DE60203089T2 - Zusammensetzung aus Polyesterharz - Google Patents

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polyester resin
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Shojiro Hiratsuka-shi Kuwahara
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    • C08J2367/02Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Polyesterharzzusammensetzung, welche ein Polyesterharz mit einer cyclischen Acetalstruktur und ein Polyesterharz ohne cyclische Acetalstruktur umfasst, wobei sie 0,05 Mol-% oder mehr der Summe des Bruchteils der Dicarbonsäureeinheit mit cyclischer Acetalstruktur in der gesamten Dicarbonsäureeinheit und des Bruchteils der Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dioleinheit in der Polyesterharzzusammensetzung besitzt und ausgezeichnete Transparenz, Schmelzviskoelastizität, Wärmebeständigkeit und Formbarkeit zeigt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Polyethylenterephthalat (hierin gelegentlich als PET bezeichnet) ist ein Harz, welches eine ausgezeichnete Ausgewogenheit zwischen Transparenz, mechanischen Eigenschaften, Lösungsmittelbeständigkeit, die Eigenschaft Geruch zu erhalten und die Eigenschaft der Recyclebarkeit zeigt und für verschiedene Anwendungen wie Flaschen oder Folien eingesetzt worden ist. Gleichwohl besitzt PET Nachteile in bezug auf die Kristallisation, Schmelzviskoelastizität und Wärmebeständigkeit, wie im nachfolgenden gezeigt. In bezug auf die Kristallisationsrate, wenn ein geformter Artikel oder eine Schicht mit großer Dicke aus PET hergestellt wird, findet man beim Produkt eine Weißbildung aufgrund der Kristallisation vor und wird die Transparenz gesenkt. In bezug auf die Schmelzviskoelastizität können geformte Artikel aus PET durch Formen aufgrund geringer Viskoelastizität nicht hergestellt werden. In bezug auf die Wärmebeständigkeit kann PET nicht für Anwendungen eingesetzt werden, die eine große Wärmebeständigkeit erfordern, wie als Materialien, die für wiederverwertbares Verpacken verwendet werden, da die Glasübergangstemperatur von PET bei etwa 80°C liegt.
  • Für Anwendungen, welche eine kleine Kristallisationsrate erfordern, werden andere Polyesterharze wie mit 1,4-Cyclohexandimethanol modifiziertes PET und mit Isophthalsäure modifiziertes PET verwendet. Für Anwendungen bei geformten Artikeln wird mit Pyromellitsäure modifiziertes PET oder mit Glycerol modifiziertes PET verwendet. In dem Bereich, bei dem Wärmebeständigkeit erforderlich ist, werden Polyethylennaphthalat und Polyarylate verwendet.
  • Gleichwohl weisen mit 1,4-Cyclohexandimethanol modifiziertes PET, mit Isophthalsäure modifiziertes PET, mit Pyromellitsäure modifiziertes PET und mit Glyzerol modifiziertes PET Nachteile insofern auf, als dass die Regulierung des Modifikationsgrades schwierig ist, ein Arbeiten mit viel Erfahrung zum Formen notwendig ist, um geformte Artikel herzustellen, und die Wärmebeständigkeit nur wenig verbessert ist, obgleich die Kristallisationsrate und die Schmelzviskoelastizität verbessert sind. Polyethylennaphthalat und Polyarylate zeigen in etwa die gleiche Kristallisationsrate und die Schmelzviskosität wie jene von PET, obgleich die Wärmebeständigkeit verbessert ist. Somit sind keine Polyesterharze bekannt gewesen, die für Anwendungen geeignet wären, welche eine gleichzeitige Ausprägung von großer Wärmebeständigkeit, geringer Kristallisationsrate und großer Schmelzviskosität erfordern.
  • Auf der anderen Seite ist als ein Polyesterharz, welches eine große Wärmebeständigkeit zeigt, ein Polyesterharz, das durch Modifizieren von PET mit 3,9-Bis(1,1-dimethyl-2-hydroxyethyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro[5.5]undecan erhalten wird, in dem US-Patent Nr. 2 945 008 und in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-69165 offenbart. Gleichwohl weist im allgemeinen dieses Harz des modifizierten PET eine große Schmelzviskosität auf, so dass das modifizierte PET Nachteile bezüglich der Formbarkeit, wie beim Spritzgießen, Schicht formen etc. besitzt, obgleich dieses Harz ausgezeichnete Wärmebeständigkeit, mechanische Eigenschaften, Transparenz, Schmelzviskoelastizität und sekundäre Bearbeitbarkeit bzw. Weiterverarbeitbarkeit zeigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel die Bereitstellung einer Polyesterharzzusammensetzung, welche ausgezeichnete Transparenz, Schmelzviskoelastizität, Wärmebeständigkeit und Formbarkeit zeigt, einer Polyesterharzzusammensetzung, welche gleichzeitig eine geringe Kristallisationsrate, eine große Schmelzviskoelastizität, eine große Wärmebeständigkeit und ausgezeichnete Formbarkeit zeigt, und eines spritzgegossenen Artikels, einer Schicht, einer Folie und eines geformten Artikels, erhalten durch die Verwendung der Polyesterharze.
  • Als Ergebnis umfangreicher Untersuchungen durch die Erfinder der vorliegenden Anmeldung, um das obige Ziel zu erreichen, wurde herausgefunden, dass eine Polyesterharzzusammensetzung, welche ein Polyesterharz mit einer cyclischen Acetalstruktur und ein Polyesterharz ohne cyclische Acetalstruktur umfasst, und in welcher die Summe des Bruchteils einer Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dicarbonsäureeinheit und des Bruchteils einer Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dioleinheit in der Polyesterharzzusammensetzung bei 0,05 Mol-% oder mehr liegt, ausgezeichnete Transparenz, Schmelzviskoelastizität, Wärmebeständigkeit und Formbarkeit zeigt, Die vorliegende Erfindung wurde auf der Basis dieser Erkenntnis bewerkstelligt.
  • Die vorliegende Erfindung sieht folgendes vor:
    • (1) Eine Polyesterharzzusammensetzung (C), umfassend Polyesterharz (A), welches mindestens eines aus Polyesterharz (l), umfassend eine Dioleinheit, die 2 bis 50 Mol-% einer Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur umfasst, und eine Dicarbonsäureeinheit ohne cyclische Acetalstruktur, Polyesterharz (m), umfassend eine Dicarbonsäureeinheit, die 2 bis 50 Mol-% einer Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur umfasst, und eine Dioleinheit ohne cyclische Acetalstruktur, und Polyesterharz (n), umfassend eine Dioleinheit, die 1 bis 49 Mol-% einer Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur umfasst, und eine Dicarbonsäureeinheit, die 1 bis 49 Mol-% einer Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur umfasst, umfasst und Polyesterharz (B) ohne cyclische Acetalstruktur, wobei die Summe des Bruchteils der Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dicarbonsäureeinheit und des Bruchteils der Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dioleinheit in der Polyesterharzzusammensetzung (C) 0,05 Mol-% oder größer ist;
    • (2) eine Polyesterharzzusammensetzung, wie oben in (1) beschrieben, welche eine Konzentration von Polyesterharz (A) in der Polyesterharzzusammensetzung (C) von 1 bis 95 Gew.-% aufweist und ausgezeichnete Formbarkeit zeigt;
    • (3) eine Polyesterharzzusammensetzung, wie oben in (1) beschrieben, wobei das Polyesterharz (A) ein Polyesterharz ist, in der die Summe des Bruchteils der Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dicarbonsäureeinheit und des Bruchteils der Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dioleinheit 2 bis 35 Mol-% beträgt, das Polyesterharz (B) Polyethylenterephthalat ist und die Polyesterharzzusammensetzung ausgezeichnete Transparenz zeigt;
    • (4) eine Polyesterharzzusammensetzung, wie oben in (1) beschrieben, wobei die Summe des Bruchteils der Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dicarbonsäureeinheit und des Bruchteils der Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dioleinheit im Polyesterharz (A) 36 Mol-% oder mehr beträgt, das Polyesterharz (B) Polyethylenterephthalat ist, die Konzentration an Polyesterharz (A) in der Polyesterharzzusammensetzung (C) 85 bis 95 Gew.-% beträgt und die Polyesterharzzusammensetzung ausgezeichnete Transparenz zeigt;
    • (5) eine Polyesterharzzusammensetzung, wie oben in (1) beschrieben, wobei die Konzentration an Polyesterharz (A) in der Polyesterharzzusammensetzung (C) 40 bis 95 Gew.-% beträgt, das Polyesterharz (B) Polybutylenterephthalat ist und die Polyesterharzzusammensetzung ausgezeichnete Transparenz zeigt;
    • (6) eine Polyesterharzzusammensetzung, wie oben in (1) beschrieben, wobei die Konzentration an Polyesterharz (A) in der Polyesterharzzusammensetzung (C) 5 bis 95 Gew.-% beträgt, die Polyesterharzzusammensetzung (C) eine Polyesterharzzusammensetzung ist, in welcher die Summe des Bruchteils der Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dicarbonsäureeinheit und des Bruchteils der Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dioleinheit 10 Mol-% oder mehr beträgt, und die Polyesterharzzusammensetzung ein ausgezeichnetes Schäumungsverhalten zeigt;
    • (7) ein Polyester-basierender spritzgegossener Artikel, welcher erhalten wird durch die Verwendung einer oben beschriebenen Polyesterharzzusammensetzung;
    • (8) eine transparente Polyester-basierende Schicht, welche erhalten wird unter Verwendung einer Polyesterharzzusammensetzung, beschrieben in mindestens einem der Ansprüche (3), (4) und (5), und welche einen Gesamt-Durchlassgrad bzw. -Transmissionsgrad von 87% oder mehr besitzt, wenn eine Dicke von 1,6 mm vorliegt;
    • (9) eine transparente Polyester-basierende Schicht, welche erhalten wird unter Verwendung einer Polyesterharzzusammensetzung, beschrieben in mindestens einem der Ansprüche (3), (4) und (5), und welche einen Trübungswert von 1% oder geringer besitzt, wenn eine Dicke von 0,2 mm vorliegt;
    • (10) eine transparente Polyester-basierende Folie, welche erhalten wird unter Verwendung einer Polyesterharzzusammensetzung, beschrieben in mindestens einem der Ansprüche (3), (4) und (5), und welche einen Trübungswert von 5% oder geringer aufweist, wenn eine Dicke von 20 μm vorliegt;
    • (11) ein Polyester-basierender geformter Artikel, erhalten unter Verwendung einer Polyesterharzzusammensetzung, beschrieben in Anspruch (6).
