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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufwärtsumrichtertransformator,
welcher in einer Endstufe eines Umrichters zum Einschalten einer Lichtquelle
zum Beleuchten einer Flüssigkristallanzeige
verwendet wird.
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Beschreibung des Standes
der Technik
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In
letzter Zeit, hat als Anzeigemittel für einen Arbeitsplatzrechner
oder ähnlichem
eine Flüssigkristallanzeige
(nachfolgend als LCD bezeichnet) zunehmend den Platz einer Kathodenstrahlröhre (nachfolgend
als CRT bezeichnet) eingenommen. Der LDC verfügt, im Gegensatz zum CRT, nicht über eine
Lichtemissionsfunktion und benötigt
daher eine Lichtquelle der Hintergrundlicht- oder Frontlichtgattung.
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Um
einen LCD-Bildschirm hell zu erleuchten, können zwei oder mehrere Kaltkathodenfluoreszenzleuchten
(nachfolgend als CFL bezeichnet), welche gleichzeitig bogenentladen
und beleuchtet sind, als die vorher genannte Lichtquelle verwendet
werden.
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Im
Allgemeinen wird eine Umrichterschaltung zum Entladen und Erleuchten
von solchen CFLs verwendet, in welcher eine Gleichspannung von ungefähr 12 V
durch einen Oszillator vom Royer-Typ zur Primärseite eines Transformers (Umrichtertransformators)
als eine Wechselspannung, und in welchem eine Hochfrequenzspannung
von ungefähr 1600
V mit 60 kHz auf der Sekundärseite
zu Beginn der Entladung erzeugt wird.
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Nach
dem Entladen der CFLs steuert die Umrichterschaltung die Sekundärseitenspannung des
Umrichtertransformators, um sie auf ungefähr 600 V zu reduzieren, um
die CFLs am Entladen zu halten. Für diese Spannungssteuerung
wird üblicherweise
eine Pulsweitenmodulation (nachfolgend als PWM bezeichnet) verwendet.
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In
einer derartigen Umrichterschaltung ist üblicherweise ein Umrichtertransformator
mit einem offenen magnetischen Kreis unter Verwendung eines stangenförmigen Kerns
als Magnetkern und ein Umrichtertransformator mit einer geschlossenen
magnetischen Schaltung verwendet worden.
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22 zeigt
eine gleichwertige Schaltung eines Umrichtertransformators mit einer
offenen magnetischen Schaltung (open-magnetic-circuit invertor transformer).
In der Figur bezeichnen die Bezugsziffern 1, L1 und
LS einen idealen Aufwärtstransformator (Umrichtertransformator)
mit einem Wicklungsverhältnis
von 1:n ohne Verlust, einer Streuinduktivität, und jeweils einer Induktanz
einer Sekundärwicklung. Wenn
ein CFL 2 mit dem idealen Aufwärtstransformator (Umrichtertransformator
mit offener magnetischer Schaltung) 1 verbunden ist, arbeitet
die Streuinduktivität
L1 als Lastinduktivität und entlädt normalerweise. Wie auch
immer, wenn 2 CFLs 2 parallel mit den Ausgangsklemmen T
des Umrichtertransformators verbunden sind, und wenn eine der zwei
CFL 2 vor der anderen CFL 2 zu entladen beginnt,
wird die Spannung an den Ausgangsklemmen T aufgrund der Streuinduktivität L1 reduziert, und erlaubt es der anderen CFL 2 nicht,
sich zu entladen.
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23 zeigt
ein Beispiel eines Umrichtertransformators 1 mit offener
magnetischer Schaltung, welcher einen stangenförmigen Kern 3 als
magnetischen Kern benutzt. Der stangenförmige Kern 3 ist in eine
Kavität 5 eines
röhrenförmigen Spulenträgers 4 eingeführt, wie
durch eine gestrichelte Linie gezeigt. Der Spulenträger 4 hat
eine darauf gewundene Primärwicklung 6 und
eine Sekundärwicklung 7 und
hat einen Anschlussblock 9 mit Anschlussstiften 8 der Primärwicklung 6 und
einen Anschlussblock 11 mit Anschlussstiften 10 der
Sekundärwicklung 7.
Da die auf der Sekundärseite
erzeugte Spannung hoch ist, ist die Sekundärwicklung 7 durch
auf dem Spulenträger 4 angeordnete
Trennwände 12 unterteilt,
um eine Kriechentladung zu verhindern.
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Der
Umrichtertransformator 1 mit dem offenen magnetischen Schaltkreis
und mit dem stangenförmigen
Kern 3 als ein Kern weist einen einfacheren Aufbau als
ein Umrichtertransformator 1A mit einer geschlossenen magnetischen
Schaltung auf, in welchem, wie in 24 gezeigt,
ein rechteckiger rahmenförmiger
Kern 13 und ein stangenförmiger Kern 3 verbunden
sind, um einen Magnetkern zu bilden, und Primär- und Sekundärwindungen 6 und 7 sind auf
einem Spulenträger 14 angeordnet,
in welchen der stangenförmige
Kern 3 eingeführt
ist. Beim Umrichtertransformator 1 kann es jedoch vorkommen, dass,
wenn die Streuinduktivität
gross ist, wenn eine Vielzahl von CFLs daran angeschlossen ist,
nur eine CFL eingeschaltet wird und der Rest beim Einschalten versagt.
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Der
eine geschlossene magnetische Schaltung aufweisende Umrichtertransformator 1A,
gezeigt in 24, ist derart konfiguriert,
dass der stangenförmige
Kern 3 in eine Kavität
des Spulenträgers 14 eingeführt ist,
die Primär-
und Sekundärwicklungen 6 und 7 um
den Spulenträger 14 gewickelt
sind, und dass der Spulenträger 14 in
Aussparungen 15 des rechteckigen, rahmenförmigen Kerns 13 eingepasst
ist.
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Der
Umrichtertransformator 1A, gezeigt in 24,
kann als ein offen magnetischer Schaltkreistyp konfiguriert sein,
wenn er eine Lücke
zwischen dem rechteckigen, rahmenförmigen Kern 13 und dem
stangenförmigen
Kern 3 vorgesehen wird, wodurch die Streuinduktivität gesteuert
werden kann. Wie auch immer kann es vorkommen, dass, wenn eine Vielzahl
von CFLs parallel angeschlossen sind, nicht alle CFLs gleichzeitig
eingeschaltet werden. Dementsprechend ist bei einem einen offenen
magnetischen Schaltkreis aufweisenden Umrichtertransformator ein
Umrichtertransformator für
jede der Vielzahl von CFLs notwendig ist, um all die CFLs gleichzeitig
einzuschalten.
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Wenn
eine Vielzahl von CFLs verwendet sind, um einen LCD-Bildschirm hell
zu beleuchten, ist eine Vielzahl von Umrichtertransformatoren erforderlich,
resultierend in einer erhöhten
Gesamtgrösse und
als erhöhte
Kosten.
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Der
einen offenen magnetischen Kreis aufweisende Umrichtertransformator,
der einen stangenförmigen
Kern verwendet, weist einen einfachen Aufbau auf, weist aber eine
besonders grosse Streuinduktivität
auf, welche eine Phasenverschiebung in der Spannung und dem Strom
erzeugt, was einen Anstieg von sogenannter Blindleistung verursacht, was
eine beträchtliche
Verminderung des Wirkungsgrads zur Folge hat.
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Andererseits
können
in einem, einen geschlossenen Magnetkreis aufweisenden Umrichtertransformator,
zwei oder mehr parallel geschaltete CFLs alle entladen und eingeschaltet
werden. In diesem Fall, jedoch, wenn eine CFL mit der Entladung beginnt,
und ein Entladestrom aufgrund der Verminderung der internen Impedanz
des CFLs fliesst und dadurch den Laststrom erhöht, dann ist die Ausgangsspannung
des Umrichtertransformators trotz der kleinen Streuinduktivitäten reduziert.
Dies kann die Entladebedingungen der anderen CFLs beeinflussen,
was Variationen in den Bedingungen verursacht.
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Weiter
ist, da die Impedanz der CFLs negative Widerstandscharakteristiken
aufweist, wenn eine CFL zu entladen beginnt und einschaltet, dann
ist die Impedanz der CFL rasch reduziert und der Strom steigt steil
an, wodurch der Umrichtertransformator Schaden erleiden kann, wie
Windungsbruch oder Ähnliches.
