DE102009039636A1 - Verfahren zum Herstellen eines spikelosen Reifens - Google Patents

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Abstract

Das Verfahren zum Herstellen eines spikelosen Reifens gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen ersten Schritt, einen zweiten Schritt und einen dritten Schritt. In dem ersten Schritt wird eine geknetete Substanz erhalten, indem eine Verbundstoff-Kautschukkomponente, die mineralölgestreckten Butadien-Kautschuk enthält, und ein Mischungsbestandteil ohne Schwefel und einen Vulkanisationsbeschleuniger geknetet werden. In dem zweiten Schritt wird eine unvulkanisierte Kautschukmischung erhalten, indem die geknetete Substanz geknetet wird, während Schwefel und ein Vulkanisationsbeschleuniger beigemengt werden. In dem dritten Schritt wird die unvulkanisierte Kautschukmischung in einer Form für eine Reifenlauffläche unter Unterdrucksetzung und/oder Erwärmung vulkanisiert.

Description

  • Diese nicht vorläufige Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-247780 , die am 26. September 2008 bei dem Japanischen Patentamt eingereicht wurde und deren Offenbarungsgehalt hierin durch Bezugnahme mit aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines spikelosen Reifens.
  • Beschreibung des technischen Hintergrunds
  • Obgleich ein Spikereifen oder eine Schneekette zur Fahrt auf einer vereisten Straße angewandt wird, ist ersatzweise ein spikeloser Reifen als ein Reifen zum Fahren auf einer vereisten Straße entwickelt worden, um Umweltprobleme, wie etwa Verunreinigung, die aus Staub resultiert, zu verhindern. Das Material für und die Konstruktion des spikelosen Reifens sind derart gewählt, dass selbiger zur Fahrt auf einer vereisten Straße geeignet ist, die im Vergleich mit einer gewöhnlichen Straße merklich unregelmäßig ist.
  • Das japanische Patent mit der Offenlegungsnummer 09-087427 (1997) offenbart eine Kautschukmischung für einen spikelosen Reifen, die zumindest eine Kautschukkomponente enthält, die aus einer Gruppe aus gewählt ist, die aus Natur-Kautschuk, Isopren-Kautschuk und Butadien-Kautschuk besteht, Silica, ein Silylierungsmittel, Ruß und Mineralöl, um eine Griffigkeitseigenschaft auf einer vereisten Straße zu verbessern.
  • Das japanische Patent mit der Offenlegungsnummer 2001-288296 offenbart eine Laufflächen-Kautschukmischung für einen Reifen, die zumindest eines von Natur-Kautschuk, synthetischem Polyisopren-Kautschuk und Polybutadien-Kautschuk, Schwefel und ein organisches Peroxid enthält, um eine ausgezeichnete Verschleißbeständigkeit und Temperaturbeständigkeit bereitzustellen und eine Verringerung einer Griffigkeitseigenschaft beim Fahren auf vereisten und verschneiten Straßen zu verhindern.
  • In beiden Fällen ist jedoch eine weitere Verbesserung des Eisverhaltens erforderlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines spikelosen Reifens bereitzustellen, der eine ausgezeichnete Verschleißbeständigkeit aufweist, während die Kautschukhärte unter einer niedrigen Temperatur auf ein niedriges Niveau eingestellt ist, um das Eis/Schnee-Verhalten zu verbessern.
  • Das Verfahren zum Herstellen eines spikelosen Reifens gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen ersten Schritt, einen zweiten Schritt und einen dritten Schritt. In dem ersten Schritt wird eine geknetete Substanz erhalten, indem eine Verbundstoff-Kautschukkomponente, die einen mineralölgestreckten Butadien-Kautschuk enthält; und ein Mischungsbestandteil ohne Schwefel und einen Vulkanisationsbeschleuniger geknetet werden. In dem zweiten Schritt wird eine unvulkanisierte Kautschukmi schung erhalten, indem die geknetete Substanz geknetet wird, während Schwefel und ein Vulkanisationsbeschleuniger beigemengt werden. In dem dritten Schritt wird die unvulkanisierte Kautschukmischung in einer Form für eine Reifenlauffläche unter Unterdrucksetzung/Erwärmung vulkanisiert.