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird im Detail im nachfolgenden beschrieben.
  • Es werden die Polyesterharze (l), (m) und (n), welche das Polyesterharz (A) im Polyesterharz (C) der vorliegenden Erfindung aufbauen, beschrieben.
  • Als Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur im Polyesterharz (l) oder (n) sind Dioleinheiten, welche sich von Verbindungen ableiten, welche durch die allgemeine Formel (1):
    Figure 00060001
    oder die allgemeine Formel (2):
    Figure 00060002
    repräsentiert werden, bevorzugt. In den allgemeinen Formeln (1) und (2) bedeuten R1 und R2 jeweils unabhängig eine charakteristische Gruppe, die aus einer Gruppe gewählt wird, welche aus acyclischen Kohlenwasserstoffgruppen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, alicyclischen Kohlenwasserstoffgruppen mit 3 bis 10 Kohlenwasserstoffatomen und aromatischen Kohlenwasserstoffgruppen mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen besteht. Es ist zu bevorzugen, dass die charakteristische Gruppe eine Methylengruppe, Ethylengruppe, Propylengruppe, Butylengruppe oder eine Gruppe mit einer isomeren Struktur der obigen Gruppen, wie eine Isopropylengruppe oder Isobutylengruppe, ist. R3 steht für eine charakteristische Gruppe, die aus einer Gruppe gewählt wird, welche aus acyclischen Kohlenwasserstoffgruppen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, alicyclischen Kohlenwasserstoffgruppen mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen und aromatischen Kohlenwasserstoffgruppen mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen besteht. Es ist zu bevorzugen, dass die charakteristische Gruppe eine Methylgruppe, Ethylgruppe, Propylgruppe, Butylgruppe oder eine Gruppe mit einer isomeren Struktur der obigen Gruppen, wie eine Isopropylgruppe und Isobutylgruppe, ist. Es ist stärker zu bevorzugen, dass die Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur eine Dioleinheit ist, die von 3,9-Bis(1,1-Dimethyl-2-hydroxyethyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro(5.5)undecan oder 5-Methylol-5-ethyl-2-(1,1-dimethyl-2-hydroxyethyl)-1,3-dioxan abgeleitet ist.
  • Als die Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur im Polyesterharz (m) oder (n) sind Dicarbonsäureeinheiten, die sich von Verbindungen ableiten, welche durch die allgemeine Formel (3):
    Figure 00060003
    oder durch die allgemeine Formel (4):
    Figure 00070001
    repräsentiert werden, bevorzugt. In den allgemeinen Formeln (3) und (4) ist R3 wie oben definiert, und R4 und R5 stehen jeweils unabhängig für eine charakteristische Gruppe, welche aus einer Gruppe gewählt wird, die aus acyclischen Kohlenwasserstoffgruppen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, alicyclischen Kohlenwasserstoffgruppen mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen und aromatischen Kohlenwasserstoffgruppen mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen besteht. Es ist bevorzugt, dass die charakteristische Gruppe eine Methylengruppe, Ethylengruppe, Propylengruppe, Butylengruppe oder eine Gruppe mit einer isomeren Struktur der obigen Gruppe, wie eine Isopropylengruppe und Isobutylengruppe, ist. R6 und R7 bedeuten jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe, Ethylgruppe oder Isopropylgruppe, und vorzugsweise ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe. Es ist bevorzugt, dass die Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur eine Dicarbonsäureeinheit ist, die von 3,9-Bis(1,1-dimethyl-2-carboxyethyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro[5.5]undecan oder 5-Carboxy-5-ethyl-2-(1,1-dimethyl-2-carboxyethyl)-1,3-dioxan abgeleitet ist.
  • Die Dioleinheit und die Dicarbonsäureeinheit in den Polyesterharzen (l) bis (n) werden im nachfolgenden beschrieben.
  • Das Polyesterharz (l) umfasst eine Dioleinheit, umfassend 2 bis 50 Mol-% der Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur, und eine Dicarbonsäureeinheit ohne cyclische Acetalstruktur. Der restliche Anteil der Dioleinheit umfasst eine Dioleinheit ohne cyclische Acetalstruktur, wie unten beschrieben.
  • Das Polyesterharz (m) umfasst eine Dicarbonsäureeinheit, umfassend 2 bis 50 Mol-% der Dicarbonsäureeinheit mit cyclischer Acetalstruktur, und eine Dioleinheit ohne cyclische Acetalstruktur. Der restliche Anteil der Dicarbonsäureeinheit umfasst eine Dicarbonsäureeinheit ohne cyclische Acetalstruktur, wie unten beschrieben.
  • Das Polyesterharz (n) umfasst eine Dioleinheit, umfassend 1 bis 49 Mol-% der Dioleinheit mit cyclischer Acetalstruktur, und eine Dicarbonsäureeinheit, umfassend 1 bis 49 Mol-% der Dicarbonsäureeinheit mit cyclischer Acetalstruktur. Die restlichen Anteile bzw. Bruchteile der Dioleinheit und der Dicarbonsäureeinheit umfassen eine Dioleinheit ohne cyclische Acetalstruktur, unten beschrieben, bzw. eine Dicarbonsäureeinheit ohne cyclische Acetalstruktur, unten beschrieben.
  • Wenn der Bruchteil der Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur oder der Bruchteil der Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur die untere Grenze oder höher als jeweilige oben beschriebene Bereiche ist, zeigt die Polyesterharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung in ausgezeichneter Weise eine geringe Kristallisationsrate und eine große Schmelzviskoelastizität. Und wenn der obige Bruchteil die obere Grenze oder unterhalb der oben beschriebenen jeweiligen Bereichen ist, zeigt die Polyesterharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung eine wirksame Schlagfestigkeit. Der Bruchteil der Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur und der Bruchteil der Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in den jeweiligen Einheiten kann in geeigneter Weise innerhalb der obigen jeweiligen Bereiche in Übereinstimmung mit der Transparenz, der Wärmebeständigkeit und der Formbarkeit, die für die Polyesterharzzusammensetzung erforderlich sind, gewählt werden.
  • Die Dioleinheit ohne cyclische Acetalstruktur in den Polyesterharzen (l) bis (n) ist nicht in besonderer Weise beschränkt. Beispiele für die Dioleinheit ohne cyclische Acetalstruktur schließen Dioleinheiten, die von aliphatischen Diolen abgeleitet sind, wie Ethylenglykol, Trimethylenglykol, 1,4-Butandiol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol, Diethylenglykol, Propylenglykol und Neopentylglykol; Polyetherverbindungen wie Polyethylenglykol, Polypropylenglykol und Polybutylenglykol; Diole von alicyclischen Kohlenwasserstoffen wie 1,3-Cyclohexandimethanol, 1,4-Cyclohexandimethanol, 1,2-Decahydronaphthalindimethanol, 1,3-Decahydro-naphthalindimethanol, 1,4-Decahydronaphthalindimethanol, 1,5-Decahydronaphthalindimethanol, 1,6-Decahydronaphthalindimethanol, 2,7-Decahydronaphthalindimethanol, Tetralindimethanol, Norbornendimethanol, Tricyclodecandimethanol und Pentacyclododecandimethanol; Bisphenole wie 4,4'-(1-Methylethyliden)bisphenol, Methylenbisphenol (Bisphenol F), 4,4'- Cyclohexylidenbisphenol (Bisphenol Z) und 4,4'-Sulfonylbisphenol (Bisphenol S); Additionsprodukte von Alkylenoxiden an den obigen Bisphenolen; aromatische Dihydroxyverbindungen wie Hydrochinon, Resorcinol, 4,4'-Dihydroxybiphenyl, 4,4'-Dihydroxydiphenylether und 4,4'-Dihydroxydiphenylbenzophenon; und Additionsprodukte von Alkylenoxiden an den obigen aromatischen Dihydroxyverbindungen ein. Vom Standpunkt der mechanischen Eigenschaften von der Polyesterharzzusammensetzung (C) der vorliegenden Erfindung ist die von Ethylenglykol abgeleitete Dioleinheit bevorzugt. Der Bruchteil der Ethylenglykoleinheit in der Dioleinheit vom Polyesterharz (l) liegt vorzugsweise im Bereich von 20 bis 98 Mol-%, stärker bevorzugt im Bereich von 30 bis 98 Mol-% und am meisten bevorzugt im Bereich von 40 bis 98 Mol-%. Der Bruchteil der Ethylenglykoleinheit in der Dioleinheit des Polyesterharzes (m) liegt bevorzugterweise bei 20 Mol-% oder mehr, stärker bevorzugt bei 30 Mol-% oder mehr und am meisten bevorzugt bei 40 Mol-% oder mehr. Der Bruchteil der Ethylenglykoleinheit in der Dioleinheit vom Polyesterharz (n) liegt vorzugsweise im Bereich von 20 bis 99 Mol-%, stärker bevorzugt im Bereich von 30 bis 99 Mol-% und am meisten bevorzugt im Bereich von 40 bis 99 Mol-%.
