DE60222710T2 - Optischer Verbinder und abgeschirmter Verbinder - Google Patents

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Yuji Nagoya-shi Nakura
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen optischen Verbinder und ein Abschirmgehäuse dafür, die in OA- und FA-Anwendungen und im Gebiet der optischen Kommunikation verwendet werden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Als Maßnahme gegen Rauschen weist ein optischer Verbinder mit einem eingebauten optischen Element bisher einen Aufbau zur Einbettung eines optischen Element in ein Verbindergehäuse auf, das aus leitendem Kunststoff hergestellt wurde, oder zur Aufnahme eines Metallbehälters, in den ein optisches Element eingebettet ist, in einem nichtleitenden Kunststoff.
  • Der erste vorstehend erwähnte optische Verbinder leidet unter dem Problem einer ungeeigneten Charakteristik hinsichtlich des Rauschwiderstands eines aus leitendem Kunststoff hergestellten Verbindergehäuses.
  • Das Problem, an dem der zweite optische Verbinder leidet, ist, dass die Wärme dazu neigt, im Gehäuse zu verbleiben, da ein optisches Element, das als ein Wärme abstrahlendes Bauteil wirkt, in einem aus Kunststoff hergestellten Gehäuse mit einer relativ geringen thermischen Leitfähigkeit steckt. Um einen stabilen Betrieb des optischen Elements beizubehalten, muss die Verarbeitungsgeschwindigkeit begrenzt werden, was problematisch ist.
  • In der US-A-4 737 008 drückt eine Abdeckung eine Gummiplatte gegen ein Abschirmgehäuse. Wegen der geringen Wärmeleitfähigkeit einer solchen Gummiplatte ist es klar, dass nach diesem Dokument keine Wärmeableitung vorgesehen sein kann.
  • In der US-A-5 259 053 ist ein optisches Element in einem Abschirmgehäuse gelagert, das in einem Gehäuseteil enthalten ist. Dieses Gehäuse ist aus einem Kunststoff oder etwas Ähnlichem hergestellt, weil es als integriert geschmolzen bzw. umspritzt bezeichnet wird. Daher ist auch hier kein Wärmeableitungsabschnitt enthalten.
  • Die JP 2000 101281 , die als nächstkommender Stand der Technik angesehen wird, der die Grundlage für den Oberbegriff von Anspruch 1 enthält, offenbart einen optischen Faserhalter, der mit einem Metall beschichtet ist und sendende und empfangende Vorrichtungen enthält. Das Gehäuse umfasst Kammern, die beschichtet sich, um besagte Vorrichtungen abzuschirmen. Falls diese Vorrichtungen die Behälterwände berühren und falls das Gehäuse inklusive der Kammern aus Metall hergestellt werden sollte, wird die in diesen Vorrichtungen erzeugte Wärme zum Gehäuse übertragen, von wo sie in die Umgebung abgegeben werden kann.
  • Aus Gründen der Vollständigkeit soll auch die EP 0 524 406 A1 erwähnt werden, die der oben erwähnten US-A-4 737 008 ähnlich ist. Weil eine Druckkappe von einem Abschirmgehäuse durch einen Gummiblock getrennt ist, ist (siehe oben) keine Wärmeableitung vorgesehen.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen optischen Verbinder herzustellen, der einen verbesserten Rauschwiderstand und bessere thermische Abstrahlungseigenschaften aufweist, sowie ein Abschirmgehäuse für den optischen Verbinder.
  • Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung einen optischen Verbinder nach Anspruch 1. Der Verbinder weist ein Abschirmgehäuse auf, das dazu fähig ist, einen Elementhauptkörperabschnitt eines optischen Elements aufzunehmen; ein Verbindergehäuseteil, welches das Abschirmgehäuse in einer Gehäuseaufnahmeaussparung hält und aufnimmt, die darin gebildet ist; und einen Wärmeableitungsabschnitt, der über und auf einer hinteren Oberfläche des Abschirmgehäuses vorgesehen ist und in das Verbindergehäuseteil integriert ist, während er aus dem Verbindergehäuseteil nach außen vorsteht.
  • Der Wärmeableitungsabschnitt ist in das Verbindergehäuseteil so integriert, dass er das Abschirmgehäuse niederhält und in der Gehäuseaufnahmeaussparung von hinten festhält bzw. sichert.
  • Bevorzugt kann der Wärmeableitungsabschnitt aus Material gebildet sein, das bessere Wärmeleitfähigkeit hat als jenes, welches das Verbindergehäuseteil bildet. Alternativ kann der Wärmeableitungsabschnitt aus einem Metallmaterial gebildet werden, oder der Wärmeableitungsabschnitt kann eine Vielzahl von Wärmeableitvorsprüngen aufweisen, die nach außen vorstehen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft bevorzugt einen optischen Verbinder, der in ein Verbindergehäuseteil eingebaut ist, während ein Elementhauptkörperabschnitt eines optischen Elements in ein Abschirmgehäuse eingebaut ist, und der Wärme des optischen Element über das Abschirmgehäuse abstrahlt, wobei der Verbinder Folgendes aufweist:
    Ein elastisches Teil, das zwischen dem Elementhauptkörperabschnitt des optischen Elements und einem Gehäusehauptkörperabschnitt des Abschirmgehäuses gelagert ist und dazu fähig ist, den Elementhauptkörperabschnitt aufzunehmen, während es zumindest teilweise in engem Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Elementhauptkörperabschnitts und mit der inneren Oberfläche des Gehäusehauptkörperabschnitts ist.