  • Bei dem Verfahren zum Herstellen eines spikelosen Reifens gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Kautschukkomponente in der Verbundstoff-Kautschukkomponente bevorzugt 20 bis 80 Masse-% mineralölgestreckten Butadien-Kautschuk als einen Kautschukgehalt.
  • Bei dem Verfahren zum Herstellen eines spikelosen Reifens gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst der erste Schritt bevorzugt einen Schritt, dass die erhaltene geknetete Substanz geknetet wird, während Öl beigemengt wird.
  • Bei dem Verfahren zum Herstellen eines spikelosen Reifens gemäß der vorliegenden Erfindung beträgt der Gehalt an Öl, der in dem ersten Schritt beigemengt wird, bevorzugt 5 bis 10 Masseteile mit Bezug auf 100 Masseteile der Kautschukkomponente in der Verbundstoff-Kautschukkomponente.
  • Ein spikeloser Reifen, der durch das Verfahren zum Herstellen eines spikelosen Reifens gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wird, kann auf vereinbare Weise ein ausgezeichnetes Verhalten auf Eis und eine ausgezeichnete Verschleißbeständigkeit erzielen.
  • Die vorstehenden und weiteren Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung deutlicher werden.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • <Mischungsbestandteil für spikelosen Reifen>
  • (Verbundstoff-Kautschukkomponente)
  • Bei dem Verfahren zum Herstellen eines spikelosen Reifens gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Verbundstoff-Kautschukkomponente, die mineralölgestreckten Butadien-Kautschuk (nachstehend hierin auch als ”mineralölgestreckter BR” bezeichnet) als einen Mischungsbestandteil enthält, verwendet. Dies ist der Fall, weil aufgrund des Einflusses von Öl, das anschließend als ein Weichmacher beigemengt wird, die Verteilbarkeit eines Verstärkungsmittels, wie etwa Ruß, verschlechtert wird und die Verschleißbeständigkeit vermindert wird, wenn nichtölgestreckter Kautschuk angewandt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Mineralöl als Extender- oder Strecköl, das Butadien-Kautschuk verstreckt, angewandt. Dies ist der Fall, weil aromatisches Mineralöl oder naphthenisches Mineralöl eine solch hohe kinetische Viskosität aufweist, dass eine Temperaturabhängigkeit der Kautschukhärte erhöht wird und es schwierig ist, eine ausreichende Manövrierbarkeit des Reifens zu garantieren.
  • Obgleich ein Verfahren zum Strecken von Butadien-Kautschuk mit Mineralöl nicht besonders beschränkt ist, kann ein mineralölgestreckter Butadien-Kautschuk erhalten werden, indem einer polymerisierten Lösung oder Latex von Butadien-Kautschuk Mineralöl beigemengt und dies gemischt wird, und danach eine Klemmung erhalten wird, indem ein Verfestigungsmittel oder dergleichen beigemengt wird, oder durch direktes Desolvatisieren desselben. Alternativ kann mineralölgestreckter BR zubereitet werden, indem Butadien-Kautschuk und Mineralöl miteinander in geschmolzenen Zuständen vermischt werden.
  • Die Menge an Mineralöl zum Strecken von Butadien-Kautschuk beträgt bevorzugt 10 bis 60 Masseteile mit Bezug auf 100 Masseteile Butadien-Kautschuk. Wenn die Menge an Mineralöl weniger als 10 Masseteile ist, wird die Menge an Öl, das danach als ein Weichmacher zum Verringern der Temperaturabhängigkeit beigemengt wird, erhöht, und es ist schwierig, die Verschleißbeständigkeit sicherzustellen.
  • Dien-Kautschuk wird für die Verbundstoff-Kautschukkomponente des spikelosen Reifens angewandt, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, zusätzlich zu dem vorstehend erwähnten mineralölgestreckten BR, um ausgezeichnete Eigenschaften, wie etwa Kautschukfestigkeit und einen Elastizitätskoeffizienten, zu erhalten. Natur-Kautschuk (NR), Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR), Isopren-Kautschuk (IR) und Isobutyl-Isopren-Kautschuk (IIR) können als Beispiele derartigen Dien-Kautschuks angeführt werden. Eines dieser Materialien kann einzeln angewandt werden, oder zumindest zwei derartige Materialien können miteinander kombiniert werden.