  • Die Dicarbonsäureeinheit ohne cyclische Acetalstruktur in den Polyesterharzen (l) bis (n) ist nicht in besonderer Weise beschränkt. Beispiele für die Dicarbonsäureeinheit ohne cyclische Acetalstruktur schließen Dicarbonsäureeinheiten ein, welche von aliphatischen Dicarbonsäuren wie Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimellinsäure, Subarinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Decandicarbonsäure, Dodecandicarbonsäure, Cyclohexandicarbonsäure, Norbornandicarbonsäure, Tricyclodecandicarbonsäure und Pentacyclododecandicarbonsäure; und aromatischen Dicarbonsäuren wie Terephthalsäure, Isophthalsäure, Phthalsäure, 2-Methylterephthalsäure, 1,4-Naphthalindicarbonsäure, 1,5-Naphthalindicarbonsäure, 2,6-Naphthalindicarbonsäure, 2,7-Naphthalindicarbonsäure, Biphenyldicarbonsäure, und Tetralindicarbonsäure abgeleitet sind.
  • Vom Standpunkt der mechanischen Eigenschaften sind Dicarbonsäureeinheiten, die sich von aromatischen Dicarbonsäuren ableiten, bevorzugt, und die Dicarbonsäureeinheit, welche von Terephthalsäure oder 2,6-Naphthalindicarbonsäure abgeleitet ist, ist unter den oben als Beispiele beschriebenen Dicarbonsäuren stärker bevorzugt. Es ist zu bevorzugen, dass der Bruchteil der aromatischen Dicarbonsäureeinheit in der Dicarbonsäureeinheit vom Polyesterharz (l) bei 70 Mol-% oder mehr, stärker bevorzugt bei 80 Mol-% oder mehr und am meisten bevorzugt bei 90 Mol-% oder mehr liegt. Der Bruchteil der aromatischen Dicarbonsäureeinheit in der Dicarbonsäureeinheit vom Polyesterharz (m) liegt vorzugsweise im Bereich von 70 bis 98 Mol-%, stärker bevorzugt im Bereich von 80 bis 98 Mol-% und am meisten bevorzugt im Bereich von 90 bis 98 Mol-%. Der Bruchteil der aromatischen Dicarbonsäureeinheit in der Carbonsäureeinheit vom Polyesterharz (n) liegt bevorzugterweise im Bereich von 70 bis 99 Mol-%, stärker bevorzugt im Bereich von 80 bis 99 Mol-% und am meisten bevorzugt im Bereich von 90 bis 99 Mol-%. Aufgrund der obigen Fraktionen bzw. Bruchteile in den obigen Bereichen werden Wärmebeständigkeit und die mechanischen Eigenschaften der Polyesterharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung in ausgezeichneterer Weise gezeigt.
  • In die Polyesterharze (l) bis (n) können Einheiten von Monoalkoholen wie Butylalkohol, Hexylalkohol und Octylalkohol, Einheiten von mehrwertigen Alkoholen mit einer Funktionalität von drei oder mehr wie Trimethylolpropan, Glyzerol und Pentaerythritol, Einheiten von Monocarbonsäuren wie Benzoesäure, Propionsäure und Buttersäure und Einheiten von mehrbasigen Carbonsäuren mit einer Funktionalität von drei oder mehr wie Trimellitsäure, Trimesinsäure und Pyromellitsäure eingeführt werden, solange das Ziel der vorliegenden Erfindung nicht nachteilig beeinflusst wird.
  • Das Verfahren zur Herstellung der Polyesterharze (l) bis (n) ist nicht in besonderer Weise beschränkt, und es kann ein herkömmliches Verfahren zur Anwendung kommen. Beispiele für das Verfahren schließen die Schmelzpolymerisationsverfahren wie das Umesterungsverfahren und das direkte Veresterungsverfahren, das Lösungspolymerisationsverfahren und das Feststoffpolymerisationsverfahren ein.
  • Das Polyesterharz (B) ohne cyclische Acetalstruktur ist nicht in besonderer Weise beschränkt. Vom Standpunkt der Wärmebeständigkeit, der Transparenz und der mechanischen Eigenschaften sind aromatische Polyesterharze, welche Dicarbonsäureeinheiten, die von mindestens einer aromatischen Dicarbonsäure abgeleitet sind, die aus Terephthalsäure, isophthalsäure und Naphthalindicarbonsäure gewählt ist, und Dioleinheiten, welche von mindestens einem Diol abgeleitet sind, das aus Ethylenglykol, 1,4-Butandiol, 1,4-Cyclohexandimethanol und Bisphenol A gewählt ist, umfassen, bevorzugt. Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat und Polyethylennaphthalat sind vom Standpunkt der Formbarkeit und der Transparenz stärker bevorzugt.
  • Die Polyesterharzzusammensetzung (C) der vorliegenden Erfindung kann durch Mischen oder Kneten des oben beschriebenen Polyesterharzes (A) und des Polyesterharzes (B) erhalten werden.
  • Die relativen Mengen an Polyesterharz (A) und Polyesterharz (B) können nach Wunsch im Hinblick auf die physikalischen Eigenschaften und der Anwendung variiert werden. Die relativen Mengen werden in der Weise gewählt, so dass die Summe des Bruchteils der Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dicarbonsäureeinheit und der Bruchteil der Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dioleinheit in der Polyesterharzzusammensetzung (C) vorzugsweise bei 0,05 Mol-% oder mehr, stärker bevorzugt bei 0,1 Mol-% oder mehr und am meisten bevorzugt bei 0,2 Mol-% oder mehr liegt. Wenn der obige Wert 0,05 Mol-% oder mehr beträgt, wird die Wirkung der Senkung der Kristallisationsrate und der sekundären Bearbeitbarkeit in ausgezeichneter Weise gezeigt. Vom Standpunkt der Formbarkeit liegt im allgemeinen die obige Summe der Bruchteile vorzugsweise bei 48 Mol-% oder weniger, stärker bevorzugt bei 45 Mol-% oder weniger und am meisten bevorzugt bei 42 Mol-% oder weniger.
  • Ein bevorzugter Bereich liegt in bezug auf jedes von Formbarkeit, Transparenz und Verhalten des Formens der geformten Struktur vor. Das Polyesterharz (A) besitzt im allgemeinen eine hohe Schmelzviskosität, so dass das Spritzgießen und das Schichtformen davon in vielen Fällen schwierig ist.
  • In Bezug auf die Formbarkeit wurde herausgefunden, dass die Konzentration vom Polyesterharz (A) wichtig ist, und die Polyesterharzzusammensetzung zeigt eine geeignete Schmelzviskosität und zeigt ausgezeichnete Formbarkeit, wenn die Konzentration an Polyesterharz (A) in der Polyesterharzzusammensetzung (C) im Bereich von 1 bis 95 Gew.-% und vorzugsweise im Bereich von 1 bis 90 Gew.-% liegt. Wenn die Konzentration an Polyesterharz (A) in diesem Bereich liegt, kann eine Schmelzviskosität bei einer Temperatur von 270°C und einer Scherrate von 100 s–1 von 300 bis 700 Pa·s und ausgezeichnete Formbarkeit erhalten werden.
  • In Bezug auf die Transparenz sind die Summe des Bruchteils der Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Carbonsäureeinheit und der Bruchteil der Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dioleinheit im Polyesterharz (A) und der Typ an Polyesterharz (B) wichtig.
  • Wenn zum Beispiel das Polyesterharz (A) ein Polyesterharz ist, in dem die Summe des Bruchteils der Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Carbonsäureeinheit und des Bruchteils der Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dioleinheit im Bereich von 2 bis 35 Mol-% liegt und das Polyesterharz (B) Polyethylenterephthalat ist, zeigt die Polyesterharzzusammensetzung ausgezeichnete Transparenz unabhängig von dem Polyesterharz (A) in der Polyesterharzzusammensetzung (C).
