DE19816230C2 - Abschirmgehäuse - Google Patents

Abschirmgehäuse

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Abschirmgehäuse zum elektromagneti­ schen Abschirmen einer radiofrequenten oder hochfrequenten Schaltung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Abschirmgehäuse mit, einer Ausführungsform, bei der eine Durchgangslochanordnung vorgesehen ist, in der eine Verbindungseinrichtung wie etwa ein Verbinder oder Stecker anzubringen ist.
Eine bei Radiofrequenzen arbeitende Schaltung, d. h. eine Hochfrequenzschaltung, wird in elektronischen Einrichtungen oder Geräten und in elektronischen Instrumenten benutzt, in denen radiofrequente oder hochfrequente Signale auftreten, wie dies etwa bei einem Spektralanalysator zum Messen der Verteilungen der Komponenten der unterschiedlichen Frequenzen eines Eingangssignals oder auch bei einem Signalgenerator der Fall ist, der eine hochfrequente Spannungsversorgung aufweist, die zum Einstellen, Testen oder sonstigen Bearbeiten von Radioempfängern, Hochfrequenzverstärkern oder dergleichen eingesetzt werden. Im allgemeinen ist eine Hochfrequenzschaltung des hier interessierenden Typs entweder in einer gedruckten Leiterplatte ausgebildet oder in einer gedruckten Leiterplatte, wie etwa in einer integrierten Halbleiterschaltung (IC) angebracht. Üblicherweise ist eine gedruckte Leiterplatte, in der ein hochfrequenter Strom oberhalb von 1 GHz fließt, in einem Abschirmgehäuse untergebracht, um zu verhindern, daß störende Strahlung bzw. Streustrahlung von der gedruckten Leiterplatte ausgesendet wird.
In Fig. 3 ist ein Beispiel eines herkömmlichen Abschirmgehäuses des vorliegend beschriebenen Typs dargestellt. Das gezeigte Abschirmgehäuse 2 weist einen Abschirmgehäusekörper 2b auf, der oberseitig offen ist und üblicherweise im wesentlichen rechteckförmige Gestalt, in der Draufsicht gesehen, aufweist, die annähernd analog zu der Form einer in dem Abschirmgehäuse­ körper 2b untergebrachten, gedruckten Leiterplatte 1 ausgebildet ist. Das Abschirmgehäuse 2 umfaßt ferner einen Abschirmdeckel 2a zum Verschließen der offenen Oberseite des Abschirm­ gehäusekörpers 2b. Sobald die gedruckte Leiterplatte 1 in dem Abschirmgehäuse untergebracht ist, wird der. Abschirmdeckel 2a an der offenen Oberseite des Abschirmgehäusekörpers 2b durch Befestigungselemente wie etwa durch Schrauben befestigt, so daß das Innere des Gehäuses elektromagnetisch vollständig abgeschirmt ist.
Bei diesem Beispiel weist die gedruckte Leiterplatte 1 eine an ihr angebrachte Signalquelle 1a auf, die dazu ausgelegt ist, unterschiedliche, hochfrequente Signal zu erzeugen, wobei die Verbindung zwischen der gedruckten Leiterplatte 1 und einer externen Schaltung oder einem externen Gerät bei dem dargestellten Beispiel mit Hilfe von Durchführungskapazitäten (Durchführungskondensatoren) 3 hergestellt wird. Im einzelnen werden hierbei die zentralen, d. h. mittleren Leiter dieser Kapazitäten 3 als Durchführungsanschlüsse benutzt, um hierdurch die gedruckte Leiterplatte 1 mit der externen Schaltung oder dem externen Gerät zum Senden und Empfangen von Signalen (hauptsächlich von Steuersignalen) zwischen diesen Komponenten zu verbinden.
