DE60208746T2 - Gummimischung für Reifenlaufflächenprofil und Reifen bestehend aus dieser Mischung - Google Patents

Gummimischung für Reifenlaufflächenprofil und Reifen bestehend aus dieser Mischung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gummimischung und einen Reifen, insbesondere auf eine Gummimischung, welche die Betriebseigenschaften von spikefreien Reifen auf eisigen und schneebedeckten Straßen verbessern kann, und auf einen Reifen, dessen Lauffläche die Gummimischung umfaßt.
  • Bislang werden, falls Kraftfahrzeuge in einem kalten Gebiet mit starkem Schneefall gefahren werden, Spikereifen oder mit Schneeketten ausgerüstete Reifen zur Gewährleistung der Sicherheit auf Schnee bedeckter oder Eis bedeckter Straße eingesetzt. Jedoch nutzen Spikereifen oder mit Ketten versehene Reifen leicht die Straßenoberfläche ab, was Staub unter Hervorrufung von starker Luftverschmutzung ergibt, welche jetzt als ein signifikantes Umweltproblem angesehen wird.
  • Um Sicherheit zu garantieren und die zuvor genannten Umweltprobleme zu lösen, wurden spikefreie Reifen, welche geeignete Brems- und Fahreigenschaften auf Schnee bedeckter und Eis bedeckter Straße haben, ohne irgendwelchen Spike oder irgendwelche Kette in kurzer Zeit entwickelt.
  • Als ein spikefreier Reifen werden Kraftfahrzeugreifen, deren Leistungsfähigkeit auf Eis verbessert ist, durch Kompoundieren von Sand (JP-A-61-150803) oder von Metallfasern (JP-A-63-34026) in den Laufflächengummi vorgeschlagen. In solchen Reifen wird die Härte des Gummis jedoch relativ hoch, und daher ist die Reibung auf Eis unzureichend. Zusätzlich fallen, wenn sich der Reifen abnutzt, dieser Sand und Metallfasern und andere Metalle heraus, und die Teilchen werden herausge schleudert, wobei sie ein schwerwiegendes Umweltproblem der Staubverunreinigung bewirken.
  • Alternativ wird ebenfalls vorgeschlagen, geschäumten Gummi für den Laufflächengummi zu verwenden (JP-A-62-283001, JP-A-63-9042 und JP-A-1-118542). Obwohl die Reibungskraft auf Eis verbessert wird, können jedoch bei diesen Reifen Kanteneffekt und Wasserabgabefähigkeit als Folge der Leerräume auf der Laufflächenoberfläche nicht vollständig ausgenutzt werden, da der geschäumte Gummi eine niedrige Blocksteifigkeit besitzt und die Abriebfestigkeit und das Steuerungsverhalten auf trockener Straße schlechter werden. Da das Schäumen in der Vulkanisationsstufe der Herstellung durchgeführt wird, wird darüber hinaus die Dimensionsgenauigkeit höchstwahrscheinlich beeinflußt.
  • Zusätzlich wurden Techniken zum Kompoundieren von hohlen Teilchen in der Lauffläche zur Verbesserung des Reifenverhaltens auf Eis bedeckter und Schnee bedeckter Straße vorgeschlagen (JP-A-11-35736 und JP-A-6-328906). Jedoch werden in diesen Reifen die feinen hohlen Teilchen während des Knetens zerbrochen, was ein Problem ergibt, daß ein ausreichendes Betriebsverhalten auf Eis bedeckter und Schnee bedeckter Straße nicht erreicht werden kann.
  • Für eine andere Technik wird vorgeschlagen, ein wasserabsorbierendes synthetisches Polymeres in den Laufflächengummi zu kompoundieren, um das Wasser zu entfernen, welches zwischen der Straßenoberfläche und der Lauffläche vorliegt (JP-A-5-148390). Jedoch ist die Fähigkeit zum Wasserabsorbieren von solchem synthetischem Polymerem unzureichend, und es kann nicht gesagt werden, daß der Kanteneffekt, nachdem das Polymere abgenutzt ist, ausreicht, da die Abnutzung des Polymeren nicht unmittelbar nach der Wasserabsorption stattfindet.
