DE60207122T2 - Informationsverarbeitungsvorrichtung und kartenförmiges Informationsverarbeitungsgerät - Google Patents

Informationsverarbeitungsvorrichtung und kartenförmiges Informationsverarbeitungsgerät Download PDF

Info

Publication number
DE60207122T2
DE60207122T2 DE60207122T DE60207122T DE60207122T2 DE 60207122 T2 DE60207122 T2 DE 60207122T2 DE 60207122 T DE60207122 T DE 60207122T DE 60207122 T DE60207122 T DE 60207122T DE 60207122 T2 DE60207122 T2 DE 60207122T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
information processing
processing apparatus
channel mos
demodulation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60207122T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60207122D1 (de
Inventor
Shoichi Kawasaki-shi Masui
Yoshiaki Kawasaki-shi Kaneko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Semiconductor Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Publication of DE60207122D1 publication Critical patent/DE60207122D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60207122T2 publication Critical patent/DE60207122T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/067Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
    • G06K19/07Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
    • G06K19/0701Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips at least one of the integrated circuit chips comprising an arrangement for power management
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/067Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
    • G06K19/07Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
    • G06K19/0723Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips the record carrier comprising an arrangement for non-contact communication, e.g. wireless communication circuits on transponder cards, non-contact smart cards or RFIDs