Bei der gegenwärtigen Technologie kann es erforderlich sein, viele Übertragungsleitungen (Drähte oder Kabel), bis zu mehreren Dutzend Übertragungsleitungen, zur Übertragung von Steuersignalen und anderen Signalen vorzusehen, wobei die gedruckte Leiterplatte 1 in dem Abschirmgehäuse 2 angeordnet ist. Die hohe Anzahl von Übertragungsleitungen liegt daran, daß die hochfrequent arbeitende Schaltung zahlreiche Steuersignale für die verschiedenen Schalter und Digital-Analog-Wandler (D/A-Wandler), die in dieser Schaltung vorhanden sind, benötigt. Aufgrund des begrenzten Raums ist es jedoch schwierig, so viele Durchführungskapazitäten 3 oder Durchführungsanschlüsse in der bodenseitigen Wand oder in den Seitenwänden des Abschirmgehäuses 2 anzuordnen. Selbst wenn dies machbar wäre, würde dies gleichwohl zu sehr hohen Kosten führen und daher in kostenmäßiger Hinsicht unerwünscht sein.
Bei einem Ansatz zur Überwindung dieses Problems wurde bereits eine alternative Ausgestaltung vorgeschlagen, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Bei diesem Ansatz sind mehrere zehn Signalüber­ tragungsleitungen mit einem Verbinder 5 verbunden. Die bodenseitige Wand des Abschirmge­ häuses 2 ist bei dieser Ausgestaltung mit einem Durchgangsloch 6 versehen, das üblicherweise in der Form eines Schlitzes oder eines Spalts ausgelegt ist, da der bei dieser Ausgestaltung eingesetzte Verbinder geringe Dicke besitzt. Der Verbinder 5 ist durch dieses Durchgangsloch 6 ein- und hindurchzuführen und in eine nicht gezeigte Verbinderbuchse (oder einen Verbinder­ sockel) einzustecken, die bzw. der in der gedruckten Leiterplatte 1 angeordnet ist.
Hierbei ist jedoch festzustellen, daß bei Anordnung eines solchen, durch das Abschirmgehäuse 2 hindurchgehenden und zur Montage des Verbinders 5 dienenden Durchgangslochs 6 dieser mit dem Durchgangsloch 6 versehene Abschnitt des Gehäuses elektromagnetisch nicht abgeschirmt ist. Die Bodenwand des Abschirmgehäuses 2 weist in diesem Fall einen effektiv offenen Schlitz 6 auf, der eine Länge von einigen wenigen Zentimetern besitzt. Als Folge hiervon wirkt das Abschirmgehäuse 2 dann wie eine Schlitzantenne mit einem Hohlraumresonator, was zu dem Ergebnis führt, daß eine spezielle Frequenz verstärkt und diese Frequenz nach außen abgestrahlt wird. Durch den Schlitz 6 wird somit eine Störstrahlung mit erhöhtem Pegel aus dem Abschirm­ gehäuse 2 nach außen abgestrahlt, wodurch die umgebenden Geräte und Schaltungen nachteilig beeinflußt werden.
