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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Umreifungsmaschine.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Umreifungsmaschine
mit einer Arbeitsplatte mit einer leicht verstellbaren Höhe.
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Die
DE 38 14 029 offenbart eine
Umreifungsmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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Umreifungsmaschinen
sind zum Befestigen von Umreifungsbändern um Lasten herum weit
verbreitet. Eine Art bekannter Umreifungsvorrichtungen umfasst einen
Umreifungskopf und einen im Rahmen angebrachten Antriebsmechanismus.
Am Rahmen ist ein Führungskanal
befestigt, durch den das Umreifungsmaterial zugeführt wird.
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Bei
einer typischen stationären
Umreifungsvorrichtung ist der Führungskanal
ungefähr
an einer Arbeitsplatte befestigt, und der Umreifungskopf ist an einem
horizontalen Teil des Führungskanals
unter der Arbeitsplatte befestigt. Der Antriebsmechanismus ist auch
unter der Arbeitsplatte in der Nähe
des Umreifungskopfs befestigt. Der Antriebsmechanismus „zieht" oder speist Umreifungsmaterial
von einer Quelle, wie zum Beispiel einem Spender, in die Maschine.
Der Antriebsmechanismus drückt
oder speist das Umreifungsband durch den Umreifungskopf in und um
den Führungskanal,
bis das Umreifungsmaterial zum Umreifungskopf zurückkehrt.
Des Weiteren zieht der Antriebsmechanismus das Umreifungsmaterial
zurück,
um das Umreifungsband um die Last herum zu spannen.
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Während des
Zurückzieh-
oder Spannabschnitts des Umreifungszyklus, muss das Umreifungsmaterial
aus dem Führungskanal
freigegeben werden. Ein typischer Führungskanal enthält eine
Innen- und eine Außenwand,
die eine Bahn definieren, um die herum das Umreifungsband zugeführt wird. Die
Innenwand (die am nächsten
zur Last gelegene Wand) ist im Allgemeinen beweglich, so dass sich
die Innenwand beim „Ziehen" des Bands aus dem
Weg (zwischen dem Umreifungsband und der Last heraus) bewegt und
das Umreifungsband somit um die Last herum gespannt wird. Bei einigen
Konfigurationen sind die Innen- und die Außenwand aus mehreren Wandabschnitten
hergestellt.
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Bekannte
Führungskanalsysteme
verwenden mehrere Stifte, die allgemein ungefähr an den Ecken angeordnet
sind, zusammen mit Federn und Torsionsstäben, um die Wand zu positionieren
und aus dem Bandweg zu bewegen. Obgleich diese bekannten Systeme
für ihren
bestimmten Zweck gut funktionieren, ist es erforderlich, eine genaue
Ausrichtung der Stifte über
die Federn und allgemein durch Öffnungen
in den Wänden
oder Flanschen, die als Teil der Wände geformt sind, zu gewährleisten. Darüber hinaus
müssen
die Torsionsstäbe
so konfiguriert sein, dass sich die Wände in einer vorbestimmten
Abfolge um eine genaue Strecke bewegen, um das Umreifungsband freizugeben.
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Des
Weiteren hat sich herausgestellt, dass es oftmals erforderlich ist,
auf den Umreifungskopf (und insbesondere den Schweißkopf) zuzugreifen, indem
Teile der Arbeitsplatte entfernt werden. Dies kann deshalb erforderlich
sein, um fehlerhaft zugeführtes
Umreifungsband zu lösen,
den Umreifungskopf oder Schweißkopf
freizugeben oder für
allgemeine Wartungs- oder
Reparaturarbeiten der Maschine. Es ist ziemlich oft erforderlich,
auf den Bandweg (durch Bewegen des Bandführungskanals) am Schweißkopf zuzugreifen.
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Bei
bekannten Umreifungsmaschinen war es zum Zugreifen auf den Bandweg
erforderlich gewesen, den Bandführungskanal
durch irgendein manuelles Mittel zu bewegen. Zum Beispiel enthalten
bekannte Maschinen Türen
oder Platten, die entfernt werden müssen, um Zugriff auf diese
Bereiche der Maschine zu gestatten. Andere enthalten gefederte oder
vorgespannte Türen,
die in die geschlossene Stellung vorgespannt sind und somit zum
Zugriff auf diese Maschinenbereiche offen gehalten werden müssen.
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Der
Umreifungs- oder Schweißkopf
stellt mehrere Funktionen bereit. Zunächst einmal enthält der Umreifungskopf
einen Greifer zum Ergreifen des Umreifungsbands während des
Umreifungsvorgangs. Des Weiteren enthält der Umreifungskopf eine
Schneidvorrichtung zum Abschneiden des Umreifungsbands von einer
Umreifungsbandquelle oder einem Umreifungsbandvorrat. Und schließlich enthält der Umreifungskopf
eine Versiegelungsvorrichtung zum Versiegeln einer Umreifungsbandmateriallage auf
eine andere Materiallage. Diese Versiegelung wird allgemein als
Schweißung
bezeichnet und wird durch Erhitzen der übereinander liegenden Umreifungsbandlagen
bewirkt. Bei einem bekannten Erhitzungsverfahren wird ein elektrisch
beheiztes Element verwendet, das als Schweißbacke oder Heißbacke bezeichnet
wird und das an zueinander weisenden Seiten übereinander liegender Lagen
von Umreifungsbandmaterial angelegt wird. Während Maschinenvorgängen ist
beobachtet worden, dass die Schweißbacke möglicherweise ziemlich oft gereinigt
werden muss (die Reinigung erfolgt in der Regel durch leichtes Abreiben
mit einem Schleifmittel, wie zum Beispiel einem Schmirgelleinen).
