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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein elektronisches
Gerät,
das in mobilen Einheiten installiert ist, wie beispielsweise einem Fahrzeug
und einem Flugzeug, und durch eine Anzeige verkörpert ist, und insbesondere
auf ein elektronisches Gerät,
das eine stationäre
Einheit und eine bewegbare Einheit aufweist.
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In
den vergangenen Jahren sind kompakte und leichtgewichtige Anzeigen
in mobilen Einheiten angebracht worden, wie beispielsweise einem
Fahrzeug und einem Flugzeug. Dies ermöglicht Fahrern und Insassen,
mit Bildinformationen, sogar in mobilen Einheiten, versorgt zu werden.
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Insbesondere
ist, in Bezug auf kleine, sich im Fahrzeug befindliche Anzeigen,
eine Anzeige des Typs entwickelt worden, der in einem Armaturenbrett aufgenommen
werden kann, zusätzlich
zu einer Anzeige des Typs, der auf der Oberfläche eines Armaturenbretts eines
Fahrzeugs befestigt ist.
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Der
Anmelder der vorliegenden Erfindung meldete die japanische Patentanmeldung
No. 3-355768 an, die ein elektronisches Gerät offenbart, das sich auf eine
in einem Fahrzeug befestigte Anzeige bezieht, die in einem Armaturenbrett
aufgenommen werden kann, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Die
US 5204666A offenbart eine zurückziehbare
Anzeigeeinheit, die durch ein Element, befestigt an dem Deckel,
der die Anzeigeeinheit abdeckt, wenn sie sich in einer Benutzungsposition
innerhalb des Armaturenbretts befindet, gereinigt wird. Nachfolgend
wird der zu der Erfindung in Bezug stehende Stand der Technik im
Detail beschrieben.
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Die 4 und 5 stellen eine in einem Fahrzeug befestigte
Anzeigeeinheit so, wie sie in der Beschreibung und den Zeichnungen,
die der japanischen Patentanmeldung No. 3-355768 beigefügt sind,
beschrieben ist, dar. 4 stellt
einen Zustand dar, in dem die in dem Fahrzeug angeordnete Anzeige
an einem Armaturenbrett D befestigt ist. Weiterhin zeigt 5 eine Seitenansicht, die
die Haupteinheit der in dem Fahrzeug angeordneten Anzeige darstellt, vorgenommen
von der rechten Seite aus. Die obere Teilfigur bis untere Teilfigur
davon stellen einen Vorgang dar, bei dem die Hauptanzeigeeinheit 20 der Anzeige
von einem Gehäuse 10 vorsteht.
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Diese
in einem Fahrzeug angeordnete Anzeige weist das Gehäuse 10 auf,
das als eine stationäre
Einheit dient, und weist auch die Hauptanzeigeeinheit 20 und
ein Untergehäuse 31 auf,
das als eine bewegbare Einheit dient, und umfasst verschiedene Arten
von Antriebsmechanismen.
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Das
Gehäuse 10 ist
eine kastenähnliche
Umhüllung,
die an einer Oberfläche
davon geöffnet
ist, und die an dem Armaturenbrett D eines Fahrzugs mittels Schrauben
befestigt ist. Weiterhin ist die Anzeige so aufgebaut, dass die
Hauptanzeigeinheit 20 von dem Gehäuse 10, über die Öffnung davon,
vorsteht, indem bewirkt wird, dass sich die Hauptanzeigeeinheit 20 und
das Untergehäuse 31 zu
dem Gehäuse 10 hin
vorschieben und davon zurückziehen.
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Gewöhnlich ist
nahezu das gesamte Gehäuse 10 in
dem Armaturenbrett D aufgenommen und fixiert. Demzufolge ist, wenn
die gesamte Hauptanzeigeeinheit 20 in dem Gehäuse 10 aufgenommen
ist, die gesamte Hauptanzeigeeinheit 20 folglich in dem Armaturenbrett
D aufgenommen. In einem solchen Zustand ist die Hauptanzeigeeinheit 20 in
dem Gehäuse 10 so
aufgenommen, dass eine Grundebene eines Bildschirms 21 davon
nahezu parallel zu der oberen und unteren Fläche des Gehäuses 10 liegt.
