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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Umreifungsmaschine.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Umreifungsmaschine,
die einen leicht zugänglichen
Umreifungsmittelpfad aufweist.
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Umreifungsmaschinen
werden häufig
beim Sichern von Umreifungsmitteln um Lasten herum verwendet. Ein
Typ einer bekannten Umreifungsmaschine ist eine stationäre Einheit,
welche einen Umreifungsmittelkopf oder Schweißkopf und einen innerhalb eines
Rahmens befestigten Antriebsmechanismus aufweist. Ein Umreifungsmittelkanal
ist an dem Rahmen befestigt, durch welchen das Umreifungsmittel
zugeführt
wird. In einer typischen Anordnung wird eine Tischplatte oder Arbeitsoberfläche ebenso
an dem Rahmen befestigt.
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In
einer typischen stationären
Umreifungsmaschine ist der Umreifungsmittelkanal um die Arbeitsoberfläche herum
befestigt und der Umreifungsmittelkopf unterhalb der Arbeitsoberfläche. Umreifungsmittel
wird von einer Quelle oder einer Abgabevorrichtung zum Umreifungsmittel-
oder Schweißkopf zugeführt. Der
Umreifungsmittelkopf erfüllt
eine Reihe von Funktionen. Erstens weist er mehrere Greifer für Greifabschnitte
des Umreifungsmittels während des
Ablaufs eines Umreifungsvorgangs auf. Der Umreifungsmittelkopf weist
auch eine Schneidvorrichtung auf, um das Umreifungsmittel von einer
Umreifungsmittelquelle oder Umreifungsmittelversorgung zu schneiden.
Schließlich
weist der Umreifungsmittelkopf eine Versiegelungsvorrichtung auf,
um einen darüber
liegenden Abschnitt des Umreifungsmittels auf sich selbst zu versiegeln.
Diese Versiegelung wird allgemein als eine Verschweißung bezeichnet und
wird dadurch ausgeführt,
dass darüber
liegende Abschnitte des Umreifungsmittels mit Hilfe eines Erhitzungselements
erhitzt werden.
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Umreifungsmittel
wird von der Abgabevorrichtung in den Umreifungsmittelkopf zuerst über ein Paar
von Zufuhrrädern
und danach über
eine Zufuhreinheit zugeführt.
Die Zufuhrräder
sind typischer Weise unmittelbar innerhalb der Umreifungsmaschine
(z. B. innerhalb eines Gehäuses
oder Schranks) angeordnet. Die Zufuhrräder erleichtern das reibungslose
Zuführen
des Umreifungsmaterials in die Umreifungsmaschine und liefern darüber hinaus
Umreifungsmaterial in die Schlaffumreifungsmittelkiste. Die Schlaffumreifungsmittelkiste
ist ein Bereich zwischen den Zufuhrrädern und dem Umreifungsmittelkopf,
der dazu verwendet wird, eine Länge
von „schlaffem" Umreifungsmittel
zu lagern, das von dem Umreifungsmittelkopf verwendet wird, und
ist auch ein Bereich zum Lagern von Aufnahme-Umreifungsmittel, das
um die Last herum gewickelt oder gespannt worden ist.
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Die
Zufuhreinheit weist ein Paar Spannräder und ein Paar Zufuhrräder auf.
Die Spannräder
sind stromabwärts
von den Zufuhrrädern
angeordnet, wobei sich eine Führung
zwischen den Spannrädern und
den Zufuhrrädern
erstreckt. Die Schlaffumreifungsmittelkiste ist um den Führungsbereich
angeordnet, zwischen den Zufuhr- und den Spannrädern.
