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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einlegesohle für einen
Schuh. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine
Einlegesohlenvorrichtung, die einen Fuß rehabilitieren kann, indem
eine propriozeptive Antwort in dem Fuß des Trägers angeregt wird.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Fachleute,
die sich mit den Gang betreffenden Pathologien beschäftigen,
erkennen allgemein an, dass eine große Mehrheit von Menschen zu
einem Zeitpunkt in ihrem Leben unter einer Art von den Gang betreffenden
Beschwerde oder Dysfunktion leiden werden. Es ist auch allgemein
anerkannt, dass in der Mehrzahl von Fällen der Mechanismus, der der Pathologie,
der Verletzung oder der Dysfunktion zugrunde liegt, biomechanisch
mit der Kopplung zwischen dem Fuß und dem Boden während der
Stützphase
des Gangzyklus in Beziehung steht.
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Es
wurde vorgeschlagen, dass das Vorsehen einer Vorrichtung, um einen
propriozeptiven oder internen Rückkopplungsreiz
auf den Fuß eines
Trägers
zu erzeugen, direkt auf die zugrunde liegende Pathologie, Verletzung
oder Dysfunktion abzielen kann. Solch eine Vorrichtung ist in dem
US-Patent 5 404 659 von
Burke et al offenbart. Wie dies in dem
US-Patent Nr. 5 404 659 offenbart
ist, stimuliert ein Fußgewölbe-Rehabilitations-Katalysator
das Golgi-Sehnen-Organ, welches wiederum den Skelettmuskelaufbau
des Fußes
stimuliert, um die Fußstruktur
zu rehabilitieren. Der Katalysator ist ein asymmetrisch gewölbter Buckel,
der ein sanftes bis starkes Unbehagen erzeugt, um zunächst das
Golgi-Sehnen-Organ zu stimulieren.
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Allerdings
wurde herausgefunden, dass die in dem
US-Patent
5 404 659 offenbarte Vorrichtung nicht wie beschrieben
funktioniert, und dass die Mehrzahl von Trägern die Vorrichtung zu unkomfortabel
für eine
Verwendung empfindet. Insbesondere dann, wenn die Vorrichtung herkömmlichen
vertikalen Kompressionskräften
einer gehenden Person in dem Bereich des 2,5-fachen Körpergewichts
ausgesetzt ist, ist die Vorrichtung gestaltet, um zwischen 40% und
60% ihrer maximalen Höhe
abzuweichen, und wenn sie nur dem einfachen Gewicht einer Person
ausgesetzt ist, sollte keine Abweichung vorliegen. Eher als das
Golgi-Sehnen-Organ zu stimulieren, um eine propriozeptive Antwort
zu erzeugen, können
Abweichungen in diesem Bereich bei einem Träger ernsthafte Beschwerden
verursachen, da es eine ungenügende
Federung gibt, und der Träger
ist sich stets über
die Präsenz
der Vorrichtung bewusst. Zusätzlich
dazu hat, wie dies in dem
US-Patent
Nr. 5 404 659 offenbart ist, die Vorrichtung eine ideale
Apexhöhe
von 5,25% bis 7,6% der gesamten Fußlänge. Eine gemäß diesen
Abmessungen gebaute Vorrichtung führt zu einer übermäßig hohen
Bogenhöhe
und kann einem Träger
ernsthaftes Unbehagen und möglicherweise
Verletzungen verursachen. Es ist zudem offenbart, dass die absolute,
nicht Gewicht tragende Höhe
der Vorrichtung unabhängig
von dem Körpergewicht
und der Bogenhöhe
dieselbe sein sollte. Dies ist klar falsch, da verschiedene Träger verschiedene Komfortschwellenwerte
und Bogenhöhen
haben werden.
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Im
Allgemeinen funktioniert die in dem
US-Patent
5 404 659 offenbarte Vorrichtung nicht wie beschrieben.
Die Träger
würden
die Vorrichtung als zu hart empfinden, um sie erfolgreich zu verwenden, und
die Vorrichtung würde
eher Beschwerden und Unbehagen bei jedem Schritt verursachen, als
eine propriozeptive Antwort zu stimulieren. Die in dem Fuß eines
Trägers
erzeugten Beschwerden würden in
der Tat den Träger
eher dazu bringen, den auf den Fuß aufgebrachten Druck zu begrenzen,
um das Unbehagen zu verhindern, als den Fuß zu trainieren, indem eine
nicht wahrnehmbare Stimulation erzeugt wird, wie es das festgelegte
Ziel ist.
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Ein
weiteres Beispiel einer Rehabilitations-Einlegesohlenvorrichtung ist in dem
Dokument
WO 99/33417 offenbart.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine
Rehabilitations-Einlegesohlenvorrichtung ist vorgesehen, die einen
im Wesentlichen kuppelförmigen
Katalysator zur Kopplung mit der Fußsohlenseite eines menschlichen
Fußes
hat. Der Katalysator hat einen Apex zur Ausrichtung mit einem Zielbereich
in dem Fuß,
wobei der Zielbereich durch den Punkt der Gelenkverbindung des seitlichen
Keilbeins, des Würfelbeins
und des Kahnbeins des Fußes
definiert ist, um ein ungehemmtes Schwenken des Fußes in drei
Ebenen um den Zielbereich herum zu ermöglichen. Der Katalysator hat
eine maximale Höhe
an dem Apex von 1% bis 5% der Länge
des Fußes,
wobei die Länge
des Fußes
im Wesentlichen der Länge
der Rehabilitations-Einlegesohlenvorrichtung
entspricht. Der Katalysator ist nachgiebig verformbar, um einen
nach oben gerichteten Druck aufzubringen, um das Golgi-Sehnen-Organ
in dem Fuß im
Ansprechen auf den nach unten gerichteten Druck auf den Katalysator
durch den Fuß zu
stimulieren. Das nachgiebige Element hat eine nachgiebige Verformbarkeit,
um es zu ermöglichen,
dass der Katalysator um zwischen 40% und 100% der maximalen Höhe im Ansprechen
auf vertikale Kräfte
einer ruhig stehenden Person abweicht, die auf den Katalysator aufgebracht
werden.
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Der
Katalysator hat einen Hohlraum zum entfernbaren Aufnehmen einer
Einlage, die zwischen dem Katalysator und einer darunter liegenden
Oberfläche
wirkt, um die nachgiebige Verformbarkeit des Katalysators zu steuern.
Der Katalysator und die Einlage haben zusammenarbeitende Eingriffseinrichtungen
zum Sichern der Einlage an der Einlegesohle. Die zusammenarbeitenden
Eingriffseinrichtungen haben Einrasteinrichtungen, um einer Ablösung der Einlage
von der Einlegesohle und einem seitlichen Verschieben zwischen diesen
zu widerstehen.
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Die
Einrasteinrichtungen können
ein vergrößertes Ende
an entweder der Einlage oder dem Katalysator haben, das durch eine
schmälere Öffnung in dem
jeweils anderen Element aus der Einlage und dem Katalysator einführbar ist.