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Bei
bekannten Umreifungsmaschinen ist die Schweißbacke durch Befestigung an
einem Träger am
Umreifungskopf angebracht. Um die Schweißbacke zu inspizieren oder
zu warten, muss eine Vielzahl von Befestigungselementen, wie zum
Beispiel Schrauben und Bolzen, von dem Schweißkopf und Träger entfernt
und die Backe vom Kopf entfernt werden. Dies kann ziemlich zeitaufwendig
sein, insbesondere, wenn, wie dies oft der Fall ist, die Schweißbacke oft
gereinigt werden muss.
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Viele
solcher Maschinen werden in Prozessen eingesetzt, die die Verwendung
von vollautomatisierten Vorgängen
maximieren. Dazu sind die Maschinen für automatisierte Zufuhr- und
Abführförderer konfiguriert,
so dass eine (zu umreifende) Last durch eine Zuführfördereinrichtung automatisch
in die Maschine geführt,
der Umreifungsprozess durchgeführt
und die umreifte Last durch eine Abführfördereinrichtung automatisch
aus der Maschine herausgeführt
wird. Die Zufuhr- und Abführfördereinrichtung
sind an der Arbeitsplatte auf einer der beiden Seiten des Bandführungskanals
an der Maschine angebracht. Oftmals bilden die Fördereinrichtungen einen Teil
der Arbeitsplatte. Auf diese Weise empfängt die Zuführfördereinrichtung die Last und
bewegt sie in den Führungskanalbereich,
wird die Last umreift und bewegt die Abführfördereinrichtung die Last aus dem
Führungskanalbereich
heraus.
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Die
Fördereinrichtungen
können
eine häufigere
Wartung als die Umreifungsvorrichtung erfordern. Darüber hinaus
kann die Fördereinrichtung,
da sie eine lasttragende Fläche
ist, zusätzlichen
Belastungen über
jenen ausgesetzt sein, mit denen die Maschine im Allgemeinen beaufschlagt
wird.
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Wie
bei vielen Prozesseinrichtungsgegenständen werden Umreifungsvorrichtungen
darüber hinaus
in der Regel mit einer vorbestimmten Höhe über dem Boden hergestellt,
auf die die Arbeitsplatte eingestellt ist. Dadurch, dass die Umreifungsvorrichtung
in andere Prozesse eingebunden oder in einem Bereich verwendet werden
könnte,
in dem die Umreifungsvorrichtungsarbeitsflächenhöhe kritisch ist, kann es erforderlich
sein, die Höhe
der Umreifungsvorrichtung zu ändern.
Bei bekannten Maschinen können
solche Höhenverstellungen
nicht „leicht" durchgeführt werden.
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Demgemäß besteht
Bedarf an einer verbesserten Umreifungsmaschine, die leichten Betrieb
und leichte Wartung begünstigt.
Wünschenswerterweise enthält solch
eine Umreifungsmaschine Vorkehrungen für eine leicht verstellbare
Arbeitsplatte
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KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Eine
Umreifungsmaschine jener Art zum Zuführen eines Umreifungsmaterials,
Positionieren, Spannen und Versiegeln des Umreifungsmaterials um
die Last herum ist mit einer leicht verstellbaren Arbeitsplatten-
oder Tischhöhe
versehen. Solch eine Umreifungsmaschine enthält einen Maschinenrahmen; eine
Arbeitsplatte zum Abstützen
einer Last, die am Rahmen angebracht ist. Die Maschine enthält einen
Bandführungskanal
zum Befördern
des Bands um die Last herum und zum Freigeben des Bandmaterials
aus dem Bandführungskanal,
eine Zuführungsanordnung
zum Befördern
des Bands um den Bandführungskanal
herum und zum Zurückziehen und
Spannen des Bands um die Last herum und einen Schweißkopf zum
Versiegeln des Bands an sich selbst.
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Schenkelanordnungen
sind am Rahmen zum Abstützen
der Arbeitsplatte über
einem Boden angebracht. Der Rahmen ist durch eine erste und eine
zweite Höheneinstellanordnung
an den Schenkelanordnungen angebracht. Jede der Höheneinstellanordnungen
ist zum Anheben und Absenken eines Teils der Arbeitsplatte bezüglich eines
festgelegten Teils der Schenkelanordnungen konfiguriert. Jede Höheneinstellanordnung
enthält
ein Paar Einstellstangen, die entlang einer jeweiligen Seite des
Rahmens an benachbarten Ecken der Arbeitsplatte liegen.
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Die
Einstellstangen stellen eine Wirkverbindung zwischen der Arbeitsplatte
und den Schenkelanordnungen her.
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Jede
Einstellstange ist durch eine Stütze
an den Schenkelanordnungen befestigt, um eine Längsbewegung zu hemmen und Drehfreiheit
bezüglich der
Schenkelanordnungen und des Rahmens bereitzustellen. Jede Einstellstange
steht mit einem Eingriffsglied oder einer Mutter, vorzugsweise einer Bronzemutter,
in Eingriff, das (die) entlang der Einstellstange in Längsrichtung
beweglich ist. Die Mutter ist so an dem Rahmen angebracht, dass
eine Drehung der Einstellstange die Arbeitsplatte bezüglich der
Schenkelanordnungen anhebt oder absenkt.