  • Anders als zuvor wird ein Verfahren zur Verbesserung der Griffigkeitsleistung auf Eis bedeckter Straße durch Kompoundieren von Stapelfasern unter deren Orientierung in der Richtung senkrecht zu der Laufflächenoberfläche zur Erhöhung der Eindringreibungskraft vorgeschlagen (JP-A-2000-168315). Entsprechend diesen Arbeitsweisen haben spikefreie Reifen verbesserte Griffigkeitsleistung auf Eis bedeckter Straße erreicht. jedoch ist die Betriebseigenschaft noch immer nicht vergleichbar mit derjenigen von Spikereifen.
  • Die EP-A-1 072 446 beschreibt spikefreie Reifen, welche eine Lauffläche besitzen die eine Gummimischung umfaßt, welche 2 bis 28 Gew.-Teile von nichtmetallischen Stapelfasern, bezogen auf 100 Gew.-Teile eines Diengummis, enthält, wobei diese Fasern einen Durchschnittsfaserdurchmesser von 1 bis 100 μm und eine Durchschnittslänge von 0,1 bis 5 mm besitzen und in dem Diengummi in einer solchen Weise dispergiert sind, daß die Fasern in einer Dickenrichtung der Lauffläche orientiert sind.
  • Patent Abstracts von Japan, Vol. 1996, No. 12, 26. Dezember 1996, beschreibt eine Laufflächengummimischung für spikefreie Reifen, welche 100 Gew.-Teile einer Gummikomponente und 2 bis 15 Gew.-Teile von harten Teilchen, welche eine Mohs-Härte von 70 bis 120 und einen mittleren Teilchendurchmesser von 10 bis 400 μm haben, umfaßt.
  • Die EP-A-1 172 406, ein Dokument entsprechend Artikel 54(3) EPC, beschreibt eine Gummimischung für eine Reifenlauffläche, welche 2 bis 30 Gew.-Teile von anorganischen Fasern, die einen Durchmesser von höchstens 100 μm und eine Länge von 0,1 bis 20 mm besitzen, und 1 bis 15 Gew.-Teile von anorganischen Pulvern, welche eine Durchschnittsteilchengröße von we niger als 25 μm, eine Mohs-Härte von nicht mehr als 6,5 besitzen und weicher als die anorganischen Fasern sind, umfaßt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Gummimischung, welche die Betriebseigenschaften auf Eis bedeckter und Schnee bedeckter Straße verbessern kann, und ein Reifen, welcher solche verbesserten Betriebseigenschaften besitzt.
  • Das heißt, die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gummimischung, umfassend 2 bis 30 Gew.-Teile von Stapelfasern mit einem Durchschnittsfaserdurchmesser von 10 bis 100 μm und einer Durchschnittsfaserlänge von 0,01 bis 4 mm und 1 bis 10 Gew.-Teile von Teilchen mit einer Durchschnittsteilchengröße von höchstens 500 μm und einer Mohs-Härte von wenigstens 5, und die nicht weicher als die Stapelfasern sind, bezogen auf 100 Gew.-Teile eines Dienkautschuks.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen Reifen mit einer Lauffläche, welche die Gummimischung von Anspruch 1 umfaßt.
  • Beispiele von Dienkautschuk, der für die Gummimischung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, schließen ein: Naturkautschuk, Isoprenkautschuk, Butadienkautschuk und Styrol-Butadienkautschuk. Diese Dienkautschuke können alleine oder in Kombination von zwei oder mehreren eingesetzt werden.
  • In der Gummimischung der vorliegenden Erfindung kann die Griffigkeitsleistung auf Eis bedeckter Straße durch Kompoundieren von besonderen Stapelfasern verbessert werden. Insbesondere wenn die Stapelfasern senkrecht zur Laufflächenoberfläche orientiert sind, wird die Eindringreibkraft weiter er höht, und daher kann die Griffigkeitsleistung auf Eis bedeckter Straße verbessert werden.