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Das
vergrößerte Ende
kann an einem körperfernen
Ende von mindestes einem Vorsprung vorgesehen sein, der sich von
einem entsprechenden Element aus der Einlage und dem Katalysator
erstreckt.
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Der
Katalysator kann eine äußere Abdeckung über der
Einlegesohle mit mindestens einem Vorsprung haben, der sich von
der äußeren Abdeckung
durch die Einlegesohle erstreckt.
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Die
zusammenarbeitenden Eingriffseinrichtungen können vertikale Wände an der
Einlage haben, die mit entsprechenden vertikalen Wänden an der
Aufnahme einrasten, um einem seitlichen Verschieben zwischen diesen standzuhalten.
Die Einrasteinrichtungen können
Anschlussstreifen aus Klettverschluss beinhalten, die an einer inneren
seitlichen Fläche
der Aufnahme und an einer äußeren seitlichen
Fläche
der Einlage gesichert sind.
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Der
Vorsprung kann eine nachgiebige Säule sein, die von dem Katalysator
durch die Aufnahme herabhängt,
und die Einlage kann eine Vertiefung haben, die mindestens einen
Teil der Säule
eng umgibt, um einer Verformung der Säule in einer seitlichen Richtung
standzuhalten, wodurch die Steifigkeit der nachgiebigen Säule verbessert
wird.
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Ein
magnetisches Material kann zwischen der Einlegesohle und der Einlage
eingefügt
sein.
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Die
Einlage kann eine nachgiebige Säule, die
sich von der Einlegesohle in dem Hohlraum nach unten erstreckt,
und ein lösbares
Ringelement zur Aufnahme der Säule
und zum Standhalten gegenüber
einer nachgiebigen Verformung der Säule in der seitlichen Richtung
haben, wodurch die Steifigkeit der nachgiebigen Säule verbessert
wird.
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Die
zusammenarbeitenden Eingriffseinrichtungen können Anschlussstreifen aus
Klettverschluss sein, die an Einrastflächen der Einlage und der Einlegesohle
gesichert sind.
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Die
zusammenarbeitenden Eingriffseinrichtungen können entsprechende Streifen
aus magnetischem Material gegensätzlicher
Pole beinhalten, die an Einrastflächen der Einlage und der Einlegesohle gesichert
sind. Die zusammenarbeitenden Eingriffseinrichtungen können zudem
vertikale Wände
an der Einlage beinhalten, die mit vertikalen Wänden an der Aufnahme einrasten,
um einer seitlichen Verschiebung zwischen diesen standzuhalten.
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Die
Einrasteinrichtung kann eine Vielzahl von Vorsprüngen beinhalten, die sich von
der Einlage nach oben erstrecken und in vergrößerten Enden enden. Die Einrasteinrichtung
kann auch Öffnungen durch
den Katalysator zur Aufnahme der Vorsprünge mit den vergrößerten Enden
beinhalten, die oberhalb des Katalysators enden, wenn die Einlage
erst einmal an der Einlegesohle gesichert ist. Die Öffnungen und
die Vorsprünge
können
in einem Muster angeordnet sein, das Reflexzonenmassagepunkten an dem
Fuß entspricht,
um eine Reflexzonenmassagetherapie im Ansprechen auf den nach unten
gerichteten Druck durch den Fuß auf
die Einlegesohle aufzubringen. Ein magnetisches Material kann zudem
zwischen der Einlegesohle und der Einlage um die Vorsprünge herum
vorgesehen sein.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Beispiele
und bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung sind im Folgenden exemplarisch unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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1 ist
eine medial-sagittale Ansicht einer Einlegesohle, die den Ort eines
Fußgewölbe-Rehabilitations-Katalysators relativ
zu einer Fußanordnung auf
der Einlegesohle oder der Zwischensohle zeigt;
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2 ist
eine dorsale Ansicht einer Einlegesohle, die die Lage eines Fußgewölbe-Rehabilitations-Katalysators
relativ zu der Fußanordnung
zeigt;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht einer Kragträgerfedervorrichtung, die einen
Unterbau und Positionierungsöffnungen
zeigt;
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4 ist
eine Sagittalebenen-Querschnittsansicht der Einlegesohle oder Zwischensohle
und der Kragträgerfedervorrichtung
der 3 durch einen Schnitt A-A' der 2;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht eines alternativen Beispiels der Kragträgerfedervorrichtung,
die in dem Unterbau auszubilden ist;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels, das eine
gewölbeförmige Spulenfedervorrichtung
verwendet, die einen Unterbau und Positionierungsöffnungen
zeigt;
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7 ist
eine Frontalebenen-Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels
einer gewölbeförmigen Spulenfedervorrichtung
durch den Schnitt B-B' der 6;
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8a und 8b sind
eine Frontal- und eine Sagittalebenen-Querschnittsansicht der Einlegesohle
oder Zwischensohle durch die Schnitte A-A' und B-B' der 2, die jeweils
die Positionierung eines rechtwinkligen Aufnahmehohlraums in dem
Bereich des Fußgewölbe-Rehabilitations-Katalysators zeigen;
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9 ist
eine fußsohlenseitige
Ansicht des Fußgewölbe-Rehabilitations-Katalysators
und des rechtwinkligen Aufnahmehohlraums in dem Fußgewölbe-Rehabilitations-Katalysator, der
in 8a und 8b gezeigt
ist;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht einer Einlage, die in dem rechtwinkligen
Aufnahmehohlraum in dem Fußgewölbe-Rehabilitations-Katalysator
eingeführt
werden kann;
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11a und 11b sind
Frontal- und Sagittalebenen-Ansichten
weiterer Beispiele der Einlegesohle oder Zwischensohle durch Schnitte
A-A' und B-B' der 2,
die die Positionierung eines rechtwinkligen pyramidenförmigen Aufnahmehohlraums in
dem Fußgewölbe-Rehabilitations-Katalysator
zeigen;
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12 ist
eine fußsohlenseitige
Ansicht des Fußgewölbe-Rehabilitations-Katalysators
und des rechtwinkligen pyramidenförmigen Aufnahmehohlraums in
dem Fußgewölbe-Rehabilitations-Katalysator,
der in 11a und 11b gezeigt
ist;
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13 ist
eine perspektivische Ansicht einer Einlage, die in den rechtwinkligen
pyramidenförmigen
Aufnahmehohlraum in dem Fußgewölbe-Rehabilitations-Katalysator eingeführt werden
kann;
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14a und 14b sind
Frontal- und Sagittalebenen-Ansichten
weiterer Beispiele einer Einlegesohle durch Schnitte A-A' und B-B', die die Positionierung
eines rechtwinkligen Aufnahmehohlraums mit gekrümmten Enden in dem Fußgewölbe-Rehabilitations-Katalysator