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Bei
der vorliegenden Umreifungsmaschine weist die Arbeitsplatte eine
allgemein rechteckige Form auf und sind die beiden Höheneinstellanordnungen
jeweils an einander gegenüberliegenden Seiten
der Arbeitsplatte angeordnet. Bei solch einer Anordnung sind die
Einstellstangen jedes Paars Einstellstangen miteinander wirkverbunden,
so dass eine Drehung einer des Paars Stangen die andere des Paars
Stangen dreht. Die Wirkverbindung kann durch ein an jeder Stange
angebrachtes Kettenrad und eine sich zwischen den Kettenrädern (und
um diese herum) erstreckende Kette bereitgestellt werden.
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Die
vorliegende Maschine enthält Öffnungen in
der Arbeitsplatte zum Zugriff auf die Einstellstangen (zur Drehung).
Eine Form von Einstellstange ist eine ein schraubenförmiges Gewinde
aufweisende Stange, die von einer mit einem Innengewinde versehenen
Mutter in Eingriff genommen wird.
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Bei
einer vorliegenden Maschine stellt eine Höhenanzeige mit mindestens einer
jeder Höheneinstellanordnung
zugeordneten Skale eine Anzeige der Tisch- (oder Arbeitsplatten-)Höhe bereit.
Eine Anzeige ist an jeder jeweiligen Schenkelanordnung zum Zusammenwirken
mit ihrer zugehörigen
Skale zur Anzeige der Tischhöhe
angebracht. Bei einer Anordnung enthält der Rahmen einen darin ausgebildeten Schlitz,
durch den die Höhenanzeige
zum Zusammenwirken mit ihren jeweiligen Skalen erstreckt. Zur Bereitstellung
einer wahren, das heißt
absoluten, Höhenanzeige,
handelt es sich bei der Skale um eine rückläufige Skale, so dass sich eine
niedrigere Anzeigezahl an einer höheren Stelle entlang der Skale
befindet.
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Diese
und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen
aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung in Verbindung mit den angehängten Ansprüchen hervor.
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KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN
ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
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Die
Vorzüge
und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Durchschnittsfachmann auf
diesem Gebiet nach Durchsicht der folgenden ausführlichen Beschreibung und beigefügten Zeichnungen
offensichtlicher; in den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer beispielhaften Umreifungsmaschine,
die ein automatisches System zum Öffnen der Führungskanalbahn darstellt;
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2 eine
vergrößerte Teilansicht
des automatischen Systems zum Öffnen
des Führungskanals,
wobei der Kontaktarm zum automatischen Öffnen an der (sich öffnenden)
Arbeitsfläche
oder dem Förderabschnitt
anliegt;
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3 eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht des Systems zum Öffnen
des Führungskanals, wobei
der Kontaktarm in der geöffneten
Ausrichtung und die Arbeitsplatte ganz angehoben oder nach oben
geschwenkt gezeigt werden;
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4 eine
perspektivische Ansicht des Systems zum Öffnen des Umreifungsmaschinenführungskanals
und des Führungskanalbahnsystems, die
zeigt, wie sich das Öffnungssystem
in die geschlossene Stellung bewegt;
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5 eine
perspektivische Ansicht ähnlich 4,
in der sich das Öffnungssystem
in die geöffnete
Stellung bewegt;
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6 eine
vergrößerte Ansicht
des Kontaktarms, die das Gestänge
und das Zusammenwirken zwischen dem Kontaktarm und dem Führungskanalbahnsystem
zeigt, wobei sich der Kontaktarm (und das Bahnsystem) in die geschlossene
Stellung bewegen;
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7 eine ähnliche
Ansicht wie 6, in der sich der Kontaktarm
in die geöffnete
Stellung bewegt;
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8 eine
vergrößerte Teilansicht
des Bandführungskanals
an der Arbeitsplatte gegenüber dem
Schweißkopf,
die die Nockenanordnung zum Bewegen des Führungskanals zur Umreifungsbandfreigabe
zeigt (wobei der Führungskanal
in der geschlossenen oder geöffneten
Stellung gezeigt wird);
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8A eine
Querschnittsansicht entlang der Linie 8A-8A von 8;
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9 eine
Ansicht des Bandführungskanals an
der Arbeitsplatte ähnlich 8,
wobei der Bandführungskanal
in der geöffneten
oder Freigabestellung gezeigt wird;
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9B eine Querschnittsansicht entlang der Linie
9A-9A von 9;
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10-12 Seitenansichten,
die zu einer Innenfläche
des Führungskanals
blicken und als Teilquerschnitt der Arbeitsplatte diese in Betriebsstellung,
wenn sie nach oben geschwenkt wird, und in der ganz nach oben geschwenkten
Stellung zeigen und die Führungskanalbahnsystemposition
in jeder der jeweiligen Plattenstellungen darstellen,
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13 eine
perspektivische Ansicht einer beispielhaften Umreifungsmaschine,
die teilweise das Führungskanalbahnsystem
darstellt;
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14 eine
perspektivische Ansicht des von der Umreifungsmaschine entfernt
gezeigten Führungskanalbahnsystems;
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15 eine
auseinandergezogene Ansicht des Führungskanalbahnsystems;
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16 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie 16-16 von 15, in
der die Führungskanalbahn
in der geschlossenen oder Betriebsstellung gezeigt wird;
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17 eine
Querschnittsansicht, wie sie entlang der Linie 16-16 von 15 wäre, wenn