Aufgrund der Unfähigkeit, solche Störstrahlungen oder Streustrahlungen zu unterdrücken, ist es bislang nicht möglich gewesen, die gedruckte Leiterplatte 1, die in dem Inneren des Abschirm­ gehäuses untergebracht ist und durch die ein hochfrequenter Strom mit einer Frequenz von mehr als 1 GHz fließt, mit einem externen Gerät oder einer externen Schaltung mit Hilfe des Verbin­ ders 5, an den eine Vielzahl von Signalübertragungsleitungen angeschlossen ist, zu verbinden.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Abschirmgehäuse zu schaffen, das imstande ist, den Pegel von Störstrahlungen erheblich zu verringern, die durch ein Durchgangsloch, das in dem Abschirmgehäuse zur Montage einer Verbindungseinrichtung wie etwa einer Verbinderanordnung in diesem Durchgangsloch ausgebildet ist, ausgesandt werden könnten.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung mit den im Patentanspruch 1 angegebe­ nen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Abschirmgehäuse mit einem durch dieses hindurch­ gehenden Durchgangsloch bereitgestellt, wobei sowohl an demjenigen Abschnitt der inneren Oberfläche des Abschirmgehäuses, der das Durchgangsloch umgibt, als auch an der inneren Umfangsoberfläche des Durchgangslochs ein Material angeordnet ist, das einem durch das Material hindurchlaufenden, hochfrequenten Signal große Übertragungsverluste aufprägt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Material, das einem hochfrequenten Signal große Übertragungsverluste aufprägt und an dem das Durchgangs­ loch umgebenden Abschnitt der inneren Oberfläche des Abschirmgehäuses aufgebracht ist, zusammenhängend mit demjenigen Material ausgebildet, das den hochfrequenten Signalen große Übertragungsverluste aufprägt und an der inneren Umfangsoberfläche des Durchgangslochs aufgebracht ist.
Derjenige Abschnitt der inneren Oberfläche des Abschirmgehäuses, der das Durchgangsloch umgibt, ist vorzugsweise mit einer Ausnehmung versehen, in der das Material, das zu großen Übertragungsverlusten bei den hochfrequenten Signalen führt, eingebettet ist.
Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in dem Abschirmgehäuse eine gedruckte Leiterplatte untergebracht, die eine Hochfrequenzschaltung aufweist. Ein Verbinder ist in das Durchgangsloch eingeführt und dient zur Verbindung mit einem Verbinder­ sockel, der in oder an der gedruckten Leiterplatte angeordnet ist. Der Verbinder weist eine Vielzahl von mit ihm verbundenen Signalübertragungsleitungen auf, die zum elektrischen Verbinden der gedruckten Leiterplatte mit einem externen Gerät oder einer externen Schaltung dienen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1A zeigt eine Querschnittsansicht, in der ein Ausführungsbeispiel eines in Übereinstim­ mung mit der vorliegenden Erfindung stehenden Abschirmgehäuses dargestellt ist, das mit einer gedruckten Leiterplatte und einem Verbinder versehen ist,
Fig. 1B zeigt eine Draufsicht auf das in Fig. 1A dargestellte Abschirmgehäuse, wobei der Abschirmdeckel, die gedrückte Leiterplatte und der Verbinder entfernt sind, so daß das Innere des Gehäuses ersichtlich ist,
Fig. 2 zeigt den Frequenzgang des Pegels der Störstrahlung bei dem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung stehenden Abschirmgehäuse,
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht, in der ein Beispiel eines herkömmlichen Abschirmge­ häuses dargestellt ist,
Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht, in der eine weitere Ausführungsform eines herkömmli­ chen Abschirmgehäuses dargestellt ist, und
Fig. 5 zeigt den Frequenzgang des Störstrahlungspegels bei dem herkömmlichen Abschirm­ gehäuse.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in größeren Einzelheiten beschrieben. In Fig. 1 sind Teile und Elemente, die den in den Fig. 3 und 4 entsprechenden Komponenten entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Diese Komponenten werden nur, soweit notwendig nochmals erläutert.