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Zwischen
den Spannungsrädern
und dem Umreifungsmittelkopf weist eine typische Umreifungsmaschine
ein Paar Zufuhrräder
zum Zuführen des
Umreifungsmittels in den Umreifungsmittelkopf (und um den Umreifungsmittelkanal)
auf. Eine Führung
ist zwischen den Spannrädern
und den Zufuhrrädern
angeordnet, um einen Pfad für
das Umreifungsmittel bereitzustellen, während dieses durch die Zufuhrräder in den
Umreifungsmittelkopf zugeführt und
durch die Spannräder
von dem Umreifungsmittelkopf (und von um den Umreifungsmittelkanal
herum) gezogen wird. Eine derartige Umreifungsmaschine gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist aus EP-A-1 002 720 bekannt, mit Ausnahme eines Paars
Spannräder,
da dieses Dokument lediglich ein Spannrad zeigt. Auch zeigt EP-A
1002720 keine Umreifungsmittelpfadzugangsführung, sondern eine Umreifungsmittelpfadführung. Es
ist nicht dargestellt, ob oder wie ein Zugang durch Entfernen der
Führung oder
eines Teils der Führung
erfolgen kann.
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Es
wurde festgestellt, dass es im Fall von fehlerhafter Zufuhr von
Umreifungsmittel oft wünschenswert
oder vielleicht notwendig ist, sich Zugang zu dem Bereich zwischen
den Zufuhrrädern
und den Spannrädern
zu verschaffen. Zu diesem Zweck wurden Umreifungsmaschinen mit Zugangsplatten
versehen, die geöffnet
werden können
und ermöglichen, in
den Umreifungsmittelpfad hineinzugreifen, um zum Beispiel ein Umreifungsmittel
aus dem Bereich zwischen den Spann- und den Zufuhrrädern manuell zu
entfernen. Diese Zugangsplatten sind jedoch so ausgebildet, dass
sie sich quer über
das Umreifungsmittel in der Fortbewegungsrichtung öffnen. Somit
ist der Bereich, der für
den Zugang zum Umreifungsmittel zur Verfügung steht, begrenzt, und es
besteht die Möglichkeit,
dass es infolge des Öffnens
und Schließens
der Zugangsplatten zu einer Beschädigung des Umreifungsmittels
kommt.
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Demzufolge
besteht ein Bedarf daran, dass eine Umreifungsmaschine einen leicht
zugänglichen Umreifungsmittelpfad
aufweist. Wünschenswerter Weise
stellt eine solche Umreifungsmaschine einen einfachen Zugang zur
gesamten Länge
des Umreifungsmittelpfads (oder zur Führung) bereit. Am wünschenswertesten
stellt ein solcher Zugang eine ausreichende Fläche oder einen ausreichenden
Raum bereit, innerhalb derer die erforderlichen Aufgaben um den
Pfad, die Zufuhrräder
und die Spannräder herum
ausgeführt
werden.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Umreifungsmaschine ist gemäß Anspruch
1 ausgebildet.
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In
einer solchen Maschine weist die Zufuhreinheit ein Paar Spannräder und
ein Paar Zufuhrräder
auf, die entlang eines Umreifungsmittelpfads angeordnet sind. Die
Zufuhrräder
führen
das Umreifungsmittel in und um den Umreifungsmittelkanal zu, und
die Spannräder
ziehen das Umreifungsmittel zurück
und spannen das Umreifungsmittel um die Last herum.
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Die
Umreifungsmittelpfadzugangsführung weist
einen festen unteren Führungsabschnitt
auf, der sich zwischen den Spannrädern und dem Umreifungsmittelkopf
erstreckt. Der feste untere Führungsabschnitt
definiert eine untere Oberfläche
des Umreifungsmittelpfads.
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Ein
drehbarer oberer Führungsabschnitt dreht
sich um einen Drehpunkt, der von den Spannrädern nach hinten hinausgehend
beabstandet ist. Der obere Führungsabschnitt
ist zwischen einer geschlossenen Position, in welcher der obere
und der untere Führungsabschnitt
miteinander kooperieren, um den Umreifungsmittelpfad zu definieren,
und einer offenen Position drehbar, in welcher der Umreifungsmittelpfad
vollkommen zugänglich
ist. Der obere Führungsabschnitt
ist in einer Ebene drehbar, die zu einer Bewegungsrichtung des Umreifungsmittels entlang
dem Umreifungsmittelpfad quer verläuft. Ein Verriegelungselement
sichert den oberen Führungsabschnitt
in der geschlossenen Position.
