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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Wischermotor zum Ansteuern
einer Wischereinrichtung.
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Ein
Wischermotor von einem beispielsweise in einem Fahrzeug installierten
Wischersystem gemäß eines
bislang bestehenden Vorschlags beinhaltet einen automatischen Stoppschalter
(einen automatischen Stoppmechanismus zum automatischen Stoppen
eines Wischers an einer vorbestimmten Position). Bei diesem Motor
wird der Wischer nicht einfach so umgehend gestoppt, selbst wenn
ein Wischerschalter ausgeschaltet wird, um den Wischer zu stoppen
(wobei der Wischer einen Wischerarm und ein Wischerblatt aufweist).
Beim Abschalten des Wischerschalters wird der Wischer vielmehr in
die vorbestimmte Position bewegt und dort gestoppt. Der automatische
Stoppschalter beinhaltet eine bewegliche Platte (einen beweglichen
Kontakt) und eine Mehrzahl von feststehenden Kontakten (feststehenden
Kontaktpunkten). Die bewegliche Platte ist an einem Zahnrad eines
drehzahlreduzierenden Getriebes bzw. Untersetzungsgetriebes des
Wischermotors befestigt und weist eine vorbestimmte elektrisch leitfähige Struktur
auf. Die feststehenden Kontakte können mit der beweglichen Platte
(dem beweglichen Kontakt) gleitend Eingriff nehmen. Durch Verbinden/Trennen
zwischen der beweglichen Platte (dem beweglichen Kontakt) und den
feststehenden Kontakten wird die Leistungsversorgung des Wischermotors
durch den automatischen Stoppschalter nach Abschalten des Wischerschalters
beibehalten, bis der Wischer in die vorbestimmte Stoppposition versetzt
worden ist.
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Ferner
beinhaltet ein Wischermotor gemäß einem
bislang bestehenden Vorschlag eine intermittierende Ansteuerungsschaltung
zum intermittierenden Ansteuern des Wischers (siehe
japanische Patentoffenlegungsschrift 2001-289286 ).
Um den Wischer intermittierend anzusteuern, ist eine Zusammenarbeit
mit dem automatischen Stoppschalter erforderlich. Das heißt, dass
eine Verbindung zwischen der intermittierenden Ansteuerungsschaltung
und den feststehenden Kontakten notwendig ist. Somit ist gemäß der
japanischen Patentoffenlegungsschrift 2001-289286 eine
die intermittierende Ansteuerungsschaltung beinhaltende Einheit
an einer äußeren Oberfläche eines
Getriebegehäuses
installiert, in dem das Zahnrad einschließlich der beweglichen Platte
aufge nommen ist, um eine elektrische Verbindung zwischen der intermittierenden
Ansteuerungsschaltung und den feststehenden Kontakten ohne Weiteres
ermöglichen
zu können.
Bei einem Wischermotor dieser Art ist die elektrische Verbindung zwischen
der intermittierenden Ansteuerungsschaltung und den feststehenden
Kontakten vereinfacht ausgeführt.
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Bei
dem vorstehenden Wischermotor sind die elektrischen Leitungen zur
Verbindung zwischen den Leistungsversorgungsbürsten eines Motorhauptrahmens
und dem automatischen Stoppschalter (den feststehenden Kontakten)
und ebenso die elektrischen Leitungen zur Versorgung der Bürsten mit elektrischer
Leistung als separate Verbindungseinheit auf der äußeren Oberfläche des
Getriebegehäuse
installiert. Die Anzahl der Bauteile und die Anzahl der Montageschritte
nehmen dementsprechend nachteilig zu.
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Bei
dem vorstehenden Wischermotor wird ferner eine Abtriebswelle, die
durch das Getriebegehäuse
gelagert wird und nach außen
ragt, von einer Fahrzeugkarosserie in einer solchen Weise getragen,
dass die Abtriebswelle durch eine in der Fahrzeugkarosserie ausgebildete Öffnung aus
der Fahrzeugkarosserie nach außen
ragt. In einem solchen Fall kann möglicherweise Wasser (z. B.
Regentropfen oder Autowaschwasser) entlang der Abtriebswelle in
das Innere der Fahrzeugkarosserie gelangen, und möglicherweise
dazu führen,
dass Wasser in den Getriebegehäuse
gelangt. Somit besteht bei dem Wischermotor des vorstehenden Typs,
bei dem eine Einheit mit einer intermittierenden Ansteuerungsschaltung
und die Verbindungseinheit auf der äußeren Oberfläche des
Getriebegehäuses
angeordnet sind, der Nachteil, dass eine gesonderten Schutzmaßnahme erforderlich
ist, um für
die Leitungen eine wirksame Wasserfestigkeit realisieren zu können.
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Die
vorliegende Erfindung nimmt sich der vorstehenden Nachteile an.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wischermotor zu
schaffen, der eine Verringerung der Anzahl von Bauteilen und dadurch
der Montageschritte und eine Verbesserung der Wasserfestigkeit der
Leitungen mit einem verhältnismäßig einfachen
Aufbau ermöglicht.
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Um
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird ein Wischermotor
zum Ansteuern eines Wischers geschaffen. Der Wischermotor beinhaltet
ein Jochgehäuse,
einen Anker, ein Getriebegehäuse,
ein Zahnrad, eine Abtriebswelle, eine Bürstenhaltervorrichtung und
eine intermittierende Ansteuerungseinheit. Der Anker ist im Jochgehäuse drehbar
aufgenommen. Das Getriebegehäuse
ist mit dem Jochgehäuse
verbunden. Das Zahnrad ist im Getriebegehäuse drehbar aufgenommen und
verlangsamt die Ankerdrehung. Das Zahnrad weist eine bewegliche
Platte auf, die an einer Endoberfläche des Zahnrads befestigt
ist und eine elektrische Leitstruktur aufweist. Die Abtriebswelle
wird drehbar gelagert und durch eine vom Zahnrad übertragene Antriebskraft
angetrieben. Die Abtriebswelle ist direkt oder indirekt mit dem
Wischer verbunden. Die Bürstenhaltervorrichtung
ist zwischen dem Jochgehäuse und
dem Getriebegehäuse
installiert. Die Bürstenhaltervorrichtung
beinhaltet eine Mehrzahl von Bürsten, eine
Halterbasis, ein Verbinderteil, eine Kontaktbasis und eine Mehrzahl
von halterseitigen Leitungen. Die Bürsten versorgen den Anker mit
elektrischer Leistung. Die Halterbasis weist einen die Mehrzahl
der Bürsten
haltenden Bürstenhalter
auf. Das Verbinderteil erstreckt sich von der Halterbasis nach außerhalb des
Jochgehäuses
und ist mit einem externen Verbinder verbindbar, um von dem externen
Verbinder ein elektrisches Signal aufzunehmen. Die Kontaktbasis
erstreckt sich von der Halterbasis durch ein Verbindungsloch, das
an einem auf der Seite des Jochgehäuses befindlichen Ende des
Getriebegehäuses ausgebildet
ist, in einen Innenraum des Getriebegehäuses. Die Kontaktbasis lagert
eine Mehrzahl von feststehenden Kontakten, die mit der elektrisch
leitfähigen
Struktur der beweglichen Platte gleitend Eingriff nehmen können. Die
Mehrzahl von feststehenden Kontakten wird mit der elektrisch leitfähigen Struktur
der beweglichen Platte in Reaktion auf eine Drehung des Zahnrads
elektrisch verbunden oder getrennt, um den Wischer an einer vorbestimmten Position
zu stoppen. Zumindest zwei von der Mehrzahl der halterseitigen Leitungen
schaffen eine elektrische Verbindung zwischen der Mehrzahl von feststehenden
Kontakten und der Mehrzahl von Bürsten. Die
intermittierende Ansteuerungseinheit ist an der Bürstenhaltervorrichtung
installiert. Die intermittierende Ansteuerungseinheit beinhaltet
eine intermittierende Ansteuerungsschaltung, die mit der Mehrzahl
der halterseitigen Leitungen bei Installation der inter mittierenden
Ansteuerungseinheit mit der Bürstenhaltevorrichtung
elektrisch verbunden wird, um den Anker durch die Mehrzahl der Bürsten basierend auf
dem von dem externen Verbinder empfangenen elektrischen Signal intermittierend
anzusteuern.
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Die
Erfindung wird zusammen mit ihren zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen
und Vorteilen anhand der nachstehenden Beschreibung, den angehängten Ansprüchen und
der beigefügten
Zeichnung besser verständlich.
Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Wischermotors gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
schematische Querschnittsansicht des Motors entsprechend der Ausführungsform;
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3 eine
Seitenansicht eines Bürstenhalters
entsprechend der Ausführungsform;
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4 eine
Unteransicht des Bürstenhalters entsprechend
der Ausführungsform;
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5 eine
Explosionsansicht, die eine Bürstenhaltervorrichtung
und eine intermittierende Ansteuerungseinheit der Ausführungsform
darstellt;
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6 eine
schematische Ansicht des Motors der Ausführungsform;
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7 eine
anschauliche Ansicht zur Beschreibung einer beweglichen Platte entsprechend der
Ausführungsform;
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8A eine
schematische perspektivische Teilansicht einer Fahrzeugkarosserie
entsprechend einer Ausführungsform;
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8B eine
vergrößerte Ansicht
eines eingekreisten Bereichs VIIIB in 8B; und
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9 ein
Schaltungsdiagramm, das einen elektrischen Aufbau der vorliegenden
Ausführungsform
darstellt.
