DE2652838A1 - Entlueftungsvorrichtung fuer gebaeude - Google Patents

Entlueftungsvorrichtung fuer gebaeude

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DE2652838A1 DE19762652838 DE2652838A DE2652838A1 DE 2652838 A1 DE2652838 A1 DE 2652838A1 DE 19762652838 DE19762652838 DE 19762652838 DE 2652838 A DE2652838 A DE 2652838A DE 2652838 A1 DE2652838 A1 DE 2652838A1
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

Entlüftungsvorrichtung für Gebäude
Die Erfindung betrifft eine Entlüftungsvorrichtung für Gebäude mit einem Abluftkanalj der zumindest auf einem Teil seiner Länge von einem Gehäuse seitlich umgrenzt ist und eine Einström- und eine Abströmöffnung für Abluft aus dem Gebäudeinneren umfaßt, wobei das Gehäuse im Bereich der Abströmöffnung mit eher den Abluftkanal verschließenden oder freigebenden Verschlußvorrichtung versehen ist.
Die Lüftungswirkung derartiger Entlüftungsvorrichtungens die auch für einen Betrieb als Feuerlüfter vorgesehen werden, beruht auf einem thermisch bedingten Druckgefälle zwischen der Luft im Inneren eines Gebäudes und der Außenluft, welches eine Luftströmung hervorruft, bei der kühle Außenluft durch tiefgelegene, im allgemeinen in den Gebäudewänden vorgesehene öffnungen in das Gebäude einströmt, sich erwärmt und durch die hochgelegene, im allgemeinen auf dem Gebäudedach angeordnete Entlüftungsvorrichtung aus dem Gebäude ausströmt.
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Der aerodynamische Wirkungsgrad der bekannten Ent luft ungs—■-vorrichtungen der angegebenen Art wird durch Verluste bei der Durchströmung der Entlüftungsvorrichtung aufgrund von Reibung und insbesondere Verwirbelung herabgesetzt. Diese Verluste werden insbesondere durch die scharfkantig umgrenzte Sinströmöffnung des Abluftkanals verursachts da die Luftströmung an der Kante der Einströmöffnung abreißts so daß sich in Strömungsrichtung hinter der Einströmöffnung des Abluftkanals in dessen Randbereich ein Wirbel bildet, wodurch der vorhandene Strömungsquerschnitt des Abluftkanals reduziert wird, so daß der aerodynamisch wirksame Strömungsquerschnitt kleiner als der tatsächliche, geometrische Kanalquerschnitt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen baulieben Mitteln eine Entlüftungsvorrichtung für Gebäude der eingangs angegebenen Art mit verbessertem aerodynamischem Wirkungsgrad zu schaffen»
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Abluftkanal eine mit ihrer Unterseite zumindest etwa in die Ebene der Einströmöffnung hineinreichende Luftleitvorrichtung mit Leitelementen angeordnet ist, die zu den Seitenwänden des Abluftkanals parallel ausgerichtete Leitflächen besitzen, die d.en Abluftkanal zumindest in dem an seine Seitenwände angrenzenden Randbereich unterteilen.
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Bei dieser Ausgestaltung sind durch die Unterteilung des Abluftkanals zumindest in dem an seine Seitenwände angrenzenden Rändbereich die vor allem in diesem Randbereich auftretenden Verwirbelungen der Abluft und die damit verbundenen Druckbzw, Strömungsverluste vermieden, da die parallel zu den Seitenwänden des Abluftkanals ausgerichteten Leitflächen der Leitelemente der einströmenden Abluft einen zu den Seitenwänden des Abluftkanals parallelen Strömungsweg aufzwingen, so daß ungeachtet einer scharfkantigen Umgrenzung der Einströmöffnung in diesem kritischen Bereich eine ■Vergleichmäßigung der Luftströmung erreicht ist, die eine erhebliche Verbesserung des aerodynamischen Wirkungsgrades der Entlüftungsvorrichtung zur Folge hat, ohne deren einfache und bewährte Konstruktion grundlegend zu ändern»
Nach einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung können die Leitelemente der Luftleitvorrichtung einen Rahmen bilden, der zu den Seitenwänden des Abluftkanals in einem Abstand angeordnet ist, der dem Einhalb- bis Einfachen des Längenmaßes der Leitelemente in Strömungsrichtung entspricht, wobei der Rahmen mit seiner Unterseite die Ebene der Einströmöffnung zum Gebäudeinneren hin durchdringt.
Eine weitere Verglexchmäßigung der durch den Abluftkanal strömenden Abluft kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Leitelemente der Luftleit-
