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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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sDie
vorliegende Erfindung betrifft einen Hangar zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken und
insbesondere einen Hangar zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken,
der eine verbesserte Lufteinlassstruktur, durch die Frischluft in
eine Testkammer aufgenommen wird, eine in der der Nähe der Lufteinlassstruktur
angeordnete verbesserte strömungsgeraderichtende
Struktur und eine verbesserte Ausströmstruktur, durch die Gase aus
der Testkammer ausgestoßen
werden, besitzt und die in der Lage ist, in der Testkammer stabile
Luftströmungen zu
erzeugen.
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Beschreibung
des verwandten Stands der Technik
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Ein überholtes
Flugzeugtriebwerk oder ein Flugzeugtriebwerk eines in Betrieb zu
nehmenden Flugzeugs wird für
einen Leistungstest einem Hochfahren am Boden in einem offenen Raum
ausgesetzt. Verschiedene Lärmkontrollmessungen
wurden für den
Umweltschutz durchgeführt.
Gewöhnlich
ist direkt hinter dem Abgaskonus des Triebwerks für das Hochfahren
im Freien eine lärmunterdrückende Röhre angeordnet.
Ein jüngeres
Verfahren zum Hochfahren verwendet ein Gebäude, das in der Lage ist, darin vollständig ein
Flugzeug aufzunehmen, und das eine Lärmkontrollfunktion besitzt,
das Lärmkontrollhangar genannt
wird. Gewöhnlich
ist eine in einem Lärmkontrollhangar
enthaltene Lufteinlassstruktur in den vorderen Endbereich des Lärmkontrollhangars
eingearbeitet, um Luft in den Lärmkontrollhangar
aufzunehmen. Ein solcher Lärmkontrollhangar
eines vorderen Lufteinlasstyps ist mit einer großen Tür versehen, die mit einer Einlassstruktur
versehen ist, die an ihrem vorderen Ende eine strömungsgeraderichtende
und eine Lärmkontrollfunktion
be sitzt. Diese große
Tür muss
geöffnet
werden, wenn ein Flugzeug in den Lärmkontrollhangar oder aus ihm
heraus gebracht wird. Die Lufteinlassstruktur, die eine strömungsgeraderichtende
und eine Lärmkontrollfunktion
besitzt, ist zwangsläufig
lang, und infolgedessen ist die mit der langen Lufteinlassstruktur
versehene große
Tür zwangsläufig sehr
dick. Die Dicke einer in einem tatsächlichen Lärmkontrollhangar eines vorderen
Einlasstyps enthaltenen großen
Tür beträgt 7,5 m.
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Betätigungen
für das Öffnen und
Schließen der
großen
Tür, die
mit der Lufteinlassstruktur versehen ist und eine große Dicke
besitzt, um ein Flugzeug in den Lärmkontrollhangar oder aus ihm
heraus zu bringen, benötigen
einen großdimensionierten
Türbetätigungsmechanismus,
und zum Bewegen und Lagern der mit der Lufteinlassstruktur versehenen großen Tür ist ein
großer
Betätigungsraum
nötig.
Somit erhöhen
die dicke große
Tür und
der große
Betätigungsraum
die Ausrüstungskosten.
Darüber
hinaus bietet die Lufteinlassstruktur einen hohen Eintrittswiderstand
und daher ist es wahrscheinlich, dass das Zurückströmen von Abgas im Lärmkontrollhangar auftritt.
Wenn außen
Wind quer zu einer Richtung weht, in der Luft in den Lufteinlass
strömt,
ist es schwer, durch ein gerades Ausrichten von Luft, die durch
den Lufteinlass aufgenommen wird, einheitliche Luftströmungen zu
erzeugen, und daher ist es schwer, das Hochfahren des Flugzeugtriebwerks
unter geeigneten Hochfahrbedingungen auszuführen.
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Ein
früher
vorgeschlagener Lärmkontrollhangar
ist mit einem Lufteinlass in einem vorderen Endbereich der Dachstruktur
des Lärmkontrollhangars statt
im vorderen Ende des Lärmkontrollhangars
versehen. Ein beispielsweise in JP-A 318696/2000 vorgeschlagener
Lärmkontrollhangar
ist mit einem Lufteinlass, der in einem vorderen Endbereich der
Dachstruktur des Lärmkontrollhangars,
der mit dem vorderen Endbereich des Lärmkontrollhangars korrespondiert,
ausgebildet ist, und einer mit dem Ausströmanschluss eines Flugzeugtriebwerks
zu verbindenden und in der vom Lärmkontrollhangar
begrenzten Testkammer zu platzierenden Ausströmröhre versehen. Aus dem Flugzeugtriebwerk
ausgestoßenes
Abgas wird nach außen
durch eine Ausströmleitung ausgestoßen, die
während
des Hochfahrens des Flugzeugtriebwerks in einem hinteren Endbereich des
Lärmkontrollhangars
angeordnet ist.
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Die
Ausströmröhre muss
jedesmal bewegt werden, wenn die Flugzeuge ausgetauscht werden, und
viel Arbeit ist nötig,
um die Ausströmröhre zu bewegen.
Ein in JP-A 313399/2000 offenbarter Lärmkontrollhangar besitzt eine
Dachstruktur, die in einem vorderen Endbereich von ihr mit einer
Einlassöffnung versehen
ist, die mit dem vorderen Endbereich des Lärmkontrollhangars korrespondiert,
und ist mit einer Ausströmleitung,
die sich vom hinteren Ende einer Testkammer nach hinten und oben
erstreckt, und einen J-förmigen
Querschnitt besitzenden zirkulationsverhindernden Platten, die an
einem Teil einer Decke in einem hinteren Bereich der Testkammer
angeordnet sind, um die Zirkulation des Abgases zu verhindern, versehen.
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Im
in JP-A 318696/2000 offenbarten Lärmkontrollhangar des Standes
des Technik treffen durch den in der Dachstruktur gebildeten Lufteinlass
in die Testkammer fließenden
Luftströmungen
auf den Boden der Testkammer und fließen dann zurück. Somit können die
nach unten gerichteten Luftströmungen, die
durch den Lufteinlass in die Testkammer fließen, nicht normal/richtig abgelenkt
werden, so dass sie zurück
zum Flugzeug fließen
und der größte Teil
der Luftströmungen
erzeugt tendenziell Wirbel und turbulente Strömungen, was es schwierig macht,
ein Hochfahren unter geeigneten Hochfahrbedingungen auszuführen.
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Da
die Höhe
der vertikalen Heckflosse eines Flugzeugs größer ist als die der die Flügeltriebwerke haltenden
Hauptflügel,
muss die Höhe
der Decke eines Lärmkontrollhangars
größer sein
als die der vertikalen Heckflosse. In einem solchen Lärmkontrollhangar
strömt
das vom Triebwerk nach hinten ausgestoßene Abgas tendenziell nach
vorne durch einen oberen Bereich eines durch den Lärmkontrollhangar begrenzten
Raums und daher ist wahrscheinlich, dass das Abgas in das Triebwerk
gesaugt wird, was es schwierig macht, das Hochfahren des Triebwerks unter
geeigneten Hochfahrbedingungen auszuführen.
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Bei
dem in der JP-A 313399/2000 offenbarten Lärmkontrollhangar ist der Lufteinlass
im vorderen Endbereich der Dachstruktur ausgebildet und mit einer
strömungsgeraderichtenden
Struktur einschließlich
einer Mehrzahl von vertikalen Platten, die mit vorbestimmten Abständen in
Längsrichtung
angeordnet sind, versehen.
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Dieser
Lärmkontrollhangar
besitzt die folgenden Probleme, da jedes andere strömungsgeraderichtende
Mittel nicht in der Nähe
des Lufteinlasses angeordnet ist. Das obere Ende des Lufteinlasses befindet
sich frei auf der Dachstruktur, um zu ermöglichen, dass Frischluft direkt
in den Lufteinlass fließen kann.
Unter stürmischen
Bedingungen kann Luft nicht gleichmäßig durch den Lufteinlass fließen; es
ist wahrscheinlich, dass in Luftströmungen Wirbel erzeugt werden,
und es ist wahrscheinlich, dass Luftströmungen gestört werden. Da die am Lufteinlass angeordnete
strömungsgeraderichtende
Struktur die Mehrzahl von Platten umfasst, ist es wahrscheinlich, dass
in den Luftströmungen
unterhalb der strömungsgeraderichtenden
Struktur Wirbel und Turbulenzen verbleiben.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Entsprechend
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hangar zum
Hochfahren von Flugzeugtriebwerken bereitzustellen, der ein Gebäude umfasst,
das eine Testkammer begrenzt und eine mit einem Lufteinlass versehene
Dachstruktur besitzt, die in der Lage ist, Luftströmungen,
die durch den Lufteinlass in das Gebäude zu einem im Gehäuse aufgenommenen
Flugzeug hin abzulenken, und durch den Lufteinlass in das Gebäude fließende Luftströmungen zufriedenstellend
gerade auszurichten, und in einer durch das Gebäude begrenzten Testkammer keine
Ausströmröhre zu benötigen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst ein Hangar zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken:
ein Gebäude,
das eine Testkammer begrenzt, die in der Lage ist, darin ein Flugzeug
aufzunehmen, eine Lufteinlassstruktur, und eine Ausströmstruktur, wobei
die Lufteinlassstruktur in einem vorderen Endbereich einer Dachstruktur,
der mit einem vorderen Endbereich des Gebäudes korrespondiert, ausgebildet
ist, die Ausströmstruktur
mit einem hinteren Endbereich des Gebäudes verbunden ist und einen
Ausströmdurchlass
begrenzt, der sich vom hinteren Ende des Gebäudes schräg nach oben erstreckt, und ein
oder eine Mehrzahl von strömungsablenkenden Elementen
in der Nähe
eines unteren Endes der Lufteinlassstruktur angeordnet ist, um Luftströmungen abzulenken,
die durch die Lufteinlassstruktur in das Gebäude zu einem Flugzeug hin fließen, das
in dem Gebäude
aufgenommen ist.
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Die
Lufteinlassstruktur ist an der Dachstruktur angeordnet und daher
muss eine große
Tür zum Schließen einer
großen Öffnung,
durch die das Flugzeug in das Gebäude oder aus ihm heraus gebracht wird,
nicht mit einer Lufteinlassstruktur versehen werden, und die große Tür kann eines
einfachen Aufbaus ähnlich
dem einer gewöhnlichen
schalldichten Tür
sein. Daher ist kein Raum zum Bewegen und Lagern der großen Tür nötig, was
vorteilhaft ist, um Raum zu sparen, der nötig zum Montieren des Hangars
zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken ist und geeignet ist, um
verschiedene strömungsgeraderichtende
Mittel in die Lufteinlassstruktur einzuarbeiten. Da die Lufteinlassstruktur
an dem vorderen Endbereich der Dachstruktur, der mit dem vorderen Endbereich
des Gebäudes
korrespondiert, angebracht ist, fließen durch die Lufteinlassstruktur
in die Testkammer eingebrachte Luftströmungen tendenziell vertikal
nach unten, so dass sie auf den Boden der Testkammer treffen, gestört werden
und Gegenströmungen
in der Testkammer verursachen. Jedoch lenkt das eine oder die Mehrzahl
von strömungsablenkenden
Elementen, die in der Nähe
des unteren Endes der Lufteinlassstruktur angeordnet sind, die Luftströmungen so
um, dass die Luftströmungen
im Wesentlichen horizontal zum Flugzeug hin fließen und nicht auf den Boden
der Testkammer treffen. Somit fließen kaum gestörte, kaum
verwirbelte, stabile Luftströmungen
in das Triebwerk des Flugzeugs, so dass geeignete Hochfahrbedingungen
sichergestellt werden.
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Da
die Ausströmstruktur
mit dem hinteren Endbereich des Gebäudes verbunden ist, um den sich
vom hinteren Ende des Gebäudes
schräg
nach oben erstreckenden Ausströmdurchlass
zu bilden, ist keine Arbeit zum Bewegen einer Ausströmröhre nötig, wenn
Flugzeuge ausgetauscht werden. Da Luft in der Testkammer nach oben
durch den hinteren Endbereich des Gebäudes ausgestoßen wird,
besitzt die Ausströmstruktur
eine verhältnismäßig geringe
Länge und
benötigt
einen verhältnismäßig geringen Raum
zum Montieren hinter dem Gebäude,
was vorteilhaft ist, um Raum zu sparen, der zum Montieren des Hangars
zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken nötig ist.
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Der
Hangar zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken umfasst desweiteren
eine winddurchlässige
Windleitstruktur, die von der Dachstruktur des Gebäudes hochragt
und den Lufteinlass der Lufteinlassstruktur umgibt. Die Windleitstruktur
verringert die Wirkung von Wind und Windrichtung auf die durch die
Windeinlassstruktur in die Testkammer fließenden Luftströmungen und
macht die Verteilung von Geschwindigkeiten der Luftströmungen im
gesamten Gebiet des Luftdurchlasses in der Lufteinlassstruktur gleichmäßig.
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Vorzugsweise
ist die Lufteinlassstruktur mit einer strömungsgeraderichtenden Struktur
versehen, die mit einer Mehrzahl von Platten versehen ist, die in einem
Gitter oder wabenförmig
angeordnet ist, so dass vertikale strömungsgeraderichtende Durchlässe begrenzt
werden. Somit werden die Luftströmungen
gerade ausgerichtet, so dass sie normal nach unten fließen.