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Dabei
beginnen, wenn die Anzeige verwendet wird, zuerst die Hauptanzeigeeinheit 20 und
das Untergehäuse 31,
die als die bewegbare Einheit dienen, damit, eine horizontale Verschiebung
in einer Richtung vorzunehmen, in der die Hauptanzeigeeinheit 20 von
dem Gehäuse 10 vorsteht
(das bedeutet, in der linken Richtung, gesehen in dieser Figur),
und zwar als ein Teil. Weiterhin wird, wenn diese bewegbare Einheit
eine vorbestimmte Stelle in dem Gehäuse 10 erreicht, die
Hauptanzeigeeinheit 20 in Bezug auf das Untergehäuse 31 gedreht.
Demzufolge beginnt die Hauptanzeigeeinheit 20 damit, einen
Aufstellvorgang vorzunehmen. Schließlich nimmt, wie in der unteren
Teilfigur der 5 dargestellt
ist, die Hauptanzeigeeinheit 20 eine solche Position ein, dass
die Grundebene des Bildschirms 21 nahezu senkrecht zu der
oberen und unteren Fläche
des Gehäuses 10 liegt.
Demzufolge kann ein Fahrer visuell ein Bild, angezeigt auf dem Bildschirm 21,
prüfen.
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Hierbei
sind ein Antriebsmechanismus, um zu bewirken, dass die bewegbare
Einheit eine horizontale Verschiebung durchführt, um sich so zu dem Gehäuse 10 vorzu schieben
und davon zurückzuziehen,
und ein anderer Antriebsmechanismus, um zu bewirken, dass sich die
Hauptanzeigeeinheit 20 in Bezug auf das Untergehäuse 31 dreht,
in dem Untergehäuse 31 vorgesehen.
Die Details dieser Mechanismen sind in der Beschreibung, die der
japanischen Patentanmeldung No. 3-355768 beigefügt ist, beschrieben.
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In
dem Fall einer solchen in einem Fahrzeug montierten Anzeige führt, gerade
während
ein Fahrzeug fährt,
die Hauptanzeigeeinheit 20 eine Verschiebung in Bezug auf
das Gehäuse 10 durch.
Demzufolge ist dabei eine Gefahr vorhanden, dass nicht normale Geräusche aufgrund
eines Phänomens
erzeugt werden, dass die Laufvibrationen eines Fahrzeugs auf die
in dem Fahrzeug montierte Anzeige übertragen werden und dass demzufolge
das Gehäuse 10 und
die Hauptanzeigeeinheit 20 der Anzeige gegeneinander stoßen.
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Dabei
kann dieses Problem der Erzeugung von abnormalen Geräuschen einfach
dadurch gelöst werden,
dass ein Dämpfungselement
zwischen dem Gehäuse 10 und
der Hauptanzeigeeinheit 20 zwischengefügt wird und dass dann bewirkt
wird, dass die Hauptanzeigeeinheit 20 auf diesem Dämpfungselement
gleitet.
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Allerdings
werden, wenn ein Rahmenkörper der
Hauptanzeigeeinheit 20 dazu gebracht wird, direkt auf dem
Dämpfungselement
zu gleiten, die Oberflächenbereiche
des Rahmenkörpers
und des Dämpfungselements
durch die Reibung zwischen dem Rahmenkörper und dem Dämpfungselement abgeschnitten.
Demzufolge haften teilchenförmige Fremdmaterialien
an dem Dämpfungselement
an. Weiterhin sind, wenn der Rahmenkörper wieder auf dem Dämpfungselement
gleitet, an dem die Fremdmaterialien anhaften, Gefahren dahingehend
vorhanden, dass der Rahmenkörper
beschädigt
wird und dass die Adhäsion
solcher Fremdmaterialien an dem Rahmenkörper zu einem schmutzigen Erscheinungsbild
davon führen.
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Die
Erfindung ist gemacht worden, um die vorstehenden Probleme in Bezug
auf den Stand der Technik zu beseitigen, und es ist deshalb eine
Aufgabe der Erfindung, ein elektronisches Gerät zu schaffen, das Reinigungselemente
jeweils zum Reinigen von Fremdmaterialien, die an einem Dämpfungselement
anhaften, besitzt, um dadurch eine teilweise Beschädigung durch
die Fremdmaterialien zu verhindern.
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Um
die vorstehende Aufgabe zu lösen,
wird, gemäß der Erfindung,
ein elektronisches Gerät
geschaffen, das Dämpfungselemente
und Reinigungselemente, jeweils zum Reinigen von Fremdmaterialien,
die an dem Dämpfungselement
anhaften, aufweist.
