DE102013207122B4 - Luftreifen, der eine Kautschukzusammensetzung für eine Lauffläche verwendet - Google Patents

Luftreifen, der eine Kautschukzusammensetzung für eine Lauffläche verwendet Download PDF

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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Abstract

Spikeloser Winterreifen, der eine Lauffläche aufweist, die durch eine Kautschukzusammensetzung gebildet ist, die umfasst0,1 bis 7,0 Massenteile an Nanodiamant basierend auf 100 Massenteilen einer Kautschukkomponente, die zumindest eines ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Naturkautschuk, einem Isoprenkautschuk, einem Styrol-Butadienkautschuk und einem Butadienkautschuk umfasst.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Luftreifen, der eine Kautschukzusammensetzung für eine Lauffläche verwendet.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Herkömmlicherweise werden ein Spikereifen oder eine Installation einer Kette auf einen Reifen ausgeführt, um auf Schnee- und Eisstraßenoberflächen zu laufen. Allerdings, wenn dies verwendet wird, wird die Oberfläche der Straße durch einen metallischen Dorn des Spikereifens oder durch die Kette, die um den Reifen gewickelt ist, beschädigt, und Probleme, wie etwa eine durch die Luft übertragene Umweltverschmutzung werden durch die resultierenden in der Luft fliegenden Partikel erzeugt. Daher wurde als Ersatz ein spikeloser Winterreifen als ein Reifen zum Laufen auf Schnee- und Eisstraßenoberflächen vorgeschlagen.
  • Da normale Reifen einen bemerkenswert verminderten Reibungskoeffizienten aufweisen und leicht auf Schnee- und Eisstraßenoberflächen im Vergleich zu allgemeinen Straßenoberflächen rutschen, wurden Vorkehrungen für Materialien und Designs für spikelose Winterreifen getroffen. Zum Beispiel wurden eine Entwicklung einer Kautschukzusammensetzung, die einen Dienkautschuk compoundiert, welcher exzellent in Eigenschaften bei niedriger Temperatur ist, oder eine Vorkehrung des Erhöhens einer Kantenkomponente auf der Oberfläche durch Ändern der Konkavität und der Konvexität auf der Reifenoberfläche berichtet. Allerdings ist es immer noch unmöglich zu sagen, dass die Steuerungsstabilität eines spikelosen Winterreifens auf Eis zufriedenstellend ist.
  • JP 2002-047378 A offenbart einen spikelosen Winterreifen mit einem Profil, das eine Kautschukzusammensetzung umfasst, welche anorganische Kurzfasern mit einem straßenkratzenden Effekt aufweist. Allerdings fallen die kurzen Fasern durch Stimulation, wie etwa Lauf und Abrieb, aus und das resultiert in einem Problem, so dass der Kratzeffekt verloren geht. Weiterer Stand der Technik sind die DE 11 2005 003 808 B4 und die US 2010/0069513 A1 .
  • Ferner tendieren herkömmliche spikelose Winterreifen dazu, dass sich die Abriebsbeständigkeit verringert, weil sie zu stark auf die Leistungsfähigkeit auf Eis ausgerichtet sind. Daher wird ein spikeloser Winterreifen benötigt, der Bremseigenschaften aufweist und die Abriebsbeständigkeit ausbalanciert.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen spikelosen Winterreifen mit einer Kautschukzusammensetzung für eine Lauffläche bereitzustellen, welche sowohl die Bremseigenschaft auf Eis als auch die Abriebsbeständigkeit verbessert.
  • Die in der vorliegende Erfindung verwendete Kautschukzusammensetzung umfasst 0,1 bis 7,0 Gewichtsteile an Nanodiamant basierend auf 100 Gewichtsteilen einer Kautschukkomponente, die zumindest eines ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Naturkautschuk, einem Isoprenkautschuk, einem Styrol-Butadienkautschuk und einem Butadienkautschuk umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen spikelosen Winterreifen, der eine Lauffläche aufweist, die durch die obige Kautschukzusammensetzung für eine Lauffläche gebildet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es durch das Umfassen einer vorherbestimmten Menge an Nanodiamant in einer vorherbestimmten Kautschukkomponente möglich, einen spikelosen Winterreifen mit einer Kautschukzusammensetzung für eine Lauffläche bereitzustellen, welche sowohl die Bremseigenschaften auf Eis als auch die Abriebsbeständigkeit verbessert.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendete Kautschukzusammensetzung für eine Lauffläche umfasst eine Kautschukkomponente und Nanodiamant.
