DE2839226C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Luftreifen für Fahrzeuge,
der wenigstens in seinem Laufflächenteil als Polymerkomponente
das vulkanisierte Produkt einer Mischung aufweist,
die aus einem oder mehreren Kautschukpolymeren als Hauptbestandteil
und einem Styrol-Butadien-Copolymeren mit einem
Styrolgehalt über 50% als in geringerer Menge vorliegenden
Bestandteil besteht.
Bei der Auslegung von Reifen für Straßenfahrzeuge ist es
normalerweise erwünscht, eine maximale Griffigkeit auf
nassen Straßenoberflächen und einen minimalen Reibungswiderstand
beim Abrollen des Reifens auf der Straßenoberfläche
zu erreichen. Leider ist die eine Eigenschaft allgemein nur
auf Kosten der anderen Eigenschaft zu verbessern, und infolgedessen
besteht die Neigung, bei der Auslegung einen Kompromiß
bezüglich der Auswahl des für den Laufflächenteil
des Reifens verwendeten Elastomeren zu treffen.
In der DE-AS 11 67 677 werden Reifen-Laufstreifen für Kraftfahrzeuge
beschrieben auf der Basis von cis-1,4-Polybutadienen
oder einer Mischung von cis-1,4-Polybutadienen mit Natur-
und/oder Synthesekautschuk, wobei die Kautschukmischung
auf 100 Teile cis-1,4-Polybutadien 5 bis 30 Teile Polyisobutylen
oder Polystyrol oder Mischpolymerisate aus Butadien
und Styrol mit mehr als 50% Styrolgehalt enthält. Es wird
angegeben, daß Laufstreifen auf der Basis von cis-1,4-Polybutadienen
eine geringe Abnutzung und einen geringen
Rollwiderstand haben sowie geringe Alterserscheinungen aufweisen,
sich jedoch schwieriger verarbeiten lassen. Bei mit
Natur- und/oder Kunstkautschuk verschnittenem cis-1,4-Polybutadien,
das sich besser verarbeiten läßt, sinkt die
Weiterreißfestigkeit stark ab. Die in der DE-AS 11 67 677
vorgeschlagenen Mischungen sollen eine wesentlich verbesserte
Weiterreißfestigkeit haben. Die aus diesen Mischungen
hergestellten Luftreifen weisen zwar einen niedrigen Abrollwiderstand
auf, jedoch keine hohe Griffigkeit auf nassen
Straßen.
Die DE-AS 16 69 621 beschreibt Kautschukmassen aus Kautschuk,
Verfahrensöl, Füllmittel und ggf. üblichen Zusatzstoffen,
wobei mindestens 5 Gew.-% des Kautschuks aus einem Lithiumpolymerisierten
Butadien-Styrol-Mischpolymerkautschuk mit
einem Styrolgehalt von 60 bis 95 Gew.-% bestehen. Diese
Druckschrift betrifft keine Luftreifen. Die Kautschukmassen
sollen zur Herstellung von Hartkautschuksohlen und harten,
stranggepreßten Produkten sowie von verschiedenen hartvulkanisierten
Produkten mit ausgezeichneter Abriebbeständigkeit
verwendet werden.
Die GB-PS 11 39 267 beschreibt Harzzusammensetzungen, die
eine Mischung von 40 bis 90 Teile eines Elastomermaterials
und 60 bis 10 Teile eines im wesentlichen gelfreien Polystyrols
oder Styrol-Butadien-Copolymers mit wenigstens 60%
gebundenem Styrol umfassen. Diese Harzzusammensetzung soll
für Teppichunterlagen und Isolierformstreifen verwendet werden.
Die GB-PS 9 64 133 betrifft Zusammensetzungen, die drei
Styrol-Butadien-Copolymere enthalten, wobei ein Copolymer
ein harzartiges Copolymer mit einem größeren Styrolanteil
ist, ein Copolymer ein Kautschuk mit niedriger Mooney Viskositätscharakteristik
ist, und ein Copolymer ein ölgestreckter
Kautschuk ist. Diese Zusammensetzungen sollen zur Herstellung
von Schuhsohlen verwendet werden.
In der GB-PS 7 75 973 ist eine harte thermoplastische Masse,
die eine Mischung eines kalt-polymerisierten harzartigen
Styrol-Butadien-Copolymers und eines thermoplastischen
harten unelastischen Harzes ist, beschrieben. Die Masse ist
eine Formmasse mit hoher Formbeständigkeit in der Wärme
und soll zur Herstellung von Fußball-Kopfschutz und Fußball-
Schulterpolstern, Kunststoffrohren, starren Platten,
Fernsehabdeckungen und Köpfen von Golfschlägern verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftreifen
der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine ausgezeichnete
Kombination von Griffigkeit auf nassen Straßenoberflächen
und von Rollwiderstand aufweist.
