DE10102456C1 - Gehäuseförmiges Schirmblech zur Abschirmung eines elektrischen Bauteils - Google Patents
Gehäuseförmiges Schirmblech zur Abschirmung eines elektrischen BauteilsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein gehäuseförmiges Schirmblech zur Abschirmung eines elektrischen Bauteils, insbesondere eines hochfrequenten, opto-elektronischen Transceivers, mit einem ersten Bereich (1a), der innerhalb einer metallischen Struktur liegt und mit einem zweiten Bereich (1b), der durch einen Ausschnitt der metallischen Struktur steckbar ist und eine Aufnahmeöffnung zur Ankopplung eines Steckers aufweist. Erfindungsgemäß sind im ersten Bereich (1a) des Schirmblechs (1) längliche Aussparungen (4) vorhanden, durch die innerhalb des Schirmblechs (1) entstehende elektromagnetische Wellen gezielt aus dem Schirmblech (1) ausgekoppelt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein gehäuseförmiges Schirmblech zur
Abschirmung eines elektrischen Bauteils nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, einen opto-elektronischen Transceiver zur
elektromagnetischen Abschirmung mit einen Schirmblech zu
versehen. Derartige Schirmbleche sind häufig als Gehäuse
ausgebildet, die auf einer Leiterplatte befestigt sind und
den Transceiver in sich aufnehmen. Zum Anschluß eines derart
angeordneten Transceivers an ein optisches Netzwerk ist ein
Ende des Schirmblech bzw. Gehäuseende durch eine Rückwand
einer metallischen Struktur durchgesteckt. Eine Einkopplung
bzw. Auskopplung von infrarotem Licht in den Transceiver
erfolgt über einen optischen Steckverbinder, der im Bereich
des aus der Rückwand hervorstehenden Gehäuseteils in eine
Steckeraufnahme des Transceivers oder eines mit dem
Transceiver gekoppelten Adapters gesteckt wird.
Es treten nun bei Datenübertragungsgeschwindigkeiten im
Bereich von GBit/s unerwünschte Störstrahlungen auf, die
insbesondere im Steckerbereich, der allgemein die einzige
Diskontinuität des Gehäuses bzw. Schirmblechs darstellt, nach
außen abgestrahlt werden. So kommen die Bauelemente bei
diesen Frequenzen in ihren mechanischen Maßen in den Bereich
der vorherrschenden Wellenlängen. Bedingt durch das
Schirmblech entstehen Wellenleiterkonfigurationen. Da Schirm
bleche in dem genannten Frequenzbereich die Wellen führen,
statt sie abzuschirmen, entstehen schwer beherrschbare Störe
missionen im Steckerbereich.
Zur Vermeidung dieses Problems ist es bekannt, das
Schirmblech jeweils möglichst dicht zu verschließen. Dies
erfolgt mit teilweise aufwendigen mechanischen
Konstruktionen, die jeweils versuchen, die Störstrahlung
einzuschließen. Es können bei sehr hohen Datenraten zwischen
2,5 und 10 GBit/s jedoch Resonanzerscheinungen des
Schirmblechs (Hohlraumresonanzen) auftreten, wodurch der
Schirm seine Schirmwirkung verliert. Ein weiterer Nachteil
bekannter Lösungen besteht darin, daß aufgrund des
Einschließens hochfrequenter elektromagnetischer Energie zum
Teil starke leitungsgebundene Verkopplungen in die
Schirmumgebung stattfinden. Dies führt zu immer schwerer
beherrschbaren Störstrahlungsproblemen.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Schirmblech zur Aufnahme und Abschirmung eines elektrischen
Bauteils zur Verfügung stellen, das Störemissionen im
Steckerbereich des Bauteils möglichst reduziert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schirmblech mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte und
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Danach ist erfindungsgemäß vorgesehen, in einem Bereich des
Schirmblechs, der innerhalb einer metallischen Struktur
liegt, längliche Aussparungen am Schirmblech vorzusehen,
durch die elekromagnetischen Wellen aus dem Schirmblech
gezielt ausgekoppelt werden. Die Erfindung beruht auf dem
Gedanken, durch Aussparungen im Schirmblech hochfrequente
Energie zumindest für bestimmte Frequenzen wirksam
abzustrahlen bzw. auszukoppeln.
Bei der metallischen Struktur handelt es sich beispielsweise
um ein Gehäuse oder um die Front- oder Rückwand eines
größeren elektrischen Gerätes.