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Ein
Wischermotor gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben.
In der vorliegenden Ausführungsform
wird der Wischermotor als ein Wischermotor eines Heckwischersystems eines
Fahrzeugs realisiert. Wie in 1 gezeigt
ist, beinhaltet das Wischersystem den Wischermotor (der nachstehend
einfach als ein Motor bezeichnet wird) 1 und einen Wischer
W. Der Motor 1 beinhaltet einen Motorhauptrahmen 2 und
einen Getriebeabschnitt 3.
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Unter
Bezugnahme auf 2 beinhaltet der Motorhauptrahmen 2 ein
Jochgehäuse
(das nachstehend als ein Joch bezeichnet wird) 4, zwei
Magneten 5 und einen Anker 6. Das Joch 4 ist
becherförmig ausgebildet.
Die Magneten 5 sind an einer Innenumfangsoberfläche des
Jochs 4 befestigt. Der Anker 6 ist im Joch 4 drehbar
gelagert. Das Joch 4 der vorliegenden Ausführungsform
beinhaltet zwei gebogene Segmente 4a (1 und 2)
und zwei ebene Segmente 4b (1). Die
beiden gebogenen Segmente 4a sind in einer Richtung im
rechten Winkel zu einer Achse des Ankers 6 (einer Richtung
im rechten Winkel zur Drehachse Y des Ankers 6) zueinander entgegengesetzt
angeordnet. Die Magnete 5 sind jeweils an den Innenoberflächen der
gebogenen Segmente 4a befestigt. Die ebenen Segmente 4b verbinden
die gebogenen Segmente 4a miteinander. Das Joch 4 weist
im Allgemeinen eine flache Form auf, die in der Richtung im rechten
Winkel zur Achse des Ankers 6 komprimiert ist und daher
in einer gegenläufigen
Richtung (einer Richtung im rechten Winkel zu einer Ebene von einem
beliebigen der ebenen Segmente 4b) der ebenen Segmente 4b,
in der die ebenen Segmente 4b einander gegenüberliegen,
verhältnismäßig dünn ist.
Ein Flansch 4c ist an einer Öffnung des Jochs 4 ausgebildet
und erstreckt sich in radialer Richtung des Jochs 4 nach
außen.
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Eine
Bürstenhaltervorrichtung 7 ist
in der Öffnung
des Jochs 4 angeordnet. Wie in 2 bis 5 gezeigt
ist, beinhaltet die Bürstenhaltervorrichtung 7 ein
Bürstenhalter-Harzteil 7a,
das als ein Gehäuse ausgebildet
ist, das aus einem Harzmaterial (einem dielektrischen Harzmaterial)
geformt ist, das für
die elektrische Isolierung sorgt. Das Bürstenhalter-Harzteil 7a beinhaltet
eine Halterbasis 7b, einen Flansch 7c (3),
eine Verlängerung 7d,
ein Verbinderteil 7e und eine Kontaktbasis 7f,
die einstückig
ausgebildet sind. Die Halterbasis 7b ist zu einer Plattenform ausgebildet,
die in der Öffnung
des Jochs 4 aufgenommen ist, d. h. die Öffnung des Jochs 4 bedeckt. Ein
Lager 8 (2) wird in einem mittigen Loch
der Halterbasis 7b gehalten, und eine Seite am distalen Ende
einer drehbaren Welle 9 des Ankers 6 wird durch
das Lager 8 drehbar gelagert. Ein Bürstenhalter 7g ist
in der Halterbasis 7b an einer Innenseite des Jochs 4 angeordnet.
Leistungsversorgungsbürsten 10a, 10b werden
im Bürstenhalter 7g gehalten, um
den Anker 6 mit elektrischer Leistung zu versorgen. Die
Bürsten 10a, 10b werden
gegen einen Kommutator 11 gedrückt, der an der drehbaren Welle 9 befestigt
ist. Der Flansch 7c ragt aus der Halterbasis 7b heraus.
Die Verlängerung 7d erstreckt
sich von einem Bereich des Flanschs 7c auf einer Seite
der gebogenen Segmente 4a nach außen, d. h. sie erstreckt sich
von einem der gebogenen Segmente 4a in der radialen Richtung
der drehbaren Welle 9 nach außen.
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Das
Verbinderteil 7e ist im distalen Ende der Verlängerung 7d angeordnet.
Das Verbinderteil 7e der vorliegenden Ausführungsform
ist in einer solchen Weise ausgebildet, dass ein externer Verbinder 12 (4)
mit dem Verbinderteil 7e in der entgegen gesetzten Richtung
der ebenen Segmente 4b verbindbar ist, d. h. in der Richtung
im rechten Winkel zur Ebene von einem beliebigen der ebenen Segmente 4b,
insbesondere in einer Aufwärtsrichtung
in 4. Ein im Allgemeinen rechtwinkeliges, rohrförmiges Verbindereinpassungsteil 7h (5)
ist im Verbinderteil 7e ausgebildet. Das Verbindereinpassungsteil 7h weist
eine Öffnung
auf, die sich in der entgegen gesetzten Richtung der ebenen Segmente 4b öffnet, d.
h. in der Richtung im rechten Winkel zur Ebene von einem beliebigen
der ebenen Segmente 4b, insbesondere in der Aufwärtsrichtung
in 4. Der externe Verbinder 12 ist so ausgebildet,
dass er mit dem Verbindereinpassungsbereich 7h verbindbar (einfügbar) ist.
In anderen Worten ist das Verbinderteil 7e ist mit dem
Verbindereinpassungsbereich 7h versehen, das die Öffnung aufweist,
die sich in der im Allgemeinen parallel zu einer Ebene der Halterbasis 7b verlaufenden
Richtung öffnet.
Ferner ist ein Installierbereich 7i im Verbinderteil 7e an
der gegenü berliegenden
Seite (der unteren Seite in 4) ausgebildet,
die der Öffnungsrichtung
der Öffnung
des Verbindereinpassungsteils 7h gegenüberliegt. Eine intermittierende
Ansteuerungseinheit 13, auf die später eingegangen wird, ist am
Installierbereich 7i installierbar. Der Installierbereich 7i weist
zwei Eingriffsklauen 7j auf, die jeweils aus den Enden
in Längsrichtung
des Verbinderteils 7e herausragen.
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Die
Verbinderbasis 7f ist zwischen dem Bürstenhalter 7g und
dem Verbinderteil 7e ausgebildet, so dass sie rückwärts aus
der Halterbasis 7b in Richtung eines Getriebegehäuses 41 (einer
Abwärtsrichtung
in 2 oder 3) herausragt. Wie in 4 gezeigt
ist, ist die Kontaktbasis 7f zu einer dünnen Plattenform ausgebildet,
die in der Richtung senkrecht zur Ebene von einem beliebigen der
ebenen Segmente 4b ausgedünnt ist (1).
Die Kontaktbasis 7f ist an der am ebenen Segment 4b befindlichen
Seite der Drehachse X des Ankers 6 angeordnet, d. h. sie
ist auf der Seite der Drehachse X des Ankers 6 angeordnet,
die näher
an einem der ebenen Segmente 4b ist und die untere Seite
in 4 darstellt.
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Wie
in 4 gezeigt ist, sind in der Bürstenhaltervorrichtung 7 eine
Mehrzahl von Anschlüssen (fünf Anschlüssen in
der vorliegenden Ausführungsform) 21–25,
die als halterseitige Leitungen dienen, in das Bürstenhalter-Harzteil 7a in
einer solchen Weise eingeformt, dass ein Bereich eines jeweiligen
Anschlusses 21–25 in
Bezug auf das Bürstenhalter-Harzteil 7a freiliegt.
Jeder Anschluss 21–25 ist aus
einer elektrisch leitfähigen
Metallplatte (einem ebenen leitfähigen
Element) gebildet.
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Der
Anschluss 21 dient als ein erster Leistungsversorgungsanschluss
(ein Versorgungsanschluss mit hohem elektrischem Spannungspotential).
Ein Ende des Anschlusses 21 liegt außerhalb des Verbinderteils 7e frei,
und das andere Ende des Anschlusses 21 erstreckt sich zur
Seite der Halterbasis 7b und ist mit der Bürste 10a durch
eine Drosselspule 26 verbunden (die in 4a in
vereinfachter Form und in 9 deutlicher
dargestellt ist), die an der Halterbasis 7b installiert
ist. Das andere Ende des Anschlusses 21 ist ebenfalls mit
einer ersten Anschlussverbindung eines Kondensa tors C (der in 4 in vereinfachter
Form und in 9 nicht dargestellt ist), der
an der Halterbasis 7b installiert ist, verbunden.