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Informationsverarbeitungsgeräte und Informationsverarbeitungsvorrichtungen des Kartentyps, und insbesondere ein Informationsverarbeitungsgerät und eine Informationsverarbeitungsvorrichtung des Kartentyps.
  • In jüngerer Zeit wurde eine Informationsverarbeitungsvorrichtung des Kartentyps mit einer kontaktlosen Schnittstelle nicht nur für die persönliche Verwendung, wie etwa als Kreditkarte oder Pendlerticket, sondern auch zur industriellen Nutzung, wie beispielsweise als Kennzeichnung bei der Fabriksautomatisierung und Produktverwaltung entwickelt.
  • Die in ISO/IEC 14443 Teil 2 vorgeschriebene physische Schnittstelle einer derartigen Informationsverarbeitungsvorrichtung des Kartentyps ist als Funkwellenschnittstelle bekannt. Insbesondere eine mit einer CPU als eine LSI für Smartcards ausgerüstete Karte benötigt eine konstante Versorgung mit Leistung und Taktsignal und verwendet daher die Spezifikation des Typs B der vorstehend genannten Norm.
  • 10 der beiliegenden Zeichnungen ist ein Schaltbild einer früher vorgeschlagenen Konfiguration der Vorrichtung des Kartentyps mit der kontaktlosen Schnittstelle, die die Spezifikation des Typs B erfüllt.
  • In 10 ist eine Lese-/Schreibeinrichtung 10 aus einem Schwingkreis 11, einer Schnittstelle (I/F) 12, einer Modulationsschaltung 13, einer Sendeschaltung 14, einer Antenne 15, einer Empfangsschaltung 16 und einer Demodulationsschaltung 17 aufgebaut. Eine Funkwelle wird verwendet, um Informationen zu der Informationsarbeitensvorrichtung 20 des Kartentyps zu senden und von dieser zu empfangen.
  • Der Schwingkreis 11 erzeugt eine Trägerwelle mit 13,56 MHz.
  • Die I/F 12, die mit einem übergeordneten Computer verbunden ist, der der Einfachheit halber nicht gezeigt ist, empfängt zu der Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 des Kartentyps zu sendende Informationen und gibt von dieser empfangene Informationen aus.
  • Die Modulationsschaltung 13 moduliert die Amplitude der Trägerwelle von dem Schwingkreis 11 (ASK-Modulation: Amplitudentastung).
  • Die Sendeschaltung 14 sendet die ASK-modulierte Trägerwelle über die Antenne 15.
  • Die Antenne 15 strahlt das von der Sendeschaltung 14 zugelieferte Signal in Form einer Funkwelle aus, während sie eine Funkwelle von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 des Kartentyps erfasst und der Empfangsschaltung 16 zuliefert.
  • Die Empfangsschaltung 16 wandelt die von der Antenne 15 erfasste Funkwelle in ein elektrisches Signal um.
  • Die Demodulationsschaltung 17 demoduliert das elektrische Signal von der Empfangsschaltung 16, um dadurch die auf die Trägerwelle modulierten Informationen zu extrahieren.
  • Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 des Kartentyps ist aus einer Antenne 21, einem Kondensator 22, einer Doppelweg-Gleichrichterschaltung 23, einem Kondensator 24, einem Spannungsstabilisierungsteil 25, einem ASK-Demodulatorteil 26, einem Kondensator 27, einem Informationsverarbeitungsteil 28, einer Sendeschaltung 29 und einer Trägertaktextrahierschaltung 30 aufgebaut. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 des Kartentyps wird durch Leistung angesteuert, die von der Lese-/Schreibeinrichtung in Form einer Funkwelle gesendet wird. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 des Kartentyps liest auf der elektrischen Welle überlagerte Informationen aus und verarbeitet die Informationen in verschiedenen Arten. Die resultierenden Informationen, die so erhalten werden, werden zurück zu der Lese-/Schreibeinrichtung 10 gesendet.
  • Die Antenne 21 erfasst die von der Lese-/Schreibeinrichtung 10 erfasste Funkwelle und strahlt das Signal in Form einer Funkwelle von der Sendeschaltung 29 zu der Lese-/Schreibeinrichtung 10 aus.
  • Der Kondensator 22 in Kombination mit dem Induktivitätsbauteil bildet eine Parallelresonanzschaltung, die so arbeitet, dass sie die Leistung erhöht, die von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 des Kartentyps empfangen werden kann.
  • Die Doppelweg-Gleichrichterschaltung 23 extrahiert Gleichstromleistung aus der empfangenen Funkwelle.
  • Der Kondensator 24 beseitigt eine Träger-Welligkeitskomponente, die von der Doppelweg-Gleichrichterschaltung 23 auf die Gleichstromleistung überlagert ist, und erzeugt die ASK-modulierte Welle durch Hüllkurvenerfassung, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Der Spannungsstabilisierungsteil 25 stabilisiert die Gleichstromleistung, von der die Welligkeitskomponente eliminiert wurde, auf einer konstanten Spannung.
  • Der ASK-Demodulationsteil 26 extrahiert Informationen aus dem Signal nach der Hüllkurvenerzeugung durch ASK-Demodulation.
  • Der Kondensator 27 eliminiert die Welligkeitskomponente, die in der Leistungsversorgungsspannung enthalten ist, die dem Informationsverarbeitungsteil 28 zugeliefert wird.
  • Der Informationsverarbeitungsteil 28 kann beispielsweise aus einer CPU (Zentraleinheit), einem ROM (Festwertspeicher), einem RAM (Direktzugriffsspeicher) und einer Verschlüsselungsschaltung aufgebaut sein. Der Informationsverarbeitungsteil 28 verarbeitet von der ASK-Demodulationsschaltung 26 wiedergewonnene Informationen auf verschiedene Arten.
  • Die Sendeschaltung 29 sendet die Resultate der Informationsverarbeitung durch den Informationsverarbeitungsteil 28 über die Antenne 21 zu der Lese-/Schreibeinrichtung 10.
  • Die Trägertaktextrahierschaltung 30 extrahiert ein Taktsignal mit 13,56 MHz aus der empfangenen Trägerwelle mit 13,56 MHz, welches Taktsignal dem Informationsverarbeitungsteil 28 zugeliefert wird.
  • 11 der beiliegenden Zeichnungen ist ein Schaltbild einer früher vorgeschlagenen Konfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 des Kartentyps. Wie 11 zeigt, ist die Doppelweg-Gleichrichterschaltung 23 aus Dioden 23a bis 23d aufgebaut. Der Spannungsstabilisierungsteil 25 ist aus einem Widerstand 25a und einer Spannungsstabilisierungsschaltung 25b zusammengesetzt. Der ASK-Demodulationsteil 26 ist aus einem Widerstand 26a und einer ASK-Demodulationsschaltung 26b aufgebaut.
  • Die Dioden 23a bis 23d richten die Vollwelle eines Hochfrequenzsignals von der Antenne 21 gleich, was in einem Gleichstromsignal resultiert.
  • Der Widerstand 25a eliminiert Störungen zwischen dem Kondensator 24 und dem Kondensator 27.
  • Die Spannungsstabilisierungsschaltung 25b stabilisiert die dem Informationsverarbeitungsteil 28 zuzuliefernde Spannung auf einem konstanten Pegel.
  • Der Widerstand 26a arbeitet mit dem Kondensator 24 zusammen und erfasst die Signale von den Dioden 23a23d in Hüllkurvenerfassung.
  • Die ASK-Demodulationsschaltung 26b ASK-demoduliert das erfasste Signal von dem Widerstand 26a und dem Kondensator 24, um dadurch Informationen daraus zu extrahieren.
  • 12 der beiliegenden Zeichnungen ist ein Schaltbild einer früher vorgeschlagenen Konfiguration der Trägertaktextrahierschaltung 30. Wie 12 zeigt, enthält die Träger taktextrahierschaltung 30 N-Kanal-MOS-FETs (Metalloxidhalbleiter-Feldeffekttransistor) 30a und 30b, P-Kanal-MOS-FETs 30c und 30d, eine Konstantstromquelle 30e und eine Pegelverschiebeschaltung 30f.
  • Aus den N-Kanal-MOS-FETs 30a und 30b, P-Kanal-MOS-FETs 30c und 30d und der Konstantstromquelle 30e ist ein Differentialverstärker gebildet. Der Differentialverstärker verstärkt die Spannungsdifferenz zwischen Hochfrequenzsignalen RF1 und RF2 von der Antenne 21, wobei die verstärkte Differenz an die Pegelverschiebeschaltung 30f angelegt wird.
  • Die Pegelverschiebeschaltung 30f verschiebt den Pegel des Signals von dem Differentialverstärker auf einen Pegel eines digitalen Signals. Das Ausgangssignal der Pegelverschiebeschaltung 30f ist ein Trägertakt.
  • Die vorstehend beschriebene, früher vorgeschlagene Vorrichtung arbeitet wie folgt.
  • Der Schwingkreis 11 erzeugt die Trägerwelle mit 13,56 MHz, die der Modulationsschaltung 13 zugeliefert wird. Die Modulationsschaltung 13 moduliert Informationen, die zu der Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 des Kartentyps zu senden sind, in ASK-Modulation auf die Trägerwelle von dem Schwingkreis 11. Die modulierte Trägerwelle wird zu der Sendeschaltung 14 gesendet.
  • Die Sendeschaltung 14 überträgt die dem Signal von der Modulationsschaltung 13 entsprechende Funkwelle über die Antenne 15.
  • Die Antenne 15 strahlt die Funkwelle zu der Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 des Kartentyps.
  • Die Antenne 21 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 des Kartentyps erfasst die von der Lese-/Schreibeinrichtung 10 emittierte Funkwelle und liefert sie zu der Doppelweg-Gleichrichterschaltung 23. Das Induktivitätsbauteil der Antenne 21 zusammen mit dem Kondensator 22 bildet eine Paral lelresonanzschaltung, die die Leistung steigert, die von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 des Kartentyps empfangen werden kann.
  • Die Dioden 23a23d richten die Hochfrequenzsignale RF1 und RF2 von der Antenne 21 gleich.
  • Der Kondensator 24 und der Widerstand 26a beseitigen eine Welligkeitskomponente, die auf das Gleichstromsignal von den Dioden 23a23d aufgelagert ist, und erfassen die Hüllkurve des Gleichstromsignals durch Hüllkurvenerfassung.
  • Die ASK-Demodulationsschaltung 26b demoduliert das Hüllkurven-erfasste Signal in ASK, um dadurch die ursprüngliche Information (Informationselement "0" oder "1") auszulesen, das anschließend dem Informationsverarbeitungsteil 28 zugeliefert wird.
  • Der Widerstand 25a verhindert Störungen zwischen dem Kondensator 24 und dem Kondensator 27. Das heißt, dass der widerstand 25a verhindert, dass das ASK-Signal über den Kondensator 24 dem Informationsverarbeitungsteil 28 zugeliefert wird.
  • Die Spannungsstabilisierungsschaltung 25b führt dem Informationsverarbeitungsteil 28 eine konstante Gleichspannung zu.
  • Der Kondensator 27 beseitigt eine in der Leistungsversorgungsspannung von der Spannungsstabilisierungsschaltung 25b enthaltene Welligkeitskomponente.