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vorrichtung ein den Querschnitt des Abluftkanals im wesentlichen einnehmendes Gitter bilden, das der Abluft eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen darbietet. Die Durchtrittsöffnungen weisen hierbei einen rechteckigen, vorzugsweise einen quadratischen, Durchtrittsquerschnitt auf. Das Längenmaß der Luftleitvorrichtung in Strömungsrichtung kann bei dieser Ausführungsform etwa dem Ein- bis Zweifachen des Quermaßes der Durchtrittsöffnungen des Gitters entsprechen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Entlüftungsvorrichtung mit einer Luftleitvorrichtung in Form eines Rahmens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Entlüftungsvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Entlüftungsvorrichtung mit einer Luftleitvorrichtung in Form eines Gitters,
Fig. H eine Draufsicht auf die Entlüftungsvorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Abwandlung der Entlüftungsvorrichtung nach den Fig. 3 und 4 und
Fig. β eine Draufsicht auf die Entlüftungsvorrichtung nach Fig. 5.
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Die in der Zeichung dargestellte Entlüftungsvorrichtung umfaßt ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes Gehäuse mit senkrechten Wänden 2, an deren unterem Ende ein umlaufender Plansch für eine Befestigung des bei dem dargestellten Beispiel rechteckigen Gehäuses 1 auf dem bei 4 angedeuteten Dach eines Gebäudes über einer Dachöffnung 5 vorgesehen ist. In dem in der Zeichnung dargestellten Einbauzustand der Entlüftungsvorrichtung sind die Innenflächen der Gehäusewände 2 fluchtend mit dem Rand der Daehöffnung 5 angeordnet«. Statt dessen ist es möglich, die Innenflächen der Gehäusewände 2 durch einen abwärtsweisenden Schenkel zu verlängern., der die Daehöffnung 5 randseitig auskleidet.
Der auf diese Weise von den Gehäusewänden 2 und dem Rand der Daehöffnung 5 umgrenzte Raum bildet einen Abluftkanal 6 mit einer Einströmöffnung J und einer Abströmöffnung 8 für im Inneren des Gebäudes aufwärtssteigende und durch den Abluftkanal 6 strömende Abluft f wie es durch Pfeile 9 veranschaulicht i
Im Bereich der Abströmöffnung 8 ist das Gehäuse 1 mit einer den Abluftkanal 6 verschließenden oder freigebenden Verschlußvorrichtung 10 versehen, die bei dem dargestellten Beispiel von zwei Lüftungsklappen 11 gebildet ist, die an zwei einander gegenüberliegenden Gehäusewänden 2 angelenkt und zwischen der in der Zeichnung dargestellten, den Abluftkanal 6 freigebenden öenkre.ohten Stellung in eine waagerechte, den Abluftkanal 6
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verschließenden Stellung schwenkbar sind, in der sie an einem mittleren s U-förmigen Träger 12 gehalten sind,, der sich zwischen einem Paar einander gegenüberliegender Gehäusewände 2 parallel zur Schwenkachse der Lüftungsklappen 11 erstreckt.
Im Abluftkanal 6 ist eine als Ganzes mit 13 bezeichnete Luftleitvorrichtung vorgesehen 3 die von Leitelementen gebildet ist, deren Leitflächen parallel zu den Seitenwänden des Abluftkanals 6 bzw. den Gehäusewänden 2 ausgerichtet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 bilden die Leitelemente 14, die mittels dünner Streben an den Gehäusewänden 2 befestigt sein können, einen Rahmen 15, der zu den Seitenwänden des Abluftkanals 6 in einem Abstand s angeordnet ist, der etwa dem Einhalb- bis Einfachen des Längenmaßes 1 der Leitelemente:-. 14 in Strömungsrichtung entspricht. Das Längenmaß 1 der Leitelemente 14 entspricht seinerseits etwa der halben Länge L des Abluftkanals 6. Mit seiner Unterseite durchdringt der Rahmen 15 die Ebene der Einströmöffnung 7 zum Gebäudeinneren hin mit z.B. einem Drittel seines Längenmaßes 1, während er sich mit seiner Oberseite etwa bis zu halben Länge L des Abluftkanals 6 erstreckt.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4, bei dem für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden, unterscheidet sich vondem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 durch
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eine andere Ausfuhrungsform der Luftleitvorrichtung 13'. Die Luftleitvorrichtung 13' umfaßt in geeigneter Weise mit den Gehäusewänden 2 verbundene Leitelemente 14', die gemeinsam ein Gitter 16 bilden^ das im wesentlichen den Querschnitt des Abluftkanals 6 einnimmt und der Abluft eine Vielzahl von Durchtritt öffnungen 17 darbietet= Die Durchtrittsöffnungen 17 weisen vorzugsweise einen quadratischen DurchtrLttsquerschnitt auf« Das Längenmaß 1 der Leitelemente 14' liegt hierbei im Bereich zwischen dem Einfachen und Zweifachen des Quermaßes der Durchtrittsöffnungen 17. Die Luftleitvorrichtung 13' ist mit ihrer Unterseite etwa in der Ebene der Einströmöffnung 7 angeordnet und erstreckt sich mit ihrer Oberseite etwa bis zu halben Länge L des Abluftkanals 6» Die Durchtrittsöffnungen 17 wirken hierbei ihrerseits kanalartig«,