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Der
Anschluss 22 dient als ein zweiter Leistungsversorgungsanschluss
(ein Versorgungsanschluss mit niedrigem elektrischem Spannungspotential).
Ein Ende des Anschlusses 22 liegt außerhalb des Verbinderteils 7e frei,
und das andere Ende des Anschlusses 22 erstreckt sich von
der Seite der Halterbasis 7b und ist mit einer ersten Anschlussverbindung
eines Unterbrechers 27 verbunden (der in 4 in
vereinfachter Form und in 9 deutlicher dargestellt
ist), der an der Halterbasis 7b installiert ist. Eine auf
der Kontaktseite befindliche Anschlussverbindung 22a ist
zwischen dem einen Ende und dem anderen Ende des Anschlusses 22 in
einer solchen Weise ausgebildet, dass die kontaktseitige Anschlussverbindung 22a vom
Rest des Anschlusses 22 abzweigt. Die kontaktseitige Anschlussverbindung 22a erstreckt
sich zur Seite des distalen Endes der Kontaktbasis 7f und
weist einen Vorsprung 22b (3) in einem
distalen Ende der kontaktseitigen Anschlussverbindung 22a auf.
Die kontaktseitige Anschlussverbindung 22a erstreckt sich
in einer axialen Richtung des Ankers 6. Die kontaktseitige
Anschlussverbindung 22a ist in einer solchen Weise konfiguriert,
dass eine Plattendickenrichtung der kontaktseitigen Anschlussverbindung 22a im
Allgemeinen mit der Richtung im rechten Winkel zur Ebene des ebenen
Segments 4b (1) zusammenfällt, und die Ebene der kontaktseitigen
Anschlussverbindung 22a liegt im Allgemeinen parallel zur
Ebene des ebenen Segments 4b. Der Vorsprung 22b ist
so gebogen, dass er (in Richtung der Vorderseite der Ebene von 3)
vom Inneren der Kontaktbasis 7f nach außen ragt. 3 zeigt
den Vorsprung 22b, der durch Teilungsbiegung befestigt
wird, wobei dieser Vorgang durch jeweiliges Biegen von zwei Stücken einer
distalen Spitze des Vorsprungs 22b in entgegen gesetzte
Richtungen realisiert wird.
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Ein
Ende eines ersten feststehenden kontaktseitigen Anschlusses 23 liegt
außerhalb
des Verbinderteils 7e frei, und das andere Ende des feststehenden,
kontaktseitigen Anschlusses 23 ist als eine kontaktseitige
Anschlussverbindung 23a ausgebildet, die parallel zur kontaktseitigen
Anschlussverbindung 22a liegt und ähnlich wie die kontaktseitige
Anschlussverbindung 22a angeordnet ist. Ein Vorsprung 23b (3),
der dem Vorsprung 22b ähnlich ist,
ist in einer distalen Spitze der kontaktseitigen Anschlussverbindung 23a ausgebildet.
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Ein
Ende eines zweiten feststehenden, kontaktseitigen Anschlusses 24 liegt
außerhalb
des Verbinderteils 7e frei, und das andere Ende des zweiten feststehenden,
kontaktseitigen Anschlusses 24 ist als eine kontaktseitige
Anschlussverbindung 24a ausgebildet, die parallel zur kontaktseitigen
Anschlussverbindung 22a liegt und ähnlich wie die kontaktseitige
Anschlussverbindung 22a angeordnet ist. Ein Vorsprung 24b (3),
der dem Vorsprung 22b ähnlich
ist, ist in einer distalen Spitze der kontaktseitigen Anschlussverbindung 24a ausgebildet.
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Ein
Zwischenverbindungsanschluss 25 ist in der Halterbasis 7b angeordnet.
Ein Ende des Zwischenverbindungsanschlusses 25 ist mit
einer zweiten Anschlussverbindung des Unterbrechers 27 verbunden,
und ein dazwischen liegender Bereich des Zwischenverbindungsanschlusses 25 ist
mit der Bürste 10b verbunden.
Ferner ist das andere Ende des Zwischenverbindungsanschlusses 25 mit
einer zweiten Anschlussverbindung des Kondensators C verbunden (der
in 4 in vereinfachter Form und in 9 nicht
dargestellt ist). Der Kondensator C, die Drosselspule 26 und
der Unterbrecher 27 der vorliegenden Ausführungsform
sind auf der Halterbasis 7b angeordnet und sind in 4 in
vereinfachter Form dargestellt, um die Verbindungen besser verständlich zu
machen. Die freigelegten Enden der Anschlüsse 21–24,
die außerhalb
des Verbinderteils 7e freiliegen, ragen auf der gegenüberliegenden
Seite (der unteren Seite in 4), das
heißt,
entgegengesetzt zur Öffnungsrichtung
der Öffnung
des Verbindereinpassungsbereichs 7h heraus, so dass die
freigelegten Enden der Anschlüsse 21–24 halterseitige
Anschlussverbindungen 21t–24t ausbilden.
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Die
Bürstenhaltervorrichtung 7 beinhaltet Kontaktelemente 31–33.
Die Kontaktelemente 31–33 sind
jeweils an den distalen Spitzen der kontaktseitigen Anschlussverbindungen 22a–24a,
d. h. den Vorsprüngen 22b–24b,
befestigt und mit diesen elektrisch verbunden. Insbesondere die
Kontaktelemente 31–33 der
vorliegenden Ausführungsform
sind zu einer gemeinsamen Form ausgebildet (d. h. sie weisen nur eine
einzige Teilenummer auf). Jedes Kontaktelement 31–33 ist
aus einer elektrische leitfähigen,
elastischen (federnden) Metallplatte ausgebildet und weist ein Basisende 31b–33b,
einen schräg
ausgebildeten Bereich 31c–33c und einen Kontaktierungsbereich 31d–33d auf.
Eine Durchgangsöffnung 31a–33a (3)
ist durch das Basisende 31b–33b eines jeweiligen
Kontaktelements 31–33 ausgebildet. Der
schräg
ausgebildete Bereich 31c–33c erstreckt sich
in schräger
Richtung, d. h. ist vom Basisende 31b–33b des Kontaktelements 31–33 schräg abgebogen.
Der Kontaktierungsbereich 31d–33d ist in einem
distalen Ende des schräg
ausgebildeten Bereichs 31c–33c ausgebildet.
Die Vorsprünge 22b–24b werden
durch die Durchgangsöffnung 31a–33a der
Kontaktelemente 31–33 aufgenommen und
durch Teilungsbiegung befestigt, wobei dieser Vorgang durch Biegen
der beiden Stücke
der distalen Spitze eines jeweiligen Vorsprungs 22b–24b in
entgegen gesetzten Richtungen gegen die Oberfläche des entsprechenden Kontaktelements 31–33 implementiert
wird, um den Vorsprung 22b–24b relativ zum Kontaktelement 31–33 zu
befestigen. Auf diese Weise werden die Kontaktelemente 31–33 an
den Vorsprüngen 22b–24b befestigt
und mit diesen elektrisch verbunden. Die Kontaktelemente 31–33 sind so
angeordnet, dass sie sich parallel zueinander erstrecken. In der
vorliegenden Ausführungsform
bilden die kontaktseitigen Anschlussverbindungen 22a–24a und
die Kontaktelemente 31–33 feststehende
Kontakte, die parallel zu einer Ebene angeordnet sind, die parallel
zur Ebene des ebenen Segments 4b verläuft.
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Eine
Dichtung 34 ist in der Bürstenhaltervorrichtung 7 (dem
Bürstenhalter-Harzteil 7a)
angeordnet. Im Speziellen ist die Dichtung 34 aus einem Elastomer
gefertigt. Wie in 3 gezeigt ist, ist die Dichtung 34 so
angeordnet, dass sie den Flansch 7c und die Verlängerung 7d im
Allgemeinen bedeckt.
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Die
intermittierende Ansteuerungseinheit 13 ist an der so konstruierten
Bürstenhaltervorrichtung 7 installiert.
Wie in 5 gezeigt ist, beinhaltet die intermittierende
Ansteuerungseinheit 13 eine Abdeckung 35 für die intermittierende
Ansteuerungseinheit und die Schaltungsplatine 37. Die Schaltungsplatine 37 ist
mit einer intermittierenden Ansteuerungsschaltung 36 versehen,
die den Wischer W intermittierend ansteuert. Wie in 9 gezeigt
ist, beinhaltet die intermittierende Ansteuerungsschaltung 36 verschieden
Schaltungsbauteile wie die Dioden, Transistoren, um den Motorhauptrahmen 2 basierend
auf einem durch den elektrischen Verbinder 12 zugeführten elektrischen
Signal mit dem Ansteuerungsstrom (elektrischer Leistung) zu versorgen.
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Die
Abdeckung 35 für
die intermittierende Ansteuerungseinheit ist aus Harz gefertigt
und konfiguriert, um am Installierbereich 7i des Verbinderteils 7e installiert
werden zu können.
