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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen optischen Verbinder
und ein Abschirmgehäuse dafür, die in
OA- und FA-Anwendungen und im Gebiet der optischen Kommunikation
verwendet werden.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Als
Maßnahme
gegen Rauschen weist ein optischer Verbinder mit einem eingebauten
optischen Element bisher einen Aufbau zur Einbettung eines optischen
Element in ein Verbindergehäuse
auf, das aus leitendem Kunststoff hergestellt wurde, oder zur Aufnahme
eines Metallbehälters,
in den ein optisches Element eingebettet ist, in einem nichtleitenden
Kunststoff.
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Der
erste vorstehend erwähnte
optische Verbinder leidet unter dem Problem einer ungeeigneten Charakteristik
hinsichtlich des Rauschwiderstands eines aus leitendem Kunststoff
hergestellten Verbindergehäuses.
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Das
Problem, an dem der zweite optische Verbinder leidet, ist, dass
die Wärme
dazu neigt, im Gehäuse
zu verbleiben, da ein optisches Element, das als ein Wärme abstrahlendes
Bauteil wirkt, in einem aus Kunststoff hergestellten Gehäuse mit
einer relativ geringen thermischen Leitfähigkeit steckt. Um einen stabilen
Betrieb des optischen Elements beizubehalten, muss die Verarbeitungsgeschwindigkeit begrenzt
werden, was problematisch ist.
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In
der
US-A-4 737 008 drückt eine
Abdeckung eine Gummiplatte gegen ein Abschirmgehäuse. Wegen der geringen Wärmeleitfähigkeit
einer solchen Gummiplatte ist es klar, dass nach diesem Dokument
keine Wärmeableitung
vorgesehen sein kann.
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In
der
US-A-5 259 053 ist
ein optisches Element in einem Abschirmgehäuse gelagert, das in einem
Gehäuseteil
enthalten ist. Dieses Gehäuse
ist aus einem Kunststoff oder etwas Ähnlichem hergestellt, weil
es als integriert geschmolzen bzw. umspritzt bezeichnet wird. Daher
ist auch hier kein Wärmeableitungsabschnitt
enthalten.
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Die
JP 2000 101281 , die als
nächstkommender
Stand der Technik angesehen wird, der die Grundlage für den Oberbegriff
von Anspruch 1 enthält,
offenbart einen optischen Faserhalter, der mit einem Metall beschichtet
ist und sendende und empfangende Vorrichtungen enthält. Das
Gehäuse
umfasst Kammern, die beschichtet sich, um besagte Vorrichtungen
abzuschirmen. Falls diese Vorrichtungen die Behälterwände berühren und falls das Gehäuse inklusive
der Kammern aus Metall hergestellt werden sollte, wird die in diesen
Vorrichtungen erzeugte Wärme
zum Gehäuse übertragen,
von wo sie in die Umgebung abgegeben werden kann.
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Aus
Gründen
der Vollständigkeit
soll auch die
EP 0
524 406 A1 erwähnt
werden, die der oben erwähnten
US-A-4 737 008 ähnlich ist.
Weil eine Druckkappe von einem Abschirmgehäuse durch einen Gummiblock
getrennt ist, ist (siehe oben) keine Wärmeableitung vorgesehen.
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KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen optischen Verbinder
herzustellen, der einen verbesserten Rauschwiderstand und bessere
thermische Abstrahlungseigenschaften aufweist, sowie ein Abschirmgehäuse für den optischen
Verbinder.
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Um
die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende
Erfindung einen optischen Verbinder nach Anspruch 1. Der Verbinder weist
ein Abschirmgehäuse
auf, das dazu fähig
ist, einen Elementhauptkörperabschnitt
eines optischen Elements aufzunehmen; ein Verbindergehäuseteil, welches
das Abschirmgehäuse
in einer Gehäuseaufnahmeaussparung
hält und
aufnimmt, die darin gebildet ist; und einen Wärmeableitungsabschnitt, der über und
auf einer hinteren Oberfläche
des Abschirmgehäuses
vorgesehen ist und in das Verbindergehäuseteil integriert ist, während er
aus dem Verbindergehäuseteil
nach außen
vorsteht.
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Der
Wärmeableitungsabschnitt
ist in das Verbindergehäuseteil
so integriert, dass er das Abschirmgehäuse niederhält und in der Gehäuseaufnahmeaussparung
von hinten festhält
bzw. sichert.
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Bevorzugt
kann der Wärmeableitungsabschnitt
aus Material gebildet sein, das bessere Wärmeleitfähigkeit hat als jenes, welches
das Verbindergehäuseteil
bildet. Alternativ kann der Wärmeableitungsabschnitt
aus einem Metallmaterial gebildet werden, oder der Wärmeableitungsabschnitt
kann eine Vielzahl von Wärmeableitvorsprüngen aufweisen,
die nach außen
vorstehen.
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Die
vorliegende Erfindung schafft bevorzugt einen optischen Verbinder,
der in ein Verbindergehäuseteil
eingebaut ist, während
ein Elementhauptkörperabschnitt
eines optischen Elements in ein Abschirmgehäuse eingebaut ist, und der
Wärme des optischen
Element über
das Abschirmgehäuse
abstrahlt, wobei der Verbinder Folgendes aufweist:
Ein elastisches
Teil, das zwischen dem Elementhauptkörperabschnitt des optischen
Elements und einem Gehäusehauptkörperabschnitt
des Abschirmgehäuses
gelagert ist und dazu fähig
ist, den Elementhauptkörperabschnitt
aufzunehmen, während
es zumindest teilweise in engem Kontakt mit der äußeren Oberfläche des
Elementhauptkörperabschnitts
und mit der inneren Oberfläche
des Gehäusehauptkörperabschnitts
ist.