  • Hinsichtlich des Mischungsverhältnisses zwischen mineralölgestrecktem BR und Dien-Kautschuk enthält eine Kautschukkomponente in der Verbundstoff-Kautschukkomponente bevorzugt 20 bis 80 Masse-% mineralölgestreckten BR als einen Kautschukgehalt. Mit anderen Worten werden mineralölgestreckter BR und Dien-Kautschuk bevorzugt derart gemischt, dass die Masse von nur dem Kautschukgehalt unter Ausschluss von Mineralöl 20 bis 80 Masseteile beträgt, wobei angenommen wird, dass bei spielsweise die Summe aus der Masse von nur dem Kautschukgehalt unter Ausschluss von Mineralöl und der Masse von Dien-Kautschuk 100 Masseteile in mineralölgestrecktem BR beträgt. Wenn die Masse von nur dem Kautschukgehalt weniger als 20% beträgt, ist es schwierig, den Effekt der Verringerung der Temperaturabhängigkeit der Kautschukhärte ausreichend zu erzielen und die Verschleißbeständigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung sicherzustellen. Wenn die Masse von nur dem Kautschukgehalt 80 Masse-% übersteigt, wird andererseits die Verschleißbeständigkeit verschlechtert, obwohl das Verhalten auf Eis verbessert wird. Stärker bevorzugt enthält die Kautschukkomponente in der Verbundstoff-Kautschukkomponente 30 bis 70 Masse-% mineralölgestreckten BR als den Kautschukgehalt.
  • (Öl)
  • Bei dem Verfahren zum Herstellen eines spikelosen Reifens gemäß der vorliegenden Erfindung kann Öl einzeln als Weichmacher zusätzlich zu Mineralöl, das als das Strecköl angewandt wird, hineingemischt werden. Mineralöl oder aromatisches Öl können als Öl verwendet werden. Der Gehalt an Öl beträgt in Anbetracht der Verschleißbeständigkeit bevorzugt 0 bis 40 Masseteile mit Bezug auf 100 Masseteile der Kautschukkomponente.
  • Das vorstehend erwähnte Öl kann in dem Anfangsstadium gleichzeitig mit einem anderen Mischungsbestandteil in die Verbundstoff-Kautschukkomponente eingebracht werden. Alternativ kann Öl zusätzlich nach einer gekneteten Substanz der Verbundstoff-Kautschukkomponente eingebracht und geknetet werden, und es wird temporär ein weiterer Mischungsbestandteil erhalten. Wenn im Anfangsstadium gleichzeitig mit einem anderen Mischungsbestandteil Öl in die Verbundstoff-Kautschukkomponente eingebracht wird, beträgt der Gehalt an Öl, der im Anfangsstadium eingebracht wird, bevorzugt nicht mehr als 20 Masseteile mit Bezug auf 100 Masseteile der Kautschukkomponente in der Verbundstoff-Kautschukkomponente, um die Verteibarkeit des Füllstoffes, wie etwa Ruß oder Silica, nicht zu hemmen.
  • (Anderer Mischungsbestandteil)
  • Bei dem Verfahren zum Herstellen eines spikelosen Reifens gemäß der vorliegenden Erfindung können gegebenenfalls ein Verstärkungsmittel oder ein Füllstoff, wie etwa Ruß oder Silica, ein Silankupplungsmittel, das Silica und die Kautschukkomponente aneinanderbindet, und verschiedene Additive, wie etwa ein Vulkanisiermittel, ein Vulkanisationsbeschleuniger, ein Vulkanisationshilfsmittel, ein Antioxidationsmittel, ein Weichmacher und ein Plastiziermittel, verwendet werden. 5 bis 100 Masseteile Ruß werden bevorzugt mit Bezug auf 100 Masseteile der Kautschukkomponente in der Verbundstoff-Kautschukkomponente hineingemischt. Silica wird bevorzugt hineingemischt, um eine Vereinbarkeit zwischen dem Rollwiderstand und dem Reibverhalten auf einer nassen Straße zu ermöglichen, wobei dessen Gehalt 5 bis 100 Masseteile mit Bezug auf 100 Masseteile der Kautschukkomponente in der Verbundstoff-Kautschukkomponente beträgt.