sich die Führungskanalbahn
in der geöffneten
oder Freigabestellung befindet;
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18-20 Ansichten
entlang der Linie 18-18 von 14, die
das Bahnsystem in der geschlossenen (Betriebs-)Stellung in 18 zeigen, wenn
die Führungskanalbahn
in die Freigabestellung in 19 und
in die geöffnete
oder Freigabestellung in 20 bewegt
wird;
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21 eine
perspektivische Ansicht einer beispielhaften Umreifungsmaschine,
die die entfernbaren Fördereinrichtungen
zeigt;
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22 eine
perspektivische Ansicht der Umreifungsmaschine, die die zum Entfernen
nach oben geschwenkte Zuführfördereinrichtung
zeigt;
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23 eine
andere perspektivische Ansicht der Maschine, die die von der Maschine
abgehobene Fördereinrichtung
zeigt;
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24 eine
Seitenansicht der Maschine von 23;
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25 eine
perspektivische Ansicht der Maschine, die die nach oben geschwenkte
und von der Maschine entfernte Abführfördereinrichtung zeigt;
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26 eine
Seitenansicht, die die entfernte Abführfördereinrichtung zeigt;
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27 eine
Seitenansicht ähnlich 26, die
die an der Maschine positionierte Fördereinrichtung zeigt;
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28 eine
vergrößerte Teilansicht
der Gelenk- und Zuführfördereinrichtungsverriegelung;
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29 eine
Seitenansicht, die den in dem Verriegelungskörper eingesetzten Verriegelungskeil zeigt;
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30 eine
Seitenansicht, die die Gelenkanordnung zeigt;
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31 eine
perspektivische Ansicht einer beispielhaften Umreifungsmaschine,
die die Position des Schwenkschweißkopfes zeigt;
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32 eine
vergrößerte Teilansicht
des Inneren der Umreifungsmaschine, die den Schweißkopf mit
der Backe in Betriebsstellung zeigt;
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33 eine
Ansicht ähnlich 32,
die das Backengestell nach hinten gelehnt zeigt, um die Backe in
die Wartungsstellung (oder Reinigungsstellung) zu positionieren;
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34 und 35 verschiedene
Ansichten der Backe in Betriebsstellung;
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36 und 37 verschiedene
Ansichten der Backe in Wartungsstellung;
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38 eine
perspektivische Ansicht der Backe, die vom Gestell entfernt ist,
um die Backe zum Beispiel aus der Betriebsstellung in die Wartungsstellung
zu bewegen;
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39 eine
perspektivische Ansicht einer beispielhaften Umreifungsmaschine,
die die Tischhöheneinstellanordnung
darstellt;
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40 eine
auseinander gezogene Ansicht der Umreifungsmaschine von 39;
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41 eine
Draufsicht der Arbeitsplatte, die die Einstellmuttern zeigt;
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42 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie 42-42 von 41.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Obgleich
die vorliegende Erfindung in verschiedenen Ausgestaltungen ausgeführt werden kann,
wird in den Zeichnungen eine derzeit bevorzugte Ausführungsform,
die im Folgenden beschrieben wird, gezeigt, wobei die vorliegende
Offenbarung als erläuterndes
Beispiel der Erfindung betrachtet werden soll und die Erfindung
nicht auf die dargestellte besondere Ausführungsform beschränken soll.
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Weiterhin
versteht sich, dass der Titel dieses Abschnitts der vorliegenden
Beschreibung, nämlich „Ausführliche
Beschreibung der Erfindung" einem
Erfordernis des US-Patentamts entspricht und keine Einschränkung des
hier offenbarten Gegenstands bedeutet oder eine solche auch nicht
daraus abgeleitet werden soll.
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Auf
die Figuren und insbesondere auf 1 Bezug
nehmend, wird eine Umreifungsmaschine 10 gezeigt, die die
Grundzüge
der vorliegenden Erfindung verkörpert.
Die Umreifungsmaschine 10 enthält allgemein einen Rahmen 12,
einen Bandführungskanal 14,
eine Zuführungsanordnung 16 und
einen Schweißkopf 18.
Eine Steuerung 20 gewährleistet automatischen
Betrieb und Steuerung der Umreifungsvorrichtung 10. Eine
Tischplatte oder Arbeitsplatte 22 ist an Umreifungsvorrichtung 10 unten
am Führungskanal 14 angeordnet.
Eine Abgabevorrichtung 24 führt der Zuführungsanordnung 16 und
dem Schweißkopf 18 Umreifungsmaterial
zu. Die Zuführungsanordnung 16 wird
teilweise in 8 gezeigt, und der Schweißkopf 18 wird
teilweise in den 32-38 gezeigt.
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Bei
einer Ausführungsform
ist die Arbeitsplatte 22, wie unten besprochen, mit einer
Zuführfördereinrichtung 23a und
einer Abführfördereinrichtung 23b konfiguriert.
Das heißt,
die Fördereinrichtungen 23a,
b sind als Teil der Arbeitsplatte 22 ausgebildet und schwenken
(bezüglich
des Bandführungskanals 14)
nach oben und nach außen,
um einen Zugriff auf die Zuführungsanordnung 16 und
den Schweißkopf 18 zu
gestatten. Für
den Fachmann ist offensichtlich, dass es für einen Zugriff auf den Schweißkopf 18 und den
Bandweg (der allgemein bei 26 gezeigt wird) im Bereich
des Führungskanals 14/Schweißkopfs 18 oftmals
erforderlich ist, einen Teil des Bandführungskanals 14 von
dem Schweißkopf 18 weg
zu bewegen. Bei bekannten Maschinen wird dabei der Führungskanal
manuell aus dem Weg bewegt.
