DE60220205T3 - Sicherheitssystem für Aufzugtüren - Google Patents

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DE60220205T3
DE60220205T3 DE60220205.1T DE60220205T DE60220205T3 DE 60220205 T3 DE60220205 T3 DE 60220205T3 DE 60220205 T DE60220205 T DE 60220205T DE 60220205 T3 DE60220205 T3 DE 60220205T3
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light
door
elevator system
detector
light detector
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DE60220205T2 (de
DE60220205D1 (de
Inventor
Masahiro Shikai
Hajime Nakajima
Toshiro Nakashima
Kazuo Takashima
Tatsushi Takahashi
Shigeki Yamakawa
Takeshi Fujiki
Kunikazu Koura
Koichi Nanno
Shigeru Abe
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/24Safety devices in passenger lifts, not otherwise provided for, for preventing trapping of passengers
    • B66B13/26Safety devices in passenger lifts, not otherwise provided for, for preventing trapping of passengers between closing doors

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  • Elevator Door Apparatuses (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufzugssystem mit einer Sicherheitseinrichtung gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1, wie z.B. in der US 4,621,452 offenbart.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es sind verschiedene Aufzugssysteme offenbart worden, wobei jede mit einer Sicherheitseinrichtung ausgerüstet ist, um ein Element, wie z.b. Kleidung, daran zu hindern, in einen schmalen Zwischenraum gezogen zu werden, der zwischen einer Schiebetür und einer zur Tür benachbarten festen Wand definiert ist, wenn die Tür eine Türöffnung zu oder aus einer Aufzugskabine öffnet. Unter anderem offenbart die japanische Patentveröffentlichung Nr. 63-66084 (A) ein Sicherheitssystem, in dem eine vertikale Aussparung an einer sich vertikal erstreckenden Eckkante zwischen einer vertikalen Wand, die die Türöffnung definiert, und der anderen vertikalen Wand, die zur öffnenden/schließenden Tür benachbart ist, ausgebildet ist. Ein Paar von Licht-Emitter und -Empfänger am oberen Bereich und Bodenbereich der vertikalen Aussparung vorgesehen, um ein Element, wie z.B. Kleidung, zu erfassen, das nahe des Zwischenraums zwischen der öffnenden/schließenden Tür und der benachbarten festen Wand positioniert ist, und den Öffnungsbetrieb der Tür bei Erfassung zu verhindern.
  • Ebenso offenbart die japanische Patentveröffentlichung Nr. 11-310375 (A) eine weitere Sicherheitseinrichtung, die ein Paar von Licht-Emitter und -Empfänger umfasst, die auf einer vertikalen Linie innerhalb eines kleinen Zwischenraums oder Abstandes zwischen der öffnenden/schließenden Tür und der benachbarten festen Wand zur Erfassung von jedem Element, das in den Zwischenraum eingezogen wird, zu definieren.
  • Die Sicherheitseinrichtungen weisen jedoch entsprechende Nachteile auf. Gemäß der früheren Sicherheitseinrichtung werden z.B. Staub oder Fremdkörper am Boden der vertikalen Aussparung zurückbehalten, was zu einer falschen Erfassung des Elements führt. Andererseits ist die heutige Einrichtung zum Erfassen von einem Element geeignet, das sich schon im Zwischenraum befindet, aber nicht zum Erfassen von einem Element geeignet, das in den Zwischenraum gezogen werden kann.
  • Die US 6,167,991 B1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erfassen des Abstandes zwischen gegenüberliegenden Seiten eines Aufzugstürsystems. Das Verfahren erfasst einen Abstand zwischen einer ersten Mehrzahl von Emittern und einer ersten Mehrzahl von Empfängern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Aufzugssystem gemäß der Erfindung ist in Anspruch 1 definiert. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Folglich weist ein Aufzugssystem der vorliegenden Erfindung ein Paar von horizontal gegenüberliegenden vertikalen Flächen auf, die dazwischen eine Türöffnung oder einen Durchgang zur Aufzugskabine und einer Tür definieren, die sich horizontal bewegt, um den Durchgang zu öffnen und zu schließen. Insbesondere weist das System eine erste optische Vorrichtung mit einem Licht-Emitter zum Emittieren von Licht und eine zweite optische Vorrichtung mit einem Licht-Detektor, der auch als Lichtempfänger bezeichnet werden kann, zum Empfang des vom Licht-Emitter emittierten Lichts auf. Die ersten und zweiten optischen Vorrichtungen sind in einer vertikalen, den Durchgang kreuzenden Ebene positioniert und benachbart zum Durchgang. Ebenso ist entweder die erste oder zweite optische Vorrichtung unterhalb der anderen der ersten oder zweiten optischen Vorrichtung positioniert und in der vertikalen Fläche befestigt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Draufsicht eines Aufzugssytems mit einer Sicherheitseinrichtung der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine Seitenansicht eines Kabineneingangs des Aufzugssystems, wenn er von innen betrachtet wird;
    • 3 ist eine Seitenansicht eines Flureingangs des Aufzugsystems, wenn er von einem Flur aus betrachtet wird;
    • 4 ist eine schematische horizontale Querschnittsansicht der Kabinen- und Flureingänge des Aufzugsystems, bei dem die Türen geschlossen sind;
    • 5 ist eine schematische horizontale Querschnittsansicht der Kabinen- und Flureingänge des Aufzugssystems, bei dem die Türen geöffnet sind;
    • 6 ist ein Blockdiagramm eines Steuer/Regelkreises der Sicherheitseinrichtung des Aufzugsystems;
    • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Türöffnungsbetrieb der Sicherheitseinrichtung für die Kabine darstellt;
    • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Türöffnungsbetrieb der Sicherheitseinrichtung für den Flur darstellt;
    • 9 ist ein Blockdiagramm eines weiteren Steuer/Regelkreises der Sicherheitseinrichtung des Aufzugsystems;
    • 10 ist ein Ablaufdiagramm, das einen weiteren Türöffnungsbetrieb der Sicherheitseinrichtung für die Kabine darstellt;
    • 11 ist ein Ablaufdiagramm, das einen weiteren Türöffnungsbetrieb der Sicherheitseinrichtung für den Flur darstellt;
    • 12 ist eine Seitenansicht des Kabinen-/Flureingangs mit einer weiteren Anordnung der Licht-Emitter und Licht-Empfänger;
