DE60219081T2 - Umreifungsmaschine - Google Patents

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Timothey B. Pearson
Ronald W. Gurak
Jonathan Lopez
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Illinois Tool Works Inc
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Description

  • Umreifungsmaschinen sind für die Befestigung von Umreifungsbändern um Lasten weit verbreitet. Es gibt zwei grundsätzliche Arten von Umreifungsmaschinen. Bei einer Art handelt es sich um ein manuell betätigtes Handwerkzeug, das beispielsweise an einem Einsatzort verwendet werden kann. Bei einer anderen Art von Umreifungsmaschine handelt es sich um eine feststehende Anordnung, bei der die Umreifungsmaschine als Teil einer Gesamtvorrichtung ausgelegt ist. Bei einer solchen Umreifungsmaschine sind der Umreifungskopf- und der Antriebsmechanismus üblicherweise in einem Rahmen montiert. Am Rahmen ist ebenfalls eine Rutsche montiert, durch die das Umreifungsmaterial zugeführt wird.
  • Bei einer typischen feststehenden Umreifungsmaschine ist der Umreifungskopf ungefähr einer Arbeitsfläche montiert, und die Rutsche ist über der Arbeitsfläche und über dem Umreifungskopf positioniert. Über einen Satz Zufuhr- und Aufnahmeräder wird Umreifungsmaterial dem Umreifungskopf zugeführt. Das Umreifungsmaterial wird durch die Zufuhrräder am Umreifungskopf vorbei, um die Rutsche und zum Umreifungskopf zurück geführt. Das freie Ende des Umreifungsmaterials wird dann ergriffen, wie beispielsweise durch einen ersten Teil einer Greifanordnung. Das Umreifungsband wird dann von den Aufnahmerädern zurückgezogen und um die Last gespannt. Das gespannte Umreifungsband wird dann von einem zweiten Teil der Greifanordnung ergriffen. Eine Schneidvorrichtung im Umreifungskopf schneidet dann das gespannte Umreifungsband (von der Quelle oder dem Vorrat) ab, und der Umreifungskopf bildet eine Versiegelung im Umreifungsmaterial, wobei das Umreifungsmaterial um die gebündelte Last mit sich selbst versiegelt wird. Eine solche Anordnung ist aus der US-A-3768396 bekannt, bei der das Schwergewicht auf der Konstruktion der Rutsche liegt.
  • Umreifungsvorgänge sind üblicherweise sekundäre Vorgänge, weil diese Vorgänge zur Bündelung oder Befestigung einzelner Gegenstände zu einer einzelnen großen Last eingesetzt werden. Die Umreifungen selbst haben für den Endverbraucher kein wirtschaftliches Interesse; Interesse besteht eher an den gebündelten Gegenständen. Somit ist es wichtig, die Gegenstände schnell und kosteneffektiv umreifen und bewegen zu können.
  • Dazu sind Verbesserungen an Umreifungsmaschinen vorgenommen worden. Eine solche Verbesserung ist eine automatische Wiederzufuhranordnung wie sie aus der US-A-5,640,899 bekannt ist. Bei einer Fehlzuführung von Umreifungsmaterial wird das fehlerhaft zugeführte Umreifungsband bei einer solchen Anordnung abgeschnitten und aus der Maschine ausgeworfen. Durch die Zufuhrräder wird dann frisches Umreifungsmaterial automatisch durch den Umreifungskopf und um die Last wieder zugeführt. Es hat sich herausgestellt, dass durch eine solche Anordnung im Vergleich zur Entfernung des fehlerhaft zugeführten oder abgerissenen Umreifungsbands und erneuten Zufuhr von Umreifungsmaterial in die Umreifungsmaschine viel Zeit und Arbeit gespart wird.
  • Ein Nachteil bei den bekannten Wiederzufuhranordnungen besteht darin, dass sie getrennte Zufuhr- und Aufnahmeräder brauchen. Das heißt, um das Umreifungsmaterial durch den Umreifungskopf und die Rutsche zu führen, wird ein Paar Räder benötigt (im Allgemeinen ein angetriebenes und eines im Leerlauf). Ein zweiter, getrennter Satz Räder (ebenfalls ein angetriebenes und eines im Leerlauf) wird benötigt, um das Umreifungsband aufzunehmen oder zurückzuziehen, um das Umreifungsband um die Last zu spannen. Es hat sich zwar herausgestellt, dass diese automatischen Wiederzuführungsanordnungen viel Zeit und Arbeit sparen, aber aufgrund der Tatsache, dass zwei Radpaare benötigt werden, erhöht sich der Wartungs- und der Zeitaufwand in Bezug auf den Gesamtbetrieb der Maschine.
  • Es hat sich auch herausgestellt, dass diese feststehenden Umreifungsmaschinen üblicherweise so ausgelegt und konstruiert sind, dass sich der Zufuhr- und Aufnahmemechanismus in der Nähe des Umreifungskopfs befindet. Aufgrund der Nähe der Zufuhr- und Aufnahmeanordnung zum Umreifungskopf werden angesichts der physischen Anforderungen der Ausrüstung zur Erfüllung der Gesamtbetriebsanforderungen zwei Sätze Zufuhr- und Aufnahmeräder benötigt.
  • Zu gegenwärtigen Auslegungen von feststehenden Umreifungsmaschinen, die einen nahe dem Umreifungskopf angeordneten Zufuhr- und Aufnahmemechanismus aufweisen, gehören auch Führungsbahnen zu, von und zwischen Bauteilen, die alle fest an der Maschine montiert sind. Bei Wartung oder Reparatur muss die Maschine stillgelegt werden, während daran gearbeitet wird. Während des gesamten Wartungs- oder Reparaturverlaufs müssen sich außerdem im Allgemeinen ausgebildete Techniker um die Maschine kümmern.
  • Es ist weiter beobachtet worden, dass die Führungen von bekannten Umreifungsmaschinen, das heißt die Abschnitte der Umreifungsmaschine, entlang derer das Umreifungsmaterial, während es sich auf der Umreifungsbahn befindet, geführt wird, dazu neigen, sich mit Umreifungsmaterialabfall zuzusetzen. Bei diesem Abfall kann es sich entweder um Reste des Kunststoffumreifungsmaterials selbst oder um Abfall handeln, welcher mit dem Umreifungsmaterial in die Maschine getragen wird. Üblicherweise sind diese Führungen sehr eng untereinander und von den aktiven (angetriebenen oder im Leerlauf befindlichen, drehenden) Maschinenteilen beabstandet. Deshalb ist es zuweilen notwendig, die Maschine abzuschalten, die Führungsbahnen zu öffnen und den Abfall daraus zu entfernen. Bei bekannten Maschinen müssen üblicherweise diese Teile der Maschine auseinandergebaut werden, was ebenfalls sehr zeit- und arbeitsaufwändig ist. Außerdem kommt es vor, dass Umreifungsmaschinen gelegentlich steckenbleiben; dabei kann sich Umreifungsmaterial ungefähr in den aktiven Maschinenteilen oder zwischen den aktiven und den feststehenden Maschinenteilen verfangen. Zur Entfernung oder Eliminierung dieser Verstopfungen müssen die Führungsbahnen wieder auseinandergebaut werden, was zeit- und arbeitsaufwändig ist.