  • Wenn die Summe des Bruchteils der Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Carbonsäureeinheit und des Bruchteils der Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dioleinheit im Polyesterharz (A) 36 Mol-% oder mehr ist, ist die Transparenz so lange ausgezeichnet, wie das Polyesterharz (B) Polyethylenterephthalat ist, und die Konzentration an Polyesterharz (A) in der Polyesterharzzusammensetzung (C) im Bereich von 85 bis 99 Gew.-% liegt und stärker bevorzugt praktisch im Bereich von 85 bis 95 Gew.-% liegt.
  • Wenn die Konzentration vom Polyesterharz (A) in der Polyesterharzzusammensetzung (C) im Bereich von 40 bis 99 Gew.-%, stärker bevorzugt im Bereich von 40 bis 95 Gew.-% und am meisten bevorzugt im Bereich von 50 bis 95 Gew.-% liegt, und das Polyesterharz (B) Polybutylenterephthalat ist, zeigt die Polyesterharzzusammensetzung ausgezeichnete Transparenz unabhängig von der Summe des Bruchteils der Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Carbonsäureeinheit und des Bruchteils der Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dioleinheit im Polyesterharz (A).
  • In bezug auf das Schäumungsverhalten wurde herausgefunden, dass das Schäumungsverhalten von der Summe des Bruchteils der Dicarbonsäureeinheit mit cyclischer Acetalstruktur in der gesamten Carbonsäureeinheit und des Bruchteils der Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dioleinheit im Polyesterharz (C) und der Konzentration vom Polyesterharz (A) in der Polyesterharzzusammensetzung (C) abhängt. Speziell zeigt die Polyesterharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung eine große Schmelzfestigkeit, wenn die Summe des Bruchteils der Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Carbonsäureeinheit und des Bruchteils der Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dioleinheit im Polyesterharz (C) 10 Mol-% oder mehr beträgt, bevorzugterweise im Bereich von 10 bis 48 Mol-% und am meisten bevorzugt im Bereich von 15 bis 48 Mol-% liegt. Ein geformter Artikel mit einem großen Bruchteil an geschlossenen Zellen kann erhalten werden durch Ausdehnungsformen der obigen Polyesterharzzusammensetzung. Die Polyesterharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung zeigt eine große Zugdehnung, wenn die Konzentration an Polyesterharz (A) in der Polyesterharzzusammensetzung (C) im Bereich von 5 bis 95 Gew.-%, stärker bevorzugt im Bereich von 5 bis 90 Gew.-% und am meisten bevorzugt im Bereich von 5 bis 85 Gew.% liegt. Ein geformter Artikel mit großem Ausdehnungsverhältnis kann erhalten werden durch Ausdehnungsformen der obigen Polyesterharzzusammensetzung. Insbesondere liefert eine Polyesterharzzusammensetzung, die beide der obigen Bedingungen erfüllt, einen ausgezeichneten Bruchteil von geschlossenen Zellen und Ausdehnungsverhältnis während des Ausdehnungsformens und zeigt somit das ausgezeichnete Schäumungsverhalten.
  • Die Polyesterharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann ferner ein Lösungsmittel umfassen und kann ebenfalls ein einzelnes oder eine Vielzahl von Harzen wie aliphatische Polyesterharze, thermoplastische Polyesterelastomere, Polyolefine, Polystyrole, Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere, Polymethylmethacrylat, Polysulfone, Polyether, Phenoxyharze und Polyphenylenoxide umfassen.
  • Die Polyesterharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann ferner verschiedene Typen an Hilfsmitteln zum Formen und Additive wie Füllstoffe, Färbungsmittel, Verstärkungsmaterialien, Oberflächenglättungsmittel, Egalisierungsmittel, Beschleuniger für die Härtungsreaktion, Photostabilisatoren, Ultraviolett-Absorber, Weichmacher, Antioxidationsmittel, Streckmittel, Mattierungsmittel, Mittel zur Einstellung des Trocknens, antistatische Mittel, Mittel zur Verhinderung des Präzipitierens, oberflächenaktive Stoffe, Mittel zur Verbesserung des Flusses, Trocknungsöle, Wachse und thermoplastische Oligomere umfassen.
  • Für das Mischen und Kneten kann eine herkömmliche Vorrichtung verwendet werden. Beispiele für die Vorrichtung zum Mischen und Kneten schließen eine Tumbler bzw. Drehtrommel, einen Hochgeschwindigkeitsmischer, einen Nauter-Mischer, einen Vermischer vom Bandtyp, Mischrollen, einen Kneter, einen Intensiv-Mischer, einen Einschnecken-Mischer und einen Doppelschnecken-Mischer ein. Eine Flüssigkeitsmischvorrichtung wie einen Gitter- bzw. Gate-Mischer, Schmetterlings- bzw. Flügel-Mischer, Vielseitigkeits-Mischer, einen Auflöser- und einen Statik-Mischer können ebenfalls verwendet werden.
  • Während des Mischens und Knetens und insbesondere während des Schmelzmischens findet gelegentlich eine partielle Umesterung unter den Polyestern statt. Der Effekt der vorliegenden Erfindung wird durch die Anwesenheit oder Abwesenheit und den Grad der Umesterung nicht nachteilig beeinflusst. Harzzusammensetzungen, die nach der Umesterung erhalten werden, gehören ebenfalls zu der Polyesterharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung. Was die Transparenz der Polyesterharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung anbetrifft, wird die Transparenz gelegentlich verbessert, wenn die Umesterung abläuft.
  • Die Polyesterharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann für verschiedene Anwendungen wie Schichtn mit einer einzelnen Schicht oder mehreren Schichten, Folien mit einer einzelnen Schicht oder mehreren Schichten, wärmeschrumpfbaren Folien, hohlen Behältern, geformten Artikeln, Fasern, Beschichtungsmaterialien vom Lösungstyp, Beschichtungsstoffe vom Pulvertyp, Toner und Haftstoffe verwendet werden. Die Polyesterharzzusammensetzung kann vorteilhaft insbesondere für Schichtn, Folien und geformte Artikel bedingt durch die folgenden Gründe verwendet werden.
  • Bei der Anwendung auf Schichtn zeigen Schichtn, die aus kristallisierbaren Harzen wie Polyethylenterephthalat und Polybutylenterephthalat hergestellt wurden, schlechte Transparenz. Insbesondere wenn dicke Schichtn mit einer Dicke von über 2 mm hergestellt werden, läuft die Kristallisation gelegentlich ab und wird die Transparenz und die Schlagbeständigkeit gesenkt. Schichtn, die aus Polyethylenterephthalat und Polybutylenterephthalat hergestellt werden, sind schlecht bezüglich der sekundären Bearbeitbarkeit, wie dem Verhalten bezüglich des Stanzens und der Adhäsion. Auf der anderen Seite weisen Schichtn, die aus einem Polyesterharz mit cyclischer Acetalstruktur wie Polyesterharz (A) allein hergestellt sind, eine ungleichmäßige Dicke aufgrund der schlechten Bearbeitbarkeit beim Formen auf, obgleich die sekundäre Bearbeitbarkeit aufgrund der geringen Kristallisationsrate ausgezeichnet ist.
  • Dagegen zeigt die Polyesterharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung, welche das Polyesterharz mit einer cyclischen Acetalstruktur und das Polyesterharz ohne cyclische Acetalstruktur umfasst, eine geringe Kristallisationsrate und eine ausgezeichnete Bearbeitbarkeit beim Formen. Deshalb wird die Transparenz erhalten, selbst wenn eine dicke Schicht, wie eine Schicht mit einer Dicke von 1,6 mm, hergestellt wird und eine Schicht mit einer einheitlichen Dicke kann erhalten werden. Insbesondere kann eine Polyesterharzzusammensetzung mit einer Semikristallisationszeit von 300 Sekunden oder länger oder stärker bevorzugt von 350 Sekunden oder länger bei 180°C und einer Schmelzviskosität von 300 bis 700 Pa·s und stärker bevorzugt von 350 bis 700 Pa·s mit einer Scherrate von 100 s–1 in vorteilhafter Weise für die Herstellung von transparenten dicken Schichtn verwendet werden (gezeigt in den Beispielen 22 bis 29). Außerdem werden ausgezeichnete sekundäre Bearbeitbarkeit und Wärmebeständigkeit, die vom Polyesterharz (A) herrühren, gezeigt. Deshalb können Polyester-basierende Schichtn, die eine ausgezeichnete Ausgewogenheit zwischen der Transparenz, der sekundären Bearbeitbarkeit und der Wärmebeständigkeit zeigen, aus der Polyesterharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung erhalten werden, und einen Gesamt-Durchlassgrad bzw. Gesamt-Transmissionsgrad von 87% oder mehr, stärker bevorzugt 88% oder mehr, und am meisten bevorzugt von 89% oder mehr, kann erreicht werden. Im Fall der dünnen Schicht mit einer Dicke von 0,2 mm zeigt die erhaltene Schicht, wenn eine kleine Menge eines Polyesterharzes mit einer cyclischen Acetalstruktur zu einem Polyesterharz ohne cyclische Acetalstruktur gegeben wird, eine größere Transparenz als jene von Schichtn, die aus einem Polyesterharz ohne cyclische Acetalstruktur oder einem Polyesterharz mit einer cyclischen Acetalstruktur hergestellt werden, und das obige erhaltene Blatt besitzt einen Trübungswert von 1% oder geringer, stärker bevorzugt von 0,9% oder geringer und am meisten bevorzugt von 0,8% oder geringer (gezeigt in den Beispielen 30 bis 38). Insbesondere für Anwendungen, bei denen die Wärmebeständigkeit wichtig ist, können Schichtn, die sowohl ausgezeichnet bezüglich der Wärmebeständigkeit als auch bezüglich der Transparenz sind, erhalten werden unter Verwendung der Polyesterharzzusammensetzung, in welcher die Summe des Bruchteils der Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dicarbonsäureeinheit und des Bruchteils der Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dioleinheit im Polyesterharz (A) 36 Mol-% oder mehr ist und die Konzentration vom Polyesterharz (A) bei 85 bis 95 Gew.-% liegt.