    • 13 ist ein Ablaufdiagramm, das einen weiteren Türöffnungsbetrieb der Sicherheitseinrichtung des Aufzugsystems darstellt;
    • 14 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Betrieb zum Erfassen der Störungen der Licht-Emitter und Licht-Empfänger darstellt;
    • 15 ist eine Seitenansicht des Kabinen -/Flureingangs mit einer weiteren Anordnung der Licht-Emitter und Licht-Empfänger;
    • 16 ist eine Seitenansicht des Kabinen -/Flureingangs mit einer weiteren Anordnung der Licht-Emitter und Licht-Empfänger;
    • 17 ist eine Seitenansicht des Kabinen -/Flureingangs mit einer weiteren Anordnung der Licht-Emitter und Licht-Empfänger;
    • 18 ist eine Draufsicht der zweiflügeligen Tür, die die Anordnung der Licht-Emitter und -Empfänger darstellt;
    • 19 ist eine Draufsicht der zweiflügeligen Tür, die eine weitere Anordnung der Licht-Emitter und - Empfänger darstellt;
    • 20 ist eine horizontale Querschnittsansicht der Kabine und der Flurtür, bei der die Türen geschlossen sind, die eine Anordnung der Licht-Emitter und - Empfänger darstellt;
    • 21 ist eine horizontale Querschnittsansicht der Kabine und der Flurtür, bei der die Türen geöffnet sind, die eine Anordnung der Licht-Emitter und -Empfänger darstellt;
    • 22 ist eine Draufsicht einer weiteren zweiflügeligen Tür, bei der die Türen geschlossen sind, die die Anordnung der Licht-Emitter und -Empfänger darstellt;
    • 23 ist eine Draufsicht einer weiteren zweiflügeligen Tür, bei der die Türen geschlossen sind, die die Anordnung der Licht-Emitter und -Empfänger darstellt;
    • 24 ist eine Draufsicht des Lichtemitters, der in der Sicherheitsvorrichtung des Aufzugssystems verwendet wird;
    • 25 ist eine Draufsicht eines weiteren Licht-Emitters, der in der Sicherheitsvorrichtung des Aufzugsystems verwendet wird;
    • 26 ist eine Draufsicht eines weiteren Licht-Emitters, der in der Sicherheitsvorrichtung des Aufzugsystems verwendet wird;
    • 27 ist eine Draufsicht eines weiteren Lichtemitters, der in der Sicherheitsvorrichtung des Aufzugsystems verwendet wird; und
    • 28 ist eine Draufsicht eines weiteren Lichtemitters, der in der Sicherheitsvorrichtung des Aufzugsystems verwendet wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bezüglich der Zeichnung werden mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nachstehend beschrieben. Es ist selbstverständlich, dass die vorliegende Anmeldung auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-0684445 basiert, auf deren Offenbarung hiermit in ihrer Gesamtheit Bezug genommen wird.
  • Erste Ausführungsform
  • Gemäß 1 wird ein Aufzugssystem dargestellt, das allgemein durch die Bezugsziffer 10 bezeichnet wird. Das Aufzugssystem 10 umfasst ein Aufzugselement 12, das innerhalb eines vertikalen Schachts 16 auf- und abfährt, die in einem Gebäude 14 angeordnet ist, wenn es durch eine Mehrzahl von vertikalen Führungsschienen 18 geführt wird, die sich auf gegenüberliegenden Seitenwänden, die zum Teil den Schacht 16 definieren, erstrecken. Eine Draht-Aufwicklungsvorrichtung 22 mit einem Antriebsmotor 20 ist am Ende des Schachts 16 angeordnet. Ein Draht 24 ist an einem Ende um eine Trommel der Draht-Aufwicklungsvorrichtung 22 (nicht dargestellt) herumgewickelt und am entgegengesetzten Ende mit dem Aufzugselement 12 verbunden. Der Antrieb des Motors 24 der Draht-Aufwicklungsvorrichtung 22 bewirkt, dass sich das Aufzugselement innerhalb des Schachts 16 auf und ab bewegt.
  • Das Aufzugselement 12 weist eine Aufzugskabine 26, die darin einen Raum zum Transport der Fahrgäste und Ladungen definiert, und einen Rahmen 28 auf, der um die Kabine 26 herum zur Strukturverstärkung der Kabine vorgesehen ist. Für die Verbindung und Trennung zwischen dem Raum 30, der innerhalb der Kabine 26 definiert ist, und jedem Flur 32 des Gebäudes wird ein Kabinentürsystem 38 an einer Türöffnung (d.h., Durchgang) der Kabine 26 und ein Flurtürsystem 40 an jeder Türöffnung (d.h. Durchgang) des Flurs 32 vorgesehen.
  • Wie in 2 dargestellt, wird die Türöffnung 34 der Kabine 26 innerhalb eines rechtwinkligen Rahmens definiert. Der Rahmen umfasst linke und rechte vertikale Rahmenabschnitte, den unteren horizontalen Rahmenabschnitt 44, der zwischen den untersten Enden der vertikalen Rahmenabschnitte 42 verbunden ist, und den oberen horizontalen Rahmenabschnitt 46, der zwischen den obersten Enden der vertikalen Rahmen 42 verbunden ist. Einer der vertikalen Rahmenabschnitte 42 weist eine vordere vertikale Wand 48 auf, die einen Teil des Raums 30 definiert und mit einer Bedienungstafel 50 ausgestattet ist. Die Bedienungstafel 50 umfasst Flurbezeichnungstasten 52, Öffnungstaste 54, Schließtaste 56, Warneinrichtung 58 und Displayvorrichtung 60. Der obere horizontale Rahmen 46 trägt in seiner vorderen Wand eine Anzeigelampe 64 zum Anzeigen der Position der Kabine 26 innerhalb des Schachts 16.
  • Das Türsystem 38 ist eine zweiflügelige Tür mit zwei Türbereichen oder Flügeln 68, wobei jede von den Flügelkammern 66, die hinter den linken und rechten vertikalen Rahmen 42 (siehe 4 und 5) definiert sind, in die Türöffnung 34 hineinragt. Jeder Türflügel 68 ist antriebsmäßig mit einem Antriebsmechanismus 70 (siehe 1) versehen, der an einer bestimmten Position der Kabine 26 vorgesehen ist, so dass er sich zwischen einer geschlossenen Position (herausgezogenen Position) und einer geöffneten Position (zurückgezogenen Position) bewegt. In der geschlossenen Position ist eine führende vertikale Endfläche von einem Türflügel mit der gegenüberliegenden führenden vertikalen Endfläche des anderen Türflügels in Kontakt, um die Türöffnung 34 zu schließen. In der geöffneten Position wird andererseits jeder der Türflügel 68 innerhalb der zugehörigen Flügelkammer 66 vollständig aufgenommen.
  • Für den Antriebsmechanismus 70 wird vorzugsweise einer im US-Patent Nr. 3,783,977 offenbarter verwandt, der mit einem Elektromotor und einem Mechanismus zum Ändern einer durch den Motor erzeugten Drehung in eine Translation der Türflügel ausgestattet ist und auf den hiermit in seiner Gesamtheit Bezug genommen wird.