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Bevorzugt
kann das elastische Teil aus einem leitfähigen, magnetischen und elastischem
Material bestehen.
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Die
vorliegende Erfindung schafft ein Abschirmgehäuse für einen optischen Verbinder,
das in ein Verbindergehäuseteil
eingebaut ist, während
ein Elementhauptkörperabschnitt
eines optischen Elements in ein Abschirmgehäuse eingebaut ist, und der Wärme des
optischen Element über
das Abschirmgehäuse
abstrahlt, wobei der Verbinder Folgendes aufweist:
Ein elastisches
Teil, das zwischen dem Elementhauptkörperabschnitt des optischen
Elements und einem Gehäusehauptkörperabschnitt
des Abschirmgehäuses
gelagert ist und dazu fähig
ist, den Elementhauptkörperabschnitt
aufzunehmen, während
es zumindest teilweise in engem Kontakt mit der äußeren Oberfläche des
Elementhauptkörperabschnitts
und mit der inneren Oberfläche
des Gehäusehauptkörperabschnitts
ist.
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KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
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1 ist
eine perspektivische Explosionszeichnung, die einen optischen Verbinder
in Übereinstimmung
mit einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Schnittansicht des optischen Verbinders;
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3 ist
eine perspektivische Explosionszeichnung, die eine Modifikation
des optischen Verbinders zeigt;
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4A ist
eine Draufsicht, die ein Abschirmgehäuse für einen optischen Verbin der
zeigt;
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4B ist
eine Vorderansicht des Abschirmgehäuses;
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4C ist
eine Ansicht des Abschirmgehäuses
von unten;
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4D ist
eine Seitenansicht des Abschirmgehäuses;
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4E ist
eine Schnittansicht entlang der in 4A gezeigten
Linie e-e;
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5F ist
eine Schnittansicht entlang der in 5G gezeigten
Linie f-f;
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5G ist
eine Ansicht des Abschirmgehäuses
von hinten;
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5H ist
eine Schnittansicht entlang der in 5G gezeigten
Linie h-h; und
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5I ist
eine Schnittansicht entlang der in 4A gezeigten
Linie i-i.
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GENAUE ERLÄUTERUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nun
wird eine genauere Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren gegeben.
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[Erste Ausführungsform]
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Ein
optischer Verbinder nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
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Ein
optischer Verbinder weist Abschirmgehäuse 10, ein Verbindergehäuseteil 20 und
einen Wärmeableitungsabschnitt 30 auf.
Jedes Abschirmgehäuse 10 kann
einen Elementhauptkörperabschnitt 1a eines
optischen Elements 1 aufnehmen. Gehäuseaussparungsabschnitte 25 werden
in dem Verbindergehäuseteil 20 gebildet,
und die Abschirmgehäuse 10 werden
in den entsprechenden Gehäuseaussparungsabschnitten 25 aufgenommen
und untergebracht. Der Wärmeableitungsabschnitt 30 ist in
das Verbindergehäuseteil 20 eingebettet,
während er
in Kontakt mit den Abschirmgehäusen 10 bleibt und
zu der Außenseite
des Verbindergehäuseteils 20 exponiert
ist.
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Der
in der vorliegenden Ausführungsform verwendete
optische Verbinder wird als ein optischer Verbinder vom Doppel-Pol-Typ
beschrieben, der ein Paar von eingebauten optischen Elementen 1 aufweist.
Dasselbe gilt auch für
ein optisches Element vom Einzel-Pol-Typ, das ein einzelnes eingebautes optisches
Element aufweist, oder ein optisches Element vom Drei-Pol-Typ, das
drei oder mehr optische Elemente 1 im Inneren eingebaut
hat.
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Jeweils
wesentliche Bestandteile werden genauer beschrieben. Jedes der Abschirmgehäuse 10 wird
durch Ausstanzen von leitfähigem
Material, z. B. Metallplatten- Biegen
des so ausgestanzten Stücks gefertigt.
Das Abschirmgehäuse 10 weist
einen Gehäusehauptkörperabschnitt 11 auf,
der dazu fähig
ist, den Elementhauptkörperabschnitt 1a des
optischen Elements 1 aufzunehmen, und einen Anschlussabschnitt 12,
der sich vom Gehäusehauptkörperabschnitt 11 nach
unten erstreckt.
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Der
Gehäusehauptkörperabschnitt 11 ist
im Wesentlichen in der Form eines Gehäuses mit einem offenen Boden
ausgebildet. Wenn der Elementhauptkörperabschnitt 1a des
optischen Elements 1 vom offenen Boden her in den Gehäusehauptkörperabschnitt 11
eingeführt
wird, ist der gesamte Elementhauptkörperabschnitt 1a in
dem Gehäusehauptkörperabschnitt 11 aufgenommen.