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Entsprechend
ist in dem, einen geschlossenen magnetischen Kreislauf aufweisenden
Umrichtertransformator, ein Lastkondensator Cb zwischen einer Ausgangsklemme
T und jeder der CFLs 2, wie in 25 gezeigt,
vorgesehen, da die Streuinduktivität klein ist. Indes erzeugt
dies eine Phasenverschiebung zwischen der Spannung und dem Strom,
wodurch die sogenannte Blindleistung, resultierend in vermindertem
Wirkungsgrad, reduziert wird und führt aufgrund der erhöhten Komponentenanzahl
und aufgrund der Verwendung des teuren Lastkondensators Cb zu einem
Anstieg der Kosten.
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Wie
oben erwähnt,
in dem konventionellen, einen offenen Magnetkreis aufweisenden Umrichtertransformator,
steigt die Anzahl vom Umrichtertransformatoren mit dem anzahlmässigen Anstieg
von CFLs in einem Verhältnis
1:1, wodurch die Grösse des
Umrichtertransformators als Ganzes erhöht wird und die Kosten hochgedrückt werden.
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In
der geschlossenen magnetischen Schaltkreisstruktur kann ein Umrichtertransformator
es einer Mehrzahl von CFLs ermöglichen,
zu entladen, aber es kommt vor, dass eine Variation in den Entladebedingungen
unter den CFLs auftritt, oder Wirbelstrom den Umrichtertransformator
beschädigt.
Die Variation in den Entladeumständen
unter den CFLs kann durch einen Lastkondensator, der in Serie mit einem
der CFLs geschaltet ist, korrigiert werden. Indes verursacht dies
eine Verminderung des Wirkungsgrades, eine Erhöhung der Komponentenanzahl
und einen Kostenanstieg.
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Ein
Umrichtertransformator gemäss
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus
US 4,562,382 bekannt.
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ZUSAMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung zielt darauf, die oben genannten Probleme
zu überwinden.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen kompakten und weniger
teuren Umrichtertransformator bereit zu stellen, welcher gleichzeitig
eine Mehrzahl von CFLs einschalten kann, mit einem minimalen Anstieg
der Komponentenanzahl. Dieses Ziel ist erreicht mit einem Umrichtertransformator
mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Die
vorliegende Erfindung liefert einen Umrichtertransformator, welcher
in einen Gleichstrom (DC) nach Wechselstrom (AC) Umrichter eingesetzt ist,
und dazu geeignet ist, eine an einer Primärseite davon eingegebene Wechselspannung
(AC) hochzutransformieren und an eine Sekundärseite abzugeben. Der Umrichtertransformator
beinhaltet einen äusseren
Kern, welcher im Wesentlichen wie ein rechteckiger Rahmen geformt
ist, einer Mehrzahl von inneren Kernen, welche im Wesentlichen wie
eine Stange geformt sind, einer Mehrzahl von Sekundärwicklungen,
einer Primärwicklung,
und einer Mehrzahl von Spulenträgern,
welche im Wesentlichen wie ein Rohr geformt sind. Im obgenannten
sind die Mehrzahl von inneren Kernen innerhalb des äusseren
Kerns angeordnet und mit dem äusseren
Kern derart verbunden, dass sie eine vordefinierte Streuinduktivität aufweisen.
Die Mehrzahl der Sekundärwicklungen
ist entsprechend der Mehrzahl der inneren Kerne vorhanden und die
Primärwicklung
ist vorgesehen, um gemeinsam zur Mehrzahl von Sekundärwicklungen
zu sein. Die Mehrzahl der Spulenträger ist entsprechend der Mehrzahl
von Sekundärwicklungen
vorgesehen, beziehungsweise hat die Mehrzahl von inneren, darin
eingeführten
Kernen, beziehungsweise hat die Mehrzahl von Sekundärwicklungen,
welche entsprechend darauf gewunden sind. Überdies beinhaltet im Obigen
jede der Mehrzahl der Spulenträger
einen primärseitigen
Anschlussblock für
die Primärwicklung
an einem Ende davon und einen sekundärseitigen Anschlussblock für die Sekundärwicklung
am anderen Ende davon, sind miteinander zur Integration mit den
darauf gewundenen Sekundärwicklungen
und haben die auf die integrierten Spulenträger gewundene Primärwicklung.
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In
der obigen Gestaltung der vorliegenden Erfindung kann die Mehrzahl
von Spulenträgern
derart integriert sein, dass die primärseitigen Anschlussblöcke gegenseitig
miteinander verbunden sind und die sekundärseitigen Anschlussblöcke gegenseitig miteinander
verbunden sind. Jeder der primärseitigen
Anschlussblöcke
kann einen Vorsprung und eine Aussparung zum Zusammenwirken mit
jedem Verbindungsabschnitt haben, und auch jeder der sekundärseitigen
Anschlussblöcke
kann einen Vorsprung und eine Aussparung zum Zusammenwirken mit
jedem Verbindungs abschnitt aufweisen.
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In
all den vorgenannten Konfigurationen der vorliegenden Erfindung
kann der äussere
Kern mit Aussparungen an seiner Seite versehen sein, welche mit
Teilen der primärseitigen
und sekundärseitigen Anschlussblöcke der
integrierten Spulenträger
zusammenwirken.
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In
jeder der zuvor genannten Konfigurationen der vorliegenden Erfindung
können
die primärseitigen
und sekundärseitigen
Anschlussblöcke
der integrierten Spulenträger
mit Vorsprüngen
zum Zusammenwirken mit Aussparungen, welche am äusseren Kern oder mit dem äusseren
Abschnitt des äusseren
Kerns geformt sind, versehen sein.
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In
jeder der zuvor geformten Konfiguration der vorliegenden Erfindung
kann jeder der inneren Kerne im Wesentlichen wie ein L geformt sein.
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In
jeder der zuvor genannten Konfigurationen der vorliegenden Erfindung
kann die Mehrzahl von Spulenträgern
untereinander identisch geformt sein.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
Erfindung ist erklärt
mit Bezug zu den Zeichnungen, welche nur zum Zweck der Illustration dargestellt
sind und die Erfindung in keiner Weise begrenzen.
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1 ist
eine Explosionsansicht, welche einen Umrichtertransformator entsprechend
einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen montierten Zustand des
in 1 gezeigten Umrichtertransformators schematisch
zeigt.
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3 ist
eine Draufsicht, welche den in 1 gezeigten
Umrichtertransformator zeigt.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen in 1 gezeigten äusseren
Kern zeigt.
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5 ist
eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils B in 3.
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6 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 3.
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7 ist
ein Schaltschema, in welchem CFLs an den in 1 gezeigten
Umrichtertransformator angeschlossen sind.
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8A und 8B sind
jeweils Schemata, welche eine entsprechende Schaltung des in 1 gezeigten
Umrichtertransformators zeigen.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht eines Umrichtertransformators entsprechend
einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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10 ist
eine Draufsicht, welche den in 9 gezeigten
Umrichtertransformator zeigt.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen in 9 gezeigten äusseren
Kern zeigt.
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12 ist
eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils B in 10.
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13 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie XIII- XIII in 10.
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14 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen weiteren äusseren
Kern (dritte Ausführungsform)
anstelle des in 9 gezeigten äusseren Kerns zeigt.
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15 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Umrichtertransformator
entsprechend einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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16 ist
eine Draufsicht, welche den in 15 gezeigten
Umrichtertransformator zeigt.
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17 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den in 15 gezeigten äusseren
Kern zeigt.
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18 ist
eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils B in 16.
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19 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie XIX-XIX in 16.
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20 ist
eine perspektivische Ansicht, welche noch einen anderen äusseren
Kern (fünfte
Ausführungsform)
anstelle des in 15 gezeigten äusseren
Kerns zeigt.
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21 ist
eine Explosionsansicht, welche einen Umrichtertransformator entsprechend
einer sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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22 ist
ein Schaltschema, welches eine entsprechende Schaltung eines konventionellen,
einen offenen magnetischen Kreis aufweisenden Umrichter transformators
zeigt.
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23 ist
eine Draufsicht, welche einen konventionellen, einen offenen magnetischen
Kreis aufweisenden Umrichtertransformator, welcher einen Innenkern
verwendet, zeigt.
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24 ist
eine Explosionsansicht, welche einen konventionellen, einen geschlossenen
magnetischen Kreis aufweisenden Umrichtertransformators zeigt.