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In
den Zeichnungen:
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1 zeigt eine perspektivische
Ansicht, die den normalen Zustand einer sich in einem Fahrzeug befindlichen
Anzeige gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung darstellt;
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2 zeigt eine perspektivische
Ansicht, die den Fall darstellt, dass die sich in dem Fahrzeug befindliche
Anzeige, die die bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung ist, umgedreht wird;
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3 zeigt eine Seitenansicht,
die einen horizontalen Verschiebungsvorgang der sich in dem Fahrzeug
befindlichen Anzeige darstellt, die die bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung ist;
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4 zeigt eine Ansicht, die
einen Zustand darstellt, in dem eine herkömmliche, sich in einem Fahrzeug
befindliche Anzeige in einem Fahrzeug montiert ist; und
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5 zeigt eine Seitenansicht,
die einen Betriebsauflauf der herkömmlichen, sich in dem Fahrzeug
befindlichen Anzeige darstellt.
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Nun
wird eine Beschreibung in größerem Detail
von bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen.
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Die 1 bis 3 stellen ein Beispiel einer Anwendung
der Erfindung bei einer sich in einem Fahrzeug befindlichen Anzeige
dar, die in der vorstehenden Beschreibung des Stands der Technik
beschrieben worden ist, als eine bevorzugte Ausführungsform eines elektronischen
Geräts
gemäß der Erfindung.
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1 zeigt eine perspektivische
Ansicht, die den normalen Zustand der sich in dem Fahrzeug befindlichen
Anzeige darstellt. Ein Gehäuse 10,
das als eine stationäre
Einheit dient, ist durch durchgezogene Linien dargestellt. Eine
bewegbare Einheit, die aus einer Hauptanzeigeeinheit 20 der
Anzeige und einem Untergehäuse
besteht, ist durch unterbrochene Linien dargestellt.
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2 zeigt eine perspektivische
Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem diese sich in dem Fahrzeug
befindliche Anzeige umgedreht wird. In dieser Figur ist das Gehäuse 10,
das als die stationäre
Einheit dient, durch unterbrochene Linien dargestellt, und die bewegbare
Einheit, die aus der Hauptanzeigeeinheit 20 der Anzeige
und dem Untergehäuse
besteht, ist durch durchgezogene Linien dargestellt.
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Weiterhin
ist 3 eine linksseitige
Ansicht, die die sich in dem Fahrzeug befindliche Anzeige in einem
normalen Zustand darstellt. Die obere Teilfigur bis untere Teilfigur
der 3 stellen speziell
einen Vorgang dar, in dem sich die Hauptanzeigeeinheit 20 der Anzeige
in einer Richtung so bewegt, dass die Hauptanzeigeeinheit 20 von
dem Gehäuse 10 vorsteht,
und zwar unter den Vorgängen,
in denen die bewegbare Einheit eine relative Verschiebung in Bezug
auf die stationäre
Einheit vornimmt. Dabei führt, wenn
die Hauptanzeigeeinheit 20 der Anzeige in dem Gehäuse 10 aufgenommen
ist, die bewegbare Einheit den Verschiebungsvorgang von der Stufe
aus, die in der unteren Teilfigur dargestellt ist, zu der Stufe,
die in der oberen Teilfigur der 3 dargestellt
ist, durch.
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Weiterhin
ist die Beschreibung des Grundaufbaus dieser Ausführungsform,
umfassend verschiedene Arten von Antriebssystemen, hier weggelassen,
da der Aufbau, der sich in dem Fahrzeug befindlichen Anzeige, beschrieben
in der Beschreibung und den Zeichnungen, die in der japanischen
Patentanmeldung No. 3-355768 beigefügt sind, hier herangezogen
wird.
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Wie.
in 1 dargestellt ist,
sind Dämpfungselemente 11 an
beiden Seiten der oberen Fläche
eines vorderen Vorsprung-Abschnitts des Gehäuses 10, jeweils,
vorgesehen. Dabei kann der vordere Vorsprungabschnitt in einer solchen
Art und Weise gebildet sein, um integral mit dem Gehäuse 10 zu
sein. Alternativ kann das Gehäuse 10 durch
Bilden des kastenähnlichen
Bereichs davon aus einem Metallchassis und durch Harzformung des
vorderen Vorsprung-Abschnitts davon und dann durch integrales Befestigen
dieser Abschnitte bzw. Bereiche aufgebaut sein. Die bewegbare Einheit
ist so angepasst, um oberhalb der oberen Fläche dieses vorderen Vorsprung-Abschnitts
hindurchzuführen.