  • Der Differentialverstärker, der aus den N-Kanal-MOS-FETs 30a und 30b und den P-Kanal-MOS-FETs 30c und 30d gebildet ist, verstärkt das Differenzsignal zwischen den Hochfrequenzsignalen RF1 und RF2 mit einer vorbestimmten Verstärkung. Dies führt zu einem Signal von 13,56 MHz. Die Pegelverschiebeschaltung 30f wandelt das 13,56 MHz-Signal in den Pegel des digitalen Signals um, das dem Informationsverarbeitungsteil 28 als ein Taktsignal zugeliefert wird.
  • In der vorstehend beschriebenen Weise wird der Informationsverarbeitungsteil 28 mit Leistung von der Spannungsstabilisierungsschaltung 25b, den empfangenen Informationen von der ASK-Demodulationsschaltung 26b und dem Taktsignal von der Trägertaktextrahierschaltung 30 versorgt. Anschließend verarbeitet der Informationsverarbeitungsteil 28 Informationen von der ASK-Demodulationsschaltung 26b in gegebener Weise synchron mit dem Taktsignal von der Trägertaktextrahierschaltung 30.
  • Die resultierenden Informationen werden über die Sendeschaltung 29 zurück an die Lese-/Schreibeinrichtung 10 gesendet.
  • Die Lese-/Schreibeinrichtung 10 erfasst die von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 des Kartentyps zurückgesendeten Funkwellen, welche Funkwellen in das elektrische Signal umgewandelt werden, aus welchem durch die Demodulationsschaltung 17 Informationen extrahiert werden.
  • Die auf diese Weise erhaltenen Informationen werden über die I/F 12 an den übergeordneten Computer übertragen.
  • In jüngerer Zeit besteht steigender Bedarf für die Verbesserung der Verarbeitungsfähigkeit der Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 des Kartentyps, was wiederum die Notwendigkeit einer gesteigerten Taktfrequenz widerspiegelt. Dies erhöht jedoch den in dem Informationsverarbeitungsteil 28 verbrauchten Strom.
  • Wenn der Leistungsverbrauch in dem Informationsverarbeitungsteil 28 zunimmt, muss der Kondensator 27 eine gesteigerte Kapazität (in der Größe von 1000 pF oder mehr) haben, um die in der Leistungsversorgungsspannung enthaltene Welligkeitskomponente effektiv zu beseitigen. Um eine ausreichende Isolierung von dem Kondensator 24 zur Verwendung beim Empfang zu schaffen, muss der Widerstand 25a einen größeren Widerstandswert haben. Die vorstehend beschriebenen Notwendigkei ten können jedoch im Hinblick auf die Durchbruchspannung nicht zulässig sein. Beispielsweise ist es heute nicht unüblich, einen Stromfluss in der Größenordnung von bis zu 10 mA in dem Informationsverarbeitungsteil 28 zuzulassen. Auch muss der Widerstand 25a oftmals einen Widerstandswert haben, der gleich oder größer als 1 kΩ ist. Wenn ein Strom von 10 mA durch den Widerstand mit 1 kΩ fließt, tritt ein Spannungsabfall von annähernd 10 V auf. Daher kann das vorstehend beschriebene für Schaltungen nicht zulässig sein, die aus Elementen mit einer Durchbruchspannung bestehen, die annähernd gleich 10 V ist.
  • Wenn ein Widerstand 25a mit einem geringeren Widerstandswert verwendet wird, hat der Kondensator 24 für die Hüllkurvenerfassung aufgrund des Kondensators 27 eine erhöhte Kapazität. Dies verschlechtert die Hüllkurvenerfassung.
  • Wie vorstehend beschrieben liegen bei der Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 des Kartentyps verschiedene unerwartete Probleme vor, die aufgrund der Steigerung der in dem Informationsverarbeitungsteil 28 verbrauchten Leistung auftreten, und bisher wurden keine Einrichtungen zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen.
  • Ferner wird in dem vorstehend beschriebenen, früher vorgeschlagenen System, wie in 12 gezeigt, das Taktsignal in der Weise erzeugt, dass das Differenzsignal zwischen RF1 und RF2 von dem Differentialverstärker extrahiert wird und von der Pegelverschiebeschaltung 30f pegelverschoben wird. Wenn das analoge Signal in das digitale Signal umgewandelt wird, ist aufgrund von Rauschen und Leistungsstreuung das Tastverhältnis möglicherweise nicht gleich 50%. Dies verursacht einen instabilen Schaltungsbetrieb.
  • Demgemäß ist es wünschenswert, ein Informationsverarbeitungsgerät und eine Informationsverarbeitungsvorrichtung des Kartentyps zu schaffen, die eine in Übereinstimmung mit In formationen modulierte Trägerwelle empfangen und die Informationen und Leistung von der Trägerwelle extrahieren, um dadurch einen vorbestimmten Prozess durchzuführen, wobei das Gerät und die Vorrichtung einfach konstruiert und in stabiler weise betrieben werden können.
  • Die EP-A-0764920 zeigt ein Informationsverarbeitungsgerät auf, das eine in Übereinstimmung mit Informationen modulierte Trägerwelle empfängt und die Informationen und Leistung von der Trägerwelle extrahiert, um dadurch einen vorbestimmten Prozess durchzuführen, wobei das Informationsverarbeitungsgerät enthält: eine Empfangsschaltung, die die Trägerwelle empfängt; eine Gleichstromerzeugungsschaltung, die die von der Empfangsschaltung empfangene Trägerwelle gleichrichtet, um dadurch Gleichstrom zu erzeugen; eine von der Gleichstromerzeugungsschaltung strukturell unabhängige Demodulationsschaltung, die die auf die Trägerwelle modulierten Informationen wiedergewinnt; eine Informationsverarbeitungsschaltung, die mit dem Gleichstrom als Leistungsquelle versorgt wird, welche die von der Demodulationsschaltung wiedergewonnenen Informationen in einer vorgegebenen Weise verarbeitet; und eine Taktsignalerzeugungsschaltung, die aus der von der Empfangsschaltung empfangenen Trägerwelle ein Taktsignal erzeugt, wobei die Taktsignalerzeugungsschaltung von der Gleichstromerzeugungsschaltung und der Demodulationsschaltung unabhängig ist.
  • Ein die vorliegende Erfindung verkörperndes Informationsverarbeitungsgerät ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichstromerzeugungsschaltung, die Demodulationsschaltung und die Taktsignalerzeugungsschaltung jeweils eine Doppelweg-Gleichrichtschaltung enthalten, die eine Trägerwelle vollständig gleichrichtet, wobei die Doppelweg-Gleichrichtschaltung der Demodulationsschaltung und der Taktsignalerzeugungsschaltung jeweils teilweise mit der Doppelweg-Gleichricht schaltung der Gleichstromerzeugungsschaltung gemeinsam genutzt werden.
  • Die EP-A-0289136 zeigt eine Informationsverarbeitungsvorrichtung auf, die einen Gleichrichter enthält. Dieser Gleichrichter ist jedoch vom Aufbau vollständig verschieden von der vorliegenden Erfindung, in der die Doppelweg-Gleichrichtschaltung der Demodulationsschaltung und der Taktsignalerzeugungsschaltung jeweils teilweise mit der Doppelweg-Gleichrichtschaltung der Gleichstromerzeugungsschaltung gemeinsam genutzt wird.
  • Nachfolgend wird als Beispiel auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen.
  • 1 ist ein Blockschaltbild der Arbeitsprinzipien einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Schaltbild einer Konfiguration einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Schaltbild einer Konfiguration einer in 2 gezeigten ASK-Demodulationsschaltung;
  • 4 ist ein Wellenformdiagramm eines Beispiels einer von der Lese-/Schreibeinrichtung gesendeten Funkwelle;
  • 5 ist ein Wellenformdiagramm eines nach der Hüllkurvenerfassung erhaltenen Signals;
  • 6(A), 6(B) und 6(C) sind Wellenformdiagramme, die einen Betriebsablauf eines Taktextrahierblocks zeigen, wobei 6(A) eine Veränderung der über einen Widerstand sich entwickelnden Spannungen mit der Zeit zeigt, 6(B) ein von einer Schmidt-Triggerschaltung ausgegebenes Signal zeigt und 6(C) ein Beispiel eines von einer Frequenzteilerschaltung ausgegebenen Signals zeigt;
  • 7 ist ein Schaltbild einer weiteren Konfiguration des in 2 gezeigten Signalblocks;
  • 8 ist ein Schaltbild einer weiteren Konfiguration einer Doppelweg-Gleichrichtschaltung, mit der der in 2 gezeigte Leistungsblock ausgerüstet ist;
  • 9 ist ein Schaltbild einer weiteren Konfiguration der Doppelweg-Schaltung, mit der der in 2 gezeigte Leistungsblock ausgerüstet ist;
  • 10 (vorstehend beschrieben) ist ein Blockschaltbild einer Informationsverarbeitungsvorrichtung des Kartentyps mit der früher vorgeschlagenen kontaktlosen Schnittstelle des Typs B;
  • 11 (vorstehend beschrieben) ist ein Blockschaltbild der in 10 gezeigten Informationsverarbeitungsvorrichtung des Kartentyps; und
  • 12 (vorstehend beschrieben) ist ein Schaltbild einer in 11 gezeigten Trägertaktextrahierschaltung.
  • 1 ist ein Blockschaltbild der Arbeitsprinzipien einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie 1 zeigt, enthält ein Informationsverarbeitungsgerät 1 eine Empfangsschaltung 1b, eine Gleichstromerzeugungsschaltung 1c, eine Demodulationsschaltung 1d und eine Informationsverarbeitungsschaltung 1e. Das Informationsverarbeitungsgerät empfängt Informationen, die auf die von einer Lese-/Schreibeinrichtung 2 gesendeten Trägerwelle moduliert sind, und verarbeitet die extrahierten Informationen in vorbestimmter Weise. Es sei angemerkt, dass 1 zur Vereinfachung nur den Empfangsabschnitt des Systems zeigt; der Sendeabschnitt wurde weggelassen.
  • Die Empfangsschaltung 1b empfängt die von der Lese/Schreibeinrichtung 2 gesendete modulierte Trägerwelle über eine eingebaute Antenne.
  • Die Gleichstromerzeugungsschaltung 1c richtet die von der Empfangsschaltung 1b empfangene Trägerwelle gleich und erzeugt dadurch Gleichstrom.
  • Die Demodulationsschaltung 1d ist von der Gleichstromerzeugungsschaltung 1c unabhängig und liest die auf die Trägerwelle modulierten Informationen aus.
  • Die Informationsverarbeitungsschaltung 1e nutzt die von der Gleichstromerzeugungsschaltung 1c erzeugte Gleichstromleistung als Leistungsquelle und verarbeitet die von der Demodulationsschaltung 1d wiedergewonnenen Informationen in vorbestimmter Weise.
  • Nachfolgend wird der Betriebsablauf des in 1 gezeigten Systems beschrieben.
  • Die Lese-/Schreibeinrichtung 2 ASK-moduliert die Trägerwelle mit einer gegebenen Frequenz in Übereinstimmung mit den zu übertragenden Informationen.
  • Die Empfangsschaltung 1b des Informationsverarbeitungsgeräts 1 empfängt die von einer eingebauten Antenne erfasste modulierte Trägerwelle und wandelt die Trägerwelle in ein entsprechendes elektrisches Signal um.
