DE602004003864T2 - Umreifungsmaschine mit automatischer Vorrichtung zum Öffenen des Bandführungskanals - Google Patents

Umreifungsmaschine mit automatischer Vorrichtung zum Öffenen des Bandführungskanals Download PDF

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Umreifungsmaschine. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Umreifungsmaschine mit einem System zum automatischen Öffnen des Führungskanals mit dem Öffnen der Tischplatte oder Arbeitsplatte.
  • Die JP 2000109013 offenbart eine Umreifungsmaschine, die zur Zuführung von Umreifungsmaterial um eine Laststelle herum, Spannen und Versiegeln des Umreifungsmaterials um die Last herum konfiguriert ist, wobei die Umreifungsmaschine Folgendes umfasst:
    einen Maschinenrahmen;
    eine Arbeitsplatte zum Stützen der Last in der Umreifungsmaschine, wobei mindestens ein Teil der Arbeitsplatte nach oben schwenkbar ist;
    einen Bandführungskanal zum Befördern des Umreifungsmaterials um die Last herum und zum Freigeben des Umreifungsmaterials aus dem Bandführungskanal, wobei der Bandführungskanal einen Bandweg entlang dem Führungskanal und eine quer zum Führungskanal verlaufende Längsachse definiert,
    und eine Zuführungsanordnung, die zum Befördern des Umreifungsmaterials um den Bandführungskanal herum in einem Zuführungsmodus und zum Zurückziehen und Spannen des Umreifungsmaterials um die Last herum während eines Spannmodus konfiguriert ist, wobei mindestens ein Teil der Zuführungsanordnung unter der Arbeitsplatte angeordnet ist.
  • Aus dieser Schrift geht nicht hervor, dass der Bandführungskanal zwischen einer Betriebsstellung, in der das Umreifungsmaterial entlang dem Führungskanal befördert wird, und einer Freigabestellung, in der der Bandführungskanal in Längsrichtung bewegt wird, um das Umreifungsmaterial aus dem Führungskanal zwecks Positionierung um die Last herum freizugeben, bewegt werden kann. weiterhin zeigt die Schrift kein System zum Öffnen des Führungskanals, das mit dem Führungskanal wirkverbunden ist und mit dem nach oben schwenkbaren Teil der Arbeitsplatte in Eingriff gebracht werden kann, wobei das System zum Öffnen des Führungskanals einen Kontaktarm zur Ineingriffnahme einer Unterseite der Arbeitsplatte enthält, wobei der Kontaktarm mit dem Führungskanal wirkverbunden ist, so dass der Führungskanal durch Nachobenschwenken der Arbeitsplatte aus der Betriebsstellung in die Freigabestellung bewegt wird.
  • Umreifungsmaschinen sind zum Befestigen von Umreifungsbändern um Lasten herum weit verbreitet. Eine Art bekannter Umreifungsvorrichtungen umfasst einen Umreifungskopf und einen im Rahmen angebrachten Antriebsmechanismus. Am Rahmen ist ein Führungskanal befestigt, durch den das Umreifungsmaterial zugeführt wird.
  • Bei einer typischen stationären Umreifungsvorrichtung ist der Führungskanal ungefähr an einer Arbeitsplatte befestigt, und der Umreifungskopf ist an einem horizontalen Teil des Führungskanals unter der Arbeitsplatte befestigt. Der Antriebsmechanismus ist auch unter der Arbeitsplatte in der Nähe des Umreifungskopfs befestigt. Der Antriebsmechanismus „zieht" oder speist Umreifungsmaterial von einer Quelle, wie zum Beispiel einem Spender, in die Maschine. Der Antriebsmechanismus drückt oder speist das Umreifungsband durch den Umreifungskopf in und um den Führungskanal, bis das Umreifungsmaterial zum Umreifungskopf zurückkehrt. Des Weiteren zieht der Antriebsmechanismus das Umreifungsmaterial zurück, um das Umreifungsband um die Last herum zu spannen.
  • Während des Zurückzieh- oder Spannabschnitts des Umreifungszyklus, muss das Umreifungsmaterial aus dem Führungskanal freigegeben werden. Ein typischer Führungskanal enthält eine Innen- und eine Außenwand, die eine Bahn definieren, um die herum das Umreifungsband zugeführt wird. Die Innenwand (die am nächsten zur Last gelegene Wand) ist im Allgemeinen beweglich, so dass sich die Innenwand beim „Ziehen" des Bands aus dem Weg (zwischen dem Umreifungsband und der Last heraus) bewegt und das Umreifungsband somit um die Last herum gespannt wird. Bei einigen Konfigurationen sind die Innen- und die Außenwand aus mehreren Wandabschnitten hergestellt.
  • Bekannte Führungskanalsysteme verwenden mehrere Stifte, die allgemein ungefähr an den Ecken angeordnet sind, zusammen mit Federn und Torsionsstäben, um die Wand zu positionieren und aus dem Bandweg zu bewegen. Obgleich diese bekannten Systeme für ihren bestimmten Zweck gut funktionieren, ist es erforderlich, eine genaue Ausrichtung der Stifte über die Federn und allgemein durch Öffnungen in den Wänden oder Flanschen, die als Teil der Wände geformt sind, zu gewährleisten. Darüber hinaus müssen die Torsionsstäbe so konfiguriert sein, dass sich die Wände in einer vorbestimmten Abfolge um eine genaue Strecke bewegen, um das Umreifungsband freizugeben.
  • Des Weiteren hat sich herausgestellt, dass es oftmals erforderlich ist, auf den Umreifungskopf (und insbesondere den Schweißkopf) zuzugreifen, indem Teile der Arbeitsplatte entfernt werden. Dies kann deshalb erforderlich sein, um fehlerhaft zugeführtes Umreifungsband zu lösen, den Umreifungskopf oder Schweißkopf freizugeben oder für allgemeine Wartungs- oder Reparaturarbeiten der Maschine. Es ist ziemlich oft erforderlich, auf den Bandweg (durch Bewegen des Bandführungskanals) am Schweißkopf zuzugreifen.