Insbesondere beinhaltet die Abdeckung 35 für die intermittierende
Ansteuerungseinheit einen Plattenbereich 35a und Buchsensteckverbindungsbereiche 35b.
Der Plattenbereich 35a bedeckt im Allgemeineinen die gegenüberliegende
Seite (die untere Seite in 4) des Verbinderteils 7e,
die der Öffnungsrichtung
des Verbindereinpassbereichs 7h gegenüberliegt. Die Buchsensteckverbindungsbereiche 35b werden
mit den Eingriffklauen 7j (mittels Schnappverschluss) in
Eingriff gebracht. Die Schaltungsplatine 37 ist auf dem Plattenbereich 35a der
Abdeckung 35 der intermittierenden Ansteuerungseinheit
positioniert. Wenn die Abdeckung 35 der intermittierenden
Ansteuerungseinheit am Installierbereich 7i des Verbinderteils 7e installiert
ist, wird die Schaltungsplatine 37 aufgenommen und im Inneren
des Installierbereichs 7i des Verbinderteils 7e gehalten.
Die intermittierende Ansteuerungseinheit 13 (die Abdeckung 35 der
intermittierenden Ansteuerungseinheit) ist lösbar verbunden, d. h. am Verbinderteil 7e (der
Bürstenhaltervorrichtung 7)
installiert, wenn die Buchsensteckverbindungsbereiche 35b mit
den Eingriffklauen 7j des Verbinderteils 7e in
Eingriff stehen.
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Eine
Mehrzahl von Verbindungen der intermittierenden Ansteuerungseinheit
(vier Verbindungen der intermittierenden Ansteuerungseinheit in
dieser Ausführungsform) 38 sind
in der Schaltungsplatine 37 angeordnet. Die Verbindungen 38 der
intermittierenden Ansteuerungseinheit werden mit den halterseitigen
Anschlussverbindungen 21t–24t elektrisch verbunden,
wenn die intermittierende Ansteuerungseinheit 13 (die Abdeckung 35 der
intermittierenden Ansteuerungseinheit) am Verbinderteil 7e (dem Installierbereich 7j)
installiert wird. Die Verbindungen 38 der intermittierenden
Ansteuerungseinheit ragen aus der Schaltungsplatine 37 in
einer Richtung (der Auf wärtsrichtung
in 4) heraus, die im rechten Winkel zu einer Ebene
der Schaltungsplatine 37 verlauft und mit der Installationsrichtung
(der Richtung, die im Allgemeinen parallel zur Drehachse einer Abtriebswelle 46,
die nachstehend beschrieben wird) der intermittierenden Ansteuerungseinheit 13 relativ zum
Verbinderteil 7e (dem Installierbereich 7i) zusammenfällt. Die
Verbindungen 38 der intermittierenden Ansteuerungseinheit
sind als Buchsensteckverbindungen ausgebildet, die mit den halterseitigen
Anschlussverbindungen 21t–24t korrespondieren,
bei denen es sich um Steckerverbindungen handelt. Daher können die
Verbindungen 38 der intermittierenden Ansteuerungseinheit
mit den halterseitigen Anschlussverbindungen 21t–24t verhältnismäßig einfach
und effektiv elektrisch verbunden werden.
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Die
Schaltungsplatine 37 beinhaltet eine Mehrzahl von verbinderseitigen
Verbindungen (vier verbinderseitigen Verbindungen in dieser Ausführungsform) 39a–39d.
Die verbinderseitigen Verbindungen 39a–39d werden direkt
mit außenseitigen Verbindungen 12a (Buchsensteckverbindungen)
des externen Verbinders 12 verbunden, wenn der externe Verbinder 12 mit
dem Installierbereich 7i des Verbinderteils 7e verbunden
wird. Die verbinderseitigen Verbindungen 39a–39d ragen
aus der Schaltungsplatine 37 in der Richtung (der Aufwärtsrichtung
in 4) hervor, die im rechten Winkel zur Ebene der Schaltungsplatine 37 verlauft
und mit der Installationsrichtung der intermittierenden Ansteuerungseinheit 12 relativ
zum Verbinderteil 7e (dem Installierbereich 7i)
zusammenfällt.
Die distalen Enden der verbinderseitigen Verbindungen 39a–39d werden
im Verbindereinpassbereich 7h aufgenommen, wenn die intermittierende
Ansteuerungseinheit 13 (Abdeckung 35 der intermittierenden
Ansteuerungseinheit) mit dem Verbinderteil 7e (dem Installierbereich 7i) verbunden
wird.
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Unter
Bezugnahme auf 1 und 2 beinhaltet
der Getriebebereich 3 das Getriebegehäuse 41, eine Schneckenwelle 42,
ein Schneckenrad 43 (das als Zahnrad dient), ein Sektorgetriebe 44,
eine Abstandhalteplatte 45 und die Abtriebswelle 46.
In der vorliegenden Ausführungsform
bilden die Schneckenwelle 42 und das Schneckenrad 43 einen
drehzahlreduzierenden Mechanismus, der die Drehung des Ankers 6 verlangsamt
und überträgt. In der
vorliegenden Ausführungsform
bilden zudem das Sektorge triebe? 44 und die Abstandhalteplatte 45 einen sich
hin- und herbewegenden Schwingmechanismus, der die Drehbewegung
des Schneckenrads 43 in eine hin- und herbewegende Schwenkbewegung der
Abtriebswelle 46 umwandelt.
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Das
Getriebegehäuse 41 beinhaltet
einen Gehäusehauptrahmen 51 und
eine Abdeckung 52 (wobei nur ein Bereich der Abdeckung 52 in 2 dargestellt
ist). Der Gehäusehauptrahmen 51 beinhaltet
eine aufnehmende Ausnehmung 51a. Eine Öffnung der aufnehmenden Ausnehmung 51a wird
in der Richtung im rechten Winkel zur Achse des Ankers 6 auf
der Seite geöffnet,
die dem jeweils anderen ebenen Segment 4b näher ist
und sich auf der Vorderseite der Ebene von 2 befindet.
Die Abdeckung 52 ist derart befestigt, dass die Abdeckung 52 die
aufnehmende Ausnehmung 51a bedeckt.
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Bei
dem Gehäusehauptrahmen 51 handelt es
sich um ein Druckgusserzeugnis, das aus einer ein elektrisch leitfähiges Material
bildenden Aluminiumlegierung gefertigt ist. Ein seitliches Ende
des Jochs 4 des Gehäusehauptrahmens 51,
der einen Teil einer äußeren Wand
der aufnehmenden Ausnehmung 51a bildet, ist als ein Befestigungsbereich 51b ausgebildet,
der die entsprechende Form aufweist, die der Form der Öffnung (dem
Flansch 4c) des Jochs 4 entspricht. Der Gehäusehauptrahmen 51 ist am
Joch 4 befestigt, indem der Befestigungsbereich 51b mit
Schrauben in einer solchen Weise am Flansch 4c befestigt
wird, dass der Flansch 7c der Bürstenhaltervorrichtung 7 durch
die Abdichtung 34 zwischen den Befestigungsbereich 51b und
den Flansch 4c des Jochs 4 geklemmt wird. Das
heißt, wenn
das Joch 4 und das Getriebegehäuse 41 fest miteinander
verbunden sind, die Bürstenhaltervorrichtung 7 dazwischen
angeordnet ist. Eine mittige Öffnung 51c (6)
ist im Befestigungsbereich 51b des Gehäusehauptrahmens 51 an
einer Position ausgebildet, die der der drehbaren Welle 9 entspricht.
Die mittige Öffnung 51 steht
in Verbindung mit dem Inneren der aufnehmenden Ausnehmung 51a und
dem Joch 4. Ferner ist ein Verbindungsloch 51d (6)
im Befestigungsbereich 51b des Gehäusehauptkörpers 51 an einer
Position ausgebildet, die der Kontaktbasis 7f entspricht.
Das Verbindungsloch 51d steht mit dem Inneren der aufnehmenden
Ausnehmung 51a und dem Joch 4 in Verbindung. Das heißt, wenn
das Joch 4, die Bürstenhaltervorrichtung 7 und
der Gehäusehauptrahmen 51 (das
Getriebe gehäuse 41)
zusammengebaut werden, erstreckt sich das distale Ende der drehbaren
Welle 9 durch die mittige Öffnung 51c in das
Innere der aufnehmenden Ausnehmung 51a (das Innere des
Getriebegehäuses 41),
und die Kontaktbasis 7f ( die feststehenden Kontakte) erstrecken
sich durch das Verbindungsloch 51 in das Innere der aufnehmenden
Ausnehmung 51a (das Innere des Getriebegehäuses 41).
-
Wie
vorstehend erläutert, öffnet sich
die Öffnung
der aufnehmenden Ausnehmung 51a auf der Seite, die sich
näher an
dem jeweils anderen ebenen Segments 4b befindet, und ist
auf der Vorderseite der Ebene von 2 angeordnet.