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Die
vorliegende Umreifungsmaschine 10 enthält ein automatisches System 28 zum Öffnen des Führungskanals,
das mit der Arbeitsplatte 22 wirkverbunden ist. Das System 28 zum Öffnen des
Führungskanals öffnet den
Führungskanal 14 bei
Nachobenschwenken der Arbeitsplatte 22. Kurz auf die 10-12 Bezug
nehmend, wird eine Seitenansicht der Maschine 10 mit einem
Teil der Arbeitsplatte 22 in geschlossener Stellung (10)
und wenn dieser Teil der Platte 22 nach oben geschwenkt
wird (11-12) gezeigt.
Die Führungskanalöffnungsanordnung 28 enthält einen
Kontaktarm 30, der mit der Arbeitsplatte 22 zusammenwirkt,
um einen Torsionsstab 32 zu drehen. Der Stab 32 ist
so angebracht, dass er eine Drehung innerhalb des Gehäuses 35 gestattet
(8-9A). Während eines normalen Umreifungszyklus
wird der Torsionsstab 32 durch einen (nicht gezeigten)
Nocken gedreht, um den Bandführungskanal 14 durch
Betätigung
der Führungskanalöffnungsanordnung 28 zu öffnen. Der Arm 30 ist
durch eine Feder 34, die den Arm 30 nach hinten
(zum Führungskanal 14)
drückt,
in die geöffnete
Stellung vorgespannt.
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Wie
in den 7 und 10-12 zu
sehen, enthält
der Arm 30 an seinem Ende eine Rolle 36, die eine
Unterseite 38 der Arbeitsplatte 22 kontaktiert
und daran entlang läuft.
Die Rolle 36 gewährleistet,
dass der Kontakt zwischen dem Arm 30 und der Unterseite 38 und
seine Bewegung daran entlang gleichmäßig verläuft. Wie weiterhin in den 10-12 zu
sehen, befindet sich bei geschlossener Stellung der Arbeitsplatte 22 die
Kontaktstelle (wie allgemein bei 40 gezeigt) der Rolle 36 an
der Unterseite 38 hinter dem Drehpunkt 42 für die Arbeitsplatte 22 (wenn
die Arbeitsplatte 22 nach oben geschwenkt wird). Dadurch
wird insofern eine Hebelübersetzung
bereitgestellt, als die Feder-34-Vorspannung
des Arms 30 nicht dazu dient, die Arbeitsplatte 22 nach
oben oder in die geöffnete
Stellung zu drücken,
wenn sich die Platte 22 ganz unten befindet. Stattdessen
dient sie tatsächlich
dazu, die Arbeitsplatte 22 in die geschlossene Stellung
zu drücken, weil
der Arm 30 die Platte 22 auf der „Rückseite" der Drehachse 42 berührt.
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Auf
die 3 und 6-7 Bezug
nehmend, enthält
der Torsionsstab 32 ein Gestänge 44, das den Arm 30 mittels
eines Stifts (oder einer Schraube) 45, der bzw. die im
Arm 30 angebracht ist, funktionell kontaktiert. Der Stift 45 nimmt
das Gestänge 44 in
Eingriff und „drückt" es nach oben. Ein
Führungskanalbahnsystem 46 öffnet den
Führungskanal 14 durch
Wirkung des Stifts 45, der das Gestänge 44 nach oben drückt. Die 6-7 zeigen
das Gestänge 44,
das eine Rolle 48 (siehe 14-15) enthält, die
in einem Längsschlitz 50 in
dem Führungskanalbahnsystem 46 läuft, um,
wie unten besprochen, das Bahnsystem 46 zwischen der geöffneten
und der geschlossenen Stellung zu bewegen. Für die Zwecke der folgenden
Besprechung wird die geöffnete
Stellung als die Stellung bezeichnet, in der der Führungskanal 14 geöffnet ist
und das Umreifungsband aus dem Führungskanal 14 gezogen
oder daraus entfernt werden kann; und wird die geschlossene Stellung
als die Stellung bezeichnet, in der der Führungskanal 14 zur
Beförderung
des Umreifungsbands durch den Führungskanal 14 „geschlossen" ist.
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Nunmehr
auf die 13-20 Bezug
nehmend, definiert der Führungskanal 14,
wie für
den Fachmann offensichtlich, eine allgemein rechteckige Bahn (mit
abgerundeten Ecken), um die das Umreifungsband befördert wird.
Die Bahn enthält
ein neues Freigabesystem 51, das teilweise durch eine Lippe 52,
die eine Innenwand definiert, an der das Umreifungsband geführt wird,
wenn es sich um den Führungskanal 14 bewegt,
und einen Flansch 54, der in der Regel als Teil der Lippe 52 und
auswärts
davon gebildet ist, gebildet wird. Dazu bilden die Lippe 52 und
der Flansch 54 eine im Wesentlichen integrale Einheit.
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Der
Flansch 54 ist an einem Rahmenteil 56 des Führungskanals 14 angebracht.
Der Flansch 54 ist so am Führungskanalrahmen 56 angebracht,
dass er bezüglich
des Führungskanalrahmens 56 quer
zur Beförderungsrichtung
des Umreifungsbands beweglich ist. Bei einer vorliegenden Ausführungsform
sind der Flansch 54 (und der Führungskanal 14) durch mehrere
Federn 58, die den Führungskanal 14 in
die geschlossene Stellung vorspannen, am Führungskanalrahmen 56 angebracht.