  • Bei bekannten Umreifungsmaschinen war es zum Zugreifen auf den Bandweg erforderlich gewesen, den Bandführungskanal durch irgendein manuelles Mittel zu bewegen. Zum Beispiel enthalten bekannte Maschinen Türen oder Platten, die entfernt werden müssen, um Zugriff auf diese Bereiche der Maschine zu gestatten. Andere enthalten gefederte oder vorgespannte Türen, die in die geschlossene Stellung vorgespannt sind und somit zum Zugriff auf diese Maschinenbereiche offen gehalten werden müssen.
  • Der Umreifungs- oder Schweißkopf stellt mehrere Funktionen bereit. Zunächst einmal enthält der Umreifungskopf einen Greifer zum Ergreifen des Umreifungsbands während des Umreifungsvorgangs. Des Weiteren enthält der Umreifungskopf eine Schneidvorrichtung zum Abschneiden des Umreifungsbands von einer Umreifungsbandquelle oder einem Umreifungsbandvorrat. Und schließlich enthält der Umreifungskopf eine Versiegelungsvorrichtung zum Versiegeln einer Umreifungsbandmateriallage auf eine andere Materiallage. Diese Versiegelung wird allgemein als Schweißung bezeichnet und wird durch Erhitzen der übereinander liegenden Umreifungsbandlagen bewirkt. Bei einem bekannten Erhitzungsverfahren wird ein elektrisch beheiztes Element verwendet, das als Schweißbacke oder Heißbacke bezeichnet wird und das an zueinander weisenden Seiten übereinander liegender Lagen von Umreifungsbandmaterial angelegt wird. Während Maschinenvorgängen ist beobachtet worden, dass die Schweißbacke möglicherweise ziemlich oft gereinigt werden muss (die Reinigung erfolgt in der Regel durch leichtes Abreiben mit einem Schleifmittel, wie zum Beispiel einem Schmirgelleinen).
  • Bei bekannten Umreifungsmaschinen ist die Schweißbacke durch Befestigung an einem Träger am Umreifungskopfs angebracht. Um die Schweißbacke zu inspizieren oder zu warten, muss eine Vielzahl von Befestigungselementen, wie zum Beispiel Schrauben und Bolzen, von dem Schweißkopf und Träger entfernt und die Backe vom Kopf entfernt werden. Dies kann ziemlich zeitaufwendig sein, insbesondere, wenn, wie dies oft der Fall ist, die Schweißbacke oft gereinigt werden muss.
  • Viele solcher Maschinen werden in Prozessen eingesetzt, die die Verwendung von vollautomatisierten Vorgängen maximieren. Dazu sind die Maschinen für automatisierte Zuführ- und Abführförderer konfiguriert, so dass eine (zu umreifende) Last durch eine Zuführfördereinrichtung automatisch in die Maschine geführt, der Umreifungsprozess durchgeführt und die umreifte Last durch eine Abführfördereinrichtung automatisch aus der Maschine herausgeführt wird. Die Zuführ- und Abführfördereinrichtung sind an der Arbeitsplatte auf einer der beiden Seiten des Bandführungskanals an der Maschine angebracht. Oftmals bilden die Fördereinrichtungen einen Teil der Arbeitsplatte. Auf diese Weise empfängt die Zuführfördereinrichtung die Last und bewegt sie in den Führungskanalbereich, wird die Last umreift und bewegt die Abführfördereinrichtung die Last aus dem Führungskanalbereich heraus.
  • Die Fördereinrichtungen können eine häufigere Wartung als die Umreifungsvorrichtung erfordern. Darüber hinaus kann die Fördereinrichtung, da sie eine lasttragende Fläche ist, zusätzlichen Belastungen über jenen ausgesetzt sein, mit der die Maschine im Allgemeinen beaufschlagt wird.
  • Wie bei vielen Prozesseinrichtungsgegenständen werden Umreifungsvorrichtungen darüber hinaus in der Regel mit einer vorbestimmten Höhe über dem Boden hergestellt, auf die die Arbeitsplatte eingestellt ist. Dadurch, dass die Umreifungsvorrichtung in andere Prozesse eingebunden oder in einem Bereich verwendet werden könnte, in dem die Umreifungsvorrichtungsarbeitsflächenhöhe kritisch ist, kann es erforderlich sein, die Höhe der Umreifungsvorrichtung zu ändern. Bei bekannten Maschinen können solche Höhenverstellungen nicht „leicht" durchgeführt werden.
  • Demgemäß besteht Bedarf an einer verbesserten Umreifungsmaschine, die leichten Betrieb und leichte Wartung begünstigt. Wünschenswerterweise enthält solch eine Umreifungsmaschine eine verbesserte Führungskanalöffnungsanordnung. Besonders wünschenswert ist, wenn solch ein System den Bandführungskanal bei Öffnen oder Schwenken der Arbeitsplatten zwecks Zugriffs auf den Schweißkopf oder die Zuführungsanordnung automatisch öffnet.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Umreifungsmaschine, die zum Zuführen eines Umreifungsmaterials um eine Last herum, Positionieren, Spannen und Versiegeln des Umreifungsmaterials um die Last herum konfiguriert ist, umfasst ein verbessertes Führungskanalöffnungssystem, das den Bandführungskanals beim Öffnen oder Schwenken einer Maschinenarbeitsplatte automatisch öffnet.
  • Die erfindungsgemäße Umreifungsmaschine umfasst einen Maschinenrahmen und eine Arbeitsplatte zum Stützen der Last in der Umreifungsmaschine, wobei mindestens ein Teil der Arbeitsplatte nach oben schwenkbar ist. Ein Bandführungskanal befördert das Umreifungsmaterial um die Last herum und gibt das Umreifungsmaterial aus dem Bandführungskanal frei. Der Bandführungskanal definiert einen Bandweg entlang dem Führungskanal und eine quer zum Führungskanal verlaufende Längsachse. Der Bandführungskanal kann zwischen einer Betriebsstellung, in der das Umreifungsmaterial entlang dem Führungskanal befördert wird, und einer Freigabestellung, in der der Bandführungskanal in Längsrichtung bewegt wird, um das Umreifungsmaterial aus dem Führungskanal zwecks Positionierung um die Last herum freizugeben, bewegt werden.