  • Bevorzugt kann das elastische Teil aus einem leitfähigen, magnetischen und elastischem Material bestehen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Abschirmgehäuse für einen optischen Verbinder, das in ein Verbindergehäuseteil eingebaut ist, während ein Elementhauptkörperabschnitt eines optischen Elements in ein Abschirmgehäuse eingebaut ist, und der Wärme des optischen Element über das Abschirmgehäuse abstrahlt, wobei der Verbinder Folgendes aufweist:
    Ein elastisches Teil, das zwischen dem Elementhauptkörperabschnitt des optischen Elements und einem Gehäusehauptkörperabschnitt des Abschirmgehäuses gelagert ist und dazu fähig ist, den Elementhauptkörperabschnitt aufzunehmen, während es zumindest teilweise in engem Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Elementhauptkörperabschnitts und mit der inneren Oberfläche des Gehäusehauptkörperabschnitts ist.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die einen optischen Verbinder in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Schnittansicht des optischen Verbinders;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die eine Modifikation des optischen Verbinders zeigt;
  • 4A ist eine Draufsicht, die ein Abschirmgehäuse für einen optischen Verbin der zeigt;
  • 4B ist eine Vorderansicht des Abschirmgehäuses;
  • 4C ist eine Ansicht des Abschirmgehäuses von unten;
  • 4D ist eine Seitenansicht des Abschirmgehäuses;
  • 4E ist eine Schnittansicht entlang der in 4A gezeigten Linie e-e;
  • 5F ist eine Schnittansicht entlang der in 5G gezeigten Linie f-f;
  • 5G ist eine Ansicht des Abschirmgehäuses von hinten;
  • 5H ist eine Schnittansicht entlang der in 5G gezeigten Linie h-h; und
  • 5I ist eine Schnittansicht entlang der in 4A gezeigten Linie i-i.
  • GENAUE ERLÄUTERUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird eine genauere Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren gegeben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Ein optischer Verbinder nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
  • Ein optischer Verbinder weist Abschirmgehäuse 10, ein Verbindergehäuseteil 20 und einen Wärmeableitungsabschnitt 30 auf. Jedes Abschirmgehäuse 10 kann einen Elementhauptkörperabschnitt 1a eines optischen Elements 1 aufnehmen. Gehäuseaussparungsabschnitte 25 werden in dem Verbindergehäuseteil 20 gebildet, und die Abschirmgehäuse 10 werden in den entsprechenden Gehäuseaussparungsabschnitten 25 aufgenommen und untergebracht. Der Wärmeableitungsabschnitt 30 ist in das Verbindergehäuseteil 20 eingebettet, während er in Kontakt mit den Abschirmgehäusen 10 bleibt und zu der Außenseite des Verbindergehäuseteils 20 exponiert ist.
  • Der in der vorliegenden Ausführungsform verwendete optische Verbinder wird als ein optischer Verbinder vom Doppel-Pol-Typ beschrieben, der ein Paar von eingebauten optischen Elementen 1 aufweist. Dasselbe gilt auch für ein optisches Element vom Einzel-Pol-Typ, das ein einzelnes eingebautes optisches Element aufweist, oder ein optisches Element vom Drei-Pol-Typ, das drei oder mehr optische Elemente 1 im Inneren eingebaut hat.
  • Jeweils wesentliche Bestandteile werden genauer beschrieben. Jedes der Abschirmgehäuse 10 wird durch Ausstanzen von leitfähigem Material, z. B. Metallplatten- Biegen des so ausgestanzten Stücks gefertigt. Das Abschirmgehäuse 10 weist einen Gehäusehauptkörperabschnitt 11 auf, der dazu fähig ist, den Elementhauptkörperabschnitt 1a des optischen Elements 1 aufzunehmen, und einen Anschlussabschnitt 12, der sich vom Gehäusehauptkörperabschnitt 11 nach unten erstreckt.
  • Der Gehäusehauptkörperabschnitt 11 ist im Wesentlichen in der Form eines Gehäuses mit einem offenen Boden ausgebildet. Wenn der Elementhauptkörperabschnitt 1a des optischen Elements 1 vom offenen Boden her in den Gehäusehauptkörperabschnitt 11 eingeführt wird, ist der gesamte Elementhauptkörperabschnitt 1a in dem Gehäusehauptkörperabschnitt 11 aufgenommen. In diesem Zustand ist der gesamte Elementhauptkörperabschnitt von dem Gehäusehauptkörperabschnitt bedeckt. Wie noch beschrieben wird, ist der Anschlussabschnitt 12 wenn notwendig geerdet und schirmt so das optische Element 1 elektromagnetisch ab. Ein Aufbau zur Erdung des Gehäusehauptkörperabschnitts 11 ist nicht auf den vorstehend beschriebenen beschränkt. Zum Beispiel kann der Gehäusehauptköperabschnitt 11 direkt mit einer Spur bzw. Leiterbahn zu Erdungszwecken verlötet werden, die auf eine Platine aufgedruckt ist.
  • Ein Fensterabschnitt 11a ist auf der Vorderseite des Gehäusehauptkörperabschnitts 11 ausgebildet. Eine auf der Vorderseite des Elementhauptkörperabschnitt 1a erzeugte lichtabsorbierende Oberfläche oder lichtemittierende Oberfläche sieht durch den Fensterabschnitt 11a nach außen.