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25 ist
ein Schema, welches einen Schaltkreis, der Lastkondensatoren im
einen geschlossenen magnetischen Kreis aufweisenden Umrichtertransformator
zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ein
Umrichtertransformator entsprechend einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wird mit Bezug auf die 1 bis 8 erklärt
werden. Teile und Elemente, welche entsprechend zu denen in 22 bis 25 sind,
sind mit denselben Referenznummern bezeichnet wie in den 22 bis 25,
wobei Erklärungen
zu diesen zweckmässigerweise
weggelassen sind.
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Wie
in den 1 bis 3 gezeigt, besteht ein Umrichtertransformator 20 im
Allgemeinen aus einem äusseren
Kern 21, welcher im Wesentlichen wie ein rechteckiger Rahmen
geformt ist, zwei inneren Kernen 23a und 23b,
welche im Wesentlichen stangenförmig
geformt sind, welche zusammen mit dem äusseren Kern einen Magnetkern 22 bilden,
einer Primärwicklung 24,
zwei Sekundärwicklungen 25a und 25b,
einer Rückkoppelungswicklung 42 (7),
welche später
erklärt
werden wird, und zwei rechteckigen, röhrenförmigen Spulenträgern 26a und 26b, welche
entsprechend den zwei Sekundärwicklungen 25a und 25b angeordnet
sind und welche die Primärwicklung 24,
die Rückkoppelungswicklung 42 und
die zwei Sekundärwicklungen 25a und 25b darauf
gewickelt haben.
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Der
Umrichtertransformator 20 ist auf die folgende Weise zusammengebaut.
Die inneren Kerne 23a und 23b sind, wie in 1 durch
(A) gezeigt, jeweils in die Spulenträger 26a beziehungsweise 26b eingeführt sind,
welche zur Integration miteinander zu verbinden sind, wie nachstehend
erklärt,
nichtmetallische Plättchen 27 (untenstehend
erklärt)
sind an den inneren Kernen 23a und 23b, wie durch
(B) gezeigt, platziert und der Kern 21 ist darauf angeordnet, wie
durch (C) gezeigt. In 1 sind, der Einfachheit halber,
primärseitige
Vorsprünge 48a und 48b,
primärseitige
Aussparungen 49a und 49b, sekundärseitige
Vorsprünge 52a und 52b und
sekundärseitige Aussparungen 53a und 53b nicht
gezeigt.
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Die
zwei Spulenträger 26a und 26b sind identisch
zueinander geformt. Von den zwei Spulenträgern 26a und 26b,
wird derjenige an der unteren Seite in 3 erster
Spulenträger 26a genannt
und der andere, auf der oberen Seite in 3 gezeigte, wird
zweiter Spulenträger 26b genannt.
Des Weiteren sind, der Einfachheit halber, von den zwei inneren Kernen 23a und 23b der
im ersten Spulenträger 26a angeordnete
mit 23a bezeichnet und der im zweiten Spulenträger 26b angeordnete
mit 23b bezeichnet.
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Der
erste und der zweite Spulenträger 26a und 26b sind
zur Integration wie unten stehend kombiniert.
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Die
zwei Sekundärwicklungen 25a und 25b sind
um den ersten Spulenträger 26a beziehungsweise
den zweiten Spulenträger 26b gewunden,
und die Primärwicklung 24 ist
gemeinsam um den kombinierten ersten und zweiten Spulenträger 26a und 26b gewunden.
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Die
zwei inneren Kerne 23a und 23b sind mit den nichtmagnetischen
Plättchen 27 dazwischen, wie
untenstehend erklärt,
mit dem äusseren
Kern 21 verbunden, um eine vordefinierte Streuinduktivität zu gewährleisten.
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Der äussere Kern 21 beinhaltet
zwei kürzere Seiten 28 und
zwei längere
Seiten 29, beide in der Form von quadratischen Prismen,
wie in den 1 und 4 gezeigt.
Jede der kürzeren
Seiten 28 hat eine Aussparung 30 auf seiner einen
Fläche
und primärseitige
Anschlussblöcke 38a und 38b und
sekundärseitige
Anschlussblöcke 39a und 39b,
wie nachstehend erklärt,
sind in die betreffenden Aussparungen 30 zum Zusammenwirken
eingepasst.
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Als
nächstes
wird der Aufbau des ersten und zweiten Spulenträgers 26a und 26b erklärt werden. Wie
oben genannt, sind der erste und zweite Spulenträger 26a, 26b identisch
aufgebaut, so dass nur der Aufbau des ersten Spulenträgers 26a erklärt werden wird,
da der Aufbau des zweiten Spulenträgers nur kollateral mit dem
ersten Spulenträger 26a erklärt werden
wird. Die individuellen Bestandteile des zweiten Spulenträgers 26b werden
mit angemessener Auslassung erklärt
werden.
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Wie
in 3 gezeigt, beinhaltet der erste Spulenträger 26a einen
Stumpf 37a, welcher einen Primärwicklungsabschnitt 35a aufweist,
wo die Primärwicklung 24 angeordnet
ist und einen Sekundärwicklungsabschnitt 36a aufweist,
wo die Sekundärwicklung 25a abgeordnet
ist, und die primärseitigen und
sekundärseitigen
Anschlussblöcke 38a und 39a, welche
an einem, beziehungsweise den anderen Enden des Stumpfs 37a angeordnet
sind.
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Eine
Fläche
(die rechte Seite in 3) des primärseitigen Anschlussblocks 38a weist
fünf Primärwicklungsanschlussstifte 40a auf.
Wie in 7 gezeigt, sind drei der fünf Primärwicklungsanschlussstifte 40a für die Gegentaktverbindung
an der Primärseite
(besonders für
einen Startabgriff 61, einen Endabgriff 62, und
einen Zwischenabgriff 63 der Primärwicklung 24) des
Umrichtertransformators 20, und der Rest davon ist für die Rückkoppelungswicklung 42 (insbesondere
für einen
Startabgriff 64 und einen Endabgriff 65).
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Die
Rückkoppelungswicklung 42 ist
ungefähr an
der selben Position (1 und 3) angeordnet wie
die Primärwicklung 24,
deren beide Enden mit zwei der fünf
Anschlussstifte der entsprechenden Primärwicklungsanschlussstifte 40a, 40b verbunden sind.
Die Rückkoppelungswicklung 42 ist
in den 1 und 3 weggelassen.
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Eine
Seite (die linke Seite in 3) des sekundärseitigen
Anschlussblocks 39a ist mit zwei Sekundärwicklungsanschlussstiften 41a versehen.
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Wie
in den 1 und 3 gezeigt, beinhaltet der primärseitige
Anschlussblock 38a einen primärseitigen Anschlussblockkörper 45a,
welcher im Wesentlichen rechteckig geformt und mit den Primärwicklungsanschlussstiften 40a versehen
ist, und einen primärseitigen
Anschlussblockflansch 46a, der an den primärseitigen
Anschlussblockkörper 45a von einer
mit dem Stumpf 37a verbundenen Seite her angeformt ist.
Der primärseitige
Anschlussblock 38a ist im Wesentlichen wie ein L geformt,
von der Seite her gesehen, und hat eine Breite (die Dimension in
einer vertikalen Richtung in 3), welche
im Wesentlichen gleich einer Hälfte
der Breite (der Dimension in der vertikalen Richtung in 3)
eines rechteckigen Raums 47 des äusseren Kerns 21 entspricht.
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Ein
Vorsprung (nachfolgend als primärseitiger
Anschlussblockvorsprung bezeichnet) 48a, welcher im Wesentlichen
wie ein L im Schnitt ist, ist an einer Seite (obere Seite in 3)
des primärseitigen Anschlussblockkörpers 45a in
Richtung einer Oberfläche
mit dem primärseitigen
Anschlussblockflansch 46a und in Richtung eines Endes mit
den Primärwicklungsanschlussstiften 40a angeformt,
während
eine Aussparung (nachfolgend als primärseitige Anschlussblockaussparung
bezeichnet) 49a, an der anderen Seite (untere Seite in 3)
angeformt ist, um dem primärseitigen
Anschlussblockvorsprung 48a zu entsprechen.
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Ausserdem
beinhaltet der in den 1 und 3 gezeigte,
sekundärseitige
Anschlussblock 39a einen sekundärseitigen Anschlussblockkörper 50a, welcher
im Wesentlichen rechteckig ausgeformt und mit den Sekundärwicklungsanschlussstiften 41a versehen
ist, und ein sekundärseitiger
Anschlussblockflansch 51a ist am sekundärseitigen Anschlussblockkörper 50a an
einer mit dem Stumpf 37a verbundenen Seite angeschlossen.