  • <Verfahren zum Herstellen eines spikelosen Reifens>
  • Das Verfahren zum Herstellen eines spikelosen Reifens gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen ersten Schritt, dass eine geknetete Substanz erhalten wird, indem eine Verbundstoff-Kautschukkomponente, die mineralölgestreckten Butadien-Kautschuk enthält, und ein Mischungsbestandteil ohne Schwefel und einen Vulkanisationsbeschleuniger gekne tet werden, einen zweiten Schritt, dass eine unvulkanisierte Kautschukmischung erhalten wird, indem die geknetete Substanz geknetet wird, während Schwefel und ein Vulkanisationsbeschleuniger beigemengt werden, und einen dritten Schritt, dass die unvulkanisierte Kautschukmischung in einer Form für einen Reifen unter Unterdrucksetzung/Erwärmung vulkanisiert wird.
  • (Erster Schritt)
  • In dem ersten Schritt wird die geknetete Substanz erhalten, indem eine Verbundstoff-Kautschukkomponente, die mineralölgestreckten Butadien-Kautschuk enthält, und ein Mischungsbestandteil ohne Schwefel und einen Vulkanisationsbeschleuniger geknetet werden. Zu diesem Zeitpunkt kann Öl einzeln als Weichmacher zusätzlich zu Mineralöl, das als Strecköl angewandt wird, hineingemischt werden. Dieses Öl kann in dem Anfangsstadium gleichzeitig mit einem weiteren Mischungsbestandteil in die Verbundstoff-Kautschukkomponente eingebracht werden. Alternativ kann nur Öl zusätzlich eingebracht und geknetet werden, nachdem eine geknetete Substanz der Verbundstoff-Kautschukkomponente und ein weiterer Mischungsbestandteil temporär erhalten werden. Wenn Öl und ein Füllstoff, wie etwa Ruß oder Silica, getrennt eingebracht werden, können die Verteilbarkeit des Füllstoffes sowie die Verschleißbeständigkeit des Laufflächen-Kautschuks weiter verbessert werden. Deshalb wird Öl bevorzugt zusätzlich eingebracht, nachdem die geknetete Substanz temporär erhalten wird.
  • Ein Knetverfahren ist nicht besonders beschränkt, sondern es kann ein allgemein bekanntes Verfahren, wie etwa ein Verfahren zum Kneten der Materialien in einem Banbury-Mischer oder dergleichen bei einer Temperatur von 100 bis 160°C für eine bis 10 Minuten angewandt werden. Auch in dem Fall eines zusätzlichen Einbringens von nur Öl kann ein wohlbekanntes Verfahren, wie etwa das Verfahren eines Knetens der Materialien in einem Banbury-Mischer oder dergleichen bei einer Temperatur von 100 bis 160°C für eine bis 10 Minuten angewandt werden.
  • (Zweiter Schritt)
  • In dem zweiten Schritt wird eine unvulkanisierte Kautschukmischung erhalten, indem die geknetete Substanz, die in dem ersten Schritt erhalten wird, geknetet wird, während Schwefel und ein Vulkanisationsbeschleuniger beigemengt werden. Ein Knetverfahren ist nicht besonders beschränkt, sondern es kann ein wohlbekanntes Verfahren, wie etwa ein Verfahren eines Knetens der Materialien in einer offenen Walzenmühle oder dergleichen bei einer Temperatur von 60 bis 100°C für eine bis fünf Minuten angewandt werden.