  • Bei der Anwendung für Folien haben Folien aus Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat und Polyethylennaphthalat einen Nachteil insofern, als dass diese Folien eine nicht ausreichende Flexibilität besitzen und dazu neigen, Pinholes bzw. Nadellöcher zu bilden. Dagegen hat die Polyesterharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung einen geeigneten Flexibilitätsgrad und zeigt ein großes Vermögen, die Bildung von Pinholes zu unterdrücken. In bezug auf die Transparenz, wie oben beschrieben, kann eine Folie, die ausgezeichnete Transparenz zeigt, erhalten werden, indem in geeigneter Weise die Bruchanteile der Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur und der Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur im Polyesterharz (A) und der Typ an Polyesterharz (B) gewählt werden. Zum Beispiel besitzt die wie oben beschrieben erhaltene Folie einen Trübungswert von 5% oder weniger, wenn die Dicke 20 μm ist. Insbesondere besitzt die Folie unter Verwendung der Polyesterharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung eine große Zugdehnung und zeigt ausgezeichnete Schlagfestigkeit, wenn die Konzentration an Polyesterharz (A) von 5 bis 95 Gew.-% beträgt (gezeigt in den Beispielen 39 bis 46).
  • Bei der Anwendung bezüglich geformten Artikeln besitzen herkömmliche aromatische Polyesterharze wie Polyethylenterephthalat und Polybutylenterephthalat geringe Schmelzfestigkeiten, und es ist schwierig, dass ausgezeichnete geformte Artikel erhalten werden. Auf der anderen Seite besitzen Polyesterharze mit einer cyclischen Acetalstruktur eine großartige Schmelzfestigkeit, und geformte Artikel mit einem großen Bruchteil an geschlossenen Zellen können erhalten werden. Gleichwohl gilt bei diesem Polyesterharz, je größer die Schmelzfestigkeit, desto kleiner die Zugfestigkeit, und es ist schwierig, geformte Artikel mit einem großen Ausdehnungsverhältnis zu erhalten. Dagegen zeigt die Polyesterharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung eine großartige Schmelzfestigkeit und eine große Zugdehnung. Insbesondere liegt die Konzentration des Polyesterharzes (A) vorzugsweise im Bereich von 5 bis 95 Gew.-%, und die Summe des Bruchteils der Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in den Dicarbonsäureeinheiten und des Bruchteils der Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in den Dioleinheiten in der Polyesterharzzusammensetzung (C) liegt vorzugsweise bei 10 Mol-% oder mehr und stärker bevorzugt bei 15 Mol-% oder mehr. Die Polyesterharzzusammensetzung mit den obigen Werten in den obigen Bereichen zeigt eine Schmelzfestigkeit von 1,5 bis 8,0 cN und eine Zugdehnung von 150 bis 400%, und es kann ein ausgezeichneter geformter Artikel mit einem ausgezeichneten Dehnungsverhältnis und Gehalt an geschlossenen Zellen erhalten werden (wie in den Beispielen 47 bis 52 gezeigt).
  • Die Harzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann gemäß einem herkömmlichen Verfahren geformt werden, geeignet für jede Anwendung. Zum Beispiel können geformte Artikel gemmäß dem herkömmlichen Spritzgießverfahren hergestellt werden, und Schichtn und Folien können gemäß dem Extrusionsverfahren, dem Gussverfahren oder dem Kalandrierverfahren hergestellt werden. Geformte Artikel können gemäß dem Extrusions-Expansionsverfahren der Expansion beim Formverfahren hergestellt werden.
  • Um die durch die Erfindung erhaltenen Vorteile zusammenzufassen, zeigt die Polyesterharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung eine ausgezeichnete Transparenz, Schmelzviskoelastizität, Wärmebeständigkeit und Formbarkeit und kann als ein brauchbares Material für wärmebeständige transparente Schichtn und wärmebeständige geformte Artikel verwendet werden. Deshalb ist die Polyesterharzzusammensetzung als ein industrielles Material brauchbar.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird genauer mit Bezug auf Beispiele im nachfolgenden beschrieben. Gleichwohl ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Beispiele beschränkt.
  • Herstellungsbeispiele 1 bis 11 [Synthese von Polyesterharzen]
  • Monomere aus Rohmaterialien, die in den Tabellen 1 bis 4 gezeigt sind, wurden in spezifischen Mengen unter einer Stickstoffatmosphäre in Gegenwart von 0,03 Mol Manganacetattetrahydrat pro 100 Mol der Dicarbonsäurekomponente erhitzt, während die Temperatur auf 200°C erhöht wurde, und die Umesterung wurde durchgeführt. Als die Mengen an Wasser und Methanol, die herausdestilliert wurden, 90% oder mehr der berechneten Werte erreichten, wurden 0,01 Mol Antimon (III)-Oxid und 0,06 Mol Triphenylphosphat pro 100 Mol der Dicarbonsäurekomponente hinzugesetzt. Die Polymerisation wurde durchgeführt, während die Temperatur langsam erhöht wurde, und der Druck wurde langsam gesenkt. Schließlich erreichte die Temperatur 270°C, und der Druck erreichte 0,1 kPa oder weniger. Als die Schmelzviskosität einen geeigneten Wert erreichte, war die Reaktion abgeschlossen. Polyesterharze wurden in dieser Weise erhalten.
  • Die Abkürzungen in den Tabellen haben die nachfolgenden Bedeutungen:
    DMT: Dimethylterephthalat
    SPD: 3,9-Bis(1,1-dimethyl-2-carboxyethyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro[5.5]undecan
    DOD: 5-Carboxy-5-ethyl-2-(1,1-dimethyl-2-carboxyethyl)-1,3-dioxan
    PMDA: Pyromellitsäure
    EG: Ethylenglykol
    SPG: 3,9-Bis(1,1-dimethyl-2-hydroxyethyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro[5.5]undecan
    DOG: 5-Methylol-5-ethyl-2-(1,1-dimethyl-2-hydroxyethyl)-1,3-dioxan
  • In den Tabellen 6 bis 12 bedeutet die cyclische Acetalstruktur die Summe des Bruchteils der Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur und des Bruchteils der Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur (in Mol-%).
  • Referenzbeispiele 1 bis 3 [Polyesterharze]
  • Polyesterharze, die in den Beispielen und Vergleichsbeispielen verwendet wurden, sind im nachfolgenden gezeigt. Die Ergebnisse der Beurteilung dieser Polyesterharze sind in Tabelle 4 gezeigt.
    (1) PET: Polyethylenterephthalat (hergestellt von Nippon Unipet Co., Ltd.; der Handelsname: UNIPET RT543)
    (2) PEN: Polyethylennaphthalat (hergestellt von Toyo Boseki Co., Ltd.; der Handelsname: PN-510)
    (3) PET-G: Polyethylenterephthalat modifiziert mit 1,4-Cyclohexandimethanol (hergestellt von Eastman Company; der Handelsname: EASTAR PETG 6763)
  • Verfahren zur Beurteilung eines Polyesterharzes
  • (1) Grenzviskosität
  • Die Grenzviskosität wurde unter Verwendung eines Ubbelohde-Viskosimeters bei einer konstanten Temperatur von 25°C in einem gemischten Lösungsmittel aus Phenol und 1,1,2,2-Tetrachlorethan in einem Massenverhältnis von 6 : 4 gemessen.
  • (2) Schmelzviskosität
  • Die Schmelzviskosität wurde unter Verwendung eines Capillographen 1C (ein Handelsname), verfügbar von Toyoseiki Seisakusho Co., Ltd., gemessen. Die Kapillare hatte einen Durchmesser von 1 mm und eine Länge von 10 mm. Die Messung wurde bei einer Temperatur von 270°C und einer Scherrate von 100 sec–1 nach dem Vorerhitzen während 3 Minuten durchgeführt.
  • (3) Semikristallisationszeit
  • Gemessen gemäß einem Verfahren bezüglich der Intensität von depolarisiertem Licht mit einer Vorrichtung zur Messung der Kristallisationsrate (MK701, geliefert von Kotaki Seisakusho) unter den folgenden Bedingungen.