  • Ein anderes Problem bei bekannten Umreifungsmaschinen liegt darin, dass das Umreifungsband vor der Ausbildung der Versiegelung oder „Verschweißung" manchmal nicht mit sich selbst fluchtet. Zur Erzielung maximaler Spannkraft in der Umreifungsverbindung sollte das Umreifungsband vor der Verschweißung vollständig mit einer benachbarten Umreifungslage fluchten. Dadurch wird der Bereich, über den die Verschweißung erfolgt, maximiert. Zur richtigen Positionierung des Umreifungsmaterials in dieser fluchtenden Nachbaranordnung verlässt man sich bei bekannten Umreifungsmaschinen auf ein Fluchten von feststehenden Umreifungsführungen oder -bahnen. Manchmal verrutscht das Umreifungsband jedoch beim Ausrichten oder vor dem Verschweißen, was zu fehlerhaft ausgerichteten Umreifungen und mangelhafter Verbindungsfestigkeit führt.
  • Dementsprechend besteht Bedarf an einer Umreifungsmaschine, in der modulare Bauteile, besonders für die Antriebs- und Versiegelungsfunktionen, zum Einsatz kommen. Wünschenswerterweise lassen sich derartige modulare Bauteile ohne Weiteres aus Maschinen entfernen und in diese einbauen, um die Abschaltzeiten solcher Maschinen auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Besonders wünschenswert ist, dass sich derartige modulare Bauteile ohne Weiteres entfernen und einbauen lassen, und zwar mit wenig Werkzeugen oder ohne Werkzeuge. Ferner besteht Bedarf an einer Umreifungsmaschine, die sich nur minimal verstopft und leichten Zugriff auf die Führungsbereiche gewährt. Auch hier ist ganz besonders wünschenswert, wenn auf diese Bereiche mit nur wenigen Werkzeugen oder ohne Werkzeuge zugegriffen werden kann. Noch wünschenswerter ist, wenn die Führungsbahn und die Abdeckung dafür als einstückige Einheiten ausgebildet sind, wodurch der Aufwand für den Auseinanderbau zur Räumung dieser Bahnen weiter minimiert wird. Bei einer solchen Umreifungsmaschine ist eine automatische Wiederzufuhranordnung ohne den Einsatz von getrennten Zufuhr- und Aufnahmerädern wünschenswert. Weiter besteht Bedarf an einer Umreifungsmaschine, bei der vor dem Verschweißen aktiv für eine Umreifungsausrichtung gesorgt ist.
  • Aus der US-A-4011808 ist eine Umreifungsmaschine zur Positionierung eines Umreifungsmaterials um eine zugeordnete Last und Versiegelung des Umreifungsmaterials mit sich selbst um die Last herum bekannt.
  • Aus der EP-A-0779213 ist eine Umreifungsmaschine mit einer schwenkbaren Umreifungsbahnzugriffsabdeckung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt.
  • Aus der US-A-5823103 ist eine Umreifungsmaschine mit einer bogenförmigen Führungsbahn neben einem Ausgang einer Zufuhranordnung bekannt.
  • Erfindungsgemäß wird eine Umreifungsmaschine zur Positionierung eines Umreifungsmaterials um eine zugeordnete Last und Versiegelung des Umreifungsmaterials mit sich selbst um die Last bereitgestellt, wobei die Umreifungsmaschine Folgendes aufweist:
    einen Rahmen,
    eine an den Rahmen montierte Rutsche zur Beförderung des Umreifungsmaterials um die Last,
    eine an den Rahmen montierte Zufuhranordnung zur Zufuhr des Umreifungsmaterials,
    eine Führung, die so ausgelegt ist, dass sie das Umreifungsmaterial von der Zufuhranordnung transferiert, und
    einen Umreifungskopf, der unabhängig von der Zufuhranordnung an den Rahmen montiert und so ausgelegt ist, dass er das Umreifungsmaterial während eines Zufuhrmodus über die Führung von der Zufuhranordnung aufnimmt,
    wobei der Umreifungskopf einen Körper aufweist, der eine erste Beförderungsbahn für das Umreifungsmaterial von der Führung zur Rutsche und eine zweite Beförderungsbahn zur Aufnahme eines freien Endes des Umreifungsmaterials zur Versiegelung des Umreifungsmaterials mit sich selbst bereitstellt,
    wobei die Zufuhranordnung einen Antrieb und ein Paar Zufuhrräder aufweist, die an ungefähr einer Einführung des Paars Zufuhrräder einen Spalt definieren, und
    wobei die Zufuhranordnung eine Zufuhrführung mit einer Abdeckung zum Abdecken mindestens eines Abschnitts der Zufuhranordnung und einer Führungswand, die quer zur Abdeckung und allgemein parallel zur Zufuhrebene des Umreifungsmaterials verläuft, aufweist, wobei die Führungswand von einem Umfang eines der Zufuhrräder an ungefähr einem Eingang des Umreifungsmaterials in die Zufuhrführung beabstandet ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswand bogenförmig ist und zu einem Umfang eines der Zufuhrräder konvergiert, wenn sich die Führungswand dem Spalt nähert, um das Umreifungsmaterial während des Zufuhrmodus in den Spalt zu führen.
  • Vorzugsweise weist der Umreifungskopf einen Amboss auf, der beweglich am Körper montiert ist und einen Teil der zweiten Beförderungsbahn bildet. Der Amboss ist zwischen einer ersten Beförderungsposition, in der der Amboss zur Verbreiterung der zweiten Beförderungsbahn vom Körper weggeschwenkt ist, und einer zweiten Versiegelungsposition, in der der Amboss zur Verschmälerung der zweiten Beförderungsbahn zum Körper hingeschwenkt ist, beweglich.
  • Der Amboss kann schwenkend zum Körper hin und von diesem weg bewegt werden. Vorzugsweise ist der Amboss zum Körper hin vorgespannt. Bei dieser Anordnung weist der Umreifungskopf eine Seitenplatte auf, die schwenkbar am Körper montiert ist. Der Amboss ist fest an der Seitenplatte montiert. Der Umreifungskopf kann einen Nocken aufweisen, um den Amboss zwischen der ersten Beförderungsposition und der zweiten Versiegelungsposition zu bewegen. Der Nocken wirkt mit der Seitenplatte zusammen, um den Amboss zu schwenken.
  • Die vorliegende Umreifungsmaschine schließt ferner eine Ausführungsform ein, bei der eine Steuerung den Betrieb der Umreifungsmaschine steuert. Die Steuerung ist betriebsmäßig mit der Zufuhranordnung verbunden.
  • Es ist ein Sensor angeordnet, der das Vorliegen oder das Nichtvorliegen von Umreifungsmaterial am Umreifungskopf erfasst. Der Sensor weist ein erstes und ein zweites bewegliches Element, vorzugsweise Paddel, auf, die zusammenwirken. Die Paddel sind zwischen einer ersten Position, in der der Sensor das Vorliegen von Umreifungsmaterial erfasst, und einer zweiten Position, in der der Sensor das Nichtvorliegen von Umreifungsmaterial erfasst, beweglich. Der Sensor ist betriebsmäßig mit der Steuerung verbunden, und wenn der Sensor das Nichtvorliegen von Umreifungsmaterial am Umreifungskopf erfasst, wird ein Steuersignal erzeugt, um den Betrieb der Zufuhranordnung in einem Wiederzufuhrmodus einzuleiten.
