksetzsignals oder Resetsignals, welches ein Signal wird zum Auslösen eines Rücksetzzustands oder Resetzustands, schneller als derjenige des ersten Rücksetzsignals oder Resetsignals, welches dasselbe wird. Entsprechend wird ein Rücksetzsignal oder Resetsignal zum Auslösen des Rücksetzzustands oder Resetzustands des Systems gegründet auf dem ersten Rücksetzsignal oder Resetsignal. Das bedeutet, dass das Auslösen des Rücksetzens oder Resets des Systems ausgeführt wird gemäß dem ersten Rücksetzsignal oder Resetsignal vom ersten Rücksetzschaltkreis, welcher auf sichere Art und Weise das Auslösen des Resets oder Rücksetzens ausführt in dem Fall, dass ein steiles Ansteigen der Stromversorgungsspannung auftritt.
  • Wenn andererseits die Stromversorgungsspannung allmählich oder graduell ansteigt (d. h. langsamer als der Bezugswert), wird der Zeitablauf des ersten Rücksetzsignals oder Resetsignals als Signal zum Auslösen eines Rücksetzzustands oder Resetzustands schneller als derjenige des zweiten Rücksetzsignals oder Resetsignals, welches dasselbe wird. Entsprechend wird das Rücksetzsignal oder Resetsignal zum Auslösen eines Rücksetzzustandes o der Resetzustands des Systems auf das zweite Rücksetzsignal oder Resetsignal gegründet. Das bedeutet, dass das Auslösen des Rücksetzens oder Resets des Systems ausgeführt wird gemäß dem zweiten Rücksetzsignal oder Resetsignal vom zweiten Rücksetzschaltkreis, der in sicherer Art und Weise das Auslösen des Resets oder Rücksetzens ausführt in dem Fall, dass die Stromversorgungsspannung allmählich oder graduell ansteigt.
  • Das bedeutet, dass es gemäß der oben beschriebenen Anordnung möglich ist, einen Einschaltrücksetzschaltkreis zur Verfügung zu stellen, der in sicherer Art und Weise den Rücksetzzustand oder Resetzustand des Systems sowohl im Fall einer steil ansteigenden Stromversorgungsspannung als auch im Fall einer allmählich oder graduell ansteigenden Stromversorgungsspannung in sicherer Art und Weise steuern kann.
  • Des Weiteren kann bei der oben beschriebenen Anordnung der Einschaltrücksetzschaltkreis so ausgebildet sein, dass der zweite Rücksetzschaltkreis eine Hysteresecharakteristik aufweist in Bezug auf Variationen oder Schwankungen der Ausgangsspannung oder Ausgabespannung des gleichrichtenden Schaltkreises.
  • Gemäß dieser Anordnung kann der zweite Rücksetzschaltkreis die Erzeugung des zweiten Rücksetzsignals oder Reetsignals ändern und zwar gemäß einer Variation oder Schwankung der Ausgangsspannung oder Ausgabespannung des gleichrichtenden Schaltkreises. Zum Beispiel hält der zweite Rücksetzschaltkreis den Rücksetzzustand oder Resetzustand in sicherer Art und Weise, wenn die Stromversorgungsspannung ansteigt. Andererseits ist es möglich, einen unnötigen Reset oder ein unnötiges Rücksetzen zu verhindern, wenn die Ausgangsspannung oder Ausgabespannung des gleichrichtenden Schaltkreises zeitweise absinkt, z. B. aufgrund eines zeitweiligen Anstiegs im verbrauchten Strom, z. B. aufgrund von Schreib- oder Löschoperationen in einem Speicher mit hoher Kapazität.
  • Insbesondere in dem Fall, bei welchem die Stromversorgungsspannung ansteigt, erfolgt eine Variation oder Schwankung der Ausgangsspannung oder Ausgabespannung des gleichrichtenden Schaltkreises in einer aufwärts gerichteten Richtung. In einem derartigen Fall wird die Hysteresecharakteristik so eingestellt, dass das zweite Rücksetzsignal oder Resetsignal, welches den Rücksetzzustand oder Resetzustand auslöst, ausgegeben wird an einen Punkt, bei welchem die Ausgangsspannung oder Ausgabespannung des gleichrichtenden Schaltkreises komplett ansteigt. Wenn andererseits sich die Variation oder Schwankung der Ausgangsspannung oder Ausgabespannung des gleichrichtenden Schaltkreises in einer abwärts gerichteten Richtung, wenn die Ausgabespannung oder Ausgangsspannung des gleichrichtenden Schaltkreises temporär abfällt, z. B. aufgrund eines zeitweiligen Anstiegs im verbrauchten Strom, z. B. einem Zustand der Stromversorgungsspannung, bei welchem diese komplett ansteigt und in stabiler oder konstanter Art und Weise zugeführt wird. In einem derartigen Fall wird die Hysteresecharakteristik so eingestellt, dass ein bestimmter Pegel des Abfallens in der Spannung keine Verschiebung im Resetzustand oder Rücksetzustand bewirken kann.