Ferner ist die Kontaktbasis 7f (die feststehenden Kontakte)
auf der Seite positioniert, die sich näher an dem einen der ebenen Segmente 4b befindet
und sich auf der Rückseite
der Ebene von 2 befindet. Somit ist die Kontaktbasis 7f (die
feststehenden Kontakte) im Vergleich zum Schneckenrad 43 näher an einer
Basis (einer Unterseite) der aufnehmenden Ausnehmung 51a angeordnet.
-
Die
aufnehmende Ausnehmung 51a beinhaltet einen Schneckenrad-Aufnahmebereich 51e,
einen Radaufnahmebereich 51f und einen Abtriebswellen-Aufnahmebereich 51g,
der im Inneren miteinander in Verbindung stehen.
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Der
Schneckenrad-Aufnahmebereich 51e ist so konstruiert, dass
die Schneckenwelle 42 darin aufgenommen wird, die entlang
einer imaginären
Verlängerungslinie
angeordnet ist, die sich linear entlang der Drehachse Y der Drehwelle 9 befindet.
Die Schneckenwelle 42 ist im Inneren des Schneckenaufnahmebereichs 51e drehbar
aufgenommen und dort gelagert. Die Schneckenwelle 42 ist
mit der Drehwelle 9 durch ein Gelenk 53 verbunden,
das eine Integraldrehung der Schneckenwelle 42 mit der Drehwelle 9 ermöglicht.
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Der
Schneckenaufnahmebereich 51f ist auf einer Seite (der linken
Seite in 2) des Schneckenaufnahmebereichs 51e ausgebildet,
wo das Verbinderteil 7e angeordnet ist. Das Schneckenrad 43 wird
im Inneren des Schneckenaufnahmebereichs 51f drehbar gelagert.
Ein Bereich des Schneckenrads 43 steht mit der Schneckenwelle 42 in Eingriff. Eine
Drehachse des Schneckenrads 43 verläuft parallel zur Richtung,
die im rechten Winkel zur Ebene des ebenen Segments 4b verläuft. Wie
in 7 gezeigt ist, ist eine bewegliche Platte 54,
die eine elektrisch leitfähige
Struktur aufweist, auf einer Endoberfläche des Schneckenrads 43 angeordnet
(einer Oberfläche,
die auf der Seite angeordnet ist, wo die Unterseite der aufnehmenden
Ausnehmung 51a vorhanden ist). In 7 ist die
elektrisch leitfähige Struktur
der beweglichen Platte 54 zwischen zwei Zweipunkt-Einstrich-Linien
radial definiert, die radial einwärts von einer äußeren Umfangskante
des Schneckenrads 43 angeordnet sind. Die Kontaktierbereiche 31d–33d des
Kontaktelemente 31–33 werden
aufgrund der Elastizität
der Kontaktelemente 31–33 gleitend
gegen die bewegliche Platte 54 (insbesondere die eine Endoberfläche des
Schneckenrads 43, das die bewegliche Platte 54 beinhaltet)
gedrückt.
Die leitfähige
Struktur, die im technischen Gebiet des vorliegenden Stands der
Technik bekannt ist, ist so konstruiert, dass sie eine elektrische
Verbindung/Trennung der kontaktierenden Bereiche 31d–33d der
Kontaktelemente 31–33 relativ
zu dem leitfähigen
Muster der beweglichen Platte 54 in Reaktion auf die Drehung
(einen Drehwinkel) des Schneckenrads 43 ermöglicht.
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Der
Abtriebswellen-Aufnahmebereich 51g ist auf der anderen
Seite des Schneckenaufnahmebereichs 51e ausgebildet, dort,
wo das Verbinderteil 7e nicht angeordnet ist, d. h. auf
der Seite gegenüber dem
Radaufnahmebereich 51f. Eine zylindrische Abtriebswellenhalterung 51h (1)
erstreckt sich in der Mitte des Abtriebswellen-Aufnahmebereichs 51g nach
außerhalb.
Das Basisende der Abtriebswelle 46 ist im Inneren des Abtriebswellen-Aufnahmebereichs 51g angeordnet,
und die Abtriebswelle 46 wird durch die Abtriebswellenhalterung 51h derart
gelagert, dass ein distales Ende der Abtriebswelle 46 aus
der Abtriebswellenlagerung 51h nach außen herausragt.
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Das
Schneckenrad 43 und die Abtriebswelle 46 sind
durch das Sektorgetriebe 44 und die Abstandhalteplatte 45 derart
miteinander verbunden, dass eine Übertragung der Antriebskraft
zwischen dem Schneckenrad 43 und der Abtriebswelle 46 möglich ist.
Das Sektorgetriebe 44 ist insbesondere aus eine Metallplatte
gefertigt. Ein Basisende des Sektorgetriebes 44 ist an
einer Position, die vom Mittelpunkt des Schneckenrads 43 versetzt
ist, drehbar mit dem Schneckenrad 43 verbunden. Ferner
ist ein mit Zahnrädern
versehener Bereich 44a in einem distalen Ende des Sektorgetriebes 44 ausgebildet
und steht mit einem mit Zahnrädern
versehenen Bereich 46a in Eingriff, der in dem Basisende
der Abtriebswelle 46 ausgebildet ist. Das Sektorgetriebe 44 ist
auf der Seite (der Vorderseite der Ebene von 2) des Schneckenrads 43 angeordnet,
die sich näher
zur Öffnung
der aufnehmenden Ausnehmung 51a befindet. Die Abstandshalteplatte 45 ist
aus einer Metallplatte gefertigt. Ein Ende der Abstandshalteplatte 45 ist
mit einem Mittelpunkt eines Zahnrads des mit Zahnrädern versehenen
Bereichs 44a des Sektorgetriebes 44 drehbar verbunden.
Das andere Ende der Abstandshalteplatte 45 ist drehbar
mit dem Basisende der Abtriebswelle 46 verbunden. Insbesondere behält die Abstandshalteplatte 45 den
Zwischenachsraum (Abstand) zwischen dem Zahnradmittelpunkt des mit
Zahnrädern
versehenen Bereichs 44a und der Abtriebswelle 46 bei.
Die Abstandshalteplatte 45 ist auf der Seite (der Vorderseite
der Ebene von 2) des Sektorgetriebes 44 angeordnet,
die sich näher
an der Öffnung
der aufnehmenden Ausnehmung 51a befindet. Wenn das Schneckenrad 43 also gedreht
wird, wird die Abtriebswelle 46 durch die Wirkungsweise
des Sektorgetriebes 44 (und die Wirkungsweise der Abstandshalteplatte 45)
hin- und hergeschwenkt (hin- und hergedreht).
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Wie
in 8A und 8B gezeigt
ist, ist der Motor 1 im Allgemeinen vollständig im
Inneren einer Fahrzeugkarosserie (einer Heckklappentür) 55 aufgenommen,
und nur das distale Ende der Abtriebswelle 46 ragt durch
eine in der Fahrzeugkarosserie 55 ausgebildete Einbauöffnung 55a nach
außerhalb der
Fahrzeugkarosserie 55 hindurch. Der Wischer (Rückscheibenwischer)
W zum Wischen einer Heckfensterscheibe (einer Wischoberfläche) 55b ist
direkt mit dem distalen Ende der Abtriebswelle 46 verbunden,
die aus der Fahrzeugkarosserie 55 nach außen vorsteht.
Wenn die Abtriebswelle 46 somit hin- und hergedreht wird,
schwingt der Wischer W hin und her, um die Heckfensterscheibe 55 zu
wischen.
-
Anschließend erfolgt
angesichts von 9 eine Beschreibung einer elektrischen
Konstruktion des Motors 1 bei Installation des Motors 1 in
die Fahrzeugkarosserie 55 und Installation des seitlich
an der Fahrzeugkarosserie 55 befindlichen äußeren Verbin ders 12 mit
dem Verbinderteil 7e (dem Verbindereinpassbereich 7h).
An dieser Stelle ist zu beachten, dass die Schaltungsplatine 37 auf
Seite der Schaltungsplatine befindliche Leitungen 36b aufweist,
die zwischen den Verbindungen 38 der intermittierenden Ansteuerungsschaltung 38 und
den verbinderseitigen Verbindungen 39a–39d eine elektrische
Verbindung herstellen.
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Die
verbinderseitige Verbindung 39a ist mit der Leistungsquelle
(der ein hohes elektrisches Spannungspotential aufweisenden Leistungsquelle) E
durch einen Sicherungs- und Zündschalter
verbunden. Die verbinderseitigen Verbindungen 39b, 39a sind
mit einem Auswählschalter 61 verbunden,
der am Fahrersitz des Fahrzeugs angeordnet ist. Die verbinderseitige
Verbindung 39d ist mit der Masse verbunden.
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Der
Auswählschalter 61 beinhaltet
eine Stoppposition P1 (AUS), eine Normalbetriebsposition P2 (EIN)
und eine intermittierende Betriebsposition P3 (INT). Die Stoppposition
P1 (AUS) dient zum Stoppen des Motors 1. Die Normalbetriebsposition P2
(EIN) dient zum kontinuierlichen Ansteuern des Motors 1.
Die intermittierende Betriebsposition P3 (INT) dient zum intermittierenden
Ansteuern des Motors 1 an vorbestimmten Stoppintervallen.