  • Bei einer gegenwärtigen Ausführungsform ist der Sensor ungefähr an der Umreifungsausgangsbahn des Umreifungsmaterials aus dem Umreifungskopf an diesem montiert. Vorzugsweise schwenken die Paddel um einen gemeinsamen Schwenkstift. Das Umreifungsmaterial nimmt das erste Paddel in Eingriff, um die Paddel zwischen der ersten und der zweiten Position zu schwenken.
  • Bei dem Sensor kann es sich um einen Näherungssensor handeln, der mit dem ersten und dem zweiten Paddel zusammenwirkt. Das zweite Paddel ist zwischen dem Näherungssensor und dem ersten Paddel positioniert. Das erste Paddel ist zum Näherungssensor hin vorgespannt, und das zweite Paddel ist vom ersten Paddel weg vorgespannt. Ein erstes und ein zweites Vorspannelement spannen das erste Paddel zum Näherungssensor hin bzw. das zweite Paddel vom ersten weg vor.
  • Ein Scharnieranschlag begrenzt die Bewegung des ersten und des zweiten Paddels voneinander weg. Das zweite Paddel kontaktiert den Näherungssensor während des Zufuhrmodus und des Aufnahmemodus betriebsmäßig, und das zweite Paddel ist während eines Wiederzufuhrmodus betriebsmäßig vom Näherungssensor getrennt.
  • Ein bevorzugter Umreifungskopf weist eine zweite Beförderungsbahn zur Aufnahme eines freien Endes des Umreifungsmaterials auf, um das Umreifungsmaterial mit sich selbst zu versiegeln. Die zweite Beförderungsbahn wird von mehreren Flächen innerhalb des Körpers definiert. Die Flächen definieren eine Bahn mit im Wesentlichen konstanter Breite durch die zweite Beförderungsbahn.
  • Vor der zweiten Beförderungsbahn liegt vorzugsweise ein Eingang. Die Bahn des Eingangs ist breiter als die Beförderungsbahn. An einem Abschlussende der Beförderungsbahn ist ein Greifer angeordnet.
  • Bei der Umreifungsmaschine kommt ferner eine Transferführung mit leichten Zugang in Frage, die am Rahmen zwischen der Zufuhranordnung und dem Umreifungskopf montiert ist. Die Transferführung weist einen feststehenden Abschnitt und einen Abdeckungsabschnitt auf. Der feststehende Abschnitt ist unabhängig von der Zufuhranordnung und dem Umreifungskopf fest am Rahmen montiert. Die Transferführung ist so ausgelegt, dass sie das Um reifungsmaterial von der Zufuhranordnung aufnimmt und eine Bahn für das Umreifungsmaterial zum Umreifungskopf bereitstellt. Der Abdeckungsabschnitt liegt über dem feststehenden Abschnitt entlang einer Ebene, die im Wesentlichen parallel zu der von einer Längsachse und einer Breite des Umreifungsmaterials definierten Ebene verläuft.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abdeckungsabschnitt über Scharniere schwenkbar am feststehenden Abschnitt montiert und wird durch mindestens eine und vorzugsweise mehrere mechanische Befestigungsvorrichtungen festgehalten und deckt den feststehenden Abschnitt ab. Am bevorzugtesten sind die mechanischen Befestigungsvorrichtungen gerändelt, um ein Lösen ohne Werkzeuge zu gestatten. Bei einer gegenwärtigen Ausführungsform weisen Befestigungsvorrichtungen einen scharniergestützten Abschnitt auf, so dass die scharniergestützten Abschnitte die Befestigungsvorrichtungen am feststehenden Abschnitt montiert halten, wenn die Befestigungsvorrichtungen vom Abdeckungsabschnitt gelöst (z. B. vom Abdeckungsabschnitt weggeschwenkt) werden.
  • Der Abdeckungsabschnitt ist über mechanische Befestigungsvorrichtungen entfernbar am feststehenden Abschnitt montiert. Vorzugsweise sind die Befestigungsvorrichtungen gerändelt, um ein Lösen ohne Werkzeuge zu gestatten. Zur Montage der Abdeckung an der Zufuhrführung werden am bevorzugtesten scharniergestützte Befestigungsvorrichtungen verwendet. Dadurch kann der Abdeckungsabschnitt ohne Weiteres für eine schnelle Reinigung entfernt werden.
  • Eine besondere erfindungsgemäße Ausführungsform wird nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer verbesserten erfindungsgemäßen modularen Umreifungsmaschine, wobei zur besseren Übersichtlichkeit der Umreifungskopf der dargestellten Umreifungsmaschine teilweise vom Rahmen entfernt ist und ein Abschnitt des Rahmens ungefähr an der Zufuhranordnung fehlt,
  • 2 eine schematische Darstellung der Umreifungsmaschinenfunktion mit einer Darstellung wie das Umreifungsband um eine Last zugeführt wird,
  • 3 eine Teilperspektivansicht der modularen Umreifungsmaschinenzufuhranordnung, wobei zur besseren Übersichtlichkeit der Umreifungskopf vom Rahmen entfernt ist,
  • 4 eine Teilperspektivansicht der Zufuhranordnung und des Rahmenabschnitts, in dem sie montiert ist,
  • 5 eine Ansicht des Umreifungskopfs von unten mit einer Darstellung des Ambosses, der während des Zufuhr- und des Zurückziehbetriebsmodus nach außen geschwenkt ist,
  • 6 eine Ansicht des Umreifungskopfambosses von unten mit einer Darstellung des Ambosses, der während des Versiegelungs(Verschweißungs)vorgangs des Umreifungskopfs nach innen geschwenkt ist,
  • 7 eine Perspektivansicht eines Umreifungssensors in einer Darstellung, in der die Umreifungsmaschine im Wiederzufuhrmodus läuft,
  • 8 eine Perspektivansicht des Sensors, wenn die Umreifungsmaschine im Zurückziehmodus läuft,
  • 9 eine Perspektivansicht des Sensors, wenn die Umreifungsmaschine im Umreifungsmodus ist,
  • 10 eine auseinandergezogene Ansicht des Sensors,
  • 11 eine Perspektivansicht des Greifers und von Abschnitten der Greiferbahn durch den Umreifungskopf,
  • 12 eine Seitenansicht des Greifers von 11 und
  • 13 eine auseinandergezogene Ansicht des Greifers von 11 und 12.
  • Die Figuren und besonders 1 zeigen eine erfindungsgemäße Umreifungsmaschine 10. Die Umreifungsmaschine 10 hat einen Rahmen 12 mit einer daran montierten Arbeitsfläche oder Oberseite 14. Der Rahmen 12 definiert eine Rutsche oder Umreifungsbahn 16, über die das Umreifungsband S während eines Umreifungsvorgangs befördert wird. Das Umreifungsmaterial S für die Umreifungsmaschine 10 kommt aus einem Umreifungsvorrat P.