Ausgehend von dem eingangs genannten Luftreifen wird diese
Aufgabe dadurch gelöst, daß das oder die Kautschukpolymeren
aus der Gruppe Naturkautschuke, kautschukartige Styrol-
Butadien-Copolymere und synthetische Polyisoprene ausgewählt
sind und Glasübergangstemperaturen im Bereich von
minus 50°C bis minus 80°C haben, und das Styrol-Butadien-Copolymer
ein harzartiges Copolymer mit einem Styrolgehalt
von 80 bis 90 Gew.-% ist, das eine Glasübergangstemperatur
von wenigstens 15°C hat und in einer Menge von 3 bis
25 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht von Kautschukpolymer
und harzartigem Copolymer, enthalten ist.
Die Galsübergangstemperatur, im folgenden mit Tg abgekürzt,
kann nach verschiedenen, an sich bekannten Methoden gemessen
werden. Bei der vorliegenden Erfindung ist die Tg als
die Temperatur definiert, bei welcher eine Änderung in der
Form einer Kurve des Volumens, aufgetragen gegen die Temperatur,
gemessen durch Dilatometrie, auftritt. In dem
glasartigen Zustand ist ein niedrigerer Volumenausdehnungskoeffizient
als in dem kautschukartigen Zustand vorhanden,
so daß die Änderung in der Gestalt dieser Kurve hervorgerufen
wird.
Die Angabe "Hauptbestandteil" und "in geringerer Menge
vorliegender Bestandteil" bezieht sich auf das Gewicht
eine jeden Bestandteiles als Anteil des Gesamtgewichts
an Hauptbestandteil und in geringerer Menge vorliegendem
Bestandteil. Die Größe des in geringerer Menge vorliegenden
Bestandteils hängt von der Tg des Styrol-Butadien-Copolymers
ab und liegt im Bereich von 3 bis 25%.
Harzartige Styrol-Butadien-Copolymere mit einem Styrolgehalt
von 80 bis 90 Gew.-% sind handelsübliche Produkte.
Bevorzugt sind harzartige Styrol-Butadien-Copolymere mit
einem Styrolgehalt von 85 bis 90 Gew.-%. Die Tg der harzartigen
Styrol-Butadien-Copolymere kann zum Beispiel im
Bereich von 50°C bis 90°C liegen.
Das oder die als Hauptbestandteil in der Mischung
vorliegenden Kautschukpolymere sind aus der Gruppe Naturkautschuke,
kautschukartige Styrol-Butadien-Copolymere (die ölgestreckt
sein können) und synthetische Polyisoprene ausgewählt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher
erläutert, wobei die Mengen der Bestandteile Gewichtsmengen
sind, falls ncihts anderes angegeben ist.
In den Beispielen sind einige der Bestandteile lediglich mit
Abkürzungen wiedergegeben, wobei es sich hier um handelsübliche
Produkte handelt. Die Art der Bestandteile und
ihre Tg (wie zuvor definiert) sind wie folgt:
Vier Naturkautschukmassen wurden durch Vermischen der folgenden
Bestandteile erhalten. Hieraus ist ersichtlich, daß
die Beispiele 2, 3 und 4, welches Beispiele für in erfindungsgemäßen
Reifen zu verwendende Mischungen sind, sich
vom Beispiel 1, das für Vergleichszwecke aufgeführt ist,
dadurch unterscheiden, daß in ihnen ein Teil des Naturkautschuks
durch 10 Teile, 20 Teile bzw. 30 Teile des Polymarisates VIb)
ersetzt sind.
Es wurden vier Polyisoprenmassen durch Zusammenmischen der
folgenden Bestandteile hergestellt. Hieraus ist ersichtlich,
daß die Beispiele 6, 7 und 8, welches weitere Beispiele für
in erfindungsgemäßen Reifen zu verwendende Mischungen sind,
sich von dem Beispiel 5, das für Vergleichszwecke aufgenommen
wurde, dadurch unterscheiden, daß in ihnen ein Teil des
Polyisoprens durch 10 Teile, 20 Teile bzw. 30 Teile des
Polymerisates VIb) ersetzt wurde.
Die vier Polyisoprenmassen wurden vulkanisiert, und die
mechanischen Eigenschaften und die Kraftverlustwerte für die
Vulkanisate von Beispiel 6 waren wie folgt:
Zugfestigkeit, MPa 21,6
Spannung bei 300%, MPa 11,0
Bruchdehnung, %505
Härte, IRHD 84,9
Rückfederung bei 50°C, %-
Eine weitere Naturkautschukmasse wurde durch Vermischen der
folgenden aufgeführten Bestandteile erhalten, wobei hier die
mechanischen Eigenschaften und die Kraftverlustwerte für
das erhaltene Vulkanisat ebenfalls angegeben sind.