  • (Dritter Schritt)
  • Das Verfahren zum Herstellen eines spikelosen Reifens gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht besonders beschränkt, aber es kann beispielsweise ein allgemein angewandtes Verfahren, wie etwa ein Verfahren eines Erhaltens eines Reifens, indem die unvulkanisierte Kautschukmischung in Ansprechen auf die Form einer Reifenlauffläche extrudiert wird und selbige mit einer Reifenformmaschine unter Druck gesetzt/erwärmt wird, angewandt werden.
  • [Beispiele]
  • Die vorliegende Erfindung wird nun genauer anhand der Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben.
  • <Beispiele 1 bis 5 und Vergleichsbeispiele 1 bis 3>
  • (Herstellung einer unvulkanisierten Kautschukmischung und eines spikelosen Reifens)
  • Chemikalien mit Gehalten, die in ”Einbringung 1” in Tabelle 1 gezeigt sind, wurden in einen Banbury-Mischer eingebracht und bei einer Temperatur von etwa 150°C für fünf Minuten geknetet. In jedem der Beispiele 2 und 3 und Vergleichsbeispiele 2 und 3 wurde ferner Mineralöl mit einem Gehalt, der in ”Einbringung 2” in Tabelle 1 gezeigt ist, beigemengt, und die Materialien wurden bei einer Temperatur von etwa 150°C für fünf Minuten geknetet. Danach wurden Schwefel und ein Vulkanisationsbeschleuniger mit Gehalten, die in ”Zweiter Schritt” in Tabelle 1 gezeigt sind, einer gekneteten Substanz, die in ”Erster Schritt”, der in Tabelle 1 gezeigt ist, erhalten wurde, beigemengt, und die geknetete Substanz wurde in einem offenen Walzwerk bei einer Temperatur von etwa 80°C für drei Minuten geknetet, um eine unvulkanisierte Kautschukmischung zu erhalten. Die unvulkanisierte Kautschukmischung wurde zu einer Lauffläche geformt, mit anderen Reifenelementen verbunden und bei einer Temperatur von 170°C für 15 Minuten vulkanisiert, wodurch ein spikeloser Reifen gemäß einem jeden der Beispiele 1 bis 5 und Vergleichsbeispiele 1 bis 3 hergestellt wurde. Die erhaltene unvulkanisierte Kautschukmischung und der spikelose Reifen wurden hinsichtlich der folgenden Gegenstände bewertet:
  • (Durchrutschverhalten)
  • Ein derartiges Phänomen, dass Kautschuk einen Rotor beim Kneten in dem zweiten Schritt nicht greift, wird als ein ”Durchrutschen” bezeichnet. Ein Mischen von Kautschuk kann nicht durchgeführt werden, wenn das Durchrutschen stattfindet. Das Vorhandensein/Fehlen des Durchrutschens wurde wie folgt bewertet:
    • A: nicht durchrutschend
    • B: durchrutschend
  • (Verteilbarkeit von Ruß)
  • Die vorstehend erwähnte unvulkanisierte Kautschukmischung wurde bei einer Temperatur von 170°C für 12 Minuten vulkanisiert, und ein Dünnschnitt der unvulkanisierten Kautschukmischung wurde daraus mit einem einfrierenden oder Cryostat-Mikrotom hergestellt. Hinsichtlich des Dünnschnitts der unvulkanisierten Kautschukmischung wurde das Verhältnis von nicht verteiltem Ruß berechnet, indem die Menge von nicht verteiltem Kohlenstoff pro Flächenreinheit Kautschuk gemäß ASTMD 2663B mit einem optischen Mikroskop gemessen wurde. Unter der Annahme, dass ein Zustand, in dem Kohlenstoff vollständig in der Kautschukmischung verteilt ist, 100% beträgt, nimmt der Zahlenwert mit schlechter werdender Verteilbarkeit ab.