  • Das Umreifungsband S wird von einer Zufuhranordnung 18 vom Vorrat P der Umreifungsmaschine 10 zugeführt. Das Umreifungsband S wird von der Zufuhranordnung 18 durch einen Umreifungskopf 20 in die Rutsche 16 befördert. Das Umreifungsmaterial S läuft durch die Rutsche 16 und kehrt zum Umreifungskopf 20 zurück. Bei der Rückkehr zum Umreifungskopf 20 wird das freie Ende (das heißt das zuerst zugeführte Ende des Umreifungsbands 5) von einem ersten Greiferabschnitt 22a eines Greifers 22 im Umreifungskopf 20 ergriffen. Der Zufuhrmechanismus 18 fährt dann zurück, um das Umreifungsband S zu spannen. Wenn ein gewünschte Spannung erreicht ist, wird das Umreifungsband S von einem zweiten Abschnitt 22b des Greifers 22 ergriffen. Das Umreifungsband S wird dann abgeschnitten, um das Umreifungsband S von der Quelle P zu trennen. Das Umreifungsband S wird dann auf sich selbst geschweißt oder anderweitig mit sich selbst versiegelt. Die Last L wird dann aus der Rutschenregion 16 oder der Umreifungsbahn entfernt, und eine neue Last wird zur Umreifung dort hinein positioniert.
  • Im Gegensatz zu bekannten Umreifungsmaschinen weist die vorliegende Umreifungsmaschine 10 eine modulare Anordnung auf, bei der die Zufuhranordnung 18 und der Umreifungskopf 20 entfernbar am Rahmen 12 montiert sind. Das heißt, die Zufuhranordnung 18, die allgemein einen Motor 24 und ein Paar Zufuhrräder 26, 28 aufweist, ist an einer Basis 30 montiert, die ihrerseits am Rahmen 12 montiert ist. 3 zeigt eine beispielhafte Zufuhranordnung 18 mit einer Darstellung des Motors 24, eines angetriebenen Rads 26 und eines Mitläuferrads 28. Das Mitläuferrad 28 ist so montiert, dass es sich frei mit dem angetriebenen Rad 26 drehen kann, wenn das Umreifungsmaterial S zwischen dem angetriebenen Rad 26 und dem Mitläuferrad 28 ist und der Motor 24 betätigt ist.
  • Zur Gewährleistung, dass die Zufuhranordnung 18 ordnungsgemäß im Rahmen 12 montiert ist, weisen die Zufuhranordnung 18 und der Rahmen 12 Abschnitte einer zusammenwirkenden Ausrichtungs- und Montageanordnung 32 auf. Bei einer derartigen Anordnung, wie in 1 und 4 gezeigt, weist der Rahmen 12 bei 34 ein Verschachtelungslement auf, das als ein Querträgerelement konfiguriert ist. Die Zufuhranordnung 18 weist ein komplementäres zusammenwirkendes Aufnahmeelement 36 auf, das mit dem Querträger 34 fluchtet. Bei einer gegenwärtigen Ausführungsform ist das Aufnahmeelement 36 als ein allgemein kanalförmiger Ausrichtungskopf 38 ausgebildet, der ein Paar darin ausgebildete Schlitze oder Rundkerben 40 hat, die zum Träger 34 komplementär sind. Die Zufuhranordnung 18 ist so im Rahmen 12 positioniert, dass die Kerben 40 auf den Träger 34 passen. Dadurch wird die Zufuhranordnung 18 im Rahmen 12 ausgerichtet.
  • An einem hinteren Ende 42 der Zufuhranordnung 18 weist die Ausrichtungs- und Montageanordnung 32 eine Klammer 44 auf. Die Klammer 44 kann beispielsweise als ein Griff 46 ausgebildet sein, der an einem Gewindezapfen 48 montiert ist. Der Rahmen 12 kann einen Basisabschnitt 50 mit einer darin ausgebildeten Kerbe 52 aufweisen. Die Kerbe 52 hat eine aufgeweitete oder V-förmige Öffnung 54, damit der Zapfen 48 ohne Weiteres in der Kerbe 52 ausgerichtet werden kann. Wenn die Zufuhranordnung 18 am Rahmen 12 positioniert wird, werden die Ausrichtungskerben 40 unmittelbar vor dem Träger 34 positioniert, und der Zapfen 48 wird im offenen Ende 54 der V-Öffnung positioniert. Die Zufuhranordnung 18 wird dann nach vorne gedrängt, bis die Kerben 40 auf dem Träger 34 und der Zapfen 48 in der Basiskerbe 52 positioniert sind. Dann wird der Griff 46 gedreht, um die Zufuhranordnung 18 sicher am Rahmen 12 festzuklammern. Auf diese Weise fluchtet ein Abfuhrbereich 56 der Zufuhranordnung 18 (wie in 3 dargestellt) ordnungsgemäß mit einer Umreifungsführung (der Transferführung 58) oder einer Umreifungsführung zum Transport des Umreifungsmaterials S zum Umreifungskopf 20.
  • Der Umreifungskopf 20 ist auf ähnliche Weise am Rahmen 12 montiert. Dazu weisen der Umreifungskopf 20 und der Rahmen 12 Abschnitte einer zusammenwirkenden Ausrichtungs- und Klammeranordnung 60 auf. Der Rahmen 12 weist eine obere Basis oder einen Absatz 62 mit einer vorderen Querlippe 64 auf. Die Lippe 64 hat eine Öffnung 66 zur Aufnahme des Umreifungskopfs 20. Die Öffnung 66 wird von einem Paar Wände 68a, b mit darin ausgebildeten Ausrichtungsschlitzen oder -kerben 70 gebildet.
  • Der Umreifungskopf 20 weist ein Ausrichtungs- oder Verschachtelungselement 72 auf, das in den Ausrichtungsschlitzen 70 sitzt, wenn der Kopf 20 im Rahmen 12 nach vorne bewegt wird. Bei einer vorliegenden Ausführungsform ist das Ausrichtungselement 72 als ein Träger oder ein ähnliches Element ausgebildet, und die Ausrichtungsschlitze 70 in den Wänden 68a, b nehmen den Träger 72 auf. Ein hinteres Ende 74 des Absatzes 62 weist eine gekerbte Öffnung 76 mit einem auf geweiteten oder V-förmigem Eingang 78 auf. Der Umreifungskopf 20 weist eine Klammer 80, wie den beispielhaften Gewindezapfen 82 und einen Griff 84 zum Aufschrauben des Zapfens 82 auf. Wie bei der Zufuhranordnung 18 wird der Träger 72, wenn die Umreifungskopfanordnung 20 vorwärts gedrängt wird, in die Schlitze 70 gedrängt, während der Zapfen 82 in die Klammerkerbe 76 gedrängt wird. Nach der ordnungsgemäßen Positionierung des Umreifungskopfs 20 wird der Griff 84 gedreht, um den Umreifungskopf 20 auf dem Rahmen 12 festzuklammern.