  • Der Anschlussabschnitt 12 erstreckt sich vom Rand der Bodenöffnung des Gehäusehauptkörperabschnitts 11 weg nach unten. Wie vorstehend erwähnt wächst ein Anschlussabschnitt 1b – der sich vom Elementhauptkörperabschnitt 1a weg nach unten erstreckt, wenn der Elementhauptkörperabschnitt 1a in dem Gehäusehauptkörperabschnitt 11 eingebettet ist – von der Bodenöffnung des Gehäusehauptkörperabschnitts 11 weg nach unten. Wie später beschrieben wird, können die leitenden Abschnitte 1b und 12 an vorher festgelegte Leiterbahnen gelötet werden, die auf einer nicht gezeigten Platine gebildet sind.
  • Das Verbinderhäuseteil 20 ist aus einem Kunststoff in ein im Wesentlichen rechtwinkliges zylindrisches Teil gespritzt bzw. geschmolzen, das in seiner horizontalen Richtung flach ist. Ein Trennwandabschnitt 22 ist in Querrichtung im Zentrum des Verbindergehäuseteil 20 bereitgestellt, und teilt so das Innere des Verbindergehäuseteils 20. Ein zylindrischer Hülsenanschlussabschnitt 23 ist im Wesentlichen im axialen Zentrum in jedem aus einem Paar von zylindrischen Innenräumen gebildet, die durch die Trennwandabschnitte 22 (siehe 2) unterteilt sind. Ein Paar von Gehäuseaussparungsabschnitten 25, die dazu fähig sind, die zugehörigen Abschirmgehäuse 10 aufzunehmen und unterzubringen, sind an dem hinteren Teil der entsprechenden Hülsenanschlussabschnitte 23 gebildet.
  • Jeder der Gehäuseaussparungsabschnitte 25 ist hin zu den hinteren und unteren Oberflächen des Verbindergehäuseteils 20 offen. Der Gehäusehauptkörperabschnitt 11 jedes Abschirmgehäuses 10 wird von der hinteren Öffnung durch den Öffnungsabschnitt 26 zur Aufnahme der Wärmeableitung in einen zugehörigen Gehäuseaussparungsabschnitt 25 aufgenommen. Während die Licht aufnehmende oder Licht aussendende Oberfläche des optischen Elements 1, das in jedem Abschirmgehäuse 10 aufgenommen ist, dem Hülsenanschlussabschnitt 23 über das Fenster 11a gegenüberliegt, ist der Gehäusehauptkörperabschnitt 11 jedes Abschirmgehäuses 10 in einer zugehörigen Gehäuseaufnahmeaussparung 25 untergebracht. Zu dieser Zeit erstrecken sich der Anschlussabschnitt 12 jedes Abschirmgehäuses 10 und der Anschlussabschnitt 1b jedes optischen Elements 1 über die Bodenöffnung jeder Gehäuseaufnahmeaussparung 25 unter das Verbindergehäuseteil 20. Während der optische Verbinder auf der Platine montiert ist, wird der Anschlussabschnitt 12 über eine Leiterbahn zu Erdungszwecken, die auf der Platine vorgesehen ist, mittels Löten geerdet. Der Anschlussabschnitt 1b ist elektrisch mit einer vorab festgelegten Leiterbahn, die auf der Platine eingerichtet ist, mittels Löten verbunden. Genauer gesagt ist das Verbindergehäuseteil 20 selbst durch Schrauben über Schraubverriegelungsabschnitte 20s, die an den jeweiligen Seitenoberflächen des Verbindergehäuseteils 20 vorstehen, an der Platine befestigt.
  • Wenn der optische Verbinder mit einem nicht gezeigten zugehörigen optischen Verbinder verbunden wird, während die Abschirmgehäuse 10 in den zugehörigen Aufnahmeaussparungsabschnitten untergebracht sind, werden Hülsen des zugehörigen optischen Verbinders eingepasst und tief in die Hülsenanschlussabschnitte 23 eingeführt. Die Endflächen von optischen Fasern, die in den Hülsen untergebracht und gehalten sind, liegen den Licht aussendenden oder Licht empfangenden Oberflächen der optischen Elemente gegenüber, die in tief liegenden Positionen in den Hülsenanschlussabschnitten 23 sitzen, wodurch die optischen Fasern und die optischen Elemente 1 optisch gekoppelt sind.
  • Der Wärmeableitungsabschnitt 30 wird aus Material gebildet, das eine Wärmeleitfähigkeit aufweist, die derjenigen des Verbindergehäuseteils 20 überlegen ist; beispielsweise Metall oder etwas Ähnliches. Der Wärmeableitungsabschnitt 30 ist auf und über der Rückseite der Abschirmgehäuse 10 vorgesehen. Während er zum Verbindergehäuseteil 20 hin exponiert ist, ist der Wärmeableitungsabschnitt 30 in das Verbindergehäuseteil 20 eingebaut.
  • Genauer gesagt ist der Wärmeableitungsabschnitt 30 in einer im Wesentlichen rechtwinklig-parallelepipedischen Platte ausgebildet, welche zu der Form des Öffnungsabschnitts 26 zur Aufnahme der Wärmeableitung passt. Der Wärmeableitungsabschnitt 30 ist in den Öffnungsabschnitt 26 zur Aufnahme der Wärmeableitung eingepasst. Die vordere Oberfläche des Wärmeableitungsabschnitts 30 wird mit den gesamten hinteren Oberflächen der Gehäusehauptkörperabschnitte 11 der Abschirmgehäuse 10 durch die hinteren Öffnungen der zugehörigen Gehäuseaufnahmeaussparungsabschnitte 25 in Oberflächenkontakt gebracht. Die hinteren Oberflächen der Wärmeableitungsabschnitte 30 sind an der hinteren Oberfläche des Verbindergehäuseteils 20 exponiert. Der Wärmeableitungsabschnitt 30 wird in dem Öffnungsabschnitt 26 zur Aufnahme der Wärmeableitung mittels einer nicht gezeigten Halteeinrichtung gehalten, die z. B. einen bekannten Eingriffsmechanismus nutzt. Auf diese Weise hält der Wärmeableitungsabschnitt 30 die Abschirmgehäuse 10 in den zugehörigen Gehäuseaussparungsabschnitten 25 nieder und sichert sie von hinten.