  • (Reißfestigkeit)
  • Die vorstehend erwähnte unvulkanisierte Kautschukmischung wurde bei einer Temperatur von 170°C für 12 Minuten vulkanisiert, und ein Probestück von 2 mm Dicke wurde aus selbiger herausgeschnitten. Ein Zugversuch wurde an dem Probestück mit einer Hantel Nr. 3 gemäß JIS K 6251 "Vulcanized Rubber and Thermoplastic Rubber – Method of Obtaining Tensile Characteristics) zum Messen der Reißfestigkeit (TB) jeder Mischung durchgeführt, und aus der folgenden Gleichung wurde ein Index mit Bezug auf Vergleichsbeispiel 1 (100) erhalten. Die Reißfestigkeit wird mit zunehmendem Zahlenwert besser. (Reißfestigkeitsindex) = (Reißfestigkeit jeder Mischung)/(Reißfestigkeit von Vergleichsbeispiel 1) × 100
  • (Bremsverhalten auf Eis)
  • Spikelose Reifen DS-2 von 19/65R15 wurden auf einen heimischen Wagen mit Frontmotor und Hinterradantrieb mit 2000 cm3 aufgezogen, und ein tatsächliches Verhalten wurde unter den folgenden Bedingungen bewertet:
    Testort: Nayoro-Teststrecke in Hokkaido
    Lufttemperatur: –1 bis –6°C
  • Hinsichtlich des Bremsverhaltens auf Eis wurde ein Anhalteweg bis zu einem Stillstand nach dem Betätigen einer Antiblockierbremse bei 30 km/h gemessen, und aus der folgenden Gleichung wurde mit Bezug auf Vergleichsbeispiel 1 ein Index (100) erhalten. Das Bremsverhalten auf Eis wird mit zunehmendem Zahlenwert besser. (Bremsverhalten auf Eis) = (Anhalteweg von Vergleichsbeispiel 1)/(Anhalteweg jeder Mischung) × 100
  • (Verschleißbeständigkeit)
  • Hinsichtlich der Verschleißbeständigkeit wurden spikelose Reifen DS-2 von 195/65R15 auf einen heimischen Wagen mit Frontmotor und Hinterradantrieb aufgezogen, und Tiefen von Rillen der Reifenlaufflächen nach einer Fahrt über 8000 km wurden gemessen, um eine zurückgelegte Distanz zu berechnen, wenn die Tiefen der Reifenrillen um 1 mm verringert waren, und aus der folgenden Gleichung wurde ein Index mit Bezug auf Vergleichsbeispiel 1 (100) erhalten. Die Verschleißbeständigkeit wird mit zunehmendem Zahlenwert besser. (Verschleißbeständigkeit) = (zurückgelegte Distanz jeder Mischung)/(zurückgelegte Distanz von Vergleichsbeispiel 1) × 100
    Figure 00140001
    • NR: RSS#3
    • BR: BR150B von Ube Industries Ltd. (Menge an cis-1,4-Bindung = 97%, ML1+4 (100°C) = 35, Viskosität von 5% Toluollösung bei 25°C = 48, Mw/Mn = 3,3)
    • Mineraölgestreckter BR: BR133P von Ube Industries Ltd. (Menge an cis-1,4-Bindung = 98%, M1+4 (100°C) = 35, Viskosität von 5% Toluollösung bei 25°C = 48, Mw/Mn = 2,8, 37,5 Gewichtsteile Mineralöl wurden mit Bezug auf 100 Gewichtsteile Butadien-Kautschuk gemischt)
    • Ruß: Dia Black I von Mitsubishi Chemical Corporation (ISAF-Kohlenstoff, durchschnittlicher Partikeldurchmesser: 23 mm, DBP-Ölabsorption: 114 ml/100 g, spezifische Stickstoffadsorptionsoberfläche: 114 m2/g)
    • Silica: Ultrasil VN3 von Degussa (spezifische Oberfläche 175 m2/g)
    • Silankupplungsmittel: Si-69 von Degussa
    • Mineralöl: PS-32 von Idemitsu Kosan Co., Ltd.
    • Stearinsäure: Kiri von Nippon Oil und Fats Co., Ltd.
    • Zinkoxid: zwei Typen von Zinkoxid von Mitsui Mining and Smelting Co., Ltd.
    • Antioxidationsmittel: Nocrack 6C von Ouchi Shinko Chemical Industrial
    • Wachs: Ozoace Wachs von Nippon Seiro Co., Ltd.
    • Schwefel: pulverförmiger Schwefel von Tsurumi Chemical Co., Ltd.