Wie vorstehend bereits dargelegt, ergibt sich in einem Fall, bei dem die gedruckte Leiterplatte 1 in dem Abschirmgehäuse 2 angeordnet ist und elektromagnetisch abgeschirmt werden muß, damit das Austreten von störender Strahlung bzw. Streustrahlung aus der Hochfrequenzschal­ tung der gedruckten Leiterplatte 1 verhindert wird, das folgende Problem: Wenn der Boden oder die Seitenwand des Abschirmgehäuses 2 mit einem Durchgangsloch 6 versehen ist, das zur Anordnung des Verbinders 5 oder einer anderen Verbindungseinrichtung, der bzw. die eine Vielzahl von mit ihr verbundenen Signalübertragungsleitungen aufweist, in dem Durchgangsloch 6 dient, ist dieser mit dem Durchgangsloch 6 versehene Abschnitt des Gehäuses elektromagne­ tisch nicht abgeschirmt. Der Boden oder die Seitenwand des Abschirmgehäuses 2 bilden in diesem Fall einen effektiv offenen Schlitz 6 aus, der eine Länge von einigen wenigen Zentimetern besitzt, so daß das Abschirmgehäuse 2 wie eine Schlitzantenne wirkt. Als Folge hiervon wird eine spezielle Frequenz, deren Resonanzwellenlänge λ, λ/2, λ/4, . . . gleich lang ist wie die Länge dieses Schlitzes oder Spalts, verstärkt werden, so daß eine Störstrahlung erzeugt wird.
Wenn z. B. angenommen wird, daß das Durchgangsloch oder der Schlitz 6 eine Länge von ungefähr 3,5 cm (hierbei ist die Länge in der gemäß Fig. 1B von links nach rechts weisenden Richtung, d. h. in der horizontalen Richtung gemessen) und eine Breite von ungefähr 1,0 cm besitzt (hierbei ist mit der Breite die in der gemäß Fig. 1B nach oben und unten weisenden oder vertikalen Richtung gemessene Dimension bezeichnet), und daß die Wellenlänge, die mit diesem Schlitz mit der Länge von 3,5 cm in Resonanz tritt, gleich λ/4 ist, ist eine erhebliche Störstrah­ lung bei Frequenzen in der Nähe von ungefähr 2 GHz zu verzeichnen. Dies ergibt sich aus der Gleichung f = C/λ, wobei f die Frequenz bezeichnet, C der Lichtgeschwindigkeit entspricht und λ die Wellenlänge bezeichnet.
In Fig. 5 ist der Frequenzgang des Störstrahlungspegels für einen Fall gezeigt, bei dem das in Fig. 1 gezeigte, herkömmliche Abschirmgehäuse 2 eingesetzt wird, das den herkömmlichen Aufbau aufweist und bei dem die Bodenwand des Gehäuses mit einem Schlitz 6 versehen ist, der eine Länge von ungefähr 3,5 cm und eine Breite von ungefähr 1,0 cm besitzt. Aus der in Fig. 5 gezeigten graphischen Darstellung ist ersichtlich, daß eine erhebliche Störstrahlung bei Frequen­ zen in dem Bereich von ungefähr 1,8 GHz bis ungefähr 2 GHz auftritt.
Damit diese Störstrahlung erheblich verringert werden kann, ist es erforderlich, diesen einer Schlitzantenne des Abschirmgehäuses 2 entsprechenden Effekt, der durch das Durchgangsloch 6 hervorgerufen wird, zu verringern. In dieser Hinsicht ist auch darauf hinzuweisen, daß der hochfrequente Strom 7, der durch die Hochfrequenzschaltung der gedruckten Leiterplatte 1 fließt (bei dem vorliegenden Beispiel handelt es sich bei der Hochfrequenzschaltung um die Signalquelle 1a), durch die Oberflächen der gedruckten Leiterplatte 1 und des Abschirmgehäuses 2 fließt.
Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, wie es in den Fig. 1A und 1B gezeigt ist, ein Material 9 mit einer Breite von einigen wenigen Zentimetern an demjenigen Abschnitt der inneren, bodenseitigen Fläche des Abschirmgehäuses 2, der das Durchgangsloch 6 umgibt, aufgebracht, so daß der hochfrequente Strom 7, der durch die gedruckte Leiterplatte 1 fließt, daran gehindert wird, in das Durchgangsloch 6 zu fließen. Das Material 9 stellt einen Widerstand gegen das Fließen des hochfrequenten Stroms 7, der in der gedruckten Leiterplatte 1 fließt, bereit, d. h., das Material 9 führt zu erheblichen oder großen Übertragungsverlusten für den durch dieses Material 9 fließenden, hochfrequenten Strom. Dieses Material 9, das zu erheblichen Übertragungsverlusten bzw. Abschwächungen oder Dämpfungen führt, ist darüber hinaus auch auf der inneren peripheren Fläche, d. h. Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 6 aufgebracht (d. h. auf dem Querschnittsabschnitt bzw. den vertikal verlaufenden Abschnitten der Bodenwand des Abschirmgehäuses 2), so daß verhindert wird, daß der hochfrequente Strom 7 durch das Durchgangsloch 6 fließt.