  • Gemäß der oben beschriebenen Anordnung ist es möglich, eine Fehlfunktion der Rücksetzoperation und der Resetoperation im Zusammenhang mit dem Abfall der Stromversorgungsspannung zu vermeiden, welche bewirkt wird durch einen hohen Wert in Bezug auf den verbrauchten Strom, so dass es möglich ist, ein System aufzubauen, bei welchem ein nichtflüchtiger Speicher von hoher Kapazität vorgesehen wird, welcher einen hohen Betrag an Strom verbraucht.
  • Des Weiteren kann gemäß der oben beschriebenen Anordnung der Einschaltrücksetzschaltkreis so ausgebildet sein, dass das System eine kontaktfreie Energiezufuhr von einer externen Energiequelle ausführt, wobei der Ausgabeschaltkreis für das Rücksetzsignal oder Resetsignal das erste Rücksetzsignal oder das zweite Rücksetzsignal und das dritte Rücksetzsignal als das Rücksetzsignal oder Resetsignal des Systems ausgibt, wobei letzteres zusammen mit der Energieversorgung in kontaktfreier Art und Weise zugeführt wird.
  • Die oben beschriebene Anordnung besitzt ein System, bei welchem sowohl eine kontaktfreie Energiezufuhr als auch eine Energiezufuhr mit Kontaktierung ausgeführt werden können. Der Ausgangsschaltkreis oder Ausgabeschaltkreis für das Rücksetzsignal oder Resetsignal kann das Rücksetzsignal oder Resetsignal ausgeben gemäß dem dritten Rücksetzsignal oder Resetsignal, welches zusammen mit der Energiezufuhr vom kontaktierenden Typ eingegeben wird, und zwar insbesondere zusätzlich zu den ersten und zweiten Rücksetzsignalen oder Resetsignalen. Dadurch wird es möglich, einen Einschaltrücksetzschaltkreis zu schaffen, welcher in sicherer Art und Weise den Rücksetzzustand oder Resetzustand eines Systems steuert und regelt, und zwar sowohl bei einer Energieversorgung vom kontaktfreien Typ als auch bei einer kontaktierenden Energiezufuhr.
  • Des Weiteren kann bei der oben beschriebenen Anordnung der Einschaltrücksetzschaltkreis so ausgebildet sein, dass der Ausgabeschaltkreis für das Rücksetzsignal oder Resetsignal dem dritten Rücksetzsignal die höchste Ausgabepriorität als Rücksetzsignal zuschreibt, wenn das dritte Rücksetzsignal oder Resetsignal tatsächlich zugeführt wird.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung wird in dem Fall einer kontaktierenden Energiezufuhr der Rücksetzvorgang oder Resetvorgang ausgeführt in Reaktion oder in Antwort auf das dritte Rücksetzsignal, so dass es möglich ist, in sicherer Art und Weise einen Rücksetzvorgang oder Resetvorgang durchzuführen, und zwar korrespondierend zu einer Energiezufuhr vom kontaktierenden Typ, und zwar ohne Beeinflussungen durch periphere elektromagnetische Wellen.
  • Die vorliegende Erfindung kann in vielfältiger Art und Weise variiert und abgewandelt werden, und zwar innerhalb des Rahmens der Patentansprüche.