  • Im Vergleich zu bekannten Umreifungsmaschinen hat die vorliegende Anordnung mehrere Vorteile. Erstens gestattet die modulare, werkzeugfreie Anordnung ohne Weiteres das Auswechseln des Umreifungskopfs 20 oder der Zufuhranordnung 18. Wenn der Umreifungskopf 20 oder die Zufuhranordnung 18 gewartet oder repariert werden muss, kann der Abschnitt der Umreifungsmaschine 10 als solcher entfernt und an seiner Stelle ein Ersatzteil eingesetzt werden. Auf diese Weise wird die Betriebsstillstandszeit der Maschine 10 auf ein Mindestmaß reduziert. Das heißt, der Umreifungskopf 20 oder die Zufuhranordnung 18 kann entfernt und ein Ersatzteil eingebaut werden, und alles in weniger als einer Minute. Der Abschnitt der Umreifungsmaschine 10, der gewartet oder repariert werden muss (z. B. die Zufuhranordnung 18 oder der Umreifungskopf 20), kann dann entfernt und beispielsweise in den Wartungsraum gebracht werden, wo die notwendigen Arbeiten von der Umreifungsmaschine 10 und anderen Vorgängen weg durchgeführt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Umreifungsmaschine 10 liegt darin, dass sie für einen Abstand zwischen der Zufuhranordnung 18 und dem Umreifungskopf 20 sorgt. Fachleute werden erkennen, dass Umreifungsmaterial manchmal die Umreifungsmaschine 10 verstopft oder falsch zugeführt wird. Wenn dies eintritt, ist eine Umreifungsmaschine 10 äußerst wünschenswert, die über eine automatische Auswurf- und Wiederzufuhranordnung verfügt. Bei einer solchen Anordnung wird das falsch zugeführte Umreifungsband automatisch aus der Umrei fungsmaschine ausgeworfen, und die Umreifungszufuhr wird automatisch neu gestartet, damit der Betrieb der Umreifungsmaschine 10 wieder aufgenommen werden kann. So werden die Zeit und die Aufmerksamkeit, die eine Betriebsperson aufbringen muss, auf ein Mindestmaß reduziert, indem das falsch eingeführte Umreifungsband automatisch ausgeworfen wird und die Wiederzufuhr vom Umreifungsvorrat automatisch aufgenommen wird. Eine beispielhafte automatische Wiederzufuhranordnung ist in der oben genannten US-A-5,640,899 dargestellt.
  • Ein Nachteil bei bekannten automatischen Wiederzufuhranordnungen besteht darin, dass die Zufuhrräder ausreichend vom Umreifungskopf beabstandet sein müssen, um zu verhindern, dass das Umreifungsmaterial (von den Aufnahme- oder Spannrädern) über die Zufuhrräder hinaus ausgeworfen wird. Dies ist deshalb eine besondere Besorgnis, weil die Maschinen mit relativ hohen Geschwindigkeiten arbeiten und die Erfassungsinstrumente und das Steuersystem bestimmten Zwängen unterliegen, was die Reaktionszeit angeht. Das heißt, aufgrund der Tatsache, dass das Umreifungsband so schnell durch die Maschine befördert wird, kann das Umreifungsband nach Erfassung einer fehlerhaften Zufuhr durch die Aufnahmeräder über die Zufuhrräder hinaus aus der Maschine ausgeworfen werden, wodurch die automatische Wiederzufuhrfunktion nicht wirken kann. Mit anderen Worten, wenn der Umreifungskopf (wo sich der Falschzufuhrdetektor befindet) nicht weit genug von den Zufuhrrädern beabstandet ist, werfen die Aufnahmeräder das Umreifungsband über die Zufuhrräder hinaus aus. Somit liegt kein frisches Umreifungsmaterial vor, das durch die Zufuhrräder zum Umreifungskopf geführt werden kann.
  • Die vorliegende Anordnung sorgt für den notwendigen Abstand zwischen einem Umreifungsfalschzufuhrdetektor 86 (am Umreifungskopf 20 montiert) und den Zufuhrrädern 26, 28. Somit ist sowohl für die Zufuhr- als auch für die Zurückziehfunktion nur ein einziger Rädersatz not wendig (z. B. des Radpaar 26, 28). Wenn eine fehlerhafte Zufuhr erfasst wurde, fahren so die Zufuhrräder zurück, um das falsch zugeführte Umreifungsband vom Umreifungskopf 20 auszuwerfen. Nach der Entfernung des verstopften oder falsch zugeführten Umreifungsbands besteht genügend Abstand zwischen dem Detektor 86 und den Zufuhrrädern 26, 28, so dass die Zufuhrräder 26, 28 angehalten werden (von der Rückfahrrichtung) und wieder in die Vorwärtszufuhrrichtung rollen können.
  • In 3 und 710 wirkt die Umreifungsdetektoranordnung 86 mit der Zufuhranordnung 18, d. h. den Zufuhrrädern 26, 28, zusammen, um eine Vorwärtsbewegung des Umreifungsmaterials S zu stoppen, wenn eine fehlerhafte Zufuhr erfasst wurde, die Räder 26, 28 zum Auswurf des fehlerhaft zugeführten Umreifungsbands zurückzufahren und danach die Vorwärtsbewegung (Wiederzufuhr) des Umreifungsmaterials S wieder einzuleiten, nachdem das falsch zugeführte Umreifungsband ausgeworfen worden ist. Der Falschzufuhrdetektor 86 ist ungefähr an der Oberseite 88 des Umreifungskopfs 20 montiert und weist einen Näherungssensor 90 und ein erstes und ein zweites vorgespanntes Element 92 bzw. 94 auf. Bei einer vorliegenden Ausführungsform sind die vorgespannten Elemente 92, 94 ein erstes und ein zweites Paddel, die vorgespannt an einem Erfassungsende des Näherungssensors 90 an einer Basis 96 montiert sind. Die Paddel 92, 94 sind über einen gemeinsamen Schwenkstift 98 scharniermäßig oder schwenkbar an der Basis 96 montiert.
  • Die Paddel 92, 94 sind so montiert, dass das zweite Paddel 94 zwischen dem ersten Paddel 92 und der Basis 96 positioniert ist. Ein Vorspannelement 100 wie die beispielhafte erste Feder spannt das erste Paddel 92 von der Basis 96 und dem Näherungssensor 90 weg. Ein zweites Vorspannelement 102 wie die beispielhafte zweite Feder spannt das zweite Paddel 94 vom ersten Paddel 92 weg. Um das zweite Paddel 94 in Kontakt mit dem Näherungssensor 90 zu halten, muss auf diese Weise eine Kraft auf die Paddel 92, 94 gegen die Kraft der ersten Feder 100 ausgeübt werden.
  • Die Paddel 92, 94 sind so positioniert, dass sie über der Umreifungsbahn, wie bei 104 angedeutet, zum Beispiel, auf der Umreifungskopfbahn liegen, wenn keine Kraft gegen die erste Feder 100 ausgeübt wird. Wenn ein Umreifungsband S in der Umreifungsbahn 104 liegt und die Paddel 92, 94 in der Zufuhrposition liegen (wie in 9 gezeigt), wird dagegen das erste Paddel 92 gegen die Kraft seiner Feder 100 zum Näherungssensor 90 gedrängt. Das zweite Paddel 94 ist so betriebsmäßig mit dem ersten Paddel 92 verbunden, dass eine beliebige auf das erste Paddel 92 ausgeübte Kraft das zweite Paddel 94 in Kontakt mit dem Näherungssensor 90 drängt. Das zweite Paddel 94 ist zwar vom ersten Paddel 92 weg vorgespannt, aber die Federkraft der ersten Feder 100 ist größer als die Federkraft der zweiten Feder 102. Somit zwingt das erste Paddel 92 das zweite Paddel 94 gegen die Federkraft der zweiten Feder 102 in Kontakt mit dem Näherungssensor 90.