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Vorzugsweise
sichert eine Verriegelung den oberen Führungsabschnitt in der geschlossenen
Position. Ein Spannelement spannt die Verrieglung in eine verriegelte
Position vor.
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Der
obere Führungsabschnitt
kann so ausgebildet sein, dass er eines der Zufuhrräder, beispielsweise
ein Mitlaufrad oder Klemmrad, trägt.
Vorzugsweise ist das Mitlaufrad oder Klemmrad an einer vorgespannten
Einheit befestigt, um das Rad zum unteren Führungsabschnitt hin vorzuspannen.
Der untere Führungsabschnitt
kann eine Öffnung
in dem unteren Abschnitt des Umreifungsmittelpfads aufweisen, um
ein angetriebenes Zufuhrrad aufzunehmen.
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Eine
Zufuhreinheit, welche die Umreifungsmittelzugangsführung aufweist,
und eine Umreifungsmaschine, welche die Umreifungsmittelpfadzugangsführung aufweist,
werden ebenfalls offenbart.
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Diese
und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den
beiliegenden Ansprüchen
deutlich hervorgehen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
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Die
Vorzüge
und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten auf dem
relevanten Fachgebiet nach Prüfung
folgender detaillierter Beschreibung und der beliegenden Zeichnungen
deutlich werden. Es zeigen:
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1 eine
Vorderansicht einer beispielhaften Umreifungsmaschine, welche eine
Umreifungsmittelpfadzugangsführung
aufweist, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpert;
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2 eine
perspektivische Darstellung eines Abschnitts der Umreifungsmaschine,
welche die Umreifungsmittelpfadzugangsführung in der geschlossenen
Position zeigt;
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3 eine
perspektivische Darstellung, ähnlich 2,
welche die Führung
in der offenen Position zeigt; und
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4 eine
perspektivische Darstellung, ähnlich 2,
welche die geschlossene Führung
zeigt; und
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5 eine
perspektivische Darstellung, ähnlich 3,
welche die offene Führung
zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Obwohl
die vorliegende Beschreibung in verschiedenen Ausführungsformen
ausgeführt
werden kann, wird in den Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform
dargestellt und danach beschrieben, wobei zu beachten ist, dass
die vorliegende Offenbarung als beispielhafte Darstellung der Erfindung
keinesfalls als Einschränkung
der Erfindung auf die spezielle, dargestellte Ausführungsform
dient.
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Ferner
ist zu verstehen, dass der Titel dieses Abschnitts der vorliegenden
Anmeldung, nämlich „Detaillierte
Beschreibung der Erfindung",
keine Einschränkung
des hierin offenbarten Gegenstands impliziert noch eine solche Einschränkung daraus
abzuleiten ist.
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Unter
Bezugnahme auf die Figuren und insbesondere auf 1 wird
eine Umreifungsmaschine 10 gezeigt, welche eine Umreifungsmittelpfadzugangsführung 12 aufweist,
die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpert. Die
Umreifungsmaschine 10 weist im Allgemeinen einen Rahmen 14,
einen Umreifungsmittelkanal 16 und eine Tischplatte oder
Arbeitsoberfläche 18 auf.
Eine Zufuhreinheit 20 und ein Umreifungsmittelkopf 22 sind
unterhalb der Arbeitsoberfläche
befestigt. Eine Steuervorrichtung 24 stellt einen automatischen
Betrieb und eine automatische Steuerung der Umreifungsmaschine 10 bereit.
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Der
Umreifungsmittelkopf 22 nimmt Umreifungsmittel S aus einer
Abgabevorrichtung 26 auf. Das Umreifungsmittel S wird durch
die Zufuhrräder 28 aus
der Abgabevorrichtung 26 zugeführt oder gezogen. In einer
typischen Anordnung sind die Zufuhrräder 28 unmittelbar
innerhalb und im Inneren der Maschine 10 befestigt. Die
Zufuhreinheit 20 weist zwei Paar Räder auf, nämlich ein Paar Zufuhrräder 30, 32 und
ein Paar Spannräder 34, 36.