Die Stoppintervalle können
nach Bedarf variabel eingestellt werden. In der Stoppposition P1
stellt der Auswählschalter 61 keine
Verbindung zwischen einer beliebigen der verbinderseitigen Verbindungen 39b, 39d mit der
Masse vor (wobei ein elektrischer Schwebezustand erzeugt wird).
In der Normalbetriebsposition P2 verbindet der Auswählschalter 61 die
verbinderseitige Verbindung 39b mit der Masse. In der intermittierenden
Betriebsposition P3 verbindet der Auswählschalter 61 die
verbinderseitige Verbindung 39c mit der Masse.
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Wenn
im Motor 1 der Auswählschalter 61 in die
Normalbetriebsposition P2 verschoben wird, wird die Leistungsquelle
(die Leistungsquelle auf der Seite eines hochelektrischen Spannungspotentials)
E durch die verbinderseitige Verbindung 39a, die Relaisspule
RY, die Diode A und den Auswählschalter 61 mit
der Masse verbunden. Somit wird die Verbindung des Relaiskontakts
c vom Relaiskontakt b zum Relaiskontakt a verschoben, und die Leistungsquelle E
wird mit der Bürste 10a von
der verbinder seitigen Verbindung 39a durch den Relaiskontakt
a, den Relaiskontakt c und die Drosselspule 26 verbunden.
Daher wird die elektrische Leistung dem Motor 1 zugeführt, um
den Motor 1 ungeachtet des Kontaktzustands zwischen der
beweglichen Platte 54 und den Kontaktelementen 31–33 kontinuierlich
anzusteuern. Das heißt,
dass die Abtriebswelle 46 (der Wischer W) hin- und hergeschwungen
wird, um die Fensterscheibe mit dem Wischer W kontinuierlich zu
wischen.
-
Wenn
der Auswählschalter 61 in
die intermittierende Betriebsposition P3 verschoben wird, wird das
Schaltelement S für
eine vorbestimmte kurze Zeitdauer durch ein Betriebssignal eingeschaltet,
das von einer intermittierenden Betriebsschaltung 36a der
intermittierenden Ansteuerungsschaltung 36 empfangen wird.
Somit wird während
dieser kurzen Zeitdauer die Leistungsquelle (die Leistungsquelle auf
der Seite mit einem hohen elektrischen Spannungspotential) E durch
die verbinderseitige Verbindung 39a, die Relaispule RY,
die Diode B und den Auswählschalter 61 mit
der Masse verbunden. Somit wird die Verbindung des Relaiskontakts
c vorübergehend
vom Relaiskontakt b zum Relaiskontakt a verschoben, und die Leistungsquelle
E wird mit der Bürste 10a von
der verbinderseitigen Verbindung 39a durch den Relaiskontakt
a, den Relaiskontakt c und die Drosselspule 26 ungeachtet
des Kontaktzustands zwischen der beweglichen Platte 54 und
den Kontaktelementen 31–33 verbunden. Dabei
wird der Motor 1 für
die vorbestimmte kurze Zeitdauer gedreht. Aufgrund der für die vorstehend
vorbestimmte kurze Zeitdauer erfolgende Drehung des Motors 1 behält die bewegliche
Platte 54 den Kontaktzustand zwischen dem Kontaktelement 32 und
dem Kontaktelement 33 bei. Ferner wird das Schaltelemente
S nach Verstreichen der vorbestimmten kurzen Zeitdauer abgeschaltet.
Somit wird die Stromversorgung der Relaisspule RY abgestellt, und
die Verbindung des Relaiskontakts c wird vom Relaiskontakt a auf
das Relaiskontakt b verschoben. Dabei wird nun die Leistungsquelle
E, die ungeachtet des Kontaktzustands zwischen der beweglichen Platte 54 und
den Kontaktelementen 31–33 mit der Bürste 10a verbunden
worden ist, nun mit der Bürste 10a durch
die Kontaktelemente 33, die bewegliche Platte 54,
das Kontaktelement 32, den Relaiskontakt b, den Relaiskontakt
c und die Drosselspule 26 verbunden. Das heißt, dass die
elektrische Leistung von der Leistungsquelle E basierend auf dem
Kontaktzustand zwischen der beweglichen Platte 54 und den
Kontaktelementen 31–33 zugeführt wird.
Wenn die bewegliche Platte 54 eine vorbestimmte Winkelposition
erreicht (die Position, wo die leitfähige Struktur der beweglichen
Platte 54 zwischen dem Kontaktelement 31 und dem
Kontaktelement 32 eine Verbindung bildet), die einer vorbestimmten
Stoppposition Q (8A) des Wischers W entspricht,
wird die Leistungsversorgung der Leistungsquelle E, deren Versorgung
gemäß dem Kontaktzustand
zwischen der beweglichen Platte 54 und den Kontaktelementen 31–33 beibehalten
wurde, abgeschaltet. Somit wird der Motor 1 gestoppt, und
der Wischer W wird an der vorbestimmten Position gestoppt. Während der
Auswahlschalter 61 in der intermittierenden Betriebsposition
P3 positioniert wird, wird das Betriebssignal der intermittierenden
Betriebsschaltung 36a der intermittierenden Ansteuerungsschaltung 36 an
das Schaltelement S zu den vorbestimmten Stoppzeitintervallen ausgegeben,
um den vorstehenden Betriebsablauf intermittierend zu wiederholen.
Daher wird der Motor 1 intermittierend betrieben. Somit
wird die Abtriebswelle 46 (der Wischer W) intermittierend
hin- und hergeschwenkt, um die Fensterscheibe mit dem Wischer W
intermittierend zu wischen.
-
Zum
Zeitpunkt des Schaltens des Auswählschalters 61 aus
der Normalbetriebsposition P2 oder der intermittierenden Betriebsposition
P3 in die Stoppposition P1, wenn die bewegliche Platte 54 sich in
der vorbestimmten Winkelposition befindet (der Position, wo die
leitfähige
Struktur der beweglichen Platte 54 eine Verbindung zwischen
dem Kontaktelement 31 und dem Kontaktelement 32 herstellt),
wird die Leistungsversorgung der Leistungsquelle E umgehend abgestellt,
und die Bürste 10a wird
durch die Kontaktelemente 31, 32 mit der Masse
verbunden (siehe 9). Der Motor 1 wird
somit gestoppt. Wenn zu diesem Zeitpunkt die bewegliche Platte 54 sich
nicht in der vorbestimmten Winkelposition befindet und somit in
der Position angeordnet ist, wo die leitfähige Struktur der beweglichen
Platte 54 eine Verbindung zwischen dem Kontaktelement 32 und dem
Kontaktelement 33 herstellt, wird die Relaisspule RY nicht
mit Strom versorgt, so dass die Verbindung des Relaiskontakts c
vom Relaiskontakt a zum Relaiskontakt b verschoben wird. Somit wird
die Leistungsquelle E mit der Bürste 10a durch
das Kontaktelement 33, die bewegliche Platte 54,
das Kontaktelement 32, den Relaiskontakt b, den Relaiskontakt
c und die Drosselspule 26 verbunden.
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Das
heißt,
die elektrische Leistung wird von der Leistungsquelle E basierend
auf dem Kontaktzustand zwischen der beweglichen Platte 54 und
den Kontaktelementen 31–33 zugeführt. Wenn
die bewegliche Platte 54 sich zusammen mit dem Schneckenrad 43 dreht
und dadurch die vorbestimmte Winkelposition erreicht (die Position,
wo die leitfähige Struktur
der beweglichen Platte 54 eine Verbindung zwischen dem
Kontaktelement 31 und dem Kontaktelement 32 herstellt),
die der Stoppposition Q des Wischers W entspricht, wird die Leistungsversorgung der
Leistungsquelle E, deren Versorgung gemäß dem Kontaktzustand zwischen
der beweglichen Platte 54 und den Kontaktelementen 31–33 beibehalten worden
ist, abgeschaltet. Somit wird der Motor 1 gestoppt, und
der Wischer W wird an der vorbestimmten Position Q gestoppt. Das
heißt,
wenn der Auswählschalter 61 in
die Stoppposition P1 verschoben wird, wird die Leistungsversorgung
zum Motor 1 solange beibehalten, bis die bewegliche Platte 54 die vorbestimmte
Winkelposition, die der vorbestimmten Stoppposition Q des Wischers
W entspricht, erreicht und wird dann an der vorbestimmten Winkelposition automatisch
abgeschaltet.