  • Gemäß 2 wird die Aufzugskabine 26 mit einer Sicherheitseinrichtung 74 versehen, um zu verhindern, dass ein Element, wie z.B. Kleidung, in den Zwischenraum 72 gezogen wird, der zwischen dem vertikalen Rahmen 42 und der Türflügelöffnung 38 definiert ist. Zu diesem Zweck weist die Sicherheitseinrichtung 74 eine erste optische Vorrichtung 78 und eine zweite optische Vorrichtung 80 in einer vertikalen Ebene auf, die die Türöffnung 34 kreuzt (angezeigt durch eine gedachte Linie 76 in 4). Die erste optische Vorrichtung 78 ist in den gegenüberliegenden vertikalen Flächen 82 des Rahmens befestigt und damit bündig, der die linken und rechten Enden der Türöffnung 34 definiert. Ebenso ist die zweite optische Vorrichtung 80 in der oberen horizontalen Fläche 84 des Rahmens befestigt und damit bündig, der das obere Ende der Türöffnung 34 definiert. In dieser Ausführungsform wird ein Licht-Emitter 88 für die erste optische Vorrichtung 78 und ein Licht-Empfänger 90 für die zweite optische Vorrichtung 80 verwendet, so dass das vom Licht-Emitter 88 emittierte Licht durch den Licht-Empfänger 90 empfangen wird.
  • Um ein Element zu erfassen, das in der Nähe des Zwischenraumes 72 existieren würde, wird die erste optische Vorrichtung 78 benachbart zum untersten Ende der vertikalen Fläche 82 des Rahmens, vorzugsweise ungefähr 10 bis 30 cm weg vom untersten Ende der vertikalen Fläche 82, vorgesehen. Die zweite optische Vorrichtung 80 wird benachbart zu den linken/rechten Enden der oberen horizontalen Fläche 84 des Rahmens, vorzugsweise etwa 5 bis 20 cm weg vom obersten Ende der vertikalen Fläche 82, vorgesehen. Ebenso werden die ersten und zweiten optischen Vorrichtungen 78 und 80 vorzugsweise so nahe wie möglich am Zwischenraum 72 zur Erfassung von einem Element, das zum Zwischenraum 72 benachbart ist, befestigt.
  • Wie oben beschrieben, werden die ersten und zweiten optischen Vorrichtungen 78 und 80 verwendet, um optisch ein Element, das möglicherweise benachbart zum Zwischenraum 72 existiert, zu erfassen. Was das Erfassen des Elements betrifft, kann daher das vom Licht-Emitter emittierte Licht sichtbar oder unsichtbar sein und ist nicht darauf begrenzt, eine spezielle Wellenlänge aufzuweisen.
  • Eine weitere auszeichnende Anordnung der Sicherheitseinrichtung 74 der vorliegenden Erfindung ist, dass eine Fläche des Licht-Emitters 88 gegenüber der Türöffnung 34 im Wesentlichen mit der vertikalen Fläche 82 des Rahmens bündig ist. Vorzugsweise ist der Licht-Empfänger 90 ebenfalls im Wesentlichen mit der oberen horizontalen Fläche 46 bündig. Dies verhindert, dass der Licht-Emitter 88 und der Licht-Empfänger 90 durch den Kontakt mit Ladungen, die an der Türöffnung 34 vorüberbewegt werden, zerstört werden. Ebenso ist eine Fläche des Licht-Empfängers 90, durch den das Licht empfangen wird, nach unten gerichtet, so dass im Wesentlichen kein Staub daran hängen bleibt. Ferner ist eine Fläche des Licht-Emitters 88, durch den das Licht emittiert wird, vertikal ausgerichtet, so dass im Wesentlichen kein Staub daran hängenbleiben würde.
  • Gemäß 3 wird eine weitere Türöffnung oder Durchgang 36 von jedem Flur des Gebäudes innerhalb eines rechteckigen Rahmens definiert. Der Rahmen umfasst linke und rechte vertikale Rahmenabschnitte 92 (vertikale Wände), einen unteren horizontalen Rahmenabschnitt 94 (Bodenwand), der zwischen den untersten Enden der vertikalen Rahmenabschnitte 92 verbunden ist, und einen oberen horizontalen Rahmenabschnitt 96, der zwischen den obersten Enden der vertikalen Rahmen 92 verbunden ist. Zusätzlich tragen die linken oder/und rechten vertikalen Wandabschnitte der Türöffnung 36 eine Aufwärts-Flurtaste 98, Abwärts-Flurtaste 100, Warneinrichtung 102 und Displayvorrichtung 104. Ebenso unterstützt der horizontale Rahmen 96 einen Indikator oder eine Lampe 106, die die Position der Kabine innerhalb des Schachts 16 anzeigt.
  • Das Flurtürsystem 40 ist auch eine zweiflügelige Tür mit zwei Türabschnitten oder Flügeln 110, wobei jeder von den Flügelkammern 108, die hinter den linken und rechten vertikalen Rahmen 92 (siehe 4 und 5) definiert sind, in die Türöffnung 36 hineinragt. Die linken und rechten Türflügel 110 sind mechanisch mit einem Antriebsmechanismus 111 (siehe 1) zum Öffnen/Schließen der Flurtürflügel verbunden. Der Antriebsmechanismus 111 ist so ausgelegt, dass er mit dem dazugehörigen Antriebsmechanismus 70, der auf der Kabine 26 befestigt ist, in Eingriff ist, wenn die Kabine 26 am Flur 32 ankommt. Dies bewirkt, dass sich die Flurtür 40 zwischen der in 3 dargestellten geschlossenen Position und der in 4 dargestellten geöffneten Position synchron mit dem öffnenden und schließenden Betrieb der Kabinentür 38 betrieben wird.
  • Der Flur 32 weist auch zwei Sätze von Sicherheitseinrichtungen 114, ähnlich denen für die Kabine 26, auf, die auf entgegengesetzten Seiten der Türöffnung 36 vorgesehen sind, um zu verhindern, dass ein Element, wie z.B. Kleidung, in einen Zwischenraum 112 zwischen dem vertikalen Rahmen 92 und des benachbarten öffnenden Türflügels 110 gezogen wird. Die Sicherheitseinrichtung 114 umfasst eine erste optische Vorrichtung 118 und eine zweite optische Vorrichtung 120 in einer vertikalen Ebene (angezeigt durch eine gedachte Linie 116 in 3), die die Türöffnung 36 kreuzt. Die erste optische Vorrichtung 118 ist in den vertikalen Flächen 122 des Rahmens, der die linken und rechten Enden der Türöffnung 36 definiert, befestigt. Die zweite optische Vorrichtung 120 ist in der oberen horizontalen Fläche 124 des Rahmens, der das obere Ende des Einstiegs 36 definiert, befestigt. In dieser Ausführungsform weisen die ersten und zweiten optischen Vorrichtungen 118 und 120 jeweils Licht-Emitter 88 und Licht-Empfänger 90 auf, so dass das Licht vom Emitter 88 durch den Empfänger 90 empfangen wird.
  • Die erste optische Lichtvorrichtung 118 ist benachbart zum untersten Ende der vertikalen Fläche 122, vorzugsweise ungefähr 10 bis 30 cm weg vom untersten Ende der vertikalen Fläche 122, vorgesehen. Die zweite optische Vorrichtung 120 ist benachbart zu den linken/rechten Enden der oberen horizontalen Fläche 124, vorzugsweise 5 bis 20 cm weg vom obersten Ende der vertikalen Fläche 122, vorgesehen. Ebenfalls werden die ersten und zweiten optischen Vorrichtungen 118 und 120 vorzugsweise so nahe wie möglich zum Zwischenraum 112 befestigt, d.h. benachbart zum Aufzugsschacht.