In diesem Fall ist es vorzuziehen, daß das Material 9, das zu erheblichen Übertragungsverlusten führt und auf demjenigen Abschnitt der inneren Oberfläche des Abschirmgehäuses, der das Durchgangsloch 6 umgibt, aufgebracht ist, kontinuierlich bzw. unterbrechungsfrei mit dem gleichartigen Material 9 verbunden ist, das auf die innere Umfangsoberfläche des Durchgangs­ lochs 9 aufgebracht ist. Eine solche durchgehende Anordnung trägt noch weiter dazu bei, das Fließen von hochfrequenten Strömen zu sperren. Wie aus Fig. 1A ersichtlich ist, ist es ferner bevorzugt, daß derjenige Abschnitt der inneren Oberfläche des Abschirmgehäuses 2, der das Durchgangsloch 6 umgibt, mit einer Ausnehmung 8 versehen ist, die eine Breite von einigen wenigen Zentimetern und eine Tiefe von einigen wenigen Milimetern aufweist. Das zu erhebli­ chen Übertragunsverlusten führende Material 9 ist in dieser Ausnehmung 8 eingebettet. Eine solche Ausgestaltung erlaubt einen noch engeren Kontakt zwischen dem Material 9 und der bodenseitigen Oberfläche der gedruckten Leiterplatte 1, so daß der hochfrequente Strom, der durch die bodenseitige Fläche der gedruckten Leiterplatte 1 fließt, effektiv unterdrückt werden kann, wobei gleichzeitig auch derjenige hochfrequente Strom, der durch die innere bodenseitige Fläche des Abschirmgehäuses 2 fließt, ebenfalls noch wirkungsvoller gesperrt werden kann. Vorzugsweise ist die freiliegende oberseitige Oberfläche der durch das Material 9 gebildeten eingebetteten Schicht fluchtend, d. h. in einer Ebene, mit dem restlichen Teil der inneren bodenseitigen Oberfläche des Abschirmgehäuses 2 ausgebildet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Durchgangsloch als ein Schlitz 6 ausgebildet, der eine Länge von ungefähr 35 mm und eine Breite von ungefähr 10 mm besitzt. Die Länge ist hierbei die in Fig. 1B von links nach rechts gemessene Dimension, während mit der Breite die in Fig. 1B nach oben und unten gemessene Abmessung bezeichnet ist. Das Material 9, das einem hochfrequenten Signal erhebliche Übertragungsverluste zufügt, ist auf einem das Durchgangs­ loch 6 umgebenden Abschnitt der inneren Oberfläche des Abschirmkreises 2 aufgebracht. Das Durchgangsloch 6 ist in diesem Abschnitt mittig positioniert. Weiterhin ist das Material 9 auch auf der inneren Umfangsoberfläche des Durchgangslochs 6 aufgebracht. Das zu erheblichen Übertragungsverlusten führende Material 9, das auf dem das Durchgangsloch 6 umgebenden Abschnitt der inneren Oberfläche des Abschirmgehäuses 2 aufgebracht ist, ist mit einer Länge von 75 mm und einer Breite von 40 mm versehen. Die Tiefe der Ausnehmung 8 beträgt hierbei 1 mm. Damit weist auch das zu erheblichen Übertragungsverlusten führende Material 9, das in der Ausnehmung 8 eingebettet ist, eine Dicke von 1 mm auf. Weiterhin ist auch die Dicke des zu erheblichen Übertragungsverlusten führenden Materials 9, das auf der inneren Umfangsoberflä­ che des Durchgangslochs 6 aufgebracht ist, gleich 1 mm.