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Wenn
die bewegliche Platte 54 (das Schneckenrad 43)
in der vorbestimmten Winkelposition (der in 9 gezeigten
Position) angeordnet ist, wird der Wischer W in der vorbestimmten
Stoppposition Q positioniert, die sich beispielsweise am unteren
Ende der Heckfensterscheibe 55 befindet. Wenn somit der Auswählschalter 61 von
der Normalbetriebsposition P2 oder der intermittierenden Betriebsposition
P3 in die Stoppposition P1 verschoben wird, wird der Wischer W automatisch
an der vorbestimmten Stoppposition Q gestoppt. In 8A wird
der Wischer W an der vorbestimmten Stoppposition Q durch eine durchgehende
Linie angezeigt. Der Wischer W wird entlang einem Wischweg (der
durch eine Strichpunktlinie in 8A angezeigt
wird) auf der Heckfensterscheibe 55b geschwenkt. Der Wischer
W, der durch eine Zweipunkt-Einstrich-Linie in 8 angezeigt
ist, ist an einem Wendepunkt im auf der Fensterscheibe 55b befindlichen
Wischweg positioniert.
-
Anschließend erfolgt
eine Beschreibung der Vorteile der vorliegenden Ausführungsform.
- (1) Das Verbinderteil 7e, die Kontaktelemente 31–33 (die
stationären
Elemente) und die Bürsten 10a, 10b sind
durch die Anschlüsse 21–25 der Bürstenhaltervorrichtung 7 elektrisch
verbunden, und die intermittierende Ansteuerungseinheit 13, die
an der Bürstenhaltervorrichtung 7 installiert
ist, ist mit den Anschlüssen 21–25 elektrisch
verbunden. Das heißt,
dass die vorstehenden mehreren Bauteile, die jeweils elektrisch
verbunden werden müssen,
durch die Anschlüsse 21–25 verbunden werden,
die in der Bürstenhaltervorrichtung 7 integriert
sind. Auf diese Weise kann im Vergleich zu der bisher vorgeschlagenen
Technologie, bei der die Installation der gesondert ausgeführten Verbindungseinheit
erforderlich ist, die Anzahl der notwendigen Bauteile und die Anzahl
der erforderlichen Montageschritte reduziert werden.
Ferner
ist die intermittierende Ansteuerungseinheit 13 an der
Bürstenhaltervorrichtung 7 installiert,
die (bezogen auf das Getriebegehäuse 41) von
der Abtriebswelle 46 beabstandet ist. Selbst wenn somit
Wasser (z. B. Regenwassertröpfchen oder
Autowaschwasser) die Abtriebswelle 46 entlang in den Innenraum
der Fahrzeugkarosserie gelangt, ist es weniger wahrscheinlich, dass
sich das eingedrungene Wasser auf die intermittierende Ansteuerungseinheit 13 verteilt.
Ferner werden die vorstehend erwähnten,
mehreren Bauteile, die jeweils eine elektrische Verbindung für sich benötigen, durch
die in der Bürstenhaltervorrichtung 7 integrierten
Anschlüsse 21–25 verbunden.
Somit kann die Schutzmaßnahme
vor dem Eindringen von Wasser für
die mehreren Bauteile integrierend ausgeführt werden, ohne dass die Notwendigkeit
besteht, jedes einzelne Bauteil gesondert zu schützen. Aufgrund der vorstehenden
Gründe kann
anhand des einfachen Aufbaus die Wasserfestigkeit der jeweiligen
Leitungen wirksam verbessert werden.
- (2) Die intermittierende Ansteuerungseinheit 12 ist
am Verbinderteil 7e (dem Installierbereich 7i) lösbar montiert.
Somit kann z. B. die intermittierende Ansteuerungseinheit 36 ohne
Weiteres in eine andere umgeändert
werden, die auf Grundlage einer anderen Entwurfsspezifikation konzipiert ist.
Ferner können
z. B. Wartungsarbeiten, wie die Reparatur eines Defekts der intermittierenden
Ansteuerungseinheit 36, vereinfacht werden.
- (3) Im installierten Zustand der intermittierenden Ansteuerungseinheit 13 mit
dem Verbinderteil 7e (dem Installierbereich 7i)
werden die intermittierenden Ansteuerungsschaltungsverbindungen 38 mit
den halterseitigen Anschlussverbindungen 21t–24t der
Anschlüsse 21–24 elektrisch
verbunden (was zu einer Aufhebung der Notwendigkeit des gesondert
auszuführenden
Verbindungsschritts zum Erstellen einer elektrischen Verbindung
zwischen denselben führt,
welcher gesondert vom Montageschritt ausgeführt wird). Folglich wird der
Herstellungsvorgang (Montagevorgang) erleichtert.
- (4) Die intermittierende Ansteuerungseinheit 13 beinhaltet
die verbinderseitigen Verbindungen 39a–39d, die mit den
auf der externen Seite befindlichen Verbindungen 12a des
externen Verbinders 12 direkt verbunden sind. Die Struktur
zum Verbinden des externen Verbinders 12 (der auf der externen
Seite befindlichen Verbindungen 12a) mit den Anschlüssen 21–25 durch
die intermittierende Ansteuerungseinheit 36 kann einfacher
ausgeführt
werden. Insbesondere in dem Fall, in dem die verbinderseitigen Verbindungen im
Vorfeld im Verbinderteil bereitgestellt werden, ist die Struktur
(elektrische Verbindungen) zum elektrischen Verbinden zwischen den
verbinderseitigen Verbindungen und der intermittierenden Ansteuerungsschaltung
notwendig. Dies kann zu einer verminderten Betriebssicherheit der
elektrischen Verbindungen und einem Anstieg der Anzahl der Bauteile
führen.
Demgegenüber
beinhaltet die intermittierende Ansteuerungsschaltung 36 in
der vorstehende beschriebenen Struktur der vorliegenden Ausführungsform
die verbinderseitigen Verbindungen 39a–39d, die mit den
auf der externen Seite befindlichen Verbindungen 12a des
externen Verbinders 12 direkt verbunden sind. Die Anzahl
der elektrischen Verbindungen wird somit reduziert. Daher kann die
Betriebssicherheit der elektrischen Verbindungen verbessert werden,
und die Anzahl der erforderlichen Bauteile reduziert werden.
- (5) Die verbinderseitigen Verbindungen 39a–39d, die
mit den auf der externen Seite befindlichen Verbindungen 12a des
externen Verbinders 12 direkt verbunden sind, sind allesamt
in der intermittierenden Ansteuerungseinheit 13 angeordnet. Somit
kann die Form und/oder die Struktur einer jeweiligen der halterseitigen
Anschlussverbindun gen 21t–24t, der intermittierenden
Ansteuerungsschaltungsverbindungen 38 und/oder der verbinderseitigen
Verbindungen 39a–39d vereinheitlicht werden,
um beispielsweise eine einfache Herstellung dieser Bauteile zu ermöglichen.
Der Anschluss 22 der zweiten Leistungsquelle (der Leistungsquelle
mit dem niedrigen elektrischen Spannungspotential) kann direkt mit
der Masse verbunden werden (9). Somit
kann die halterseitige Anschlussverbindung 22t verlängert und
so gebogen werden, dass sie eine verbinderseitige Verbindung ausbildet,
die direkt mit der auf der externen Seite befindlichen Verbindung 12a verbunden ist.
Wenn eine solche Modifizierung vorgenommen wird, weist der Anschluss 22 eine
andersartige Form auf, die sich von den anderen Anschlüssen 21, 23, 24 der
intermittierenden Ansteuerungseinheit 13 unterscheidet,
und die relative Position der verbinderseitigen Verbindung des Anschlusses 22 weicht
wahrscheinlich von den verbinderseitigen Verbindungen der intermittierenden
Ansteuerungsschaltung 13 ab. Mit der vorstehend beschriebenen
Struktur der vorliegenden Ausführungsform
können
solche Probleme jedoch vermieden werden. Ferner ist jede der entsprechenden
Verbindungen einheitlich ausgebildet, so dass ein identisches Bauteil
(ein Bauteil mit der gleichen Teilenummer) verwendet werden kann,
um einen Anstieg der Bauteilkosten zu minimieren.
- (6) Die Verbindungen 38 der intermittierenden Ansteuerungsschaltung
ragen in der Installierrichtung (der Aufwärtsrichtung in 4)
der intermittierenden Ansteuerungseinheit 13 in Bezug auf das
Verbinderteil 7e (den Installierbereich 7i) aus der
Schaltungsplatine 37 heraus. Wenn somit die intermittierende
Ansteuerungseinheit 13 am Verbinderteil 7e installiert
ist, sind die Verbindungen 38 der intermittierenden Ansteuerungseinheit ohne
Weiteres mit den halterseitigen Anschlussverbindungen 21t–24t verbunden.
- (7) Die verbinderseitigen Verbindungen 39a–39d ragen
in der Installierrichtung (der Aufwärtsrichtung in 4)
der intermittierenden Ansteuerungseinheit 13 in Bezug auf
das Verbinderteil 7e (den Installierbereich 7i)
aus der Schaltungsplatine 37. Wenn somit die intermittierende
Ansteuerungseinheit 13 am Verbinderteil 7e installiert ist, werden
die verbinderseitigen Verbindungen 39a–39d ohne Weiteres
in den Verbindereinpassbereich 7h des Verbinderteils 7e geführt.
- (8) Die Anschlüsse 21–25,
die aus den ebenen leitfähigen
Elementen (den elektrisch leitfähigen Metallplatten)
bestehen, sind in das dielektrische Harzmaterial (das Bürstenhalter-Harzteil 7a)
eingebettet, das das Gehäuse
der Bürstenhaltervorrichtung 7 bildet.