  • Ebenso ist die Licht-emittierende Fläche des Licht-Emitters 88 in der Sicherheitseinrichtung 114 des Flurs 32 im Wesentlichen mit der vertikalen Fläche 122, und die Lichtempfangende Fläche des Licht-Empfängers 90 im Wesentlichen mit der horizontalen Fläche 124 bündig. Dies verhindert nicht nur, dass die Licht-Emitter 88 und Licht-Empfänger 90 durch mögliche Kontakte mit Ladungen zerstört werden, sondern auch, dass die Flächen der Licht-Emitter und -Empfänger mit Staub bedeckt werden.
  • 6 stellt einen Steuer/Regelkreis 122 für die Sicherheitseinrichtungen 74 und 114 dar. Üblicherweise umfasst der Steuer/Regelkreis 122 eine erste Steuerung 124 (Zentralsteuerung) zum Steuern/Regeln verschiedener Teile oder Vorrichtungen, die insbesondere im Gebäude befestigt sind, und eine zweite Steuerung 126 (Kabinensteuerung) zum Steuern/Regeln verschiedener Teile und Vorrichtungen, die auf den Kabinen 26 befestigt sind. Die ersten und zweiten Steuerungen 124 und 126 sind miteinander elektrisch verbunden. Die erste Steuerung 124 ist mit dem Licht-Emitter 88, Licht-Empfänger 90, Warneinrichtung 102 und Displayvorrichtung 104, die für jeden Flur 32 vorgesehen ist, und einer Aufzugssteuerung 128 zum Steuern/Regeln des Motors 20 verbunden. Die zweite Steuerung 126 ist mit dem Licht-Emitter 88, Licht-Empfänger 90, Warneinrichtung 58 und Displayvorrichtung 69, die für jede Kabine 26 vorgesehen ist, und einer Tür Öffnen/Schließen-Steuerung 130 zum Steuern/Regeln des Antriebsmechanismus 70 verbunden.
  • 7 stellt ein Ablaufdiagramm dar, das den Steuerungsbetrieb der zweiten Steuerung 126 für die Kabinen-Sicherheitseinrichtung 74 darstellt. Gemäß dieses Betriebs bestimmt die zweite Steuerung 126 beim Schritt S1, ob sich die zugehörige Kabine 26 innerhalb des Aufzugsschachts 16 aufwärts oder abwärts bewegt. Die Bestimmung wird unter Verwendung eines Signals ausgeführt, das von der ersten Steuerung 124 zur zweiten Steuerung 126 zum Steuern/Regeln des Aufzugs der Kabine 26 übertragen wird. Wenn die Kabine 26 im Aufzugsbetrieb ist, bestimmt die zweite Steuerung 126 beim Schritt S2, ob eine Lichtquantität, die vom Licht-Emitter 88 emittiert und danach durch den Licht-Empfänger 90 empfangen wird, kleiner als ein vorbestimmter Wert ist (d.h. abgeschatteter Zustand). Wenn bestimmt wird, dass die Lichtquantität, die durch den Licht-Empfänger 90 empfangen wird, kleiner als der vorbestimmte Wert ist (d.h. abgeschatteter Zustand), d.h., dass ein Element benachbart zum Zwischenraum 72 existiert, versorgt die zweite Steuerung 126 beim Schritt S5 die zugehörige Kabinen-Warneinrichtung 58 mit Strom, um eine notwendige Warnung für die Fahrgäste in der Kabine 26 vorzusehen. Die Warnung kann eine Hupe, Nachricht (z.B. „Bitte bleiben Sie von der Tür weg!“) oder eine Kombination davon sein. Die Warnnachricht kann simultan auf der Displayvorrichtung 60 angezeigt werden.
  • Wenn beim Schritt S1 bestimmt wird, dass die Kabine 26 in einem Haltzustand bleibt, bestimmt die zweite Steuerung 126 beim Schritt S3, ob die Lichtquantität, die durch den Licht-Empfänger 90 empfangen wird, kleiner als der vorbestimmte Wert ist. Wenn die Bestimmung bejahend ist, d.h., dass ein Element benachbart zum Zwischenraum 72 existiert, überträgt die zweite Steuerung 126 beim Schritt S4 ein bestimmtes Signal zur Öffnen/Schließen-Steuerung 130, um den Öffnungsbetrieb der gegenüberliegenden Türen 38 und 40 zu verhindern. Wenn der Schattenbereich des Licht-Empfängers 90 während des Öffnungsbetriebs der Türen 38 und 40 auftritt, wird der Öffnungsbetrieb unterbrochen. Danach wird beim Schritt S5 die Warneinrichtung 58 der Kabine 26 mit Strom versorgt, um eine notwendige Warnung an die Fahrgäste in der Kabine 26 vorzusehen.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Steuerungsbetrieb der ersten Steuerung 124 für die Flur-Sicherheitseinrichtung 114 darstellt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Programmablauf ähnlich dem in 6 dargestellten. Gemäß des Programms bestimmt die erste Steuerung 124 beim Schritt S6, ob die Kabine 26 innerhalb des Aufzugsschachts 16 hochgezogen wird. Wenn dies bejahend ist, wird eine zweite Bestimmung beim Schritt S7 gemacht, ob die Lichtquantität, die vom Licht-Emitter 88 emittiert und danach durch den Licht-Empfänger 90 empfangen wird, kleiner als der vorbestimmte Wert ist (abgeschatteter Zustand). Wenn ebenfalls bejahend, d.h., es wird erfasst, dass ein Element benachbart zum Zwischenraum 112 existiert, versorgt die erste Steuerung 124 beim Schritt S10 die zugehörige Warneinrichtung 102 mit Strom, um eine notwendige Warnung an die Fahrgäste, die im Flur 32 warten, vorzusehen. Der Inhalt der Warnung kann ähnlich dem sein, der für die Warneinrichtung 58 der Kabine 26 vorgesehen ist.
  • Wenn die Kabine 26 im Haltzustand ist, bestimmt die erste Steuerung 124 beim Schritt S8, ob das Licht vom Flur-Licht-Emitter 88 durch den Flur-Licht-Empfänger 90 erfasst wird. Wenn die Lichtquantität, die durch den Flur-Licht-Empfänger 90 empfangen wird, kleiner als der vorbestimmte Wert ist, d.h., es wird bestimmt, dass ein Element benachbart zum Zwischenraum 112 existiert, verhindert die erste Steuerung 124 den Öffnungsbetrieb der Türen 38 und 40 beim Schritt S9, und versorgt dann die Warneinrichtung 102 beim Schritt S10 mit Strom, wodurch die notwendige Warnung an die Fahrgäste, die im Flur warten, vorgesehen wird.