In diesem Zustand ist der gesamte Elementhauptkörperabschnitt von dem Gehäusehauptkörperabschnitt
bedeckt. Wie noch beschrieben wird, ist der Anschlussabschnitt 12 wenn
notwendig geerdet und schirmt so das optische Element 1 elektromagnetisch
ab. Ein Aufbau zur Erdung des Gehäusehauptkörperabschnitts 11 ist
nicht auf den vorstehend beschriebenen beschränkt. Zum Beispiel kann der
Gehäusehauptköperabschnitt 11 direkt
mit einer Spur bzw. Leiterbahn zu Erdungszwecken verlötet werden,
die auf eine Platine aufgedruckt ist.
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Ein
Fensterabschnitt 11a ist auf der Vorderseite des Gehäusehauptkörperabschnitts 11 ausgebildet.
Eine auf der Vorderseite des Elementhauptkörperabschnitt 1a erzeugte
lichtabsorbierende Oberfläche
oder lichtemittierende Oberfläche
sieht durch den Fensterabschnitt 11a nach außen.
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Der
Anschlussabschnitt 12 erstreckt sich vom Rand der Bodenöffnung des
Gehäusehauptkörperabschnitts 11 weg
nach unten. Wie vorstehend erwähnt
wächst
ein Anschlussabschnitt 1b – der sich vom Elementhauptkörperabschnitt 1a weg
nach unten erstreckt, wenn der Elementhauptkörperabschnitt 1a in
dem Gehäusehauptkörperabschnitt 11 eingebettet
ist – von
der Bodenöffnung
des Gehäusehauptkörperabschnitts 11 weg
nach unten. Wie später
beschrieben wird, können
die leitenden Abschnitte 1b und 12 an vorher festgelegte
Leiterbahnen gelötet werden,
die auf einer nicht gezeigten Platine gebildet sind.
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Das
Verbinderhäuseteil 20 ist
aus einem Kunststoff in ein im Wesentlichen rechtwinkliges zylindrisches
Teil gespritzt bzw. geschmolzen, das in seiner horizontalen Richtung
flach ist. Ein Trennwandabschnitt 22 ist in Querrichtung
im Zentrum des Verbindergehäuseteil 20 bereitgestellt,
und teilt so das Innere des Verbindergehäuseteils 20. Ein zylindrischer
Hülsenanschlussabschnitt 23 ist
im Wesentlichen im axialen Zentrum in jedem aus einem Paar von zylindrischen
Innenräumen
gebildet, die durch die Trennwandabschnitte 22 (siehe 2)
unterteilt sind. Ein Paar von Gehäuseaussparungsabschnitten 25,
die dazu fähig
sind, die zugehörigen
Abschirmgehäuse 10 aufzunehmen
und unterzubringen, sind an dem hinteren Teil der entsprechenden
Hülsenanschlussabschnitte 23 gebildet.
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Jeder
der Gehäuseaussparungsabschnitte 25 ist
hin zu den hinteren und unteren Oberflächen des Verbindergehäuseteils 20 offen.
Der Gehäusehauptkörperabschnitt 11 jedes
Abschirmgehäuses 10 wird
von der hinteren Öffnung
durch den Öffnungsabschnitt 26 zur
Aufnahme der Wärmeableitung
in einen zugehörigen
Gehäuseaussparungsabschnitt 25 aufgenommen.
Während
die Licht aufnehmende oder Licht aussendende Oberfläche des
optischen Elements 1, das in jedem Abschirmgehäuse 10 aufgenommen
ist, dem Hülsenanschlussabschnitt 23 über das
Fenster 11a gegenüberliegt,
ist der Gehäusehauptkörperabschnitt 11 jedes
Abschirmgehäuses 10 in
einer zugehörigen
Gehäuseaufnahmeaussparung 25 untergebracht.
Zu dieser Zeit erstrecken sich der Anschlussabschnitt 12 jedes
Abschirmgehäuses 10 und
der Anschlussabschnitt 1b jedes optischen Elements 1 über die
Bodenöffnung jeder
Gehäuseaufnahmeaussparung 25 unter
das Verbindergehäuseteil 20.
Während
der optische Verbinder auf der Platine montiert ist, wird der Anschlussabschnitt 12 über eine
Leiterbahn zu Erdungszwecken, die auf der Platine vorgesehen ist, mittels
Löten geerdet.
Der Anschlussabschnitt 1b ist elektrisch mit einer vorab
festgelegten Leiterbahn, die auf der Platine eingerichtet ist, mittels
Löten verbunden.
Genauer gesagt ist das Verbindergehäuseteil 20 selbst
durch Schrauben über
Schraubverriegelungsabschnitte 20s, die an den jeweiligen
Seitenoberflächen
des Verbindergehäuseteils 20 vorstehen,
an der Platine befestigt.
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Wenn
der optische Verbinder mit einem nicht gezeigten zugehörigen optischen
Verbinder verbunden wird, während
die Abschirmgehäuse 10 in
den zugehörigen
Aufnahmeaussparungsabschnitten untergebracht sind, werden Hülsen des
zugehörigen optischen
Verbinders eingepasst und tief in die Hülsenanschlussabschnitte 23 eingeführt. Die
Endflächen
von optischen Fasern, die in den Hülsen untergebracht und gehalten
sind, liegen den Licht aussendenden oder Licht empfangenden Oberflächen der optischen
Elemente gegenüber,
die in tief liegenden Positionen in den Hülsenanschlussabschnitten 23 sitzen,
wodurch die optischen Fasern und die optischen Elemente 1 optisch
gekoppelt sind.