  • Beispiele von Stapelfasern schließen Glasfasern, Aluminiumwhisker, Polyesterfaser, Nylonfaser, Polyvinylformalfaser und aromatische Polyamidfaser ein. Hierunter sind anorganische Stapelfasern mit einem spezifischen Gewicht von wenigstens 2,0, wie Glasfaser und Aluminiumwhisker, unter dem Gesichtspunkt bevorzugt, daß sie ausgezeichnete Verträglichkeit mit Kautschuk beim Kneten besitzen, mäßige Gestalt nach dem Kneten annehmen und ausgezeichnete Orientierung aufweisen.
  • Es ist bevorzugt, daß die Mohs-Härte des Stapelfasermaterials 3 bis 6 ist. Wenn die Mohs-Härte geringer als 3 ist, hat der Effekt auf die Eindringreibung bei Eis bedeckter Straße die Neigung, gering zu sein. Wenn die Mohs-Härte mehr als 6 beträgt, besteht eine Neigung, daß die Oberfläche der Stapelfasern durch die Teilchen nicht leicht angeritzt wird, wie unten erwähnt wird. Mehr bevorzugt ist der untere Grenzwert der Mohs-Härte der Stapelfaser 4, und der obere Grenzwert der Mohs-Härte der Stapelfaser ist 5.
  • Der Durchschnittsfaserdurchmesser der Stapelfaser nach Dispersion in der Gummimischung beträgt 10 bis 100 μm. Wenn der Durchschnittsfaserdurchmesser geringer als 10 μm ist, ist die Biegefestigkeit gering, und daher bleibt der Eindringeffekt klein. Wenn der Durchschnittsfaserdurchmesser mehr als 100 μm beträgt, wird die Kontaktfläche zwischen dem Gummi und der Eis bedeckten Oberfläche reduziert, und daher neigt der Hafteffekt zur Abnahme. Zusätzlich ist die Verstärkungseigenschaft des Gummis gering, so daß die Abriebfestigkeit negativ beeinträchtigt wird. Bevorzugt beträgt der untere Grenzwert des Durchschnittsfaserdurchmessers der Stapelfaser 15 μm und der obere Grenzwert des Durchschnittsfaserdurchmessers der Stapelfaser beträgt 70 μm.
  • Die Durchschnittsfaserlänge der Stapelfaser nach der Dispersion in der Gummimischung beträgt 0,01 bis 4 mm. Wenn die Durchschnittsfaserlänge geringer als 0,01 mm ist, neigt die Orientierung dazu, schwierig zu sein. Wenn die Durchschnittsfaserlänge mehr als 4 mm beträgt, wird die Viskosität des nichtvulkanisierten Kautschuks höher und die Verarbeitbarkeit wird herabgesetzt. Bevorzugt beträgt der untere Grenzwert der Durchschnittsfaserlänge der Stapelfaser 0,3 mm, und der obere Grenzwert der Durchschnittsfaserlänge der Stapelfaser beträgt 2 mm.
  • Die Menge von Stapelfasern beträgt 2 bis 30 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile des Dienkautschuks. Wenn die Menge der Stapelfaser weniger als 2 Gew.-Teile beträgt, ist die Wirkung auf die Eindringreibung gering. Wenn die Menge der Stapelfaser mehr als 30 Gew.-Teile beträgt, wird die Abriebfestigkeit herabgesetzt. Bevorzugt beträgt der untere Grenzwert der Menge von Stapelfaser 4 Gew.-Teile, und der obere Grenzwert der Menge von Stapelfaser beträgt 20 Gew.-Teile.