  • Die Kautschukkomponente umfasst zumindest eine Dienkautschukkomponente ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Naturkautschuk (NR), einem Isoprenkautschuk (IR), einem Butadienkautschuk (BR) und einem Styrol-Butadienkautschuk (SBR). Unter diesen ist es bevorzugt, dass ein NR und ein BR umfasst sind, da sie in Eigenschaften bei niedriger Temperatur exzellent sind, und eine Kautschukkomponente bestehend aus nur einem NR und einem BR ist stärker bevorzugt.
  • Der NR ist nicht besonders beschränkt und solche, die herkömmlich in der Reifenindustrie verwendet werden, können verwendet werden. Beispiele davon beinhalten SIR20, RSS#3 und TSR20. Zusätzlich kann der IR auch solche sein, die herkömmlich in der Reifenindustrie verwendet werden.
  • Wenn der NR und/oder IR in der Kautschukkomponente umfasst sind, ist die Menge davon hinsichtlich einer exzellenten Knetverarbeitbarkeit und Extrusionsverarbeitbarkeit des Kautschuks bevorzugt nicht weniger als 10 Massen%, und stärker bevorzugt nicht weniger als 20 Massen%. Auf der anderen Seite ist die Menge des NR und/oder IR hinsichtlich exzellenter Eigenschaften bei niedriger Temperatur bevorzugt nicht mehr als 80 Massen%, und stärker bevorzugt nicht mehr als 70 Massen%,
  • Verschiedene BRs, die 1,4-Polybutadienkautschuk mit hohem cis-Anteil (BR mit hohem cis-Anteil), einen Butadienkautschuk umfassend 1,2-syndiotaktisches Polybutadienkristall (SPB-enthaltenden BR) und einen modifizierten Butadienkautschuk (modifizierter BR) beinhalten, können als der BR verwendet werden.
  • Der BR mit hohem cis-Anteil ist ein Butadienkautschuk, in welchem die Gehaltsrate von cis-1,4 Bindung nicht weniger als 90 Gewichts-% ist. Beispiele solch eines BR mit hohem cis-Anteil sind BR1220, hergestellt bei Zeon Corporation, und BR130B und BR150B, hergestellt bei Übe Industries, Ltd. Durch das Umfassen eines BR mit hohem cis-Anteil können die Eigenschaften bei niedriger Temperatur und Abriebsbeständigkeit verbessert werden.
  • Ein Beispiel für den SPB-enthaltenden BR ist nicht einer, in welchem 1,2-syndiotaktisches Polybutadienkristall in dem BR dispergiert ist, sondern einer, in welchem 1,2-syndiotaktisches Polybutadienkristall chemisch mit dem BR gebunden und dispergiert ist. Beispiele für solche SPB-enthaltenden BRs beinhalten VCR-303, VCR-412 und VCR-617, hergestellt bei Ube Industries, Ltd.
  • Ein Beispiel des modifizierten BR ist ein modifizierter BR, der erhalten ist durch Ausführen einer Polymerisation von 1,3-Butadien mit einem Lithiuminitiator und dann Zugeben einer Zinnverbindung, und ferner sind die Enden der BR-Moleküle mit einer Zinn-Kohlenstoffbindung gebunden. Beispiele für solche modifizierten BRs beinhalten BR1250H (Zinn-modifiziert), hergestellt durch Zeon Corporation, und S-modifiziertes Polymer (Silika-modifiziert), hergestellt durch Sumitomo Chemical Co., Ltd.
  • Unter diesen verschiedenen BRs ist es hinsichtlich seiner exzellenten Eigenschaften bei niedriger Temperatur und der Abriebsbeständigkeit bevorzugt einen BR mit hohem cis-Anteil zu verwenden.