  • Wenn, wie oben gemäß der Sicherheitseinrichtung 74 (114) beschrieben, ein Element, das benachbart zum Zwischenraum 72 (112) zwischen der Tür 30 (40) und dem benachbarten Rahmen existiert, der die Türkammer 66 (108) definiert, erfasst wird, wird der Öffnungsbetrieb der Tür 38 (40) verhindert, um zu verhindern, dass das Element in den Zwischenraum 72 (112) gezogen wird. Auch wenn sich die Kabine 26 im Aufzugsbetrieb befindet und auch das Element benachbart zur Tür 30 (40), wenn überhaupt, erfasst wird, wird die Warnung an die Fahrgäste ausgeführt. Dies verhindert wirksam, dass ein Element in den Zwischenraum 72 (112) beim Öffnen der Tür 38 (40) gezogen wird.
  • Obwohl die Beschreibung gemäß der zweiflügeligen Tür gemacht worden ist, kann die vorliegende Erfindung gleichzeitig für die einflügelige Tür angewendet werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Es ist verständlich, dass der oben beschriebene Betrieb zum Ausführen eines Halts des Öffnungsbetriebs der Tür 38 und der zugehörigen Tür 40 somit wirksam ist, um die sichere Beförderung der in der Kabine 26 stehenden Fahrgäste zu gewährleisten. Wenn jedoch kein Fahrgast in der Kabine 26 ist, wird nichts als Kleidung der Fahrgäste in den Zwischenraum 72 während des Öffnens der Tür 38 gezogen. Dadurch kann die Steuerung so ausgelegt werden, dass der oben beschriebene Öffnungsbetrieb ausgeführt wird, wo sich ein Fahrgast in der Kabine 26 befindet, und wo kein Fahrgast in der Kabine ist, ein weiterer Betrieb ausgeführt wird.
  • Zu diesem Zweck umfasst das Aufzugssystem 10 eine Einrichtung zum Erfassen der Existenz des Fahrgastes in der Kabine 26 oder irgendeine Nutzlast wie z.B. ein Fahrgast oder Fahrgäste. Z.B. umfasst, wie in 1 dargestellt, das Aufzugssystem 10 einen Last-Detektor 132 des Motors 20, einen weiteren Last-Detektor 134, der an einer Verbindung zwischen dem Seil 24 und der Kabine 26 befestigt ist, oder einen weiteren Last-Detektor 136, der an der Verbindung zwischen dem Boden der Kabine 26 und dem Kabinenrahmen 28 befestigt ist, der elektrisch mit der zweiten Steuerung 126 verbunden ist, wie in 9 dargestellt. Anstatt des Last-Detektors kann eine Bildaufnehmervorrichtung 138, wie z.B. eine CCD-Kamera, vorgesehen werden, wie in 2 dargestellt. In diesem Beispiel wird ein durch die abbildende Vorrichtung aufgenommenes Bild verarbeitet, um die Existenz des Fahrgasts in der Kabine zu bestimmen.
  • 10 stellt eine Steuerung des Steuer/Regelkreises mit dem Last-Detektor dar. Gemäß dieser Steuerung bestimmt die zweite Steuerung 126 beim Schritt S0 die Existenz der Nutzlast (d.h. die Existenz des Fahrgastes) unter Verwendung der Ausgabe vom Last-Detektor 132, 134 oder 136. Wenn keine Nutzlast erfasst wird, überspringt die zweite Steuerung 126 die Schritte S1-S5. Andererseits, wenn eine Nutzlast erfasst wird, wird der Öffnungsbetrieb, der oben bezüglich 7 beschrieben wird, ausgeführt.
  • Mit dem so entwickelten System der zweiten Ausführungsform bewirkt jeder Fehler oder Störung des Licht-Emitters 88 und/oder Licht-Empfängers 90 keinen unnötigen Halt des Öffnungsbetriebs der Türen.
  • Dritte Ausführungsform
  • Wie in 11 dargestellt, kann der Öffnungsbetrieb der Türen mit dem Last-Detektor so erstellt werden, dass der Licht-Emitter 78 beim Schritt S11 nur mit Strom versorgt wird, wenn beim Schritt S0 erfasst wird, dass sich ein Fahrgast in der Kabine 26 befindet. Und zwar wird der Licht-Emitter 78 beim Schritt S11 abgeschaltet, wenn beim Schritt S0 erfasst wird, dass sich kein Fahrgast in der Kabine 26 befindet. In diesem Beispiel wird eine unnötige LichtEmission verhindert, die die Lebensdauer des Licht-Emitters verlängert.
  • Vierte Ausführungsform
  • Obwohl in den Sicherheitseinrichtungen in 2 und 3 ein Licht-Emitter 88 mit einem Licht-Empfänger 90 gepaart wird, wie in 12 dargestellt, kann eine Mehrzahl von Licht-Empfängern 90 an verschiedenen Positionen in der oberen horizontalen Fläche vorgesehen werden, wobei verschiedene Abstände von der vertikalen Fläche 82 zurückbleiben, so dass das Licht von einem Licht-Emitter 88 durch die Mehrzahl der Licht-Empfänger 90 erfasst wird. Gemäß dieser Ausführungsform können verschiedene Betriebsabläufe abhängig von der durch die Licht-Empfänger 90 empfangene Lichtquantität ausgeführt werden.
  • Wenn z.B., wie in 13 dargestellt, die Lichtquantität, die durch den Licht-Empfänger 90 (D1) benachbart zur vertikalen Fläche 82, 122 empfangen wird, kleiner als der vorbestimmte Bezugswert ist, wird der Betrieb des Türmechanismus 70 bei den Schritten S21 und S22 verboten. Andererseits, wenn die Lichtquantität, die nur durch den Licht-Empfänger 90 (D2) weg von der vertikalen Fläche 82, 122 empfangen wird, festgelegt wird, um kleiner als der vorbestimmte Wert beim Schritt S23 zu sein, werden die Warneinrichtung 58, 102 und/oder die Displayvorrichtung 60, 104 beim Schritt S24 eingeschaltet, um die notwendige Warnung für den Fahrgast oder die Fahrgäste auszuführen.
  • Wie in 14 dargestellt, kann die Steuerung so ausgelegt werden, dass die Lichtquantität, die durch die beiden Licht-Empfänger 90 (D1, D2) empfangen werden, mit entsprechenden Referenzen beim Schritt S31 verglichen werden. Wenn in diesem Beispiel beide Lichtquantitäten, die durch die Empfänger 90 empfangen werden, kleiner als die vorbestimmten Werte sind, wird bestimmt, dass sich der Licht-Emitter 88 im Störungszustand befindet. Wenn einer von den Lichtquantitäten kleiner als der vorbestimmte Wert ist, wird ebenfalls bestimmt, dass sich der entsprechende Licht-Emitter 90 (D1 oder D2) im Störungszustand befindet. Ferner werden gemäß der Bestimmung die Warneinrichtung 58 und 102 und Displayvorrichtung 60 und 104 eingeschaltet, um eine Warnung auszuführen.