  • Die Gleichstromerzeugungsschaltung 1c richtet die Trägerwelle von der Empfangsschaltung 1b vollständig gleich, sodass Gleichstromleistung erzeugt werden kann.
  • Die Demodulationsschaltung 1 demoduliert die Trägerwelle, um die auf die Trägerwelle aufmodulierten Informationen wiederzugewinnen.
  • Die Gleichstromerzeugungsschaltung 1c enthält Gleichrichtelemente zur Doppelweg-Gleichrichtung und einen Kondensator zum Beseitigen der Welligkeitskomponente. Die Demodulationsschaltung 1d enthält einen Kondensator und einen Widerstand zur Hüllkurvenerfassung der Trägerwelle. Diese Elemente sind voneinander unabhängig, sodass Störungen zwischen den Elementen vermieden werden können. Dies macht es möglich, die einzelnen Elemente separat zu gestalten und die Konstruktionsarbeit zu vereinfachen.
  • Die Informationsverarbeitungsschaltung 1e verarbeitet die Informationen von der Demodulationsschaltung 1d in vorgegebener Weise, während sie die Leistung von der Gleichstromerzeugungsschaltung 1c als Leistungsquelle verwendet.
  • Wie vorstehend beschrieben sind die Gleichstromerzeugungsschaltung 1c und die Demodulationsschaltung 1d voneinander unabhängig und wirken nicht störend aufeinander. Des Weiteren kann aufgrund der getrennten Anordnung der Gleichstromerzeugungsschaltung 1c und der Demodulationsschaltung 1d die Konstruktion vereinfacht werden.
  • 2 ist ein Schaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung des Kartentyps gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält eine Antenne 50, einen Leistungsblock 60, einen Signalblock 70 und einen Taktextraktionsblock 80. Hier kann die Informationsverarbeitungsvorrichtung des Kartentyps eine Vorrichtung sein, die ein Gehäuse aufweist, in dem ein Halbleiterchip untergebracht ist, wie zum Beispiel eine Smartcard oder RFID (Hochfrequenz-Identifikation).
  • Die Lese-/Schreibeinrichtung hat die gleiche Konfiguration wie die in 10 gezeigte früher vorgeschlagene und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
  • Die Antenne 50 erfasst die von der Lese-/Schreibeinrichtung gesendete Funkwelle und liefert sie an die zugehörigen Blöcke.
  • Der Leistungsblock 60 ist aus einem Kondensator 61, N-Kanal-MOS-FETs, einer Spannungsstabilisierungsschaltung 66, einem Kondensator 67 und einem Informationsverarbeitungsteil 68 aufgebaut. Der Leistungsblock 60 extrahiert Gleichstromleistung, die als Leistungsversorgungsspannung dient, aus dem Hochfrequenzsignal von der Antenne 50.
  • Die N-Kanal-MOS-FETs 6265 bilden eine Doppelweg-Gleichrichtschaltung. Gate und Drain des an der oberen Seite von
  • 2 dargestellten N-Kanal-MOS-FET 62 sind miteinander verbunden. In ähnlicher Weise sind Gate und Drain des N-Kanal-MOS-FET 63 miteinander verbunden. Die N-Kanal-MOS-FETs 62 und 63 erlauben den Stromdurchtritt von der unteren Seite der Zeichnung zu der oberen Seite und verhindern den Stromfluss in umgekehrter Richtung.
  • Das Gate eines der N-Kanal-MOS-FETs 64 und 65, die auf der unteren Seite von 2 gezeigt sind, ist mit dem Drain des anderen verbunden. Grundsätzlich sind für RF1 > RF2 die N-Kanal-MOS-FETs 64 und 65 EIN bzw. AUS. Für RF1 < RF2 sind die N-Kanal-MOS-FETs 64 und 65 AUS bzw. EIN.
  • Die Spannungsstabilisierungsschaltung 66 regelt die dem Informationsverarbeitungsteil 68 zugelieferte Spannung auf einen konstanten Pegel.
  • Der Kondensator 67 beseitigt die Welligkeitskomponente in der von der Spannungsstabilisierungsschaltung 66 zugelieferten Gleichspannung und liefert die Energie zum Beenden der Ausschaltsequenz in dem Informationsverarbeitungsteil 68, auch wenn die Leistungsversorgung von der Lese-/Schreibeinrichtung momentan unterbrochen wird.
  • Der Informationsverarbeitungsteil 68 enthält beispielsweise eine CPU, ein ROM, ein RAM und eine Verschlüsselungsschaltung und verarbeitet von dem Signalblock 70 wiedergewonnene Informationen auf verschiedene Arten.
  • Der Signalblock 70 ist aus N-Kanal-MOS-FETs 71 und 72, einem Kondensator 73, einem Widerstand 74 und einer ASK-Demodulationsschaltung 75 aufgebaut und gewinnt die auf das Hochfrequenzsignal modulierten Informationen.
  • Die N-Kanal-MOS-FETs 71 und 72 arbeiten mit den N-Kanal-MOS-FETs 64 und 65 zusammen und bilden eine Doppelweg-Gleichrichtschaltung, die das Hochfrequenzsignal von der Antenne 50 vollständig gleichrichtet.
  • Der Kondensator 73 und der Widerstand 74 bilden eine Hüllkurvenerfassungsschaltung, die ein Signal von den N-Kanal-MOS-FETs 71 und 72 erfasst und das erfasste Signal der ASK-Demodulationsschaltung 75 zuliefert.
  • Die ASK-Demodulationsschaltung 75 gewinnt das Signal aus dem der Hüllkurvenerfassung unterzogenen Signal in ASK-Demodulation.
  • 3 ist ein Schaltbild einer Konfiguration der ASK-Demodulationsschaltung 75. Wie 3 zeigt, ist die ASK-Demodulationsschaltung 75 aus einem LPF (Tiefpassfilter) 75a, einem Kondensator 75b, Widerständen 75c und 75d, einem Operationsverstärker 75e, Vergleichern 75f und 75g und NAND-Elementen 75h und 75i aufgebaut.
  • Der LPF 75a beseitigt eine in dem Signal nach der Hüllkurvenerfassung enthaltene Hochfrequenzkomponente.
  • Der Kondensator 75b ist ein Kopplungskondensator, der eine in dem der Hüllkurvenerfassung unterzogenen Signal enthaltene Gleichstromkomponente beseitigt.
  • Die Widerstände 75c und 75d und der Operationsverstärker 75e bilden einen Invertierverstärker mit einem Verstärkungsfaktor 1, welcher Verstärker das Signal von dem Kondensator 75b invertiert. Für einen Verstärkungsfaktor gleich 1 haben die Widerstände 75c und 75d einen identischen Widerstandswert.
  • Der Vergleicher 75f vergleicht das Signal von dem Operationsverstärker 75e mit einer Referenzspannung Vr1. Dann gibt der Vergleicher 75f die Leistungsversorgungsspannung aus, wenn die Eingangsspannung niedriger als die Referenzspannung Vr1 ist, und gibt das Erdpotenzial (GND) aus, wenn die Eingangsspannung höher als die Referenzspannung Vr1 ist.
  • Der Vergleicher 75g vergleicht das Ausgangssignal des Kondensators 75b mit einer Referenzspannung Vr2. Anschließend gibt der Vergleicher 75g die Leistungsversorgungsspannung aus, wenn die Eingangsspannung niedriger als die Referenzspannung Vr2 ist, und gibt das Erdpotenzial aus, wenn die Eingangsspannung höher als die Referenzspannung Vr2 ist.
  • Die Referenzspannungen Vr1 und Vr2 können unter Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit der einzelnen Schaltungen bestimmt werden.
  • Die NAND-Elemente 75h und 75i bilden eine Verriegelungsschaltung, die in Übereinstimmung mit dem Signal von den Vergleichern 75f und 75g eine Setz- oder Rücksetz-Operation durchführt. Das Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung hat den Pegel des digitalen Signals.
  • Wie wiederum 2 zeigt, ist der Taktextrahierblock 80 aus N-Kanal-MOS-FETs 81 und 82, Widerständen 83 und 84 und einer Schmidt-Triggerschaltung 85 sowie einer Frequenzteilerschaltung 86 aufgebaut und erzeugt ein Taktsignal aus dem Hochfrequenzsignal.
  • Die N-Kanal-MOS-FETs 81 und 82 wirken mit den N-Kanal-MOS-FETs 64 und 65 zusammen und richten das Hochfrequenzsignal vollständig gleich.
  • Die Widerstände 83 und 84 sind Eingangswiderstände. Eine von den Widerständen 83 und 84 geteilte Spannung wird der Schmidt-Triggerschaltung 85 zugeliefert. Der Widerstand 84 wirkt auch zur Entladung der Eingangskapazität der Schmidt-Triggerschaltung 85.
  • Die Schmidt-Triggerschaltung 85 formt die Wellenform der sich über den Widerstand 84 entwickelnden Spannung und wandelt die Spannung, die die geformte Wellenform hat, in ein Digital-Pegelsignal um.
  • Die Frequenzteilerschaltung 86 teilt die Frequenz des Ausgangssignals der Schmidt-Triggerschaltung 85 durch 2.
  • Der Betriebsablauf der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
  • Die Lese-/Schreibeinrichtung erzeugt und sendet eine in 4 gezeigte Funkwelle. Wie 4 zeigt, enthält die von der Lese-/Schreibeinrichtung gesendete Funkwelle "0"- oder "1"-Bit-Informationen, die auf die Trägerwelle mit einer Frequenz von 13,56 MHz ASK-moduliert sind. Genauer ausgedrückt entspricht eine Amplitude A2, die eine Amplitude mit hohem Magnetfeld ist, "1" und eine Amplitude A1, die eine Amplitude mit niedrigem Magnetfeld ist, entspricht "0". Der Modulationsfaktor, der als {(A2 – A1)/(A1 + A2)} × 100 definiert ist, wird auf 8–14% eingestellt.
  • Die vorstehend beschriebene Funkwelle wird von der Antenne 50 erfasst und auf der Basis der Magnetfeldintensität in ein elektrisches Signal umgewandelt. Der Induktivitätsbauteil der Antenne 50 und der Kondensator 61 bilden eine Parallelresonanzschaltung, die das Empfangen einer größeren Leistung erlaubt als bei Fehlen des Kondensators 61 verfügbar wäre.
  • Für RF1 > RF2 sind die N-Kanal-MOS-FETs 62 und 63 EIN bzw. AUS. Dies erlaubt den Stromfluss in der Spannungsstabilisierungsschaltung 66 von RF1.
  • Für RF1 < RF2 sind die N-Kanal-MOS-FETs 63 und 62 EIN bzw. AUS. Dies erlaubt den Stromfluss in der Spannungsstabilisierungsschaltung 66 von RF2.
  • Die Spannungsstabilisierungsschaltung 66 bezieht sich auf eine Referenzspannung, die beispielsweise durch eine Bandabstand-Referenzschaltung erzeugt wird, und bestimmt, ob die an den Informationsverarbeitungsteil 68 angelegte Spannung einen gegebenen Wert hat. Basierend auf dem Ergebnis der Spannungserfassung führt die Spannungsstabilisierungsschaltung 66 eine Zwischenversorgung mit Strom durch, um so die Last mit einer konstanten Spannung zu versorgen.
  • Der Kondensator 67 beseitigt die in der Ausgangspannung von der Spannungsstabilisierungsschaltung 66 enthaltene Wel ligkeitskomponente und führt der Lastschaltung für eine gegebene Zeit Energie zu.
  • Vorzugsweise hat der Kondensator 67 eine Kapazität von annähernd 1000 pF. In dem in 11 gezeigten früher vorgeschlagenen System ist es schwierig, Störungen mit der Hüllkurvenerfassungsschaltung zu vermeiden, wenn eine so große Kapazität verwendet wird. Im Gegensatz dazu ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der Lage, die Störungen aufgrund eines effektiven Widerstands der N-Kanal-MOS-FETs 62, 63, 71 und 72 zu beseitigen. Daher ist es möglich, die Hüllkurvenerfassung exakt durchzuführen, auch wenn der Kondensator 67 eine große Kapazität hat.