Der sekundärseitige
Anschlussblock 39a ist im Wesentlichen wie ein L geformt,
wenn von der Seite her betrachtet, und hat eine Breite (die Dimension
in der vertikalen Richtung in 3), welche
im Wesentlichen gleich zu einer Hälfte der Breite (der Dimension
in der vertikalen Richtung in 3) des rechteckigen
Raums 47 des äusseren
Kerns 21 entspricht.
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Ein
Vorsprung (nachfolgend als sekundärseitiger Anschlussvorsprung
bezeichnet) 52a, ist im Wesentlichen wie ein L im Querschnitt
geformt und ist an eine Seite (untere Seite in 3)
des sekundärseitigen
Blockkörpers 50a in
Richtung einer Oberfläche mit
dem sekundärseitigen
Anschlussblockflansch 51a und in Richtung eines Endes mit
den Sekundärwindungsanschlussstiften 41a angeformt,
während eine
Aussparung (nachfolgend als sekundärseitige Anschlussblockaussparung
bezeichnet) 53a, an der anderen Seite (obere Seite in 3)
angeformt ist, um dem sekundärseitigen
Anschlussvorsprung 52a zu entsprechen.
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Der
erste Spulenträger 26a ist
mit dem zweiten Spulenträger 26b integriert.
Der Abschnitt vom primärseitigen
Anschlussblockflansch 46a an den sekundärseitigen Anschlussblockflansch 51a ist
im Raum 47 des äusseren
Kerns 21 angeordnet. Der primärseitige Anschlussblockkörper 45a und
der sekundärseitige
Anschlussblockkörper 50a greifen
in die Aussparungen 30 des äusseren Kerns 21 an
Seiten in Richtung der jeweiligen Anschlussblockflansche 46a, 56a ein.
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Der
erste Spulenträger 26a hat
einen Hohlraum 55a, der sich vom primärseitigen Anschlussblockkörper 45a teilweise
in Richtung des sekundärseitigen
Anschlussblockkörpers 50a erstreckt,
und der innere Kern 23a ist darin eingeführt. Der
Hohlraum 55a ist an der oberen Fläche des primärseitigen Anschlussblockkörpers 45a ganz
geöffnet
und an der oberen Seite des sekundärseitigen Anschlussblockkörpers 50a teilweise
geöffnet.
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Der
erste Spulenträger 26a ist
mit dem zweiten Spulenträger 26b wie
oben erwähnt
integriert, und die primärseitigen
und sekundärseitigen
Anschlussblöcke 38a und 39a greifen
in die Aussparungen 30 des äusseren Kerns 21 mit
den nichtmagnetischen Plättchen 27,
welche zwischen den kürzeren Seiten 28 des äusseren
Kerns 21 und den inneren Kernen 23a, welche in
den Hohlraum 55a wie in den 1 und 6 gezeigt,
eingeführt
sind, ein.
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Die
Sekundärwicklung 25a ist
entlang der Länge
des ersten Spulenträgers 26a (dem
inneren Kern 23a) gewunden und ist längs in eine Mehrzahl von Abschnitte
(fünf Abschnitte
in der vorliegenden Ausführungsform)
gegen die Bildung von Hochspannung unterteilt, so dass eine sekundärseitige
Wicklungstrennwand 56a zwischen benachbarten Abschnitten
angeordnet ist, um eine notwendige Kriechstrecke sicherzustellen,
um eine Kriechentladung zu verhindern. Die Sekundärwicklungstrennwand 56a ist
mit einer Ausnehmung (nicht gezeigt) versehen, durch welche ein
Draht verläuft,
der die benachbarten Abschnitte der Sekundärwicklung 25a, welche die
Trennwand 56a einklemmen, verbindet.
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Der
primärseitige
Anschlussblock 38a ist mit Löchern (nicht gezeigt) oder
Aussparungen (nicht gezeigt) zum Führen von Leiterdrähten (nicht
gezeigt), welche die Primärwicklung 24 und
die Primärwicklungsanschlussstifte 40a verbinden,
versehen. Die Leiterdrähte,
bedeckt mit einem Isolator, sind durch die Löcher gelassen oder in den Aussparungen
eingebettet, um eine ausreichende Kriechstrecke und Isolation zu
gewährleisten.
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Und,
der sekundärseitige
Anschlussblock 39a ist mit Löchern (nicht gezeigt) oder
Aussparungen (nicht gezeigt) zum Führen von Leiterdrähten (nicht
gezeigt) versehen, welche die Sekundärwicklung 25a und
die Sekundärwicklungsanschlussstifte 41a verbinden.
Die mit einem Isolator beschichteten Leiterdrähte, sind durch die Löcher geführt oder
in den Aussparungen eingebettet, um eine ausreichende Kriechstrecke
und Isolation zu gewährleisten.
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Erdleiterdrähte der
Sekundärwicklung 25a sind
zum Anschliessen mit den Primärwicklungsanschlussstiften 40a unter
der Primärwicklung 24 durchgeleitet,
was nicht bedingt, dass der erste Spulenträger 26a die zuvor
genannten Löcher
oder Aussparungen für
die Leiterdrähte
haben muss, was die Herstellung des ersten Spulenträgers 26a vereinfacht.
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Eine
Primärwicklungstrennwand 57a ist
zwischen dem Primärwicklungsabschnitt 35a und
dem Sekundärwicklungsabschnitt 36a des
ersten Spulenträgers 26a angeordnet.
Die Primärwicklungstrennwand 57a ist
derart ausgelegt, dass eine Dimension in einer Richtung senkrecht
zur Länge
des ersten Spulenträgers 26a (vertikale
Richtung in 3) verglichen mit derjenigen
der Sekundärwicklungstrennwand 56a grösser ist,
wobei, wenn der erste Spulenträger 26a mit
dem zweiten Spulenträger 26b integriert
ist, die Primärwicklungstrennwand 57a des
ersten Spulenträgers 26a in
Kontakt mit einer Primärwicklungstrennwand 57b des
zweiten Spulenträgers 26b kommt,
während
eine Lücke
zwischen der Sekundärwicklungstrennwand 56a des
ersten Spulenträgers 26a in
Kontakt mit einer Primärwicklungstrennwand 57b des
zweiten Spulenträgers 26b kommt,
während
eine Lücke
zwischen der Sekundärwicklungstrennwand 56a des
ersten Spulenträgers 26a und
einer Sekundärwicklungstrennwand 56b des zweiten
Spulenträgers 26b,
wie in 3 gezeigt, gebildet ist.
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Der
zweite Spulenträger 26b ist
identisch zum ersten Spulenträger 26a geformt,
wie oben genannt. Dementsprechend sind Elemente des zweiten Spulenträgers 26b,
welche gleich zu jenen des ersten Spulenträgers 26a sind, mit
denselben Nummern angegeben, aber mit dem Suffix "b" anstelle "a" angegeben
(zum Beispiel ist der Primärwicklungsabschnitt
des zweiten Spulenträgers 26b,
welcher dem Primärwicklungsabschnitt 35a des
ersten Spulenträgers 26a entspricht,
mit 35b angezeigt) und eine Erklärung jedes Elements entfällt.
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Der
erste und zweite Spulenträger 26a und 26b sind
miteinander integriert, mit entsprechenden Sekundärwicklungen 25a und 25b gewunden
darauf, so dass der primärseitige
Anschlussblockvorsprung 48a und die sekundärseitige
Anschlussblockaussparung 53a des ersten Spulenträgers 26a mit
dem primärseitigen
Anschlussblockaussparung 49b beziehungsweise dem sekundärseitigen
Anschlussblockvorsprung 52b des zweiten Spulenträgers 26b eingreifen.
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Der
Primärwicklungsabschnitt 35a des
ersten Spulenträgers 26a und
der Primärwicklungsabschnitt 35b des
zweiten Spulenträgers 26b haben
die darauf gewundene Primärwicklung 24 gemeinsam.
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In
diesem Fall sind der innere Kern 23a, eingeführt in den
Hohlraum 55a des ersten Spulenträgers 26a und der innere
Kern 23b, eingeführt
in den Hohlraum 55b des zweiten Spulenträgers 26b positioniert,
um elektromagnetisch gleich zueinander in Bezug zum äusseren
Kern 21 zu sein und daran mit den nichtmagnetischen, dazwischen
angeordneten Plättchen 27 befestigt
zu sein, so dass die inneren Kerne 23a und 23b elektromagnetisch
mit der Primärwicklung 24 gekoppelt
sein können,
mit Ihren jeweiligen Eigenschaften, die identisch zueinander sind.