  • Wenn der obige BR in der Kautschukkomponente umfasst ist, ist die Menge davon hinsichtlich des Verbesserns der Eigenschaften bei niedriger Temperatur und der Abriebsbeständigkeit bevorzugt nicht weniger als 20 Massen-% und stärker bevorzugt nicht weniger als 30 Massen-%. Auf der anderen Seite ist die Menge der obigen unterschiedlichen BRs hinsichtlich des Verhinderns einer Verschlechterung der Kautschukverarbeitbarkeit bevorzugt nicht mehr als 90 Massen-%, und stärker bevorzugt nicht mehr als 80 Massen-%.
  • Unterschiedliche SBRs, wie etwa ein Emulsions-polymerisierter Styrol-Butadienkautschuk (E-SBR), erhalten durch Emulsionspolymerisation, ein Lösungs-polymerisierter Styrol-Butadienkautschuk (S-SBR), erhalten durch Lösungspolymerisation, und modifizierte SBRs, in welchen diese SBRs modifiziert sind (modifizierter E-SBR, modifizierter S-SBR), können als der SBR verwendet werden. Allerdings ist es bevorzugt, dass diese SBRs nicht umfasst sind, weil die Eigenschaften bei niedriger Temperatur der Kautschukzusammensetzungen drastisch verringert sind.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen NR, IR, BR und SBR kann die Dienkautschukkomponente auch zum Beispiel einen Acrylnitril-Butadienkautschuk (NBR), einen Chloroprenkautschuk (CR), einen Styrol-Isopren-Butadienkautschuk (SIBR) und einen Ethylen-Propylen-Dienkautschuk (EPDM) beinhalten. Unter diesen können eine oder mehrere Arten ausgewählt sein, um zusammen mit zumindest einem ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus NR, IR, SBR und BR verwendet zu werden. Allerdings ist es bevorzugt, dass diese zusätzlichen Dienkautschukkomponenten nicht umfasst sind, weil die Eigenschaften bei niedriger Temperatur der Kautschukzusammensetzungen drastisch verringert sind.
  • Zusätzlich zu der oben beschriebenen Dienkautschukkomponente kann die Kautschukkomponente auch eine Kautschukkomponente beinhalten, die sich von der Dienkautschukkomponente unterscheidet, und Beispiele davon sind ein Butylkautschuk (IIR), ein halogenierter Butylkautschuk (X-IIR), ein halogeniertes Produkt eines Copolymers von Isomonoolefin und p-Alkylstyrol. Allerdings ist es bevorzugt, dass diese Kautschukkomponenten nicht umfasst sind, weil die Eigenschaften bei niedriger Temperatur der Kautschukzusammensetzungen drastisch verringert sind.
  • Der Nanodiamant ist ein Diamant in Nanogröße mit einer Diamantkristallstruktur. Durch das Umfassen von Nanodiamant in der Kautschukzusammensetzung für eine Lauffläche tritt ein Kratzeffekt gegenüber der Eisstraßenoberflächen auf und die Bremseigenschaft auf Eis kann verbessert werden. Ferner, da Nanodiamant umfasst ist, kann auch zur gleichen Zeit die Abriebsbeständigkeit verbessert werden, weil der verstärkende Effekt ohne Erhöhen der Härte der Kautschukzusammensetzung erhalten werden kann.
  • Die mittlere Primärteilchengröße des Nanodiamanten ist bevorzugt 4,0 bis 6,0 nm, und stärker bevorzugt 4,5 bis 5,5 nm. Es ist schwierig Nanodiamant mit der mittleren Primärteilchengröße von weniger als 4,0 nm herzustellen und die Kosten davon tendieren dazu sehr hoch zu werden. Auf der anderen Seite gibt es, falls die mittlere Primärteilchengröße mehr als 6,0 nm ist, eine Tendenz, dass die Bremsleistung auf Eis und die Abriebsbeständigkeit nicht genügend verbessert sind. Hier ist die mittlere Primärteilchengröße von Nanodiamant in der vorliegenden Erfindung eine mittlere Primärteilchengröße, die durch Laserbeugung und -Streuungsverfahren gemessen ist.