Polymerisat I 90,00
Polymerisat VIb) 10,00
Peptisator 0,15
Zinkoxid 4,00
Stearinsäure 2,00
Schwefel 1,35
Beschleuniger I 0,90
IPPD 1,00
Antioxidans 1,00
Paraffinwachs 1,00
Ruß II (N110 Black) 30,00
Ruß I (N326 Black) 15,00
Zugfestigkeit, MPa 27,0
Spannung bei 300%, MPa 14,0
Bruchdehnung, %480
Härte, IRHD 71,5
Rückfederung bei 50°C, % 64,4
Eine Styrol-Butadien-Kautschukmasse wurde durch Zusammenmischen
der folgenden Bestandteile erhalten, weiterhin
wurden die mechanischen Eigenschaften und die Kraftverlustwerte
des erhaltenen Vulkanisates bestimmt.
Polymerisat V 67,60 Polymerisat II 22,50 Polymerisat VIb) 10,00 Ruß III (N339 black) 55,00 Verarbeitungshilfsöl 15,00 Antioxidans 1,33 IPPD 0,75 Zinkoxid 2,50 Stearinsäure 1,00 Beschleuniger I 0,80 Schwefel 1,60 Gummikrümel Körnung 0,42 mm 8,00 VVI 0,20
Polymerisat V 67,60 Polymerisat II 22,50 Polymerisat VIb) 10,00 Ruß III (N339 black) 55,00 Verarbeitungshilfsöl 15,00 Antioxidans 1,33 IPPD 0,75 Zinkoxid 2,50 Stearinsäure 1,00 Beschleuniger I 0,80 Schwefel 1,60 Gummikrümel Körnung 0,42 mm 8,00 VVI 0,20
Zugfestigkeit, MPa 16,2
Spannung bei 300%, MPa 9,2
Bruchdehnung, %480
Härte, IRHD 71,3
Rückfederung bei 50°C, % 37,5
Eine weitere Mischung wurde durch Zusammenmischen der folgenden
Bestandteile erhalten. Die Mischung wurde 40 Minuten bei 140°C
vulkanisiert, und die mechanischen Eigenschaften und die
Kraftverlustwerte des erhaltenen Vulkanisates sind ebenfalls
aufgeführt:
Polymerisat I 50,00
Polymerisat VII 50,00
Polymerisat VIb) 5,00
Zinkoxid 5,00
Stearinsäure 1,00
Schwefel 2,50
Beschleuniger II 0,50
Antioxidans 1,00
IPPD 1,00
Paraffinwachs 1,00
Mineralöl 5,00
Ruß II (N110 black) 25,00
Ruß IV (N660 black) 25,00
Zugfestigkeit, MPa 11,9
Spannung bei 300%, MPa 9,0
Bruchdehnung, %380
Härte, IRHD 64,6
Rückfederung bei 50°C, % 61,4
Für einen weiteren Vergleich wurden zwei Kautschukmassen
von konventioneller Formulierung durch Zusammenmischen
der folgenden Bestandteile hergestellt:
Vergleichsmischung TGewichtsteile
Polymerisat I 80,00
Polymerisat IV 20,00
Ruß V (N375 black) 52,50
Beschleuniger I 0,70
VVI 0,40
Stearinsäure 2,00
Zinkoxid 4,00
Aromatisches Weichmacheröl 6,00
Antioxidans 2,00
IPPD 0,50
Paraffinwachs 1,00
Gummikrümel Körnung 0,42 mm 5,00
Schwefel 2,50
176,60
Vergleichsmischung C
Polymerisat V 77,50 Styrolbutadienkautschuk 22,50 Ruß III (N339 black) 60,00 Aromatisches Weichmacheröl 5,00 Verarbeitungsöl 5,00 Antioxidans 1,33 IPPD 0,75 Zinkoxid 2,50 Stearinsäure 1,00 Schwefel 1,75 Beschleuniger I 1,00 Vulkanisationsverzögerer
(Nitroso-diphenylamin) 0,40 Gummikrümel Körnung 0,42 mm 5,00 183,73
Polymerisat V 77,50 Styrolbutadienkautschuk 22,50 Ruß III (N339 black) 60,00 Aromatisches Weichmacheröl 5,00 Verarbeitungsöl 5,00 Antioxidans 1,33 IPPD 0,75 Zinkoxid 2,50 Stearinsäure 1,00 Schwefel 1,75 Beschleuniger I 1,00 Vulkanisationsverzögerer
(Nitroso-diphenylamin) 0,40 Gummikrümel Körnung 0,42 mm 5,00 183,73
Die Mischungen der Beispiele 6, 9, 10 und 11 wurden getestet,
um ihre Eigenschaften der Naßgriffigkeit und des
Rollwiderstandes auf einer Straßenoberfläche zu bestimmen.