Diese intentionale Auskopplung von Störstrahlung im Inneren
der metallischen Struktur führt dazu, daß die Störemissionen
im Steckerbereich, der außerhalb der metallischen Struktur
liegt, entsprechend vermindert sind. Die Abstrahlung
elektromagnetischer Wellen in den Außenraum des Schirmblechs
wird reduziert. Es wird somit eine Abstrahlung in einem
Bereich des Schirmblechs, in dem die Störstrahlung nicht nach
außen treten kann und somit nicht störend ist, bewußt
herbeigeführt. Die störende Abstrahlung in den Außenraum wird
entsprechend reduziert.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung handelt es
sich bei den Aussparungen um längliche Schlitze bzw. Schlitz
strukturen. Die Länge der Schlitze beträgt bevorzugt λ/2 der
abgestrahlten Störfrequenz, wobei der Schlitz für die
Wellenlänge λ analog einem Dipol als Antenne wirkt. Gegenüber
einem Dipol sind die elektrische Feldstärke E und die
magnetische Feldstärke H dabei vertauscht, da der Schlitz
selbst naturgemäß nicht stromführend ist.
Die Schlitze verlaufen bevorzugt in Längsrichtung des
Schirmblechs. Es ist doch ebenfalls möglich, daß sie quer
oder winklig zur Schirmblechlängsrichtung ausgestaltet sind.
In letzterem Fall ist inbesondere vorgesehen, daß sie als
Querstrahler ausgebildet sind, die im wesentlichen quer zu
einer Längsseite des Schirmblechs verlaufen. Weiter kann
vorgesehen sein, mehrere Schlitze unterschiedlicher Länge im
Schirmblech auszubilden, durch die unterschiedliche
Wellenlängen verstärkt ausgekoppelt werden.
Um die Signalintegrität im Inneren der metallischen Struktur
nicht zu gefährden, ist auf die erfindungsgemäßen Schlitz
strukturen in einer bevorzugten Weiterbildung ein geeignetes
Absorbermaterial aufgebracht, das elektromagnetische Wellen
der abgestrahlten Frequenz absorbiert.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Figuren der Zeichnung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung eines Schirmblechs in einer
metallischen Struktur;
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Schirmblechs;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Schirmblechs und
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgesmäßen Schirmblechs.
Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung eines
erfindungsgemäßen Schirmblechs 1 in bezug auf eine
metallische Struktur 3, die das Schirmblech 1 teilweise
umgibt. Bei der metallischen Struktur 3 handelt es sich
insbesondere um ein metallisches Gehäuse bzw. die Front- oder
Rückwand eines größeren elektrischen Gerätes.
Das Schirmblech 1 ist als Gehäuse ausgebildet, das
insbesondere der Aufnahme eines opto-elektronischen
Transceivers dient. Das gehäuseförmige Schirmblech 1 ist auf
einer Leiterplatte 2 befestigt, die beispielsweise die
Hauptplatine eines Computers darstellt.
Das Schirmblech 1 weist einen hinteren Bereich 1a auf, der
innerhalb der metallischen Struktur 3, beispielsweise dem
Blechgehäuses eines Computers angeordnet ist. Von der
metallischen Struktur ist lediglich eine Gehäuserückwand 3
dargestellt, die eine Öffnung 31 ausbildet. Das Schirmblech
weist des weiteren einen vorderen Bereich 1b auf, der durch
die Öffnung 31 des Schirmblechs 1 gesteckt ist und
dementsprechend aus der metallischen Struktur herausragt.
Der im Gehäuse montierte oder in dieses eingesteckte
Transceiver bildet in dem vorderen Gehäusebereich 1b eine
Steckeraufnahme bzw. einen optischen Port 5 aus, der der
Ankopplung eines optischen Steckers an den Transceiver dient.
Im Bereich des optischen Ports 5 besteht verstärkt die Gefahr
einer Störabstrahlung elektromagentischer Wellen in die
Umgebung, da der Portbereich eine Diskontinuität des
Schirmblechs 1 darstellt.
Für eine elektrische Kontaktierung des Schirmblechs 1 mit der
Gehäuserückwand 3 sind im Bereich des Durchtritts durch die
Öffnung 31 schematisch dargestellte Kontaktfedern 11 am
Schirmblech 1 ausgebildet, die in elektrischem Kontakt mit
der Gehäuserückwand 3 stehen.
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Schirmblech. Es weist
eine geschlossene oder zumindest teilgeschlossene Struktur
mit Seitenwänden 10a, 10b, einer oberen Wand 10c und einer
Rückwand 10d auf. Auf eine Bodenplatte kann zumindest
teilweise verzichtet werden, sofern das Gehäuse unmittelbar
auf eine Leiterplatte aufgesetzt ist. Das Schirmblech bildet
an seinem hinteren, innerhalb der metallischen Struktur
liegenden Bereich 1a an der oberen Wand 10c einen
Längsschlitz 4 aus.
Der Längsschlitz stellt eine Schlitzantenne für solche elek
tromagnetischen Wellen dar, deren Wellenlänge doppelt so groß
ist wie die Länge des Schlitzes 4. Dementsprechend wird die
Schlitzlänge derart gewählt, daß sie gleich λ/2 der am
ehesten störenden Frequenzen beträgt. Dabei ist es möglich,
Längsschlitze verschiedener Länge an dem Schirmblech
auszubilden, so daß eine Abstrahlung über einen gewissen
Frequenzbereich erfolgt. Der Längsschlitz 4 weist bevorzugt
eine Länge zwischen 3,75 mm (λ/2 für 40 GHz) und 15 cm (λ/2
für 1 GHz) auf.