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel nach den Figo 5 und 6, bei dem für gleiche Teile wiederum gleiche Bezugszeichen verwendet werdens ist das die Luftleitvorrichtung 13" bildende Gitter l6' gegenüber dem Beispiel nach den Pig. 3 und 4 engmaschiger ausgeführt und das Längenmaß 1 der Leitelemente IV entspricht etwa nur dem Einfachen oder weniger des Quermaßes der Durchtrittsöffnungen 17' des Gitters l6'. Die mit ihrer Unterseite wiederum in der Ebene der Einströmöffnung 7 angeordnete Luftleitvorrichtung 13" besitzt hierbei nur eine geringe Längserstreckung in Strömungsrichtung der Abluft und ist im wesentlichen auf den Bereich der Einströmöffnung 7 begrenzt. Für solche engmaschigen Gitter 17' können
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auch handelsübliche Gitterroste Verwendung finden, die, zusätzlich zu der Verbesserung des Wirkungsgrades der Entlüftungsvorrichtungj außerdem eine Schutzvorrichtung im Brandfall bilden indem verhindert wird,, daß brennende Teile, z.B„ zerstörte bzw. geschmolzene Teile der Lüftungsklappen 11, durch die geöffnete Entlüftungsvorrichtung ins Innere des Gebäudes fallen und dort Menschen verletzten oder Sekundärbrände verursachen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Ι«) Entlüftungsvorrichtung für Gebäude mit einem Abluftkanal j der zumindest auf einem Teil seiner Länge von einem Gehäuse seitlich umgrenzt ist und eine Eins brom- und eine Abströmöffnung für Abluft aus dem Gebäudeinneren umfaßt, wobei das Gehäuse im Bereich der Abströmöffnung mit einer den Abluftkanal verschließenden oder freigebenden Verschluß vorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Abluftkanal (6) eine mit ihrer Unterseite zumindest etwa in die Ebene der Einströmöffnung (7) hineinreichende Luftleitvorrichtung (13;13S ;13") mit Leitelernenten (l4;lV;l4") angeordnet ists die zu den Seitenwänden des Abluftkanals parallel ausgerichtete Leitflächen besitzens die den Abluftkanal zumindest in dem an seine Seitenwände angrenzenden Randbereich unterteilen*
    2„ Vorrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente (14) der Luftleitvorrichtung (13) einen Rahmen (15) bilden,, der zu den Seitenwänden des Abluftkanals (6) in einem Abstand angeordnet ists der dem Einhalb- bis Einfachen des Längenmaßes der Leitelemente in Strömungsrichtung entspricht, und daß der Rahmen mit seiner Unterseite die Ebene der Einströmöffnung (7) zum Gebäudei-nneren hin durchdringt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    8 0 9 8 21/0301 OR1GS^L ^sPEClED
    daß die Leitelemente (l48;l4") der Luftleitvorrichtung (13f;lj>") ein den Querschnitt des Abluftkanals (6) im wesentlichen einnehmendes Gitter (löjlS11) bilden, das der Abluft eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen (17;17Γ) darbietet,
    4O Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (17;17M einen rechteckigen Durchtrittsquerschnitt aufweisen»
    5» Vorrichtung nach Anspruch 3 oder ^1, dadurch gekennzeichnet j, daß die Durchtrittsöffnungen (17;17T) einen quadratischen Durehtrittsquerschnitt aufweisen.
    6s Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß das Längenmaß der Luftleitvorrichtung (13'»13") in Strömungsrichtung etwa dem Ein= bis Zweifachen des Quermaßes der Durchtrittsöffnungen (17;17') des Gitters (I6|l6f) entspricht,
    7φ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet s daß sich die Luftleitvorrichtung (13;13[) mit ihrer Oberseite etwa bis zur halben Länge des Abluftkanals (6) erstreckt»
    8 0 98 2"J /G3 0 1
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075468A1 (de) * 1981-09-21 1983-03-30 Colt International Holdings A.G. Lüftungsvorrichtung für Gebäude
US4557183A (en) * 1984-11-21 1985-12-10 Leonard W. Suroff Incrementally adjustable vent
US4567816A (en) * 1984-11-21 1986-02-04 Leonard W. Suroff Unidirectional vent
FR2866372A1 (fr) * 2004-02-12 2005-08-19 Hexadome Sa Exutoire de desenfumage comportant des moyens de canalisation d'une partie de la fumee

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FR2866372A1 (fr) * 2004-02-12 2005-08-19 Hexadome Sa Exutoire de desenfumage comportant des moyens de canalisation d'une partie de la fumee

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