  • Die bezüglich 14 beschriebenen Abläufe können nur ausgeführt werden, wenn die durch den Last-Detektor 132 erfasste Last z.B. kleiner als der vorbestimmte Bezugswert ist, d.h., es existiert kein Fahrgast in der Kabine.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Wie in 15 dargestellt, kann der Licht-Empfänger 90 an drei Abschnitten vorgesehen werden, d.h. gegenüberliegende Endabschnitte und Mittelabschnitte der oberen horizontalen Fläche 46 (124). In diesem Beispiel emittieren die rechten und linken Licht-Emitter 88 abwechselnd einen Lichtfluss, der sich in einen Bereich erstreckt, der drei Licht-Empfänger zum Erfassen eines Elements in der Türöffnung 34 (36) abdeckt und benachbart zu den Zwischenräumen 72 (112) ist. Wie in der Zeichnung dargestellt, kann der Licht-Empfänger 90 ebenfalls in der vertikalen Fläche 82 (122) vorgesehen werden, so dass das Licht vom Licht-Emitter 88, das auf einer vertikalen Fläche zur Verfügung steht, durch den Licht-Empfänger, der auf der gegenüberliegenden vertikalen Fläche vorgesehen ist, empfangen wird. Wie oben beschrieben, ermöglicht die Anwendung der vielen Licht-Empfänger 90 das effektive Erfassen von jedem Element, das nicht nur zu den Zwischenräumen 72 (112), sondern auch zu den Türen 38 (40) benachbart ist. Insbesondere bewirkt der in der vertikalen Fläche 82, 122 befestigte Licht-Empfänger 90 bei der Sicherheitseinrichtung das Erfassen eines Elements in einer unteren Position und verhindert dadurch das Einziehen desselben in die Zwischenräume.
  • Das Licht vom linken und rechten Licht-Emitter 88 ist nicht notwendigerweise der Bereichsstrahl. Ein weiterer Licht-Emitter, der zum Ändern einer Richtung des zu emittierenden Lichts geeignet ist, kann auch stattdessen verwendet werden, was später beschrieben wird.
  • Der Fehler oder die Störung der Licht-Emitter 88 und Licht-Empfänger 90 kann unter Verwendung des in 14 dargestellten Ablaufs ausgeführt werden. Ebenfalls kann gemäß dieser Ausführungsform eine Reduzierung des von den Licht-Emittern 88 emittierten Lichts durch Vergleich der Lichtquantitäten, die von den gegenüberliegenden Licht-Emittern 88 emittiert werden, erfasst und danach durch die drei Licht-Empfänger 90, die in der oberen horizontalen Fläche 46 vorgesehen sind, empfangen werden.
  • Sechste Ausführungsform
  • Obwohl der Licht-Emitter 88 in den vertikalen Flächen 82 (122) und der Licht-Empfänger 90 oberhalb des Licht-Emitters 88 vorgesehen sind, wie in 16 und 17 dargestellt, kann bestimmt werden, dass der Licht-Empfänger 90 in den vertikalen Flächen 82 (122) und der Licht-Emitter 88 in der oberen horizontalen Fläche 46 (124) vorgesehen werden.
  • Siebte Ausführungsform
  • Obwohl der Licht-Emitter und -Empfänger in einer vertikalen Ebene positioniert sind, die sich über den Durchgang erstreckt, der zwischen den fixierten vertikalen Rahmen definiert ist, kann der Licht-Emitter und -Empfänger in einer vertikalen Ebene vorgesehen werden, die sich über einen Durchgang erstreckt, der zwischen der vertikalen Führungs-Endfläche des Türflügels und einer dazu entgegengesetzten anderen vertikalen Fläche definiert ist. Die andere vertikale Fläche kann der andere Türflügel der zweiflügeligen Tür sein, die mit der Führungs-Endfläche von einem Türflügel zusammenwirkt, um die Türöffnung zu öffnen und zu schließen. Alternativ kann die andere vertikale Fläche eine feste Wand sein, wenn die Tür eine einflügelige Tür ist.
  • In den in 18 bis 21 dargestellten Ausführungsformen wird der Licht-Emitter 88 z.B. auf den gegenüberliegenden, vertikalen Führungs-Endflächen 140, 142 der Türflügel 68 und 110 der zweiflügeligen Tür vorgesehen. Die Licht-Empfänger 90 sind auf dem oberen Abschnitt 140 der Tür fixiert und ragen um einen bestimmten Abstand vom vertikalen Ende in Richtung des entgegengesetzten Türflügels hervor, so dass Licht vom Licht-Emitter 88 durch die Licht-Empfänger 90 erfasst wird, die auf demselben Türflügel 68 (110) (siehe 18) oder auf dem entgegengesetzten Türflügel (siehe 19) vorgesehen sind. Jedes Element, das zwischen den gegenüberliegenden Türflügeln 68 (110) angeordnet ist, reduziert eine durch den Licht-Empfänger zu empfangende Lichtquantität, wobei das Erfassen der Existenz des Elements durch die Steuereinrichtung bewirkt wird.
  • Wie am besten in 20 und 21 dargestellt, ist zu beachten, dass die auf den Türflügeln 68 (110) vorgesehenen Licht-Empfänger 90 in einer Richtung senkrecht zur Türbewegung versetzt sind (in 21 durch die Bezugsziffer 142 gekennzeichnet), um den beidseitigen Kontakt miteinander beim Schließen der Tür zu verhindern.
  • In dieser Ausführungsform werden der Licht-Emitter 88 auf der Führungs-Endfläche 140 (142) des Türflügels und der Licht-Empfänger 90 darüber vorgesehen, so dass der Licht-Empfänger 90 in der Führungs-Endfläche 140 (142) und der Licht-Emitter 88 darüber vorgesehen werden können.
  • Achte Ausführungsform
  • Obwohl mehrere Ausführungsformen oben beschrieben worden sind, wobei in jeder von ihnen die Sicherheitseinrichtung bei der zweiflügeligen Tür verwendet wird, wie am besten in 22 und 23 dargestellt, wird die vorliegende Erfindung gleichfalls für ein weiteres Aufzugssystem verwendet, in dem die Tür 38 einen ersten Türflügel oder Abschnitt 150 (Türflügel mit geringer Geschwindigkeit) und einen zweiten Türflügel oder Abschnitt 152 (Türflügel mit hoher Geschwindigkeit) aufweist. Wie für die Durchschnittsfachleute ersichtlich ist, bewegt sich der zweite Türflügel gemäß dieser Türinstallation mit dem ersten Türflügel und auch bezüglich des ersten Türflügels in die Richtung, in die sich der erste Türflügel bewegt.
  • Um zweckmäßigerweise zu verhindern, dass ein Element in einen Zwischenraum 154, der zwischen dem erste Türflügel 150 und dem vertikalen Rahmen 42 definiert ist, gezogen wird, wird in diesem Beispiel vorzugsweise auch entweder der Licht-Emitter 88 oder Licht-Empfänger 90 an einer bestimmten Position der vertikalen Fläche 82, die zum untersten Ende benachbart ist, oder der andere an einer bestimmten Position der oberen horizontalen Fläche, die benachbart zum obersten Ende der vertikalen Fläche 82 ist, vorgesehen.