zeigen;
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15 ist
eine fußsohlenseitige
Ansicht des Fußgewölbe-Rehabilitations-Katalysators
und des rechtwinkligen Aufnahmehohlraums mit gekrümmten Enden
in dem Fußgewölbe-Rehabilitations-Katalysator,
der in den 14a und 14b gezeigt
ist;
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16 ist
eine perspektivische Ansicht einer Einlage, die in den rechtwinkligen
Aufnahmehohlraum mit gekrümmten
Enden in dem Fußgewölbe-Rehabilitations-Katalysator
eingeführt
werden kann, der in den 14a und 14b gezeigt ist;
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17 ist
eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels einer gewölbeförmigen Einlage
mit Positionierungs- und Sicherungsrippen an einer dorsalen Seite;
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18 ist
eine frontale Querschnittsansicht des Fußgewölbe-Rehabilitations-Katalysators
und einer Einlegesohle oder Zwischensohle durch den Schnitt B-B' der 2,
die die gewölbeförmige Einlage
mit zwei Positionierungs- und Sicherungsrippen der 17 zeigt;
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19 ist
eine frontale Querschnittsansicht einer weiteren Beispiels eines
Fußgewölbe-Rehabilitations-Katalysators und
einer Einlegesohle oder Zwischensohle durch den Schnitt B-B' der 2,
die die gewölbeförmige Einlage
mit einer einzigen Positionierungs- und Sicherungsrippe zeigt;
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20 ist
eine medial-sagittale Ansicht eines weiteren Beispiels, die die
Lage des Fußgewölbe-Rehabilitations-Katalysators relativ
zu der Fußanordnung
auf der Einlegesohle oder Zwischensohle und den hinteren Fersenkeil
(posterior heel skive) zeigt;
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21 ist
eine Ansicht des Fersenbereichs der Einlegesohlen- oder Zwischensohlenvorrichtung, die
die Lage und die Eigenschaften abgeschrägten Fersenkeils zeigt, der
in der 20 gezeigt ist;
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22 ist
eine Frontalebenen-Querschnittansicht durch den Schnitt C-C' der 21,
die die geometrischen Eigenschaften des hinteren Fersenkeils zeigt;
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23a und 23b sind
Frontal- und Sagittalebenen-Ansichten
weiterer Beispiele der Einlegesohle oder Zwischensohle durch Schnitte
A-A' und B-B' der 2,
die die Positionierung eines rechtwinkligen Aufnahmehohlraums in
dem Fußgewölbe-Rehabilitations-Katalysator
zeigt, wobei der Hohlraum eine Kombination von vertikalen Seitenwänden und
abgeschrägten
Seitenwänden
darstellt;
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24 ist
eine Sagittalebenen-Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels
einer Einlegesohle der Erfindung durch einen Schnitt A-A' der 2,
die einen dorsal oben positionierten Fuß zeigt, wobei die Einlegesohle
einen Hohlraum mit einer unterschnittenen Öffnung und eine Einlage zeigt,
die eine zu dem Hohlraum passende Geometrie hat;
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25a ist eine Schnittansicht, die ein weiteres
Ausführungsbeispiel
zeigt, bei dem die Einlage vorstehende Pfeilerköpfe hat;
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25b zeigt die Einlage der 25a,
die ein weiteres Aussteifungsbauteil hat;
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26a und 26b zeigen
noch eine weitere Ausbildung einer Aufnahme/Einlage;
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27a und 27b zeigen
Ausbildungen einer Einlage/Aufnahme unter Verwendung eines Klettverschlusses
als eine zusammenarbeitende Eingriffseinrichtung;
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28a und 28b entsprechen
dem Ausführungsbeispiel
der 25a, zeigen aber auch den Einsatz
einer magnetischen Folie;
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29a und 29b zeigen
einen Einlegesohlenhohlraum mit einem nach unten vorstehenden Pfeiler
und einem entfernbaren Ringelement; und
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30 zeigt
eine Einlegesohle mit einer äußeren Lage,
die sich durch die Einlegesohle erstreckt, um mit der Einlage in
Eingriff zu gelangen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Unter
Bezugnahme auf die 1 und 2 ist eine
Einlegesohlen- oder Zwischensohlenvorrichtung 1 gezeigt.
Die Vorrichtung 1 hat eine dorsale Oberfläche, die
die Unterseite eines Fußes
berührt. Ein
propriozeptiver Katalysator 4 befindet sich im Mittelabschnitt
der Vorrichtung 1 im Wesentlichen mit Apex des Gewölbesystems
des Fußes
ausgerichtet. Der Apex des Fußgewölbesystems
ist in dem Zielbereich "A" gezeigt, der in
den 1 und 2 gezeigt ist, und ist als die
Schnittstelle des Kahnbeins, des seitlichen Keilbeins und des Würfelbeins
oder geringfügig
medial davon definiert. Wie dies für den Fachmann klar ist, enthält der Fuß eines
Trägers
die Knochen des Fußes,
die durch Bänder
verbunden sind. Eine Lage von Muskeln ist an den Knochen durch Sehnen
angebracht und durch eine dicke Lage eines Fettgewebes abgedeckt,
das letztlich durch eine Lage von Haut abgedeckt ist.
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Der
propriozeptive Katalysator 4 hat eine Fläche und
einen Umfang 9, der durch einen anterioren Bogen, einen
posterioren Bogen, einen medialen Bogen und einen lateralen Bogen
definiert ist. Vorzugsweise hat der anteriore Bogen seinen maximalen
Punkt lateral zu dem zweiten Mittelfußknochen und medial zu dem
dritten Mittelfußknochen
und erstreckt sich in einer vorderen Richtung weder mehr als 70%
der gesamten Fußlänge, noch
weniger als 60%; der posteriore Bogen hat seinen maximalen Punkt
medial zu dem lateralen Tuberkel des Fersenbeins und lateral zu
dem medialen Tuberkel und erstreckt sich in einer hinteren Richtung
an einem Punkt weder weniger als 15% der Fußgesamtlänge noch mehr als 25% der Fußgesamtlänge; der
mediale und der laterale Bogen überschreiten
nicht die medialen und lateralen Grenzen, die durch den Fuß selbst
erzeugt werden; und der propriozeptive Katalysator 4 befindet
sich vollständig
innerhalb des Umfangs, der durch die Mittelfußknochenköpfe, das Fersenbein und die
lateralen und medialen Grenzen des Fußes festgelegt ist.
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Der
propriozeptive Katalysator 4 ist eine asymmetrische Kuppel,
deren Apex bei einer Betrachtung aus einer sagittalen Ebene mit
einem Zielbereich "A" ausgerichtet ist,
wie dies vorstehend beschrieben ist. Die Höhe des Katalysators 4 an
dem Apex sollte sicherstellen, dass sich dann, wenn ein Nutzer ruht,
ein Zielbereich "A" in einer Höhe zwischen
5,28% und 7,6% der Fußgesamtlänge befindet.
Der vorliegende Erfinder hat herausgefunden, dass dies einer tatsächlichen
Katalysatorhöhe
in dem Bereich von 1% bis 5% der Fußlänge entspricht, mit einem idealen
Verhältnis
von 3,6% der Fußlänge eines
Trägers.