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Wenn
die Mehrzahl von Platten der strömungsgeraderichtenden
Struktur, die in einem Gitter oder wabenförmig angeordnet sind, aus einem schallabsorbierenden
Material ausgebildet sind, kann vom Triebwerk während des Hochfahrens im Gebäude emittierter
Hochfahrlärm
durch die strömungsgeraderichtende
Struktur kontrolliert werden, und Emission von Lärm durch die Lufteinlassstruktur des
Gebäudes
kann verringert werden. Da sich die in die Lufteinlassstruktur eingearbeitete
strömungsgeraderichtende
Struktur nach oben öffnet,
zerstreut sich der Hochfahrlärm
nach oben in die Atmosphäre und
der Grad des sich um das Gebäude
herum ausbreitenden Hochfahrlärms
kann verringert werden.
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Vorzugsweise
ist ein erstes strömungsgeraderichtendes
Element am unteren Ende der strömungsgeraderichtenden
Struktur angeordnet. Das erste strömungsgeraderichtende Element
richtet die Luftströmungen
noch weiter aus.
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Vorzugsweise
ist ein strömungsgeraderichtender
Raum einer vorbestimmten Höhe
unter der strömungsgeraderichtenden
Struktur in einem Bereich unterhalb des strömungsablenkenden Elements oder
der strömungsablenkenden
Elemente ausgebildet, und ein zweites strömungsgeraderichtendes Element
ist in einem unteren Endbereich des strömungsgeraderichtenden Raums
angeordnet. Mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten unterhalb der Mehrzahl
von Platten der strömungsgeraderichtenden
Struktur fließende
Luftströmungen
können
vereinheitlicht werden, und in den Luftströmungen erzeugte kleine Wirbel
können
im strömungsgeraderichtenden
Raum beseitigt werden.
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Vorzugsweise
ist eine Mehrzahl dritter strömungsgeraderichtender
Elemente vertikal in dem strömungsgeraderichtenden
Raum angeordnet, so dass sie sich in der Richtung der Luftströmungen erstrecken.
Die dritten strömungsgeraderichtenden Elemente
fördern
das Geraderichten der Luftströmungen
im strömungsgeraderichtenden
Raum.
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Vorzugsweise
ist die Lufteinlassstruktur an einer Position am vorderen Endbereich
der Dachstruktur, der mit einer Stelle vor dem im Gebäude aufgenommenen
Flugzeug korrespondiert, angeordnet. Somit können die durch die Lufteinlassstruktur
in das Gebäude
fließenden
Luftströmungen
vom strömungsablenkenden
Element abgelenkt werden, so dass sie in einer im Wesentlichen horizontalen
Richtung zum Flugzeug hin fließen.
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Vorzugsweise
besitzt der Lufteinlass der Lufteinlassstruktur eine Breite, die
fast gleich der Breite des vorderen Endbereichs des Gebäudes ist. Somit
besitzt die Lufteinlassstruktur eine große Schnittfläche, und
daher fließen
Luftströmungen
mit niedrigen Geschwindigkeiten durch die Lufteinlassstruktur. Infolgedessen
können
Luftströmungen
effektiv gerade ausgerichtet werden, und der Fluss der Luftströmungen in
Querrichtungen im Gebäude
kann effektiv unterdrückt
werden.
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Vorzugsweise
ist das eine oder die Mehrzahl strömungsablenkender Elemente Platten,
die einem im Wesentlichen J-förmigen
Querschnitt besitzen. Daher werden Luftströmungen an der Rückseite
des strömungsablenkenden
Elements oder der strömungsablenkenden
Elemente durch die Führungswirkung
des strömungsablenkenden
Elements oder der strömungsablenkenden
Elemente nach hinten gelenkt, und Luftströmungen an der Vorderseite des strömungsablenkenden
Elements oder der strömungsablenkenden
Elemente werden durch den Coandaschen Effekt nach hinten abgelenkt.
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Vorzugsweise
ist das eine oder die Mehrzahl von strömungsablenkenden Elementen
Platten, die einen im Wesentlichen J-förmigen Querschnitt besitzen,
und das strömungsablenkende
Element oder die strömungsablenkenden
Elemente sind in einem Bereich um eine Position in einem Abstand
von 3/14 bis 3/7 der Länge
der Lufteinlassstruktur vom hinteren Ende der Lufteinlassstruktur
angeordnet. Da sich ein Luftdurchlassteil einer Länge im Bereich
von ungefähr
3/14 bis 3/7 der Länge
der Lufteinlassstruktur hinter dem strömungsablenkenden Element oder
den strömungsablenkenden
Elementen öffnet,
fließen Luftströmungen an
der Vorder- und der Rückseite des
strömungsablenkenden
Elements oder der strömungsablenkenden
Elemente, und das strömungsablenkende
Element oder die strömungsablenkende
Elemente üben
verlässlich
sowohl das Führen
als auch den Coandaschen Effekt aus. Der Bereich 3/14 bis 3/7 wurde
empirisch bestimmt, was später
beschrieben wird.
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Vorzugsweise
erstreckt sich ein viertes strömungsgeraderichtendes
Element von einer Position in der Nähe des unteren Endes des strömungsablenkenden
Elements bis zu einer im Gebäude
enthaltenen Decke an der Rückseite
des strömungsablenkenden
Elements. Das vierte strömungsgeraderichtende
Element richtet an der Rückseite
des strömungsgeraderichtenden
Elements fließende
Luftströmungen
gerade aus.
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Vorzugsweise
ist das strömungsablenkende Element,
das den im Wesentlichen J-förmigen Querschnitt
besitzt, mit einer oder einer Mehrzahl von Laschen versehen. Die
Laschen unterdrücken
die Erzeugung von Wirbeln, die einer Verwirbelung zuzurechnen sind,
von der wahrscheinlich ist, dass sie an der Vorderseite des gekrümmten Teils
des strömungsablenkenden
Elements auftritt.
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Vorzugsweise
ist die Mehrzahl strömungsablenkender
Elemente jeweils integral mit unteren Kantenteilen einer Mehrzahl
von sich quer in der strömungsgeraderichten den
Struktur erstreckenden Platten ausgebildet. Die durch die strömungsgeraderichtende
Struktur gerade ausgerichteten Luftströmungen können effektiv abgelenkt werden.
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Vorzugsweise
weist die Mehrzahl strömungsablenkender
Elemente eine Mehrzahl von in vorbestimmten Längsabständen angeordneten Führungselementen
auf. Somit können
die durch die strömungsgeraderichtende
Struktur geradegerichteten Luftströmungen effektiv abgelenkt werden.
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Vorzugsweise
erstreckt sich die Mehrzahl von Führungselementen nach unten,
so dass sich untere Kanten der Führungselemente,
die sich näher am
vorderen Ende des Gebäudes
befinden, auf tieferen Niveaus befinden. Somit werden die abgelenkten Luftströmungen nicht
leicht gestört
und die Luftströmungen
werden stabilisiert.
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Vorzugsweise
ist ein vertikaler Heckflossen-Passierzwischenraum, der ermöglicht,
dass die vertikale Heckflosse eines Flugzeugs passiert, wenn das
Flugzeug in das Gebäude
oder aus ihm heraus gebracht wird, in einem mittleren Teil jedes
der strömungsablenkenden
Elemente ausgebildet, und ist der vertikale Heckflossen-Passierzwischenraum
mit einer bewegbaren Abdeckung abgedeckt. Daher werden die Abdeckungen
von den vertikalen Heckflossen-Passierzwischenräumen weg bewegt, um die vertikalen
Heckflossen-Passierzwischenräume
zu öffnen,
so dass die vertikale Heckflosse durch die vertikalen Heckflossen-Passierzwischenräume passieren
kann und das Flugzeug in das Gebäude
oder aus ihm heraus gebracht werden kann, selbst wenn die unteren
Kanten der strömungsablenkenden
Elemente sich auf einem Niveau unterhalb dem der Spitze der vertikalen
Heckflosse befinden. Die vertikalen Heckflossenzwischenräume werden
geschlossen, indem sie während
des Hochfahrens mit den Abdeckungen abgedeckt werden, um die Ablenkung
von Luftströmungen
zu erzielen, ohne durch die vertikalen Heckflossenzwischenräume beeinflusst
zu werden.
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Vorzugsweise
ist ein Paar vertikaler strömungsgeraderichtender
Platten an den gegenüberliegenden
Enden des vertikalen Heckflossen-Passierzwischenraums jedes der
strömungsablenkenden
Elemente angeordnet, so dass sie sich in Längsrichtung erstrecken. Die
strömungsgeraderichtenden Platten
verringern die verwirbelte oder turbulente Strömung von Luft an Kanten, die
den vertikale Heckflossenpassierzwischenraum jedes strömungsablenkenden
Elements begrenzen.
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Vorzugsweise
besitzt die Windleitstruktur ein offenes Flächenverhältnis im Bereich von 50 % bis
75 %. Somit bietet die Windleitstruktur einen geringen Widerstand
gegen das Passieren von Windströmungen
und übt
eine zufriedenstellende Schutzfunktion gegen Wind aus.
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Vorzugsweise
besitzt die Windleitstruktur eine mittlere Höhe von 2,0 m oder darüber. Die
Windleitstruktur übt
eine zufriedenstellende Schutzfunktion gegen Wind aus.
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Vorzugsweise
ist ein luftdurchlässiges
oberes Windleitelement am oberen Ende der Windleitstruktur an einem
Niveau angeordnet, das im Wesentlichen gleich dem des oberen Endes
der Windleitstruktur ist, so dass es obere Ende der Lufteinlassstruktur
abdeckt. Die obere Windleitstruktur verringert die Wirkung von Wind
und Windrichtung auf die durch sie in die Lufteinlassstruktur fließenden Luftströmungen und
vereinheitlicht die Verteilung von Geschwindigkeiten der Luftströmungen im
gesamten Gebiet des Luftdurchlasses der Lufteinlassstruktur.
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Vorzugsweise
ist die strömungsgeraderichtende
Struktur in einer vorbestimmten Länge hinsichtlich der Strömungsrichtung
von Luft ausgebildet. Daher besitzt die strömungsgeraderichtende Struktur eine
zufriedenstellende strömungsgeraderichtende Fähigkeit.
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Vorzugsweise
sind die Platten der strömungsgeraderichtenden
Struktur aus einem schallabsorbierenden Material ausgebildet. Daher
ist die strömungsgeraderichtende
Struktur in der Lage, zur Dämpfung
sich außen
vom Gebäude
durch die Lufteinlassstruktur ausbreitenden Hochfahrlärm effektiv zu
absorbieren.
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Vorzugsweise
ist das erste strömungsgeraderichtende
Element aus einem Metallnetz, einem Textilnetz, einer Lochplatte,
einer Schlitzplatte oder einem Streckmetall ausgebildet und besitzt
ein offenes Flächenverhältnis im
Bereich von 40 % bis 70 %. Das erste strömungsgeraderichtende Element
ist einfach im Aufbau und ist in der Lage, eine strömungsgeraderichtende
Fähigkeit
auszuüben,
ohne einen übermäßigen Widerstand
auf Luftströmungen auszuüben.
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Vorzugsweise
ist das zweite strömungsgeraderichtende
Element aus einem Metallnetz, einem Textilnetz, einer Lochplatte,
einer Schlitzplatte oder einem Streckmetall ausgebildet. Das zweite
strömungsgeraderichtende
Element ist einfach im Aufbau und ist in der Lage, eine strömungsgeraderichtende
Fähigkeit
auszuüben,
ohne einen übermäßigen Widerstand
auf Luftströmungen
auszuüben.
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Vorzugsweise
ist das dritte strömungsgeraderichtende
Element aus einem Metallnetz, einem Textilnetz, einer Lochplatte,
einer Schlitzplatte oder einem Streckmetall ausgebildet. Das dritte
strömungsgeraderichtende
Element ist einfach im Aufbau und ist in der Lage, eine strömungsgeraderichtende
Fähigkeit
auszuüben,
ohne einen übermäßigen Widerstand
auf Luftströmungen
auszuüben.