  • Eine Zuführungsanordnung ist zum Befördern des Umreifungsmaterials um den Bandführungskanal herum in einem Zuführungsmodus und zum Zurückziehen und Spannen des Umreifungsmaterials um die Last herum während eines Spannmodus konfiguriert. Ein Schweißkopf versiegelt das Umreifungsmaterial mit sich selbst. Mindestens ein Teil des Schweißkopfes ist entlang des Bandwegs angeordnet und mindestens ein Teil der Zuführungsanordnung und der Schweißkopf sind unter der Arbeitsplatte angeordnet.
  • Das neue System zum Öffnen des Führungskanals ist mit dem Führungskanal wirkverbunden und kann mit dem nach oben schwenkbaren Teil der Arbeitsplatte in Eingriff gebracht werden. Das System zum Öffnen des Führungskanals enthält einen Kontaktarm zur Ineingriffnahme einer Unterseite der Arbeitsplatte. Der Kontaktarm ist mit dem Führungskanal wirkverbunden, so dass der Führungskanal durch Nachobenschwenken der Arbeitsplatte aus der Betriebsstellung in die Freigabestellung bewegt wird.
  • Bei einer vorliegenden Ausführungsform, die ein Spannelement, wie zum Beispiel eine Feder umfasst, spannt dieses den Kontaktarm mit der Arbeitsplatte in Kontakt. An dem Kontaktarm ist ein Torsionsstab angebracht, der eine Drehachse zur Drehung mit dem Kontaktarm definiert. Der Torsionsstab ist mit einem Nocken wirkverbunden, um einen unteren Teil des Bandführungskanals am Schweißkopf durch Eingriff des Kontaktarms mit dem Schwenkteil der Arbeitsplatte zwischen der Betriebs- und der Freigabestellung zu bewegen.
  • Eine bevorzugte Anordnung umfasst eine Rolle an einem Ende des Arms zur Ineingriffnahme der Unterseite der Arbeitsplatte. Die Rolle stellt eine glatte (reibungsarme) Grenzfläche zwischen dem Arm und der Arbeitsplatte bereit. Bei einer vorliegenden Ausführungsform ist der Kontaktarm so konfiguriert, dass der Kontaktarm (an der Rolle) die Arbeitsplatte an einer Stelle hinter einem Drehpunkt der Arbeitsplatte kontaktiert, wenn die Arbeitsplatte in eine Betriebsstellung nach unten geschwenkt ist. Dadurch wird die Aufwärtskraft an der Arbeitsplatte (die ansonsten die Platte nach oben oder in den geöffneten Zustand drängen würde) beseitigt, wenn sich die Platte ganz unten und in Betriebsmodus befindet.
  • Des Weiteren umfasst das vorliegende System ein mit dem Kontaktarm wirkverbundenes Verbindungselement. Das Verbindungselement kann mit einem Führungskanalbahnsystem in Eingriff gebracht und betätigt werden, um den ganzen Führungskanal zu öffnen. Das Verbindungselement wird von einem sich von einer Seite des Kontaktarms nach außen erstreckenden Stift kontaktiert. Bei dieser Anordnung wird durch Bewegung des Kontaktarms in einer Richtung der Stift in Kontakt mit dem Verbindungsglied bewegt.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den angehängten Ansprüchen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Die Vorzüge und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Durchschnitssfachmann auf diesem Gebiet nach Durchsicht der folgenden ausführlichen Beschreibung und beigefügten Zeichnungen offensichtlicher; in den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Umreifungsmaschine, die ein automatisches System zum Öffnen der Führungskanalbahn darstellt;
  • 2 eine vergrößerte Teilansicht des automatischen Systems zum Öffnen des Führungskanals, wobei der Kontaktarm zum automatischen Öffnen an der (sich öffnenden) Arbeitsfläche oder dem Förderabschnitt anliegt;
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Systems zum Öffnen des Führungskanals, wobei der Kontaktarm in der geöffneten Ausrichtung und die Arbeitsplatte ganz angehoben oder nach oben geschwenkt gezeigt werden;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Systems zum Öffnen des Umreifungsmaschinenführungskanals und des Führungskanalbahnsystems, die zeigt, wie sich das Öffnungssystem in die geschlossene Stellung bewegt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht ähnlich 4, in der sich das Öffnungssystem in die geöffnete Stellung bewegt;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht des Kontaktarms, die das Gestänge und das Zusammenwirken zwischen dem Kontaktarm und dem Führungskanalbahnsystem zeigt, wobei sich der Kontaktarm (und das Bahnsystem) in die geschlossene Stellung bewegen;
  • 7 eine ähnliche Ansicht wie 6, in der sich der Kontaktarm in die geöffnete Stellung bewegt;
  • 8 eine vergrößerte Teilansicht des Bandführungskanals an der Arbeitsplatte gegenüber dem Schweißkopf, die die Nockenanordnung zum Bewegen des Führungskanals zur Umreifungsbandfreigabe zeigt (wobei der Führungskanal in der geschlossenen oder geöffneten Stellung gezeigt wird);
  • 8A eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8A-8A von 8;
  • 9 eine Ansicht des Bandführungskanals an der Arbeitsplatte ähnlich 8, wobei der Bandführungskanal in der geöffneten oder Freigabestellung gezeigt wird;
  • 9B eine Querschnittsansicht entlang der Linie 9A-9A von 9;
  • 10-12 Seitenansichten, die zu einer Innenfläche des Führungskanals blicken und als Teilquerschnitt der Arbeitsplatte diese in Betriebsstellung, wenn sie nach oben geschwenkt wird, und in der ganz nach oben geschwenkten Stellung zeigen und die Führungskanalbahnsystemposition in jeder der jeweiligen Plattenstellungen darstellen,
  • 13 eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Umreifungsmaschine, die teilweise das Führungskanalbahnsystem darstellt;
  • 14 eine perspektivische Ansicht des von der Umreifungsmaschine entfernt gezeigten Führungskanalbahnsystems;
  • 15 eine auseinandergezogene Ansicht des Führungskanalbahnsystems;
  • 16 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 16-16 von 15, in der die Führungskanalbahn in der geschlossenen oder Betriebsstellung gezeigt wird;