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Der
Wärmeableitungsabschnitt 30 wird
aus Material gebildet, das eine Wärmeleitfähigkeit aufweist, die derjenigen
des Verbindergehäuseteils 20 überlegen
ist; beispielsweise Metall oder etwas Ähnliches. Der Wärmeableitungsabschnitt 30 ist
auf und über
der Rückseite
der Abschirmgehäuse 10 vorgesehen.
Während
er zum Verbindergehäuseteil 20 hin exponiert
ist, ist der Wärmeableitungsabschnitt 30 in das
Verbindergehäuseteil 20 eingebaut.
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Genauer
gesagt ist der Wärmeableitungsabschnitt 30 in
einer im Wesentlichen rechtwinklig-parallelepipedischen Platte ausgebildet,
welche zu der Form des Öffnungsabschnitts 26 zur
Aufnahme der Wärmeableitung
passt. Der Wärmeableitungsabschnitt 30 ist
in den Öffnungsabschnitt 26 zur
Aufnahme der Wärmeableitung
eingepasst. Die vordere Oberfläche
des Wärmeableitungsabschnitts 30 wird mit
den gesamten hinteren Oberflächen
der Gehäusehauptkörperabschnitte 11 der
Abschirmgehäuse 10 durch
die hinteren Öffnungen
der zugehörigen Gehäuseaufnahmeaussparungsabschnitte 25 in Oberflächenkontakt
gebracht. Die hinteren Oberflächen
der Wärmeableitungsabschnitte 30 sind
an der hinteren Oberfläche
des Verbindergehäuseteils 20 exponiert.
Der Wärmeableitungsabschnitt 30 wird
in dem Öffnungsabschnitt 26 zur
Aufnahme der Wärmeableitung
mittels einer nicht gezeigten Halteeinrichtung gehalten, die z.
B. einen bekannten Eingriffsmechanismus nutzt. Auf diese Weise hält der Wärmeableitungsabschnitt 30 die
Abschirmgehäuse 10 in
den zugehörigen
Gehäuseaussparungsabschnitten 25 nieder
und sichert sie von hinten.
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Weil
die optischen Elemente 1 in den Abschirmgehäusen 10 untergebracht
sind, weist der optische Verbinder, der den vorstehenden Aufbau
aufweist, einen überlegenen
Rauschwiderstand auf. Wärme,
die sich in dem optischen Element entwickelt, geht auf die Abschirmgehäuse und
den Wärmeableitungsabschnitt 30 über. Daher
weist der optische Verbinder eine überlegene Leistung bei der
Ableitung von Wärme
aus den optischen Elementen auf.
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Weil
der optische Verbinder einen überlegenen
Rauschwiderstand oder eine Wärmeableiteigenschaft
aufweist, können
die optischen Elemente 1 bei einer höheren Geschwindigkeit (eine
höheren
Frequenz) stabil arbeiten.
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Insbesondere
geht die Wärme,
die sich in den optischen Elementen 1 entwickelt, schnell
durch die Abschirmgehäuse 10 in
den Wärmeableitungsabschnitt 30.
Daher ist der optische Verbinder in Bezug auf Wärmeableitung weit überlegen.
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Wenn
der Wärmeableitungsabschnitt 30 in das
Verbindergehäuseteil 20 eingebaut
ist, wird jedes Abschirmgehäuse 10 in
dem zugehörigen
Gehäuseaussparungsabschnitt 25 von
hinten niedergehalten und gesichert. Daher können die Abschirmgehäuse 10 ohne
Spiel fest in dem Verbindergehäuseteil 20 gehalten
werden.
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In
der Ausführungsform
ist der Wärmeableitungsabschnitt 30 auf
der Rückseite
des Verbindergehäuseteils 20 vorgesehen.
Der Wärmeableitungsabschnitt 30 kann
jedoch auf der Seite oder oben auf dem Verbindergehäuseteil 20 vorgesehen
sein.
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Wie
in Verbindung mit einer Modifizierung beschrieben wird, die in 3 gezeigt
ist, kann ein Wärmeableitungsabschnitt 30B verwendet
werden, der eine Vielzahl von Wärmeableitvorsprüngen 32 aufweist,
die nach außen
vorstehen.
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Der
Wärmeableitungsabschnitt 30B weist
einen Plattenabschnitt 31 auf, der so in den Öffnungsabschnitt 26 einbaubar
ist, dass er in Kontakt mit den zugehörigen Abschirmgehäusen 10 kommt;
und Wärmeableitungsabschnitte 32,
die von der hinteren Oberfläche
des Plattenabschnits 31 so vorstehen, dass sie sich nach
außen
erstrecken.
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Die
Wärmeableitungsabschnitte 32 haben die
Funktion, den Oberflächenbereich
eines nach außen
exponierten Bereichs des Wärmeableitungsabschnitts 30B zu
vergrößern, wodurch
sie einen Wärmeabstrahleffekt
vergrößern.
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Eine
mögliche
Form, die einen großen
Abstrahleffekt aufweist, kann ausgeführt werden, wenn die Wärmeableitungsabschnitte 32 mit
einer Vielzahl von vorstehenden Finnen gebildet werden, die parallel
angeordnet sind, oder die Wärmeableitungsabschnitte 32 in
einer Vielzahl von stachelartigen Säulen ausgebildet werden.