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Vorzugsweise
ist das vierte strömungsgeraderichtende
Element aus einem Metallnetz, einem Textilnetz, einer Lochplatte,
einer Schlitzplatte oder einem Streckmetall ausgebildet. Das vierte
strömungsgeraderichtende
Element ist einfach im Aufbau und ist in der Lage, eine strömungsgeraderichtende
Fähigkeit
auszuüben,
ohne einen übermäßigen Widerstand
auf Luftströmungen
auszuüben.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden dem Fachmann aus der folgenden Beschreibung in
Verbindung mit den zugehörigen
Zeichnungen ersichtlich, bei denen ist:
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1:
ein schematischer Längsschnitt
eines Hangars zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken in einer bevorzugten
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung in einer vertikalen Ebene, die die Längsachse des Hangars zum Hochfahren
von Flugzeugtriebwerken enthält;
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2:
ein schematischer Schnitt des in Fig. gezeigten Hangars zum Hochfahren
von Flugzeugtriebwerken in einer vertikalen Ebene, die nicht die Längsachse
des Hangars zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken enthält;
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3:
ein Querschnitt des in 1 gezeigten Hangars zum Hochfahren
von Flugzeugtriebwerken;
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4:
ein Querschnitt des in 1 gezeigten Hangars zum Hochfahren
von Flugzeugtriebwerken;
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5:
eine Draufsicht des in 1 gezeigten Hangars zum Hochfahren
von Flugzeugtriebwerken;
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6:
ein Schnitt des in 1 gezeigten Hangars zum Hochfahren
von Flugzeugtriebwerken in einer horizontalen Ebene;
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7:
eine Vorderansicht des in 1 gezeigten
Hangars zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken;
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8:
eine Rückansicht
des in 1 gezeigten Hangars zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken;
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9:
eine linke Seitenansicht des in 1 gezeigten
Hangars zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken;
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10:
eine Tabelle, die Daten zeigt, die durch Modellversuche erhalten
wurden, die durchgeführt
wurden, um die Wirkung der Höhe
einer Windleitstruktur zu untersuchen;
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11:
ein Diagramm, das die in der in 10 gezeigten
Tabelle gelisteten Daten zeigt;
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12:
eine Tabelle, die Daten zeigt, die durch Modellversuche über das
offene Flächenverhältnis der
Windleitstruktur erhalten wurden;
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13:
ein Diagramm, das die in der in 12 gezeigten
Tabelle gelisteten Daten zeigt;
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14:
eine Tabelle, die Daten zeigt, die durch Modellversuche über die
Intensität
der turbulenten Strömung
oberhalb eines Triebwerks erhalten wurden;
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15:
ein Diagramm, das die in der in 14 gezeigten
Tabelle gelisteten Daten zeigt;
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16:
eine Tabelle, die Daten zeigt, die durch Modellexperimente über die
Position eines strömungsablenkenden
Elements erhalten wurden;
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17:
ein Diagramm, das die in der in 16 gezeigten
Tabelle gelisteten Daten zeigt;
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18:
eine Geschwindigkeitsvektor-Darstellung zur Unterstützung bei
der Erklärung
von Luftströmungen
im in 1 gezeigten Hangar zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken;
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19:
eine Geschwindigkeitsvektor-Darstellung zur Unterstützung bei
der Erklärung
von Luftströmungen
in einem Hangar zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken in einem
Vergleichsbeispiel;
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20:
eine Draufsicht in Schnittdarstellung eines Hangars zum Hochfahren
von Flugzeugtriebwerken in einer ersten Abwandlung des in 1 gezeigten
Hangars zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken;
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21:
ein Längsschnitt
des in 20 gezeigten Hangars zum Hochfahren
von Flugzeugtriebwerken;
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22:
ein Querschnitt des in 20 gezeigten Hangars zum Hochfahren
von Flugzeugtriebwerken;
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23:
ein Querschnitt des in 20 gezeigten Hangars zum Hochfahren
von Flugzeugtriebwerken;
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24:
eine Vorderansicht des in 20 gezeigten
Hangars zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken;
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25:
ein Schnitt eines Hangars zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken
in einer zweiten Abwandlung des in 25 gezeigten
Hangars zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken in einer horizontalen
Ebene;
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26:
ein Längsschnitt
des in 25 gezeigten Hangars zum Hochfahren
von Flugzeugtriebwerken;
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27:
ein Längsschnitt
eines Hangars zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken in einer dritten Abwandlung
des in 1 gezeigten Hangars zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken;
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28:
ein Längsschnitt
eines Hangars zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken in einer vierten Abwandlung
des in 1 gezeigten Hangars zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken;
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29:
ein Längsschnitt
eines Hangars zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken in einer fünften Abwandlung
des in 1 gezeigten Hangars zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken;
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30:
ein Längsschnitt
eines Hangars zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken in einer sechsten
Abwandlung des in 1 gezeigten Hangars zum Hochfahren
von Flugzeugtriebwerken;
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31:
ein Längsschnitt
eines Hangars zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken in einer siebten
Abwandlung des in 1 gezeigten Hangars zum Hochfahren
von Flugzeugtriebwerken;
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32:
ein Längsschnitt
eines Hangars zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken in einer achten Abwandlung
des in 1 gezeigten Hangars zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken;
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33:
ein Längsschnitt
eines Hangars zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken in einer neunten
Abwandlung des in 1 gezeigten Hangars zum Hochfahren
von Flugzeugtriebwerken; und
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34:
ein Längsschnitt
eines Hangars zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken in einer zehnten
Abwandlung des in 1 gezeigten Hangars zum Hochfahren
von Flugzeugtriebwerken.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Unter
Bezug auf die 1 bis 4 umfasst ein
Hangar 1 zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken in einer
bevorzugten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Gebäude 4,
das eine Testkammer 3 begrenzt, in der ein Flugzeug einem Hochfahren
der Flugzeugtriebwerke ausgesetzt wird, eine am vorderen Ende des
Gebäudes 4 ausgebildete
Eingangsstruktur 5, eine Lufteinlassstruktur 6, durch
die Luft in die Testkammer aufgenommen wird, und eine Ausströmstruktur 7,
durch die Gase aus der Testkammer 3 ausgeströmt werden.
In der folgenden Beschreibung werden die Wörter vorderer, hinterer, rechts,
links und dergleichen verwendet, um Richtungs- und Positionseigenschaften
auszudrücken, wie
man sie sieht, wenn man dem vorderen Ende des Gebäudes 4 gegenüber steht.
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Unter
Bezug auf die 1 bis 9 ist das Gebäude 4 ein
Gebäude
einer Stahlgerüstkonstruktion,
das eine vordere Endwandstruktur 10, eine linke Seitenwandstruktur 11,
eine rechte Seitenwandstruktur 12, eine hintere Endwandstruktur 13 und
eine Dachstruktur 14 aufweist. Die Eingangsstruktur 5 erstreckt
sich über
die gesamte Breite der vorderen Struktur 10 und wird durch
eine große
Tür 15 geschlossen.
Die große
Tür 15 besitzt
eine linke Halbtür 15a und
eine rechte Halbtür 15b.
Jede der Halbtüren 15a und 15b besteht
aus einer Mehrzahl getrennter schmaler Türelemente, die auf Schienen
gelagert sind und von diesen geführt
werden. Jede der Halbtüren 15a und 15b kann
aus verbindenden schmalen Türelementen
ausgebildet sein. Die linke Halbtür 15a kann zum Schließen des
linken Hälftenteils
des Eingangs 5 durch eine nicht gezeigte horizontale Türbewegungsvorrichtung
mit einer einzelnen Schiene zwischen einer offen Position neben
der Innenfläche der
linken Seitenwandstruktur 11 und einer Schließposition
bewegt werden. Ähnlich
kann die rechte Halbtür 15b zum
Schließen
des rechten Hälftenteils des
Eingangs 5 durch eine nicht gezeigte horizontale Türbewegungsvorrichtung
mit einer einzelnen Schiene zwischen einer offen Position neben
der Innenfläche
der rechten Seitenwandstruktur 12 und einer Schließposition
bewegt werden.
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Die
Lufteinlassstruktur 6 ist an einem Teil der Dachstruktur 14 in
einem vorderen Endbereich des Gebäudes 4 angeordnet.
Die Lufteinlassstruktur 6 ist vom Eingang 5 isoliert.
Luft muss in das Gebäude 4 nicht
durch den Eingang 5 aufgenommen werden, wenn das Triebwerk
eines Flugzeugs 2 getestet wird, und daher wird die große Tür 15 während des
Hochfahrens des Triebwerks geschlossen gehalten. Die große Tür 15 besitzt
eine Dicke, die ungefähr
gleich der einer gewöhnlichen
schalldichten Tür
ist. Die große
Tür 15 kann
zum Schließen
und Öffnen
von einem vertikalen Türbetätigungsmechanismus
bewegt werden. Diese große
Tür 15 benötigt keinen
Raum zum Lagern der Halbtüren 15a und 15b an
den gegenüberliegenden Enden
des vorderen Endes des Gebäudes 4,
was vorteilhaft ist, um einen Raum zu sparen, der zum Montieren
des Hangars 1 zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken nötig ist.
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Wie
in den 1 bis 4 gezeigt, ist das Dach der
Dachstruktur 14 des Gebäudes 4 ein
Giebeldach, das in entgegengesetzten Querrichtungen nach unten abfällt. Das
Dach der Dachstruktur 14 kann auch ein Flachdach sein.
Die Lufteinlassstruktur 6 ist in einem vorderen Endbereich
der Dachstruktur 14 angeordnet und erstreckt sich über die
im Wesentlichen gesamte Breite des Gebäudes 4. Die Lufteinlassstruktur 6 ist
oberhalb eines Raums vor dem im Gebäude 4 zum Hochfahren
aufgenommenen Flugzeug angeordnet. Eine luftdurchlässige Windleitstruktur 16 ist
auf der Dachstruktur 14 angeordnet, so dass sie den Lufteinlass
der Lufteinlassstruktur 6 umgibt. Die Windleitstruktur 16 verringert
die nachteiligen Wirkungen von Wind, wie etwa die Änderung der
Richtung und Geschwindigkeit von Wind und das verwirbelte oder turbulente
Fließen
von Luft, auf Luftströmungen,
die durch die Lufteinlassstruktur 6 in die Testkammer 3 fließen. Die
Windleitstruktur 16 besitzt eine mittlere Höhe von 2,0
m oder mehr. Jede der Wände
der Windleitstruktur 16 ist eine Einfach- oder Doppelschichtstruktur,
die dadurch ausgebildet ist, dass Metallnetze zusammengesetzt werden,
die ein offenes Flächenverhältnis im
Bereich von 50 % bis 75 % besitzen. Die Wände der Windleitstruktur 16 können aus
einem Textilnetz, einer mit vielen kleinen Löchern versehenen Lochplatte,
einer mit vielen kleinen Schlitzen versehenen Schlitzplatte oder
einem Streckmetall ausgebildet sein. Ein oberes Windleitelement 17 ist
am oberen Ende der Windleitstruktur 16 platziert, so dass
es das offene obere Ende der Windleitstruktur 16 an einem
Niveau, das im Wesentlichen dasselbe wie das des oberen Endes der
Windleitstruktur 16 ist, bedeckt. Das obere Windleitelement 17 ist
eine Einfachschichtstruktur, die aus einem Metallnetz gebildet ist,
das ein offenes Flächenverhältnis im
Bereich von 50 % bis 75 % besitzt, oder eine Doppelschichtstruktur,
die gebildet ist, indem Metallnetze zusammengesetzt werden, die
ein offenes Flächenverhältnis im
Bereich von 50 % bis 75 besitzen. Das obere Windleitelement 17 kann
aus einem Textilnetz, einer mit vielen kleinen Löchern versehenen Lochplatte,
einer mit vielen kleinen Schlitzen versehenen Schlitzplatte oder
einem Streckmetall ausgebildet sein.
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Die
Lufteinlassstruktur 6 ist mit einer strömungsgeraderichtenden Struktur 18,
die eine vorbestimmte Höhe,
d.h. eine Abmessung entlang der Strömungsrichtung von Luft, im
Bereich von beispielsweise 4 bis 5 m besitzt. Die strömungsgeraderichtende
Struktur 18 ist durch Zusammenbauen einer Mehrzahl vertikaler
Platten 18a in einem Gitter aufgebaut. Jede der Platten 18a ist
eine schallabsorbierendes Tafel, die durch Aufbringen eines schallabsorbierenden
Materials auf eine gewellte Stahlplatte mit rechteckigen Rücken und
Rillen ausgebildet ist. Die strömungsgeraderichtende
Struktur 18 besitzt eine strömungsgeraderichtende Funktion,
um Luftströmungen,
die durch die Lufteinlassstruktur 6 nach unten fließen, gerade
auszurichten, und eine lärmunterdrückende Funktion,
um im Gebäude 4 erzeugten Hochfahrlärm zu unterdrücken.
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Ein
erstes strömungsgeraderichtendes
Element 21 ist am unteren Ende der strömungsgeraderichtenden Struktur 18 angebracht,
so dass sie das untere Ende vollständig bedeckt. Das erste strömungsgeraderichtende
Element 21 ist aus einem Metallnetz oder einem Textilnetz
mit einem offenen Flächenverhältnis im
Bereich von 40 % bis 70 % ausgebildet. Flache Führungselemente 18b,
die durch Verarbeiten einer Stahlplatte ausgebildet sind und an den
unteren Kanten der seitlichen Platten der strömungsgeraderichtenden Struktur 18 angebracht sind,
sind in einem bezüglich
der Breite der oberen Fläche
des ersten strömungsgeraderichtenden
Elements 21 mittleren Bereich platziert. Das erste strömungsgeraderichtende
Element 21 kann eine mit vielen kleinen Löchern versehene
Lochplatte, eine mit vielen kleinen Schlitzen versehene Schlitzplatte oder
ein Streckmetall sein.
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Ein
einzelnes strömungsgeraderichtendes Element 20 ist
am unteren Ende der strömungsgeraderichtenden
Struktur 18 fixiert. Das strömungsgeraderichtende Element 20 besitzt
eine vorbestimmte Höhe.