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Der
Flansch 54 enthält
mehrere daran angebrachte Rollen 60, die sich vom Flansch 54 nach
außen
(in einer Querrichtung) erstrecken. Die Rollen 60 sind
in horizontalen Schlitzen oder Kanälen 62 im Rahmen 56 positioniert,
um die Bewegung des Führungskanals 14 (das
heißt
des Flansches 54 und der Lippe 52) zwischen der
geöffneten
und der geschlossenen Stellung zu führen. Um eine gleichmäßige Bewegung
des Führungskanals 14 zu
gewährleisten, sind
vier Rollen 60 vorgesehen, und zwar eine an jeder der Ecken
des Führungskanals 14.
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Wie
aus den Figuren hervorgeht, stellen die Schlitze 62 im
Rahmen 56 einen Weg zur Bewegung des Führungskanals 14 nach
vorne und nach hinten (das heißt
zwischen der geöffneten
und der geschlossenen Stellung) bereit. Um den Führungskanal 14 vor
und zurück
zu drücken
oder anzutreiben, enthält
das Führungskanalbahnsystem 46 ein
Paar Antriebsstäbe 64,
wobei jeweils einer ungefähr
an gegenüberliegenden
Seiten des Führungskanalrahmens 56 positioniert
ist. Auf die 15 und 18-20 Bezug
nehmend, ist jeder der Antriebsstäbe 64 auf einer Seite
des Rahmens 56 positioniert, so dass die Stäbe 64 jeweils
mit den Führungskanalflanschrollen 60,
die die horizontalen Rahmenschlitze 62 durchlaufen, zusammenwirken.
Die Antriebsstäbe
enthalten geneigte Schlitze oder Kanäle 66, in die die
Rollen 60 eingesetzt werden. Auf diese Weise nimmt jede
Rolle 60 sowohl einen Quer- (oder Horizontal-)Rahmenschlitz 62 und
einen geneigten Antriebsstabschlitz 66 in Eingriff. Die
Antriebsstäbe 64 sind
durch Stifte 68 am Rahmen 56 befestigt, die eine
hin- und hergehende Auf- und Abbewegung (bezüglich des Rahmens 56)
gestatten, aber die Stäbe 64 an
jeglicher Querbewegung hindern.
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Auf
die 14-20 Bezug nehmend, ist der Betrieb
des Führungskanalbahnsystems 46 relativ
einfach. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die in den 18-20 zu
sehenden Ansichten von jenen der 14-17 umgekehrt
sind. Das heißt,
in den 14-17 wird
die Bewegung des Führungskanals 14 in
die geöffnete
Stellung durch den Richtungspfeil bei 70 gezeigt, während die
gleiche Bewegung in den 18-20 in
einer entgegengesetzten Richtung verläuft, wie durch den Richtungspfeil 70 in
jenen Figuren gezeigt.
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In
der geschlossenen Stellung befindet sich der Antriebsstab 64 unten
(siehe 18) und der Führungskanal 14 liegt über dem
Schweißkopf 18.
In dieser Stellung wird das Umreifungsband um den Führungskanal 14 herum
befördert.
Wenn während des
Umreifungsvorgangs der Führungskanal 14 so bewegt
wird, dass das Umreifungsband an die Last gespannt werden kann (und
auch wenn die Arbeitsplatte 22 geöffnet ist, um Wartungsarbeiten
durchzuführen),
wird der Antriebsstab 64 in einer nach oben verlaufenden
Richtung gedrückt
oder angetrieben. Da der Antriebsstab 64 (durch die Stifte 68)
so festgehalten wird, dass er sich nur nach oben oder nach unten
bewegen kann, werden die in den geneigten Schlitzen 66 des
Antriebsstabs positionierten Führungskanalrollen 60 so
gedrängt,
dass sie sich beide nach vorne und nach oben bewegen. Da die Führungskanalrollen 60 (durch
die horizontalen Rahmenschlitze 62) jedoch so festgehalten
werden, dass sie sich nur nach vorne und nach hinten bewegen können, wird
der Führungskanal 14 nach
vorne vom Bandweg 26 weg gedrückt. Dadurch wird das Umreifungsband
aus dem Führungskanal 14 freigegeben und
der Weg 26 geöffnet (der
Führungskanal 14 zum Beispiel
in die geöffnete
Stellung bewegt). Wie oben angeführt,
ist der Führungskanal 14 in
die geschlossene Stellung vorgespannt und somit kehren nach Beseitigen
der Antriebskraft (zum Bewegen der Antriebsstäbe 64 in die geöffnete Stellung)
die Stäbe 64 und
der Führungskanal 14 in
die geschlossene Stellung zurück.
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Nunmehr
auf die 18-20 Bezug
nehmend, und wie am besten in den 14 und 15 zu
sehen, enthält
ein unterer Teil 72 des Antriebsstabs 64 eine
geschlitzte Öffnung 50,
die mit dem Kontaktarmgestänge 44 wirkverbunden
ist. Die am Gestänge 44 angebrachte
Rolle 48 läuft
in der geschlitzten Öffnung 50.
Wenn sich das Gestänge 44 nach
oben und nach unten bewegt, liefert es somit die Antriebskraft zur
Bewegung des Antriebsstabs 64. Wenn die Arbeitsplatte 22 bei
sich nach oben bewegendem Kontaktarm 30 geöffnet wird,
beaufschlagt das Gestänge 44 somit
den Antriebsstab 64 ebenfalls mit einer Aufwärtsbewegung,
um den Führungskanal 14 zu öffnen. Wie
für den
Fachmann offensichtlich, wird diese Aufwärtsbewegung ebenfalls während eines
regelmäßigen Umreifungsvorrichtungsbetriebs
bereitgestellt, wenn sich der Zyklus der Umreifungsvorrichtung 10 an
dem Punkt befindet, an dem das Umreifungsband durch Bewegung des
Führungskanals 14 in
die geöffnete
Stellung aus dem Führungskanal 14 freigegeben
wird.