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Selbst
in einem Fall eines optischen Verbinders, der den Wärmeableitungsabschnitt 30B verwendet,
geht die Wärme,
die sich in den optischen Elementen 1 entwickelt, durch
die Abschirmgehäuse 10 in
den Wärmeableitungsabschnitt 30B,
der in Kontakt mit den Abschirmgehäusen 10 bleibt. Mittels
der effektiven Wirkung der Wärmeableitvorsprünge 32 wird
der Wärmeableitungsabschnitt 30 dazu
geeignet, Wärme
nach außen
abzuleiten und eine überlegene
Leistung bei der Abgabe von Wärme
aus den optischen Elementen 1 zu erzielen.
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Die
vorliegende Modifikation basiert auf dem Prinzip, dass der Effekt
der Abstrahlung des Wärmeableitungsabschnitts 30B durch
Vergrößern des
Bereichs des Wärmeableitungsabschnitts
verbessert wird, der hin zur Außenluft
exponiert ist. Selbst wenn der Wärmeableitungsabschnitt 30B aus
demselben Kunststoff wie jenem des Verbindergehäuseteils 20 gebildet
ist, kann man den vorstehend genannten Effekt erhalten. Wie in dem
Fall der vorstehend erörterten
Ausführungsform
wird der Abstrahleffekt der Wärmeableitung 30B weit überlegen,
wenn der Wärmeableitungsabschnitt 30B aus
Material gebildet wird, das eine überlegene Wärmeleitung aufweist, wie Metall
oder etwas Ähnliches.
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[Fünfte
Ausführungsform]
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Ein
optischer Verbinder nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird nun unter Bezug auf 4A bis 5H beschrieben.
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Während der
Elementhauptkörperabschnitt 1a des
optischen Elements 1 in einem Abschirmgehäuse 10F gelagert
ist, ist der optische Verbinder in das Verbindergehäuseteil
eingebaut. Die sich in dem optischen Element 1 entwickelnde
Wärme soll
durch das Abschirmgehäuse 10F abgeleitet
werden.
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Vorstellbare
Aufbauten zur Ableitung der Wärme
aus dem optischen Element 1 über das Abschirmgehäuse 10F umfassen
die Aufbauten, die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform
beschrieben wurden.
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In
Bezug auf den optischen Verbinder nach der vorliegenden Ausführungsform
ist ein elastisches Teil 15 zwischen den Elementhauptkörperabschnitt 1a des
optischen Elements 1 und den Gehäusehauptkörperabschnitt 11F des
Abschirmgehäuses 10F eingeschoben,
das zur Aufnahme des Elementhauptkörperabschnitts 1a fähig ist,
wobei es mit zumindest einem Teil einer äußeren Oberfläche des Elementhauptkörperabschnitts 1a und
einem Teil der inneren Oberfläche
des Gehäusehauptkörperabschnitts 11F in
engem Kontakt verbleibt.
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Genauer
gesagt umfasst das Abschirmgehäuse 10F einen
Gehäusehauptkörperabschnitt 11F, der
dazu fähig
ist, die Gesamtheit des Elementhauptkörperabschnitts 1a des
optischen Elements 1 unterzubringen, und einen oder eine
Vielzahl von Anschlussabschnitten 12F (drei Anschlussabschnitte 12F in
der vorliegenden Ausführungsform),
die aus dem Gehäusehauptkörperabschnitt 11F nach
unten hervorstehen.
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Der
Gehäusehauptkörperabschnitt 11F entspricht
den Gehäusehauptkörperabschnitten 11, 110 und 11E,
die in Verbindung mit der ersten, dritten und vierten Ausführungsform
beschrieben wurden. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Gehäusehauptkörperabschnitt 11F in
einem nicht dargestelltem Verbindergehäuseteil gehalten und untergebracht,
während
er den Elementarhauptkörperabschnitt 1a aufnimmt.
Hier sind Vorsprünge 10Fp zur Positionierung
in einem vorderen Plattenteil und seitlichen Plattenteilen des Gehäusehauptkörperabschnitts 11F so
gebildet, dass sie nach innen vorstehen. Die Vorsprünge 10Fp sind
mit der Oberfläche des
nachstehend beschriebenen elastischen Teils 15 im Eingriff,
wodurch sie das elastische Teil 15 und das optische Element 1 positionieren
und halten. Während
der Elementhauptkörperabschnitt 1a in dem
Gehäusehauptkörperabschnitt 11E untergebracht
ist, zeigt die Licht empfangende oder Licht aussendende Oberfläche des
Elementhauptkörperabschnitts 1a mittels
eines in der Vorderseite des Gehäusehauptkörperabschnitts 11F gebildeten
im Wesentlichen ovalen Fensterabschnitts 11 Fa zur Außenseite.
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Der
Anschlussabschnitt 12F entspricht den Anschlussabschnitten 12, 12C und 12E,
die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurden.
Die Anschlussabschnitte 12F erstrecken sich unter dem Verbindergehäuseteil
nach unten und sind mittels Lötens
mit der auf der Platine erzeugten Erdungsspur verbunden, während der
optische Verbinder auf der Platine montiert ist.