Ein strömungsgeraderichtender
Raum 19 einer vorbestimmten Höhe im Bereich von beispielsweise
4 bis 5 m ist unter der strömungsgeraderichtenden
Struktur 18 begrenzt. Ein zweites strömungsgeraderichtendes Element 22 zum
geraden Ausrichten von durch die Lufteinlassstruktur 6 in
das Gebäude 4 fließenden Luftströmungen ist
so angeordnet, dass es den Boden des strömungsgeraderichtenden Raums 19 begrenzt.
Das zweite strömungsgeraderichtende
Element 22 ist aus einem Metallnetz oder einem Texilnetz
mit einem offenen Lochverhältnis
im Bereich von 40 % bis 70 % ausgebildet. Das zweite strömungsgeraderichtende
Element 22 kann eine mit vielen kleinen Löchern versehene
Lochplatte, eine mit vielen kleinen Schlitzen versehene Schlitzplatte oder
ein Streckmetall sein.
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Eine
Mehrzahl von vertikalen dritten strömungsgeraderichtenden Elementen 23 ist
im strömungsgeraderichtenden
Raum 19 in einem Gitter angeordnet, so dass sie vertikale
Durchlässe
für Luftströmungen begrenzen.
Die dritten strömungsgeraderichtenden
Elemente 23 sind Metallnetze oder Texilnetze mit einem
offenen Lochverhältnis
im Bereich von 40 % bis 70 %. Die dritten strömungsgeraderichtenden Elemente 23 können mit
vielen kleinen Löchern
versehene Lochplatten, mit vielen kleinen Schlitzen versehene Schlitzplatten
oder Streckmetalle sein. Ein viertes strömungsgeraderichtendes Element 24 ist
hinter dem strömungsablenkenden
Element 20 angeordnet, so dass es sich zwischen einer Position
in der Nähe
eines unteren Endbereichs des strömungsablenkenden Elements 20 zur
Decke des Gebäudes 4 erstreckt,
um durch einen hinteren Bereich der Lufteinlassstruktur 6 in
das Gebäude 4 fließende Luftströmungen gerade
auszurichten. Das vierte strömungsgeraderichtende
Element 24 ist aus einem Metallnetz oder einem Texilnetz
mit einem offenen Lochverhältnis
im Bereich von 40 % bis 70 % ausgebildet. Das vierte strömungsgeraderichtende Element 24 kann
aus einer mit vielen kleinen Löchern versehenen
Lochplatte, einer mit vielen kleinen Schlitzen versehenen Schlitzplatte
oder einem Streckmetall ausgebildet sein.
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Das
strömungsablenkende
Element 20 wird beschrieben. Wie in den 1 bis 3 gezeigt, lenkt
das strömungsablenkende
Element 20 durch die Lufteinlassstruktur 6 in
das Gebäude 4 fließende Luftströmungen ab
und führt
sie zum Flugzeug 2 hin. Das strömungsablenkende Element 20 ist
eine Platte, die einen im Wesentlichen J-förmigen
Querschnitt besitzt und sich über
die im Wesentlichen gesamte Breite des Gebäudes 4 erstreckt.
Das strömungsablenkende
Element 20 ist an oder in der Nähe einer Position in einem
Abstand im Bereich von 3/14 bis 3/7 der Länge der Luftein lassstruktur 6 vom
hinteren Ende der Lufteinlassstruktur 6 angeordnet. Das
obere Ende des strömungsablenkenden
Elements 20 ist an der unteren Kante der vertikalen Platte 18a,
die sich entlang der Breite der strömungsgeraderichtenden Struktur 18 erstreckt,
fixiert und wird von einem mit der Dachstruktur 14 des
Gebäudes 4 verbundenen
Gittergewerk 25 gehalten.
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Das
strömungsablenkende
Element 20 besitzt einen vertikalen Teil 20a und
einen sich horizontal nach vorne erstreckenden horizontalen Teil 20b. Der
horizontale Teil 20b befindet sich an einem Niveau, das
etwas höher
ist als dasjenige des Flugzeugrumpfes 2a und der horizontalen
Stabilisierungsflügel
des größten der
Flugzeuge 2, die in der Testkammer 3 aufgenommen
werden können,
um eine Wechselwirkung zwischen dem horizontalen Teil 20b und dem
Flugzeug zu vermeiden, wenn das Flugzeug 2 in den Hangar 1 zum
Hochfahren von Flugzeugtriebwerken oder aus ihm heraus gebracht
wird. Das strömungsablenkende
Element 20 kann auch an jeder anderen geeigneten Position
als der zuvor genannten Position angeordnet sein. Zum Beispiel kann
das strömungsablenkende
Element 20 an einer Position in einem Abstand im Bereich
von etwa B/8 bis B/2 angeordnet sein, wobei B die Länge der
Lufteinlassstruktur 6 vom hinteren Ende der Lufteinlassstruktur 6 ist.
Untere Teile des vertikalen Teils 20a des strömungsablenkenden
Elements 20 können
in geeigneten Winkeln zu einer horizontalen Ebene geneigt sein,
und der horizontale Teil 20b kann leicht geneigt sein.
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Wie
in 3 gezeigt, ist ein vertikaler Heckflossen-Passierzwischenraum 26,
der ermöglicht, dass
die vertikale Heckflosse 2b eines Flugzeugs 2 passiert,
wenn das Flugzeug 2 in den Hangar zum 1 Hochfahren von
Flugzeugtriebwerken oder aus ihm heraus gebracht wird, bezüglich der
Breite in einem mittleren Teil des strömungsablenkenden Elements 20 ausgebildet,
und der vertikale Heckflossen-Passierzwischenraum 26 ist
mit einer Abdeckung 27 geschlossen. Die Abdeckung 27 ist
ein Rolladen, der aufgerollt werden kann, um den vertikalen Heckflossen-Passierzwischenraum 26 mit
einer nicht gezeigten an der Dachstruktur 14 gehaltenen
Antriebsvorrichtung 26 zu öffnen. Die Abdeckung 27 ist
geöffnet, wenn
das Flugzeug 2 in den Hangar 1 zum Hochfahren
von Flugzeugtriebwerken oder aus ihm heraus gebracht wird, und ist
während
des Hochfahrens geschlossen. Die Abdeckung 27 kann ein
Paar Gleittüren
umfassen, die mit einer Antriebsvorrichtung jeweils in entgegengesetzte
Richtungen bewegt werden können.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, ist der größte Teil
der Decke des Gebäudes 4 ein
schräger Bereich 30.
Der schräge
Bereich 30 richtetet durch die Testkammer fließende Luftströmungen gerade aus,
damit den Fluss eines aus dem Triebwerk des Flugzeugs 2 während des
Hochfahrens emittierten Abgases begleitende Begleitströmungen,
und Luft um die Begleitströmungen
herum normal zum rückwärtigen Teil
der Testkammer 3 fließen.
Wie in 4 gezeigt, ist in einem bezüglich der Breite mittleren Teil
des schrägen
Bereichs 30 ein Schlitz 31 ausgebildet, um zu
ermöglichen,
dass die vertikale Heckflosse 2b des Flugszeugs 2 passiert,
wenn das Flugzeug 2 in die Testkammer 3 oder aus
ihr heraus gebracht wird. Die gegenüberliegenden Seitenwände des
Schlitzes 31 sind aus Platten gebildet.
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Der
schräge
Bereich 30 der Decke erstreckt sich zwischen einer Position
in der Nähe
des hinteren Endes der Lufteinlassstruktur 6 und einer
Position vor der vertikalen Heckflosse 2b des in der Testkammer 3 platzierten
Flugzeugs 2 und fällt
zum rückwärtigen Teil
hin leicht ab. Der schräge
Bereich 30 besitzt seitlich jeweils gegenüberliegende
Teile, die sich an den gegenüberliegenden
Seiten des Schlitzes 31 erstrecken und nach unten zur rechten
Seitenwandstruktur 12 und zur linken Seitenwandstruktur 11 parallel
zum Dach der Dachstruktur 14 abfallen. Der Fluss der Begleitströmungen verringert
sich mit dem Abstand vom Schlitz 31. Daher sind die seitlich
gegenüberliegenden
Teile des schrägen
Bereichs nach unten zur rechten Seitenwandstruktur 12 beziehungsweise
zur linken Seitenwandstruktur 11 geneigt, um die Verringerung
der Geschwindigkeit der Begleitströmungen in der Nähe der rechten
Seitenwandstruktur 12 und der linken Seitenwandstruktur 11 zu
verhindern.
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Unter
Bezug auf die 1, 2 und 4 ist
eine Gegenstromstoppplatte 32 einer Breite, die ungefähr gleich
der der Testkammer 3 ist, an der Decke der Testkammer 3 aufgehängt, so
dass sie sich vor der vertikalen Heckflosse 2b des in der
Testkammer 3 platzierten Flugzeugs 2 erstreckt.
Die Gegenstromstoppplatte 32 besitzt einen J-förmigen Querschnitt
und ist an einer Position an oder in der Nähe des hinteren Endes des schrägen Bereichs 30 angeordnet.
Das obere Ende der Gegenstromstoppplatte 32 ist an der
Dachstruktur 14 fixiert, und das untere Ende von ihr ist
am hinteren Ende des schrägen
Bereichs 30 der Decke fixiert. Ein vertikaler Heckflossen-Passierzwischenraum 33,
der ermöglicht,
dass die vertikale Heckflosse 2b passiert, wenn das Flugzeug 2 in
den Hangar 1 zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken oder
aus ihm heraus gebracht wird, ist bezüglich der Breite in einem mittleren
Teil der Gegenstromstoppplatte 32 ausgebildet. Der vertikale Heckflossen-Passierzwischenraum 33 kann
durch seitliches Bewegen eines Paars von Abdeckungen 34,
d.h. Türen,
mittels einer nicht gezeigten Antriebsvorrichtung geschlossen oder
geöffnet
werden. Der vertikale Heckflossen-Passierzwischenraum 33 wird geöffnet, wenn
das Flugzeug in den Hangar 1 zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken
oder aus ihm heraus gebracht wird, und wird während des Hochfahrens geschlossen
gehalten. Ein Rolladen, der aufgerollt werden kann, kann anstelle
des Paars Abdeckungen 34 verwendet werden.
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Ein
Paar strömungsgeraderichtender
Platten 35 erstreckt sich von den gegenüberliegenden Seitenwänden des
Schlitzes 31 nach unten, um zu einem Hecktriebwerk 2e fließende Luftströmungen gerade
auszurichten. Die strömungsgeraderichtenden Platten 35 können Metallnetze,
Textilnetze, mit vielen kleinen Löchern versehene Lochplatten,
mit vielen kleinen Schlitzen versehene Schlitzplatten oder Streckmetalle
sein.
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Unter
Bezug auf die 5 und 6 sind die
gegenüberliegenden
Seitenwände 36 der
Testkammer 3 mit einer schallabsorbierenden Struktur versehen,
die durch Anbringen eines schallabsorbierenden Elements auf eine
Platte gebildet ist. Hintere Hälftenbereiche 36a der
Seitenwände 36 erstrecken sich
schräg
aufeinander zu, so dass sich der Abstand zwischen den hinteren Hälftenbereichen 36a zum rückwärtigen Teil
hin verringert, um in der gesamten Testkammer 3 geeignete
Begleitströmungen
zu erzeugen und um die Zunahme von Lärm durch die wiederholte Reflexion
von Schall bestimmter Frequenzen an den gegenüberliegenden Seitenwänden 36 zu
verhindern.
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Unter
Bezug auf die 1, 2, 5 und 6 ist
die Ausströmstruktur 7 in
einem hinteren Endbereich des Gebäudes 4 angeordnet,
so dass sie mit der Testkammer 3 in Verbindung steht. Die
Ausströmstruktur 7 besitzt
eine Breite, die im Wesentlichen gleich der des hinteren Endbereichs
des Gebäudes 4 ist.
Die Ausströmstruktur
besitzt einen hinteren Bereich, der sich nach oben erstreckt. Die
Ausströmstruktur 7 besitzt
Haupttriebwerk-Ausströmröhren 37,
durch die von auf dem rechten und dem linken Hauptflügel 2c des
Flugzeugs 2 gelagerten Haupttriebwerken 2d ausgestoßenes Abgas
ausgeströmt
wird, und eine Hecktriebwerk-Ausströmröhre 38, durch die
vom Hecktriebwerk 2e des Flugzeugs 2 ausgestoßenes Abgas
ausgeströmt
wird. Die Hecktriebwerk-Ausströmröhre 38 erstreckt
sich über
die hinteren Enden der Haupttriebwerk-Ausströmröhren 37 hinaus nach
hinten. Eine Ausströmöffnung 37a ist am
oberen Ende jeder der Haupttriebwerk-Ausströmröhren 37 ausgebildet,
um das Abgas vertikal nach oben auszustoßen, und eine Ausströmöffnung 38a ist am
oberen Ende der Hecktriebwerk-Ausströmröhre 38 ausgebildet,
um das Abgas vertikal nach oben auszustoßen. Jede Haupttriebwerk-Ausströmröhre 37 besitzt
einen stark gekrümmten
Bereich 39 und einen sich vom gekrümmten Bereich 39 in
einem hinteren Bereich des Gebäudes 4 vertikal
nach oben erstreckenden vertikalen Bereich 40. Die Hecktriebwerk-Ausströmröhre 38 besitzt
einen gekrümmten Bereich 41,
der sich zum rückwärtigen Teil
leicht nach oben krümmt.