  • Weil die optischen Elemente 1 in den Abschirmgehäusen 10 untergebracht sind, weist der optische Verbinder, der den vorstehenden Aufbau aufweist, einen überlegenen Rauschwiderstand auf. Wärme, die sich in dem optischen Element entwickelt, geht auf die Abschirmgehäuse und den Wärmeableitungsabschnitt 30 über. Daher weist der optische Verbinder eine überlegene Leistung bei der Ableitung von Wärme aus den optischen Elementen auf.
  • Weil der optische Verbinder einen überlegenen Rauschwiderstand oder eine Wärmeableiteigenschaft aufweist, können die optischen Elemente 1 bei einer höheren Geschwindigkeit (eine höheren Frequenz) stabil arbeiten.
  • Insbesondere geht die Wärme, die sich in den optischen Elementen 1 entwickelt, schnell durch die Abschirmgehäuse 10 in den Wärmeableitungsabschnitt 30. Daher ist der optische Verbinder in Bezug auf Wärmeableitung weit überlegen.
  • Wenn der Wärmeableitungsabschnitt 30 in das Verbindergehäuseteil 20 eingebaut ist, wird jedes Abschirmgehäuse 10 in dem zugehörigen Gehäuseaussparungsabschnitt 25 von hinten niedergehalten und gesichert. Daher können die Abschirmgehäuse 10 ohne Spiel fest in dem Verbindergehäuseteil 20 gehalten werden.
  • In der Ausführungsform ist der Wärmeableitungsabschnitt 30 auf der Rückseite des Verbindergehäuseteils 20 vorgesehen. Der Wärmeableitungsabschnitt 30 kann jedoch auf der Seite oder oben auf dem Verbindergehäuseteil 20 vorgesehen sein.
  • Wie in Verbindung mit einer Modifizierung beschrieben wird, die in 3 gezeigt ist, kann ein Wärmeableitungsabschnitt 30B verwendet werden, der eine Vielzahl von Wärmeableitvorsprüngen 32 aufweist, die nach außen vorstehen.
  • Der Wärmeableitungsabschnitt 30B weist einen Plattenabschnitt 31 auf, der so in den Öffnungsabschnitt 26 einbaubar ist, dass er in Kontakt mit den zugehörigen Abschirmgehäusen 10 kommt; und Wärmeableitungsabschnitte 32, die von der hinteren Oberfläche des Plattenabschnits 31 so vorstehen, dass sie sich nach außen erstrecken.
  • Die Wärmeableitungsabschnitte 32 haben die Funktion, den Oberflächenbereich eines nach außen exponierten Bereichs des Wärmeableitungsabschnitts 30B zu vergrößern, wodurch sie einen Wärmeabstrahleffekt vergrößern.
  • Eine mögliche Form, die einen großen Abstrahleffekt aufweist, kann ausgeführt werden, wenn die Wärmeableitungsabschnitte 32 mit einer Vielzahl von vorstehenden Finnen gebildet werden, die parallel angeordnet sind, oder die Wärmeableitungsabschnitte 32 in einer Vielzahl von stachelartigen Säulen ausgebildet werden.
  • Selbst in einem Fall eines optischen Verbinders, der den Wärmeableitungsabschnitt 30B verwendet, geht die Wärme, die sich in den optischen Elementen 1 entwickelt, durch die Abschirmgehäuse 10 in den Wärmeableitungsabschnitt 30B, der in Kontakt mit den Abschirmgehäusen 10 bleibt. Mittels der effektiven Wirkung der Wärmeableitvorsprünge 32 wird der Wärmeableitungsabschnitt 30 dazu geeignet, Wärme nach außen abzuleiten und eine überlegene Leistung bei der Abgabe von Wärme aus den optischen Elementen 1 zu erzielen.
  • Die vorliegende Modifikation basiert auf dem Prinzip, dass der Effekt der Abstrahlung des Wärmeableitungsabschnitts 30B durch Vergrößern des Bereichs des Wärmeableitungsabschnitts verbessert wird, der hin zur Außenluft exponiert ist. Selbst wenn der Wärmeableitungsabschnitt 30B aus demselben Kunststoff wie jenem des Verbindergehäuseteils 20 gebildet ist, kann man den vorstehend genannten Effekt erhalten. Wie in dem Fall der vorstehend erörterten Ausführungsform wird der Abstrahleffekt der Wärmeableitung 30B weit überlegen, wenn der Wärmeableitungsabschnitt 30B aus Material gebildet wird, das eine überlegene Wärmeleitung aufweist, wie Metall oder etwas Ähnliches.
  • [Fünfte Ausführungsform]
  • Ein optischer Verbinder nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf 4A bis 5H beschrieben.
  • Während der Elementhauptkörperabschnitt 1a des optischen Elements 1 in einem Abschirmgehäuse 10F gelagert ist, ist der optische Verbinder in das Verbindergehäuseteil eingebaut. Die sich in dem optischen Element 1 entwickelnde Wärme soll durch das Abschirmgehäuse 10F abgeleitet werden.