  • In der Aufnahmeposition, wie in 8 dargestellt, liegt genügend Durchhang (oder fehlende Spannung) im Umreifungsband S vor, so dass das erste Paddel 92 „fallen" kann. Da ein gewisses Maß an Spannung im Umreifungsband 5 bleibt, „fällt" das erste Paddel 92 nicht völlig, um vollkommen auf der Oberseite 88 des Umreifungskopfs 20 zu ruhen. Obwohl sich das erste Paddel 92 nach unten bewegt hat (aber nicht völlig heruntergefallen ist), hält somit die Federkraft der zweiten Feder 102 das zweite Paddel 94 in Kontakt mit dem Näherungssensor 90.
  • 7 zeigt die Paddel 92, 94 in der Wiederzufuhrposition, in der das Umreifungsband S voll und ganz in der Umreifungskopfbahn 104 fehlt. In dieser Position „fällt" das erste Paddel 92 vollkommen und ruht auf der Oberseite 88 des Umreifungskopfs 20, wohin es durch die Kraft der ersten Feder 100 gedrängt wurde. Die Kraft der zweiten Feder 102 drängt zwar das zweite Paddel 94 vom ersten Paddel 92 weg (nach oben zum Näherungssensor 90 hin), aber ein Scharnieranschlag 106 am ersten Paddel 92 am Scharnierbereich 108 (am besten aus 10 ersichtlich) kontaktiert eine Fläche 110 am zweiten Paddel 94 am Scharnierbereich 108, wodurch verhindert wird, dass sich die Paddel 92, 94 weiter voneinander trennen. Bei dieser Anordnung wird durch den Kontakt zwischen dem Scharnieranschlag 106 und der Fläche 110 verhindert, dass sich die Paddel 92, 94 über einen Winkel von ungefähr 45° hinaus voneinander trennen. Wenn das Umreifungsband S voll und ganz in der Umreifungskopfbahn 104 fehlt, wird das zweite Paddel 94 auf diese Weise außer Kontakt mit dem Näherungssensor 90 gezogen, weil die Federkraft der ersten Feder 100 größer als die Federkraft der zweiten Feder 102 ist und aufgrund des Eingriffs des Scharnieranschlags 106 mit der Fläche 110. Dadurch wird in der Umreifungsmaschinensteuerung 112 eine Wiederzufuhrsequenz eingeleitet.
  • Diese Anordnung mit zwei Paddeln 92, 94 sorgt für fortgesetzten Kontakt des zweiten Paddels 94 mit dem Näherungssensor 90, wenn die Umreifungsmaschine 10 im Zufuhrmodus und im Aufnahme- oder Zurückziehmodus ist. Wie für Fachleute ersichtlich ist, kann sich das erste Paddel 92 vom zweiten Paddel 94 weg bewegen, wenn das Umreifungsmaterial 5 mit weniger Spannung beaufschlagt ist; das erste Paddel 92 bewegt sich jedoch nicht weit genug, um dem zweiten Paddel 94 zu gestatten, außer Eingriff mit dem Näherungssensor 90 zu kommen oder Kontakt damit zu verlieren. Für Fachleute ist auch ersichtlich, dass sich das erste Paddel 92 vollständig vom Näherungssensor 90 weg bewegt, wenn das Umreifungsband 5 falsch zugeführt wurde, wenn die Versiegelung oder Verschweißung versagt oder wenn das Umreifungsband S bricht, und dem zweiten Paddel 94 gestattet, den Kontakt mit dem Sensor 90 zu brechen.
  • Wenn der Detektor 86 ein falsch zugeführtes Umreifungsband S erfasst (d. h. wenn das zweite Paddel 94 Kontakt mit dem Sensor 90 bricht), kann die Umreifungsmaschine S so gesteuert werden, dass sie automatisch in einem Auswurfmodus arbeitet, in dem etwaiges im Umreifungskopf 20 verbliebenes Umreifungsband S daraus ausgeworfen wird. Nach dem Auswurf kann die automatische Wiederzufuhrsequenz starten, bei der das Umreifungsmaterial S automatisch von den Zufuhrrädern 26, 28 zum Umreifungskopf 20 zurück geführt wird.
  • In 3 weist die vorliegende Umreifungsmaschine 10 mehrere Führungen 58, 114 zum leichten Zugriff auf. Wie sich aus ihrem Namen ableiten lässt, sorgen diese Führungen 58, 114 für leichten Zugriff auf die Umreifungsbahn, damit beispielsweise Abfall und/oder Verstopfungen aus der Bahn geräumt werden können. Im Gegensatz zu bekannten Umreifungsmaschinen sind die Führungen 58, 114 als Teil von entfernbaren Abschnitten der Umreifungsmaschine 10 ausgebildet. Das heißt, während bei bekannten Umreifungsmaschinen Türen für Zugriff auf eine feststehende Führung sorgen, sind die vorliegenden Führungen 58, 114 als Teil der entfernbaren Abschnitte der Maschine 10 ausgebildet. Wie in 3 gezeigt, ist ein Zufuhrführung 114 als Teil des entfernbaren Abschnitts ausgebildet, der die Zufuhrräder 26, 28 abdeckt.
  • Die Zufuhrführung 114 weist einen gekrümmten oder gebogenen Führungsabschnitt 116 (in Durchsicht gezeigt) auf, der sich von einem Eingang 118 unter dem Zufuhrradmotor oder dem Antrieb 24 bis zu ungefähr einem Spalt 120 der Räder 26, 28 erstreckt. Am Eingang 118 ist der Führungsabschnitt 116 von einem Umfang des angetriebenen Rads 26 beabstandet. Der Führungsabschnitt 116 läuft den Bogen der Führung 114 entlang zum Spalt 120 und nähert sich dem Umfang des angetriebenen Rads 26. Aus 3 ist ersichtlich, dass das Umreifungsmaterial S in die Zufuhrführung 114 eintritt und unter dem Zufuhrantrieb 24 läuft. Das Umreifungsmaterial S wird zur Zufuhr zum Umreifungskopf 120 vom Führungsabschnitt 116 in den Spalt 120 geführt.
  • Bei einer vorliegenden Ausführungsform wird die Führung 114 von mehreren Gewindebefestigungsvorrichtungen 122, von denen drei beispielhaft gezeigt sind, an der Zufuhranordnung 20 festgehalten (die mindestens einen Abschnitt der Zufuhrräder 26, 28 abdeckt). Die Befestigungsvorrichtungen 122 sind vorzugsweise gerändelt, damit eine Installierung und Entfernung ohne Werkzeuge, z. B. manuell, möglich sind. Die Befestigungsvorrichtungen 122 können an angelenkten oder schwenkbaren Stützen 124 gestützt werden, die gelöst ein Schwenken der Befestigungsvorrichtungen 122 von der Führung 114 weg gestatten, damit eine Entfernung möglich ist. Auf diese Weise werden die Befestigungsvorrichtungen 122 fest an der Zufuhranordnung 18 gehalten, wodurch verhindert wird, dass die Befestigungsvorrichtungen 122 versehentlich verlegt werden.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, kann die Führung 114 ohne Weiteres von der Zufuhranordnung 18 entfernt und die Fläche 116 von Abfall gereinigt werden, weil die Führung 114 selbst die Fläche 116 aufweist, auf der das Umreifungsmaterial S während des Betriebs läuft. Die Führung 114 kann dann ohne Weiteres wieder auf der Zufuhranordnung 18 platziert werden. Auch dies steht im Gegensatz zu bekannten Führungen, die fest angeordnet sind und nur durch Schwenken einer Tür oder einer Zugriffstafel zugänglich sind. Da wie oben erläutert die Toleranzen recht klein sind und die Umreifungsbahn räumlich recht eng ist, sorgt die vorliegende Zufuhrführung 114 für leichten Zugriff für zahlreiche deutliche Vorteile gegenüber den älteren bekannten Führungszugriffsanordnungen.