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Der
erste und zweite Spulenträger 26a und 26b,
welche integriert sind, um die Primärwicklung 24, die Rückkoppelungswicklung 42,
die Sekundärwicklungen 25a und 25b,
und die daran angeordneten inneren Kerne 23a und 23b,
sind am äusseren Kern 21 mittels
Haftmittel derart befestigt, dass die primärseitigen Anschlussblöcke 38a und 38b in
eine Aussparung 30 (die rechte Seite in 1)
eingreifen und die sekundärseitigen
Anschlussblöcke 39a und 39b in
die andere Aussparung 30 (der linken Seite in 1)
eingreifen.
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In
der ersten Ausführungsform
kann, da der erste und zweite Spulenträger 26a und 26b identisch zueinander
geformt sind, eine gleiche Form zusammen verwendet werden, wodurch
Herstellungskosten reduziert werden können. Wie auch immer müssen der
erste und der zweite Spulenträger 26a und 26b nicht
identisch zueinander geformt sein.
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In
dem derartig konfigurierten Umrichtertransformator 20 sind
die Sekundärwicklungen 25a und 25b beide
elektromagnetisch mit der Primärwicklung 24 gekoppelt
und sind gleichzeitig elektromagnetisch gleichwertig zueinander.
Zudem haben die zwei inneren Kerne 23a und 23b und
der äussere Kern 21 die
dazwischen angeordneten, nichtmagnetischen Plättchen 27, und daher
hat der Umrichtertransformator 20 die Primär- und die
Sekundärseiten, mit
einer vordefinierten Streuinduktivität dazwischen, magnetisch aneinander
gekoppelt.
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In
dem derartig konfigurierten Umrichtertransformator 20 fliessen
die magnetischen Flüsse Φ1 und Φ2 (nicht
gezeigt), erzeugt durch einen in der Primärwicklung 24 fliessenden
Strom, in derselben Richtung in die inneren Kerne 23a und 23b und
fliessen daher in den äusseren
Kern 21 ohne einander zu stören. Dementsprechend können zwei
CFLs erfolgreich simultan betrieben werden, da der vorliegende Umrichtertransformator 20 die
Sekundär wicklungen 25a und 25b unabhängig voneinander
hat, während sie
die Primärwicklung 24 gemeinsam
haben.
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Wenn
zwei CFLs 2 betrieben werden sollen, können zwei äussere Kerne entsprechend den
zwei inneren Kernen 23a und 23b (Sekundärwicklungen 25a und 25b)
angeordnet werden. Der vorliegende Umrichtertransformator 20 hat,
wie auch immer, nur einen äusseren
Kern 21, welcher gemeinsam zu den inneren Kernen 23a und 23b (Sekundärwicklungen 25a und 25b)
und magnetisch daran gekoppelt ist, um zwei CFLs 2 zu betreiben,
wodurch die Anzahl von Komponenten reduziert ist, zur Verkleinerung und
Kostenreduktion beiträgt.
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Ein
Schaltkreis, wo zwei CFLs 2 an den zuvor genannten Umrichtertransformator 20 angeschlossen
sind, ist in 7 gezeigt. Im in 7 gezeigten
Schaltkreis, machen der Umrichtertransformator 20 und ein
Royer-Typ-Oszillator 70' einen Umrichter 71 aus.
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In 7 erzeugt
der Royer-Typ-Oszillator 70 mit einer Gleichstromversorgung 72 eine
Hochfrequenzspannung. In dem Umrichtertransformator 20 ist
die Hochfrequenzspannung auf die gegentaktartige Primärwicklung 24 eingegeben
und an den Sekundärwicklungen 25a und 25b aufwärts transformiert.
Die aufwärts
transformierte Spannung ist dann auf die zwei CFLs 2 angelegt,
welche an die Sekundärwicklungen 25a und 25b angeschlossen
sind, wodurch die zwei CFLs 2 entladen und eingeschalten werden.
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Der
Umrichtertransformator 20 von 7 kann durch
einen äquivalenten
Schaltkreis von 8A oder einen äquivalenten
Schaltkreis von 8B gezeigt werden, welcher eine
Vereinfachung des äquivalenten
Schaltkreises von 8A ist. In den 8A und 8B zeigen
die Cs parasitäre
Kapazitäten
eines LCD (Flüssigkristallanzeigeeinheit).
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Im äquivalenten,
in 8A gezeigten Schaltkreis, zeigt eine Hauptinduktivität Ls des
Umrichtertransformators 20 generell eine erhöhte Impedanz
bei einer Frequenz, bei welcher der CFL eingeschaltet ist. Dementsprechend
ist der Fehler insignifikant, sogar wenn der äquivalente Schaltkreis von 8B den äquivalenten
Schaltkreis von 8A ersetzt, und es sollte kein
Problem sein, den äquivalenten
Schaltkreis von 8B zu verwenden, um die Eigenschaften
des in 7 gezeigten Umrichtertransformators 20 zu
untersuchen.
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Wie
in den 8A und 8B gezeigt,
sind die Sekundärwicklungen 25a und 25b gemeinsam
an der Primärwicklung 24,
aber unabhängig
voneinander und elektromagnetisch gleichwertig zueinander. Das heisst,
wie in 8B gezeigt, dass die CFLs 2 über entsprechende
Streuinduktivitäten
L1' und
L1' an die
vorgeschriebenen Schaltkreise (Schaltkreise entsprechen der Hauptinduktivität Ls in 8A gezeigt, nicht
gezeigt in 8B, welche den vereinfachten Schaltkreis
repräsentiert)
angeschlossen, welche gleichwertig zueinander sind.
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Wie
oben erwähnt,
ist sogar wenn irgendeine der zwei CFLs 2 früher eingeschaltet
ist als die andere, fällt
die Ausgangsspannung (Spannung an einem Ausgang T) von einer der
beiden Sekundärwicklungen 25a und 25b,
welche am anderen CFLs 2 angeschlossen ist, nicht ab, wodurch
die Entladebedingungen der anderen CFL 2 nicht beeinflusst
wird. Daher kann es vorkommen, dass eine der zwei CFLs 2 zuerst
entladen und eingeschalten wird, dann die andere entladen und eingeschalten
ist, normalerweise ohne einen teuren Lastkondensator mit einer hohen Durchschlags spannung
(Lastkondensator Cb, gezeigt in 25, zum
Beispiel) nicht benötigt
ist.
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In
der konventionellen Technologie werden eine Vielzahl von Umrichtertransformatoren
oder Lastkondensatoren benötigt,
um eine Vielzahl von CFLs einzuschalten. Entsprechend der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung können zwei
CFLs 2 normalerweise mit nur einem Umrichtertransformator 20 und
ohne die Lastkondensatoren betrieben werden, wodurch die Vorrichtung
vereinfacht und mit reduzierten Kosten produziert werden kann. Dies
gilt für
alle weiteren, untenstehend zu erklärenden Ausführungsformen.
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Wenn
die CFLs 2 mit der Frequenz, festgelegt bei einer Resonanzfrequenz,
gebildet durch die Streuinduktivität L1' und der parasitären Kapazität Cs des
Umrichtertransformators 20 gezeigt, in dem gleichwertigen
Schaltkreis in 8B betrieben werden, schalten
die CFLs 2 bei einer Spannung von ungefähr 600 V als sekundäre Ausgangsspannung
ein, von der normalerweise verlangt ist, dass sie 1000 V oder mehr
beträgt.
Wenn die Sekundärwicklungen 25a und 25b Lagen-Kurzschluss
erleiden, ändert
die Streuinduktivität,
wobei die CFLs 2 nicht mit Energie versorgt sind und die
Ausgangsspannung abfällt,
um Rauch und Brand zu verhindern.
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In
der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind zwei innere Kerne 23a und 23b (Sekundärwicklungen 25a und 25b)
vorgesehen, um zwei CFLs 2 zu betreiben. Alternativ können im
Fall von drei oder mehr zu betreibenden CFLs 2 drei oder mehr
innere Kerne (Sekundärwicklungen)
vorgesehen werden. Dies gilt für
alle weiteren, nachstehend erklärten
Ausführungsformen.
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Als
Nächstes
wird ein Umrichtertransformator entsprechend einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 9 bis 13 erklärt werden.