  • 17 eine Querschnittsansicht, wie sie entlang der Linie 16-16 von 15 wäre, wenn sich die Führungskanalbahn in der geöffneten oder Freigabestellung befindet;
  • 18-20 Ansichten entlang der Linie 18-18 von 14, die das Bahnsystem in der geschlossenen (Betriebs-)Stellung in 18 zeigen, wenn die Führungskanalbahn in die Freigabestellung in 19 und in die geöffnete oder Freigabestellung in 20 bewegt wird;
  • 21 eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Umreifungsmaschine, die die entfernbaren Fördereinrichtungen zeigt;
  • 22 eine perspektivische Ansicht der Umreifungsmaschine, die die zum Entfernen nach oben geschwenkte Zuführfördereinrichtung zeigt;
  • 23 eine andere perspektivische Ansicht der Maschine, die die von der Maschine abgehobene Fördereinrichtung zeigt;
  • 24 eine Seitenansicht der Maschine von 23;
  • 25 eine perspektivische Ansicht der Maschine, die die nach oben geschwenkte und von der Maschine entfernte Abführfördereinrichtung zeigt;
  • 26 eine Seitenansicht, die die entfernte Abführfördereinrichtung zeigt;
  • 27 eine Seitenansicht ähnlich 26, die die an der Maschine positionierte Fördereinrichtung zeigt;
  • 28 eine vergrößerte Teilansicht der Gelenk- und Zuführfördereinrichtungsverriegelung;
  • 29 eine Seitenansicht, die den in dem Verriegelungskörper eingesetzten Verriegelungskeil zeigt;
  • 30 eine Seitenansicht, die die Gelenkanordnung zeigt;
  • 31 eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Umreifungsmaschine, die die Position des Schwenkschweißkopfes zeigt;
  • 32 eine vergrößerte Teilansicht des Inneren der Umreifungsmaschine, die den Schweißkopf mit der Backe in Betriebsstellung zeigt;
  • 33 eine Ansicht ähnlich 32, die das Backengestell nach hinten gelehnt zeigt, um die Backe in die Wartungsstellung (oder Reinigungsstellung) zu positionieren;
  • 34 und 35 verschiedene Ansichten der Backe in Betriebsstellung;
  • 36 und 37 verschiedene Ansichten der Backe in Wartungsstellung;
  • 38 eine perspektivische Ansicht der Backe, die vom Gestell entfernt ist, um die Backe zum Beispiel aus der Betriebsstellung in die Wartungsstellung zu bewegen;
  • 39 eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Umreifungsmaschine, die die Tischhöheneinstellanordnung darstellt;
  • 40 eine auseinander gezogene Ansicht der Umreifungsmaschine von 39;
  • 41 eine Draufsicht der Arbeitsplatte, die die Einstellmuttern zeigt;
  • 42 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 42-42 von 41.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Obgleich die vorliegende Erfindung in verschiedenen Ausgestaltungen ausgeführt werden kann, wird in den Zeichnungen eine derzeit bevorzugte Ausführungsform, die im Folgenden beschrieben wird, gezeigt, wobei die vorliegende Offenbarung als erläuterndes Beispiel der Erfindung betrachtet werden soll und die Erfindung nicht auf die dargestellte besondere Ausführungsform beschränken soll.
  • Es versteht sich, dass der Titel dieses Abschnitts der vorliegenden Beschreibung, nämlich „Ausführliche Beschreibung der Erfindung" einem Erfordernis des US-Patentamts entspricht und keine Einschränkung des hier offenbarten Gegenstands bedeutet oder eine solche auch nicht daraus abgeleitet werden soll.
  • Auf die Figuren und insbesondere auf 1 Bezug nehmend, wird eine Umreifungsmaschine 10 gezeigt, die die Grundzüge der vorliegenden Erfindung verkörpert. Die Umreifungsmaschine 10 enthält allgemein einen Rahmen 12, einen Bandführungskanal 14, eine Zuführungsanordnung 16 und einen Schweißkopf 18. Eine Steuerung 20 gewährleistet automatischen Betrieb und Steuerung der Umreifungsvorrichtung 10. Eine Tischplatte oder Arbeitsplatte 22 ist an Umreifungsvorrichtung 10 unten am Führungskanal 14 angeordnet. Eine Abgabevorrichtung 24 führt der Zuführungsanordnung 16 und dem Schweißkopf 18 Umreifungsmaterial zu. Die Zuführungsanordnung 16 wird teilweise in 8 gezeigt, und der Schweißkopf 18 wird teilweise in den 32-38 gezeigt.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Arbeitsplatte 22, wie unten besprochen, mit einer Zuführfördereinrichtung 23a und einer Abführfördereinrichtung 23b konfiguriert. Das heißt, die Fördereinrichtungen 23a, b sind als Teil der Arbeitsplatte 22 ausgebildet und schwenken (bezüglich des Bandführungskanals 14) nach oben und nach außen, um einen Zugriff auf die Zuführungsanordnung 16 und den Schweißkopf 18 zu gestatten. Für den Fachmann ist offensichtlich, dass es für einen Zugriff auf den Schweißkopf 18 und den Bandweg (der allgemein bei 26 gezeigt wird) im Bereich des Führungskanals 14/Schweißkopfs 18 oftmals erforderlich ist, einen Teil des Bandführungskanals 14 von dem Schweißkopf 18 weg zu bewegen. Bei bekannten Maschinen wird dabei der Führungskanal manuell aus dem Weg bewegt.
  • Die vorliegende Umreifungsmaschine 10 enthält ein automatisches System 28 zum Öffnen des Führungskanals, das mit der Arbeitsplatte 22 wirkverbunden ist. Das System 28 zum Öffnen des Führungskanals öffnet den Führungskanal 14 bei Nachobenschwenken der Arbeitsplatte 22. Kurz auf die 10-12 Bezug nehmend, wird eine Seitenansicht der Maschine 10 mit einem Teil der Arbeitsplatte 22 in geschlossener Stellung (10) und wenn dieser Teil der Platte 22 nach oben geschwenkt wird (11-12) gezeigt. Die Führungskanalöffnungsanordnung 28 enthält einen Kontaktarm 30, der mit der Arbeitsplatte 22 zusammenwirkt, um einen Torsionsstab 32 zu drehen. Der Stab 32 ist so angebracht, dass er eine Drehung innerhalb des Gehäuses 35 gestattet (8-9A). Während eines normalen Umreifungszyklus wird der Torsionsstab 32 durch einen (nicht gezeigten) Nocken gedreht, um den Bandführungskanal 14 durch Betätigung der Führungskanalöffnungsanordnung 28 zu öffnen. Der Arm 30 ist durch eine Feder 34, die den Arm 30 nach hinten (zum Führungskanal 14) drückt, in die geöffnete Stellung vorgespannt.