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Vorzugsweise
sollte der Katalysator 4 in solch einer Weise und aus solch
einem Material hergestellt werden, dass er bestimmte bevorzugte
Kompressions- und Erholungseigenschaften zeigt. Wenn der Katalysator
zum Beispiel den vertikalen Kräften einer
ruhig stehenden Person ausgesetzt ist, wird der Katalysator eine
Abweichung zwischen 40% und 100% seiner maximalen Höhe zeigen.
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Ein
erstes Beispiel ist in den 3 und 7 gezeigt.
Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 ist die
Vorrichtung 1 bei einer Betrachtung aus einer sagittalen Ebene
mit einem Unterbau 11 durch den Schnitt A-A' gekoppelt. Ein Unterbau 11 hat
einen Fersenbereich 3 und einen Mittelfußbereich 10. Der
Mittelfußbereich 10 definiert
einen Katalysator 4, der durch ein nachgiebiges Element
der Form einer kuppelförmigen
Kragarmfedervorrichtung 12 gestützt ist. Kragarmfüße 13 beugen
sich und stauchen sich in Hohlräume 14,
wodurch die Kompression der Füße 13 ermöglicht wird,
ohne dass sich die Füße 13 während des
Stauchens gegenseitig beeinträchtigen.
Der Apex 8 des Katalysators in der Form einer Kragarmfedervorrichtung 12 sieht
eine Positionierungsöffnung 17 vor,
die mit einem Positionierungszapfen 18 in der Vorrichtung 1 ausgerichtet
ist. Positionierungsöffnungen 15 sind
auch mit Positionierungszapfen 16 der Vorrichtung 1 ausgerichtet,
um die korrekte Platzierung und die Beibehaltung der Platzierung
des Katalysators 4 und seines Apex 8 sicherzustellen.
Vertikale Seitenwände 23 der
Positionierungszapfen 16 und der Positionierungsöffnungen 15 wirken,
um ein anteriores/posteriores und mediales/laterales Verschieben
des eingeführten
Mechanismus nach zu verhindern, der in den 3, 4, 5 und 6 vorgesehen
ist. Die Öffnungen 15 und
entsprechende Platzierungszapfen 16 können sich an jedem Ort an der
Vorrichtung 1 und dem Unterbau 11 befinden, solange
es zu der Gestaltung und der Funktionalität passt. Differenzen beim Körpergewicht,
der Aktivität und
der Fußart
können
durch die Auswahl von Materialien für die Herstellung des Unterbaus 11 und
der Kragarmfedervorrichtung 12 oder die Dicke des Unterbaus 11 und
der Kragarmfedervorrichtung 12 kompensiert werden. Der
Unterbau 11 und die Kragarmfedervorrichtung 12 können durch
Spritzgießen
oder Vakuumformen und Stempeln ausgebildet werden. Polymere wie
beispielsweise Delrin, Hytrel und Zytel von E.I. DuPont, PVC, Pebax
oder beschichtetes Gewebe und Harzkombinationen wie beispielsweise
Fiberglas oder Grafit können
die gewünschten
physikalischen und Materialeigenschaften vorsehen.
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Ein
Vorteil der Vorrichtung 1 ist die hohe Beugermüdungseigenschaft
der gewählten
Materialien. Dies ermöglicht,
dass die Vorrichtung 1 und insbesondere der Katalysator 4 für wesentliche
längere Zeitdauern
verwendet werden kann als bei anderen Schuheinlegesohlen- oder Zwischensohleneinheiten,
die propriozeptive Rückmeldemechanismen
im menschlichen Körper
verwenden, um die strukturelle Integrität des menschlichen Fußes zu erhöhen. Die gewünschte Regelung
des maximalen vertikalen Abstands von der Stützfläche der Vorrichtung 1 zu
dem Apex 8 des Katalysators 4 tritt auf, wenn
Kräfte
vertikal auf den Kragarmmechanismus an seinem Apex 8 aufgebracht
werden.
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Die 5 zeigt
eine alternative Gestaltung zu der Kragarmfedervorrichtung 12,
bei der sich die Beine 13 der Kragarmfedervorrichtung 12 biegen
und sich weg von dem mittleren Bereich bewegen. Ein hinterer Finger 20 an
der Federvorrichtung 12 in der 5 kann als
ein integraler Teil des Unterbaus 11 ausgeformt oder permanent
an einem Unterbau 11 befestigt werden. Jedes Bein 13 der
Kragarmfedervorrichtung 12 hat einen Fuß 19, der es ermöglicht, sich
sanft zu verlängern,
ohne durch Reibung zwischen der unteren Fläche des Fußes 19 und der Lage
der Innenseite des Schuhs, mit der er sich in Kontakt befindet,
behindert zu werden. Dieses Ausführungsbeispiel,
das in der 5 dargestellt ist, beinhaltet
auch Positionierungszapfen 18 und 16 und Positionierungsöffnungen 15 und 17 und
ihre eigenen vertikalen Seitenwände 23,
um die korrekte Platzierung des Katalysators 4 und seines
Apex 8 sicherzustellen, der den Katalysator in seiner Position
hält.
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Die 6 zeigt
eine weitere Ausbildung für das
nachgiebige Element, das den Katalysator 4 stützt. Es
beinhaltet die Einbindung einer Spulenfedervorrichtung 21,
die mit dem Zielbereich des Apex 8 des Fußgewölbesystems
wie definiert ausgerichtet ist und an dem Unterbau 11 befestigt
oder mit diesem als integraler Teil ausgebildet ist. Dies ist in
der 6 dargestellt, in der eine perspektivische Ansicht
der Spulenfedervorrichtung 21 gezeigt ist. Die Einbindung
von Positionierungszapfen 16 und der Positionierungsöffnungen 15 und
der vertikalen Seitenwände 23,
die darin hergestellt sind, verhindern jede mediale/laterale und
anteriore/posteriore Verschiebung des Mechanismus und stellen seine
korrekte Platzierung sicher.
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Es
wird angenommen, dass die besonderen Eigenschaften, die für die Kragarmfedermechanismen
der vorliegenden Erfindung gewünscht
sind, auf zumindest zwei verschiedene Arten erzielt werden können. Die
erste von diesen ist es, die Gestaltung und insbesondere die Gestaltungseigenschaften
der Beine 13 als eine Konstante anzunehmen und verschiede
Qualitäten
der zuvor erwähnten
Polymere oder ähnlichem
einzusetzen. Die Berechnung der vertikalen Kraft, die aufgebracht
wird, und die Verwendung der Trigonometrie wird die einfache Berechnung
des Kraftvektors ermöglichen,
der dieses Absenken der Beine 13 darstellt, und dies kann
verwendet werden, um das gewünschte
Polymer oder die Qualität
des Polymers basierend auf seinem Biegemodul: F = (KX) zu bestimmen;
wobei F die Kraft ist, die vertikal an dem Apex 8 aufgebracht
wird, K die Federkonstante ist, die durch den Biegemodul vorgesehen
werden kann, und X der Abstand ist, um den sich die Feder in der
Länge ändert, in
diesem Fall die Differenz zwischen der Ruhehöhe "H + X" und der Höhe "H",
wenn der Kragarm durch das Aufbringen einer vertikalen Kraft gestaucht
wird, die an dem Zielbereich aufgebracht wird.