Die Schlitze sind als einfache Ausstanzungen im Schirmblech
ausgebildet und dementsprechend einfach und kostengünstig
herstellbar. Sie können ebenso an den anderen Gehäuseseiten
10a, 10b oder 10d ausgebildet sein.
Im vorderen Bereich 1b des Gehäuses 1 ist eine schematisch
angedeutete Steckeraufnahme bzw. optischer Port 5 des im
Schirmblech 1 angeordneten Transceivers ausgebildet. Der
Bereich 1b ragt dabei durch einen Ausschnitt einer
metallischen Gehäuserückwand, wie in Fig. 1 dargestellt.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausgestaltung der Erfindung
dargestellt. Hier sind im hinteren Gehäusebereich 1a Schlitz
strukturen 4' ausgebildet, die quer oder winklig zur
Längsachse des Schirmblechs 1 und bevorzugt jeweils von
Längskante zu Längskante der jeweiligen Gehäuseseite
verlaufen.
In der Weiterbildung der Erfindung gemäß Fig. 4 ist auf die
Schlitzstrukturen 4' ein Absorbermaterial 6 aufgesetzt, um
die abgestrahlte elektromagnetische Strahlung möglichst weit
zu absorbieren. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein
Absorbermaterial handeln, wie es unter der Bezeichnung "C-RAM
KRS" "C-RAM KFE" bei der Firma Cuming Microwave, Aron, MA
02322, USA erhältlich ist.
Ebenso kann ebenso vorgesehen sein, ein entsprechendes Absor
bermaterial 6 auf den Schlitzstrukturen der Fig. 1
auszubilden. Das Vorsehen eines Absorbermaterials reduziert
die Auskopplung von Störstrahlung in das Innere der
metallischen Struktur (des Computergehäuses), so daß die
Gefahr verringert wird, daß die Signalintegrität im Inneren
der metallischen Struktur gefährdet wird. Allerdings hat sich
gezeigt, daß diese Gefahr ohnehin sehr gering ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung von Schlitzstrukturen
im hinteren Bereich des Schirmblechs erfolgt eine verstärkte
Abstrahlung von Störstrahlung in das Innere der metallischen
Struktur. Dadurch wird die aus dem Steckerbereich 5
austretende, in die Umgebung abgestrahlte Störstrahlung
reduziert.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf
die vorstehend dargestellten Ausführungsbeispiele. Wesentlich
für die Erfindung ist allein, daß in einem Teil eines
gehäuseförmigen Schirmblechs, der sich innerhalb einer
metallischen Struktur befindet, Schlitzstrukturen ausgebildet
sind, durch die elektromagnetische Störstrahlung gezielt aus
dem Schirmblech und in die geschlossene metallische Struktur
ausgekoppelt wird.
Claims (9)
1. Gehäuseförmiges Schirmblech zur Abschirmung eines
elektrischen Bauteils, insbesondere eines hochfrequenten,
opto-elektronischen Transceivers, mit einem ersten Bereich,
der innerhalb einer metallischen Struktur anordbar ist und
mit einem zweiten Bereich, der durch einen Ausschnitt der
metallischen Struktur steckbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im ersten Bereich (1a) des Schirmblechs (1) längliche
Aussparungen (4, 4') vorhanden sind, durch die innerhalb des
Schirmblechs (1) entstehende elektromagnetische Wellen aus
dem Schirmblech (1) ausgekoppelt werden.
2. Schirmblech nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei den Aussparungen um
längliche Schlitze (4) handelt.
3. Schirmblech nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die länglichen Schlitze (4) eine
Länge von λ/2 der ausgestrahlten elektromagnetischen Wellen
besitzt.
4. Schirmblech nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die länglichen Schlitze (4) in
Längsrichtung des Schirmblechs (1) verlaufen.
5. Schirmblech nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (4') quer
oder winklig zur Längsrichtung des Schirmblechs (1)
verlaufen.
6. Schirmblech nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (4') sich zwischen
den gegenüberliegenden Kanten einer Seitenfläche des
Schirmblechs erstrecken.
7. Schirmblech nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schlitze
unterschiedlicher Länge im Schirmblech (1) ausgebildet sind.
8. Schirmblech nach mindestens einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die im
Schirmblech (1) ausgebildeten länglichen Aussparungen (4')
ein elektromagnetische Wellen absorbierendes Absorbermaterial
(6) aufgebracht ist.
9. Schirmblech nach mindestens einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schirmblech (1) ein Gehäuse zur Aufnahme des elektrischen
Bauteils ausbildet.
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