  • Vorstellbare Aufbauten zur Ableitung der Wärme aus dem optischen Element 1 über das Abschirmgehäuse 10F umfassen die Aufbauten, die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurden.
  • In Bezug auf den optischen Verbinder nach der vorliegenden Ausführungsform ist ein elastisches Teil 15 zwischen den Elementhauptkörperabschnitt 1a des optischen Elements 1 und den Gehäusehauptkörperabschnitt 11F des Abschirmgehäuses 10F eingeschoben, das zur Aufnahme des Elementhauptkörperabschnitts 1a fähig ist, wobei es mit zumindest einem Teil einer äußeren Oberfläche des Elementhauptkörperabschnitts 1a und einem Teil der inneren Oberfläche des Gehäusehauptkörperabschnitts 11F in engem Kontakt verbleibt.
  • Genauer gesagt umfasst das Abschirmgehäuse 10F einen Gehäusehauptkörperabschnitt 11F, der dazu fähig ist, die Gesamtheit des Elementhauptkörperabschnitts 1a des optischen Elements 1 unterzubringen, und einen oder eine Vielzahl von Anschlussabschnitten 12F (drei Anschlussabschnitte 12F in der vorliegenden Ausführungsform), die aus dem Gehäusehauptkörperabschnitt 11F nach unten hervorstehen.
  • Der Gehäusehauptkörperabschnitt 11F entspricht den Gehäusehauptkörperabschnitten 11, 110 und 11E, die in Verbindung mit der ersten, dritten und vierten Ausführungsform beschrieben wurden. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Gehäusehauptkörperabschnitt 11F in einem nicht dargestelltem Verbindergehäuseteil gehalten und untergebracht, während er den Elementarhauptkörperabschnitt 1a aufnimmt. Hier sind Vorsprünge 10Fp zur Positionierung in einem vorderen Plattenteil und seitlichen Plattenteilen des Gehäusehauptkörperabschnitts 11F so gebildet, dass sie nach innen vorstehen. Die Vorsprünge 10Fp sind mit der Oberfläche des nachstehend beschriebenen elastischen Teils 15 im Eingriff, wodurch sie das elastische Teil 15 und das optische Element 1 positionieren und halten. Während der Elementhauptkörperabschnitt 1a in dem Gehäusehauptkörperabschnitt 11E untergebracht ist, zeigt die Licht empfangende oder Licht aussendende Oberfläche des Elementhauptkörperabschnitts 1a mittels eines in der Vorderseite des Gehäusehauptkörperabschnitts 11F gebildeten im Wesentlichen ovalen Fensterabschnitts 11 Fa zur Außenseite.
  • Der Anschlussabschnitt 12F entspricht den Anschlussabschnitten 12, 12C und 12E, die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurden. Die Anschlussabschnitte 12F erstrecken sich unter dem Verbindergehäuseteil nach unten und sind mittels Lötens mit der auf der Platine erzeugten Erdungsspur verbunden, während der optische Verbinder auf der Platine montiert ist.
  • Das elastische Teil 15 ist aus leitendem, magnetischem und elastischem Material gebildet. Das elastische Teil 15 ist zwischen den Elementhauptkörperabschnitt 1a des optischen Elements 1 und den Gehäusehauptkörperabschnitt 11F des Abschirmgehäuses 10F eingeschoben, das dazu fähig ist, den Elementhauptkörperabschnitt 1a aufzunehmen, wobei es in engen Kontakt mit mindestens einem Abschnitt der äußeren Oberfläche des Elementhauptkörperabschnitts 1a und einem Abschnitt einer inneren Oberfläche des Gehäusehauptkörperabschnitts 11F verbleibt. Als leitfähige, magnetische und elastische Materialien werden Substanzen verwendet, die durch Mischen von leitenden Pulvern wie Kohlepulvern oder einem Metallfüller und magnetischen Materialpulvern wie Ferriten oder Sendust in elastischem Basismaterial wie Gummi erzeugt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das elastische Teil 15 so eingeschoben, dass es vier Längsseiten des Elementhauptkörperabschnitts 1a umgibt. Genauer gesagt wird Plattenmaterial so geschnitten, dass es zu der inneren Form eines vorderen Plattenabschnitts des Gehäusehauptkörperabschnitts 11F, der inneren Form eines hinteren Plattenabschnitts desselben, und der inneren Form der Seitenplatten desselben passt, wodurch es das elastische Teil 15 bildet. Dann werden die so geschnittenen elastischen Teile 15 zwischen die vordere Oberfläche, hintere Oberfläche und seitlichen Oberflächen des Elementhauptkörperabschnitts 1 und den vorderen Plattenabschnitt, hinteren Plattenabschnitt und seitlichen Plattenabschnitt des Gehäusehauptkörperabschnitts 11F eingeschoben.
  • Die folgenden Verfahren würden als ein Montageverfahren zum Einsetzen des elastischen Teils 15 zwischen die äußere Oberfläche des Elementhauptkörperab schnitts 1a und die innere Oberfläche des Gehäusehauptkörperabschnitts 11F verwendet werden. Nach einem Verfahren werden die elastischen Teile 15 vorab an vier Längsseiten des Elementhauptkörperabschnitts 1a befestigt. Der Elementhauptkörperabschnitt 1a wird in den Gehäusehauptkörperabschnitt 11F eingepresst. Nach einem anderen Verfahren sind die elastischen Teile 15 an Teilen des Gehäusehauptkörperabschnitts 11F – die dazu dienen, die Oberfläche des Elementhauptkörperabschnitts 1a zu umschließen – befestigt, während der Gehäusehauptkörperabschnitt 11F in einem explodierten bzw. auseinandergebauten Zustand ist. Der Gehäusehauptkörperabschnitt 11F wird dann durch Falten montiert, und der Elementhauptkörperabschnitt 1a wird in den Gehäusehauptkörperabschnitt 11F eingepresst.