  • Die Menge des Nanodiamanten ist nicht weniger als 0,1 Massenteile, bevorzugt nicht weniger als 0,15 Massenteile, und stärker bevorzugt nicht weniger als 0,2 Massenteile, basierend auf 100 Massenteilen der Dienkautschukkomponente. Falls die Menge weniger als 0,1 Massenteile ist, gibt es eine Tendenz, dass die Bremsleistung auf Eis und die Abriebsbeständigkeit nicht genug verbessert sind. Auf der anderen Seite ist die Menge des Nanodiamanten nicht mehr als 7,0 Massenteile, bevorzugt nicht mehr als 6,5 Massenteile, und stärker bevorzugt nicht mehr als 6,0 Massenteile. Falls die Menge mehr als 7,0 Massenteile ist, gibt es eine Tendenz, dass die Erhöhung der Härte groß wird und sich die Bremsleistung auf Eis verschlechtert.
  • Zusätzlich zu der Dienkautschukkomponente und dem Nanodiamanten kann die erfindungsgemäß verwendete Kautschukzusammensetzung geeigneter Weise je nach Bedarf Compoundierungsmittel oder Additive umfassen, die herkömmlich in der Reifenindustrie verwendet werden, wie etwa eine Vielfalt an Füllstoffen zur Verstärkung, ein Kupplungsmittel, eine Vielzahl von Ölen, ein Weichmacher, Wachs, eine Vielzahl von Anti-Alterungsmitteln, eine Stearinsäure, ein Vulkanisierungsmittel wie etwa Schwefel, und eine Vielzahl von Vulkanisationsbeschleunigern.
  • Die obige Vielzahl an Füllstoffen zur Verstärkung kann optional unter solchen die herkömmlich in einer Kautschukzusammensetzung für einen Reifen verwendet werden, ausgewählt und verwendet werden, und hauptsächlich sind Kohlenstoffschwarz und Silika bevorzugt.
  • Beispiele von Kohlenstoffschwarz beinhalten Furnace-Ruß, Acetylenschwarz, Channel-Ruß und Graphit. Dieses Kohlenstoffschwarz kann alleine verwendet werden, oder zumindest zwei Arten können kombiniert und verwendet werden. Unter diesen ist Furnace-Ruß bevorzugt, da er die Eigenschaften bei niedriger Temperatur und die Abriebsbeständigkeit in einer ausbalancierten Art und Weise verbessern kann.
  • Die spezifische Oberfläche der Stickstoffabsorption (N2SA) von Kohlenstoffschwarz ist bevorzugt nicht weniger als 70 m2/g, und stärker bevorzugt nicht weniger als 90 m2/g, da ausreichende Verstärkungseigenschaft und Abriebsbeständigkeit erhalten werden können. Auf der anderen Seite ist die N2SA von Kohlenstoffschwarz hinsichtlich seiner exzellenten Dispersibilität und einem Niedrigwärmeaufbau bevorzugt nicht mehr als 300 m2/g, und stärker bevorzugt nicht mehr als 250 m2/g. Hier kann die N2SA in Übereinstimmung mit JIS K 6217-2, „Carbon Black for Rubber Industry - Fundamental Characteristics - Part 2: Determination of Specific Surface Area - Nitrogen Adsorption Methods - Single-point Procedures“ gemessen werden.
  • Wenn Kohlenstoffschwarz umfasst ist, ist die Menge davon bevorzugt nicht weniger als 5 Massenteile, und stärker bevorzugt nicht weniger als 10 Massenteile basierend auf 100 Massenteilen der Dienkautschukkomponente. Falls die Menge weniger als 5 Massenteile ist, gibt es eine Tendenz, dass keine ausreichende Verstärkungseigenschaft erhalten wird. Auf der anderen Seite ist die Menge des Kohlenstoffschwarz bevorzugt nicht mehr als 200 Massenteile, stärker bevorzugt nicht mehr als 150 Massenteile, und ferner bevorzugt nicht mehr als 60 Massenteile. Falls die Menge mehr als 200 Massenteile ist, gibt es eine Tendenz, dass sich die Verarbeitbarkeit verschlechtert, ein Wärmeaufbau auftreten kann und sich die Abriebsbeständigkeit verringert.