    Temperatur zum Schmelzen einer Probe: 280°C
    Zeit zum Schmelzen einer Probe: 2 Minuten
    Temperatur des Kristallisationsbades: 180°C
  • Wenn die Kristallisation der Probe nach 5 000 Sekunden der Messung nicht vervollständigt war, wurde die Probe als "nicht kristallisierbar" beurteilt.
  • (4) Schmelzfestigkeit
  • Die Schmelzfestigkeit wurde unter Verwendung eines Capiliographen 1C (ein Handelsname, hergestellt von der Toyoseiki Seisakusho Co., Ltd.) gemessen. Die Kapillare besaß einen Durchmesser von 1 mm und eine Länge von 10 mm. Die Messung wurde unter der Bedingung einer Temperatur zum Erhalt der Schmelzviskosität von 1 400 Pa·s, einer Kreuzkopfgeschwindigkeit von 10 mm/min und einer Wickelgeschwindigkeit von 40 m/min nach dem Vorerhitzen während 3 Minuten durchgeführt.
  • (5) Glasübergangstemperatur
  • Unter Verwendung eines Differentialthermokaloriemeters (hergestellt von Shimadzu Seisakusho Co., Ltd.; der Typ: DSC/TA·50WS) wurden 10 mg einer Probe in einen aus Aluminium hergestellten Behälter gegeben, ohne Verschließen, und die Glasübergangstemperatur eines Polyesterharzes wurde unter einem Stickstoffstrom von 30 ml/min gemessen, während die Temperatur mit einer Rate von 20°C/min erhöht wurde.
  • (6) Zugdehnung
  • Die Zugdehnung wurde gemäß dem Verfahren ASTM D638 unter Verwendung eines flexibel einsetzbaren Testgerätes (hergestellt von Orientec Co., Ltd.; der Typ: Tensilon UTC·5T) gemessen.
  • Tabelle 1
    Figure 00210001
  • Tabelle 2
    Figure 00210002
  • Tabelle 3
    Figure 00220001
  • Tabelle 4
    Figure 00220002
  • Tabelle 5
    Figure 00230001
  • Beispiele 1 bis 21 (Herstellung von Polyesterharzzusammensetzungen)
  • Das Polyesterharz (l) oder das Polyesterharz (m), gezeigt in den Tabellen 6 bis 12, wurde mit Polyesterharz (B) mittels eines Tumblers gemischt. Die resultierende Mischung der Harze wurde mit einem Doppelschneckenextruder (der Durchmesser der Schnecke: 20 mmϕ; L/D: 25) unter den Bedingungen einer Zylindertemperatur von 255 bis 290°C, einer Düsentemperatur von 260 bis 280°C und einer Rotationsgeschwindigkeit der Schnecke von 50 U/min schmelzgeknetet. Die Polyesterharzzusammensetzungen 1 bis 18 wurden auf diese Weise erhalten. Die Polyesterharzzusammensetzungen wurden gemäß den gleichen Verfahren evaluiert, wie jene, welche in den Herstellungsbeispielen beschrieben wurden.
  • Tabelle 6
    Figure 00240001
  • Tabelle 7
    Figure 00240002
  • Tabelle 8
    Figure 00250001
  • Tabelle 9
    Figure 00250002
  • Tabelle 10
    Figure 00260001
  • Tabelle 11
    Figure 00260002
  • Tabelle 12
    Figure 00270001
  • Beispiele 22 bis 29 und Vergleichsbeispiele 1 bis 6
  • Aus Polyesterharzzusammensetzungen oder Polyesterharzen, gezeigt in den Tabellen 13 bis 1 7, wurden Schichtn mit einer Dicke von 1,6 mm und Schichtn mit einer Dicke von 0,8 mm mittels eines Doppelschneckenextruders (der Durchmesser der Schnecke: 20 mmϕ; L/D: 25) gemäß dem T-Düsen-Verfahren unter den Bedingungen einer Zylindertemperatur von 245 bis 265°C, einer T-Düsen-Temperatur von 240 bis 260°C, einer Rotationsgeschwindigkeit der Schnecke von 50 U/min und einer Kühlwalzentemperatur von 70 bis 80°C durchgeführt. Verschiedene Evaluationen wurden gemäß den folgenden Verfahren durchgeführt.
  • Verfahren der Beurteilung einer Schicht
  • (1) Formbarkeit
  • Die Dicke einer Schicht wurde an Positionen in Intervallen von 1 cm in der Querrichtung gemessen, und die Standardabweichung der erhaltenen Werte wurde berechnet. Je kleiner die Standardabweichung, desto besser die Formbarkeit.
  • (2) Gesamt-Durchlassgrad
  • Der Gesamt-Durchlassgrad einer Schicht mit einer Dicke von 1,6 mm wurde gemäß dem Verfahren des japanischen Industrie-Standards K-7105 und der ASTM D1003 unter Verwendung einer Vorrichtung zur Messung des Trübungswertes gemessen (hergestellt von Nippon Denshoku Kogyo Co., Ltd.; der Typ: COH·300A).
  • (3) Stanzverhalten
  • Das Stanzverhalten einer Schicht mit einer Dicke von 1,6 mm wurde unter Verwendung einer Presse (hergestellt von A mada Co., Ltd.; der Typ: Drehmoment-Rück-Presse; der Durchmesser eines durch das Stanzen erzeugten Loches: 19 mmϕ; das Blatt: Thomson-Blatt). Das Stanzverhalten wurde gemäß den folgenden Kriterien beurteilt:
    A: vollständig gestanzt und kein Grat auf der Schnittoberfläche
    B: stanzbar, jedoch lagen Grate auf der Schnittoberfläche vor
    C: Stanzen schwierig
  • (4) Bearbeitbarkeit bei Adhäsion
  • Ein Teststück mit 5 cm im Quadrat wurde aus einer Schicht mit einer Dicke von 1,6 mm geschnitten und unter der folgenden Bedingung adhäriert.
    Klebstoff: THF, Methylenchlorid
    Adhäsionszeit: 10 Sekunden
  • Die Bearbeitbarkeit bei Adhäsion wurde gemäß den folgenden Kriterien evaluiert:
    A: vollständig adhäriert
    B: adhäriert, weiße Verfärbung der Oberfläche
    C: schlecht adhäriert, weiße Verfärbung der Oberfläche
  • (5) Wärmebeständigkeit
  • Ein Teststück mit 100 mm im Quadrat wurde aus einer Schicht mit einer Dicke von 0,8 mm geschnitten. Die extrudierte Richtung wurde als die Längsrichtung festgelegt, und die senkrecht zu der extrudierten Richtung stehende Richtung wurde als Querrichtung festgelegt. Das Teststück wurde in einem Ofen 30 Minuten lang erhitzt, und die maximale Temperatur, bei der die Schrumpfungen in der Längs- und der Querrichtung 10% nicht überstiegen, wurde gemessen.
  • Tabelle 13
    Figure 00290001
  • Tabelle 14
    Figure 00290002
  • Tabelle 15
    Figure 00290003
  • Tabelle 16
    Figure 00300001
  • Tabelle 17
    Figure 00300002
  • Beispiele 30 bis 38 und Vergleichsbeispiele 7 bis 9
  • Aus den Polyesterharzzusammensetzungen oder Polyesterharzen, die in den Tabellen 18 bis 21 gezeigt sind, wurden Schichtn mit einer Dicke von 0,2 mm durch einen Doppelschneckenextruder (der Durchmesser der Schnecke: 20 mmϕ; L/D: 25) gemäß dem T-Düsen-Verfahren unter den Bedingungen einer Zylindertemperatur von 255 bis 275°C, einer T-Düsen-Temperatur von 260 bis 270°C, einer Rotationsgeschwindigkeit der Schnecke von 50 U/min und einer Kühlwalzentemperatur von 70 bis 80°C hergestellt. Verschiedene Beurteilungen wurden gemäß den folgenden Verfahren durchgeführt.
  • Verfahren der Beurteilung einer Schicht
  • (1) Trübungswert
  • Der Trübungswert wurde gemäß dem Verfahren des Japanischen Industriestandards K-7105 und ASTM D1003 gemessen. Nachdem eine Schicht mit einer Dicke von 0,2 mm in bezug auf die Feuchtigkeit 48 Stunden lang konditioniert worden war, wurde die Messung in einer Atmosphäre einer Temperatur von 23°C und einer relativen Feuchtigkeit von 50% unter Verwendung einer Vorrichtung zum Messen des Trübungswertes (hergestellt von Nippon Denshoku Kogyo Co., Ltd.: der Typ: COH-300A) durchgeführt.
  • (2) Schlagfestigkeit
  • Die Schlagfestigkeit wurde anhand der Messung der Stärke eines zum Bruch einer Schicht mit einer Dicke von 0,2 mm führenden Schlages unter Verwendung eines Folieneinschlag-Testgerätes (hergestellt von Orientec Co., Ltd.; der Typ: IFT-60) erhalten.