  • Wie in den 7 und 10-12 zu sehen, enthält der Arm 30 an seinem Ende eine Rolle 36, die eine Unterseite 38 der Arbeitsplatte 22 kontaktiert und daran entlang läuft. Die Rolle 36 gewährleistet, dass der Kontakt zwischen dem Arm 30 und der Unterseite 38 und seine Bewegung daran entlang gleichmäßig verläuft. Wie weiterhin in den 10-12 zu sehen, befindet sich bei geschlossener Stellung der Arbeitsplatte 22 die Kontaktstelle (wie allgemein bei 40 gezeigt) der Rolle 36 an der Unterseite 38 hinter dem Drehpunkt 42 für die Arbeitsplatte 22 (wenn die Arbeitsplatte 22 nach oben geschwenkt wird). Dadurch wird insofern eine Hebelübersetzung bereitgestellt, als die Feder-34-Vorspannung des Arms 30 nicht dazu dient, die Arbeitsplatte 22 nach oben oder in die geöffnete Stellung zu drücken, wenn sich die Platte 22 ganz unten befindet. Stattdessen dient sie tatsächlich dazu, die Arbeitsplatte 22 in die geschlossene Stellung zu drücken, weil der Arm 30 die Platte 22 auf der „Rückseite" der Drehachse 42 berührt.
  • Auf die 3 und 6-7 Bezug nehmend, enthält der Torsionsstab 32 ein Gestänge 44, das den Arm 30 mittels eines Stifts (oder einer Schraube) 45, der bzw. die im Arm 30 angebracht ist, funktionell kontaktiert. Der Stift 45 nimmt das Gestänge 44 in Eingriff und „drückt" es nach oben. Ein Führungskanalbahnsystem 46 öffnet den Führungskanal 14 durch Wirkung des Stifts 45, der das Gestänge 44 nach oben drückt. Die 6-7 zeigen das Gestänge 44, das eine Rolle 48 (siehe 14-15) enthält, die in einem Längsschlitz 50 in dem Führungskanalbahnsystem 46 läuft, um, wie unten besprochen, das Bahnsystem 46 zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung zu bewegen. Für die Zwecke der folgenden Besprechung wird die geöffnete Stellung als die Stellung bezeichnet, in der der Führungskanal 14 geöffnet ist und das Umreifungsband aus dem Führungskanal 14 gezogen oder daraus entfernt werden kann; und wird die geschlossene Stellung als die Stellung bezeichnet, in der der Führungskanal 14 zur Beförderung des Umreifungsbands durch den Führungskanal 14 „geschlossen" ist.
  • Nunmehr auf die 13-20 Bezug nehmend, definiert der Führungskanal 14, wie für den Fachmann offensichtlich, eine allgemein rechteckige Bahn (mit abgerundeten Ecken), um die das Umreifungsband befördert wird. Die Bahn enthält ein neues Freigabesystem 51, das teilweise durch eine Lippe 52, die eine Innenwand definiert, an der das Umreifungsband geführt wird, wenn es sich um den Führungskanal 14 bewegt, und einen Flansch 54, der in der Regel als Teil der Lippe 52 und auswärts davon gebildet ist, gebildet wird. Dazu bilden die Lippe 52 und der Flansch 54 eine im Wesentlichen integrale Einheit.
  • Der Flansch 54 ist an einem Rahmenteil 56 des Führungskanals 14 angebracht. Der Flansch 54 ist so am Führungskanalrahmen 56 angebracht, dass er bezüglich des Führungskanalrahmens 56 quer zur Beförderungsrichtung des Umreifungsbands beweglich ist. Bei einer vorliegenden Ausführungsform sind der Flansch 54 (und der Führungskanal 14) durch mehrere Federn 58, die den Führungskanal 14 in die geschlossene Stellung vorspannen, am Führungskanalrahmen 56 angebracht.
  • Der Flansch 54 enthält mehrere daran angebrachte Rollen 60, die sich vom Flansch 54 nach außen (in einer Querrichtung) erstrecken. Die Rollen 60 sind in horizontalen Schlitzen oder Kanälen 62 im Rahmen 56 positioniert, um die Bewegung des Führungskanals 14 (das heißt des Flansches 54 und der Lippe 52) zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung zu führen. Um eine gleichmäßige Bewegung des. Führungskanals 14 zu gewährleisten, sind vier Rollen 60 vorgesehen, und zwar eine an jeder der Ecken des Führungskanals 14.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, stellen die Schlitze 62 im Rahmen 56 einen Weg zur Bewegung des Führungskanals 14 nach vorne und nach hinten (das heißt zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung) bereit. Um den Führungskanal 14 vor und zurück zu drücken oder anzutreiben, enthält das Führungskanalbahnsystem 46 ein Paar Antriebsstäbe 64, wobei jeweils einer ungefähr an gegenüberliegenden Seiten des Führungskanalrahmens 56 positioniert ist. Auf die 15 und 18-20 Bezug nehmend, ist jeder der Antriebsstäbe 64 auf einer Seite des Rahmens 56 positioniert, so dass die Stäbe 64 jeweils mit den Führungskanalflanschrollen 60, die die horizontalen Rahmenschlitze 62 durchlaufen, zusammenwirken. Die Antriebsstäbe enthalten geneigte Schlitze oder Kanäle 66, in die die Rollen 60 eingesetzt werden. Auf diese Weise nimmt jede Rolle 60 sowohl einen Quer- (oder Horizontal-)Rahmenschlitz 62 und einen geneigten Antriebsstabschlitz 66 in Eingriff. Die Antriebsstäbe 64 sind durch Stifte 68 am Rahmen 56 befestigt, die eine hin- und hergehende Auf- und Abbewegung (bezüglich des Rahmens 56) gestatten, aber die Stäbe 64 an jeglicher Querbewegung hindern.