  • Da die in der vorliegenden Erfindung verwendete Kautschukzusammensetzung die Bremsleistung auf Eis und die Abriebsbeständigkeit ausbalancieren kann, wird sie für eine Lauffläche verwendet, und in einem Fall, in dem die Lauffläche eine Zweischichtstruktur von einem Profil und einem Profilgrund aufweist, kann sie für ein Profil verwendet werden.
  • Der Luftreifen der vorliegenden Erfindung kann durch ein herkömmliches Verfahren unter Verwendung der Kautschukzusammensetzung für eine Lauffläche hergestellt werden. Das heißt, die Kautschukzusammensetzung für eine Lauffläche, welche die obigen Compoundierungsmittel und Additive nach Bedarf compoundiert, wird durch Extrudieren in Konformität mit der Form der Lauffläche in unvulkanisiertem Zustand prozessiert. Dann wird die unvulkanisierte Kautschukzusammensetzung für eine Lauffläche geformt indem sie zusammen mit anderen Bauteilen eines Reifens auf einer Reifenformmaschine durch ein herkömmliches Verfahren zum Bilden eines unvulkanisierten Reifens laminiert wird. Der Luftreifen der vorliegenden Erfindung wird durch Erhitzen und Druckausüben auf den unvulkanisierten Reifen in einem Vulkanisierer erhalten.
  • Da der Luftreifen der vorliegenden Erfindung die Bremsleistung auf Eis und die Abriebsbeständigkeit ausbalancieren kann, wird er als ein spikeloser Winterreifen verwendet.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird spezifisch basierend auf Beispielen illustriert, aber die vorliegende Erfindung ist nicht nur darauf beschränkt.
  • Verschiedene Chemikalien, die in den Beispielen und Vergleichsbeispielen verwendet werden, werden unten zusammen beschrieben.
  • Naturkautschuk (NR): RSS#3
  • Butadienkautschuk (BR): Nipol BR1220 (BR mit hohem cis-Anteil, cis-Anteil: 96,5%), hergestellt bei ZEON Corporation
  • Kohlenstoffschwarz: SEAST N220 (N2SA: 114 m2/g), hergestellt bei Mitsubishi Chemical Corporation
  • Zinkoxid: Zinkoxid Nr. 1, hergestellt bei Mitsui Mining & Smelting Co., Ltd.
  • Stearinsäure: Stearinsäure Tsubaki, hergestellt bei NOF Corporation
  • Öl: PROCESS X-40, hergestellt bei Japan Energy Co., Ltd.
  • Nanodiamant-Mischung: Mischungsgrad (Anteilsrate von Nanodiamant: 30 Massen-%, mittlere Primärteilchengröße von Nanodiamant: 5 nm), hergestellt bei Carbodeon Ltd. Oy.
  • Anti-Alterungsmittel: Antigen 6C (N-(1,3-Dimethylbutyl)-N'-Phenyl-p-Phenylendiamin), hergestellt bei Sumitomo Chemical Co.
  • Wachs: SUNNOC N hergestellt bei OUCHISHINKO CHEMICAL INDUSTRAIL Co., Ltd.
  • Schwefel: gepulverter Schwefel, erhältlich von Karuizawa Sulfur Co., Ltd. Vulkanisationsbeschleuniger (1): NOCCELLER CZ (N-Cyclohexyl-2-Benzothiazolylsulfenamid), hergestellt durch OUCHISHINKO CHEMICAL INDUSTRIAL Co., Ltd.
  • Vulkanisationsbeschleuniger (2): NOCCELER D (N,N'-Diphenylguanidin), erhältlich von OUCHISHINKO CHEMICAL INDUSTRIAL Co., Ltd.