Die Teile und Elemente, welche gleich wie jene der 1 bis 8 und 22 bis 25 sind,
sind mit den gleichen Referenznummern versehen und eine Erklärung dazu
ist daher weggelassen.
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Die
zweite Ausführungsform
beinhaltet erste und zweite Spulenträger 74a und 74b anstelle
des ersten und zweiten Spulenträgers 26a und 26b beinhaltet
in der ersten Ausführungsform.
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Ein äusserer
Kern 73, entsprechend dem äusseren Kern 21 der
ersten Ausführungsform,
hat Ausnehmungen 75, welche jeweils an den unteren Abschnitten
der kürzeren
Seiten 28 gebildet sind und sich entlang der kürzeren Seiten 28,
wie in 11 gezeigt, ausdehnen. Ausserdem
hat der äussere Kern 73 Aussparungen
(nachfolgend als Eckaussparungen bezeichnet) 76, welche
jeweils an seinen vier Ecken gebildet sind und Aussparungen (nachfolgend als
Mittelaussparung bezeichnet) 77, jeweils in der Mitte der
unteren Stirnflächen
der kürzeren
Seiten 28, wie in den 11 bis 13 gezeigt,
gebildet.
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Der
erste und zweite Spulenträger 74a und 74b sind
mit primärseitigen
Anschlussblöcken 78a, beziehungsweise 78b versehen,
wie in 10 gezeigt. Die primärseitigen
Anschlussblöcke 78a,
beziehungsweise 78b beinhalten primärseitige Anschlussblockkörper 79a,
beziehungsweise 79b und kontinuierlich damit primärseitige
Anschlussblockflansche 46a, beziehungsweise 46b.
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Die
Breite (Dimension in der vertikalen Richtung in 10)
der primärseitigen
Anschlussblockflansche 46a und 46b ist annähernd gleich
zu einer Hälfte
der Breite (Dimension in der vertikalen Richtung in 10)
eines rechteckigen Raums 47 des äusseren Kerns 73.
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Der
primärseitige
Anschlussblockkörper 79a weist
einen recheckigen Vorsprung (nachfolgend als primärseitiger
Anschlussblockvorsprung bezeichnet) 80a, geformt an einer
Flanke (obere Seite in 10) auf, und eine Aussparung
(nachfolgend als primärseitige
Anschlussblockaussparung bezeichnet) 81a ist in die andere
Flanke (untere Seite in 10) geformt
und konfiguriert um zum primärseitigen
Anschlussblockvorsprung 80a, wie in 9 gezeigt,
zu passen. Der primärseitige
Anschlussblockkörper 79b weist
einen primärseitige
Anschlussblockvorsprung 80b und eine primärseitige
Anschlussblockaussparung 81b entsprechend dem primärseitigen
Anschlussblockvorsprung 80a beziehungsweise der primärseitigen
Anschlussblockaussparung 81a auf.
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Weiter
beinhalten der erste und zweite Spulenträger 74a und 74b sekundärseitige
Anschlussblöcke 82a,
beziehungsweise 82b. Die sekundärseitigen Anschlussblöcke 82a und 82b beinhalten
sekundärseitige
Anschlussblockkörper 83a beziehungsweise 83b und
kontinuierlich dazu liegende sekundärseitige Anschlussblockflansche
(51a beziehungsweise 51b).
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Die
Breite (Dimension in der vertikalen Richtung in 10)
der sekundärseitigen
Anschlussblockflansche 51a und 51b ist ungefähr gleich
einer Hälfte
der Breite (Dimension in der vertikalen Richtung in 10)
des rechteckigen Raums 47 des äusseren Kerns 73.
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Der
sekundärseitige
Anschlussblockkörper 83a weist
einen rechteckigen Vorsprung (nachfolgend als sekundär seitiger
Anschlussblockvorsprung bezeichnet) 84a, angeformt an einer
Flanke (untere Seite in 10) auf,
und eine Aussparung (nachfolgend als sekundärseitige Anschlussblockaussparung bezeichnet) 85a,
gebildet in der anderen Flanke (obere Seite in 10)
auf und ist konfiguriert, um auf den sekundärseitigen Anschlussblockvorsprung 84a zu
passen. Der sekundärseitige
Anschlussblockkörper 83b weist
einen sekundärseitigen
Anschlussblockvorsprung 84b und eine sekundärseitige
Anschlussblockaussparung 85a entsprechend dem sekundärseitigen
Anschlussblockvorsprung 84a beziehungsweise der sekundärseitigen
Anschlussblockaussparung 85a auf.
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Primärseitige
Untervorsprünge 86a zum
Eingreifen in die Eckaussparung 76 und die Mittelaussparung 77 des äusseren
Kerns 73 sind jeweils auf beiden Seiten des primärseitigen
Anschlussblockkörpers 79a in
Richtung des primärseitigen
Anschlussblockflansches 46a (nahe der primärseitigen
Anschlussblockaussparung 81a und dem primärseitigen
Anschlussblockvorsprung 80a) angeordnet.
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Ähnlich sind
primärseitige
Untervorsprünge 86b zum
Eingreifen in die Eckaussparung 76 und die Mittelaussparung 77 des äusseren
Kerns 73 jeweils auf beiden Seiten des primärseitigen
Anschlussblockkörpers 79b in
Richtung des primärseitigen
Anschlussblockflansches 46b angeordnet.
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Sekundärseitige
Untervorsprünge 87a zum Eingreifen
in die Eckaussparung 76 und die Mittelaussparung 77 des äusseren
Kern 73 sind jeweils an beiden Seiten des sekundärseitigen
Anschlussblockkörpers 83a in
Richtung des sekundärseitigen
Anschlussblocksflanschs 51a (nahe dem sekundärseitigen
Anschlussblockvorsprung 84a und der sekundärseitigen
Anschlussblockaussparung 85a) angeordnet.
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Ähnlich sind
sekundärseitige
Untervorsprünge 87b zum
Eingreifen in die Eckaussparung 76 und die Mittelaussparung
des äusseren
Kerns 73 jeweils auf beiden Seiten des sekundärseitigen
Anschlussblockkörpers 83b in
Richtung des sekundärseitigen Anschlussblockflanschs 51b angeordnet.
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Die
ersten und zweiten Spulenträger 74a und 74b der
zweiten Ausführungsform
sind zur Integration zu den Sekundärwindungen 25a und 25b,
die darauf gewunden sind, zusammen getan. In diesem Fall greif der
primärseitige
Anschlussblockvorsprung 80a und die sekundärseitige
Anschlussblockaussparung 85a des ersten Spulenträgers 74a in
die primärseitige Anschlussblockaussparung 81b beziehungsweise den
sekundärseitigen
Anschlussblockvorsprung 84b des zweiten Spulenträgers 74b,
wodurch der erste und der zweite Spulenträger 74a und 74b zusammen befestigt
werden.
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Die
Primärwicklung 24 ist
gemeinsam am Primärwicklungsabschnitt 35a des
ersten Spulenträgers 74a und
des Primärwicklungsabschnitts 35b des
zweiten Spulenträgers 74b,
integriert mit dem ersten Spulenträger 74a, gemeinsam
gewickelt.
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In
diesem Fall sind der innere Kern 23a, der in den Hohlraum 55a des
ersten Spulenträgers 74a eingeführt ist
und der innere Kern 23b der in den Hohlraum 55b des
zweiten Spulenträgers 74b eingeführt ist,
um elektromagnetisch gleich zueinander zu sein, in Bezug zum äusseren
Kern 73 und sind daran mit den dazwischen angeordneten
nichtmagnetischen Plättchen 27 derart
befestigt, dass die inneren Kerne 23a und 23b mit
der Primärwicklung
mit zueinander ebenbürtigen
Eigenschaften elektromagnetisch gekoppelt werden können.
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Die
miteinander integrierten ersten und zweiten Spulenträger 74a und 74b sind
am äusseren Kern 73 mit
der Primärwicklung 24,
der Rückkopplungswicklung 42 (7),
den Sekundärwicklungen 25a und 25b und
den inneren, daran angeordneten Kernen 23a und 23b befestigt.
In diesem Fall sind der erste und zweite Spulenträger 74a und 74b miteinander
kombiniert, so dass die primärseitigen
Anschlussblöcke 78a und 78b in
eine Aussparung 30 (rechte Seite in 10) eingreifen
und die sekundärseitigen
Anschlussblöcke 82a und 82b in
die anderen Aussparungen 30 (linke Seite in 11)
in derselben Weise wie in der ersten Ausführungsform eingreifen.