Die unteren Wände
der gekrümmten Bereiche 39 und 41 sind
mit Löchern
versehen. Dämpfende
Räume 42 und 43 sind
hinter den unteren Wänden
der gekrümmten
Bereiche 39 beziehungsweise 41 ausgebildet, und
schallabsorbierende Elemente 44 und 45 sind hinter
den unteren Wänden der
gekrümmten
Bereiche 39 beziehungsweise 41 platziert.
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Wirkungsweisen
und Funktionen des Hangars 1 zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken werden
erklärt.
Da die Lufteinlassstruktur 6 am vorderen Endbereich der
Dachstruktur 14 des Gebäudes 4 angebracht
ist, muss die große
Tür 15,
die geöffnet
wird, wenn das Flugzeug 2 in den Hangar 1 zum
Hochfahren von Flugzeugtriebwerken oder aus ihm heraus gebracht
wird, nicht mit einem Lufteinlass versehen werden, und daher kann
die große
Tür 15 eines
einfachen Aufbaus ähnlich
dem einer gewöhnlichen
schalldichten Tür
sein. Daher ist kein großer Raum
zum Bewe gen und Lagern der großen
Tür 15 nötig, was
vorteilhaft ist, um Raum zu sparen, der nötig zum Montieren des Hangars 1 zum
Hochfahren von Flugzeugtriebwerken ist. Das Montieren der Lufteinlassstruktur 6 an
der Dachstruktur 14 erleichtert das Einarbeiten verschiedener
strömungsgeraderichtender
Mittel in die Lufteinlassstruktur 6. Da die Lufteinlassstruktur 6 am
vorderen Endbereich der Dachstruktur 14, der mit dem vorderen
Endbereich des Gebäudes 4 korrespondiert,
angebracht ist, fließen
durch die Lufteinlassstruktur 6 in die Testkammer 3 eingebrachte
Luftströmungen
tendenziell vertikal nach unten, so dass sie auf den Boden der Testkammer 3 treffen,
gestört
werden und Gegenströmungen in
der Testkammer 3 verursachen. Jedoch lenkt das strömungsablenkende
Element 20, das in der Nähe des unteren Endes der Lufteinlassstruktur 6 angeordnet
ist, die Luftströmungen
so um, dass die Luftströmungen
im Wesentlichen horizontal zum Flugzeug 2 hin fließen und
nicht auf den Boden der Testkammer 3 treffen. Somit fließen kaum
gestörte,
kaum verwirbelte, stabile Luftströmungen in das Triebwerk des Flugzeugs 2,
um geeignete Hochfahrbedingungen sicherzustellen.
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Da
die mit der Testkammer 3 in Verbindung stehende und sich
vom hinteren Ende der Testkammer 3 nach hinten und dann
nach oben erstreckende Ausströmstruktur 7 im
hinteren Endbereich des Gebäudes 4 angeordnet
ist, muss die Ausströmstruktur 7 nicht
in Längsrichtung
bewegt werden, wenn die Flugzeugtypen ausgetauscht werden, und in
die Testkammer 3 aufgenommene Luft wird vom hinteren Endbereich
des Gebäudes 4 nach
oben ausgestoßen.
Daher kann Raum hinter dem Gebäude 4 zum Ausstoßen von
Luft verringert werden, was vorteilhaft ist, um Raum zum Montieren
des Hangars 1 zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken zu
sparen.
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Die
luftdurchlässige
Windleitstruktur 16, die auf der Dachstruktur 14 angeordnet
ist, so dass sie den Lufteinlass der Lufteinlassstruktur 6 umgibt,
verringert die nachteiligen Wirkungen von Wind, wie etwa den Wechsel
der Richtung und Geschwindigkeit von Wind und das verwirbelte oder
turbulente Fließen von
Luft, auf Luftströmungen,
die durch die Lufteinlassstruktur 6 in die Testkammer 3 fließen, so
dass die Verteilung der Geschwindigkeiten der Luftströmungen im
Lufteinlass der Lufteinlassstruktur 6 vereinheitlicht werden
kann. Da die Lufteinlassstruktur 6 mit der strömungsgeraderichtenden
Struktur 18 versehen ist, die mit der Mehrzahl von in einem
Gitter oder wabenförmig
angeordneten Platten 18a versehen ist, werden durch die
Lufteinlassstruktur 6 fließende Luftströmungen gerade
ausgerichtet, so dass sie normal nach unten fließen. Da die Mehrzahl von in
einem Gitter oder wabenförmig
angeordneten Platten 18a in der Lage ist, Schall zu absorbieren,
kann vom Triebwerk während
des Hochfahrens im Gebäude 4 emittierter
Hochfahrlärm
mittels der strömungsgeraderichtenden
Struktur 18 kontrolliert werden, und Emission von Lärm durch
die Lufteinlassstruktur 6 hindurch kann verringert werden.
Da sich die in die Lufteinlassstruktur 6 eingearbeitete
strömungsgeraderichtende
Struktur 18 nach oben öffnet,
zerstreut sich der Hochfahrlärm
nach oben in die Atmosphäre und
der Grad des sich um das Gebäude 4 herum ausbreitenden
Hochfahrlärms
kann verringert werden. Das erste strömungsgeraderichtende Element 21 richtet
die durch die strömungsgeraderichtende Struktur 18 geflossenen
Luftströmungen
noch weiter aus.
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Da
der strömungsgeraderichtende
Raum 19 einer vorbestimmten Höhe unter der strömungsgeraderichtenden
Struktur 18 ausgebildet ist und das zweite strömungsgeraderichtende
Element 22 in einem unteren Endbereich des strömungsgeraderichtenden
Raums 19 angeordnet ist, können mit unterschiedlichen
Geschwindigkeiten unterhalb der Mehrzahl von Platten 18a der
strömungsgeraderichtenden Struktur 18 fließende Luftströmungen vereinheitlicht werden,
und in den Luftströmungen
erzeugte kleine Wirbel können
im strömungsgeraderichtenden
Raum 19 beseitigt werden, und die im strömungsgeraderichtenden
Raum 19 gerade ausgerichteten Luftströmungen werden durch das zweite
strömungsgeraderichtende
Element 22 weiter gerade ausgerichtet.
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Da
die Mehrzahl dritter strömungsgeraderichtender
Elemente 23 im strömungsgeraderichtenden
Raum 19 in einem Gitter oder parallel zueinander angeordnet
ist, so dass sie sich in der Richtung der Luftströmungen erstrecken,
kann das Geradeausrichten der Luftströmungen im strömungsgeraderichtenden
Raum 19 gefördert
werden. Da die Lufteinlassstruktur 6 an einer Position
an vorderen Endbereich der Dachstruktur 14 des Gebäudes 4 angeordnet
ist, der mit einer Position vor dem im Gebäude aufgenommenen Flugzeug 2 korrespondiert,
können die
durch die Lufteinlassstruktur 6 eingebrachten Luftströmungen vom
strömungsablenkenden
Element 20 abgelenkt werden, so dass sie in einer im Wesentlichen
horizontalen Richtung zum Flugzeug 2 hin fließen.
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Da
die Lufteinlassstruktur 6 eine Breite besitzt, die fast
gleich der des Gebäudes 4 ist,
ist die Lufteinlassstruktur 6 in der Lage, einen Luftdurchlass einer
großen
Schnittfläche
zu begrenzen, um Luftströmungen
mit niedrigen Geschwindigkeiten fließen zu lassen, so dass die
Luftströmungen
zufriedenstellend gerade ausgerichtet werden können, und den Fluss der Luftströmungen in
Querrichtungen in der Testkammer 3 zu unterdrücken.
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Da
das strömungsablenkende
Element 20 eine Platte ist, die einen im Wesentlichen J-förmigen Querschnitt
besitzt, werden Luftströmungen
an der Rückseite
des strömungsablenkenden
Elements 20 durch die Führungswirkung
des strömungsablenkenden
Elements 20 zurückgelenkt,
und Luftströmungen an
der Vorderseite des strömungsablenkenden
Elements 20 werden durch den Coandaschen Effekt nach hinten
abgelenkt. Da das strömungsablenkende
Element 20 in einem Bereich um eine Position in einem Abstand
gleich 3/14 bis 3/7 der Länge
der Lufteinlassstruktur 6 vom hinteren Ende der Lufteinlassstruktur 6 angeordnet
ist, fließen
Luftströmungen
an der Vorder- und der Rückseite
des strömungsablenkenden
Elements 20 und übt
das strömungsablenkende
Element 20 verlässlich
sowohl das Führen
als auch den Coandaschen Effekt aus. Der Bereich 3/14 bis 3/7 wurde
empirisch bestimmt, was später
beschrieben wird.
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Da
sich das vierte strömungsgeraderichtendes
Element 24 von einer Position in der Nähe des unteren Endes des strömungsablenkenden
Elements 20 zur Decke des Gebäudes 4 an der Rückseite
des strömungsablenkenden
Elements 20 erstreckt, können an der Rückseite
des strömungsgeraderichtenden
Elements 20 fließende
Luftströmungen
durch das vierte strömungsgeraderichtende
Element 24 gerade ausgerichtet werden.
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Da
der vertikale Heckflossen-Passierzwischenraum 26, der ermöglicht,
dass die vertikale Heckflosse 2b des Flugzeugs passiert,
wenn das Flugzeug 2 in das Gebäude 4 oder aus ihm
heraus gebracht wird, in einem mittleren Teil des strömungsablenkenden
Elements 20 ausgebildet ist, und der vertikale Heckflossen-Passierzwischenraum 26 mit
der bewegbaren Abdeckung 27 abgedeckt ist, kann das Flugzeug 2 in
das Gebäude 4 oder
aus ihm heraus gebracht werden, selbst wenn die untere Kante des
strömungsablenkenden
Elements 20 sich auf einem Niveau unterhalb dem der Spitze
der vertikalen Heckflosse 2b befindt, indem die Abdeckung 27 vom
vertikalen Heckflossen-Passierzwischenraum 26 weg bewegt
wird, um den vertikalen Heckflossen-Passierzwischenraum 26 zu öffnen, so
dass die vertikale Heckflosse 2b in der Lage ist, durch
den vertikalen Heckflossen-Passierzwischenraum 26 zu passieren.
Das strömungsablenkende
Element 20 ist in der Lage, normal zu funktionieren, um
Luftströmungen
abzulenken, ohne durch den vertikalen Heckflossen-Passierzwischenraum 26 beeinflusst
zu werden, da der vertikale Heckflossen-Passierzwischenraum 26 während des
Hochfahrens durch die Abdeckung 27 geschlossen ist.
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Da
die Windleitstruktur 16 ein offenes Flächenverhältnis im Bereich von 50 % bis
75 % besitzt, bietet die Windleitstruktur 16 einen geringen
Widerstand gegen das Passieren von Windströmungen und übt eine zufriedenstellende
Schutzfunktion gegen Wind aus. Da die Windleitstruktur 16 eine
mittlere Höhe
von 2,0 m oder darüber
besitzt, ist die Windleitstruktur 16 in der Lage, die Schutzfunktion
zufriedenstellend auszuüben.
Da das luftdurchlässige
obere Windleitelement 17 am oberen Ende der Windleitstruktur 16 an
einem Niveau angeordnet ist, das im Wesentlichen gleich dem des
oberen Endes der Windleitstruktur 16 ist, so dass es das
obere Ende der Lufteinlassstruktur 6 abdeckt, verringert
das obere Windleitelement die Wirkung von Wind und Windrichtung
auf die durch es in die Lufteinlassstruktur 6 fließenden Luftströmungen und
vereinheitlicht die Geschwindigkeit der Luftströmungen im gesamten Gebiet der
Lufteinlassstruktur 6.
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Die
strömungsgeraderichtende
Struktur 18 mit einer vorbestimmten Höhe entlang der Richtung der
Luftströmung
besitzt eine zufriedenstellende strömungsgerade richtende Fähigkeit.
Da die Platten der strömungsgeraderichtenden
Struktur 18 aus einem schallabsorbierenden Material ausgebildet
sind, kann der während
des Hochfahrens im Gebäude 4 vom
Triebwerk emittierte Hochfahrlärm
durch die schallabsorbierenden Platten der strömungsgeraderichtenden Struktur 18 effektiv
absorbiert werden, und die Emission von Lärm durch die Lufteinlassstruktur 6 des
Gebäudes 4 kann
verringert werden. Da die strömungsgeraderichtenden
Elemente 21, 22, 23 und 24 Metallnetze,
Textilnetze, Lochplatten, Schlitzplatten oder Streckmetalle sind
und ein offenes Flächenverhältnis im
Bereich von 40 % bis 70 % besitzen, sind die strömungsgeraderichtenden Platten 21, 22, 23 und 24 einfach
im Aufbau und bieten keinen übermäßig großen Widerstand
gegen den Fluss von Luftströmungen
und besitzen ein zufriedenstellende strömungsgeraderichtende Fähigkeit.