  • In dem Fall, in dem wie in dem in 11 gezeigten früher vorgeschlagenen System die Dioden 23a23d verwendet werden, sind die Spannungen RF1 und RF2 bedingt durch die Spannungsstabilisierungsschaltung 25b und den Vorwärtsspannungsabfall (gewöhnlich 0,7 Volt) der Dioden 23a23d auf konstante Pegel festgelegt. Die ASK-Demodulation kann daher nicht wirksam durchgeführt werden. Im Gegensatz dazu vermeidet die Verwendung von MOS-FETs in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den vorstehend beschriebenen Nachteil.
  • Wenn ferner die Dioden durch den gewöhnlichen CMOS-Prozess hergestellt werden, kann ein Substratstrom fließen, der ein Latch-up verursacht. Im Gegensatz dazu vermeidet die Verwendung von MOS-FETs in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Auftreten eines Latch-up.
  • Eine Kapazität annähernd gleich 1000 pF wird durch Verwendung des Herstellungsprozesses für ferroelektrische Speicher ohne weiteres verwirklicht. Ferner ist es möglich, in Verbindung mit dem Eingangsanschluss der Spannungsstabilisierungsschaltung 66 einen Kondensator vorzusehen und auf diese Weise die Welligkeit zu beseitigen. Mit dieser Anordnung ist es auch möglich, im Gegensatz zu dem früher vorgeschlagenen System die Störungen mit dem Signalblock zu beseitigen.
  • Der Informationsverarbeitungsteil 68 führt verschiedene Operationen mit von dem Kondensator 67 zugeliefertem Gleichstrom durch.
  • Der von dem Informationsverarbeitungsteil 68 abgegebenen Strom fließt über den N-Kanal-MOS-FET 64 zu RF2, wenn RF1 > RF2. Im Gegensatz dazu fließt für RF1 < RF2 der Strom über den N-Kanal-MOS-FET 65 zu RF1.
  • In dem Signalblock 70 richten die N-Kanal-MOS-FETs 71 und 72 das Hochfrequenzsignal in der gleichen Weise wie die N-Kanal-MOS-FETs 62 und 63 gleich.
  • Da die N-Kanal-MOS-FETs 71 und 72 keine Leistung nehmen müssen, können diese Transistoren durch relativ kompakte Elemente gebildet werden. Somit findet aufgrund der getrennten Anordnung der N-Kanal-MOS-FETs 71 und 72 keine wesentliche Größenzunahme der Schaltung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung statt.
  • Der Kondensator 73 und der Widerstand 74 führen die Hüllkurvenerfassung für das gleichgerichtete Hochfrequenzsignal durch. So wird, wie in 5 gezeigt, die die Scheitelpunkte des gleichgerichteten Hochfrequenzsignals verbindende Hüllkurve erfasst. Die Elementwerte des Kondensators 73 und des Widerstands 74 werden unter Berücksichtigung der Frequenz des Hochfrequenzsignals bestimmt. Vorzugsweise hat der Widerstand 74 im Hinblick auf die Unterdrückung des Leistungsverbrauchs einen möglichst großen Widerstand. Unsere Versuche zeigen, dass es ausreichend ist, dass der Kondensator 73 eine Kapazität von höchstens 50 pF hat. Für diesen Kapazitätswert ist es ausreichend, wenn der Widerstand 74 einen Widerstandswert von 10 kΩ hat. In diesem Fall ist der von dem Widerstand 74 verbrauchte Stromwert annähernd 100 μA, was ausreichend niedrig ist.
  • Der LPF 75a der in 3 gezeigten ASK-Demodulationsschaltung 75 nimmt nur die Signalkomponente von dem Hochfrequenzsignal.
  • Der Kondensator 75b beseitigt die Gleichstromkomponente aus dem Ausgangssignal des LPF 75a.
  • Die Widerstände 75c und 75d und der Operationsverstärker 75e invertieren das Ausgangssignal des Kondensators 75b.
  • Der Vergleicher 75f vergleicht die Referenzspannung Vr1 und den Ausgang des Operationsverstärkers 75e und der Vergleicher 75g vergleicht die Referenzspannung Vr2 und den Ausgang des Kondensators 75b. Jeder der Vergleicher 75f und 75g gibt eine positive Spannung aus, wenn die zu vergleichende Eingangsspannung niedriger als die Referenzspannung ist, und gibt eine negative Spannung aus, wenn die Eingangsspannung höher als die Referenzspannung ist.
  • Die NAND-Elemente 75h und 75i bilden eine Verriegelungsschaltung, die durch den Ausgang des Vergleichers 75f gesetzt wird und durch den Ausgang des Vergleichers 75g rückgesetzt wird. Auf diese Weise ist von dem NAND-Element 75h ein wellengeformtes Digital-Pegelsignal verfügbar.
  • Das auf diese Weise erzeugte digitale Signal wird dem in 2 gezeigten Informationsverarbeitungsteil 68 zugeführt.
  • Die Signalkomponente der Demodulation fließt entweder in RF1 oder RF2 über Erde aufgrund der Funktion der N-Kanal-MOS-FETs 64 und 65, wie vorstehend beschrieben wurde.
  • In dem in 2 gezeigten Taktextraktionsblock 80 arbeiten die N-Kanal-MOS-FETs 81 und 82 mit den N-Kanal-MOS-FETs 64 und 65 zusammen und richten das Hochfrequenzsignal vollständig gleich. Wie im Fall der vorstehend genannten N-Kanal-MOS-FETs 71 und 72 müssen die N-Kanal-MOS-FETs 81 und 82 keine Leistung nehmen und können durch relativ kompakte Elemente gebildet sein. Somit liegt keine wesentliche Größenzunahme der Schaltung in einer Ausführungsform der vorliegen den Erfindung aufgrund der getrennten Anordnung der N-Kanal-MOS-FETs 81 und 82 vor.
  • Die Widerstände 83 und 84 teilen das Doppelweg-gleichgerichtete Signal in einem gegebenen Verhältnis, wobei die geteilte Spannung an die Schmidt-Triggerschaltung 85 angelegt wird und deren Eingangs-Kapazität entlädt. Allgemein ist der Widerstandswert des Widerstands 83 kleiner als der des Widerstands 84.
  • Die Schmidt-Triggerschaltung 85 hat zwei verschiedene Schwellenwerte, die zur Wellenformung und Pegelumwandlung auf den digitalen Signalpegel jeweils auf das Ansteigen und das Abfallen des Signals bezogen sind.
  • Die Frequenzteilerschaltung 86 teilt die Frequenz des Ausgangs der Schmidt-Triggerschaltung 85 durch 2, wobei das resultierende Signal ein Takt ist.
  • 6(A), 6(B) und 6(C) sind Ansichten, die den Betriebsablauf des Taktextraktionsblocks 80 zeigen. Genauer ausgedrückt zeigt 6(A) eine Veränderung der sich über den Widerstand 84 entwickelnden Spannung über die Zeit. wie dargestellt, wird die Spannung über den Widerstand 84 durch vollständiges Gleichrichten des Hochfrequenzsignals erhalten. Das Signal hat eine Frequenz von 27,12 MHz, da es durch vollständiges Gleichrichten der Trägerwelle von 13,46 MHz erhalten wird.
  • 6(B) zeigt ein Beispiel des Signals, das von der Schmidt-Triggerschaltung 85 ausgegeben wird. Wie dargestellt wurde das Ausgangssignal der Schmidt-Triggerschaltung 85 in eine rechteckige Wellenform geformt und so eingestellt, dass es den Pegel des digitalen Signals hat.
  • 6(C) zeigt ein Beispiel des Signals, das von der Frequenzteilerschaltung 86 ausgegeben wird. Wie dargestellt wird das Ausgangssignal der Frequenzteilerschaltung 86 durch Teilen der Frequenz des Ausgangssignals der Schmidt-Trigger schaltung 85 durch 2 erhalten. Das von der Frequenzteilerschaltung 86 ausgegebene Signal ist 13,56 MHz, was die Hälfte der Frequenz von 27,12 MHz ist.
  • Der auf diese Weise erzeugte Takt wird dem Informationsverarbeitungsteil 68 zugeführt.
  • Wie vorstehend beschrieben erzeugt der Leistungsblock 60 die Leistungsversorgungsspannung aus der Trägerwelle und der Signalblock 70 extrahiert auf die Trägerwelle modulierte Informationen, wobei der Taktextraktionsblock 80 den Takt aus der Trägerwelle erzeugt und dem Informationsverarbeitungsteil 68 zuführt. Auf diese Weise arbeitet der Informationsverarbeitungsteil 68 mit von dem Leistungsblock 60 zugelieferter Leistung und verarbeitet die Informationen von dem Signalblock 70 synchron mit dem Takt von dem Taktextraktionsblock 80.
  • Wie vorstehend beschrieben sind gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Leistungsblock 60 und der Signalblock 70 unabhängig voneinander. Dies verhindert, dass die Elemente des Leistungsblocks 60 und die des Signalblocks 70 störend aufeinander wirken und ermöglicht eine vereinfachte Konstruktion. Ferner können die am besten geeigneten Elemente als die Widerstände und Kondensatoren verwendet werden, sodass der Leistungsverbrauch reduziert werden kann und die Fähigkeiten der Leistungsversorgung und Demodulation verbessert werden können. Dies trägt zur Erweiterung der Kommunikationsdistanz bei.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird das Hochfrequenzsignal Doppelweg-gleichgerichtet und von der Schmidt-Triggerschaltung 85 in die geeignete Wellenform geformt und von der Frequenzteilerschaltung 86 durch 2 geteilt. Auf diese Weise kann der Takt mit einem Tastverhältnis von 50% erzeugt werden.
  • Ferner verwenden gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Gleichrichtelemente in jedem Block MOS-FETs. Dies verbessert die Affinität mit dem Halbleiterprozess und unterdrückt wirksam das Auftreten von Latch-up aufgrund von Substratstrom im Vergleich zu dem Fall mit Dioden, die in den früher vorgeschlagenen Systemen verwendet werden. Ferner hat jeder MOS-FET einen gegebenen EIN-Widerstand, der die Isolierung zwischen Blöcken verbessert und die Störungen zwischen ihnen unterdrückt.
  • Eine weitere Konfiguration des Signalblocks 70 wird nachfolgend beschrieben.
  • 7 ist ein Schaltbild einer weiteren Konfiguration der Signalblocks 70. In 7 sind Teile, die gleich den in 2 gezeigten sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und auf ihre Beschreibung wird verzichtet. Ein in 7 gezeigter Signalblock 120 unterscheidet sich von dem in 2 gezeigten insofern, als der in 2 gezeigte Widerstand 74 durch Widerstände 121 und 122 und N-Kanal-MOS-FETs 123 und 124 ersetzt ist.
  • Die N-Kanal-MOS-FETs 123 und 124 werden durch Steuersignale C1 bzw. C2 gesteuert, wobei einer der beiden oder beide Transistoren EIN sind, sodass der entsprechende Widerstand 121 oder 122 mit der Schaltung verbunden ist.
  • Die Widerstände 121 und 123 haben jeweils unterschiedliche Widerstandswerte, sodass sie in Verbindung mit dem Kondensator 73 verschieden definierte Zeitkonstanten haben. Genauer ausgedrückt definiert der Widerstand 121 eine Zeitkonstante (große Zeitkonstante), wenn die Trägerwelle eine niedrige Frequenz hat, und der Widerstand 122 definiert eine Zeitkonstante (kleine Zeitkonstante), wenn die Trägerwelle eine hohe Frequenz hat. Beispielsweise hat der Widerstand 121 einen Widerstandswert von etwa 40 kΩ und der Widerstand 122 hat einen Widerstandswert von etwa 20 kΩ in einem Fall, in dem zwei Datenübertragungsraten von 105,9375 Kbps und 211,875 Kbps vorliegen und der Kondensator 73 eine Kapazität von 50 pF hat.