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Unter
Bezugnahme auf 2 – 5 führen die
Zufuhrräder 30, 32 Umreifungsmittel
S in den Umreifungs mittelkopf 22 und den Umreifungsmittelkanal 16 zu
(für eine
Beförderung
um den Umreifungsmittelkanal 16 herum). Die Spannräder 34, 36 nehmen das
Umreifungsmittel S um die Last L auf oder spannen es um diese herum.
Die Zufuhrräder
weisen ein Antriebsrad 30 und ein Mitlaufrad oder Klemmrad 32 auf,
und die Spannräder
weisen ein Antriebsrad 34 und ein Mitlaufrad oder Klemmrad 36 auf.
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Eine
untere Führung 38 ist
zwischen den Zufuhrrädern 28 und
den Spannrädern 34, 36 angeordnet.
Eine Schlaffumreifungsmittelkiste 40 ist bei ungefähr der unteren
Führung 38 angeordnet,
die auch zwischen den Zufuhrrädern 28 und
den Spannrädern 34, 36 angeordnet
ist. Die Schlaffumreifungsmittelkiste 40 wird als „Lager"-Bereich für das Umreifungsmittel
S verwendet, das in die Maschine 10 zugeführt wurde,
aber noch nicht in den Umreifungsmittelkopf 22 gezogen
worden ist, und für
Umreifungsmittel S, das von um die Last L herum während des
Spannungszyklus aufgenommen worden ist.
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Die
Umreifungsmittelpfadzugangsführung 12 oder
obere Umreifungsmittelführung
(oder obere Führung)
ist zwischen den Spannrädern 34, 36 und dem
Umreifungsmittelkopf 22 angeordnet. Die Zufuhrräder 30, 32 liegen
teilweise entlang der oberen Führung 12 angeordnet
und drängen
oder drücken das
Umreifungsmittel S in den Umreifungsmittelkopf 22. Die
obere Führung 12 bietet
einen reibungslosen, ungehinderten Pfad für das Bewegen des Umreifungsmittels
S in den Umreifungsmittelkanal 16.
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Die
obere Führung 12 ist
einer der Bereiche, bei dem ein Zugang zu dem Umreifungsmittelpfad
P zum Zwecke der Wartung, Überprüfung und
dergleichen gewünscht
wird. Zu diesem Zweck ist es wünschenswert,
einen einfachen und vollständigen
Zugang zu den Oberflächen 44, 46 zu
haben, entlang derer sich das Umreifungsmittel S bewegt, während es
durch die Führung 12 wandert.
Da jedoch die obere Führung 12 sowohl
eine obere 44 als auch eine untere 46 Oberfläche bereitstellt
(um die obere und die untere Oberfläche des Umreifungsmittels im
Wesentlichen zu umhüllen
oder um eine Spur zu definieren), ist es notwendig, dass mindestens
ein Abschnitt der Führung 12 als
entfernbares Element ausgebildet wird.
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Wie
in 4 und 5 zu sehen, weist die obere
Führung 12 einen
festen unteren Abschnitt 48 und einen beweglichen oberen
Abschnitt 50 auf. Der obere Abschnitt 50 ist um
eine Drehachse oder einen Drehstift 52 herum drehbar (der
eine Drehachse definiert), welche(r) sich außerhalb des Umreifungsmittelpfads
P befindet. Das bedeutet, dass sich die Drehachse 52 über den
rückwärtigen Eingang
zur Führung
hinausgehend bei den Spannrädern 34, 36 befindet
(im Allgemeinen bei 54 angezeigt). Da der Umreifungsmittelpfad
P bei den Spannrädern 34, 36 dreht,
liegt der obere Abschnitt 50 vollkommen über dem
Umreifungsmittelpfad P und dreht sich an einer Position 52,
die von dem Pfad P entfernt ist. Auf diese Weise – anstatt
eventuell das Umreifungsmittel S an einem Punkt in dem Umreifungsmittelpfad
P zu erfassen, an dem das Umreifungsmittel dreht – ist die
Position 52, an welcher sich der obere Führungsabschnitt 50 dreht – von dem
Umreifungsmittelpfad P entfernt.