Wie aus Fig. 1B ersichtlich ist, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Fläche des zu erheblichen Übertragungsverlusten führenden Materials 9 in der nach links und rechts weisenden Richtung mit einer größeren Länge bzw. Abmessung versehen als in der von oben nach unten gesehenen Abmessung (Breite), jeweils bezogen auf die Darstellung in Fig. 1B. Dies liegt daran, daß die Signalquelle 1a, die die Quelle für den hochfrequenten Strom darstellt, auf der rechteck­ förmigen gedruckten Leiterplatte 1 nahe bei einem Ende dieser Leiterplatte 1 (in der Nähe des linken Endes gemäß der Darstellung in der Zeichnung) angebracht ist. Es versteht sich jedoch, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellte Anordnung beschränkt ist. Anders ausgedrückt, kann die Breite des zu beträchtlichen Übertragungsverlusten führenden Materials 9 und auch die Tiefe der Ausnehmung 8 in Abhängigkeit von der gedruckten Leiterplatte 1, die in dem Abschirmgehäuse 2 unterzubringen ist, variiert werden.
Materialien, die für den hochfrequenten Strom einen Widerstand darstellen, d. h. Materialien 9, die zu erheblichen Übertragungsverlusten führen und bei der vorliegenden Erfindung anwendbar sind, können Radioabsorber bzw. hochfrequenzabsorbierende bzw. -schluckende Materialien und auch Materialien umfassen, die hohe dielektrische Verluste besitzen. Die dielektrischen Verluste werden hierbei durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
dielektrische Verluste = k.f.√ε.tan δ,
wobei ε die relative Dielektrizitätskonstante, f die Frequenz, tan δ den Tangenswert der dielektri­ schen Verluste bzw. Verlustfaktor, und k eine Konstante bezeichnen.
Aus der vorstehenden Gleichung ist ersichtlich, daß ein Material, das hohe dielektrische Verluste besitzt, ein Material ist, das eine sehr hohe relative Dielektrizitätskonstante und einen sehr hohen Verlustfaktor besitzt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel würde als Material 9 mit hohen dielektrischen Verlusten ein Material eingesetzt, das unter der Handelsbezeichnung "FILTEC NOVA EM-200" von Nippon Paint Co., Ltd., erhältlich ist (und das verhältnismäßig biegbar ist und in der Form eines Blatts mit einer Dicke von einigen wenigen Milimetern erhältlich ist). Dieses Material 9 wurde mittels Klebstoffen mit der Ausnehmung 8 und der inneren peripheren Oberfläche des Durch­ gangslochs 9 verbunden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wurde das Ergebnis erhalten, daß es mit dieser Ausgestaltung möglich ist, eine erhebliche Verringerung des Pegels der Störstrahlung bei Frequenzen in dem Bereich von ungefähr 1,5 GHz bis ungefähr 2 GHz, im Vergleich mit dem herkömmlichen Abschirmgehäuse, zu erzielen. Insbesondere bei Frequenzen in dem Bereich von ungefähr 1,8 GHz bis ungefähr 2 GHz ist die Störstrahlung um nicht weniger als 20 dB im Vergleich mit dem Stand der Technik verringert.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand des dargestellten Ausführungsbeispiels unter Bezug­ nahme auf einen Fall beschrieben, bei dem die Erfindung bei einem Abschirmgehäuse 2 zum Einsatz kommt, das in der bodenseitigen Wand des Abschirmgehäuses 2 mit einem Durchgangs­ loch 6 zur Aufnahme eines Verbinders versehen ist. Für den Fachmann ist aber selbstverständ­ lich ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung in gleicher Weise auch bei einem Abschirmgehäuse zum Einsatz kommen kann, bei dem in einer Seitenwand des Abschirmgehäuses ein Durchgangs­ loch 6 zur Aufnahme eines Verbinders ausgebildet ist. Ferner ist offensichtlich, daß die vorlie­ gende Erfindung auch, unter Erzielung der gleichartigen funktionellen Vorteile, bei einem Abschirmgehäuse 2 einsetzbar ist, das entweder in seiner Bodenwand oder in seiner Seitenwand mit einem Durchgangsloch (Schlitz) 6 zur Aufnahme bzw. Montage einer Verbindungseinrichtung versehen ist, die anders ausgestaltet ist als der hier beschriebene Verbinder.