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Die
zweite Methode zur Ermittlung der gewünschten Erhohlungs- und Stauchungseigenschaft würde sein,
den gewählten
Polymer als eine Konstante beizubehalten und die Dicke der Beine 13 zu verändern, wie
dies in den 3, 4 und 5 gezeigt
ist. Die Verwendung der Biegemodulinformation relativ zur Materialdicke
wird dazu in der Lage sein, die erforderliche Information vorzusehen,
um die ideale Materialdicke zu bestimmen. Der Vorteil hiervon ist
die Fähigkeit,
eine variable Durchbiegungsrate vorzusehen. Das heißt, der
Kragarmmechanismus 12 kann durch variierende Dicken der
Beine 13 gestaltet werden, um gleichmäßig effizient zu reagieren,
wenn er veränderlichen
Kräften
ausgesetzt ist. Ein Beispiel dafür
ist die Einbindung von dickeren Beinen 13, wenn die Aufbringung
derart ist, dass sie eine Aktivität oder eine Umgebungsspannungscharakteristik
einer größeren vertikalen
Belastung wie beispielsweise die Aktivität beim Basketball im Vergleich
zum Gehen oder einem 150 kg-Athleten im Vergleich zu einem 80 kg-Athleten
vorsieht, die beide dieselbe Schuhgröße haben.
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Die
Vorteile des verbesserten Rehabilitationskatalysators der vorliegenden
Erfindung sind im Allgemeinen dreigestaltig. Erstens stellen die
Positionierungszapfen 16 und die Positionierungsöffnungen 15 und
ihre komplementären
vertikalen Seitenwände 23 die
korrekte Platzierung des Katalysators 4 und die Beibehaltung
der Platzierung sicher. Zweitens ist der Katalysator durch das korrekte
Einbinden eines nachgiebigen Elements mit den diskutierten gewählten Polymeren
und Materialien dazu in der Lage, eine extrem hohe Dauerhaftigkeitscharakteristik
zu zeigen. Drittens kann das nachgiebige Element gestaltet sein,
um die gewünschte
Stauchungs- und Federcharakteristiken, die für eine besondere Anwendung erforderlich
sind, zu erzielen. Die Beibehaltung dieser Eigenschaften ist vorteilhaft,
da:
- (i) Die Erholungscharakteristiken sicherstellen, dass
der Katalysator 4 zu seiner originalen Apexhöhe 8 zurückkehrt,
wodurch der Kontakt mit dem Apex des Fußgewölbesystems sichergestellt wird.
Dieser Kontakt sieht einen Katalysator vor, um den propriozeptiven
Mechanismus zu stimulieren, der für die korrekte Restrukturierung
der Skelettmuskelcharakteristiken des Fußgewölbesystems erforderlich ist.
- (ii) Die Kompressionscharakteristiken erlauben es dem menschlichen
Fußgewölbesystem,
sich in einer natürlichen
Weise durchzubiegen und dadurch kann das menschliche Gewölbesystem
als ein natürlicher
Federungsmechanismus arbeiten. Dies verhindert auch das Auftreten
jeglicher Verspannungseffekte.
- (iii) Die Kompressionscharakteristiken ermöglichen es dem menschlichen
Fußgewölbesystem, sich
in einer natürlichen
Weise durchzubiegen, wodurch exzentrische Kontraktionen der Sohlenmuskulatur
des Fußes
auftreten können.
Dies regelt die Geschwindigkeit der Gewölbedurchbiegung und ermöglicht den
Serien- und Parallelfedercharakteristiken des Muskels, Energie zu
speichern und diese gespeicherte Energie einem effektiven Vortrieb
zuzuführen.
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Es
ist wünschenswert,
die geometrische Natur der Fußsohle
der Vorrichtung 1 in dem Bereich des Katalysators 4 neu
zu gestalten, um die einfache Entfernung und Einführung eines
geeignet geformten nachgiebigen Elements 26 zu vereinfachen,
wie durch einige der Optionen, die in den 10, 13, 16 und 17 dargestellt
sind, um die erforderlichen Erholungs-, Stauchungs- und Durchbiegungseigenschaften
vorzusehen, die von dem Träger
benötigt
werden, und um vertikale Wände 25 und 31 vorzusehen,
um dadurch die korrekte Positionierung des nachgiebigen Elements 26 und
des Katalysators sicherzustellen und die korrekte Beibehaltung der
gewünschten
Position sicherzustellen. Das einführbare nachgiebige Element 26 ermöglicht die Anpassung
des Katalysators auf Kundenwünsche
in derselben Weise, wie dies unter Bezugnahme auf die Beine 13 der
Federvorrichtung diskutiert wurde. Das nachgiebige Element 26 kann
in einer Vielzahl von Schaumstoffmaterialien mit einer Vielfältigkeit
von Höhen-,
Härten-
und Stauchungseinstellungen vorgesehen werden, um Körpergewichtanforderungen, Fußtypcharakteristiken
oder Aktivitäten
der Verwendung anzugehen.
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Frühere Erfindungen
haben einen Katalysator herausgestellt, der eine Aufnahme in der
Form eines Hohlraums ohne vertikale Wände hat, um die korrekte Positionierung
des Füllobjekts
oder der Einlage 26 oder eines Mechanismus haben und um
die korrekte Beibehaltung der gewünschten Position sicherzustellen.
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Die
Entfernung und die Einführung
der nachgiebigen Elemente in den vorstehend genannten gebogenen
Hohlraum hat zwei Schwächen
offenbart, die erste von diesen war, dass, wenn ein Anhaftungssystem
mit niedriger Festigkeit verwendet wurde, das die Leichtigkeit der
Entfernung oder der Einführung des
Elements vereinfacht hat, das nachgiebige Element darauf prädisponiert
war, aus der Position zu rutschen, wenn es den medialen/lateralen
Scherkräften
ausgesetzt wurde, die für
einen normalen Gang charakteristisch sind. Dieses Herausrutschen
hat verhindert, dass das nachgiebige Element in der gewünschten
Position gehalten wurde, die kurz dargestellt wurde.
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Die
zweite Schwäche
war augenscheinlich, wenn ein Anhaftsystem von geeigneter Festigkeit verwendet
wurde, um die Positionsbeibehaltung des nachgiebigen Elements sicherzustellen.
Die verwendeten Klebstoffe haben Zugfestigkeitseigenschaften gezeigt,
die weit über
die des Materials der umgebenden Vorrichtung 1 und des
nachgiebigen Elements hinausgeht. Versuche, das nachgiebige Element
zum Zwecke des Einführens
eines neueren nachgiebigen Elements zu entfernen, wie dies durch
die Fußrestrukturierung
erforderlich wurde, die durch die Erfindung initiiert wird, haben
gezeigt, dass dies einen wesentlichen Schaden an dem Material der
Vorrichtung 1 in dem Maße zuführt, dass es die Vorrichtung 1 unbrauchbar
macht.