  • Die Gummimischung der vorliegenden Erfindung enthält weiterhin Teile, welche ein Material umfassen, das eine Mohs-Härte von wenigstens 5 besitzt. Bei der Stufe des Einknetens der Stapelfasern und der Teilchen mit dem Kautschuk wird die Oberfläche von Stapelfasern fein geritzt als Folge der Reibung zwischen den Teilchen und den Stapelfasern, und diese Ritzungen scheinen die Stapelfasern dazu zu bringen, nicht so leicht aus dem Basisgummi herauszufallen. Wenn daher die Mohs-Härte geringer als 5 ist, wird die Oberfläche der Stapelfasern durch die Teilchen nicht so leicht angeritzt, und daher ist der Effekt auf die Eindringreibung klein. Bevorzugt beträgt der untere Grenzwert der Mohs-Härte des Materials des Teilchens 6, und der obere Grenzwert der Mohs-Härte des Materials des Teilchens ist 8. Wenn die Mohs-Härte mehr als 8 beträgt, besteht eine Möglichkeit, daß die Asphaltstraße beschädigt wird.
  • Der Ausdruck "Mohs-Härte" bedeutet hier eines der mechanischen Merkmale von Materialien, wobei dies eine seit langer Zeit eingeführte Meßmethode ist, die weit verbreitet auf dem Gebiet von Mineralien verwendet wird. Bei dieser Methode ist die Härte eines Minerals niedriger als diejenige eines Minerals definiert, das zum Ritzen des erstgenannten Minerals verwendet wird, wenn das erstgenannte Material geritzt wird, in der Reihenfolge von 10 Mineralen. In aufsteigender Reihenfolge von niedrigerer Härte werden verwendet: 1 Talk, 2 Gips, 3 Calcit, 4 Fluorit, 5 Apatit, 6 Orthoklas, 7 Quarz, 8 Topas (gelber Saphir), 9 Korund und 10 Diamant.
  • Beispiele von Materialien mit einer Mohs-Härte von wenigstens 5 schließen ein: Hemimorphit, Asbest, Mangan, Apatit, Nickel, Glas, Hornblende, Feldspat, Bimsstein, Orthoklas, Hämatit, Augit, Eisenoxid, Schnelldrehstahl, Werkzeugstahl, Magnesia, Iridium, Pyrit, Ruthenium, Achat, Chromdioxid, Granat, Stahl, Flint, Quarz, Silizium, Chrom, Berylliumoxid, Zirkoniumdioxid, Iridosmium, Turmalin, Andalusit, Beryll, Korund, Osmium, Topas, Wolframcarbidlegierung (gesintert), Zirkoniumborid, Korund, Titannitrid, Wolframcarbid, Tantalcarbid, Zirkoniumcarbid, Chrom, Aluminiumoxid (gegossen), Aluminiumoxid (α), Aluminiumoxid (feiner Kristall), Siliziumcarbid (schwarz), Siliziumcarbid (grün), Aluminiumborid, Borcarbid und Diamant. Unter diesen sind anorganische Substanzen wie Bimsstein, Quarze und Korund bevorzugt, da sie Teilchen von gewünschter Teilchengröße ergeben können und daher relativ preiswert sind. Ob das Material organisch oder anorganisch ist, ist jedoch nicht besonders eingeschränkt.
  • Die Durchschnittsteilchengröße des Teilchens beträgt höchstens 500 μm. Wenn die Durchschnittsteilchengröße mehr als 500 μm beträgt, ist die Verstärkungseigenschaft für den Gummi schlecht und die Abriebfestigkeit wird negativ beeinträchtigt. Der untere Grenzwert der Durchschnittsteilchengröße des Teilchens beträgt bevorzugt 10 μm, mehr bevorzugt 30 μm, und der obere Grenzwert der Durchschnittsteilchengröße des Teilchens beträgt bevorzugt 300 μm, mehr bevorzugt 150 μm. Wenn die Durchschnittsteilchengröße geringer als 10 μm ist, wird die Oberfläche der Stapelfaser nicht leicht geritzt, und daher neigt der Effekt der Eindringreibung klein zu sein.
  • Die Menge der Teilchen beträgt 1 bis 10 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile des Dienkautschuks. Wenn die Menge der Teilchen geringer als 1 Gew.-Teile ist, ist der Effekt auf die Eindringreibung klein, da die Oberfläche der Stapelfaser nicht leicht geritzt wird. Wenn die Menge des Teilchens mehr als 8 Gew.-Teile beträgt, wird die Abriebfestigkeit herabgesetzt.