Jede der Massen wurde als Laufflächenmischung bei Modell-Diagonalreifen
von 2,25-8 (Abmessungen in Zoll) verwendet.
Diese Modellreifen wurden den zwei folgenden Tests unterzogen.
Die Griffigkeit auf einer nassen Straßenoberfläche wurde
gemessen, wobei die Innentrommelmaschine mit variabler Geschwindigkeit
verwendet wurde, wie sie in dem Aufsatz von
G. Lees und A. R. Williams in Journal of the Institute of
the Rubber Industry, Vol. 8, Nr. 3, Juni 1974, beschrieben
ist. Die Messungen der Naßgriffigkeit wurden sowohl für die
Spitzenreibung als auch die Reibung bei gebremstem Rad bei
Geschwindigkeiten von 16, 32, 48, 64, 80 bzw. 96 km/h bestimmt.
Der Rollwiderstand wurde unter Anwendung der in der
britischen Patentschrift 13 92 033 beschriebenen Dynamics-Maschine
gemessen. Die Messungen wurden bei Geschwindigkeiten
von 20, 40, 60 bzw. 80 km/h durchgeführt.
Die bei diesen Tests erhaltenen Ergebnisse sind in der
Zeichnung graphisch dargestellt, wobei sich die Fig. 1 und 2
auf das Beispiel 6, die Fig. 3 und 4 auf das Beispiel 9,
die Fig. 5 und 6 auf das Beispiel 10 und die Fig. 9 und 10
auf das Beispiel 11 beziehen.
Die Mischung von Beispiel 10 wurde weiterhin in Form einer
Laufflächenmischung bei 155 SR 13 Dunlop SP4 Reifen getestet,
wobei der Rollwiderstand unter Anwendung der zuvor
angegebenen Dynamics-Maschine und die Naßgriffigkeit durch
Messung der Verzögerung eines Kraftfahrzeuges, Chrysler
Avenger car, der nur für die Vorderradbremsung mit den Reifen
ausgerüstet war, ermittelt wurden. Die Ergebnisse dieser
weiteren Tests sind in den Fig. 7 und 8 der Zeichnung enthalten.
In den Zeichnungen beziehen sich die dicken Linien auf die
Ergebnisse, welche mit Reifen erhalten wurden, deren
Laufflächen vulkanisierte Elastomermassen der angegebenen
Beispiele gemäß der Erfindung enthielten. Die dünnen
Linien, welche mit "C" oder "T" markiert sind, beziehen
sich jeweils auf die Ergebnisse, welche mit Reifen erhalten
wurden, deren Laufflächen die vulkanisierten Vergleichselastomermassen
C oder T, die zuvor angegeben wurden, enthielten.
Claims (4)
1. Luftreifen für Fahrzeuge, der wenigstens in seinem
Laufflächenteil als Polymerkomponente das vulkanisierte
Produkt einer Mischung aufweist, die aus
einem oder mehreren Kautschukpolymeren als Hauptbestandteil
und einem Styrol-Butadien-Copolymeren
mit einem Styrolgehalt über 50% als in geringerer
Menge vorliegenden Bestandteil besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
das oder die Kautschukpolymeren aus der Gruppe Naturkautschuke, kautschukartige Styrol-Butadien-Copolymere und synthetische Polyisoprene ausgewählt sind und Glaspübergangstemperaturen im Bereich von minus 50°C bis minus 80°C haben, und
das Styrol-Butadien-Copolymer ein harzartiges Copolymer mit einem Styrolgehalt von 80 bis 90 Gew.-% ist, das eine Glasübergangstemperatur von wenigstens 15°C hat und in einer Menge von 3 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht von Kautschukpolymer und harzartigem Copolymer, enthalten ist.
das oder die Kautschukpolymeren aus der Gruppe Naturkautschuke, kautschukartige Styrol-Butadien-Copolymere und synthetische Polyisoprene ausgewählt sind und Glaspübergangstemperaturen im Bereich von minus 50°C bis minus 80°C haben, und
das Styrol-Butadien-Copolymer ein harzartiges Copolymer mit einem Styrolgehalt von 80 bis 90 Gew.-% ist, das eine Glasübergangstemperatur von wenigstens 15°C hat und in einer Menge von 3 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht von Kautschukpolymer und harzartigem Copolymer, enthalten ist.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das harzartige Styrol-Butadien-Copolymer
eine Glasübergangstemperatur
im Bereich von 50°C bis 90°C hat.
3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das harzartige
Styrol-Butadien-Copolymer einen Styrolgehalt
von 85 bis 90 Gew.-% hat.
4. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
synthetische Polyisopren einen cis-Gehalt von
wenigstens 98% hat.
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