  • Um zweckmäßigerweise zu verhindern, dass ein Element in einen weiteren Zwischenraum 156, der zwischen den ersten und zweiten Türflügeln 150 und 152 definiert ist, gezogen wird, wird ferner entweder der Licht-Emitter 88 oder Licht-Empfänger 90 in der vertikalen Führungs-Endfläche des ersten Türflügels 150 und benachbart zum untersten Ende davon, oder der andere am oberen Ende derselben vertikalen Endfläche vorgesehen. Ebenso kann dieselbe Anordnung bei jeder Flurtür 60 vorgesehen werden.
  • Neunte Ausführungsform
  • 24 stellt eine spezielle Anordnung des Licht-Emitters 38 dar, der in der vertikalen Fläche 82 (122) angemessen befestigt ist. Wie in der Zeichnung dargestellt, weist der Licht-Emitter 88 eine transparente Platte 162 auf, die in einem Durchgang 160, der in der vertikalen Fläche 82 (122) definiert ist, befestigt wird. Eine Hauptfläche 164 oder Außenfläche der transparenten Platte 162, durch die Licht in den Einstiegsdurchgang emittiert wird, schließt im Wesentlichen bündig mit der vertikalen Fläche 82 ab. Die Lichtquellen 166 sind hinter der transparenten Platte 162 vorgesehen. Verschiedene üblicherweise erhältliche Lichtquellen, wie z.B. eine Diode oder Halbleiter-Lasergerät, werden als Lichtquelle 166 verwendet.
  • Jede Lichtquelle 166 wird zur transparenten Platte 162 geneigt, so dass das von der Lichtquelle 166 imitierte Licht direkt schräg, d.h. aufwärts in der Zeichnung, ausgerichtet ist. Um die Reflexion des Lichts von der transparenten Platte 162 zu verringern, wird die zweite Hauptfläche oder Einfallsfläche 168 benachbart zu den Lichtquellen 166 abgestuft und geneigt, so dass das von jeder Lichtquelle 166 emittierte Licht in die transparente Platte 162 senkrecht durch den entsprechend geneigten Flächenabschnitt der transparenten Platte eintritt.
  • Gemäß dem Licht-Emitter 88 wird das von jeder Lichtquelle 166 emittierte Licht den entsprechend abgestuften Flächenabschnitt 168 in die transparente Platte 162 und danach durch die Außenfläche 164 übertragen. Das von der transparenten Platte 162 ausgehende Licht bricht sich an der Grenzfläche und bewegt sich danach in Richtung des Lichtempfängers, der oberhalb des Licht-Emitters 88 in der Umgebung der vertikalen Fläche 82 (122) vorgesehen ist.
  • Um zu verhindern, dass ein Element in den Zwischenraum zwischen der Tür und den benachbarten Rahmen eingezogen wird, geht das Licht vorzugsweise durch Positionen hindurch, die so nahe wie möglich zum Zwischenraum sind. Zu diesem Zweck werden die Positionen der Außenfläche 164 der transparenten Platte 162 und die Lichtquellen 166 so bestimmt, dass ein Einfallswinkel des Lichts in den Grenzbereich der transparenten Platte 162 und der Luft, d.h., Außenfläche der transparenten Platte 162, etwas kleiner als der kritische Winkel ist.
  • Um auch zu erfassen, ob jede Lichtquelle 166 normal funktioniert, wird ein weiterer Lichtempfänger 172 neben der Lichtquelle 166 zum Erfassen einer von der Lichtquelle 166 emittierten Lichtquantität vorgesehen. Wenn die Quantität des erfassten Lichts kleiner als der vorbestimmte Wert wird, wird in diesem Beispiel bestimmt, dass sich die Lichtquelle 166 im Störungszustand befindet.
  • 10. Ausführungsform
  • 25 stellt eine weitere Ausführungsform des Licht-Emitters dar. In dieser Ausführungsform weist der Licht-Emitter 88A eine zweite transparente Platte 174 auf, die in einem Durchgang 160, der in der vertikalen Wand 82 (122) definiert ist, befestigt ist. Die oben beschriebene abgestufte transparente Platte 162 ist hinter der transparenten Platte 174 vorgesehen, die an der zweiten transparenten Platte 174 durch geeignetes Material, wie z.B. Haftmittel, festgehalten wird.
  • 11. Ausführungsform
  • Es ist nicht notwendig, zwei transparente Platten 162 und 174 in engen Kontakt miteinander anzuordnen, und können, wie in 26 dargestellt, die eine weitere Ausführungsform des Licht-Emitters 88B darstellt, voneinander getrennt sein.
  • 12. Ausführungsform
  • Die transparente Platte 162 und die Lichtquellen 166 können separat oder auf demselben Abstützelement 176 fixiert werden, wie im Licht-Emitter 88C in 27 dargestellt. In diesem Beispiel wird vorzugsweise das Abstützelement 176 drehbeweglich durch eine Welle abgestützt, die sich parallel zur Einstiegsrichtung 142 (siehe 21) der Türöffnung erstreckt. Ein DC-Motor 180 ist ebenfalls mit der Welle 178 verbunden, um eine Richtung zu verändern, entlang der das Licht von der transparenten Platte 174 emittiert wird.
  • 13. Ausführungsform
  • Gemäß 28, die eine weitere Ausführungsform des Licht-Emitters 88D darstellt, können die Lichtquellen 184 in der im Durchgang 160 befestigten transparenten Platte 182 eingeschlossen werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig mit den Ausführungsformen beschrieben worden ist, in der die Sicherheitseinrichtung im Aufzugssystem angeordnet ist, kann sie ebenfalls auf verschiedene Durchgänge angewendet werden, wobei jeder mit einer Tür oder Türen ausgerüstet ist.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß des Aufzugssystems der vorliegenden Erfindung nichts in die Zwischenräume zwischen der Tür und dem benachbarten vertikalen Rahmen oder einer weiteren Tür eingezogen werden, womit es somit für die Fahrgäste sicher ist.

Claims (13)

  1. Aufzugsystem, mit einem Paar von horizontal gegenüberliegenden vertikalen Rahmenabschnitten (42), oberen und unteren vertikal gegenüberliegenden horizontalen Rahmenabschnitten (44, 46), die oberste bzw. unterste Enden der vertikalen Rahmenabschnitte (42) verbinden, wobei die gegenüberliegenden vertikalen und horizontalen Rahmenabschnitte (42, 44, 46) einen Durchgang darin bilden, und einer Schiebetür (38), die horizontal bewegbar ist, um den Durchgang zu öffnen und zu schließen, aufweisend: eine erste optische Vorrichtung (78), die einen Licht-Emitter (88) zum Emittieren von Licht aufweist, und eine zweite optische Vorrichtung (80), die einen Licht-Detektor (90) zum Detektieren des von dem Licht-Emitter (88) emittierten Lichts aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die erste oder die zweite optische Vorrichtung (78) in einer vertikalen Oberfläche eines der gegenüberliegenden vertikalen Rahmenabschnitte (42) angebracht ist, und die andere der ersten und zweiten optischen Vorrichtung (80) in einer und im Wesentlichen fluchtend mit einer horizontalen Oberfläche des oberen horizontalen Rahmenabschnitts (46) und benachbart zu dem einen vertikalen Rahmenabschnitt (42) angebracht ist, wobei die erste und zweite optische Vorrichtung (78, 80) in einer den Durchgang kreuzenden vertikalen Ebene und neben dem Durchgang positioniert sind, so dass das Licht von der ersten optischen Vorrichtung (78) sich zu der zweiten optischen Vorrichtung (80) entlang eines Zwischenraums (72) fortbewegt, der zwischen der Schiebetür (38) und dem einen vertikalen Rahmenabschnitt (42) definiert ist, und wobei die eine optische Vorrichtung (78) im Wesentlichen fluchtend mit der vertikalen Oberfläche (82) des vertikalen Rahmenabschnitts (42) angebracht ist, sodass sie nicht vom vertikalen Rahmenabschnitt (42) vorsteht.