Claims (20)

  1. Einschaltrücksetzschaltkreis (18) für die Verwendung in einem System welches eine Stromversorgungsspannung von einer externen Stromversorgungsquelle mittels elektromagnetischer Induktion ohne Kontaktierung erhält, wobei der Einschaltrücksetzschaltkreis ausgebildet ist, ein Systemeinschaltrücksetzsignal (P-RST) zu erzeugen dadurch gekennzeichnet, dass der Einschaltrücksetzschaltkreis (18) aufweist: – einen ersten Rücksetzschaltkreis (21) mit einem ersten Eingang zum Empfangen einer Stromversorgungsspannung (REGIN), mit einem zweiten Eingang zum Empfangen einer Bezugsspannung (VREF) und mit einem dritten Eingang zum Empfangen einer Logikstromversorgungsspannung (VCC2V), wobei der erste Rücksetzschaltkreis (21) auf die Logikstromversorgungsspannung (VCC2V), welche die Bezugsspannung (VREF) erreicht, reagierend ausgebildet ist, um ein erstes Rücksetzsignal (RST1) zu erzeugen, – einen zweiten Rücksetzschaltkreis (22) mit einem ersten Eingang zum Empfangen der Stromversorgungsspannung (REGIN) und mit einem zweiten Eingang zum Empfangen der Bezugsspannung (VREF), wobei der zweite Rücksetzschaltkreis (22) auf die Stromversorgungsspannung (REGIN), welche die Bezugsspannung (VREF) erreicht, reagierend ausgebildet ist, um ein zweites Rücksetzsignal (RST2) zu erzeugen, und – einen Rücksetzsignalausgabeschaltkreis (23, 24, 25) zum Ausgeben eines Signals als Systemeinschaltrücksetzsignal (P-RST) auf der Grundlage des ersten Rücksetzsignals (RST1), falls die Stromversorgungsspannung (REGIN) mit einer Anstiegsrate ansteigt, die größer ist als eine Bezugsanstiegsrate, oder sonst auf der Grundlage des zweiten Rücksetzsignals (RST2).
  2. Einschaltrücksetzschaltkreis nach Anspruch 1, bei welchem bei einer Anstiegsrate für die Stromversorgungsspannung (VCC2V) oberhalb der Bezugsrate das zweite Rücksetzsignal (RST2) ein Signal wird zum Auslösen des Rücksetzzustands in schnellerer Art und Weise als beim ersten Rücksetzsignal (RST1) und bei welchem bei einer Anstiegsrate der Stromversorgungsspannung (VCC2V) unterhalb der Bezugsrate das erste Rücksetzsignal (RST1) ein Signal wird zum Auslösen des Rücksetzzustands in schnellerer Art und Weise als beim zweiten Rücksetzsignal (RST2).
  3. Einschaltrücksetzschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei welchem der erste Rücksetzschaltkreis (21): – aufweist einen ersten Vergleicherschaltkreis (26) zum Vergleichen der Logikstromversorgungsspannung (VCC2V) und der Bezugsspannung (VREF), welcher verwendet wird in einem Regulationsschaltkreis (9) und welcher ausgebildet ist, die gleichgerichtete Ausgabespannung in die Logikstromversorgungsspannung zu wandeln, und – erzeugt das erste Rücksetzsignal (RST1) in Antwort auf den Vergleich durch den ersten Vergleicherschaltkreis (26).
  4. Einschaltrücksetzschaltkreis nach Anspruch 3, bei welchem die Logikstromversorgungsspannung (VCC2V) dem Vergleicherschaltkreis (26) über einen ersten Verzögerungsschaltkreis (R1, C1) zugeführt wird.
  5. Einschaltrücksetzschaltkreis nach Anspruch 4, bei welchem der erste Verzögerungsschaltkreis (R1, C1) einen Widerstand (R1) und einen Kondensator (C1) aufweist.
  6. Einschaltrücksetzschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem der zweite Rücksetzschaltkreis (22): – aufweist einen zweiten Vergleicherschaltkreis (28) zum Vergleichen der Stromversorgungsspannung (REGIN) und der Bezugsspannung (VREF), welcher verwendet wird in einem Regulatorschaltkreis (9), welcher die gleichgerichtete Ausgabespannung in die Logikstromversorgungsspannung (VCC2V) wandelt, und – erzeugt das zweite Rücksetzsignal (ST2) in Antwort auf den Vergleich durch den zweiten Vergleicherschaltkreis (28).
  7. Einschaltrücksetzschaltkreis nach Anspruch 6, bei welchem die Stromversorgungsspannung (REGIN) dem zweiten Vergleicherschaltkreis (28) über einen zweiten Verzögerungsschaltkreis (R3, R4, C2) zugeführt wird.
  8. Einschaltrücksetzschaltkreis nach Anspruch 7, bei welchem der zweite Verzögerungsschaltkreis einen Widerstand (R3, R4) und einen Kondensator (C2) aufweist.
  9. Einschaltrücksetzschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem der Rücksetzsignalausgabeschaltkreis (23) ausgebildet ist, das Rücksetzsignal auszugeben zum Auslösen des Rücksetzzustands des Systems, wenn sowohl das erste als auch das zweite Rücksetzsignal Signale zum Auslösen des Rücksetzzustands geworden sind.
  10. Einschaltrücksetzschaltkreis nach Anspruch 9, bei welchem der Rücksetzsignalausgabeschaltkreis (23) ausgebildet ist, eine logische NOR-Operation in Bezug auf die ersten und zweiten Rücksetzsignale auszuführen, um das Einschaltrücksetzsignal auszugeben.