  • Auf die 14-20 Bezug nehmend, ist der Betrieb des Führungskanalbahnsystems 46 relativ einfach. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die in den 18-20 zu sehenden Ansichten von jenen der 14-17 umgekehrt sind. Das heißt, in den 14-17 wird die Bewegung des Führungskanals 14 in die geöffnete Stellung durch den Richtungspfeil bei 70 gezeigt, während die gleiche Bewegung in den 18-20 in einer entgegengesetzten Richtung verläuft, wie durch den Richtungspfeil 70 in jenen Figuren gezeigt.
  • In der geschlossenen Stellung befindet sich der Antriebsstab 64 unten (siehe 18) und der Führungskanal 14 liegt über dem Schweißkopf 18. In dieser Stellung wird das Umreifungsband um den Führungskanal 14 herum befördert. Wenn während des Umreifungsvorgangs der Führungskanal 14 so bewegt wird, dass das Umreifungsband an die Last gespannt werden kann (und auch wenn die Arbeitsplatte 22 geöffnet ist, um Wartungsarbeiten durchzuführen), wird der Antriebsstab 64 in einer nach oben verlaufenden Richtung gedrückt oder angetrieben. Da der Antriebsstab 64 (durch die Stifte 68) so festgehalten wird, dass er sich nur nach oben oder nach unten bewegen kann, werden die in den geneigten Schlitzen 66 des Antriebsstabs positionierten Führungskanalrollen 60 so gedrängt, dass sie sich beide nach vorne und nach oben bewegen. Da die Führungskanalrollen 60 (durch die horizontalen Rahmenschlitze 62) jedoch so festgehalten werden, dass sie sich nur nach vorne und nach hinten bewegen können, wird der Führungskanal 14 nach vorne vom Bandweg 26 weg gedrückt. Dadurch wird das Umreifungsband aus dem Führungskanal 14 freigegeben und der Weg 26 geöffnet (der Führungskanal 14 zum Beispiel in die geöffnete Stellung bewegt). Wie oben angeführt, ist der Führungskanal 14 in die geschlossene Stellung vorgespannt und somit kehren nach Beseitigen der Antriebskraft (zum Bewegen der Antriebsstäbe 64 in die geöffnete Stellung) die Stäbe 64 und der Führungskanal 14 in die geschlossene Stellung zurück.
  • Nunmehr auf die 18-20 Bezug nehmend, und wie am besten in den 14 und 15 zu sehen, enthält ein unterer Teil 72 des Antriebsstabs 64 eine geschlitzte Öffnung 50, die mit dem Kontaktarmgestänge 44 wirkverbunden ist. Die am Gestänge 44 angebrachte Rolle 48 läuft in der geschlitzten Öffnung 50. Wenn sich das Gestänge 44 nach oben und nach unten bewegt, liefert es somit die Antriebskraft zur Bewegung des Antriebsstabs 64. Wenn die Arbeitsplatte 22 bei sich nach oben bewegendem Kontaktarm 30 geöffnet wird, beaufschlagt das Gestänge 44 somit den Antriebsstab 64 ebenfalls mit einer Aufwärtsbewegung, um den Führungskanal 14 zu öffnen. Wie für den Fachmann offensichtlich, wird diese Aufwärtsbewegung ebenfalls während eines regelmäßigen Umreifungsvorrichtungsbetriebs bereitgestellt, wenn sich der Zyklus der Umreifungsvorrichtung 10 an dem Punkt befindet, an dem das Umreifungsband durch Bewegung des Führungskanals 14 in die geöffnete Stellung aus dem Führungskanal 14 freigegeben wird.
  • Vorteilhafterweise enthält die vorliegende Umreifungsvorrichtung 10 entfernbare oder abhebbare Fördereinrichtungen 23a, b. Wie in den 21-30 zu sehen, sind die Zuführ- und die Abführfördereinrichtung 23a, b (die als Teil der Arbeitsplatte 22 ausgebildet sind) durch Gelenkzapfen 78 (siehe 28 und 30) am Maschinenrahmen 12 angebracht, die einen Zapfenteil 80 und einen am Ende des Zapfenteils 80 montierten Zentrierflansch 82 enthalten. Der Zapfenteil 80 stellt den Zapfen oder den Stift bereit, um den sich die Platte 22 (oder die Fördereinrichtung 23a, b) dreht, und der Flansch 82 gewährleistet, dass die Platte 22 (oder die Fördereinrichtung 23a, b) zur ordnungsgemäßen Installation auf den Maschinenrahmen 12 ausgerichtet ist. Die Platte 22 (oder die Fördereinrichtung 23a, b) enthält einen Längsschlitz 84, der sich über einen äußeren Rand 86 der Platte 22 oder Fördereinrichtung 23a, b hinaus erstreckt, welcher zum Aufschieben auf den Gelenkzapfen 78 konfiguriert ist. Wie in den 25, 26 und 30 zu sehen, erstreckt sich der Schlitz 84 nach unten, wenn die Fördereinrichtung 23a, b nach oben geschwenkt ist, so dass die Fördereinrichtung 23a, b von der Maschine 10 abgehoben werden kann. Und wenn die Platte 22 oder die Fördereinrichtung 23a, b nach unten in die geschlossene oder Betriebsstellung geschwenkt ist, ist der Schlitz 84 „nach außen" der Platte 22 oder Fördereinrichtung 23a, b ausgerichtet. Wie in den 25-29 gezeigt, kann eine Verriegelung (mit einem Körper 89 und einem Keil 88) vorgesehen werden, um einen Antrieb der Fördereinrichtung 23a, b zu unterbrechen, wenn die Fördereinrichtung 23a, b aus der Betriebsstellung heraus geschwenkt wird.
  • Eine vorliegende Umreifungsmaschine 10 ist vorzugsweise mit vollautomatischen Fördereinrichtungen 23a, b ausgestattet. Das heißt die Fördereinrichtungen 23a, b können ohne Bedienereingriff zum Zuführen einer Last in die Maschine 10, Umreifen der Last und Entfernen der Last aus der Maschine 10 betrieben werden. Dazu sind die Fördereinrichtungen 23a, b vorzugsweise mit Gleichstrommotoren 90 versehen, die klein und leicht sind und leicht zur Verwendung mit vollautomatischen Maschinensteuersystemen 20 ausgeführt werden können. Es werden vorzugsweise elektrische Schnellverbinder 92 verwendet, um ein leichtes Austauschen der Motoren 90 zwecks beispielsweise Durchführung von Wartungsarbeiten und dergleichen zu gestatten.