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Die 8 bis 19 machen
Optionen deutlich, die im Bezug auf die Umgestaltung eines Systems
verfügbar
sind, das die korrekte Platzierung des nachgiebigen Elements 26,
die Beibehaltung dieser Platzierung und die leichte Entfernung und
Einführung
des nachgiebigen Elements 26 sicherstellt.
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Die 8 bis 10 zeigen
eine Vorrichtung 1 mit einem Vorderfußbereich 2, einem
Fersenbereich 3 und mit einem Katalysator 4 mit
einem ausgeprägten
Apex 8, wobei der Zielbereich mit dem anatomischen Bereich
ausgerichtet ist, der die Schnittstelle des Kahnbeins 5,
des lateralen Kainbeins 6, und des Würfelbeins 7 umschließt. Die
plantare Fläche
der Vorrichtung 1 in dem Bereich, die durch die Grenzen
des Katalysators 4 dargelegt ist, ist durch einen geometrischen
Hohlraum 24 gekennzeichnet. Der Hohlraum zeigt vertikale
Wände 25,
um einem medial-lateralen Verschieben des nachgiebigen Elements 26 zu
widerstehen, und vertikale Wände 31,
um einem anterior-posterioren Verschieben des nachgiebigen Elements 26 zu
widerstehen. Das Beispiel, das in den 8 bis 10 detailliert
dargelegt ist, zeigt einen geometrischen Hohlraum 24 einer
rechtwinkligen Art und ein nachgiebiges Element 26 einer
entsprechenden rechtwinkligen Art mit vertikalen Seitenwänden 27,
die gestaltet sind, um mit den vertikalen Seitenwänden 25 und 31 des
Hohlraums 24 in Eingriff zu gelangen.
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Die 11 bis 13 zeigen
eine Vorrichtung 1 mit einem Vorderfußbereich 2, einem
Fersenbereich 3 und mit einem Katalysator 4 mit
einem Apex 8, wobei der Apex mit einem Zielbereich in dem Fuß ausgerichtet
ist, der durch den anatomischen Bereich definiert ist, der die Schnittstelle
des Kahnbeins 5, des lateralen Keilbeins 6 und
des Würfelbeins 7 umschließt. Die
plantare Fläche
der Vorrichtung 1 in dem Bereich, der durch die Grenzen
des Katalysators 4 dargelegt ist, ist durch einen geometrischen
Hohlraum 24 gekennzeichnet. Der Hohlraum zeigt vertikale
Wände 25 zum
Eingriff mit vertikalen Seitenwänden 27 des
nachgiebigen Elements 26, um einem medial-lateralen Verschieben
des nachgiebigen Füllelements 26 zu
widerstehen, und vertikale Wände 31,
um mit den vertikalen Seitenwänden 27 des
nachgiebigen Elements 26 in Eingriff zu gelangen, um einem
anterior-posterioren Verschieben des nachgiebigen Elements 26 zu
widerstehen. Das Beispiel, das in den 11 bis 13 detailliert
dargelegt ist, zeigt einen geometrischen Hohlraum 24 einer pyramidenförmig gestapelten
rechtwinkligen Art und ein nachgiebiges Element 26 einer
entsprechenden pyramidenförmig
gestapelten rechtwinkligen Art. In Bezug auf diese Ausbildung ist
es möglich,
die rechtwinkligen Lagen 30 jeweils als ein einführbares
Füllobjekt
oder eine einführbare
Lage und daher jedes aus verschiedenem Material und/oder mit unterschiedlichen
Materialeigenschaften zu haben. Auf diese Weise kann das Konzept
der variablen Durchbiegungsrate, das vorstehend umrissen ist, erzielt werden,
während
die korrekte Positionierung des Katalysators 4, des Apex 8 und
des nachgiebigen Elements 26 beibehalten und sichergestellt
wird. Dieser variable Durchbiegungsvorteil kann auch durch das Verfahren
erzielt werden, das in den 8 bis 10 vorgesehen
ist, indem es dem nachgiebigen Element 26 erlaubt ist,
durch die Aufbringung von gestapelten Lagen aufgebaut zu sein, wobei
jede Lage dazu in der Lage ist, individuelle Durchbiegungs-, Stauchungs-
und Erholungscharakteristiken zu zeigen.
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Die 14 bis 16 zeigen
einen geometrischen Aufbau, der mit den 8 bis 10 übereinstimmt,
mit der Ausnahme, dass das anteriore und posteriore Ende des nachgiebigen
Elements 26 und die anteriore und posteriore Wand des geometrischen
Hohlraums 24 gebogener Art sind.
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Der
geometrische Hohlraum 24 kann auch gestaltet sein, um das
Einführen
eines anderen passend geformten nachgiebigen Elements als des der Schaumstoffmaterialart
zu vereinfachen, dass die gewünschte
Erholungs-, Stauchungs- und
Erholungscharakteristiken zeigt. Das nachgiebige Element kann die
Form eines kompressiven mechanischen Systems wie beispielsweise
einer Spiralfedervorrichtung, einer Zwei-Wege-Ventil-Federvorrichtung,
einer Kragfedervorrichtung oder von fluidgefüllten Aufbauten inklusive gasgefüllten Aufbauten
annehmen. Das elastische Element ist geschaltet um den geometrischen
Hohlraum 24 auszufüllen,
so dass die vertikalen Seitenwände 25 und 31 des
geometrischen Hohlraums 24 in Eingriff mit dem nachgiebigen Element
gelangen und die korrekte und dauerhafte Platzierung des nachgiebigen
Elements sicherstellen. Die kompressive Art des nachgiebigen Elements kann
linearer Art sein oder kann eine variable Durchbiegungsrate vorsehen.
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Die 17 bis 19 veranschaulichen
einen Mechanismus, der es ermöglicht,
dass ein nachgiebiges Element 26 von ähnlicher Form und Gestaltung
wie der gebogene geometrische Hohlraum 24 in den gebogenen
geometrischen Hohlraum 24 eingeführt wird, ohne das Risiko,
dass das nachgiebige Element 26 von seiner gewünschten
Position abweicht. Bei diesem Aspekt der Offenbarung sind Öffnungen 29 in
dem Bereich des Katalysators 4 der Vorrichtung 1 vorhanden,
die ausgerichtet sind, um Positionierungs- und Sicherungsrippen 28 aufzunehmen,
die als eine integrale Charakteristik des nachgiebigen Elements 26 gestaltet
sind. Die Positionierungs- und Sicherungsrippen 28 haben
vertikale Seitenwände 27,
die mit den vertikalen Seitenwänden 25 bis 31 der
Einlegesohle oder Zwischensohle in Eingriff gelangen, um jede medial-laterale
Verschiebung oder posterior-anteriore Verschiebung der Position des
nachgiebigen Elements 26 zu verhindern.