  • Ein Fensterabschnitt 15a wird einem Abschnitt des elastischen Teils 15 auf der Vorderseite des Elementhauptkörperabschnitts 1a gebildet, wobei der Abschnitt dem Fensterabschnitt 11 Fa entspricht.
  • Der optische Verbinder oder das Abschirmgehäuse, die den vorstehend erörterten Aufbau aufweisen, sind in das Verbindergehäuseteil eingebettet, während der Elementhauptkörperabschnitt 1a in dem Abschirmgehäuse untergebracht ist. Selbstverständlich ist der optische Verbinder oder das Abschirmgehäuse bezüglich des Rauschwiderstands des optischen Elements 1 überlegen. In dem optischen Verbinder, der Wärme von dem optischen Element 1 über das Abschirmgehäuse 10F ableitet, sind die elastischen Teile 15 zwischen den Elementhauptkörperabschnitt 1a des optischen Elements 1 und den Gehäusehauptkörperabschnitt 11F des Abschirmgehäuses 10F eingeschoben, das zur Aufnahme des Elementhauptkörperabschnitts 1a fähig ist, während sie in engem Kontakt mit zumindest einem Teil einer äußeren Oberfläche des Elementhauptkörperabschnitts 1a und einem Teil einer inneren Oberfläche des Gehäusehauptkörperabschnitts 11F bleiben. Die elastischen Teile 15, die normalerweise fest sind, sind der Luft, die sich ansonsten zwischen dem Elementhauptkörperabschnitt 1a und dem Gehäusehauptkörperabschnitt 11F befinden würde, wenn die elastischen Teile 15 fehlten, bezüglich ihrer Wärmeleitfähigkeit überlegen. Die Wärme, die sich im dem optischen Element 1 entwickelt, wird gut über die elastischen Teile 15 an das Abschirmgehäuse 10F übertragen, und die Wärme entweicht dann über das Abschirmgehäuse 10F nach außen. Daher ist der optische Verbinder oder das Abschirmgehäuse mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau auch bezüglich der Wärmeabgabe des optischen Elements 1 überlegen.
  • Wenn nur eine Verbesserung der Übertragung von Wärme von dem Elementhauptkörperabschnitt 1a zu dem Abschirmgehäuse 10F erforderlich ist, genügt die Verwendung von elastischen Teilen 15, welche die Eigenschaft aufweisen, in engen Kontakt mit der Oberfläche des Elementhauptkörperabschnitts 1a oder des Gehäusehauptkörperabschnitts 11F zu kommen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden die elastischen Teile 15 aus leitfähigem, magnetischem und elastischem Material (oder elastischem Material, das leitende und magnetische Eigenschaften aufweist) ausgebildet. Dann kann man den folgenden Vorteil erhalten.
  • Genauer gesagt ist das Abschirmgehäuse 10F, welches das optische Element 1 aufnimmt, so aufgebaut, dass die Licht aussendende oder Licht empfangende Oberfläche des optischen Elements 1 nach außen zeigt. Somit ist der Fensterabschnitt 11Fa für das Abschirmgehäuse 10F unerlässlich. Externes Rauschen kann jedoch einen Wirbelstrom in dem leitfähigen Abschnitt der Kante des Fensterabschnitts 11Fa induzieren. Dieser Wirbelstrom kann wiederum die Aussendung einer elektromagnetischen Welle hervorrufen. Weiterhin induziert das optische Element 1 selbst eine elektromagnetische Welle. Insbesondere ist eine elektromagnetische Welle, die durch Hochfrequenzbetrieb induziert wird, einer irregulären Reflexion innerhalb des Raums des Gehäusehauptkörperabschnitts 11F unterworfen.
  • Wenn den elastischen Teilen 15 Leitfähigkeit und eine magnetische Eigenschaft verliehen wird, absorbieren die elastischen Teile 15 die elektromagnetische Welle, die von der Kante des Fensterabschnitts 11Fa ausgesendet wird und die elektromagnetische Welle, die durch das optische Element 1 induziert wird, wodurch eine irreguläre Reflexion einer elektromagnetischen Welle verhindert wird. Insbesondere zeigen die elastischen Teile 15 einen Effekt der Absorption einer elektromagnetischen Welle, wenn man den elastischen Teilen 15 eine magnetische Eigenschaft verleiht, wodurch sie die Reflexion einer elektromagnetischen Welle (Eingangsrauschen) verhindern, die ansonsten auf den Oberflächen der elastischen Teile 15 auftreten würde, und einen hochfrequenten Strom unterdrücken, der sich in der Oberfläche des Abschirmgehäuses 10F entwickelt, wodurch eine Wiedereinstrahlung eines Rauschens verhindert wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden als ein Ergebnis des Einschiebens der elastischen Teile 15 zwischen den Elementhauptkörperabschnitt 1a und den Gehäusehauptkörperabschnitt 11F zusätzlich zu dem Abstrahleffekt und dem Effekt der Absorption der elektromagnetischen Wellen des optischen Elements 1 mechanische und thermische Schwingungen absorbiert, wodurch das Auftreten einer Positionsverla gerung des Elementhauptkörperabschnitts 1a verhindert wird. Daher erhält man auch einen Vorteil bezüglich der engen und festen Lagerung des Elementhauptkörperabschnitts in einer genauen Position innerhalb des Gehäusehauptkörperabschnitts 11F.