Demzufolge ist jedes der Dämpfungselemente 11 zwischen
der bewegbaren Einheit und der stationären Einheit zwischengefügt. Ein
Element, erhalten durch Beschichten eines PORON Materials ("PORON" ist eine Marke für elastomere
Materialien, hergestellt von Rogers Corporation), das eine stoßabsorbierende
Wirkung erzielt, mit NITOFLON Material ("NI-TOFLON" ist eine Marke für Fluoroharz-Materialien,
hergestellt von Nitto Denko Corporation), wird für jedes der Dämpfungselemente
verwendet. Ein NITOFLON Material wird verwendet, um eine gute Schlüpfrigkeit
der Dämpfungselemente
beizubehalten, wenn das Rahmengehäuse der Hauptanzeigeeinheit 20 der
Anzeige auf den Dämpfungselementen 11 gleitet.
Dabei ist dieses Rahmengehäuse
aus einem super-wärmebeständigen ABS
gebildet.
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Reinigungselemente 12 sind
jeweils an beiden Seiten der Bodenfläche und des vorderen Bereichs
des Untergehäuses 31 vorgesehen,
das bedeutet, der Verbindungsbereich zwischen dem Gehäuse 31 und
der Hauptanzeigeeinheit 20 der Anzeige. Diese Rei nigungselemente 12 sind
jeweils an den Stellen vorgesehen, an denen die Reinigungselemente 12 zu
den Dämpfungselementen 11 hinweisen können, wenn
die bewegbare Einheit oberhalb des Dämpfungselements 11 hindurchfährt. Weiterhin kann
eine zuverlässige
Reinigungswirkung durch Einstellen des Oberflächenbereichs der Reinigungselemente 12 so
erzielt werden, um aureichend größer als
derjenige der Dämpfungselemente 11 zu
sein. Ein nicht gewebtes Vlies, hergestellt aus einem HIMELON Material
("HIME-LON" ist eine Marke für ein nicht
gewebtes Material, entwickelt und verkauft von Ambic Co. Ltd. (vormals
Japan Felt Industrial Co., Ltd.)), wird als ein Material für das Reinigungselement
verwendet.
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Eine
Reinigungswirkung der sich in dem Fahrzeug befindlichen Anzeige,
die die Dämpfungselemente 11 und
die Reinigungselemente 12 in dieser Art und Weise besitzt,
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
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Wie
in der oberen Teilfigur der 3 dargestellt
ist, stoßen
die Dämpfungselemente 11 jeweils gegen
die Seitenbereiche des Rahmengehäuses
der Hauptanzeigeeinheit 20 an, die sich in einem aufgenommenen
Zustand befindet. Zum Beispiel stoßen gerade dann, wenn Fahrvibrationen
eines Fahrzeugs in diesem Zustand verursacht werden, das Gehäuse 10 und
die Hauptanzeigeeinheit 20 der Anzeige nicht gegeneinander
an. Demzufolge wird die Erzeugung von abnormalen Geräuschen verhindert.
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Als
nächstes
beginnt in dem Fall, dass diese Anzeige in einen benutzten Zustand
versetzt wird, zuerst die bewegbare Einheit mit einer horizontalen Verschiebung,
wie dies in der mittleren Teilfigur der 3 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt
gleiten die Seitenbereiche des Rahmengehäuses der Hauptanzeigeeinheit 20,
die ein Teil der bewegbaren Einheit ist, kontinuierlich auf dem
Dämpfungselement 11. Weiterhin
erreicht, wenn die horizontale Verschiebung der bewegbaren Einheit
abgeschlossen ist, wie dies in der unteren Teilfigur der 3 dargestellt ist, jedes
der Reinigungselemente 12, vorgesehen an dem Untergehäuse 31,
das ein Teil der bewegbaren Einheit ist, eine Stelle, an der diese
Reinigungselemente 12 zu einem entsprechenden einen der
Dämpfungselemente 11 hinweisen.
Dabei befinden sich, gerade während
dieser horizontalen Verschiebung, die Seitenbereiche des Rahmengehäuses der
Hauptanzeigeeinheit 20 der Anzeige in einem gleitenden Kontakt
mit den Dämpfungselementen 11 jeweils. Demzufolge
stoßen,
gerade wenn die Fahrvibrationen erzeugt werden, das Gehäuse 10 und
die Hauptanzeigeeinheit 20 der Anzeige nicht gegeneinander an.