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Vorteilhafterweise
enthält
die vorliegende Umreifungsvorrichtung 10 entfernbare oder
abhebbare Fördereinrichtungen 23a,
b. Wie in den 21-30 zu
sehen, sind die Zufuhr- und die Abführfördereinrichtung 23a,
b (die als Teil der Arbeitsplatte 22 ausgebildet sind)
durch Gelenkzapfen 78 (siehe 28 und 30)
am Maschinenrahmen 12 angebracht, die einen Zapfenteil 80 und
einen am Ende des Zapfenteils 80 montierten Zentrierflansch 82 enthalten.
Der Zapfenteil 80 stellt den Zapfen oder den Stift bereit,
um den sich die Platte 22 (oder die Fördereinrichtung 23a,
b) dreht, und der Flansch 82 gewährleistet, dass die Platte 22 (oder
die Fördereinrichtung 23a,
b) zur ordnungsgemäßen Installation auf
den Maschinenrahmen 12 ausgerichtet ist. Die Platte 22 (oder
die Fördereinrichtung 23a,
b) enthält einen
Längsschlitz 84,
der sich über
einen äußeren Rand 86 der
Platte 22 oder Fördereinrichtung 23a,
b hinaus erstreckt, welcher zum Aufschieben auf den Gelenkzapfen 78 konfiguriert
ist. Wie in den 25, 26 und 30 zu
sehen, erstreckt sich der Schlitz 84 nach unten, wenn die
Fördereinrichtung 23a,
b nach oben geschwenkt ist, so dass die Fördereinrichtung 23a,
b von der Maschine 10 abgehoben werden kann. Und wenn die
Platte 22 oder die Fördereinrichtung 23a,
b nach unten in die geschlossene oder Betriebsstellung geschwenkt
ist, ist der Schlitz 84 „nach außen" der Platte 22 oder Fördereinrichtung 23a,
b ausgerichtet. Wie in den 25-29 gezeigt,
kann eine Verriegelung (mit einem Körper 89 und einem
Keil 88) vorgesehen werden, um einen Antrieb der Fördereinrichtung 23a,
b zu unterbrechen, wenn die Fördereinrichtung 23a,
b aus der Betriebsstellung heraus geschwenkt wird.
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Eine
vorliegende Umreifungsmaschine 10 ist vorzugsweise mit
vollautomatischen Fördereinrichtungen 23a,
b ausgestattet. Das heißt,
die Fördereinrichtungen 23a,
b können
ohne Bedienereingriff zum Zuführen
einer Last in die Maschine 10, Umreifen der Last und Entfernen
der Last aus der Maschine 10 betrieben werden. Dazu sind
die Fördereinrichtungen 23a,
b vorzugsweise mit Gleichstrommotoren 90 versehen, die
klein und leicht sind und leicht zur Verwendung mit vollautomatischen
Maschinensteuersystemen 20 ausgeführt werden können. Es
werden vorzugsweise elektrische Schnellverbinder 92 verwendet,
um ein leichtes Austauschen der Motoren 90 zwecks beispielsweise
Durchführung
von Wartungsarbeiten und dergleichen zu gestatten.
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Nunmehr
auf die 31-38 Bezug
nehmend, enthält
die vorliegende Maschine 10 zur weiteren Verringerung von „Stillstandzeit" der Maschine 10,
um zum Beispiel den Schweißkopf 18 zu
warten, eine schwenkbare Schweißbacke 94.
Im Gegensatz zu bekannten Umreifungsmaschinen, die eine festgelegte
Halterung mit Gewindebefestigungselementen und dergleichen verwenden,
verwendet die vorliegende Umreifungsvorrichtung 10 eine
Schweißbacke 94,
die an einem geschlitzten Träger 96 angebracht
ist, welcher teilweise schwenkbar an einem Backenarm 98 befestigt
ist. Auf 38 Bezug nehmend, ist die Backe 94 fest
am geschlitzten Träger 96 angebracht,
der durch eine Feder 100 am Backenarm 98 festgehalten
wird. Der Arm 98 enthält
einen Kanal 102, der zur Aufnahme des Trägers 96 konfiguriert
ist. Der Träger 96 enthält einen
herabhängenden Einsatz 104 mit
einem darin ausgebildeten Schlitz 106.
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Um
zu gewährleisten,
dass der Träger 96 ordnungsgemäß im Armkanal 102 ausgerichtet
ist, erstrecken sich zwei festgelegte Stifte 108, 110 durch den
Arm 98 quer durch den Armkanal 102. Die Stifte 108, 110 sind
so positioniert, dass der Trägerschlitz 106 über die
Stifte 108, 110 passt, um den Träger 96 am
Arm 98 zu positionieren. Auf diese Weise wird der Träger 96 (und
somit die Backe 94) ordnungsgemäß auf den Arm 98 aufgesetzt,
wenn der Schlitz 106 über die
Stifte 108, 110 angebracht wird. Die (sich zwischen
dem Träger 96 und
dem Arm 98 erstreckende) Feder 100 erzeugt eine
Spannung, die den Träger 96 ordnungsgemäß auf dem
Arm 98 aufsitzend festhält.