  • BEISPIELE 1 BIS 8 UND VERGLEICHSBEISPIELE 1 BIS 3
  • Gemäß der in Tabelle 1 und 2 gezeigten Formulierung werden andere Chemikalien als Schwefel und ein Vulkanisationsbeschleuniger für 3 bis 5 Minuten mit einem verschlossenen 1,7 L Banbury-Mixer geknetet, bis die Chemikalien 150°C erreichen, um einen gekneteten Artikel zu erhalten. Dann werden der Schwefel und der Vulkanisationsbeschleuniger zu dem erhaltenen gekneteten Artikel zugegeben, gefolgt von Kneten bei 70°C für zwei Minuten mit einer offenen Walze, um eine unvulkanisierte Kautschukzusammensetzung zu erhalten. Und ferner wurde die erhaltene unvulkanisierte Kautschukzusammensetzung bei 170°C für 12 Minuten pressvulkanisiert, um Testkautschukzusammensetzungen von Beispielen 1 bis 8 und Vergleichsbeispielen 1 bis 3 zu erhalten.
  • Ferner wurde die unvulkanisierte Kautschukzusammensetzung durch Extrusion mit einer Extrusionsmaschine, die mit einem Extrusionsauslass einer vorherbestimmten Form ausgestattet ist, geformt, und wurde mit anderen Bauteilen eines Reifens laminiert, um einen unvulkanisierten Reifen zu bilden, gefolgt durch Pressvulkanisierung bei 170°C für 12 Minuten, um Testreifen herzustellen (Größe: 195/65R15, spikeloser Winterreifen).
  • <Härte bei niedriger Temperatur>
  • Unter Verwendung jeder Testkautschukzusammensetzung wurde die Härte der vulkanisierten Kautschukzusammensetzung bei niedriger Temperatur (-10°C) mit einem Typ-A Durometer gemäß JIS K6253 „Testing Methods to Measure Hardness of Vulcanized Rubber and Thermoplastic Rubber“ gemessen. Die Ergebnisse sind mit Indizes gemäß der folgenden Formel gezeigt, bezüglich des Index von Vergleichsbeispiel 1 als 100. Je niedriger der Index ist, desto geringer ist die Härte und desto besser sind die Eigenschaften bei niedriger Temperatur. Die experimentellen Ergebnisse sind in Tabellen 1 und 2 gezeigt. ( Härteindex bei niedriger Temperatur ) = ( Härte bei niedriger Temperatur jeder Testkautschukzusammensetzun g ) / ( H ärte bei niedriger Temperatur von  Vergleichsbeispi el 1 )   × 100
    Figure DE102013207122B4_0001
  • <Bremsleistung auf Eis>
  • Jeder Testreifen wurde auf ein Testfahrzeug montiert (ein in Japan hergestelltes FR Automobil, Hubraum: 2000 cm3) und auf der Hokkaido Nayoro Teststrecke (Temperatur: -6 bis -1°C) wurde eine Distanz (Stoppdistanz) von der Stelle, an der die Bremse des Testfahrzeugs, das mit einer Geschwindigkeit von 30 km/h läuft, blockiert wurde, zu der Stelle, an der das Testfahrzeug gestoppt war, gemessen. Die Ergebnisse sind mit Indizes gemäß der folgenden Formel gezeigt, bezüglich des Index von Vergleichsbeispiel 1 als 100. Je größer der Index ist, desto besser ist die Bremsleistung und desto besser ist die Bremsleistung auf Eis. Die experimentellen Ergebnisse sind in Tabelle 1 und 2 gezeigt. ( Bremsleistungsindex auf Eis ) = ( Stoppdistanz von Vergleichsbeispiel 1 ) / ( Stoppdistanz jedes Testreifens ) × 100
    Figure DE102013207122B4_0002
  • <Abriebsbeständigkeit>
  • Jeder Testreifen wurde auf ein Testfahrzeug montiert (ein in Japan hergestelltes FR Fahrzeug, Hubraum: 2000 cm3), gefolgt von Laufenlassen auf einer Asphaltstraße für 8000 km. Die Rillentiefe des Reifenprofilabschnitts wurde gemessen und die Laufdistanz, bei welcher die Rillentiefe des Reifenprofilabschnitts sich um 1 mm verringerte, wurde berechnet. Die Ergebnisse sind mit Indizes gemäß der folgenden Formel gezeigt, bezüglich des Index von Vergleichsbeispiel 1 als 100. Je größer der Index ist, desto besser ist die Abriebsbeständigkeit. Die experimentellen Ergebnisse sind in Tabellen 1 und 2 gezeigt. ( Abriebsbeständigkeitsindex ) = ( Laufdistanz jedes Testreifens ) / ( L aufdistanz von  Vergleichsbeispiel  1 ) × 100
    Figure DE102013207122B4_0003
  • TABELLE 1
    Bsp. vgl. Bsp.