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Ferner,
in der zweiten Ausführungsform, greifen
der primärseitige
Untervorsprung 86a des primärseitigen Anschlussblockkörpers 79a,
und der primärseitige
Untervorsprung 86b des primärseitigen Anschlussblockkörpers 79b,
der sekundärseitige
Untervorsprung 87a des sekundärseitigen Anschlussblockkörpers 83a,
und der sekundärseitige
Untervorsprung 87b des sekundärseitigen Anschlussblockkörpers 83b in
die Eckaussparungen 76 des äusseren Kerns 73 ein.
Ferner sind der primärseitige
Untervorsprung 86a des primärseitigen Anschlussblockkörpers 79a und
der primärseitige
Untervorsprung 86b des primärseitigen Anschlussblockkörpers 79b miteinander
verbunden und greifen in die Mittelaussparung 77 in der
Mitte einer kurzen Seite ein. Ähnlich
sind der sekundärseitige
Untervorsprung 87a des sekundärseitigen Anschlussblockkörpers 83a und der
sekundärseitige
Untervorsprung 87b des sekundärseitigen Anschlussblockkörpers 83b miteinander verbunden
und greifen in die Mittelaussparung 77 in der Mitte der
anderen kurzen Seite ein.
-
Die
miteinander integrierten ersten und zweiten Spulenträger 74a und 74b sind
mittels Haftmittel am äusseren
Kern 73 mit den zwischen den zwei inneren Kernen 23a und 23b des äusseren
Kerns 73 angeordneten nicht magnetischen Plättchen 27 befestigt.
-
In
der vorliegenden zweiten Ausführungsform
sind die miteinander integrierten ersten und zweiten Spulenträger 74a und 74b am äusseren
Kern 83 befestigt, nicht nur derart, dass wie in der ersten Ausführungsform,
die primärseitigen
Anschlussblöcke 78a und 78b in
eine Aussparung 30 (rechte Seite in 11) eingreifen,
und die sekundärseitigen
Anschlussblöcke 82a und 82b in
die andere Aussparung 30 (linke Seite in 11)
eingreifen, sondern auch derart, dass der primärseitige Untervorsprung 86a,
der primärseitige
Untervorsprung 86b, der sekundärseitige Untervorsprung 87a und
der sekundärseitige
Untervorsprung 87b in die Eckaussparungen 76 eingreifen,
die primärseitigen
Untervorsprünge 86a und 86b,
welche miteinander verbunden in die Mittelaussparung 77 in
der Mitte der kürzeren
Seite eingreifen, und die sekundärseitigen
Untervorsprünge 87a und 87b,
welche aneinander befestigt sind und in die Mittelaussparung 77 in
der Mitte der kürzeren
Seite eingreifen, wodurch eine festere Befestigung realisiert wird.
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Ferner
sind in der zweiten Ausführungsform die
ersten und zweiten Spulenträger 74a und 74b untereinander
identisch geformt, was es erlaubt, eine gemeinsame Form zu benutzen,
wodurch die Herstellungskosten reduziert werden.
-
Ausserdem
kann, wenn die ersten und zweiten Spulenträger 74a und 74b durch
Haftmittel am äusseren
Kern 73 befestigt sind, der äussere Kern 73 (11)
durch einen äusseren
Kern 90, konfiguriert wie in 14 gezeigt
(dritte Ausführungsform)
ersetzt werden. Der äussere
Kern 90 eliminiert die Aussparungen 30, um dünner in
der Dicke zu sein und eliminiert ebenfalls die Ausnehmungen 75 (11), wodurch
der Aufbau vereinfacht wird.
-
In
der dritten Ausführungsform
sind die ersten und zweiten Spulenträger 74a und 74b (10) mittels
Haftmittel am äusseren
Kern 90 befestigt und gleichzeitig daran in derartiger
Weise befestigt, dass der primärseitige
Untervorsprung 86a, der primärseitige Untervorsprung 86b,
der sekundärseitige
Untervorsprung 87a und der sekundärseitige Untervorsprung 87b mit
den Eckaussparungen 76, den aneinander befestigten primärseitigen
Untervorsprüngen 86a und 86b in
die Mittelaussparung 77 in der Mitte der kürzeren Seite,
und den aneinander befestigten sekundärseitigen Untervorsprüngen 87a und 87b in die
Mittelaussparung 77 in der Mitte der kürzeren Seite eingreifen (10 bis 13).
-
In
der dritten Ausführungsform
eliminiert der äussere
Kern 89 die Aussparungen 30 und die Ausnehmungen 75 des äusseren
Kerns 73 (11) der zweiten Ausführungsform,
resultierend in einem einfacheren Aufbau und kann daher leichter
hergestellt werden, wodurch die Produktivität verbessert wird.
-
Als
nächstes
wird ein Umrichtertransformator entsprechend einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 15 bis 19 erklärt werden.
Die Teile und Elemente, welche identisch zu den 1 bis 14 und 22 bis 25 sind,
sind mit denselben Bezugszeichen wie in den 1 bis 14 und 22 bis 25 versehen
und eine Erklärung
dazu ist weggelassen.
-
Die
vierte Ausführungsform
ist hauptsächlich in
den nachfolgenden Punkten unterschiedlich zur zweiten Ausführungsform.
Erstens ist, wie in den 15 bis 17 gezeigt,
der äussere
Kern 73 durch einen äusseren
Kern 91 ersetzt, welcher die Eckaussparungen 76 des äusseren
Kerns 73 eliminiert. Zweitens sind, wie in den 15 und 16, die
ersten und zweiten Spulenträger 92a und 92b anstelle
der ersten und zweiten Spulenträger 74a und 74b angeordnet.
Drittens sind, wie in den 16, 18 und 19 gezeigt,
primärseitige
Untervorsprünge 93a und 93b und
sekundärseitige
Untervorsprünge 94a und 94b anstelle
der primärseitigen
Untervorsprünge 86a und 86b und
den sekundärseitigen
Untervorsprüngen 87a und 87b der
ersten und zweiten Spulenträger 74a beziehungsweise 74b in den
ersten und zweiten Spulenträgern 92a beziehungsweise 92b angeordnet.
-
Wie
in den 15 und 16 gezeigt,
sind die primärseitigen
Untervorsprünge 93a an
beiden Seiten des primärseitigen
Anschlussblockkörpers 79a in
Richtung des primärseitigen
Anschlussblockflanschs 46a (nahe der primärseitigen
Anschlussblockaussparung 81a und dem primärseitigen
Anschlussblockvorsprung 80a) angeordnet, um aus der Ebene
von 16 zu ragen. Einer (untere Seite in 16)
der zwei primärseitigen
Untervorsprünge 93a ist
ausserhalb des äusseren
Kerns 91 angeordnet, während
der andere (obere Seite in 16) in die
Mittelaussparung 77 des äusseren Kerns 91 in der
Mitte der kürzeren
Seite davon eingreift, wodurch der äussere Kern 91 dazwischen
eingeklemmt ist.
-
Ähnlich sind
die primärseitigen
Untervorsprünge 93b auf
beiden Seiten des primärseitigen Anschlussblockkörpers 79b in
Richtung des primärseitigen
Anschlussblockflanschs 46b angeordnet, um aus der Ebene
von 16 zu ragen. Eine (obere Seite in 16)
der zwei primärseitigen
Untervorsprünge 93b ist
ausserhalb des äusseren
Kerns 91 angeordnet, während
die andere (untere Seite in 16) in
die Mittelaussparung 77 des äusseren Kerns 91 in
der Mitte der kürzeren
Seite davon eingreift, wodurch der äussere Kern 91 dazwischen
eingeklemmt ist.
-
Sekundärseitige
Untervorsprünge 94a sind auf
beiden Seiten des sekundärseitigen
Anschlussblockkörpers 83a in
Richtung des sekundärseitigen Anschlussblockflanschs 51a (nahe
den sekundärseitigen
Anschlussblockvorsprüngen 84a und
den sekundärseitigen
Anschlussblockaussparungen 85a) angeordnet, um aus der
Ebene von 16 herauszuragen. Eine (untere
Seite in 16) der zwei sekundärseitigen
Untervorsprünge 94a ist
ausserhalb des Kerns 91 angeordnet, während der andere (obere Seite
in 16) in die Mittelaussparung 77 des äusseren
Kerns 91 in der Mitte der kürzeren Seite davon eingreift,
wodurch der äussere
Kern 91 dazwischen eingeklemmt ist.