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Wie
in den 36 und 37 zu
sehen, gestattet die Zwei-Stift-Konfiguration neben der Befestigung
des Trägers 96 in
der Betriebsstellung auch die Befestigung des Trägers 96 (und der Backe 94)
in einer Reinigungs- oder
Wartungsstellung, in der er zugänglich
ist (das heißt
nach hinten gelehnt und freigelegt werden kann), um zum Beispiel
das Reinigen der Backe 94, wie zum Beispiel durch Abreiben
mit einem Schmirgelleinen oder dergleichen, zu gestatten. Der Träger 96 wird
durch Einsetzen des Trägers 96 auf
den Arm 98, wobei der Trägerschlitz 106 nur über den
oberen Stift 108 eingesetzt wird, in der Reinigungs- oder
Wartungsposition gehalten. Der Träger 96 wird wieder
durch die durch die Feder 100 auf den Träger 96 ausgeübte Spannung
in Position gehalten.
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Die
vorliegende Umreifungsmaschine 10 gemäß der Erfindung ist weiterhin
dazu konfiguriert, ein leichtes Einstellen der Höhe der Maschine 10 zu
gestatten, damit sie in einen vorkonfigurierten Prozess (wenn die
Maschine 10 zum Beispiel in einem vollautomatischen Modus
betrieben werden soll) passt oder Bedienern unterschiedlicher Größe Rechnung trägt. Auf
die 39-42 Bezug nehmend, enthält die Maschine 10 ein
Paar Höheneinstellanordnungen 112,
die jeweils den Maschinenrahmen 12 mit einer Schenkelanordnung 114 wirkverbinden. Jede
Schenkelanordnung 114 ist mit einer allgemein quadratischen,
eckigen U-Form ausgebildet, die eine an den Ecken des U-förmigen Elements 114 positionierte
Laufrolle oder ein solches Laufrädchen 116 aufweist.
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Jede
Seite der Einstellanordnung 112 (für die Zwecke der vorliegenden
Offenbarung enthält
die Maschine 10 zwei Einstellanordnungen 112,
eine an jeder Seite der Maschine 10) enthält ein Paar
länglicher
Gewindestangen 118, die zur Drehung (aber nicht zum Einschrauben)
an der Arbeitsplatte 22 angebracht sind. Jede Stange 118 ist
in eine Einstellmutter 120 geschraubt, die in der Schenkelanordnung 114 festgehalten
wird. Bei einer vorliegenden Ausführungsform sind die Stangen 118 durch
eine Bronzebuchse 122 (zur Drehung) an der Arbeitsplatte 22 befestigt
und handelt es sich bei der Einstellmutter 120 um eine
Bronzemutter. Die Mutter 120 wird durch einen Mutterhalter 124,
der an der Schenkelanordnung 114 befestigt ist, an der Schenkelanordnung 114 festgehalten.
Die Drehung der Stange 118 (aus der Oberfläche der
Arbeitsplatte 22) wird durch eine Öffnung in der Arbeitsplatte 22,
durch die ein Sechskantkopf 126 (der Stange 118)
zugänglich ist
(siehe 41), erleichtert.
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Um
die Einstellung (das heißt
das Anheben und Absenken) beider Seiten jeder Schenkelanordnung 114 zu
gestatten, kann die Höheneinstellanordnung 112 ein
Kettenrad 128, das am unteren Ende jeder Stange 118 angebracht
ist, und eine (nicht gezeigte) Kette oder ähnliche Verbindungsanordnung, die
sich zwischen den Kettenrädern 128 erstreckt, enthalten,
so dass eine Drehung einer der Gewindestangen 118 die andere
Stange 118 dreht. Es wird erwartet, dass solch eine Anordnung
ein leichteres und schnelleres Einstellen der Höhe der Maschine 10 sowie
eine Höheneinstellung
ohne Verdrehen des Maschinenrahmens 12 gestattet.
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Um
die Einstellung der Höhe
der Maschine 10 weiter zu erleichtern, enthält die Höheneinstellanordnung 112 eine
Maschinenhöhenanzeige 130.
Wie in 39 zu sehen, enthält die Anzeige 130 eine rückläufige Skale 132 (das
heißt
die Skale 132 weist die niedrigeren Zahlen in einer höheren Position
am Maschinenrahmen 12 auf), und eine Öffnung oder einen Schlitz 134 im
Rahmen 12, durch den sich ein Zeiger 136 erstreckt,
auf. Der Zeiger 136 ist fest an der Schenkelanordnung 114 angebracht,
so dass beim Anheben oder Absenken des Rahmens 12 bezüglich der
Schenkelanordnung 114 die Höhe des Rahmens 12 bezüglich der
Schenkelanordnung 114 durch die Position des Zeigers 136 entlang
der Skale 132 angezeigt wird.
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In
der vorliegenden Offenbarung sollen die Wörter „ein" oder „eine" sowohl den Singular als auch den Plural
mit umfassen. Umgekehrt soll jegliche Bezugnahme auf Objekte im
Plural, wo angemessen, auch den Singular mit umfassen.
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Aus
dem vorhergehenden geht hervor, dass zahlreiche Modifikationen und
Variationen durchgeführt
werden können.
Es versteht sich, dass keine Einschränkung bezüglich der besonderen dargestellten
Ausführungsformen
beabsichtigt ist noch abgeleitet werden soll. Die Offenbarung soll
alle solchen Modifikationen mit umfassen, die in den Schutzbereich der
Ansprüche
fallen.