  • Eine Überbrückungs- oder Transferführung 58 für leichten Zugriff erstreckt sich, wie oben angegeben, zwischen der Zufuhranordnung 18 und dem Umreifungskopf 20. Dadurch, dass sich dieser Abschnitt der Zufuhrbahn zwischen den beiden modularen Bauteilen erstreckt, ist er fest am Rahmen 12 montiert. Diese Führung 58 ist jedoch in einem Bereich der Umreifungsmaschine 10 positioniert, der ohne Weiteres zugänglich ist, selbst wenn die Zufuhranordnung 18 an Ort und Stelle ist. Auf diese Weise ist die Bahn ihrerseits ohne Weiteres zugänglich, um eine Wartung durchzuführen oder beispielsweise Abfall oder verstopftes Umreifungsmaterial S zu entfernen.
  • Außerdem ist die Führung 58 so konfiguriert, dass sie sich leicht öffnen oder aufdecken lässt, um leichten Zugriff auf die Umreifungsbahn zu gewähren. Wie oben erwähnt, weist die Führung 58 einen festen Abschnitt 126 auf, der sich zwischen dem Ausgang der Zufuhranordnung 18 und dem Eingang des Umreifungskopfs 20 erstreckt. An dem festen Führungsabschnitt 126 ist eine Abdeckung 128 montiert, die die feste Bahn 126 abdeckt. Vorzugsweise ist die Abdeckung 128 über die Scharniere 129 (eines davon wird gezeigt) scharniermäßig am festen Abschnitt 126 montiert, so dass sie sich leicht aufschwenken lässt. In einer bevorzugten Anordnung sind die mechanischen Befestigungsvorrichtungen 130, wie die scharniergestützten Befestigungsvorrichtungen, die für die Zufuhrführung 114 verwendet werden, am festen Abschnitt 126 angeordnet, um die Abdeckung 128 an Ort und Stelle zu halten. Zur Entfernung der Abdeckung 128 müssen daher lediglich die Befestigungsvorrichtungen 130 (von Hand, Werkzeuge sind unnötig) gelöst und aus dem Weg geschwenkt werden. Die Abdeckung 128 kann dann vom festen Bahnabschnitt 126 geschwenkt werden (wieder von Hand, Werkzeuge sind unnötig), um Zugriff darauf zu gewähren.
  • Ebenfalls im Gegensatz zu bekannten Zugangstüren zur Umreifungsmaschinenbahn gestattet die vorliegende Transferführungsabdeckung 128 Zugriff auf das Umreifungsband über die Breite des Umreifungsbands S. Herkömmliche Umreifungsmaschinen haben Zugangstüren, die sich öffnen, um Zugriff auf das Umreifungsmaterial an der Dicke (d. h. der Messlehrenabmessung) des Umreifungsbands zu gewähren. Das Ergreifen des Umreifungsbands kann daher schwierig und umständlich sein. Für Fachleute ist ersichtlich, dass die Bereitstellung von Zugriff auf das Umreifungsband S an der Breitenabmessung für einen größeren Arbeitsbereich sorgt und den Zugriff auf Abfall oder Umreifungsmaterialstücke S, die sich in der Umreifungbahn 126 festgesetzt haben können, stark erleichtert.
  • In 56 weist die vorliegende Umreifungsmaschine eine Umreifungskopfanordnung 20 auf, bei der ein beweglicher Amboss 132 zum Einsatz kommt. Fachleute werden erkennen, dass der Amboss 132 der Abschnitt des Umreifungskopfs 20 ist, gegen den das Umreifungsmaterial S während des Versiegelungs- oder Verschweißungsvorgangs gedrückt wird. Zur Erhöhung der Geschwindigkeit und Effizienz des Betriebs von Umreifungsmaschinen allgemein ist die Umreifungsbahn an dieser Stelle allgemein schmal und üblicherweise nur geringfügig größer als das Umreifungsband S selbst bemessen. Dazu weisen bekannte Umreifungsmaschinen eine Einschnürung oder Drosselung ungefähr am Eingang zu auf, an der sich Abfall ansammeln kann. Im Laufe der Zeit schnürt die Ansammlung von Abfall in diesem Bereich den Eingang zum Amboss ein, was allgemein zu vermehrter fehlerhafter Zufuhr von Umreifungsband und schließlich zur Wartung der Maschinen führt.
  • Die vorliegende Umreifungsmaschine 10 hat mehrere Verbesserungen, die darauf abzielen, die Probleme bezüglich der Ansammlung von Abfall und der minimalen Umreifungsbahngröße abzumildern oder zu lösen. 56 zeigen den Umreifungskopf 20 von unten. Der Kopf 20 weist zwei Öffnungen zur Aufnahme des Umreifungsbands S auf. Der erste Umreifungslauf tritt durch eine erste Öffnung, die allgemein bei 134 angegeben ist, in den Umreifungskopf 20 ein. Während das Umreifungsband S durch diese Öffnung 134 befördert wird, geht sie über den Amboss 132 hinaus. Das heißt, sie geht durch den Abschnitt des Kopfs 20, der den Amboss 132 bildet.
  • Das Umreifungsband S geht dann über den Kopf 20 hinaus, durch die Rutsche 16 und um die Last L. Das Umreifungsband S wird dann in die zweite Öffnung, die allgemein bei 136 angegeben ist, gelenkt. Wenn das Umreifungsband S in die zweite Öffnung 136 eintritt, wird es am freien Ende von dem Greifer 22 ergriffen, und der Aufnahmevorgang der Zufuhranordnung 18 sorgt für Spannung.
  • Der Amboss 132 ist in einer Schwenkanordnung am Umreifungskopf 20 montiert. Das heißt, wenn das Umreifungsmaterial S durch den Umreifungskopf 20 geführt wird, schwenkt der Amboss 132 nach außen von der Umreifungsbahn weg, um die Öffnung 136 zu vergrößern, durch die das Umreifungsmaterial S hindurchgeht. Auf diese Weise steht dem Material S ein größerer Bereich zur Verfügung, in dem es durch den Umreifungskopf 20 gehen kann. Im Einzelnen ist die Breitenabmessung w der Bahn vergrößert; dasselbe gilt dann folglicherweise auch für die Höhenabmessung h. Wenn das Material durch die Rutsche 16 und durch die Greiferöffnung 136 hinauf zurückgeht, schwenkt der Amboss 132 dann an Ort und Stelle zurück. Ein Führungsrand 137 des Ambosses 132 drängt das Umreifungsmaterial S an Ort und Stelle (so dass es über dem vorherigen Lauf des Umreifungsbands 5 liegt), und das Umreifungsband S wird mit sich selbst versiegelt.