    1 2 3 4 1 2 3
    Compoundierungsmenge (Massenteile)
    NR 50 50 50 50 50 50 50
    BR 50 50 50 50 50 50 50
    Kohlenstoffschwarz 50 50 50 50 50 50 50
    Öl 15 15 15 15 15 15 15
    Nanodiamant-Mischung 0,5 5 10 20 - 0,1 30
    (reiner Nanodiamant darin) (0,15) (1,5) (3) (6) (-) (0,03) (9)
    Stearinsäure 2 2 2 2 2 2 2
    Zinkoxide 3 3 3 3 3 3 3
    Anti-Alterungsmittel 2 2 2 2 2 2 2
    Wachs 2 2 2 2 2 2 2
    Schwefel 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5
    Vulkanisierungsbeschleuniger (1) 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5
    Vulkanisierungsbeschleuniger (2) 1 1 1 1 1 1 1
    Evaluierungsergebnis
    Härteindex bei niedriger Temperatur 100 101 103 105 100 100 115
    Bremseigenschaftsindex auf Eis 105 110 110 105 100 100 90
    Abriebsbeständigkeitsindex 100 103 105 110 100 100 115
  • TABELLE 2
    Bsp.
    5 6 7 8
    Compoundierungsmenge (Massenteile)
    NR 40 40 60 60
    BR 60 60 40 40
    Kohlenstoffschwarz 50 50 50 50
    Öl 15 15 15 15
    Nanodiamant-Mischung (reiner Nanodiamant darin) 5 (1,5) 10 (3) 5 (1,5) 10 (3)
    Stearinsäure 2 2 2 2
    Zinkoxide 3 3 3 3
    Anti-Alterungsmittel 2 2 2 2
    Wachs 2 2 2 2
    Schwefel 1,5 1,5 1,5 1,5
    Vulkanisierungsbeschleuniger (1) 1,5 1,5 1,5 1,5
    Vulkanisierungsbeschleuniger (2) 1 1 1 1
    Evaluierungsergebnis
    Härteindex bei niedriger Temperatur 101 103 101 103
    Bremseigenschaftsindex auf Eis 115 115 105 105
    Abriebsbeständigkeitsindex 105 107 101 103
  • Von den Ergebnissen, die in Tabelle 1 und 2 gezeigt sind, ist erkennbar, dass die Kautschukzusammensetzung für eine Lauffläche, die eine vorherbestimmte Menge an Nanodiamant in der Dienkautschukkomponente aufweist, und der Luftreifen, der durch diese Kautschukzusammensetzung gebildet ist, exzellent in der Bremsleistung auf Eis und der Abriebsbeständigkeit sind.

Claims (1)

  1. Spikeloser Winterreifen, der eine Lauffläche aufweist, die durch eine Kautschukzusammensetzung gebildet ist, die umfasst 0,1 bis 7,0 Massenteile an Nanodiamant basierend auf 100 Massenteilen einer Kautschukkomponente, die zumindest eines ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Naturkautschuk, einem Isoprenkautschuk, einem Styrol-Butadienkautschuk und einem Butadienkautschuk umfasst.
DE102013207122.1A 2012-04-24 2013-04-19 Luftreifen, der eine Kautschukzusammensetzung für eine Lauffläche verwendet Active DE102013207122B4 (de)

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