  • Wenn somit die Frequenz der Trägerwelle niedrig ist, wird nur der N-Kanal-MOS-FET 123 EIN geschaltet. Wenn im Gegensatz dazu die Frequenz der Trägerwelle hoch ist, wird nur der N-Kanal-MOS-FET 124 EIN geschaltet. Als Resultat wird die Hüllkurvenerfassung mit der optimalen Zeitkonstante durchgeführt.
  • In vorstehend beschriebener Weise wird der Widerstand in Übereinstimmung mit der Frequenz der Trägerwelle ausgewählt und die Hüllkurvenerfassung wird mit der optimalen Zeitkonstante durchgeführt. Somit kann die Genauigkeit der Hüllkurvenerfassung verbessert werden und der Leistungsverbrauch bei niedriger Frequenz kann reduziert werden.
  • Obgleich die vorstehend beschriebene Konfiguration zwei widerstände verwendet, können mehr als zwei Widerstände vorgesehen und selektiv verwendet werden.
  • Nachfolgend wird eine weitere Konfiguration der Doppelweg-Gleichrichtschaltung in dem Leistungsblock 60 unter Bezug auf 8 beschrieben.
  • Wie 8 zeigt, ist der Leistungsblock 60 aus P-Kanal-MOS-FETs 140 und 141 und zwei N-Kanal-MOS-FETs 142 und 143 gebildet.
  • Im Einzelnen sind die Sources der P-Kanal-MOS-FETs 140 und 141 an RF1 bzw. an RF2 angeschlossen und ihre Drains sind mit Vdd verbunden. Das Gate eines der FETs 140 und 141 ist mit der Source des anderen verbunden.
  • Die Gates und Drains der N-Kanal-MOS-FETs 142 und 143 sind mit Erde GND verbunden und ihre Sources sind mit RF2 bzw. RF1 verbunden.
  • Die in 8 gezeigte Schaltung arbeitet wie folgt.
  • Für RF1 > RF2 ist der P-Kanal-MOS-FET 140 EIN geschaltet, während der P-Kanal-MOS-FET 141 AUS geschaltet ist. Somit fließt Strom von RF1 über den P-Kanal-MOS-FET 140 zu Vdd.
  • Hier ist die mit dem N-Kanal-MOS-FET 142 verbundene Diode in Vorwärtsrichtung vorgespannt und wird für GND > RF2 EIN geschaltet, während die mit dem N-Kanal-MOS-FET 143 verbundene Diode in Rückwärtsrichtung vorgespannt ist und AUS geschaltet wird. Somit fließt der Strom, der von Vdd eingegeben wird und in der Schaltung fließt, über den N-Kanal-MOS-FET 142 zu RF2 ab.
  • Für RF1 < RF2 ist der P-Kanal-MOS-FET 140 AUS geschaltet, während der P-Kanal-MOS-FET 141 EIN geschaltet ist. Somit fließt Strom von RF2 über den P-Kanal-MOS-FET 141 zu Vdd.
  • Hier ist die mit dem N-Kanal-MOS-FET 143 verbundene Diode in Vorwärtsrichtung vorgespannt und wird für GND < RF2 EIN geschaltet, während die mit dem N-Kanal-MOS-FET 142 verbundene Diode in Rückwärtsrichtung vorgespannt ist und AUS geschaltet wird. Somit fließt der Strom, der von Vdd eingegeben wird und in der Schaltung fließt, über den N-Kanal-MOS-FET 143 zu RF1 ab.
  • Wie vorstehend beschrieben wird im Gegensatz zu 2 die von den P-Kanal-MOS-FETs gebildete Umschaltung in der oberen Hälfte der Schaltung verwendet und die Doppelweg-Gleichrichtoperation wird wie in dem Fall von 2 verwirklicht.
  • Nachfolgend wird eine weitere Konfiguration der Doppelweg-Gleichrichtschaltung in dem Leistungsblock 60 unter Bezug auf 9 beschrieben.
  • Wie 9 zeigt, ist die Doppelweg-Gleichrichtschaltung aus P-Kanal-MOS-FETs 161166 und N-Kanal-MOS-FETs 167 und 168 aufgebaut.
  • Im Einzelnen ist die Source des P-Kanal-MOS-FET 161 mit RF1 verbunden und das Gate und der Drain sind mit Vdd verbun den und sein Substrat ist mit dem Drain des P-Kanal-MOS-FET 162, seinem Substrat, dem Drain des P-Kanal-MOS-FET 163 und seinem Substrat verbunden.
  • Die Source des P-Kanal-MOS-FET 162 ist mit Vdd verbunden und sein Gate ist mit RF1 verbunden, wobei der Drain und sein Substrat mit dem Substrat des P-Kanal-MOS-FET 161 und dem Drain und Substrat des P-Kanal-MOS-FET 163 verbunden sind.
  • Die Source des P-Kanal-MOS-FET 163 ist mit RF1 verbunden und sein Gate ist mit Vdd verbunden, wobei sein Drain und sein Substrat mit dem Substrat des P-Kanal-MOS-FET 161 und dem Drain und dem Substrat des P-Kanal-MOS-FET 162 verbunden sind.
  • Die Source des P-Kanal-MOS-FET 164 ist mit RF2 verbunden und sein Gate und Drain ist mit Vdd verbunden, wobei sein Substrat mit dem Drain und dem Substrat des P-Kanal-MOS-FET 165 und dem Drain und dem Substrat des P-Kanal-MOS-FET 166 verbunden sind.
  • Die Source des P-Kanal-MOS-FET 165 ist mit Vdd verbunden und sein Gate ist mit RF2 verbunden, wobei sein Drain und sein Substrat mit dem Substrat des P-Kanal-MOS-FET 164 und dem Drain und dem Substrat des P-Kanal-MOS-FET 166 verbunden sind.
  • Die Source des P-Kanal-MOS-FET 166 ist mit RF2 verbunden und sein Gate ist mit Vdd verbunden, wobei sein Drain und sein Substrat mit dem Substrat des MOS-FET 164 und dem Drain und dem Substrat des P-Kanal-MOS-FET 165 verbunden sind.
  • Die Source des N-Kanal-MOS-FET 167 ist mit GND verbunden und sein Gate ist mit RF1 verbunden, wobei sein Drain mit RF2 verbunden ist.
  • Die Source des N-Kanal-MOS-FET 168 ist mit GND verbunden und sein Gate ist mit RF2 verbunden, wobei sein Drain mit RF1 verbunden ist.
  • Die in 9 gezeigte Schaltung arbeitet wie folgt.
  • Zunächst wird der Fall von RF1 > RF2 beschrieben. In diesem Fall ist der P-Kanal-MOS-FET 161 in Vorwärtsrichtung vorgespannt und EIN geschaltet, während der P-Kanal-MOS-FET 164 in Rückwärtsrichtung vorgespannt ist und AUS geschaltet ist.
  • Dabei ist der P-Kanal-MOS-FET 162 in Rückwärtsrichtung vorgespannt und AUS geschaltet, während der P-Kanal-MOS-FET 163 in Vorwärtsrichtung vorgespannt ist und EIN geschaltet ist. Somit wird das Substrat des P-Kanal-MOS-FET 161 auf das Potenzial von RF1 gesetzt, welches das höchste daran angelegte ist. Somit wird eine Diode, die an dem P-Kanal-MOS-FET 161 parasitär ist, AUS geschaltet, sodass das Auftreten eines Latch-up verhindert werden kann.
  • Im Gegensatz dazu ist der P-Kanal-MOS-FET 165 in Vorwärtsrichtung vorgespannt und ist EIN geschaltet, während der P-Kanal-MOS-FET 166 in Rückwärtsrichtung vorgespannt ist und AUS geschaltet ist. Somit wird das Substrat des P-Kanal-MOS-FET 164 auf das Potenzial von Vdd gesetzt, welches das höchste daran angelegte ist.
  • Nachfolgend wird der Fall von RF1 < RF2 beschrieben.
  • In diesem Fall ist der P-Kanal-MOS-FET 161 in Rückwärtsrichtung vorgespannt und AUS geschaltet, während der P-Kanal-MOS-FET 164 in Vorwärtsrichtung vorgespannt ist und EIN geschaltet ist.
  • Dabei ist der P-Kanal-MOS-FET 165 in Rückwärtsrichtung vorgespannt und AUS geschaltet, während der P-Kanal-MOS-FET 166 in Vorwärtsrichtung vorgespannt ist und EIN geschaltet ist. Somit wird das Substrat des P-Kanal-MOS-FET 164 auf das Potenzial von RF2 gesetzt, welches die höchste daran angelegte Spannung ist.
  • Im Gegensatz dazu ist der P-Kanal-MOS-FET 162 in Vorwärtsrichtung vorgespannt und ist EIN geschaltet, während der P-Kanal-MOS-FET 163 in Rückwärtsrichtung vorgespannt ist und AUS geschaltet ist. Somit wird das Substrat des P-Kanal-MOS-FET 161 auf das Potenzial von Vdd gesetzt, welches das höchste daran angelegte ist.
  • Wie vorstehend unter Bezug auf 9 beschrieben, vermeidet die Verwendung der P-Kanal-MOS-FETs den Substrat-Vorspannungseffekt im Vergleich zu der in 2 gezeigten Gleichrichtschaltung mit N-Kanal-MOS-FETs und unterdrückt den Spannungsabfall während der Einschaltzeit. Dies verbessert die Gleichrichteffizienz.
  • Wie vorstehend beschrieben wird gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Informationsverarbeitungsgerät geschaffen, das eine in Übereinstimmung mit Informationen modulierte Trägerwelle empfängt und von der Trägerwelle Informationen und Leistung extrahiert, um dadurch einen vorbestimmten Prozess durchzuführen, wobei das Informationsverarbeitungsgerät enthält: eine Empfangsschaltung, die die Trägerwelle empfängt; eine Gleichstromerzeugungsschaltung, die die von der Empfangsschaltung empfangene Trägerwelle gleichrichtet, um dadurch Gleichstrom zu erzeugen; eine von der Gleichstromerzeugungsschaltung strukturell unabhängige Demodulationsschaltung, die die auf die Trägerwelle modulierten Informationen wiedergewinnt; eine Informationsverarbeitungsschaltung, die mit dem Gleichstrom als Leistungsquelle versorgt wird, welche die von der Demodulationsschaltung wiedergewonnenen Informationen in einer vorgegebenen Weise verarbeitet; und eine Taktsignalerzeugungsschaltung, die aus der von der Empfangsschaltung empfangenen Trägerwelle ein Taktsignal erzeugt, wobei die Taktsignalerzeugungsschaltung von der Gleichstromerzeugungsschaltung und der Demodulationsschaltung unabhängig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichstromerzeugungsschaltung, die Demodulationsschaltung und die Taktsignalerzeugungsschaltung eine Doppelweg-Gleichrichtschaltung enthalten, die eine Trägerwelle vollständig gleichrichtet, wobei die Doppelweg-Gleichrichtschaltung der Demodulationsschaltung und der Taktsignalerzeugungsschaltung jeweils teilweise mit der Doppelweg-Gleichrichtschaltung der Gleichstromerzeugungsschaltung gemeinsam genutzt werden. Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist es möglich, eine höhere Leistungsfähigkeit und einen niedrigeren Leistungsverbrauch der Demodulationsschaltung zu verwirklichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ferner ein Informationsverarbeitungsgerät vorgesehen, das eine Informationsverarbeitungsvorrichtung des Kartentyps ist. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil der einfachen Konstruktion.
  • Die vorstehenden Ausführungen werden nur als Erläuterung der Prinzipien einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrachtet. Da zahlreiche Modifikationen und Veränderungen für den Durchschnittsfachmann ohne weiteres offensichtlich sind, soll die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen exakten Konstruktionen und Anwendungen beschränkt werden, so dass demgemäß alle geeigneten Modifikationen und Äquivalente so zu betrachten sind, dass sie unter den durch die beigefügten Patentansprüche definierten Schutzumfang der Erfindung fallen.