  • Im Vergleich zu feststehenden Ambossen sorgt der Schwenkamboss 132 für mehrere Vorteile. Wie oben angegeben, vergrößert er erstens die Fläche der Öffnung 136, durch die das Umreifungsmaterial S geht, wodurch weniger Gefahr für fehlerhafte Zufuhr besteht. Zweitens bewegt der Schwenkamboss 132 das Umreifungsmaterial S in Position, so dass der erste und der zweite Lauf von Umreifungsmaterialien zum Versiegeln oder Verschweißen übereinander liegen. Dadurch besteht größere Gewissheit, dass der erste und der zweite Lauf von Umreifungsmaterial S ohne fehlerhafte Ausrichtung übereinander liegen, so dass für optimale Umreifungsversiegelungsfestigkeit gesorgt ist.
  • Bei einer vorliegenden Ausführungsform ist der Amboss 132 fest an einer Seitenplatte 138 des Umreifungskopfs 20 montiert. Die Seitenplatte 138 ist über eine Schwenkanordnung wie den beispielhaften Schwenkstift 142 schwenkbar am Umreifungskopfkörper 140 montiert. Die Platte 138 ist zum Körper 140 hin vorgespannt. Ein Nocken 144 ist im Umreifungskopfkörper 140 positioniert und wirkt mit der Seitenplatte 138 zusammen. Während des Zufuhrzyklus dreht sich der Nocken 144, und eine Nase 146 am Nocken kontaktiert die Seitenplatte 138 und drängt die Seitenplatte 138 vom Körper 140 weg. Dadurch wird wiederum der Amboss 132 vom Körper 140 weg geschwenkt, wodurch die Öffnung 136 vergrößert wird. Während des Greif-, Aufnahme- und Versiegelungs(z. B. Verschweißungs)zyklus dreht sich die Nockenwelle 144 weiter, so dass die Nase 146 mit der Seitenplatte 138 außer Eingriff kommt, wodurch der Amboss 132 an Ort und Stelle zurück schwenken kann. Fachleute erkennen andere Anordnungen, mittels derer der Schwenkamboss 132 bereitgestellt werden kann.
  • Außer dem Schwenkamboss 132 weist der vorliegende Umreifungskopf 20, wie am besten aus 1113 ersichtlich ist, eine neue Greiferbahn auf, die allgemein bei 148 angegeben ist und auf der der erste Materiallauf zum Greifen vor dem Spannen und Versiegeln läuft. Im Gegensatz zu bekannten Umreifungsmaschinen, bei denen die Bahn sich nach unten zum Greifer hin verjüngt, ist die Umreifungsbahn 148 bei der vorliegenden Umreifungsmaschine 10 aus parallelen Wänden 150, 152 gebildet, die für eine konstante Bahnbreite entlang der Bahn 148 zum Greifer 22 sorgen. Bei der herkömmlichen Auslegung wird zwar eine Bahn mit derartigem konstantem Querschnitt nicht befürwortet, aber es hat sich herausgestellt, dass die durch diese Konfiguration der Bahn 148 erzielten Vorteile, nämlich weniger Gefahr einer Abfallansammlung und einer Fehlfunktion, etwaige Nachteile bei weitem aufwiegen.

Claims (8)

  1. Umreifungsmaschine (10) zur Positionierung eines Umreifungsmaterials (S) um eine zugeordnete Last (L) und Versiegelung des Umreifungsmaterials (S) mit sich selbst um die Last (L), wobei die Umreifungsmaschine (10) Folgendes aufweist: einen Rahmen (12), eine an den Rahmen (12) montierte Rutsche (16) zur Beförderung des Umreifungsmaterials (S) um die Last (L), eine an den Rahmen (12) montierte Zufuhranordnung (18) zur Zufuhr des Umreifungsmaterials (S), eine Führung (58), die so ausgelegt ist, dass sie das Umreifungsmaterial (S) von der Zufuhranordnung (18) transferiert, und einen Umreifungskopf (20), der unabhängig von der Zufuhranordnung (18) an den Rahmen (12) montiert und so ausgelegt ist, dass er das Umreifungsmaterial (S) während eines Zufuhrmodus über die Führung (58) von der Zufuhranordnung (18) aufnimmt, wobei der Umreifungskopf (20) einen Körper aufweist, der eine erste Beförderungsbahn (134) für das Umreifungsmaterial (S) von der Führung (58) zur Rutsche (16) und eine zweite Beförderungsbahn (148) zur Aufnahme eines freien Endes des Umreifungsmaterials (S) zur Versiegelung des Umreifungsmaterials (S) mit sich selbst bereitstellt, wobei die Zufuhranordnung (18) einen Antrieb (24) und ein Paar Zufuhrräder (26, 28) aufweist, die an ungefähr einer Einführung des Paars Zufuhrräder (26, 28) einen Spalt (120) definieren, und wobei die Zufuhranordnung (18) eine Zufuhrführung mit einer Abdeckung (114) zum Abdecken mindestens eines Abschnitts der Zufuhranordnung (18) und einer Führungswand (116), die quer zur Abdeckung (114) und allgemein parallel zur Zufuhrebene des Umreifungsmaterials verläuft, aufweist, wobei die Führungswand (116) von einem Umfang eines der Zu fuhrräder (26, 28) an ungefähr einem Eingang des Umreifungsmaterials (S) in die Zufuhrführung beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswand (116) bogenförmig ist und zu einem Umfang eines der Zufuhrräder (26, 28) konvergiert, wenn sich die Führungswand (116) dem Spalt (120) nähert, um das Umreifungsmaterial (S) während des Zufuhrmodus in den Spalt (120) zu führen.
  2. Umreifungsmaschine nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung (114) über mindestens eine mechanische Befestigungsvorrichtung (122) entfernbar an der Zufuhranordnung montiert ist.
  3. Umreifungsmaschine nach Anspruch 2, wobei die mechanische Befestigungsvorrichtung (122) einen scharniergestützten Abschnitt aufweist und wobei der scharniergestützte Abschnitt die Befestigungsvorrichtung (122) an der Zufuhranordnung (26) montiert hält, wenn die Befestigungsvorrichtung (122) vom Abdeckungsabschnitt (114) gelöst wird.
  4. Umreifungsmaschine nach Anspruch 3, mit mehreren Befestigungsvorrichtungen (122) mit scharniergestützten Abschnitten.
  5. Umreifungsmaschine nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei es sich bei der mindestens einen mechanischen Befestigungsvorrichtung (122) um eine Rändelmutter handelt.
  6. Umreifungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Beförderungsbahn (148) im Umreifungskopf (20) von mehreren Flächen (150, 152) im Körper definiert wird, wobei die Flächen (150, 152) eine Bahn mit im Wesentlichen konstanter Breite durch die zweite Beförderungsbahn (148) definieren.
  7. Umreifungsmaschine nach Anspruch 6, mit einem der zweiten Beförderungsbahn (148) vorangehenden Eingang (136), wobei die Bahnbreite des Eingangs (136) größer als die Breite der zweiten Beförderungsbahn (148) ist.
  8. Umfreifungsmaschine nach Anspruch 6 oder 7, mit einem Greifer (22) an einem Abschlussende der zweiten Beförderungsbahn (148).
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