-
Ähnlich sind
sekundärseitige
Untervorsprünge 94b auf
beiden Seiten des sekundärseitigen
Anschlussblockkörpers 83b in
Richtung des sekundärseitigen
Anschlussblockflanschs 51b angeordnet. Einer (obere Seite
in 16) der zwei sekundärseitigen Untervorsprünge 94b ist
ausserhalb des äusseren
Kerns 91 angeordnet, während
der andere (untere Seite in 16) in
die Mittelaussparung 77 des äusseren Kerns 91 in
der Mitte der kürzeren
Seite eingreift, wodurch der äussere
Kern 91 dazwischen eingeklemmt ist.
-
In
der vierten Ausführungsform,
in den Spulenträgern 92a und 92b,
greifen die primärseitigen Anschlussblöcke 78a und 78b mit
einer Aussparung 30 (rechte Seite in 17)
ein, und die sekundärseitigen Anschlussblöcke 82a und 82b greifen
in die andere Aussparung 30 (linke Seite in 17) ähnlich zur
ersten Ausführungsform
ein.
-
Ausserdem,
in der vierten Ausführungsform, klemmen
die primärseitigen
Untervorsprünge 93a und 93b und
die sekundärseitigen
Untervorsprünge 94a und 94b den äusseren
Kern 91 ein, zusätzlich dazu
greifen die primärseitigen
Anschlussblöcke 78a und 78b und
die sekundärseitigen
Anschlussblöcke 82a und 82b in
die Aussparungen 30 ein, wobei die ersten und zweiten Spulenträger 92a und 92b am äusseren
Kern 91 fester als in der ersten Ausführungsform befestigt werden
können.
-
Anstelle
des äusseren
Kerns 91 (17) der vierten Ausführungsform
kann ein äusserer
Kern 95, aufgebaut wie in 20 gezeigt,
zum Beispiel verwendet werden (fünfte
Ausführungsform).
Der äussere
Kern 95 eliminiert die Aussparungen 30 und die Ausnehmungen
(17) des äusseren
Kerns 91, um kleiner in der Dicke zu sein, wodurch der
Aufbau vereinfacht wird.
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In
der fünften
Ausführungsform
sind der erste und zweite Spulenträger 74a und 74b (10)
am äusseren
Kern 95 mittels Haftmittel befestigt und auch in derartiger
Weise daran befestigt, dass die primärseitigen Untervorsprünge 93a und 93b und
die sekundärseitigen
Untervorsprünge 94a und 94b den äusseren
Kern 95 einklemmen, wodurch eine festere Befestigung realisiert
wird.
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Zusätzlich eliminiert
der äussere
Kern 95 die Aussparungen 30 und Ausnehmungen 75,
wodurch der Aufbau zur einfacheren, produktivitätsverbessernden Herstellung
vereinfacht ist.
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Als
nächstes
wird ein Umrichtertransformator gemäss einer sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 21 erklärt werden.
Die Teile und Elemente, welche zu denen der 1 bis 20 und 22 bis 25 entsprechen,
sind mit denselben Bezugszeichen versehen, und eine Erklärung davon
ist folglich weggelassen. In 21 sind,
der Einfachheit halber, die primärseitigen
Vorsprünge 48a und 48b,
die primärseitigen
Aussparungen 49a und 49b, die sekundärseitigen
Vorsprünge 52a und 52b,
und die sekundärseitigen
Aussparungen 53a und 53b von der Beschreibung
weggelassen.
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In
der sechsten Ausführungsform
sind innere Kerne 96a und 96b anstelle der inneren
Kerne 23a und 23b der ersten Ausführungsform
angeordnet. Der innere Kern 96a ist im Wesentlichen wie
ein L geformt und besteht aus einem längeren Stab 97a und einem
kürzeren
Stab 98a, welcher sich rechtwinklig zum längeren Stab 97a erstreckt.
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Ein
Hohlraum 55a des ersten Spulenträgers 26a hat eine Öffnung 99a in
einer oberen Fläche (obere
Seite in 21) eines primärseitigen
Anschlussblockkörpers 45a.
Die Öffnung 99a weist,
im Gegensatz zu derjenigen in der ersten Ausführungsform, welche eine konstante
Breite aufweist, eine breitere Breite am distalen Ende auf, um annähernd eine
L-Form zu bilden. Der Endabschnitt des inneren Kerns 96a,
einschliesslich des kürzeren
Stabs 98a, ist zum Eingriff in die Oeffnung 99a geeignet.
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Der
innere Kern 96b ist ähnlich
dem inneren Kern 96a aufgebaut und besteht aus einem längeren Stab 97a und
einem kürzeren
Stab 98b und der Endabschnitt davon, beinhaltend den kürzeren Stab 98b,
ist geeignet, um in eine in den zweiten Spulenträger 26b geformte Oeffnung 99b einzugreifen.
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In
der sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beinhalten die inneren Kerne 96a und 96b die
kürzeren
Stäbe 98a und 98b,
um magnetisch mit dem äusseren
Kern 21 (1) an der Primärseite enger
gekoppelt zu sein, und so den Betrag der Lücke vom äusseren Kern 21 nur
an der Sekundärseite
für einen
gewünschten
Streuinduktivitätswert
zu steuern, woraus eine einfachere Steuerung der Streuinduktivität resultiert.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung kann eine Vielzahl von CFLs gleichzeitig
eingeschalten werden, ohne eine Vielzahl von Umrichtertransformatoren
oder Lastkondensatoren, welche herkömmlich benötigt sind, vorzusehen, da ein
Umrichtertransformator, obwohl er eine gemeinsame Primärwicklung
hat, eine Vielzahl von unabhängig
zueinander stehenden Sekundärwicklungen
aufweist, was in Vereinfachung des Geräts und Kostenreduktion resultiert.
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Ausserdem
kann die Vielzahl von CFLs mit einem zu einer Vielzahl von inneren
Kernen (Sekundärwicklungen)
gemeinsamen äusseren
Kern eingeschalten werden, wobei die Komponentenanzahl reduziert
werden kann, im Vergleich wenn eine Vielzahl von äusseren
Kernen entsprechend der Vielzahl von inneren Kernen angeordnet ist,
was in Verkleinerung und Kostenreduktion resultiert.
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In
der obigen Erfindung kann eine Vielzahl von Spulenträgern zur
Integration durch in Aussparungen eingreifende Vorsprünge kombiniert
werden, was in zuverlässigerer
Befestigung und verbesserter Verarbeitbarkeit resultiert.
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In
der obigen Erfindung können
der äussere Kern
und die Vielzahl von Spulenträgern
durch in Anspruch nehmen von Teilen der primärseitigen und sekundärseitigen
Anschlussblöcke
der Vielzahl von Spulenträgern
mit den am Kern gebildeten Aussparungen integriert werden, was in
zuverlässigerer
Befestigung und verbesserter Verarbeitbarkeit resultiert.
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In
der obigen Erfindung können
die Vorsprünge,
welche an den primärseitigen
und sekundärseitigen
Anschlussblöcken
der Vielzahl von Spulenträgern
angeordnet sind, in die an den äusseren Kernen
oder mit den äusseren
Abschnitten des äusseren
Kerns angeformten Aussparungen eingreifen, was in festerer und zuverlässigerer
Befestigung am äusseren
Kern resultiert.
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In
der obigen Erfindung können
die Vielzahl von inneren Kernen im Wesentlichen wie ein L geformt
sein, und eine längere
Breite an der Primärseite aufweisen,
wodurch die Vielzahl von inneren Kernen und der äussere Kern, welcher im Wesentlichen
wie ein rechteckiger Rahmen geformt ist, magnetisch enger an die
Primärseite
als an die Sekundärseite
gekoppelt werden, und der Betrag der Lücke dazwischen kann für einen
gewünschten
Streuinduktivitätswert
nur an der Sekundärseite
gesteuert werden, was in einer vereinfachten Streuinduktivitätssteuerung
resultiert.
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In
der obigen Erfindung können
die Vielzahl von Spulenträgern
identisch zueinander geformt sein, wodurch die Vielzahl von Spulenträgern unter Verwendung
einer gemeinsamen Form hergestellt werden kann, was in reduzierten
Herstellungskosten resultiert.
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Während die
vorliegende Erfindung in Bezug zu spezifischen Ausführungsformen
davon illustriert und erklärt
worden ist, soll verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung
keineswegs darauf reduziert ist, aber alle Änderungen und Modifikationen, welche
innerhalb des Definitionsbereichs der angefügten Ansprüche stehen, reduziert ist.