  2. Aufzugsystem nach Anspruch 1, ferner aufweisend: einen Antriebsmechanismus (70) zum Bewegen der Tür (38) zwischen einer Schließ-Position, in der die Tür (38) den Durchgang verschließt, und einer Öffnungs-Position, in der die Tür (38) den Durchgang öffnet; und eine Steuereinrichtung zum Verhindern eines Antreibens des Antriebsmechanismus (70), wenn eine von dem Licht-Detektor (90) detektierte Lichtquantität während einer Bewegung der Tür (38) von der Schließ-Position zu der Öffnungs-Position kleiner ist als ein vorgegebener Wert.
  3. Aufzugsystem nach Anspruch 2, wobei die zweite optische Vorrichtung (80) einen zweiten Licht-Detektor (90) aufweist, wobei sowohl der erste als auch der zweite Licht-Detektor (90) um einen bestimmten horizontalen Abstand von der ersten optischen Vorrichtung (78) beabstandet sind, wobei der horizontale Abstand des ersten Licht-Detektors (90) sich von demjenigen des zweiten Licht-Detektors (90) unterscheidet.
  4. Aufzugsystem nach Anspruch 3, wobei die Steuereinrichtung ermittelt, ob eine sowohl von dem ersten als auch dem zweiten Licht-Detektor (90) empfangene Lichtquantität kleiner ist als der vorgegebene Wert, und anschließend einen bestimmen Vorgang veranlasst, abhängig davon, ob die von dem ersten Lichtdetektor (90) empfangene Lichtquantität kleiner ist als der vorgegebene Wert oder die von dem zweiten Licht-Detektor (90) empfangene Lichtquantität kleiner ist als der vorgegebene Wert.
  5. Aufzugsystem nach Anspruch 3, wobei der erste und der zweite Licht-Detektor (90) derart angeordnet sind, dass der horizontale Abstand zwischen dem ersten Licht-Detektor (90) und dem Licht-Emitter (88) kleiner ist als derjenige zwischen dem zweiten Licht-Detektor (90) und dem Licht-Emitter (88), und wobei die Steuereinrichtung das Antreiben des Antriebsmechanismus (70) verhindert, wenn die von dem ersten Licht-Detektor (90) empfangene Lichtquantität kleiner ist als der vorgegebene Wert.
  6. Aufzugsystem nach Anspruch 1, ferner aufweisend: eine Warneinrichtung (58); einen Antriebsmechanismus (70) zum Bewegen der Tür (38) zwischen einer Schließ-Position, in der die Tür (38) den Durchgang verschließt, und einer Öffnungs-Position, in der die Tür (38) den Durchgang öffnet; und eine Steuereinrichtung zur Ansteuerung der Warneinrichtung (58), wenn eine von dem Licht-Detektor (90) detektierte Lichtquantität während einer Bewegung der Tür (38) von der Schließ-Position zu der Öffnungs-Position kleiner ist als ein vorgegebener Wert.
  7. Aufzugsystem nach Anspruch 1, wobei der Licht-Emitter (88) eine Lichtquelle (166), um das Licht zu emittieren, und eine transparente Platte (162) aufweist, durch die das Licht in den Durchgang übertragen wird.
  8. Aufzugsystem nach Anspruch 2, ferner aufweisend: einen Last-Detektor (136) zum Detektiereneiner Nutzlast an der Aufzugskabine (26); und ein Mittel zum Antreiben des Antriebsmechanismus (70), selbst, wenn die von dem Licht-Detektor (90) detektierte Lichtquantität während einer Bewegung der Tür (38) von der Schließ-Position zu der Öffnungs-Position kleiner ist als der vorgegebene Wert, sofern die von dem Last-Detektor (136) detektierte Nutzlast kleiner ist als ein vorgegebener Wert.
  9. Aufzugsystem nach Anspruch 6, ferner aufweisend: einen Last-Detektor (136) zum Detektieren einer Nutzlast an der Aufzugskabine (26); und ein Mittel zum Antreiben der Warneinrichtung (58), wenn die von dem Last-Detektor (136) detektierte Nutzlast größer ist als ein bestimmter Wert, und wenn die von dem Licht-Detektor (90) detektierte Lichtquantität während einer Bewegung der Tür (38) von der Schließ-Position zu der Öffnungs-Position kleiner ist als der vorgegebene Wert.
  10. Aufzugsystem nach Anspruch 1, wobei die erste optische Vorrichtung (78) einen zweiten Licht-Emitter (88) aufweist, und wobei, falls sowohl die von dem ersten als auch von dem zweiten Licht-Emitter (88) emittierte und anschließend von dem Licht-Detektor (90) empfangene Lichtquantität keiner ist als der vorgegebene Wert, die Steuereinrichtung feststellt, das sich der Licht-Detektor (90) in einem Stör-Zustand befindet, und wobei, falls die von dem ersten oder dem zweiten Licht-Emitter (88) emittierte und anschließend von dem Licht-Detektor (90) empfangene Lichtquantität keiner ist als der vorgegebene Wert, die Steuereinrichtung feststellt, das sich der eine Licht-Emitter (88) in einem Stör-Zustand befindet.
  11. Aufzugsystem nach Anspruch 1, wobei die zweite optische Vorrichtung (80) einen zweiten Licht-Detektor (90) aufweist, und wobei, falls sowohl die von dem ersten als auch von dem zweiten Licht-Detektor (90) empfangene Lichtquantität keiner ist als der vorgegebene Wert, die Steuereinrichtung feststellt, das sich der Licht-Emitter (88) in einem Stör-Zustand befindet, und wobei, falls die von dem ersten oder dem zweiten Licht-Detektor (90) empfangene Lichtquantität keiner ist als der vorgegebene Wert, die Steuereinrichtung feststellt, das sich der eine Licht-Detektor (90) in einem Stör-Zustand befindet.
  12. Aufzugsystem nach Anspruch 1, wobei der Durchgang ein Durchgang ist, der in der Aufzugskabine (26) gebildet ist.
  13. Aufzugsystem nach Anspruch 1, wobei der Durchgang ein Durchgang ist, der an einem Flur (32) in einem Gebäude gebildet ist.
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