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Da
der schräge
Bereich 30 zum geraden Ausrichten von durch die Testkammer 3 fließenden Luftströmungen in
einem Teil der Decke des Gebäudes 4 ausgebildet
ist und der Schlitz 31 in einem bezüglich der Breite mittleren
Teil des schrägen
Bereichs 30 ausgebildet ist, um zu ermöglichen, dass die vertikale
Heckflosse 2b des Flugszeugs 2 passiert, wenn
das Flugzeug 2 in die Testkammer 3 oder aus ihr
heraus gebracht wird, kann der schräge Bereich 30 an einem
weit niedrigeren Niveau als dem der vertikalen Heckflosse 2b des
Flugzeugs 2 ausgebildet sein, so dass er zum rückwärtigen Teil
hin abfällt,
können
den Fluss des aus dem Triebwerk des Flugzeugs 2 emittierten
Abgases begleitende Begleitströmungen
und Luft um die Begleitströmungen herum
normal zum rückwärtigen Teil
der Testkammer 3 zu fließen gebracht werden, können die
Begleitströmungen
erzeugt werden, so dass die Erzeugung von Gegenströmungen verhindert
wird, können
Luftströmungen
entgegen der Strömungsrichtung
vor den Triebwerken 2d und 2e des Flugzeugs 2 gerade
ausgerichtet werden, und können
für das
Hochfahren der Triebwerke 2d und 2e des Flugzeugs 2 geeignete Hochfahrbedingungen
sichergestellt werden.
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Die
seitlich gegenüberliegenden
Teile des schrägen
Bereichs 30 der Decke erstrecken sich an den gegenüberliegenden
Wänden
des Schlitzes 31 und fallen zur rechten Seitenwandstruktur 12 und
zur linken Seitenwandstruktur 11 hin parallel zum Dach der
Dachstruktur 14 ab. Der Fluss der Begleitströmungen verringert
sich mit dem Abstand vom Schlitz 31. Daher fallen die seitlich
gegenüberliegenden
Teile des schrägen
Bereichs 30 nach unten zur rechten Seitenwandstruktur 12 beziehungsweise
zur linken Seitenwandstruktur 11 ab, um die Verringerung
der Geschwindigkeit der Begleitströmungen in der Nähe der rechten
Seitenwandstruktur 12 und der linken Seitenwandstruktur 11 zu
verhindern. Da die Gegenstromstoppplatte 32 einer Breite,
die ungefähr
gleich der der Testkammer 3 ist, so angeordnet ist, dass
sie sich vor der vertikalen Heckflosse 2b des in der Testkammer 3 platzierten
Flugzeugs 2 erstreckt, kann die Gegenströmung des
Abgases durch einen oberen Raum im hinteren Bereich der Testkammer 3 zum vorderen
Teil der Testkammer mittels der Gegenstromstoppplatte 32 verhindert
werden.
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Der
Heckflossen-Passierzwischenraum 33, der das Passieren der
vertikalen Heckflose 2b ermöglicht, wenn das Flugzeug 2 in
den Hangar 1 zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken oder
aus ihm heraus gebracht wird, ist bezüglich der Breite in einem mittleren
Teil der Gegenstromstoppplatte 32 ausgebildet, und der
vertikale Heckflossen-Passierzwischenraum 33 kann durch
seitliches Bewegen des Paars von Abdeckungen 34 mittels
der Antriebsvorrichtung geschlossen oder geöffnet werden. Der vertikale
Heckflossen-Passierzwischenraum 33 wird geöffnet, wenn
das Flugzeug in den Hangar 1 zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken
oder aus ihm heraus gebracht wird, und wird während des Hochfahrens geschlossen
gehalten. Somit kann die Gegenströmung des Abgases durch den
vertikalen Flossen-Passierzwischenraum 33 verhindert werden.
Da die Gegenstromstoppplatte 32 in der Nähe des hinteren
Endes des schrägen
Bereichs 30 der Decke angeordnet ist, fließen die
entlang des schrägen
Bereichs 30 fließenden
Luftströmungen
nach hinten über
die Gegenstromstoppplatte 32 hinaus, und es wird durch
die Gegenstromstoppplatte 32 verhindert, dass sie entgegen
der Flussrichtung fließen.
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Das
Paar strömungsgeraderichtender
Platten 35 erstreckt sich von den gegenüberliegenden Seitenwänden des
Schlitzes 31 nach unten, um zum Hecktriebwerk 2e fließende Luftströmungen gerade auszurichten.
Entlang des schrägen
Bereichs 30 der Decke fließende Luftströmungen fließen quer
zum Schlitz 31 und werden in das Hecktriebwerk 2e gesaugt,
so dass sie die Funktion des Hecktriebwerks 2e nachtei lig
beeinflussen. Das Paar strömungsgeraderichtender
Platten 35 richten die quer zum Hecktriebwerk 2e hin
fließenden
Luftströmungen
gerade aus. Die strömungsgeraderichtenden
Platten 35 sind Metallnetze, Textilnetze, Lochplatten,
Schlitzplatten oder Streckmetalle.
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Da
sich die hinteren Hälftenbereiche 36a der gegenüberliegenden
Seitenwände 36 der
Testkammer 3 schräg
aufeinander zu erstrecken, so dass sich der Abstand zwischen den
hinteren Hälftenbereichen 36a zum
rückwärtigen Teil
hin verringert, können
in der gesamten Testkammer 3 geeignete Begleitströmungen erzeugt
werden, und die Zunahme von in der Luftströmung erzeugtem Schalldruck
durch die wiederholte Reflexion von Schall bestimmter Frequenzen
an den gegenüberliegenden
Seitenwänden 36 kann
unterdrückt
werden. Die in die gegenüberliegenden
Seitenwände 36 der
Testkammer 3 eingearbeiteten schallabsorbierenden Strukturen
absorbieren und verringern Lärm.
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Da
die Ausströmstruktur 7,
die eine Breite, die im Wesentlichen gleich der des hinteren Endbereichs
des Gebäudes 4 ist,
besitzt, einen Ausströmdurchlass
einer großen
Schnittfläche
begrenzt, können
das Abgas und die Begleitströmungen
problemslos ausgestoßen
werden, und in der Testkammer 3 können stabile nach hinten gerichtete
Luftströmungen
erzeugt werden.
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Es
ist gewünscht,
dass die Triebwerke 2d beziehungsweise 2e um vorbestimmte
Abstände
von der Ausströmstruktur 7 beabstandet
sind. Die Ausströmstruktur 7 weist
die breiten Hauptriebwerkausströmröhren 37,
durch die aus den auf dem rechten und dem linken Hauptflügel 2c des
Flugzeugs 2 gelagerten Haupttriebwerken 2d ausgestoßenes Abgas ausgeströmt wird,
und die schmale Hecktriebwerkausströmröhre 38, durch die
aus dem Hecktriebwerk 2e des Flugzeugs 2 ausgestoßenes Abgas
ausgeströmt
wird, auf. Die Haupttriebwerkausströmröhren 37 und die Hecktriebwerkausströmröhre 38 können um
geeignete Abstände
von den Haupttriebwerken 2d beziehungsweise den Hecktriebwerken 2e beabstandet
sein, indem die Hecktriebwerkausströmröhre 38 an der Rückseite
der Haupttriebwerkausströmröhren 37 angeordnet
wird.
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Da
jede Haupttriebwerkausströmröhre 37 den
gekrümmten
Bereich 39 aufweist, der zu Schallabsorption in der Lage
ist, kann der Fluss des Abgases problemlos geführt werden, Lärm kann
absorbiert werden, und das Abgas kann vertikal nach oben ausgestoßen werden.
Der vertikale Bereich 40 der Haupttriebwerkausströmröhre 37 erstreckt
sich vom gekrümmten
Bereich 39 im hinteren Endbereich des Gebäudes vertikal
nach oben. Der vertikale Bereich 40 kann entlang der hinteren
Endwandstruktur 13 angeordnet werden und kann daher in
einem einfachen Aufbau ausgebildet sein. Der schallabsorbierende gekrümmte Bereich 41 der
Hecktriebwerkausströmröhre 38 krümmt sich
leicht nach oben zum rückwärtigen Teil
hin. Somit kann der Fluss des aus dem Hecktriebwerk 2e ausgestoßenen Abgases
problemlos geführt
werden, Lärm
kann absorbiert werden und das Abgas kann vertikal nach oben ausgestoßen werden.
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Ergebnisse
von Modellversuchen, die durchgeführt wurden, um die Fähigkeiten
der im Hangar 1 zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken
enthaltenen strömungsgeraderichtenden
Elemente zu demonstrieren, werden unter Bezug auf die 10 bis 19 erklärt.
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Die 10 und 11 zeigen
Daten, die durch Modellversuche erhalten wurden, die durchgeführt wurden,
um die Wirkung der Höhe
der Windleitstruktur 16 zu untersuchen. Der Begriff „Höhe der Windleitstruktur" bezeichnet die Höhe der Spitze
der Windleitstruktur 16 vom First der Dachstruktur 14.
In den 10 und 11 ist
die „Gesamtdruckverringerung" die Differenz zwischen
dem Atmosphärendruck
und einem an einer Position unmittelbar vor dem Lufteinlass des
Haupttriebwerks gemessenen Gesamtdruck, und das „Gesamtdruckverringerungsverhältnis" ist das Verhältnis einer
Gesamtdruckverringerung zu dem, wenn die Höhe der Windleitstruktur 16 0
m beträgt.
Die Windleitstruktur 16 wurde gebildet, indem zwei Metallnetze
mit einem offenen Flächenverhältnis Φ = 70 %
zusammengesetzt wurden. Wie aus den 10 und 11 ersichtlich,
ist, je größer die
Höhe der
Windleitstruktur 16 ist, das Gesamtdruckabfallverhältnis umso
kleiner und die verwirbelten und die turbulenten Strömungen in
den Luftströmungen
umso kleiner. Somit ist es erwünscht,
dass die Höhe
(mittlere Höhe)
der Windleitstruktur 16 2 m oder mehr beträgt.
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Die 12 und 13 zeigen
Daten, die durch Versuche erhalten wurden, die durchgeführt wurden,
um die Wirkung des offenen Flächenverhältnisses Φ der Wände der
Windleitstruktur 16 zu untersuchen. Mit einer Probe-Windleitstruktur
mit jeweils aus einem einfachen Metallnetz mit einem offenen Flächenverhältnis von
70 % gebildeten Wänden,
einer ersten Probe-Windleitstruktur mit jeweils aus einem einfachen
Metallnetz mit einem offenen Flächenverhältnis von
70 % gebildeten Wänden,
einer zweiten Probe-Windleitstruktur mit Wänden, die jeweils dadurch gebildet
wurden, dass zwei Metallnetze mit einem offenen Flächenverhältnis von
70 % zusammengesetzt wurden, und einer dritten Probe-Windleitstruktur
mit Wänden,
die jeweils dadurch gebildet wurden, dass drei Metallnetze mit einem
offenen Flächenverhältnis von
70 % zusammengesetzt wurden, wurden die Versuche durchgeführt. Aus
den Ergebnissen der Versuche ergibt sich, dass die Schutzfähigkeit
der Windleitstruktur 16 gering ist, wenn das offene Flächenverhältnis der
Windleitstruktur 16 entweder übermäßig groß oder übermäßig klein ist, und dass eine
bevorzugter Bereich für
das offene Flächenverhältnis der
Windleitstruktur 16 50 % bis 75 % beträgt.
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Die 14 und 15 zeigen
Daten, die durch Versuche erhalten wurden, die durchgeführt wurden,
um die Wirkung des offenen Flächenverhältnisses Φ des zweiten
strömungsgeraderichtenden Elements 22 zu
untersuchen. Mit fünf
unterschiedlichen zweiten strömungsgeraderichtenden
Probeelementen wurden die Versuche durchgeführt. Aus den Ergebnissen der
Versuche ergibt sich, dass die strömungsgeraderichtende Fähigkeit
des zweiten strömungsgeraderichtenden
Elements 22 gering ist, wenn das offene Flächenverhältnis Φ des zweiten strömungsgeraderichtenden
Elements 22 entweder übermäßig groß oder übermäßig klein
ist, und dass eine bevorzugter Bereich für das offene Flächenverhältnis des
zweiten strömungsgeraderichtenden
Elements 22 40 % bis 70 % beträgt. Das offene Flächenverhältnis eines
strömungsgeraderichtenden
Elements, das durch Zusammensetzen von zwei Metallnetzen, die ein
offenes Flächenverhältnis Φ = 70 % aufweisen,
beträgt
ungefähr
50 %.
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Die 16 und 17 zeigen
Daten, die durch Versuche erhalten wurden, die durchgeführt wurden,
um die Wirkung der Position des strömungsablenkenden Elements 20 auf
das Gesamtdruckverringerungsverhältnis
zu untersuchen. In den 16 und 17 ist
die Position (b) des strömungsablenkenden
Elements 20 durch den Abstand zwischen dem strömungsablenkenden
Element 20 und dem hinteren Ende der Lufteinlassstruktur 6 zur Länge B der
Lufteinlassstruktur 6 wiedergegeben. Zum Beispiel befindet
sich eine Position b = 1/7 bei einem Abstand, der gleich B/7 vom
hinteren Ende der Lufteinlassstruktur 6 ist. In den 16 und 17 ist „Druckverringerung" die Differenz zwischen
dem Atmosphärendruck
und einem gemessenen Gesamtdruck bei einer Position unmittelbar
vor dem Lufteinlass des Triebwerks in der Testkammer 3,
und das „Gesamtdruckverringerungsverhältnis" ist das Verhältnis einer
Gesamtdruckverringerung zu dem, wenn das strömungsablenkende Element 20 sich
an einer Position b = 0 befindet, d.h. am hinteren Ende der Lufteinlassstruktur 6.