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Das
elastische Teil 15 ist aus leitendem, magnetischem und
elastischem Material gebildet. Das elastische Teil 15 ist
zwischen den Elementhauptkörperabschnitt 1a des
optischen Elements 1 und den Gehäusehauptkörperabschnitt 11F des
Abschirmgehäuses 10F eingeschoben,
das dazu fähig
ist, den Elementhauptkörperabschnitt 1a aufzunehmen,
wobei es in engen Kontakt mit mindestens einem Abschnitt der äußeren Oberfläche des
Elementhauptkörperabschnitts 1a und
einem Abschnitt einer inneren Oberfläche des Gehäusehauptkörperabschnitts 11F verbleibt.
Als leitfähige,
magnetische und elastische Materialien werden Substanzen verwendet,
die durch Mischen von leitenden Pulvern wie Kohlepulvern oder einem
Metallfüller
und magnetischen Materialpulvern wie Ferriten oder Sendust in elastischem Basismaterial
wie Gummi erzeugt werden.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
ist das elastische Teil 15 so eingeschoben, dass es vier Längsseiten
des Elementhauptkörperabschnitts 1a umgibt.
Genauer gesagt wird Plattenmaterial so geschnitten, dass es zu der
inneren Form eines vorderen Plattenabschnitts des Gehäusehauptkörperabschnitts 11F,
der inneren Form eines hinteren Plattenabschnitts desselben, und
der inneren Form der Seitenplatten desselben passt, wodurch es das
elastische Teil 15 bildet. Dann werden die so geschnittenen
elastischen Teile 15 zwischen die vordere Oberfläche, hintere
Oberfläche
und seitlichen Oberflächen des
Elementhauptkörperabschnitts 1 und
den vorderen Plattenabschnitt, hinteren Plattenabschnitt und seitlichen
Plattenabschnitt des Gehäusehauptkörperabschnitts 11F eingeschoben.
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Die
folgenden Verfahren würden
als ein Montageverfahren zum Einsetzen des elastischen Teils 15 zwischen
die äußere Oberfläche des
Elementhauptkörperab schnitts 1a und
die innere Oberfläche des
Gehäusehauptkörperabschnitts 11F verwendet werden.
Nach einem Verfahren werden die elastischen Teile 15 vorab
an vier Längsseiten
des Elementhauptkörperabschnitts 1a befestigt.
Der Elementhauptkörperabschnitt 1a wird
in den Gehäusehauptkörperabschnitt 11F eingepresst.
Nach einem anderen Verfahren sind die elastischen Teile 15 an
Teilen des Gehäusehauptkörperabschnitts 11F – die dazu
dienen, die Oberfläche
des Elementhauptkörperabschnitts 1a zu
umschließen – befestigt,
während
der Gehäusehauptkörperabschnitt 11F in
einem explodierten bzw. auseinandergebauten Zustand ist. Der Gehäusehauptkörperabschnitt 11F wird
dann durch Falten montiert, und der Elementhauptkörperabschnitt 1a wird
in den Gehäusehauptkörperabschnitt 11F eingepresst.
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Ein
Fensterabschnitt 15a wird einem Abschnitt des elastischen
Teils 15 auf der Vorderseite des Elementhauptkörperabschnitts 1a gebildet,
wobei der Abschnitt dem Fensterabschnitt 11 Fa entspricht.
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Der
optische Verbinder oder das Abschirmgehäuse, die den vorstehend erörterten
Aufbau aufweisen, sind in das Verbindergehäuseteil eingebettet, während der
Elementhauptkörperabschnitt 1a in dem
Abschirmgehäuse
untergebracht ist. Selbstverständlich
ist der optische Verbinder oder das Abschirmgehäuse bezüglich des Rauschwiderstands des
optischen Elements 1 überlegen.
In dem optischen Verbinder, der Wärme von dem optischen Element 1 über das
Abschirmgehäuse 10F ableitet,
sind die elastischen Teile 15 zwischen den Elementhauptkörperabschnitt 1a des
optischen Elements 1 und den Gehäusehauptkörperabschnitt 11F des
Abschirmgehäuses 10F eingeschoben,
das zur Aufnahme des Elementhauptkörperabschnitts 1a fähig ist, während sie
in engem Kontakt mit zumindest einem Teil einer äußeren Oberfläche des
Elementhauptkörperabschnitts 1a und
einem Teil einer inneren Oberfläche
des Gehäusehauptkörperabschnitts 11F bleiben.
Die elastischen Teile 15, die normalerweise fest sind,
sind der Luft, die sich ansonsten zwischen dem Elementhauptkörperabschnitt 1a und
dem Gehäusehauptkörperabschnitt 11F befinden
würde,
wenn die elastischen Teile 15 fehlten, bezüglich ihrer
Wärmeleitfähigkeit überlegen.
Die Wärme,
die sich im dem optischen Element 1 entwickelt, wird gut über die
elastischen Teile 15 an das Abschirmgehäuse 10F übertragen,
und die Wärme
entweicht dann über das
Abschirmgehäuse 10F nach
außen.
Daher ist der optische Verbinder oder das Abschirmgehäuse mit dem
vorstehend beschriebenen Aufbau auch bezüglich der Wärmeabgabe des optischen Elements 1 überlegen.
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Wenn
nur eine Verbesserung der Übertragung
von Wärme
von dem Elementhauptkörperabschnitt 1a zu
dem Abschirmgehäuse 10F erforderlich ist,
genügt
die Verwendung von elastischen Teilen 15, welche die Eigenschaft
aufweisen, in engen Kontakt mit der Oberfläche des Elementhauptkörperabschnitts 1a oder
des Gehäusehauptkörperabschnitts 11F zu
kommen.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
werden die elastischen Teile 15 aus leitfähigem, magnetischem
und elastischem Material (oder elastischem Material, das leitende
und magnetische Eigenschaften aufweist) ausgebildet. Dann kann man
den folgenden Vorteil erhalten.