  • Nunmehr auf die 31-38 Bezug nehmend, enthält die vorliegende Maschine 10 zur weiteren Verringerung von „Stillstandzeit" der Maschine 10, um zum Beispiel den Schweißkopf 18 zu warten, eine schwenkbare Schweißbacke 94. Im Gegensatz zu bekannten Umreifungsmaschinen, die eine festgelegte Halterung mit Gewindebefestigungselementen und dergleichen verwenden, verwendet die vorliegende Umreifungsvorrichtung 10 eine Schweißbacke 94, die an einem geschlitzten Träger 96 angebracht ist, welcher teilweise schwenkbar an einem Backenarm 98 befestigt ist. Auf 38 Bezug nehmend, ist die Backe 94 fest am geschlitzten Träger 96 angebracht, der durch eine Feder 100 am Backenarm 98 festgehalten wird. Der Arm 98 enthält einen Kanal 102, der zur Aufnahme des Trägers 96 konfiguriert ist. Der Träger 96 enthält einen herab hängenden Einsatz 104 mit einem darin ausgebildeten Schlitz 106.
  • Um zu gewährleisten, dass der Träger 96 ordnungsgemäß im Armkanal 102 ausgerichtet ist, erstrecken sich zwei festgelegte Stifte 108, 110 durch den Arm 98 quer durch den Armkanal 102. Die Stifte 108, 110 sind so positioniert, dass der Trägerschlitz 106 über die Stifte 108, 110 passt, um den Träger 96 am Arm 98 zu positionieren. Auf diese Weise wird der Träger 96 (und somit die Backe 94) ordnungsgemäß auf den Arm 98 aufgesetzt, wenn der Schlitz 106 über die Stifte 108, 110 angebracht wird. Die (sich zwischen dem Träger 96 und dem Arm 98 erstreckende) Feder 100 erzeugt eine Spannung, die den Träger 96 ordnungsgemäß auf dem Arm 98 aufsitzend festhält.
  • Wie in den 36 und 37 zu sehen, gestattet die Zwei-Stift-Konfiguration neben der Befestigung des Trägers 96 in der Betriebsstellung auch die Befestigung des Trägers 96 (und der Backe 94) in einer Reinigungs- oder Wartungsstellung, in der er zugänglich ist (das heißt nach hinten gelehnt und freigelegt werden kann), um zum Beispiel das Reinigen der Backe 94, wie zum Beispiel durch Abreiben mit einem Schmirgelleinen oder dergleichen, zu gestatten. Der Träger 96 wird durch Einsetzen des Trägers 96 auf den Arm 98, wobei der Trägerschlitz 106 nur über den oberen Stift 108 eingesetzt wird, in der Reinigungs- oder Wartungsposition gehalten. Der Träger 96 wird wieder durch die durch die Feder 100 auf den Träger 96 ausgeübte Spannung in Position gehalten.
  • Die vorliegende Umreifungsmaschine 10 ist weiterhin dazu konfiguriert, ein leichtes Einstellen der Höhe der Maschine 10 zu gestatten, damit sie in einen vorkonfigurierten Prozess (wenn die Maschine 10 zum Beispiel in einem vollautomatischen Modus betrieben werden soll) passt oder Bedienern unterschiedlicher Größe Rechnung trägt. Auf die 39-42 Bezug nehmend, enthält die Maschine 10 ein Paar Höheneinstellanordnungen 112, die jeweils den Maschinenrahmen 12 mit einer Schenkelanordnung 114 wirkverbinden. Jede Schenkelanordnung 114 ist mit einer allgemein quadratischen, eckigen U-Form ausgebildet, die eine an den Ecken des U-förmigen Elements 114 positionierte Laufrolle oder ein solches Laufrädchen 116 aufweist.
  • Jede Seite der Einstellanordnung 112 (für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung enthält die Maschine 10 zwei Einstellanordnungen 112, eine an jeder Seite der Maschine 10) enthält ein Paar länglicher Gewindestangen 118, die zur Drehung (aber nicht zum Einschrauben) an der Arbeitsplatte 22 angebracht sind. Jede Stange 118 ist in eine Einstellmutter 120 geschraubt, die in der Schenkelanordnung 114 festgehalten wird. Bei einer vorliegenden Ausführungsform sind die Stangen 118 durch eine Bronzebuchse 122 (zur Drehung) an der Arbeitsplatte 22 befestigt und handelt es sich bei der Einstellmutter 120 um eine Bronzemutter. Die Mutter 120 wird durch einen Mutterhalter 124, der an der Schenkelanordnung 114 befestigt ist, an der Schenkelanordnung 114 festgehalten. Die Drehung der Stange 118 (aus der Oberfläche der Arbeitsplatte 22) wird durch eine Öffnung in der Arbeitsplatte 22, durch die ein Sechskantkopf 126 (der Stange 118) zugänglich ist (siehe 41), erleichtert.
  • Um die Einstellung (das heißt das Anheben und Absenken) beider Seiten jeder Schenkelanordnung 114 zu gestatten, kann die Höheneinstellanordnung 112 ein Kettenrad 128, das am unteren Ende jeder Stange 118 angebracht ist, und eine (nicht gezeigte) Kette oder ähnliche Verbindungsanordnung, die sich zwischen den Kettenrädern 128 erstreckt, enthalten, so dass eine Drehung einer der Gewindestangen 118 die andere Stange 118 dreht. Es wird erwartet, dass solch eine Anordnung ein leichteres und schnelleres Einstellen der Höhe der Maschine 10 sowie eine Höheneinstellung ohne Verdrehen des Maschinenrahmens 12 gestattet.