  • Tabelle 18
    Figure 00310001
  • Tabelle 19
    Figure 00310002
  • Tabelle 20
    Figure 00320001
  • Tabelle 21
    Figure 00320002
  • Beispiele 39 bis 46 und Vergleichsbeispiele 10 bis 12
  • Polyesterharzzusammensetzungen und Polyesterharze, die in den Tabellen 22 bis 25 gezeigt sind, wurden verwendet. Die Zusammensetzung oder das Harz wurde zu einem Blatt mittels eines Doppelschneckenextruders (der Durchmesser der Schnecke: 20 mmϕ; L/D: 25) gemäß dem T-Düsen-Verfahren unter den Bedingungen einer Zylindertemperatur von 240 bis 260°C, einer T-Düsen-Temperatur von 280°C, einer Rotationsgeschwindigkeit der Schnecke von 50 U/min und einer Kühlwalzentemperatur von 70 bis 80°C geformt, und eine nicht gereckte Schicht mit einer Breite von 120 mm und einer Dicke von etwa 0,3 mm wurde hergestellt. Nachdem die oben erhaltene nicht gereckte Schicht bei 90 bis 110°C 10 bis 30 Sekunden vorerhitzt worden war, wurde die Schicht gleichzeitig in der Längs- als auch in der Querrichtung unter der Bedingung einer linearen Reckgeschwindigkeit von 30 bis 90%/Sekunde und einem Reckverhältnis von 4,0 sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung unter Verwendung einer biaxialen Reckmaschine, hergestellt von Toyo Seiki Seisakusho Co., Ltd., gereckt. In den Beispielen 40 und 41 und dem Vergleichsbeispiel 10 wurde die gereckte Folie durch Erhitzen in einer Atmosphäre von 235 bis 240°C während 20 Sekunden behandelt, während die Folie im gereckten Zustand gehalten wurde. Gereckte Folien mit einer Dicke von 20 μm wurden auf diese Weise erhalten. Verschiedene Beurteilungen wurden gemäß den folgenden Verfahren durchgeführt.
  • Verfahren der Beurteilung einer Folie
  • (1) Trübungswert
  • Der Trübungswert wurde gemäß dem Verfahren des Japanischen Industriestandards K-7105 und ASTM D1003 gemessen. Nachdem eine Schicht mit einer Dicke von 20 μm in bezug auf die Feuchtigkeit 48 Stunden lang konditioniert worden war, wurde die Messung in einer Atmosphäre einer Temperatur von 23°C und einer relativen Feuchtigkeit von 50% unter Verwendung einer Vorrichtung zum Messen des Trübungswertes (hergestellt von Nippon Denshoku Kogyo Co., Ltd.: der Typ: COH-300A) durchgeführt.
  • (2) Schlagstanztest
  • Der Schlagstanztest wurde gemäß dem Verfahren des Japanischen Industriestandards P813 und ASTM D781 durchgeführt. Die Bedingung der Messung war eine Temperatur von 23°C und eine relative Feuchtigkeit von 50%. Die Einheit des gemessenen Wertes is kJ/m.
  • (3) Beständigkeit gegenüber der Bildung von Pinholes
  • Als eine Vorrichtung zur Messung wurde das Gelboflex-Testgerät, hergestellt von der Rigaku Kogyo Co., Ltd., verwendet. Bei der Messung wurde die axiale Richtung vom Gelboflex als Richtung der Messung verwendet. Gebildete Pinholes bzw. Nadellöcher wurden unter Verwendung eines Pinhole-Testgerätes gemessen (ein Verfahren der Entladung eines schwachen elektrischen Stroms). Die Messung wurde in einer Umgebung einer Temperatur von 23°C und einer relativen Feuchtigkeit von 50% durchgeführt.
  • Tabelle 22
    Figure 00340001
  • Tabelle 23
    Figure 00340002
  • Tabelle 24
    Figure 00340003
  • Tabelle 25
    Figure 00350001
  • Beispiele 47 bis 52 und Vergleichsbeispiele 13 bis 18
  • Zu 100 Massenteilen einer Polyesterharzzusammensetzung oder eines Polyesterharzes, gezeigt in den Tabellen 22 bis 25, wurden 1,5 Massenteile Talkum als Nukleierungsmittel hinzugesetzt. Die resultierende Mischung wurde als Rohmaterialharz verwendet und in den ersten Extruder (zum Schmelzmischen) gegeben. Nachdem das Rohmaterialharz erhitzt, geschmolzen und gemischt worden war, wurden 1, 7 Massenteile Isobutan als Schäumungsmittel pro 100 Massenteile des Polyesterharzes in den Extruder unter Druck zugegeben und unter Schmelzen miteinander vermischt. Die Mischung, welche durch das Mischen unter Schmelzen erhalten worden war, wurde dem zweiten Extruder zugeführt und aus einer Düse mit einer Ringform an der Spitze des Extruders extrudiert, und ein röhrenförmiges Produkt wurde erhalten. Das röhrenförmige Produkt wurde herausgezogen, während die innere Oberfläche gekühlt wurde, indem sie mit einem Dorn (einer Kühltrommel mit einer zylindrischen Form) in Kontakt gebracht wurde, und die Außenoberfläche wurde gekühlt, indem mit Luft beblasen wurde. Das gekühlte Produkt wurde entlang der Extrusionsrichtung geschnitten, und es wurde eine geformte Schicht erhalten. Verschiedene Beurteilungen wurden gemäß den folgenden Verfahren durchgeführt.
  • Verfahren der Beurteilung eines geformten Artikels
  • (1) Ausdehnungsverhältnis
  • Das Ausdehnungsverhältnis einer geformten Schicht wurde gemessen, indem die Dichte (d1) der Schicht aus dem Volumen, gemessen gemäß dem Verfahren des Eintauchens in Wasser, erhalten wurde, gefolgt von der Berechnung des Verhältnisses (d2/d1) der erhaltenen Dichte (d2) zu der Dichte des Rohmaterialharzes vor der Ausdehnung.
  • (2) Anteil an geschlossenen Zellen
  • Der Bruchteil an geschlossenen Zellen in einer geformten Schicht wurde wie folgt erhalten. Proben mit einer Länge von 25 mm und einer Breite von 25 mm, wobei die Dicke unverändert blieb, wurden aus der geformten Schicht geschnitten. Eine Vielzahl von Probenstücken wurden in Stapeln in einer Anzahl übereinandergelegt, so dass die zusammengefaßte Dicke so nah wie möglich bei 25 mm lag, und die vereinigten Probenstücke wurden in einen Probenbecher gestellt und für die Messung verwendet. Das wahre Volumen Vx der geformten Blätter bzw. Schichtn (die Vielzahl der geschnittenen Probenstücke) wurde mittels eines Messgerätes der spezifischen Dichte des Luftvergleichs-Typs (hergestellt von Toshiba Beckman Co., Ltd.; der Typ: 930) gemäß der in ASTM D2856·70 beschriebenen Prozedur C gemessen. Unter Verwendung des erhaltenen Wertes wurde der Bruchteil an geschlossenen Zellen S (%) gemäß der folgenden Gleichung berechnet: S (%) = [(Vx – W/ρ) × 100]/(Va – W/p)worin
    Vx: das wahre Volumen (cm3) der Vielzahl von Schichtn, erhalten wie oben beschrieben, welches der Summe des Volumens des Harzes, das die geformten Schichtn aufbaut, und des gesamten Volumens des Anteils von geschlossenen Zellen in den geformten Schichtn entspricht;
    Va: das scheinbare Volumen (cm3) der geschnittenen Proben, berechnet aus den Außendimensionen der für die Messung verwendeten geschnittenen Proben;
    W: das Gesamtgewicht (g) der für die Messung verwendeten geschnittenen Probenstücke; und
    ρ: die Dichte (g/cm3) des die geformten Schichtn aufbauenden Harzes.
  • Die obigen Prozeduren wurden dreimal (N = 3) durchgeführt, und der Durchschnitt der durch die drei Messungen erhaltenen Werte wurde als Anteil bzw. Bruchteil an geschlossenen Zellen verwendet.
  • (3) Verhalten beim Wärmeformen
  • Unter Verwendung einer Form in Gestalt einer Schale, deren Öffnung einen Durchmesser von 160 mm besaß und eine Tiefe von 35 mm aufwies, wurde eine geformte Schicht wärmegeformt durch eine einzelne Formungsmaschine.
  • Das Verhalten beim Wärmeformen wurde gemäß den folgenden Kriterien evaluiert:
    gut: ausgezeichnet geformt, keine Bildung von Rissen auf der Oberfläche oder Bruch
    mittelmäßig: eher mäßig geformt, gewisse Bildung von Rissen
    schlecht: keine Reckung der Materialschicht, schlecht geformt
  • (4) Wärmebeständigkeit
  • Ein Teststück mit 100 mm im Quadrat wurde aus einer geformten Schicht geschnitten. Die extrudierte Richtung wurde als Längsrichtung festgelegt, und die Richtung senkrecht zu der extrudierten Richtung wurde als Querrichtung festgelegt. Das Teststück wurde in einem Ofen während 30 Minuten erhitzt, und die maximale Temperatur, bei der die Schrumpfungen in der Längs- und Querrichtung 10% nicht überschritten, wurde gemessen.