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Genauer
gesagt ist das Abschirmgehäuse 10F,
welches das optische Element 1 aufnimmt, so aufgebaut,
dass die Licht aussendende oder Licht empfangende Oberfläche des
optischen Elements 1 nach außen zeigt. Somit ist der Fensterabschnitt 11Fa für das Abschirmgehäuse 10F unerlässlich.
Externes Rauschen kann jedoch einen Wirbelstrom in dem leitfähigen Abschnitt
der Kante des Fensterabschnitts 11Fa induzieren. Dieser
Wirbelstrom kann wiederum die Aussendung einer elektromagnetischen
Welle hervorrufen. Weiterhin induziert das optische Element 1 selbst
eine elektromagnetische Welle. Insbesondere ist eine elektromagnetische Welle,
die durch Hochfrequenzbetrieb induziert wird, einer irregulären Reflexion
innerhalb des Raums des Gehäusehauptkörperabschnitts 11F unterworfen.
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Wenn
den elastischen Teilen 15 Leitfähigkeit und eine magnetische
Eigenschaft verliehen wird, absorbieren die elastischen Teile 15 die
elektromagnetische Welle, die von der Kante des Fensterabschnitts 11Fa ausgesendet
wird und die elektromagnetische Welle, die durch das optische Element 1 induziert
wird, wodurch eine irreguläre
Reflexion einer elektromagnetischen Welle verhindert wird. Insbesondere
zeigen die elastischen Teile 15 einen Effekt der Absorption
einer elektromagnetischen Welle, wenn man den elastischen Teilen 15 eine
magnetische Eigenschaft verleiht, wodurch sie die Reflexion einer
elektromagnetischen Welle (Eingangsrauschen) verhindern, die ansonsten
auf den Oberflächen
der elastischen Teile 15 auftreten würde, und einen hochfrequenten
Strom unterdrücken,
der sich in der Oberfläche
des Abschirmgehäuses 10F entwickelt,
wodurch eine Wiedereinstrahlung eines Rauschens verhindert wird.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
werden als ein Ergebnis des Einschiebens der elastischen Teile 15 zwischen
den Elementhauptkörperabschnitt 1a und
den Gehäusehauptkörperabschnitt 11F zusätzlich zu
dem Abstrahleffekt und dem Effekt der Absorption der elektromagnetischen
Wellen des optischen Elements 1 mechanische und thermische Schwingungen
absorbiert, wodurch das Auftreten einer Positionsverla gerung des
Elementhauptkörperabschnitts 1a verhindert
wird. Daher erhält
man auch einen Vorteil bezüglich
der engen und festen Lagerung des Elementhauptkörperabschnitts in einer genauen
Position innerhalb des Gehäusehauptkörperabschnitts 11F.
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Die
elastischen Teile 15 absorbieren mechanische und thermische
natürliche
Schwingungen, die von einem Unterschied zwischen dem Abschirmgehäuse 10F und
dem optischen Element 1 bezüglich Material, Dimension,
Geometrie und einem Montageverfahren herrühren, wodurch sie einen Bruch
der Anschlussabschnitte 1b und ähnlicher Abschnitte verhindern.
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Wie
beschrieben ist der Elementhauptkörperabschnitt des optischen
Elements in dem Abschirmgehäuse
untergebracht, und daher weist der optische Verbinder nach der vorliegenden
Erfindung einen überlegenen
Widerstand gegen Rauschen auf. Der Wärmeableitungsabschnitt ist über die
hintere Oberfläche
des Abschirmgehäuses
vorgesehen und ist in das Verbindergehäuseteil eingebaut, während er
hin zur Außenseite
des Verbindergehäuseteils
exponiert ist. Daher wird Wärme,
die in einem optischen Element erzeugt wird, schnell von dem Abschirmgehäuse zu dem
Wärmeableitungsabschnitt übertragen,
und die Wärme
entweicht über
den Wärmeableitungsabschnitt
nach außen.
Daher ist der optische Verbinder auch in Bezug auf die Wärmeableitung vom
optischen Element überlegen.
Insbesondere ist der Wärmeableitungsabschnitt über der
hinteren Oberfläche
des Abschirmgehäuses
vorgesehen, und daher geht die Wärme,
die sich in dem optischen Element entwickelt, aus dem Abschirmgehäuse auf
den Wärmeableitungsabschnitt über. Der
optische Verbinder nach der vorliegenden Erfindung weist eine überlegene
Wärmeableiteigenschaft
auf.
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In
Beziehung zu dem optischen Verbinder ist der Wärmeableitungsabschnitt in den
Verbinderaufnahmeteil eingebaut. Das Abschirmteil ist von hinten in
der Gehäuseaufnahmeaussparung
niedergehalten und gesichert. Als ein Ergebnis kann das Abschirmgehäuse ohne
Spiel fest in dem Verbindergehäuseteil
gehalten werden.