  • Die Gummimischung der vorliegenden Erfindung kann durch Kneten der Stapelfasern und der Teilchen mit dem Dienkautschuk für 1 bis 5 Minuten erhalten werden. Wenn die Knetzeit geringer als 1 Minute beträgt, hat die Dispersion der Stapelfasern und der Teilchen in dem Kautschuk die Neigung, unzureichend zu sein.
  • Zu den oben genannten Komponenten kann die Gummimischung der vorliegenden Erfindung mit Komponenten oder Zusatzstoffen versehen werden, welche im Allgemeinen zur Herstellung eines Gummis verwendet werden, in einer üblichen Menge, falls er forderlich. Konkrete Beispiele solcher Komponenten oder Zusätze schließen ein: verstärkende Mittel (Ruß, Siliziumdioxid), Verarbeitungsöle (Paraffinverarbeitungsöl, Naphthenverarbeitungsöl, aromatisches Verarbeitungsöl), Vulkanisationsmittel (Schwefel, Schwefelchloridverbindung, organische Schwefelverbindung), Vulkanisationsbeschleuniger (Guanidin, Aldehyd-Amin, Aldehyd-Ammoniak, Thiazol, Sulfenamid, Thioharnstoff, Thiuram, Dithiocarbamat oder Xandatverbindung), Vernetzungsmittel (radikalische Initiatoren wie organische Peroxidverbindung und Azoverbindung, Oximverbindung, Nitrosoverbindung und Polyaminverbindung), Antioxidantien (Aminderivate wie Diphenylamin und p-Phenylendiamin, Chinolinderivate, Hydrochinonderivate, Monophenole, Diphenole, Thiobisphenole, gehinderte Phenole und Phosphorsäureester), Wachse, Stearinsäuren, Zinkoxide, Plastikatoren, Füllstoffe und Weichmacher.
  • Wenn Ruß zu der Gummimischung der vorliegenden Erfindung als ein verstärkendes Mittel zukompoundiert wird, ist es bevorzugt, daß der Ruß eine spezifische Oberfläche mittels Stickstoffadsorption (N2SA) von 90 bis 150 m2/g und eine DBP-Ölabsorptionsmenge (DBP = Dibutylphthalat) von 80 bis 140 ml/100 g besitzt.
  • Der Reifen der vorliegenden Erfindung wird unter Anwendung der oben genannten Gummimischung für die Lauffläche entsprechend eines üblichen Verfahrens hergestellt. D.h. die Gummimischung wird extrudiert und ohne Vulkanisation verarbeitet in Übereinstimmung mit der Gestalt der Lauffläche, und die Mischung wird dann zu einer Lauffläche auf einer Reifenformmaschine in üblicher Weise geformt, um einen nichtvulkanisierten Reifen zu erhalten. Der nicht-vulkanisierte Reifen wird in einer Vulkanisationsmaschine erhitzt und gepreßt, um einen Reifen zu erhalten.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird im einzelnen auf Basis der unten angegebenen Beispiele erläutert, ist jedoch nicht hierauf beschränkt. "Teil/e" bzw. "%" bedeuten in den folgenden Beispielen "Gew.-Teil/e" und "Gew.-%", falls nichts anderes angegeben ist.
  • Die in den Beispielen und Vergleichsbeispielen verwendeten Materialien sind unten aufgelistet. Jedes Korund-, Bimsstein-Teilchen A, Bimsstein-Teilchen B und Gipsteilchen wurden durch Pulverisieren von jeweiligen Ausgangsmaterialien und Sieben der pulverisierten Substanz zur Auswahl von Teilchen mit einer spezifischen Teilchengröße hergestellt.
    • (Materialien)
    • Naturkautschuk: RSS #3
    • Butadienkautschuk (BR): UBEPOL BR150B, erhältlich von Ube Industries, Ltd.
    • Ruß: SHOBLACK N220, erhältlich von Showa Cabot Co. Ltd. (N2SA: 111 m2/g, DBP-Ölabsorptionsmenge: 111 ml/100 g)
    • Mikrokristallines Wachs: SUN NOC N, erhältlich von Ohuchi Shinko Kagaku Kogyo Co., Ltd.