  • Tabelle 26
    Figure 00370001
  • Tabelle 27
    Figure 00370002
  • Tabelle 28
    Figure 00380001
  • Tabelle 29
    Figure 00380002

Claims (20)

  1. Polyesterharzzusammensetzung (C), umfassend Polyesterharz (A), welches mindestens eines aus Polyesterharz (l), umfassend eine Dioleinheit, die 2 bis 50 Mol-% einer Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur umfasst, und eine Dicarbonsäureeinheit ohne cyclische Acetalstruktur, Polyesterharz (m), umfassend eine Dicarbonsäureeinheit, die 2 bis 50 Mol-% einer Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur umfasst, und eine Dioleinheit ohne cyclische Acetalstruktur, und Polyesterharz (n), umfassend eine Dioleinheit, die 1 bis 49 Mol-% einer Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur umfasst, und eine Dicarbonsäureeinheit, die 1 bis 49 Mol-% einer Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur umfasst, umfasst und Polyesterharz (B) ohne cyclische Acetalstruktur, wobei die Summe des Bruchteils der Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dicarbonsäureeinheit und des Bruchteils der Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dioleinheit in der Polyesterharzzusammensetzung (C) 0,05 Mol-% oder größer ist.
  2. Polyesterharzzusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei die Dioleinheit mit cyclischer Acetalstruktur im Polyesterharz (A) eine Dioleinheit ist, die von einem durch die allgemeine Formel (1) repräsentierten Diol abgeleitet ist:
    Figure 00390001
    worin R1 und R2 jeweils unabhängig für eine charakteristische Gruppe stehen, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus acyclischen Kohlenwasserstoffgruppen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, alicyclischen Kohlenwasserstoffgruppen mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen und aromatischen Kohlenwasserstoffgruppen mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, oder ein Diol der allgemeinen Formel (2) ist:
    Figure 00400001
    worin R1 wie oben definiert ist und R3 für eine charakteristische Gruppe steht, die aus der Gruppe gewählt wird, welche aus acyclischen Kohlenwasserstoffgruppen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, alicyclischen Kohlenwasserstoffgruppen mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen und aromatischen Kohlenwasserstoffgruppen mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen besteht.
  3. Polyesterharzzusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei die Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur im Polyesterharz (A) eine Dicarbonsäureeinheit ist, die von einer durch die allgemeine Formel (3) repräsentierten Dicarbonsäure abgeleitet ist:
    Figure 00400002
    worin R4 und R5 jeweils unabhängig für eine charakteristische Gruppe stehen, die aus einer Gruppe gewählt wird, die aus acyclischen Kohlenwasserstoffgruppen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, alicyclischen Kohlenwasserstoffgruppen mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen und aromatischen Kohlenwasserstoffgruppen mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen besteht, und R6 und R7 jeweils unabhängig für ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe, Ethylgruppe oder Isopropylgruppe stehen, oder eine durch die allgemeine Formel (4) repräsentierte Dicarbonsäure ist:
    Figure 00400003
    worin R3 für eine charakteristische Gruppe steht, die aus einer Gruppe gewählt ist, welche aus acyclischen Kohlenwasserstoffgruppen mit 1 bis 10 Kohlenwasserstoffatomen, alicyclischen Kohlenwasserstoffgruppen mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen und aromatischen Kohlenwasserstoffgruppen mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen besteht; R4, R6 und R7 wie oben definiert sind.
  4. Polyesterharzzusammensetzung gemäß Anspruch 2, wobei die Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur eine Dioleinheit ist, die von 3,9-Bis(1,1-dimethyl-2-hydroxyethyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro[5.5]undecan oder 5-Methylol-5-ethyl-2-(1,1-dimethyl-2-hydroxyethyl)-1,3-dioxan abgeleitet ist.
  5. Polyesterharzzusammensetzung gemäß Anspruch 3, wobei die Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur eine Dicarbonsäureeinheit ist, die von 3,9-Bis(1,1-dimethyl-2-carboxyethyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro[5.5]undecan oder 5-Carboxy-5-ethyl-2-(1,1-dimethyl-2-carboxyethyl)-1,3-dioxan abgeleitet ist.
  6. Polyesterharzzusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei der Polyesterharz (A) ein Polyesterharz (l) ist, welches eine Dicarbonsäureeinheit, umfassend 70 Mol-% oder mehr einer aromatischen Dicarbonsäureeinheit, eine Dioleinheit, umfassend 2 bis 50 Mol-% einer Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur, und 20 bis 98 Mol-% einer Ethylenglykoleinheit umfasst.
  7. Polyesterharzzusammensetzung gemäß Anspruch 6, wobei die aromatische Dicarbonsäureeinheit eine Dicarbonsäureeinheit ist, die von Terephthalsäure oder 2,6-Naphthalindicarbonsäure abgeleitet ist.
  8. Polyesterharzzusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei das Polyesterharz (B) ein aromatisches Polyesterharz ist, welches eine Dicarbonsäureeinheit, abgeleitet von mindestens einer aromatischen Carbonsäure, gewählt aus Terephthalsäure, Isophthalsäure und Naphthalindicarbonsäure, und eine Dioleinheit, abgeleitet von mindestens einem Diol, gewählt aus Ethylenglykol, 1,4-Butandiol, 1,4-Cyclohexandimethanol und Bisphenol A, umfasst.
  9. Polyesterharzzusammensetzung gemäß Anspruch 8, wobei das Polyesterharz (B) Polyethylenterephthalat ist.
  10. Polyesterharzzusammensetzung gemäß Anspruch 1, welches eine Konzentration von Polyesterharz (A) in der Polyesterharzzusammensetzung (C) von 1 bis 95 Gew.-% aufweist und ausgezeichnete Bearbeitbarkeit beim Formen zeigt.
  11. Polyesterharzzusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei die Summe des Bruchteils der Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dicarbonsäureeinheit und des Bruchteils der Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dioleinheit im Polyesterharz (A) 2 bis 35 Mol-% beträgt, das Polyesterharz (B) Polyethylenterephthalat ist und die Polyesterharzzusammensetzung ausgezeichnete Transparenz zeigt.
  12. Polyesterharzzusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei das Polyesterharz (A) ein Polyesterharz ist, in welchem die Summe des Bruchteils der Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dicarbonsäureeinheit und des Bruchteils der Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dioleinheit 36 Mol-% oder mehr beträgt, das Polyesterharz (B) Polyethylenterephthalat ist, die Konzentration an Polyesterharz (A) in der Polyesterharzzusammensetzung (C) 85 bis 95 Gew.-% beträgt und die Polyesterharzzusammensetzung ausgezeichnete Transparenz zeigt.
  13. Polyesterharzzusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei die Konzentration an Polyesterharz (A) in der Polyesterharzzusammensetzung (C) 5 bis 95 Gew.-% beträgt, die Polyesterharzzusammensetzung (C) eine Polyesterharzzusammensetzung ist, in welcher die Summe des Bruchteils der Dicarbonsäureeinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dicarbonsäureeinheit und des Bruchteils der Dioleinheit mit einer cyclischen Acetalstruktur in der gesamten Dioleinheit 10 Mol-% oder mehr beträgt, und die Polyesterharzzusammensetzung ein ausgezeichnetes Schäumungsverhalten zeigt.
  14. Polyesterharzzusammensetzung gemäß Anspruch 8, wobei das Polyesterharz (B) Polybutylenterephthalat ist.
  15. Polyesterharzzusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei die Konzentration an Polyesterharz (A) in der Polyesterharzzusammensetzung (C) 40 bis 95 Gew.-% beträgt, das Polyesterharz (B) Polybutylenterephthalat ist und die Polyesterharzzusammensetzung ausgezeichnete Transparenz zeigt.
  16. Polyester-basierender spritzgegossener Artikel, welcher erhalten wird durch die Verwendung einer Polyesterharzzusammensetzung, beschrieben in mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15.
  17. Transparente Polyester-basierende Schicht, welche erhalten wird unter Verwendung einer Polyesterharzzusammensetzung, beschrieben in mindestens einem der Ansprüche 11, 12 und 15 und welche einen Gesamt-Durchlassgrad bzw. -Transmissionsgrad von 87% oder mehr besitzt, wenn eine Dicke von 1,6 mm vorliegt.
  18. Transparente Polyester-basierende Schicht, welche erhalten wird unter Verwendung einer Polyesterharzzusammensetzung, beschrieben in mindestens einem der Ansprüche 11, 12 und 15, und welche einen Trübungswert von 1% oder geringer besitzt, wenn eine Dicke von 0,2 mm vorliegt.
  19. Transparente Polyester-basierende Folie, welche erhalten wird unter Verwendung einer Polyesterharzzusammensetzung, beschrieben in mindestens einem der Ansprüche 11, 12 und 15, und welche einen Trübungswert von 5% oder geringer aufweist, wenn eine Dicke von 20 μm vorliegt.
  20. Polyester-basierender geformter Artikel, erhalten unter Verwendung einer Polyesterharzzusammensetzung, beschrieben in Anspruch 13.
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