Es ergibt sich aus den 16 und 17, dass
es am meisten bevorzugt ist, dass das strömungsablenkende Element 20 an einer
Position in einem Abstand im Bereich von 3B/14 bis 3B/7 vom hinteren
Ende der Lufteinlassstruktur 6 angeordnet ist.
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Die 18 und 19 sind
vereinfachte konzeptionelle Stromliniendarstellungen, die Geschwindigkeitsvektoren
von Luftströmungen,
die durch Analysieren von Luftströmungen im Hangar 1 zum
Hochfahren von Flugzeugtriebwerken durch ein Finite-Elemente-Verfahren
unter Verwendung eines numerischen Fluidanalyseprogramms erhalten
wurden, anzeigen. 18 ist eine Stromliniendarstellung
im mit dem strömungsablenkenden
Element 20 versehenen Hangar 1 zum Hochfahren
von Flugzeugtriebwerken, und 19 ist
eine Stromliniendarstellung in einem Hangar zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken
in einem nicht mit einem dem strömungsablenkenden
Element 20 entsprechenden Element versehenen Vergleichsbeispiel.
Die Kurven A und B in 18 und die Kurven C und D in 19 sind
von Hand gezogene Kurven, die Grenzen zwischen Luftströmungen,
die in das Haupttriebwerk 2d fließen, und denjenigen, die nicht
in das Haupttriebwerk 2d fließen, anzeigen. Aus den Geschwindigkeitsvektoren
von Luftströmungen
zeigenden 18 und 19 ergibt
sich, dass im nicht mit einem dem strömungsablenkenden Element 20 entsprechenden Element
versehenen Vergleichsbeispiel von einem Bereich hinter dem Haupttriebwerk 2d in
das Haupttriebwerk 2d gegen die Strömungsrichtung fließende Strömungen im
Hangar zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken fließen, und
Luftströmungen
kaum aus einem Bereich hinter dem Haupttriebwerk 2d gegen
die Strömungsrichtung
in das Haupttriebwerk 2d fließen.
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Hangars
zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken in Abwandlungen des obigen
Hangars 1 zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken, die die vorliegende
Erfindung umfassen, werden unter Bezug auf die 20 bis 34 beschrieben,
in denen Teile wie die des Hangars zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken
in der ersten Ausführungsform
oder ihnen entsprechende mit denselben Bezugszeichen bezeichnet
sind und deren Beschreibung weggelassen wird.
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- (1) Die in 1 gezeigte
Abdeckung 27 zum Schließen des vertikalen Heckflossen-Passierzwischenraums 26 kann
weggelassen werden. Wenn die Abdeckung 27 weggelassen wird,
erstreckt sich ein Paar vertikaler strömungsgeraderichtender Platten 28 in
Längsrichtung
an den gegenüberliegenden
Seiten des vertikalen Heckflossen-Passierzwischenraums 26, so
dass sie die Seitenkanten des strömungsablenkenden Elements 20 abdecken,
wie in 34 gezeigt. Die strömungsgeraderichtenden
Platten 28 können Stahlplatten,
mit vielen kleinen Löchern
versehene Lochplatten oder mit vielen kleinen Schlitzen versehene
Schlitzplatten sein. Das Paar strömungsgeraderichtender Platten 28 unterdrückt die
Erzeugung von verwirbelten oder turbulenten Strömungen an den Kanten des strömungsablenkenden
Elements 20, die den vertikalen Heckflossen-Passierzwischenraum 26 begrenzen.
- (2) In einem in den 20 bis 24 gezeigten Hangar 1A zum
Hochfahren von Flugzeugtriebwerken fällt eine in einem Gebäude 4 enthaltene und
eine Lufteinlassstruktur 6 tragende Dachstruktur 14 kaum
zu den traufseitigen Dachkanten hin ab. Eine traufseitigen Dachkanten
gleichende strömungsgeraderichtende
Struktur 50 ist in Teilen der traufseitigen Dachkanten
der Dachstruktur 14 des Gebäudes 4 ausgebildet,
die mit dem Umfang der Lufteinlassstruktur 6 korrespondiert,
um die nachteilige Wirkung von Wind, der entlang der vorderen Endwand
und der gegenüberliegenden Seitenwände des
Gebäudes 4 strömt, zu verringern.
Eine Mehrzahl strömungsablenkender
Elemente 51, beispielsweise sechs strömungsablenkende Elemente 51 mit
einem J-förmigen
Querschnitt sind mit einer Mehrzahl sich seitlich erstreckender
Platten, die in einer strömungsgeraderichtenden
Struktur 18 enthalten sind, integral ausgebildet, so dass
sie sich von den unteren Enden der seitlichen Platten nach unten
erstrecken. Die strömungsablenkenden
Elemente 51, die sich näher
an der vorderen Endwand des Gebäudes 4 befinden,
sind länger
als diejenigen, die weiter von der vorderen Endwand des Gebäudes 4 entfernt
sind.
- Die Decke des Gebäudes 4 besitzt
einen schrägen
Bereich 30, der mit einem Schlitz versehen ist, und ein
vertikaler Teil 30a ist am vorderen Ende eines schrägen Bereichs 30 ausgebildet,
so dass der vertikale Teil 30a am hinteren Ende der Lufteinlassstruktur 6 als
ein strömungsablenkendes
Element wirkt. Die Decke besitzt einen sich vom hinteren Ende des
schrägen
Bereichs 30 zu einer Ausströmröhre erstreckenden horizontalen Bereich 30b.
Somit besteht keine Möglichkeit, dass
das Abgas entgegen der Strömungsrichtung strömt. Obwohl
der Hangar 1A zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken im
schrägen
Bereich 30 der Decke mit einem bewegbaren Gegenstromstoppelement
zum Schließen
des Schlitzes versehen ist, ist der Hangar 1A zum Hochfahren
von Flugzeugtriebwerken nicht mit einem der Gegenstromstoppplatte 32 entsprechenden
Element versehen.
- Das Gebäude 4 besitzt
eine rechte und eine linke Seitenwand 52, die parallel
zueinander sind. Eine Ausströmstruktur 53 besitzt
zwei Haupttriebwerkausströmröhren 53a und
eine Hecktriebwerkausströmröhre 53b,
die in der Seitenansicht dieselbe Form haben. Die Ausströmstruktur 53 besitzt
eine Breite, die gleich der eines hinteren Endbereichs des Gebäudes 4 ist.
Die Ausströmstruktur
besitzt einen leicht gekrümmten
Durchlass 53c, der sich nach und nach nach oben zum rückwärtigen Teil hin
krümmt
und eine Ausströmöffnung 53d besitzt,
die sich vertikal nach oben öffnet.
Gekrümmte
Verbindungselemente 71 verbinden Teile des schrägen Bereichs 30 der
Decke, die sich an den gegenüberliegenden
Seiten des im schrägen
Bereich 30 gebildeten Schlitzes beziehungsweise den gegenüberliegenden
Seitenwänden
des im schrägen
Bereich 30 gebildeten Schlitzes erstrecken. Luftströmungen,
die entlang des schrägen Bereichs 30 fließen und
die seitlich durch den im schrägen
Bereich 30 ausgebildeten Schlitz in das Hecktriebwerk fließen, werden
von den gekrümmten
Verbindungselementen 71 gerade ausgerichtet.
- Die Mehrzahl von strömungsablenkenden
Elementen 51 besitzt eine hervorragende Fähigkeit Strömungen abzulenken.
Da die Dachstruktur 14 kaum zu den traufseitigen Dachkanten
hin nach unten abfallen, ist die Lufteinlassöffnung der Lufteinlassstruktur 6 im
Wesentlichen horizontal, und daher können die Geschwindigkeiten
von Luftströmungen
leicht einheitlich über
die gesamte Lufteinlassöffnung
der Lufteinlassstruktur 6 verteilt werden. Die Ausströmstruktur 53,
die rechte Seitenwandstruktur 12 und die linke Seitenwandstruktur 11 des
Gebäudes 4 sind
einfach im Aufbau.
- (3) Ein in den 25 und 26 gezeigter
Hangar 1B zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken ist mit
einer Mehrzahl von strömungsablenkenden Elementen 51 ähnlich denjenigen
des Hangars 1A zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken und
einer an einer mit dem hinteren Ende eines schrägen Bereichs 30 einer
in einem Gebäude 4 enthaltenen
Decke korrespondierenden Position angeordneten Gegenstromstoppplatte 32 versehen.
Ein im schrägen
Bereich 30 ausgebildeter Schlitz ist durch eine Gegenstromstoppabdeckung 54 geschlossen.
Die gegenüberliegenden Seitenwandstrukturen
des Gebäudes 4 sind
dieselben wie diejenigen des Hangars 1 zum Hochfahren von
Flugzeugtriebwerken. Eine im Hangar 1B zum Hochfahren von
Flugzeugtriebwerken enthaltene Ausströmstruktur 53 ist im
Wesentlichen derjenigen des Hangars 1A zum Hochfahren von
Flugzeugtriebwerken ähnlich.
- (4) Die Mehrzahl von strömungsablenkenden
Elementen kann durch eine Mehrzahl von gekrümmten Führungselementen 55 ersetzt
sein, die in Längsrichtung
in vorbestimmten Abständen
angeordnet sind, so dass sich die gekrümmten Führungselemente 55 näher am vorderen
Ende des Gebäudes 4 auf
tieferen Niveaus befinden, wie in 27 gezeigt
ist. Die gekrümmten
Führungselemente 55 können durch
schräge
flache Führungselemente
oder vertikale flache Führungselemente ersetzt
sein.
- (5) Unter Bezug auf 28 ist
eine Gebäude 4, das
eine Decke ähnlich
derjenigen des in den 20 bis 24 gezeigten
Hangars 1A zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken aufweist, und
das einen schrägen
Bereich 30 und einen horizontalen Bereich 30b und
eine Ausströmstruktur 53 ähnlich derjenigen
des in den 20 bis 24 gezeigten
Hangars 1A zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken besitzt,
mit einem strömungsablenkenden
Element 20 ähnlich
demjenigen des in den 20 bis 24 gezeigten
Hangars 1A zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken versehen.
- (6) Unter Bezug auf 29 ist
eine Gebäude 4, das
eine Decke ähnlich
derjenigen des in den 20 bis 24 gezeigten
Hangars 1A zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken umfasst, und
das einen schrägen
Bereich 30 und einen horizontalen Bereich 30b und
eine Ausströmstruktur 53 ähnlich derjenigen
des in den 20 bis 24 gezeigten
Hangars 1A zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken besitzt,
mit einem strömungsablenkenden
Element 20 ähnlich
demjenigen des in den 20 bis 24 gezeigten
Hangars 1A zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken und einem
Paar von strömungsgeraderichtenden
Platten 28 ähnlich
denjenigen des Hangars 1A zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken,
die in (1) erwähnt
sind und sich in Längsrichtung
an den gegenüberliegenden
Seiten eines vertikalen Heckflossen-Passierzwischenraums 26 erstrecken,
so dass sie die Seitenkanten des strömungsablenkenden Elements 20 bedecken,
versehen.
- (7) Unter Bezug auf 30 besitzt
eine Hangar 1B zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken eine
Decke ähnlich
derjenigen des in den 25 und 26 gezeigten
Hangars 1B zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken und zwei
strömungsablenkende
Elemente 56, die in Längsrichtung
in einem Abstand angeordnet sind und jeweils einen J-förmigen Querschnitt
besitzen.
- (8) Unter Bezug auf 31 besitzt
ein Hangar 1A zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken ähnlich dem
in den 20 bis 24 gezeigten
eine schräge
Decke 30A, die einen schrägen Bereich 30 aufweist,
der nach hinten abfällt
und sich zu einer Ausströmstruktur 53 erstreckt.
- (9) Unter Bezug auf 32 ist
ein Hangar 1A zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken ähnlich dem
in den 20 bis 24 gezeigten
mit einem einzelnen strömungsablenkenden
Element 57 versehen, das anstelle der strömungsablenkenden
Elemente 51 des in den 20 bis 24 gezeigten
Hangars 1A zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken einen
im Wesentlichen S-förmigen
Querschnitt besitzt.
- (10) Unter Bezug auf 33 umfasst
eine anstelle des strömungsablenkenden
Elements 20 eingesetzte strömungsablenkende Struktur 20A ein im
Wesentlichen vertikales ablenkendes Element 58, eine gekrümmte Lasche 60,
die unterhalb des ablenkenden Elements 58 angeordnet ist,
so dass ein Zwischenraum 59 zwischen der unteren Kante des
ablenkenden Elements 58 und der oberen Kante der Lasche 60 ausgebildet
ist, und eine gekrümmte
Lasche 62, die unterhalb der gekrümmten Lasche 60 angeordnet
ist, so dass ein Zwischenraum 61 zwischen der unteren Kante
der gekrümmten
Lasche 60 und der oberen Kante der gekrümmten Lasche 62 ausgebildet
ist. Die gekrümmten
Laschen 60 und 62 unterdrücken die Trennung von Luftströmungen von
der strömungsablenkenden
Struktur 20A und die Erzeugung von wirbelnden Luftströmungen und
turbulenten Lufströmungen,
um einen Luftströmungszustand
sicherzustellen, der zum Hochfahren geeignet ist.