    • Antioxidans 6PPD: NOCRAC 6C, erhältlich von Ohuchi Shinio Kagaku Kogyo Co., Ltd.
    • Stearinsäure: Stearinsäure, erhältlich von NOF Corporation Zinkoxid: Zinkoxid, erhältlich von Mitsui Mining and Smelting Co., Ltd.
    • Paraffinöl: Diana-Prozessöl, erhältlich von Idemitsu Kosan Co., Ltd.
    • Glasfaser: Glasfaser, erhältlich von Japan Sheet Glass Co., Ltd.; (Durchschnittsfaserdurchmesser: 33 μm, Durchschnittsfaserlänge: 6 mm, Mohs-Härte: 5)
    • Korund: hergestellt für diesen Versuch (Durchschnittsteilchengröße: 100 μm, Mohs-Härte: 7 bis 9)
    • Bimsstein-Teilchen A: hergestellt für diesen Versuch (Durchschnittsteilchengröße: 100 μm, Mohs-Härte: 6)
    • Bimsstein-Teilchen B: hergestellt für diesen Versuch (Durchschnittsteilchengröße: 700 μm, Mohs-Härte: 6)
    • Gipsteilchen: hergestellt für diesen Versuch (Durchschnittsteilchengröße: 100 μm, Mohs-Härte: 2)
    • Schwefel: pulverförmiger Schwefel, erhältlich von Tsurumi Chemicals Co., Ltd.
    • Vulkanisationsbeschleuniger: Nocceler CZ, erhältlich von Ohuchi Shinko Kagaku Kogyo Co., Ltd.
  • Die Untersuchungsmethoden in den Beispielen und Vergleichsbeispielen sind unten zusammengestellt.
  • 1. Durchschnittsfaserlänge von Glasfaser in Kautschuk
  • Der Kautschuk war gesintert und die Glasfaser war von der Polymerkomponente getrennt. Danach wurde die Glasfaser unter Anwendung eines Abtastelektronenmikroskops (SEM) beobachtet, und die Durchschnittsfaserlänge wurde erhalten.
  • 2. Betriebsverhalten auf eisbedeckter und schneebedeckter Straße
  • Der hergestellte Reifen wurde auf ein japanisches Kraftfahrzeug mit vorne eingebautem Motor/hinterem Radantrieb mit einer Motorgröße von 2000 cm3 montiert, und der Bremsabstand bis zum Stillstand wurde durch Abstoppen des Fahrzeuges, das mit einer Geschwindigkeit von 30 km/h auf einer eisbedeckten Straße gefahren wurde, gemessen. Die Einstufung wurde unter Bezugnahme auf den durch die folgende Gleichung erhaltenen Index unter Zugrundelegung des Reifens von Vergleichsbeispiel 1 durchgeführt. Je größer der Index ist, um so ausgezeichne ter ist das Betriebsverhalten auf eisbedeckter und schneebedeckter Straße. (Bremsabstand bis zum Stillstand von Vergleichsbeispiel 1) + (Bremsabstand bis zum Stillstand von jedem Beispiel) × 100
  • 3. Abriebfestigkeit
  • Der hergestellte Reifen wurde auf einem japanischen Kraftfahrzeug mit vorderem Motor/hinterem Radantrieb mit einer Motorgröße von 2000 cm3 montiert und für 4000 km zur Messung der Profiltiefe der Reifenlauffläche gefahren. Die gefahrenen Meilen, bei welchen die Rillentiefe um 1 mm abnahm, wurden erhalten, und der Wert wurde als ein Index des Wertes von Vergleichsbeispiel 1 angegeben. Je größer der Index ist, um so besser ist der Abriebwiderstand. (Anzahl von gefahrenen Meilen, bei welcher die Rillentiefe jedes hergestellten Reifens um 1 mm abnimmt) + (Anzahl von gefahrenen Meilen, bei welcher die Rillentiefe des Reifens des Vergleichsbeispiels 1 um 1 mm abnimmt) × 100.