    • Vulkanisationsbeschleuniger: Nocceler NS von Ouchi Shinko Chemical Industrial
  • (Bewertung des Verhaltens)
  • Mineralölgestreckter BR wurde in jedem der Beispiele 1, 4 und 5 verwendet. Beispiel 1 war beim Bremsverhalten auf Eis dem Vergleichsbeispiel 1 äquivalent und bei Reißfestigkeit und Verschleißbeständigkeit ausgezeichnet. Beispiel 4 wies einen größeren Gehalt an mineralölgestrecktem BR im Vergleich mit Beispiel 1 auf und war ausgezeichnet beim Brems verhalten auf Eis. Beispiel 5 war geringfügig schlechter beim Bremsverhalten auf Eis als Vergleichsbeispiel 1 und ausgezeichnet bei Reißfestigkeit und Verschleißbeständigkeit.
  • Es wurde mineralölgestreckter BR verwendet und Mineralöl wurde getrennt von einem Füllstoff in dem ersten Schritt in jedem der Beispiele 2 und 3 eingebracht. Jedes der Beispiele 2 und 3 war beim Bremsverhalten auf Eis dem Vergleichsbeispiel 1 äquivalent und bei Reißfestigkeit und Verschleißbeständigkeit ausgezeichnet.
  • In jedem der Vergleichsbeispiele 1 bis 3 wurde nichtmineralölgestreckter BR verwendet. Vergleichsbeispiel 2 bewirkte ein Durchrutschen. Vergleichsbeispiel 3 war in allen Bewertungspunkten dem Vergleichsbeispiel 1 äquivalent.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung ausführlich beschrieben und dargestellt worden ist, ist klar zu verstehen, dass selbige nur zur Darstellung und als Beispiel dient und nicht einschränkend genommen werden soll, wobei der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung anhand des Wortlauts der beigefügten Ansprüche zu interpretieren ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-247780 [0001]
    • - JP 09-087427 [0004]
    • - JP 2001-288296 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ASTMD 2663B [0031]
    • - JIS K 6251 ”Vulcanized Rubber and Thermoplastic Rubber – Method of Obtaining Tensile Characteristics [0032]

Claims (4)

  1. Verfahren zum Herstellen eines spikelosen Reifens, umfassend: einen ersten Schritt, dass eine geknetete Substanz erhalten wird, indem eine Verbundstoff-Kautschukkomponente, die mineralölgestreckten Butadien-Kautschuk enthält, und ein Mischungsbestandteil ohne Schwefel und einen Vulkanisationsbeschleuniger geknetet werden; einen zweiten Schritt, dass eine unvulkanisierte Kautschukmischung erhalten wird, indem die geknetete Substanz geknetet wird, während Schwefel und ein Vulkanisationsbeschleuniger beigemengt werden; und einen dritten Schritt, dass die unvulkanisierte Kautschukmischung in einer Form für eine Reifenlauffläche unter Unterdrucksetzung und/oder Erwärmung vulkanisiert wird.
  2. Verfahren zum Herstellen eines spikelosen Reifens nach Anspruch 1, wobei eine Kautschukkomponente in der Verbundstoff-Kautschukkomponente 20 bis 80 Masse-% des mineralölgestreckten Butadien-Kautschuks als einen Kautschukgehalt enthält.
  3. Verfahren zum Herstellen eines spikelosen Reifens nach Anspruch 1, wobei der erste Schritt einen Schritt umfasst, dass die erhaltene geknetete Substanz geknetet wird, während Öl beigemengt wird.
  4. Verfahren zum Herstellen eines spikelosen Reifens nach Anspruch 3, wobei der Gehalt des Öls, das in dem ersten Schritt beigemengt wird, 5 bis 10 Masseteile mit Bezug auf 100 Masseteile der Kautschukkomponente in der Verbundstoff-Kautschukkomponente beträgt.
DE102009039636A 2008-09-26 2009-09-01 Verfahren zum Herstellen eines spikelosen Reifens Withdrawn DE102009039636A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP2008247780 2008-09-26

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