  • Die elastischen Teile 15 absorbieren mechanische und thermische natürliche Schwingungen, die von einem Unterschied zwischen dem Abschirmgehäuse 10F und dem optischen Element 1 bezüglich Material, Dimension, Geometrie und einem Montageverfahren herrühren, wodurch sie einen Bruch der Anschlussabschnitte 1b und ähnlicher Abschnitte verhindern.
  • Wie beschrieben ist der Elementhauptkörperabschnitt des optischen Elements in dem Abschirmgehäuse untergebracht, und daher weist der optische Verbinder nach der vorliegenden Erfindung einen überlegenen Widerstand gegen Rauschen auf. Der Wärmeableitungsabschnitt ist über die hintere Oberfläche des Abschirmgehäuses vorgesehen und ist in das Verbindergehäuseteil eingebaut, während er hin zur Außenseite des Verbindergehäuseteils exponiert ist. Daher wird Wärme, die in einem optischen Element erzeugt wird, schnell von dem Abschirmgehäuse zu dem Wärmeableitungsabschnitt übertragen, und die Wärme entweicht über den Wärmeableitungsabschnitt nach außen. Daher ist der optische Verbinder auch in Bezug auf die Wärmeableitung vom optischen Element überlegen. Insbesondere ist der Wärmeableitungsabschnitt über der hinteren Oberfläche des Abschirmgehäuses vorgesehen, und daher geht die Wärme, die sich in dem optischen Element entwickelt, aus dem Abschirmgehäuse auf den Wärmeableitungsabschnitt über. Der optische Verbinder nach der vorliegenden Erfindung weist eine überlegene Wärmeableiteigenschaft auf.
  • In Beziehung zu dem optischen Verbinder ist der Wärmeableitungsabschnitt in den Verbinderaufnahmeteil eingebaut. Das Abschirmteil ist von hinten in der Gehäuseaufnahmeaussparung niedergehalten und gesichert. Als ein Ergebnis kann das Abschirmgehäuse ohne Spiel fest in dem Verbindergehäuseteil gehalten werden.
  • In Beziehung zu dem optischen Verbinder nach der vorliegenden Erfindung ist die Gesamtheit des Verbindergehäuses, das einen Elementhauptkörperabschnitt des optischen Element aufweist, der darin aufgenommen wird, aus Metallmaterial gebildet. Der optische Verbinder weist einen überlegenen Rauschwiderstand auf, und Wärme, die sich in den optischen Elementen entwickelt, geht auf das Metallverbindergehäuse über, wodurch sie schnell nach außen entweicht. Der optische Verbinder nach der vorliegenden Erfindung weist eine überlegene Wärmeabgabeeigenschaft auf.
  • Der Elementhauptkörperabschnitt des optischen Elements ist indem Abschirmgehäuse aufgenommen, und daher weist der optische Verbinder einen überlegenen Widerstand gegen Rauschen auf. Wärme, die sich in dem optischen Element entwickelt, geht von der Abschirmhülle nach draußen. Folglich ist der optische Verbinder nach der vorliegenden Erfindung bezüglich der Wärmeableitung eines optischen Elements überlegen.
  • Der Elementhauptkörperabschnitt des optischen Elements ist in dem Gehäusehauptkörperabschnitt des Abschirmgehäuses untergebracht. Daher weist der optische Verbinder einen überlegenen Rauschwiderstand auf. Der Gehäusehauptkörperabschnitt weist eine Vielzahl von Anschlussabschnitten auf, die sich zur Außenseite des Verbindergehäuseteils erstrecken und mit der Erdungsspur verbindbar sind, die auf der Platine gebildet ist. Wärme, die sich in dem optischen Element entwickelt, wird über die Vielzahl von Anschlussabschnitten an die Erdungsspur übertragen, wodurch sie nach außen abgeleitet wird. Daher ist der optische Verbinder nach der vorliegenden Erfindung bezüglich der Wärmeabgabe aus einem optischen Element überlegen.
  • Der Elementhauptkörperabschnitt des optischen Elements ist in dem Gehäusehauptkörperabschnitt des Abschirmgehäuses untergebracht. Folglich weist das Abschirmgehäuse für einen optischen Verbinder einen überlegenen Rauschwiderstand auf. Eine Vielzahl von Anschlussabschnitten, die mit der Erdungsspur verbindbar sind, die auf der Platine gebildet ist, erstreckt sich bis zum Gehäusehauptkörperabschnitt. Daher geht Wärme, die sich in dem optischen Element entwickelt, über die Vielzahl von Anschlussabschnitten zu der Erdungsspur und entweicht so nach außen. Daher ist das optische Verbindergehäuse nach der vorliegenden Erfindung auch bezüglich der Wärmeableitung aus einem optischen Element überlegen.