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Darüber hinaus,
so wie aus den Figuren ersichtlich, dreht sich der obere Führungsabschnitt 50 in
eine Richtung (durch den Pfeil bei 56 angezeigt), die zu
dem Umreifungsmittelpfad P quer verläuft. Dies verbessert auch den
Zugang zum Pfad P, insofern, als dass die gesamte Breite des Pfads
P (und zusätzlicher
Raum auf den Seiten des Pfads P, sowohl in seitlicher als auch in
länglicher
Richtung) zugänglich
ist.
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Das
angetriebene Zufuhrrad 30 ist relativ zu dem festen unteren
Führungsabschnitt 48 fest.
Das Mitlaufrad 32 ist an dem oberen Führungsabschnitt 50 befestigt,
um sich mit dem oberen Abschnitt 50 zu drehen. Auf diese
Weise ist die Gesamtheit des Umreifungspfads P frei, wenn der obere
Abschnitt 50 nach oben gedreht wird, um sich Zugang zum
Pfad P zu verschaffen. In einer vorliegenden Umreifungsmaschine
ist das Mitlaufrad 32 an dem oberen Führungsabschnitt 50 durch
eine vorgespannte Befestigungseinheit 58 befestigt. Auf
diese Weise hält
das Mitlaufrad 30 den Kontakt mit dem Umreifungsmittel S
so lange aufrecht, wie sich der obere Führungsabschnitt 50 auf
dem unteren Führungsabschnitt 48 in Position
befindet (Schließen
der oberen Führung 12), wie
in der Betriebsposition.
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Der
obere Führungsabschnitt 50 wird
durch eine Verriegelungseinheit 60 in Position gesichert. Die
Verriegelungseinheit 60 weist einen sich drehenden Verriegelungsabschnitt 62 auf,
der an dem festen unteren Führungsabschnitt 48 befestigt
ist, der auf dem oberen Führungsabschnitt 50 schließt. Ein
Finger 64 erstreckt sich von der Verriegelung 62,
um eine Lippe 66 auf dem oberen Führungsabschnitt 50 zu überdecken,
um den oberen Abschnitt 50 in Position zu halten. Der Verriegelungsabschnitt 62 ist
zur geschlossenen Position (durch eine Feder 68) hin vorgespannt,
um die Führung 12 geschlossen
zu halten. Um die Führung 12 zu öffnen (d.
h. den oberen Abschnitt 50 zu drehen), weist die Verriegelung 62 einen
Flansch 70 auf, der niedergedrückt ist, und die Verriegelung 62 dreht,
um den Finger 64 aus der Lippe 66 zu befreien.
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Die
Zufuhrräder 30, 32 befinden
sich an einem Zwischenpunkt entlang der Führung 12. In dieser
Ausbildung öffnet
sich ein distales Ende 72 der Führung 12 direkt in
den Umreifungsmittelkopf 22, um einen reibungslosen Übergang
von der Führung 12 in
den Umreifungsmittelkopf 22 bereitzustellen. Der untere
Führungsabschnitt 48 weist
eine Öffnung 74 darin
auf, durch welche sich das angetriebene Rad 30 erstreckt,
um in dem oder entlang des Umreifungsmittelpfads P zu liegen.
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In
der vorliegenden Offenbarung sind die Wörter „ein" oder „eine" so auszulegen, dass sie sowohl die
entsprechenden Einzahl- als auch Mehrzahlformen umfassen. Ebenso
umfasst jegliche Bezugnahme auf mehrere Elemente – sofern
angebracht – die
Einzahlform.
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Der
vorangegangenen Beschreibung ist zu entnehmen, dass zahlreiche Modifikationen
und Änderungen
durchgeführt
werden können,
ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es
ist zu verstehen, dass durch die Bezugnahme auf die spezifischen,
dargestellten Ausführungsformen
keinerlei Einschränkung
beabsichtigt wird oder daraus abgeleitet werden sollte. Die Offenbarung
deckt durch die beiliegenden Ansprüche alle Modifikationen ab,
die in den Schutzumfang der Ansprüche fallen.