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Die 23 stellt ein bevorzugtes Verfahren der
Sicherstellung der Präsenz
von vertikalen Seitenwänden 31 und 25 in
den geometrischen Hohlraum 24 dar, die dazu erforderlich
sind, das nachgiebige Element 26 zu sichern und einen intrinischen
Kragarmeffekt vorzusehen. Vertikale Seitenwände 31 und 25 erstrecken
sich von einer maximalen Höhe
um einen vorbestimmten Abstand vertikal nach unten, so dass der
Abstand geringer als die maximale vertikale Distanz von der inneren
maximalen Höhe
des geometrischen Hohlraums 24 und der plantaren Stützfläche der
Einlegesohle 1 ist. Der untere Abschnitt des geometrischen
Hohlraums 24 ist durch Seitenwände 36 gekennzeichnet,
die abgeschrägt
sind. Diese Gestaltung verwendet zudem die Materialeigenschaften des
Einlegesohlenkörpers,
um einen weiteren Kragarmeffekt vorzusehen sowie einen Pumpvorgang
infolge der Stauchung zu ermöglichen,
der dazu in der Lage ist, Luft durch den schuhinternen Umgebungsbereich
zu zirkulieren.
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Bei
einem Aspekt der Erfindung hat die zuvor beschriebene Vorrichtung 1 einen
Fersenbereich 3, der aus einem abgeschrägten Keil 32 (tapered
skive) besteht, der in der 20 gezeigt
ist, wobei die maximale Keildicke der Sagittalebenen-Mittellinie
des Fersenbeins entspricht, und sich mit Hilfe eines Sagittalwinkels
auf ein Niveau abschrägt,
das gleich der minimalen Dicke der Vorrichtung 1 an dem
posteriorsten Teil der Vorrichtung 1 ist.
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Hierbei
dient die verjüngte
Stufe 32 dazu, die Geschwindigkeit des Fußes zu verringern,
wenn der bei einem Fersenaufprall bei dem normalen Fersen-bis-Zehen-Gang
einmal auf den Boden gebracht ist. Dies funktioniert als eine Vorsichtsmaßnahme,
indem es dem Fuß ermöglicht wird,
langsam auf den Katalysator 4 abgesenkt zu werden. Dadurch
wird jedes Risiko von aufprallbedingten Verletzungen des Fußgewölbesystems
verringert, sowie den Anfangskomfort der Vorrichtung 1 erhöht, indem
ermöglicht wird,
dass die Druckaufbringung allmählicher
erfolgt.
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Der
verjüngte
Keil, der in anderen Erfindungen vorgesehen ist, ist ausreichend
dazu in der Lage, während
eines unidirektionalen Gangs effektiv zu arbeiten, aber er wurde
so gestaltet, dass er bei der Verringerung der Aufprallgeschwindigkeit
nicht sehr effektiv war, wenn der Fuß medial oder lateral wie bei multidirektionalen
Sportarten aufgesetzt wurde. Der Zweck des langsamen Absenkens des
Fußes
auf den Katalysator 4 wird während des unidirektionalen Ganges
durch die Sagittalebenen-Abschrägung beibehalten,
die durch die Neigung erzeugt wird, die sich aus der anteriorsten
Kante 33 und der posteriorsten Kante der Vorrichtung 1 ergibt,
und dieser Effekt kann nun durch die zusätzliche Gestaltung des medialen Absatzes 34 und
des lateralen Absatzes 35 auch dann vorgesehen werden,
wenn die Einlegesohlen- oder die Mittelsohlenvorrichtung 1 bei
einem multidirektionalen Sport verwendet wird. Dies dient wiederum
dazu, als eine Vorsichtsmaßnahme
zu funktionieren, indem es dem Fuß ermöglicht wird, langsam auf den
Katalysator 4 abgesenkt zu werden. Dabei ist jedes Risiko
von aufprallbezogenen Verletzungen auf das Fußgewölbesystem verringert, sowie
der Anfangskomfort der Einlegesohle oder Mittelsohle 1 erhöht, indem
eine gleichmäßigere Druckaufbringung ermöglicht wird.
Eine nicht-symmetrische Veränderung
des medialen und lateralen Keils 34 und 35, so dass
ihre Winkelbeziehungen verschieden sind, kann für die Gestaltung und die Erzeugung
von sportspezifischen Einlegesohlen oder Mittelsohlen wünschenswert
sein.
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Die 24 bis 30 veranschaulichen Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung, die sich hauptsächlich in dem Einlegesohlen-/Hohlraumaufbau
unterscheiden, aber in einigen Fällen auch
weitere therapeutische Merkmale beinhalten. In der 24 ist
eine Einlegesohle 50 vorgesehen, die einen Hohlraum 52 zum
Aufnehmen einer Einlage 54 hat. Der Hohlraum 52 und
die Einlage 54 sind jeweils mit zusammenarbeitenden Eingriffseinrichtungen 56 und 58 versehen,
um die Einlage an der Einlegesohle zu sichern. Die zusammenarbeitenden
Eingriffsvorrichtungen haben Einrasteinrichtungen in der Form eines
vergrößerten Endes 58,
die durch eine schmälere Öffnung 62 in
einem Katalysatorabschnitt 64 der Einlegesohle 50 einführbar sind.
Dieser Aufbau erfordert die nachgiebige Verformung von zumindest
entweder der Einlage 54 oder dem Katalysator 64 zum Einführen oder
Entfernen und arbeitet dementsprechend als Einrasteinrichtung, um
einer Ablösung
der Einlage 54 von der Einlegesohle 50 und einem
seitlichen Verschieben zwischen diesen zu widerstehen.
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Obwohl
die Darstellungen eine Aufnahme 56 in dem Katalysator und
ein vergrößertes Ende 58 an der
Einlegesohle zeigen, kann der umgekehrte Aufbau in gleicher Weise
genauso gut funktionieren.
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Die 25a veranschaulicht eine Einlegesohle 70 mit
einem Katalysator 72, der eine Vertiefung 74 zur
Aufnahme eines Katalysators 76 hat. Zusammenarbeitende
Eingriffseinrichtungen in der Form von Öffnungen 78 durch
den Katalysator und Vorsprüngen 80 von
der Einlage, die vergrößerte Enden 82 haben,
sind vorgesehen. Die Vorsprünge 80 rasten
mit den Öffnungen 78 ein,
um ein Einführen durch
diese zu ermöglichen.
Die vergrößerten Enden 82 arbeiten
als ein Sperrhaken, um ein Zurückziehen der
Vorsprünge 80 nach
der Einführung
zu verhindern. Die vergrößerten Enden 82 verformen
sich nachgiebig, um eine Einführung
zu ermöglichen.
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Als
ein zusätzliches
Merkmal zu dem Ausführungsbeispiel
der 25a können die Vorsprünge 80 ein
Fußreflexzonenmassage-(Reflexologie-)
oder Massagebauteil beinhalten, indem die vergrößerten Enden 80 (die
sich an dem distalen Ende der Vorsprünge 80 befinden) mit
spezifischen Organbezugspunkten aus dem Gebiet der Reflexologie
abgeglichen sind. Eine Reflexologiedarstellung kann konsultiert
werden, um die Gestaltung zu bestimmen.
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Die 25b zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel
der Einlage 76, die auf andere der hier dargestellten Einlagen
angewendet werden kann. Bei dieser Anordnung besteht die Einlage 76 aus zwei
Bauteilen, einem oberen Bauteil 84 und einem unteren Bauteil 86.