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein Material, das bei einem durch es fließenden hochfrequenten Signal zu großen oder erhebli­ chen Übertragungsverlusten (Signalverlusten) führt, auf demjenigen Abschnitt der inneren Oberfläche des Abschirmgehäuses, der das Durchgangsloch umgibt, und auch auf der inneren Umfangsoberfläche des Durchgangslochs aufgebracht. Aus diesem Grund werden hochfrequente Ströme, die über die innere Oberfläche des Abschirmgehäuses fließen, und auch hochfrequente Ströme, die durch das Durchgangsloch hindurch austreten wollen, durch dieses zu großen Übertragungsverlusten führende Material stark verringert. Der Pegel der Streustrahlung, die durch das Durchgangsloch austreten kann, läßt sich daher im Vergleich mit dem Stand der Technik erheblich verringern, so daß die Möglichkeit der nachteiligen Beeinflussung von umge­ benden Schaltungen beseitigt ist. Mit der vorliegenden Erfindung wird somit der erhebliche Vorteil erzielt, daß es möglich ist, ein durch die Wand des Abschirmgehäuses hindurchführendes Durchgangsloch vorzusehen, das zur Montage oder Aufnahme eines Verbinders oder einer anderen Verbindungseinrichtung, mit dem bzw. der eine Vielzahl von Signalübertragungsleitun­ gen verbunden ist, dient.

Claims (4)

1. Abschirmgehäuse mit einem durch das Abschirmgehäuse führenden Durchgangsloch (6), dadurch gekennzeichnet, daß ein Material (9), das bei einem hochfrequenten Signal zu großen Übertragungsverlusten führt, auf den das Durchgangsloch (6) umgebenden Abschnitt der inneren Oberfläche des Abschirmgehäuses (2) und auch auf die innere Umfangsoberfläche des Durchgangslochs (6) aufgebracht ist.
2. Abschirmgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu großen Übertragungsverlusten führende und auf den das Durchgangsloch (6) umgebenden Abschnitt der inneren Oberfläche des Abschirmgehäuses (2) aufgebrachte Material (9) mit dem zu großen Übertragungsverlusten führenden und auf die innere Umfangsoberfläche des Durchgangslochs (6) aufgebrachten Material kontinuierlich verbunden ist.
3. Abschirmgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Durchgangsloch (6) umgebende Abschnitt der inneren Oberfläche des Abschirmgehäuses (2) mit einer Ausnehmung (8) versehen ist, in der das zu großen Übertragungsverlusten führende Material (9) eingebettet ist.
4. Abschirmgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Abschirmgehäuse (2) eine gedruckte Leiterplatte (1) untergebracht ist, die eine Hochfrequenzschaltung (1a) umfaßt, und daß ein Verbinder (5) in das Durchgangsloch (6) zur Verbindung mit einer an oder in der gedruckten Leiterplatte (1) angeordneten Verbinderbuchse eingeführt ist, wobei der Leiter eine Mehrzahl von mit ihm verbundenen Signalübertragungslei­ tungen zur elektrischen Verbindung zwischen der gedruckten Leiterplatte (1) und einem externen Gerät aufweist.
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