Claims (5)

  1. Informationsverarbeitungsgerät, das eine in Übereinstimmung mit Informationen modulierte Trägerwelle empfängt und die Informationen und Leistung aus der Trägerwelle entnimmt, um dadurch einen vorbestimmten Prozess auszuführen, welches Informationsverarbeitungsgerät enthält: eine Empfangsschaltung (50), die die Trägerwelle empfängt; eine Gleichstromerzeugungsschaltung (60), die die von der Empfangsschaltung (50) empfangene Trägerwelle gleichrichtet, um dadurch Gleichstrom zu erzeugen; eine von der Gleichstromerzeugungsschaltung (60) strukturell unabhängige Demodulationsschaltung (70), die die auf die Trägerwelle modulierten Informationen wiedergewinnt; eine Informationsverarbeitungsschaltung (68), die mit dem Gleichstrom als Leistungsquelle versorgt wird, welche die von der Demodulationsschaltung (70) wiedergewonnenen Informationen in einer vorgegebenen Weise verarbeitet; und eine Taktsignalerzeugungsschaltung (80), die aus der von der Empfangsschaltung (50) empfangenen Trägerwelle ein Taktsignal erzeugt, wobei die Taktsignalerzeugungsschaltung (80) von der Gleichstromerzeugungsschaltung (60) und der Demodulationsschaltung (70) unabhängig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Demodulationsschaltung (70) und die Taktsignalerzeugungsschaltung (80) jeweils einen Abschnitt einer Doppelweg-Gleichrichtschaltung (71, 72, 81, 82) enthalten, wobei jeweils ein verbleibender Abschnitt der Doppelweg-Gleichrichtschaltung (64, 65) der Demodulationsschaltung (70) und der Taktsignalerzeugungsschaltung (80) mit einer eine Trägerwelle vollständig gleichrichtenden Doppelweg-Gleichrichtschaltung (62, 63, 65) der Gleichstromerzeugungsschaltung (60) gemeinsam genutzt wird.
  2. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, bei welchem: die Demodulationsschaltung (70) ein Gleichrichtelement (71, 72), einen Widerstand (74) und einen Kondensator (73) zur Demodulation durch Hüllkurvenerfassung enthält; und eine auf dem Widerstand (74) und dem Kondensator (73) basierende Zeitkonstante in Übereinstimmung mit einer Frequenz der Trägerwelle veränderbar ist.
  3. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Taktsignalerzeugungsschaltung (80) enthält: eine Wellenform-Formungsschaltung (85), die eine Form eines von der Doppelweg-Gleichrichtschaltung (81, 82) der Taktsignalerzeugungsschaltung (80) ausgegebenen Signals formt; und eine Frequenzteilungsschaltung (86), die eine Frequenz eines der Wellenformung unterzogenen Signals von der Wellenform-Formungsschaltung (85) teilt.
  4. Informationsverarbeitungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem: die Demodulationsschaltung (70) eine Doppelweg-Gleichrichtschaltung (71, 72) zur Demodulation durch Hüllkurvenerfassung enthält.
  5. Informationsverarbeitungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem das Informationsverarbeitungsgerät eine Informationsverarbeitungsvorrichtung des Kartentyps ist.
DE60207122T 2001-02-08 2002-02-05 Informationsverarbeitungsvorrichtung und kartenförmiges Informationsverarbeitungsgerät Expired - Lifetime DE60207122T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001031642 2001-02-08
JP2001031642A JP4822588B2 (ja) 2001-02-08 2001-02-08 情報処理装置および情報処理デバイス