Demzufolge kann die Erzeugung von abnormalen Ge räuschen verhindert werden. Weiterhin
sind, wie vorstehend beschrieben ist, die Dämpfungselemente 11 mit
NITOFLON Materialien beschichtet. Demzufolge wird die gute Schlüpfrigkeit
der Dämpfungselemente
dann beibehalten, wenn das Rahmengehäuse auf den Dämpfungselementen 11 gleitet.
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Weiterhin
können,
gerade dann, wenn der Oberflächenbereich
des Rahmengehäuses,
gebildet aus einem super-wärmebeständigen ABS,
leicht durch den Kontakt mit den Dämpfungselementen 11 weggeschnitten
ist, und das Dämpfungselement 11 abgeschert
ist, so dass abgescherte Teilchen davon an den Oberflächen der
Dämpfungselemente 11 anhaften,
Fremdmaterialien, die auf den Dämpfungselementen 11 anhaften,
davon durch die Reinigungselemente 12 weggewischt werden,
wie dies in der unteren Teilfigur der 3 dargestellt
ist. Demzufolge werden, wenn sich die bewegbare Einheit in einer solchen
Art und Weise bewegt, um in dem Gehäuse 10 aufgenommen
zu werden, und wenn sich die bewegbare Einheit in einer solchen
Art und Weise bewegt, um von dem Gehäuse 10 erneut vorzustehen, die
Fremdmaterialien von den Oberflächen
der Dämpfungselemente 11 entfernt.
Demzufolge kann das Rahmengehäuse
der Hauptanzeigeeinheit 20 der Anzeige zuverlässig gegen
eine Beschädigung durch
die Fremdmaterialien geschützt
werden.
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Obwohl
die Reinigungselemente 12 in dem Untergehäuse 31 der
vorstehend angegebenen Ausführungsform
vorgesehen sind, ist die Position jedes der Reinigungselemente 12 nicht
hierauf beschränkt. Jedes
der Reinigungselemente 12 kann zum Beispiel an einem Teil
eines Seitenbereichs des Rahmengehäuses der Hauptanzeigeeinheit 20 der
Anzeige angeordnet sein.
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Das
bedeutet, dass die Erfindung durch Vorsehen der Reinigungselemente 12 an
Stellen, an denen die Reinigungselemente 12 jeweils zu
den Dämpfungselementen 11 hinweisen
können,
auf einem Teil des Elements, das so angepasst ist, um oberhalb der
Dämpfungselemente 11 bei
dem Vorgang hindurchzuführen,
in dem sich die bewegbare Einheit zu der stationären Einheit hin bewegt, ausgeführt werden
kann.
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Weiterhin
ist, obwohl die sich in dem Fahrzeug befindliche Anzeige, bei der
die Erfindung angewandt wird, in der vorstehenden Beschreibung der vorstehend
angegebenen Ausführungsform
als ein Beispiel des elektronischen Geräts beschrieben worden ist,
bei dem die Erfindung angewandt wird, ein solches elektronisches
Gerät nicht
hierauf beschränkt.
Die Erfindung kann in einer elektronischen Bedienungsvorrichtung
zum Bedie nen des Gerätekörpers des
elektronischen Geräts
durch eine Fernsteuerung angewandt werden. Hierbei ist das elektronische
Gerät durch
Einsetzen eines Bedienungsbereichs, wie beispielsweise eines Tastenfelds,
als eine bewegbare Einheit entsprechend zu einem Gehäuse, das
als eine stationäre
Einheit dient, aufgebaut.
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Weiterhin
ist, in der vorstehenden Beschreibung der vorstehend angegebenen
Ausführungsform,
das Material, erhalten durch Wegschneiden eines Teils des Rahmengehäuses der
Hauptanzeigeeinheit 20 der Anzeige davon weg, als ein Beispiel
für ein
Fremdmaterial beschrieben worden. Allerdings sind Fremdmaterialien,
die an den Dämpfungselementen 11 anhaften,
nicht hierauf beschränkt.
Staub und Schmutz können
solche Fremdmaterialien sein. Die Erfindung kann bei dem Fall angewandt
werden, dass solche Fremdmaterialien von der Anzeige entfernt werden.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, ist das elektronische Gerät der Erfindung
mit dem Reinigungselement zum Reinigen von Fremdmaterialien, die
an dem Dämpfungselement
anhaften, versehen. Demzufolge wird das elektronische Gerät davor
bewahrt, dass es teilweise beschädigt
wird. Weiterhin wird verhindert, dass Fremdmaterialien an einem
Teil des elektronischen Geräts, ähnlich Schmutz,
anhaften.