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In
Beziehung zu dem optischen Verbinder nach der vorliegenden Erfindung
ist die Gesamtheit des Verbindergehäuses, das einen Elementhauptkörperabschnitt
des optischen Element aufweist, der darin aufgenommen wird, aus
Metallmaterial gebildet. Der optische Verbinder weist einen überlegenen Rauschwiderstand
auf, und Wärme,
die sich in den optischen Elementen entwickelt, geht auf das Metallverbindergehäuse über, wodurch
sie schnell nach außen
entweicht. Der optische Verbinder nach der vorliegenden Erfindung
weist eine überlegene
Wärmeabgabeeigenschaft
auf.
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Der
Elementhauptkörperabschnitt
des optischen Elements ist indem Abschirmgehäuse aufgenommen, und daher
weist der optische Verbinder einen überlegenen Widerstand gegen
Rauschen auf. Wärme,
die sich in dem optischen Element entwickelt, geht von der Abschirmhülle nach
draußen. Folglich
ist der optische Verbinder nach der vorliegenden Erfindung bezüglich der
Wärmeableitung
eines optischen Elements überlegen.
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Der
Elementhauptkörperabschnitt
des optischen Elements ist in dem Gehäusehauptkörperabschnitt des Abschirmgehäuses untergebracht.
Daher weist der optische Verbinder einen überlegenen Rauschwiderstand
auf. Der Gehäusehauptkörperabschnitt
weist eine Vielzahl von Anschlussabschnitten auf, die sich zur Außenseite
des Verbindergehäuseteils
erstrecken und mit der Erdungsspur verbindbar sind, die auf der
Platine gebildet ist. Wärme,
die sich in dem optischen Element entwickelt, wird über die Vielzahl
von Anschlussabschnitten an die Erdungsspur übertragen, wodurch sie nach
außen
abgeleitet wird. Daher ist der optische Verbinder nach der vorliegenden
Erfindung bezüglich
der Wärmeabgabe aus
einem optischen Element überlegen.
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Der
Elementhauptkörperabschnitt
des optischen Elements ist in dem Gehäusehauptkörperabschnitt des Abschirmgehäuses untergebracht.
Folglich weist das Abschirmgehäuse
für einen
optischen Verbinder einen überlegenen
Rauschwiderstand auf. Eine Vielzahl von Anschlussabschnitten, die
mit der Erdungsspur verbindbar sind, die auf der Platine gebildet
ist, erstreckt sich bis zum Gehäusehauptkörperabschnitt.
Daher geht Wärme,
die sich in dem optischen Element entwickelt, über die Vielzahl von Anschlussabschnitten
zu der Erdungsspur und entweicht so nach außen. Daher ist das optische
Verbindergehäuse
nach der vorliegenden Erfindung auch bezüglich der Wärmeableitung aus einem optischen Element überlegen.
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Ein
optischer Verbinder wird in ein Verbindergehäuseteil eingebaut, wobei ein
Elementhauptkörperabschnitt
eines optischen Elements in einem Abschirmgehäuse untergebracht ist. Daher
ist der optische Verbinder bezüglich
des Rauschwiderstands eines optischen Elements überlegen. Weiterhin leitet der
optische Verbinder Wärme
des optischen Elements mittels des Abschirmgehäuses ab und weist Folgendes
auf: Ein elastisches Teil, das zwischen dem Elementhauptkörperabschnitt
des optischen Elements und einem Gehäusehauptkörperabschnitt des Abschirmgehäuses eingelegt
ist, das dazu fähig ist,
den Elementhauptkörperabschnitt
aufzunehmen, während
es zumindest teilweise in engen Kontakt mit einer äußeren Oberfläche des
Elementhauptkörperabschnitts
und mit einer inneren Oberfläche
des Gehäusehauptkörperabschnitts
verbleibt. Wärme,
die sich in einem optischen Element entwickelt, wird über das
elasti schen Teil an das Abschirmteil übertragen. Die Wärme wird
durch das Abschirmgehäuse
gut abgeleitet. Daher ist der optische Verbinder auch im Hinblick
auf die Wärmeableitung
aus einem optischen Element überlegen.
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Wenn
das elastische Teil aus leitfähigem, magnetischem,
elastischem Material gebildet wird, erhält man auch einen Vorteil dahingehend,
dass das elastische Teil dazu fähig
ist, eine elektromagnetische Welle in dem Abschirmgehäuse zu unterdrücken und
zu absorbieren.
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Der
Elementhauptkörperabschnitt
in dem optischen Element ist in dem Gehäusehauptkörperabschnitt des Abschirmgehäuses untergebracht.
Daher weist das optische Verbindergehäuse einen überlegenen Rauschwiderstand
auf. Weiterhin ist ein elastisches Teil zwischen dem Elementhauptkörperabschnitt
des optischen Elements und einem Gehäusehauptkörperabschnitt des Abschirmgehäuses eingefügt, der
dazu fähig
ist, den Elementhauptkörperabschnitt
aufzunehmen, während
es in zumindest teilweise engem Kontakt mit einer äußeren Oberfläche des
Elementhauptkörperabschnitts
und mit einer inneren Oberfläche
des Gehäusehauptkörperabschnitts
bleibt. Wärme,
die sich in einem optischen Element entwickelt, wird über das
elastische Teil an das Abschirmgehäuse übertragen. Die Wärme wird gut
durch das Abschirmgehäuse
abgeleitet. Daher ist der optische Verbinder auch im Hinblick auf
die Wärmeableitung
aus einem optischen Element überlegen.