  11. Einschaltrücksetzschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welchem der zweite Rücksetzschaltkreis (22) eine Hysteresecharakteristik in Bezug auf die Variation der Stromversorgungsspannung (REGIN) aufweist.
  12. Einschaltrücksetzschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welchem das System auch eine Stromversorgung vom Kontakttyp in Bezug auf eine externe Stromversorgungsquelle ausführt und bei welchem der Rücksetzsignalausgabeschaltkreis (24) ausgebildet ist, als Rücksetzsignal ein Signal auszugeben, welches die Erzeugung eines Signals aus der Reihe Signale anzeigt, die besteht aus dem ersten Rücksetzsignal (RST1), dem zweiten Rücksetzsignal (RST2) und einem dritten Rücksetzsignal (RSTB), welches zusammen mit der Stromversorgung vom Kontakttyp zugeführt wird.
  13. Einschaltrücksetzschaltkreis nach Anspruch 12, bei welchem der Rücksetzsignalausgabeschaltkreis (24) dem Ausgeben des dritten Rücksetzsignals (RSTB) als Rücksetzsignal die höchste Priorität gibt, wenn das dritte Rücksetzsignal (RSTB) zugeführt wird.
  14. IC-Vorrichtung mit: (a) einem Abschnitt (13, 14, 15, 16, 17) zum Erhalten einer Stromquelle, um eine Stromversorgungsspannung (REGIN) von einer externen Stromversorgungsquelle mittels Induktion und ohne Kontaktierung zu erhalten, (b) einem Spannungssteuerschaltkreis (9) zum Wandeln der Stromversorgungsspannung (REGIN), die auf diese Weise vom Abschnitt zum Erhalten einer Stromversorgung erhalten wurde, in eine Logikstromversorgungsspannung (VCC2V), (c) einem Logikabschnitt (1B), welcher mit der Logikstromversorgungsspannung des Spannungssteuerschaltkreises (9) versorgt wird, zum Ausführen einer Logikoperation, und (d) einem Einschaltrücksetzschaltkreis (18) nach einem der vorangehenden Ansprüche zum Erzeugen eines Einschaltrücksetzsignals (P-RST) zum Steuern eines Rücksetzzustands des Logikabschnitts.
  15. IC-Vorrichtung nach Anspruch 14, welche des Weiteren einen nicht flüchtigen Speicher (8) aufweist, in und von welchem der Logikabschnitt (1B) in der Lage ist, Informationen einzuschreiben bzw. auszulesen.
  16. IC-Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, bei welchem der Abschnitt zum Erhalten einer Stromquelle ausgebildet ist, Daten zu demodulieren, welche mittels elektromagnetischer Wellen überlagert wurden, welche von der externen Stromversorgungsquelle übermittelt wurden, und welcher ausgebildet ist, Daten zu modulieren, welche vom Logikabschnitt (1B) übertragen wurden, um elektromagnetische Wellen nach außen hin zu übermitteln.
  17. IC-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, bei welcher der Abschnitt (1A) zum Erhalten einer Stromquelle ausgebildet ist, ein Taktsignal (CLK) zu extrahieren, welches durch elektromagnetische Wellen überlagert ist, die von der externen Stromversorgungsquelle übertragen wurden, und um das so extrahierte Taktsignal dem Logikabschnitt (1B) zu übertragen.
  18. IC-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, bei welcher der Abschnitt zum Erhalten einer Stromquelle, der Spannungssteuerschaltkreis (9), der Logikabschnitt (1B) und der Ein schaltrücksetzschaltkreis (18) im Inneren eines Kartenelements enthalten sind.
  19. IC-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, bei welcher der Abschnitt zum Erhalten einer Stromquelle auch ausgebildet ist, eine Stromversorgung vom Kontakttyp von einer externen Stromversorgungsquelle durchzuführen.
  20. System, welches ausgebildet ist, – eine Stromversorgungsspannung (REGIN) von einer externen Stromversorgungsquelle ohne Kontakt und mittels elektromagnetischer Induktion zu erhalten, – die Stromversorgungsspannung (REGIN) in eine Logikstromversorgungsspannung (VCC2V) zu wandeln und – die Logikstromversorgungsspannung (VCC2V) einem Logikabschnitt (1B) zum Ausführen einer Logikoperation zuzuführen, – wobei das System einen Einschaltrücksetzschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 13 aufweist und wobei der Einschaltrücksetzschaltkreis ausgebildet ist, ein Einschaltrücksetzsignal (P-RSTB) zum Steuern eines Rücksetzzustands des Systems zu erzeugen.
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