Jedes dieser Bauteile kann aus verschiedenen Dichten gemacht sein
und die Bauteile können
ausgewechselt werden, um die Gesamtsteifigkeit als ein Teil eines
Gesamtrehabilitationsprogramms zu verändern.
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Die 26a und 26b veranschaulichen eine
Einlegesohle 90 mit einem Hohlraum 92 zum entfernbaren
Aufnehmen einer Einlage, die aus Teilen 94 und 100 gemacht
ist. Der Teil 94 hat ein vergrößertes Ende 98, von
dem eine nachgiebige Säule 95 herabhängt. Das
vergrößerte Ende 98 ist
in einer Aufnahme 96 von ähnlicher Form in der Einlegesohle 90 aufgenommen.
Die Säule 95 ist
in einer Vertiefung 102 innerhalb des Bauteils 100 aufgenommen,
wobei letzteres eine ring- oder becherartige Form hat. Das Bauteil 100 umgibt
zumindest einen Teil der Säule 95 eng,
um einer nachgiebigen Verformung der Säule in einer seitlichen Richtung
zu widerstehen, wodurch die Steifigkeit der Säule 95 erhöhet wird
und wiederum die Gesamtsteifigkeit der Einlage 94, 100 bestimmt
wird.
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Die
zweiteilige Einlage 94 und 100 macht es möglich, die
Steifigkeit zu verändern,
ohne den Gesamtaufbau entfernen und austauschen zu müssen. Dies
kann aufgenommen werden, indem man verschiedene Bauteile 100 mit
verschieden großen Öffnungen 102,
verschiedenen Höhen
oder verschiedenen Nachgiebigkeiten hat, die den Betrag beeinflussen
werden, um den das Bauteil 100 der nachgiebigen Verformung
des anderen Bauteils 94 widerstehen kann. Um zu verhindern,
dass das Bauteil 100 die Säule 95 hochschiebt,
kann ein becherartiger Aufbau wünschenswert
sein. Alternativ dazu sollte, wenn das Bauteil 94 über der
Säule 95 nach
außen divergiert,
wie dies in den 26a und 26b gezeigt
ist, die nach außen
gerichtete Divergenz das Hochschieben des Bauteils 100 verhindern
und dementsprechend kann ein ringartiger Aufbau eingesetzt werden.
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Die 27a und 27b zeigen
die Verwendung von Fügestreifen
der Klettverschlussart 112 und 114, um eine Einlage 116 in
einem Hohlraum 118 einer Einlegesohle 110 zu halten.
Der Aufbau nach der 27b besitzt zudem vertikale
Wände 120 und 122 in
dem Hohlraum 118, die mit jeweils entsprechenden vertikalen
Wänden 124 und 125 an
der Einlage 116 einrasten, um einem seitlichen Verschieben zwischen
diesen zu widerstehen.
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Im
Gegensatz zu Klebstoffen, die in der Vergangenheit gezeigt haben,
dass sie entweder zu stark oder zu schwach sind und im Allgemeinen
nicht mit dem selben Grad von Anhaftung wieder verwendbar sind,
sehen die Fügestreifen 112 und 114 der Klettverschlussart
einen zufrieden stellenden Betrag der Sicherung, ohne den Bauteilen
infolge des Entfernens einen Schaden zuzufügen, und eine Wiederverwendbarkeit
ohne eine signifikante Veränderung der
Sicherungsfähigkeit
vor.
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Die 28a veranschaulicht eine Einlegesohle 120 und
eine Einlage 122 ähnlich
der vorstehend im Bezug auf die 25a Gezeigten
und Beschriebenen. Die 28b ist
eine perspektivische Ansicht der Einlegesohle 120 von oben.
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Die
Einlegesohle 120 hat Vorsprünge 124 mit vergrößerten Enden 126,
die in Aufnahmen 128 aufgenommen sind, die sich durch die
Einlegesohle 120 erstrecken. Wie dies vorstehend diskutiert
ist, können
der Ort und die Platzierung der Vorsprünge 124 und der vergrößerten Enden 128 derart
sein, dass sie einer Reflexologietabelle entsprechen. Zusätzlich dazu
können
magnetische Streifen 130 zwischen der Einlegesohle 120 und
der Einlage 122 vorgesehen sein, um eine zusätzliche
ganzheitliche (holistische) Therapie (Magnetismus) zu Fußverstärkungsleistung der
Einlegesohle 120 einzuführen.
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Es
wird angenommen, dass Magnete mit entgegen gesetzten Polen anstelle
der Flügelstreifen der
Klettverschlussart 112 und 114 in dem Ausführungsbeispiel
der 27b verwendet werden können, um
sowohl die Sicherung der Einlage 116 an der Einlegesohle 110 vorzusehen,
als auch den Magnetismus zu der Einlegesohle 110 einzuführen.
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Die 29a und 29b veranschaulichen eine
Anordnung, die der vorstehend unter Bezugnahme auf die 26b und 26a Gezeigten
und Beschriebenen ähnlich
ist. Eine Einlegesohle 140 in der 29a hat
eine nachgiebige Säule 142,
die sich von einem Katalysator 141 durch einen Hohlraum 146 nach
unten erstreckt. Wie bei dem Ausführungsbeispiel der 26a und 26b ist
ein lösbares Ringelement 144 mit
einer Aufnahme 148 zur Aufnahme eines untersten Endes 150 der
Säule 142 vorgesehen.
Das Ringelement 144 widersteht einer nachgiebigen Verformung
der Säule 142 in
einer seitlichen Richtung, wodurch die Steifigkeit der nachgiebigen
Säule verbessert
wird. Das Ringelement 144 kann durch unterschiedliche Ringelemente
ersetzt werden, die unterschiedliche Geometrien und/oder Steifigkeiten
haben, um den Betrag des Widerstands gegenüber der seitlichen Verformung
zu variieren, wodurch die Gesamtsteifigkeit der nachgiebigen Säule 142 variiert
wird.
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Die 30 zeigt
eine weitere Anordnung zur Sicherung einer Einlage 160 in
einem Hohlraum 162 einer Einlegesohle 164. Die
Einlegesohle 164 hat einen Katalysator 166 und
eine äußere Abdeckung 168 über dem
Katalysator 166. Die äußere Abdeckung 168 hat
mindestens einen Vorsprung 170, der sich von der äußeren Abdeckung
durch die Einlegesohle nach unten erstreckt und vergrößerte Enden 172 hat. Die
Einlegesohle 160 ist mit Aufnahmen 174 versehen,
die eine schmale Öffnung 176 haben,
die in einer vergrößerten Kammer 178 enden.
Die vergrößerten Enden 172 sind
durch die schmale Öffnung 176 einführbar und
lösbar
in der vergrößerten Kammer 178 eingerastet.
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Es
ist klar, dass die vorstehenden Ausführungsbeispiele der Erfindung
veranschaulichend sind und abgewandelt oder verändert werden können, ohne
den Umfang der Erfindung zu verlassen, der in den beigefügten Ansprüchen definiert
ist.