  • Um die Einstellung der Höhe der Maschine 10 weiter zu erleichtern, enthält die Höheneinstellanordnung 112 eine Maschinenhöhenanzeige 130. Wie in 39 zu sehen, enthält die Anzeige 130 eine rückläufige Skale 132 (das heißt die Skale 132 weist die niedrigeren Zahlen in einer höheren Position am Maschinenrahmen 12 auf), und eine Öffnung oder einen Schlitz 134 im Rahmen 12, durch den sich ein Zeiger 136 erstreckt, auf. Der Zeiger 136 ist fest an der Schenkelanordnung 114 angebracht, so dass beim Anheben oder Absenken des Rahmens 12 bezüglich der Schenkelanordnung 114 die Höhe des Rahmens 12 bezüglich der Schenkelanordnung 114 durch die Position des Zeigers 136 entlang der Skale 132 angezeigt wird.
  • In der vorliegenden Offenbarung sollen die Wörter „ein" oder „eine" sowohl den Singular als auch den Plural mit umfassen. Umgekehrt soll jegliche Bezugnahme auf Objekte im Plural, wo angemessen, auch den Singular mit umfassen.
  • Es versteht sich, dass keine Einschränkung bezüglich der besonderen dargestellten Ausführungsformen beabsichtigt ist noch abgeleitet werden soll. Die Offenbarung soll alle solchen Modifikationen mit umfassen, die in den Schutzbereich der Ansprüche fallen.

Claims (10)

  1. Umreifungsmaschine (10), die zum Zuführen eines Umreifungsmaterials um eine Last herum, Positionieren, Spannen und Versiegeln des Umreifungsmaterials um die Last herum konfiguriert ist, wobei die Umreifungsmaschine Folgendes umfasst: einen Maschinenrahmen (12); eine Arbeitsplatte (22) zum Stützen der Last in der Umreifungsmaschine, wobei mindestens ein Teil der Arbeitsplatte nach oben schwenkbar ist; einen Bandführungskanal (14) zum Befördern des Umreifungsmaterials um die Last herum und zum Freigeben des Umreifungsmaterials aus dem Bandführungskanal, wobei der Bandführungskanal einen Bandweg entlang dem Führungskanal und eine quer zum Führungskanal verlaufende Längsachse definiert, wobei der Bandführungskanal zwischen einer Betriebsstellung, in der das Umreifungsmaterial entlang dem Führungskanal befördert wird, und einer Freigabestellung, in der der Bandführungskanal in Längsrichtung bewegt wird, um das Umreifungsmaterial aus dem Führungskanal zwecks Positionierung um die Last herum freizugeben, bewegt werden kann; eine Zuführungsanordnung (16), die zum Befördern des Umreifungsmaterials um den Bandführungskanal herum in einem Zuführungsmodus und zum Zurückziehen und Spannen des Umreifungsmaterials um die Last herum während eines Spannmodus konfiguriert ist, wobei mindestens ein Teil der Zuführungsanordnung unter der Arbeitsplatte (22) angeordnet ist; einen Schweißkopf (18) zum Versiegeln des Umreifungsmaterials an sich selbst, wobei mindestens ein Teil des Schweißkopfs (18) entlang dem Bandweg und mindestens ein Teil des Schweißkopfs unter der Arbeitsplatte (22) angeordnet ist; und ein System (28) zum Öffnen des Führungskanals, das mit dem Führungskanal (14) wirkverbunden ist und mit dem nach oben schwenkbaren Teil der Arbeitsplatte (22) in Eingriff gebracht werden kann, wobei das System (28) zum Öffnen des Führungskanals einen Kontaktarm (30) zur Ineingriffnahme einer Unterseite der Arbeitsplatte (22) enthält, wobei der Kontaktarm (30) mit dem Führungskanal (14) wirkverbunden ist, so dass der Führungskanal (14) durch Nachobenschwenken der Arbeitsplatte (22) aus der Betriebsstellung in die Freigabestellung bewegt wird.
  2. Umreifungsmaschine nach Anspruch 1, die ein Spannelement zum Vorspannen des Kontaktarms (30) zum Kontaktieren der Arbeitsplatte (22) umfasst.
  3. Umreifungsmaschine nach Anspruch 2, bei der das Spannelement eine Feder (34) ist.
  4. Umreifungsmaschine nach Anspruch 1, die einen am Kontaktarm (30) angebrachten Torsionsstab (32) enthält, wobei der Torsionsstab (32) eine Drehachse definiert und am Kontaktarm (30) zur Drehung mit dem Kontaktarm (30) angebracht ist, wobei der Torsionsstab (32) mit einem Nocken wirkverbunden ist, um einen unteren Teil des Bandführungskanals (14) am Schweißkopf (18) durch Eingriff des Kontaktarms (30) mit dem Schwenkteil der Arbeitsplatte (22) zwischen der Betriebs- und der Freigabestellung zu bewegen.
  5. Umreifungsmaschine nach Anspruch 1, bei der der Kontaktarm (30) an einem Ende davon eine Rolle (36) zur Ineingriffnahme der Unterseite der Arbeitsplatte (22) umfasst.
  6. Umreifungsmaschine nach Anspruch 1, bei der der Kontaktarm (30) so konfiguriert ist, dass der Kontaktarm (30) die Arbeitsplatte (22) an einer Stelle hinter einem Drehpunkt der Arbeitsplatte (22) kontaktiert, wenn die Arbeitsplatte (22) in eine Betriebsstellung nach unten geschwenkt ist.
  7. Umreifungsmaschine nach Anspruch 6, die ein Spannelement (34) zur Vorspannung des Kontaktarms (30) zum Kontaktieren der Arbeitsplatte (22) umfasst.
  8. Umreifungsmaschine nach Anspruch 1, die ein Verbindungselement (44) umfasst, das mit dem Kontaktarm (30) wirkverbunden ist, wobei das Verbindungselement (44) mit einem Führungskanalbahnsystem (46) in Eingriff gebracht und betätigt werden kann.
  9. Umreifungsmaschine nach Anspruch 8, die einen sich von einer Seite des Kontaktarms (30) nach außen erstreckenden Stift (45) zur Ineingriffnahme des Verbindungselements (44) umfasst.
  10. Umreifungsmaschine nach Anspruch 9, bei der durch Bewegung des Kontaktarms (30) in einer Richtung der Stift (45) in Kontakt mit dem Verbindungsglied (44) bewegt wird.
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