  • 4. Steuerverhalten auf trockener Straße
  • In einem 500 m Rundslalomkurs mit trockenem Asphalt wurde die Fahrzeit pro Runde gestoppt, und die Zeit wurde als ein Index zu der Zeit von Vergleichsbeispiel 1 angegeben. Je größer der Index ist, um so besser ist das Steuerverhalten auf trockener Straße. (Fahrzeit pro Runde von Vergleichsbeispiel 1) + (Fahrzeit pro Runde von jedem Beispiel) × 100.
  • BEISPIELE 1 und 2 und VERGLEICHSBEISPIELE 1 bis 5
  • Entsprechend den in Tabelle 1 aufgelisteten Verbindungen wurden die Komponenten außer Schwefel und Vulkanisationsbeschleuniger zuerst geknetet. Danach wurden Schwefel und Vulkanisationsbeschleuniger zugesetzt und weiteres Kneten wurde durchgeführt. Die erhaltene Gummimischung wurde für die Lauffläche verwendet, und ein Reifen wurde mittels einer üblichen Methode hergestellt. Der hergestellte Reifen wurde den oben angegebenen Tests zur Einstufung unterzogen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Figure 00140001
  • In den Beispielen 1 und 2, in denen Glasfasern und Teilchen eine spezifische Mohs-Härte und Teilchengröße besaßen, wurden diese kompoundiert, und das Betriebsverhalten auf eisbedeckter und schneebedeckter Straße wurde unter Beibehaltung der Abriebfestigkeit und des Steuerverhaltens auf trockener Straße verbessert.
  • Im Gegensatz dazu war der Effekt der Verbesserung des Betriebsverhaltens auf eisbedeckter und schneebedeckter Straße im Vergleichsbeispiel 2, in welchem Teilchen mit einer niedrigen Mohs-Härte verwendet wurden klein. Es scheint so zu sein, daß dies deshalb erfolgt, weil das Ritzen von Glasfasern durch Teilchen während des Knetens nicht ausreichend war so daß die Glasfasern aus dem Gummi als Folge des Fahrens herausfielen und daher der Effekt der Eindringreibung nicht ausreichend erreicht wurde.
  • Im Vergleichsbeispiel 3, bei welchem Teilchen mit einer großen Teilchengröße verwendet wurden, war das Betriebsverhalten auf eisbedeckter und schneebedeckter Straße schwach verbessert, jedoch war die Abriebfestigkeit bemerkenswert herabgesetzt.
  • Im Vergleichsbeispiel 4, in welchem nur eine kleine Menge von Teilchen kompoundiert wurden, war der Effekt des Kompoundierens der Teilchen kaum ersichtlich.
  • Im Vergleichsbeispiel 5, in welchem eine große Menge von Teilchen kompoundiert wurden, war das Betriebsverhalten auf Eis bedeckter und Schnee bedeckter Straße verbessert, jedoch war die Abriebfestigkeit merklich herabgesetzt.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann ausreichendes Betriebsverhalten auf eisbedeckter und schneebedeckter Straße ohne Herabsetzung der Abriebfestigkeit oder der Steuerfähigkeit auf trockener Straße durch Verwendung einer Gummimischung erreicht werden, welche Stapelfasern und besondere Teilchen für die Reifenlauffläche enthält.

Claims (2)

  1. Gummimischung, umfassend 2 bis 30 Gew.-Teile von Stapelfasern mit einem Durchschnittsfaserdurchmesser von 10 bis 100 μm und einer Durchschnittsfaserlänge von 0,01 bis 4 mm, und 1 bis 10 Gew.-Teile von Teilchen mit einer Durchschnittsteilchengröße von höchstens 500 μm und einer Mohshärte von wenigstens 5, und die nicht weicher als die Stapelfasern sind, bezogen auf 100 Gew.-Teile eines Dienkautschuks.
  2. Reifen mit einer Lauffläche, welche die Gummimischung von Anspruch 1 umfaßt.
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