  • Ein optischer Verbinder wird in ein Verbindergehäuseteil eingebaut, wobei ein Elementhauptkörperabschnitt eines optischen Elements in einem Abschirmgehäuse untergebracht ist. Daher ist der optische Verbinder bezüglich des Rauschwiderstands eines optischen Elements überlegen. Weiterhin leitet der optische Verbinder Wärme des optischen Elements mittels des Abschirmgehäuses ab und weist Folgendes auf: Ein elastisches Teil, das zwischen dem Elementhauptkörperabschnitt des optischen Elements und einem Gehäusehauptkörperabschnitt des Abschirmgehäuses eingelegt ist, das dazu fähig ist, den Elementhauptkörperabschnitt aufzunehmen, während es zumindest teilweise in engen Kontakt mit einer äußeren Oberfläche des Elementhauptkörperabschnitts und mit einer inneren Oberfläche des Gehäusehauptkörperabschnitts verbleibt. Wärme, die sich in einem optischen Element entwickelt, wird über das elasti schen Teil an das Abschirmteil übertragen. Die Wärme wird durch das Abschirmgehäuse gut abgeleitet. Daher ist der optische Verbinder auch im Hinblick auf die Wärmeableitung aus einem optischen Element überlegen.
  • Wenn das elastische Teil aus leitfähigem, magnetischem, elastischem Material gebildet wird, erhält man auch einen Vorteil dahingehend, dass das elastische Teil dazu fähig ist, eine elektromagnetische Welle in dem Abschirmgehäuse zu unterdrücken und zu absorbieren.
  • Der Elementhauptkörperabschnitt in dem optischen Element ist in dem Gehäusehauptkörperabschnitt des Abschirmgehäuses untergebracht. Daher weist das optische Verbindergehäuse einen überlegenen Rauschwiderstand auf. Weiterhin ist ein elastisches Teil zwischen dem Elementhauptkörperabschnitt des optischen Elements und einem Gehäusehauptkörperabschnitt des Abschirmgehäuses eingefügt, der dazu fähig ist, den Elementhauptkörperabschnitt aufzunehmen, während es in zumindest teilweise engem Kontakt mit einer äußeren Oberfläche des Elementhauptkörperabschnitts und mit einer inneren Oberfläche des Gehäusehauptkörperabschnitts bleibt. Wärme, die sich in einem optischen Element entwickelt, wird über das elastische Teil an das Abschirmgehäuse übertragen. Die Wärme wird gut durch das Abschirmgehäuse abgeleitet. Daher ist der optische Verbinder auch im Hinblick auf die Wärmeableitung aus einem optischen Element überlegen.

Claims (10)

  1. Ein optischer Verbinder zum Verbinden eines elektrooptischen Elements mit einem optischen Wellenleiter, der Folgendes aufweist: ein Abschirmgehäuse (10), das dazu fähig ist, einen Elementhauptkörperabschnitt (1a) eines elektrooptischen Elements (1) aufzunehmen; ein Verbindergehäuseteil (20), welches das Abschirmgehäuse in einer Gehäuseaufnahmeaussparung (25) hält und aufnimmt, die darin gebildet ist und sich zur Rückseite des Gehäuses öffnet; und einen Wärmeableitungsabschnitt (30; 30B), der an, über und jenseits der hinteren Oberfläche des Abschirmgehäuses vorgesehen ist und in die Aussparung des. Verbindergehäuseteils integriert ist, wobei der Wärmeableitabschnitt aus dem Verbindergehäuseteil nach außen hervorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeableitabschnitt getrennt von dem Verbindergehäuseteil hergestellt und an dem Verbindergehäuseteil montiert ist, wodurch der Wärmeableitabschnitt so in das Verbindergehäuseteil integriert ist, dass er das Abschirmgehäuse von hinten in der Gehäuseaufnahmeaussparung niederhält und sichert.
  2. Der optische Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Wärmeableitabschnitt aus Material gebildet wird, dessen Wärmeleitfähigkeit jene des Verbindergehäuseteils übersteigt.
  3. Der optische Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Wärmeableitabschnitt aus Metallmaterial hergestellt ist.
  4. Der optische Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Wärmeableitabschnitt eine Vielzahl von Wärmeableitvorsprüngen (32) aufweist, die nach außen vorstehen.
  5. Ein optischer Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das gesamte Verbindergehäuse aus Metallmaterial hergestellt ist.
  6. Der optische Verbinder nach Anspruch 5, wobei ein Bereich des Verbindergehäuses, der hinter dem elektrooptischen Element angeordnet ist, eine Vielzahl von Wärmeableitvorsprüngen aufweist, die nach außen vorstehen.
  7. Der optische Verbinder nach Anspruch 5, wobei ein Abschirmgehäuse, das dazu fähig ist, den Elementhauptkörperabschnitt aufzunehmen, in dem Verbindergehäuse gehalten und aufgenommen ist.
  8. Ein optischer Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, der dazu fähig ist, auf eine Platine montiert zu sein, wobei sich eine Vielzahl von Anschlussabschnitten (12C; 12D, 12E, 12F) von einem Gehäusehauptkörperabschnitt (11) des Abschirmgehäuses (10) hin zu Außenseite des Verbindergehäuseteils erstreckt und mit einer Erdleitung verbindbar ist, die auf der Platine gebildet ist.
  9. Ein optischer Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein elastisches Teil (15) zwischen dem Elementhauptkörperabschnitt des elektrooptischen Elements und einem Gehäusehauptkörperabschnitt (11) des Abschirmgehäuses eingeschoben ist, das dazu fähig ist, den Elementhauptkörperabschnitt darin aufzunehmen, während es zumindest in einem teilweisen engen Kontakt mit einer Außenoberfläche des Elementhauptkörperabschnitts und mit einer Innenoberfläche des Gehäusehauptkörperabschnitts bleibt.
  10. Der optische Verbinder nach Anspruch 9, wobei das elastische Teil aus einem leitfähigen, magnetischen und elastischen Material hergestellt ist.
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