- (11) Unter Bezug auf 34 kann
ein Hangar 1 zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken ähnlich dem
in der bevorzugten Ausführungsform
gezeigten Hangar 1 zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken
mit einer Lufteinlassstruktur 63 in einer in einem Gebäude 4 enthaltenen
Dachstruktur 14 versehen sein, um Frischluft in einen vorderen Bereich
eines Schlitzes 31 einzuleiten. Durch die Lufteinlassstruktur 63 in
den Schlitz 31 fließende Luftströmungen unterdrücken den
Gegenstrom des Abgases in den Schlitz 31.
-
Wie
aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, hat die vorliegende
Erfindung die folgenden Wirkungen.
-
Da
die Lufteinlassstruktur am vorderen Endbereich der Dachstruktur,
der mit einem vorderen Endbereich des Gebäudes korrespondiert, angeordnet
ist, muss die große
Tür zum
Schließen
einer großen Öffnung,
durch die das Flugzeug in das Gebäude oder aus ihm heraus gebracht
wird, nicht mit einer Lufteinlassstruktur versehen werden, und die
große Tür kann eines
einfachen Aufbaus ähnlich
der einer gewöhnlichen
schalldichten Tür
sein. Daher ist kein Raum zum Bewegen und Lagern der großen Tür nötig, was
vorteilhaft ist, um Raum zu sparen, der nötig zum Montieren des Hangars
zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken ist, und günstig beim
Einarbeiten verschiedener strömungsgeraderichtender
Mittel in die Lufteinlassstruktur ist.
-
Da
das eine oder die Mehrzahl von strömungsablenkenden Elementen
in der Nähe
des unteren Endes der Lufteinlassstruktur angeordnet ist, werden
die Luftströmungen
abgelenkt, so dass sie im Wesentlichen horizontal zum Flugzeug hin
fließen und
nicht auf den Boden der Testkammer treffen. Somit fließen kaum
gestörte,
kaum verwirbelte, stabile Luftströmungen in das Triebwerk des
Flugzeugs, um geeignete Hochfahrbedingungen sicherzustellen.
-
Da
die Ausströmstruktur
mit dem hinteren Endbereich des Gebäudes verbunden ist, so dass der
Ausströmdurchlass
gebildet ist, der sich vom hinteren Ende des Gebäudes schräg nach oben erstreckt, ist
keine Arbeit zum Bewegen einer Ausströmröhre nötig, wenn Flugzeuge ausgetauscht werden.
Da Luft in der Testkammer nach oben durch den hinteren Endbereich
des Gebäudes
ausgestoßen
wird, besitzt die Ausströmstruktur
eine verhältnismäßig geringe
Länge und
benötigt
einen verhältnismäßig geringen
Raum zur Montage hinter dem Gebäude,
was vorteilhaft ist, um Raum zu sparen, der zum Montieren des Hangars
zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken nötig ist.
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Die
Windleitstruktur verringert die Wirkung von Wind und Windrichtung
auf die durch die Lufteinlassstruktur in die Testkammer fließenden Luftströmungen und
macht die Verteilung von Geschwindigkeiten der Luftströmungen im
gesamten Bereich des Luftdurchlasses in der Lufteinlassstruktur
einheitlich.
-
Die
strömungsgeraderichtende
Struktur richtet die Luftströmungen
gerade aus, so dass sie normal nach unten fließen. Wenn die Mehrzahl von
in einem Gitter oder wabenförmig
angeordneten Platten der strömungsgeraderichtenden
Struktur aus einem schallabsorbierenden Material ausgebildet ist,
kann der vom Triebwerk während
des Hochfahrens im Gebäude
emittierte Hochfahrlärm
mittels der strömungsgeraderichtenden
Struktur kontrolliert werden. Da sich die in die Lufteinlassstruktur
eingearbeitete strömungsgeraderichtende
Struktur nach oben öffnet,
zerstreut sich der Hochfahrlärm
nach oben in die Atmosphäre,
und das Niveau des sich um das Gebäude ausbreitenden Hochfahrlärms kann
verringert werden.
-
Das
erste strömungsgeraderichtende
Element richtet die Luftströmungen
noch weiter aus.
-
Da
der strömungsgeraderichtende
Raum einer vorbestimmten Höhe
unter der strömungsgeraderichtenden
Struktur ausgebildet ist und das zweite strömungsgeraderichtende Element
in einem unteren Endbereich des strömungsgeraderichtenden Raums
angeordnet ist, können
mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten unterhalb der Mehrzahl von
Platten der strömungsgeraderichtenden
Struktur fließende
Luftströmungen
vereinheitlicht werden, und in den Luftströmungen erzeugte kleine Wirbel
können
im strömungsgeraderichtenden
Raum beseitigt werden.
-
Die
Mehrzahl dritter strömungsgeraderichtender
Elemente, die vertikal im strömungsgeraderichtenden
Raum angeordnet sind, so dass sie sich in der Richtung der Luftströmungen erstrecken,
fördert das
Geraderichten der Luftströmungen
im strömungsgeraderichtenden
Raum.
-
Da
die Lufteinlassstruktur an einer Position am vorderen Endbereich
der Dachstruktur des Gebäudes,
der mit einer Position vor dem im Gebäude aufgenommenen Flugzeug
korrespondiert, angeordnet ist, können die durch die Lufteinlassstruktur
in das Gebäude
fließenden
Luftströmungen
vom strömungsablenkenden
Element abgelenkt werden, so dass sie in einer im Wesentlichen horizontalen
Richtung zum Flugzeug fließen.
-
Da
der Lufteinlass der Lufteinlassstruktur eine Breite besitzt, die
fast gleich der Breite des vorderen Endbereichs des Gebäudes ist,
besitzt die Lufteinlassstruktur eine große Schnittfläche, und
daher fließen
Luftströmungen
mit niedrigen Geschwindigkeiten durch die Lufteinlassstruktur. Infolgedessen können Luftströmungen effektiv
gerade ausgerichtet werden, und der Fluss der Luftströmungen in
Querrichtungen im Gebäude
kann effektiv unterdrückt werden.
-
Da
das eine oder die Mehrzahl von strömungsablenkenden Elemente Platten
sind, die einem im Wesentlichen J-förmigen Querschnitt besitzen,
werden Luftströmungen
an der Rückseite
des strömungsablenkenden
Elements oder der strömungsablenkenden
Elemente durch die Führungswirkung
des strömungsablenkenden
Elements oder der strömungsablenkenden
Elemente nach hinten gelenkt, und Luftströmungen an der Vorderseite des strömungsablenkenden
Elements oder der strömungsablenkenden
Elemente werden durch den Coandaschen Effekt nach hinten abgelenkt.
-
Da
das eine oder die Mehrzahl von strömungsablenkenden Elementen
Platten sind, die einen im Wesentlichen J-förmigen Querschnitt besitzen,
und das strömungsablenkende
Element oder die strömungsablenkenden
Elemente in einem Bereich um eine Position in einem Abstand von
3/14 bis 3/7 der Länge
der Lufteinlassstruktur vom hinteren Ende der Lufteinlassstruktur
angeordnet sind, fließen Luftströmungen an
der Vorder- und der Rückseite des
strömungsablenkenden
Elements oder der strömungsablenkenden
Elemente, und das strömungsablenkende
Element oder die strömungsablenkende
Elemente üben
verlässlich
sowohl das Führen
als auch den Coandaschen Effekt aus.
-
Das
sich von einer Position in der Nähe
des unteren Endes des strömungsablenkenden
Elements bis zur im Gebäude
enthaltenen Decke an der Rückseite
des strömungsablenkenden
Elements erstreckende vierte strömungsgeraderichtende
Element richtet an der Rückseite
des strömungsgeraderichtenden
Elements fließende
Luftströmungen
gerade aus.
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Das
strömungsablenkende
Element, das den im Wesentlichen J-förmigen Querschnitt besitzt und
mit einer Lasche oder einer Mehrzahl von Laschen versehen ist, unterdrückt die
Erzeugung von Wirbeln, die einer Verwirbelung zuzurechnen sind.
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Da
die Mehrzahl strömungsablenkender
Elemente jeweils integral mit unteren Kantenteilen der Mehrzahl
von sich quer in der strömungsgeraderichtenden
Struktur erstreckenden Platten ausgebildet ist, können die
durch die strömungsgeraderichtende Struktur
gerade ausgerichteten Luftströmungen
effektiv abgelenkt werden.
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Da
die Mehrzahl strömungsablenkender
Elemente eine Mehrzahl von in vorbestimmten Längsabständen angeordneten Führungselementen
umfassen, können
die durch die strömungsgeraderichtende
Struktur gerade ausgerichteten Luftströmungen effektiv abgelenkt werden.
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Da
sich die Mehrzahl von Führungselementen
nach unten erstreckt, so dass sich ihre unteren Kanten auf demselben
Niveau wie die vorderen Führungselemente
befinden, werden die abgelenkten Luftströmungen nicht leicht gestört und die
Luftströmungen
werden stabilisiert.
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Da
der vertikale Heckflossen-Passierzwischenraum, der ermöglicht,
dass die vertikale Heckflosse eines Flugzeugs passiert, wenn das
Flugzeug in das Gebäude
oder aus ihm heraus gebracht wird, im mittleren Teil jedes der strömungsablenkenden Elemente
ausgebildet ist, und der vertikale Heckflossen-Passierzwischenraum
mit einer bewegbaren Abdeckung abgedeckt ist, werden die Abdeckungen von
den vertikalen Heckflossen-Passierzwischenräumen weg bewegt, um die vertikalen
Heck flossen-Passierzwischenräume
zu öffnen,
so dass die vertikale Heckflosse durch die vertikalen Heckflossen-Passierzwischenräume passieren
kann und das Flugzeug in das Gebäude
oder aus ihm heraus gebracht werden kann, selbst wenn die unteren
Kanten der strömungsablenkenden
Elemente sich auf einem Niveau unterhalb dem der Spitze der vertikalen
Heckflosse befinden. Die vertikalen Heckflossenzwischenräume werden
geschlossen, indem sie während
des Hochfahrens mit den Abdeckungen abgedeckt werden, um die Ablenkung
von Luftströmungen
zu erzielen, ohne durch die vertikalen Heckflossenzwischenräume beeinflusst
zu werden.
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Das
Paar strömungsgeraderichtender
Platten ist an den gegenüberliegenden
Enden des vertikalen Heckflossen-Passierzwischenraums jedes strömungsablenkenden
Elements angeordnet, so dass sie sich nach vorne erstrecken und
in vertikaler Richtung die verwirbelte oder turbulente Strömung von
Luft an Kanten, die den vertikale Heckflossenpassierzwischenraum
jedes strömungsablenkenden Elements
begrenzen, verringern.
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Da
die Windleitstruktur ein offenes Flächenverhältnis im Bereich von 50 % bis
75 % besitzt, besitzt die Windleitstruktur einen geringen Widerstand gegen
das Passieren von Windströmungen
und übt eine
zufriedenstellende Schutzfunktion gegen Wind aus.
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Die
eine mittlere Höhe
von 2,0 m oder darüber
besitzende Windleitstruktur übt
eine zufriedenstellende Schutzfunktion gegen Wind aus.
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Da
das luftdurchlässige
obere Windleitelement am oberen Ende der Windleitstruktur an einem Niveau
angeordnet ist, das im Wesentlichen gleich dem des oberen Endes
der Windleitstruktur ist, so dass es das obere Ende der Lufteinlassstruktur
abdeckt, kann die Wirkung von Wind und Windrichtung auf in die Lufteinlassstruktur
fließende
Luftströmungen
verringert werden, und die Verteilung von Geschwindigkeiten der
Luftströmungen
im gesamten Gebiet des Luftdurchlasses der Lufteinlassstruktur kann
vereinheitlicht werden.
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Die
in einer vorbestimmten Länge
hinsichtlich der Strömungsrichtung
von Luft ausgebildete strömungsgeraderichtende
Struktur besitzt eine zufriedenstellende strömungsgeraderichtende Fähigkeit.
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Da
die Platten der strömungsgeraderichtenden
Struktur aus einem schallabsorbierenden Material ausgebildet sind,
ist die strömungsgeraderichtende
Struktur in der Lage, im Gebäude
erzeugten Hochfahrlärm
effektiv zu absorbieren.
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Das
erste strömungsgeraderichtende
Element ist einfach im Aufbau und ist in der Lage, eine strömungsgeraderichtende
Fähigkeit
auszuüben, ohne
einen übermäßigen Widerstand
auf Luftströmungen
auszuüben.
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Das
zweite strömungsgeraderichtende
Element ist einfach im Aufbau und ist in der Lage, eine strömungsgeraderichtende
Fähigkeit
auszuüben, ohne
einen übermäßigen Widerstand
auf Luftströmungen
auszuüben.
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Das
dritte strömungsgeraderichtende
Element ist einfach im Aufbau und ist in der Lage, eine strömungsgeraderichtende
Fähigkeit
auszuüben, ohne
einen übermäßigen Widerstand
auf Luftströmungen
auszuüben.
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Das
vierte strömungsgeraderichtende
Element ist einfach im Aufbau und ist in der Lage, eine strömungsgeraderichtende
Fähigkeit
auszuüben, ohne
einen übermäßigen Widerstand
auf Luftströmungen
auszuüben.