Bei dieser Konstruktion sind die jeweiligen Bauteile, die jeweils
eine elektrische Verbindung für
sich benötigen,
in der Bürstenhaltervorrichtung 7 bereitgestellt.
Somit sind die Anschlüsse 21–25 nahe
beieinander angeordnet und können
somit in einfacher Weise angeordnet werden. Ferner kann die elektrische
Isolierung zwischen den Anschlüssen 21–25 einfach
und wirksam erreicht werden.
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Die
vorstehende Ausführungsform
kann folgendermaßen
modifiziert werden.
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In
der vorstehenden Ausführungsform
wird die intermittierende Ansteuerungseinheit 13 aufgrund der
Buchsensteckverbindungsbereiche 35b und der Verbindungsklauen 7j des
Verbinderteils 7e auf relativ einfache Weise lösbar am
Verbinderteil 7e (dem Installierbereich 7i) installiert.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt. Die
intermittierende Ansteuerungseinheit 13 kann beispielsweise
durch ein Verbindungsmaterial zum Einschränken der Beabstandung der intermittierenden
Ansteuerungseinheit 13 vom Verbinderteil 7e in
nicht lösbarer
Weise am Verbinderteil 7e befestigt werden. Ferner kann
die vorstehend lösbare Installation
durch Verwendung eines (von) beliebigen anderen Bauteils (Bauteilen)
als den Buchsensteckverbindungsbreichen 35b und den Verbindungsklauen 7j implementiert
werden, z. B. durch Verwendung von Schrauben.
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In
der vorstehenden Ausführungsform
werden im installierten Zustand der intermittierenden Ansteuerungseinheit 7e mit
dem Verbinderteil 7e (dem Installierbereich 7i)
die Verbindungen 38 der intermittierenden Ansteuerungsschaltung
elektrisch mit den halterseitigen Anschlussverbindungen 21–24t verbunden,
ohne dafür
einen gesonderten Verbindungsschritt ausführen zu müssen. Alternativ kann ein gesonderter Verbindungsschritt
zum Verbinden der Verbindungen 38 der intermittierenden
Ansteuerungsschaltung mit den halterseitigen Anschlussverbindungen 21t–24t zusätzlich zum
Installierschritt zum Installieren der intermittierenden Ansteuerungseinheit 13 mit
dem Verbinderteil 7e (dem Installierbereich 7i)
vorgesehen sein.
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In
der vorstehenden Ausführungsform
beinhaltet die intermittierende Ansteuerungseinheit 13 die
verbinderseitigen Verbindungen 39a–39d, die direkt mit
den auf der externen Seite befindlichen Verbindungen 12a verbunden
sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf darauf beschränkt. Die verbinderseitigen
Verbindungen, die direkt mit den auf der externen Seite befindlichen
Verbindungen 12a verbunden sind, können beispielsweise im Verbinderteil
angeordnet sein, und diese verbinderseitigen Verbindungen können mit
der intermittierenden Ansteuerungsschaltung elektrisch verbunden
werden.
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In
der vorstehenden Ausführungsform
sind die verbinderseitigen Verbindungen 39a–39d,
die direkt mit den auf der externen Seite befindlichen Verbindungen 12a verbunden
sind, allesamt in der intermittierenden Ansteuerungseinheit 13 angeordnet. Die
vorliegende Ausführungsform
ist jedoch nicht darauf beschränkt.
Die halterseitige Anschlussverbindung 22t des Anschlusses 22 für die zweite
Leistungsquelle (die Leistungsquelle mit dem niedrigen elektrischen
Spannungspotential) kann ferner verlängert und so gebogen werden,
dass sie eine verbinderseitige Verbindung ausbildet, die mit der
entsprechenden auf der externen Seite befindlichen Verbindung 12a direkt
verbunden wird.
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In
der vorstehenden Ausführungsform
ragen die Verbindungen 38 der intermittierenden Ansteuerungsschaltung
in der Installationsrichtung der intermittierenden Ansteuerungseinheit 13 mit
dem Verbinderteil 7e aus der Schaltungsplatine 37 hervor.
Die vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die
intermittierende Ansteuerungseinheit 13 kann beispielsweise
derart modifiziert werden, dass die Schaltungsplatine 37 aus
der intermittierenden Ansteuerungseinheit 13 entfernt und
die intermittierende Ansteuerungsschaltung direkt an der Abdeckung
der intermittierende Ansteue rungseinheit befestigt wird, so dass
die Verbindungen der intermittierenden Ansteuerungsschaltung direkt
an der Abdeckung der intermittierenden Ansteuerungsschaltung befestigt
sind.
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In
der vorstehenden Ausführungsform
ragen die verbinderseitigen Verbindungen 39a–39d in
der Installationsrichtung der intermittierenden Ansteuerungseinheit 13 mit
dem Verbinderteil 7e aus der Schaltungsplatine 37 hervor.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch darauf beschränkt. Die
intermittierende Ansteuerungseinheit 13 kann beispielsweise
derart modifiziert werden, dass die Schaltungsplatine 37 aus
der intermittierenden Ansteuerungseinheit 13 entfernt und
die intermittierende Ansteuerungsschaltung direkt an der Abdeckung
der intermittierenden Ansteuerungseinheit befestigt wird, so dass
die verbinderseitigen Verbindungen direkt an der Abdeckung der intermittierenden
Ansteuerungseinheit befestigt sind.
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In
der vorstehenden Ausführungsform
bestehen die Anschlüsse 21–25 aus
den ebenen leitfähigen
Elementen (den elektrisch leitfähigen
Metallplatten) und sind in das dielektrische Harzmaterial (das Bürstenhalter-Harzteil 7a)
eingebettet, das das Gehäuse
der Bürstenhaltervorrichtung 7 bildet.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern
es kann alternativ jede andere geeignete Struktur bereitgestellt
werden. Die halterseitigen, leitfähigen Leitungen (die jeweils
aus den ebenen, leitfähigen
Elementen gefertigten Anschlüsse 21–25 bestehen)
können
beispielsweise befestigt und extern, vollkommen freiliegend auf
dem dielektrischen Harzmaterial (dem Bürstenhalter-Harzteil 7a) angeordnet
sein, anstatt diese halterseitigen Leitungen in das dielektrische
Harzmaterial (dem Bürstenhalter-Harzteil 7a)
einzubetten.
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In
der vorstehenden Ausführungsform
ist der Gehäusehauptrahmen 51 aus
der Aluminiumlegierung gefertigt. Darauf ist die vorliegende Erfindung
jedoch nicht beschränkt.
Der Gehäusehauptrahmen 51 kann
beispielsweise aus einem beliebigen anderen geeigneten Metallmaterial
als der Aluminiumlegierung gefertigt werden oder aus einem beliebigen
anderen geeigneten Harzmaterial bestehen.
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Im
Auswahlschalter 61 der vorstehende Ausführungsform, der am Fahrersitz
des Fahrzeugs in ähnlicher
Weise zu einer beliebigen der bislang vorgeschlagenen, mit einer
Waschvorrichtung verknüpften
Ansteuerungsschaltungen zum synchronen Ansteuern des Waschvorrichtungsmotors
angeordnet ist, kann ein mit einer Waschvorrichtung verknüpfter Modus
(eine mit einer Waschvorrichtung verknüpfte Betriebsposition) zum
Zuführen
eines Waschvorrichtungsfluid durch synchrones Ansteuern eines Waschvorrichtungsmotors
vorgesehen sein.
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In
der vorstehenden Ausführungsform
ist die vorliegende Erfindung in dem Fahrzeug-Heckwischersystem
(dem Wischermotor 1) implementiert. Darauf ist die vorliegende
Erfindung jedoch nicht beschränkt.
Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise alternativ oder zusätzlich in
einem Fahrzeug-Frontwischersystem (einem Wischermotor) implementiert
sein. In einem solchen Fall kann beispielsweise auf das Sektorgetriebe 44 und
die Abstandshalteplatte 45 im Motor 1 verzichtet
werden, und die Abtriebswelle des Motors 1 kann zusammen mit
dem Schneckenrad 43 gedreht werden und mit den Frontwischern
durch einen Verbindungsmechanismus verbunden sein. Ferner ist das
Joch 4 in der vorstehenden Ausführungsform als die im Allgemeinen
flache Form ausgebildet. Darauf ist die vorliegende Erfindung jedoch
nicht beschränkt
und kann in jede andere beliebige Form modifiziert werden, wie z. B.
eine Kreisform mit einem kreisförmigen
Querschnitt.
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In
der vorstehenden Ausführungsform
wird der Anker in einer einzigen Richtung kontinuierlich gedreht,
und diese Drehbewegung des Ankers wird in die Hin- und Herschwenkbewegung
der Abtriebswelle umgewandelt. Alternativ kann der Anker vor- und
zurückgedreht
werden, um den Wischer durch Verwendung einer bekannten Steuerungsschaltung hin-
und herschwingen zu lassen.