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60207122D1 DE60207122D1 (de) 2005-12-15
DE60207122T2 true DE60207122T2 (de) 2006-05-24

Family

ID=18895701

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60207122T Expired - Lifetime DE60207122T2 (de) 2001-02-08 2002-02-05 Informationsverarbeitungsvorrichtung und kartenförmiges Informationsverarbeitungsgerät

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7003680B2 (de)
EP (1) EP1231557B1 (de)
JP (1) JP4822588B2 (de)
DE (1) DE60207122T2 (de)

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3784271B2 (ja) 2001-04-19 2006-06-07 松下電器産業株式会社 半導体集積回路とこれを搭載した非接触型情報媒体
JP4197417B2 (ja) 2002-09-11 2008-12-17 パナソニック株式会社 半導体集積回路及び非接触型情報媒体
US20080079548A1 (en) * 2002-12-04 2008-04-03 Amplet Inc. Non-Contact Power-Source-Less Ic Card System
DE602004026433D1 (de) * 2003-04-29 2010-05-20 Nxp Bv Schaltung für kontaktlose vorrichtung, die aktive und passive sendemodi hat
JP4370597B2 (ja) 2003-09-11 2009-11-25 株式会社エフ・イー・シー 識別用のicチップと、そのデータの読出し方法、書込み方法
US20050156656A1 (en) * 2004-01-15 2005-07-21 Rotzoll Robert R. Non-quasistatic rectifier circuit
JP4519476B2 (ja) * 2004-02-03 2010-08-04 株式会社東芝 無線通信装置
DE102004029439A1 (de) * 2004-06-18 2006-02-02 Infineon Technologies Ag Gleichrichter-Schaltkreis, Schaltkreis-Anordnung und Verfahren zum Herstellen eines Gleichrichter-Schaltkreises
JP4519599B2 (ja) 2004-10-07 2010-08-04 株式会社半導体エネルギー研究所 半導体装置
DE102005007084B4 (de) * 2005-02-16 2010-02-11 Qimonda Ag Integrierter Halbleiterspeicher mit einstellbarer interner Spannung
JP2005293597A (ja) * 2005-04-05 2005-10-20 Matsushita Electric Ind Co Ltd 半導体集積回路とこれを搭載した非接触型情報媒体
EP1907992B1 (de) * 2005-05-27 2010-09-15 Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd. Halbleiterbauelement
EP1905073A4 (de) * 2005-06-24 2011-05-11 Semiconductor Energy Lab Halbleitereinrichtung und drahtloses kommunikationssystem
DE102006034826B3 (de) 2006-07-27 2008-01-31 Infineon Technologies Ag Flankenevaluation von ASK-modulierten Signalen
DE102006034827B3 (de) 2006-07-27 2007-12-27 Infineon Technologies Ag Adaptive Flankenentzerrung von ASK-modulierten Signalen
JP5222545B2 (ja) * 2006-12-26 2013-06-26 株式会社半導体エネルギー研究所 送受信回路及び当該送受信回路を具備する半導体装置
US20090004368A1 (en) * 2007-06-29 2009-01-01 Weyerhaeuser Co. Systems and methods for curing a deposited layer on a substrate
US20090159701A1 (en) 2007-12-24 2009-06-25 Dynamics Inc. Payment cards and devices with enhanced magnetic emulators
GB0801225D0 (en) 2008-01-23 2008-02-27 Innovision Res & Tech Plc Near field RF communications
JP4945548B2 (ja) * 2008-02-08 2012-06-06 ルネサスエレクトロニクス株式会社 検波回路とそれを含むrf回路およびそれらを内蔵する携帯機器
US8463116B2 (en) 2008-07-01 2013-06-11 Tap Development Limited Liability Company Systems for curing deposited material using feedback control
TWI373239B (en) * 2008-12-29 2012-09-21 Au Optronics Corp Amplitude shift keying demodulator and radio frequency identification system using the same
US8602312B2 (en) 2010-02-16 2013-12-10 Dynamics Inc. Systems and methods for drive circuits for dynamic magnetic stripe communications devices
GB201013590D0 (en) * 2010-08-13 2010-09-29 Chintala Sandeep K Wireless power
US20120083205A1 (en) * 2010-10-04 2012-04-05 Qualcomm Incorporated Nfc device having a differential input envelope detector
JP6801370B2 (ja) * 2016-10-28 2020-12-16 富士通株式会社 センサ装置
JP7207095B2 (ja) 2019-03-29 2023-01-18 東ソー株式会社 クロロプレン系重合体ラテックスとその製造方法
DE102020118176A1 (de) * 2020-07-09 2022-01-13 Endress+Hauser SE+Co. KG DC / DC Wandlerschaltung zur phasenmodulierten, insbesondere bidirektionalen Kommunikation

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IL82025A (en) * 1987-03-27 1993-07-08 Galil Electro Ltd Electronic data communications system
JP3962099B2 (ja) * 1994-05-27 2007-08-22 ローム株式会社 高周波タグおよびこれを利用した情報交換システム
JPH08167012A (ja) * 1994-12-13 1996-06-25 Toshiba Corp データ記憶媒体
JPH0981701A (ja) 1995-09-19 1997-03-28 Toshiba Corp 非接触式情報記録媒体および非接触式情報伝送方法
US5914980A (en) * 1995-09-21 1999-06-22 Kabushiki Kaisha Toshiba Wireless communication system and data storage medium
US5847447A (en) 1996-07-09 1998-12-08 Ambient Corporation Capcitively coupled bi-directional data and power transmission system
JPH11120307A (ja) * 1997-10-21 1999-04-30 Tokimec Inc 通信機
JPH11232418A (ja) * 1998-02-16 1999-08-27 Matsushita Electric Ind Co Ltd 非接触icカード
JP3874145B2 (ja) * 1998-06-10 2007-01-31 ソニー株式会社 変調回路、送信装置及び送信回路
JP3457225B2 (ja) * 1998-07-31 2003-10-14 松下電器産業株式会社 2つの用途で用いられる可搬体、通信システム、通信方式、端末装置、プログラムを記録したコンピュータ読み取り可能な記録媒体
US6134130A (en) * 1999-07-19 2000-10-17 Motorola, Inc. Power reception circuits for a device receiving an AC power signal

Also Published As

Publication number Publication date
EP1231557A3 (de) 2003-06-11
DE60207122D1 (de) 2005-12-15
EP1231557A2 (de) 2002-08-14
JP2002236890A (ja) 2002-08-23
US20020108066A1 (en) 2002-08-08
EP1231557B1 (de) 2005-11-09
JP4822588B2 (ja) 2011-11-24
US7003680B2 (en) 2006-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60207122T2 (de) Informationsverarbeitungsvorrichtung und kartenförmiges Informationsverarbeitungsgerät
DE69532637T2 (de) System mit kontaktloser Chipkarte
DE60032049T2 (de) Entfernungsbestimmung zwischen einem elektromagnetischen Transponder und einem Terminal
DE102004013177B4 (de) Datenübertragungseinheit mit einer Datenübertragungsschnittstelle und ein Verfahren zum Betreiben der Datenübertragungseinheit
DE69729865T2 (de) Kontaktloses datenaustauschsystem zwischen einem leser und ferngespeisten tragbaren gegenständen
DE3935364C1 (de)
DE69933405T2 (de) Induktiv gekoppeltes Fernübertragungsgerät
DE60033882T2 (de) Lese-Terminal für einen elektromagnetischen Transponder, in Betriebsart mit sehr naher Kopplung
DE60306073T2 (de) Verfahren zur Anpassung der elektromagnetischen Kopplungscharakteristik in einem kontaktlosen Energieversorgungssystem, sowie ein kontaktloses Energieversorgungssystem
DE69729816T2 (de) Verbesserung für Vollweggleichrichter
DE69721335T2 (de) Datenaustauschvorrichtung mit kontakt- und kontaktloser betriebsart
EP2280371B1 (de) Schnittstelleneinheit
DE69933520T2 (de) Datenträger mit korrekturmöglichkeiten und verbesserter spannungsbegrenzungsmöglichkeit
DE60123638T2 (de) Hochempfindlicher leser für passive transponder
DE102006048594B4 (de) Schaltungsanordnung zum kontaktlosen Datenaustausch und Chipkarte
DE112007002047T5 (de) Auf einem Detektor basierender Kombinations-Regler
DE69936439T2 (de) Kapazitive Modulation in einem elektromagnetischen Transponder
DE102005061660A1 (de) Tragbarer Datenträger mit aktiver Kontaktlosschnittstelle
DE102014013506A1 (de) Schutz eines NFC- oder RFID-Funksystems bei Vorhandensein von starken elektromagnetischen Feldern
DE69734804T2 (de) Lese-/Schreibevorrichtung zur Herstellung einer effizienten Sendung/Empfang mit einem batterielosen Datenträger
EP1538555A2 (de) Transponder mit zwei unterschiedlichen Modulationsverfahren
DE10353373A1 (de) Speicherkennung und Lesevorrichtung
DE60305433T2 (de) Kommunikation zwischen elektromagnetischen Transpondern
EP1769422B1 (de) Modulator und modulationsverfahren für eine einrichtung zur drahtlosen datenübertragung
DE112009003513B4 (de) Nahfeld-HF-Kommunikationsgeräte

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FUJITSU MICROELECTRONICS LTD., TOKYO, JP

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FUJITSU SEMICONDUCTOR LTD., YOKOHAMA, KANAGAWA, JP

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: SEEGER SEEGER LINDNER PARTNERSCHAFT PATENTANWAELTE