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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Trichlorsilan
(HSiCl3) durch katalytische Hydrodehalogenierung
von Siliciumtetrachlorid (SiCl4) in Gegenwart
von Wasserstoff.
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Bei
vielen technischen Prozessen in der Siliciumchemie entstehen SiCl4 und HSiCl3 gemeinsam.
Es ist deswegen notwendig, diese beiden Produkte ineinander zu überführen und
damit der jeweiligen Nachfrage nach einem der Produkte gerecht zu
werden.
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Darüber hinaus
ist hochreines HSiCl3 ein wichtiger Einsatzstoff
bei der Herstellung von Solarsilicium.
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Verschiedenste
Katalysatoren und das Verfahren für die Umsetzung von SiCl4 zu HSiCl3 in Gegenwart von
Wasserstoff sind lange bekannt.
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So
ist aus
EP 0 658 359
A2 beispielsweise ein Verfahren zur katalytischen Hydrodehalogenierung
von SiCl
4 zu HSiCl
3 in
Gegenwart von Wasserstoff bekannt, bei dem als trägerfreier
Katalysator feindisperse Übergangsmetalle
oder Übergangsmetallverbindungen
aus der Reihe Nickel, Kupfer, Eisen, Kobalt, Molybdän, Palladium,
Platin, Rhenium, Cer und Lanthan eingesetzt werden, wobei diese
in der Lage sind, mit elementarem Silicium oder Siliciumverbindungen
Silicide zu bilden. Problematisch ist dabei, bedingt durch die starke
Endothermie der Reaktion, die indirekte Zuführung der Reaktionswärme sowie
die Sinterung der Katalysatorpartikel, verbunden mit einem Verlust
der Aktivität.
Darüber
hinaus erfordert die Abtrennung des gebrauchten feindispersen Katalysators
aus dem Produktgemisch einen erheblichen Aufwand.
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Der
vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine weitere Möglichkeit
bereitzustellen, HSiCl3 durch katalytische
Hydrodehalogenierung von SiCl4 zu erzeugen.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend
den Angaben der Patentansprüche
gelöst.
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Überraschenderweise
wurde gefunden, dass man in einfacher und wirtschaftlicher Weise
auch bei Überleiten
eines SiCl4/H2-Gemischs über ein
Metall oder Metallsalz, welches auf mindestens einem Element der
2. Hauptgruppe des Periodensystems der Elemente basiert und unter
den Reaktionsbedingungen stabile Metallschloride bildet, einen Umsatzgrad
[u = 100%·c(HSiCl3)/co(SiCl4)] in der Nähe des thermodynamischen Umsatzes
erhalten kann, wobei man die vorliegende katalytische Umsetzung
geeigneterweise bei einer Temperatur zwischen 300 und 1 000°C, vorzugsweise
bei 600 und 950°C,
insbesondere bei 700 bis 900°C
durchführt.
Besonders vorteilhaft ist dabei der Einsatz einer Metallkomponente
aus der Reihe Ca, Ba oder Sr bzw. deren Salze. Das katalytisch aktive
System kann ferner auf einem Träger
aufgebracht sein. Bevorzugt sind dabei stabile mikroporöse Träger, beispielsweise
aber nicht ausschließlich
solche auf SiO2-Basis, insbesondere aluminiumarme
Zeolithe oder ausgelaugtes Glas. Der Metallgehalt auf dem Träger liegt
vorteilhaft zwischen 0,1 bis 10 Gew.-%. Beispielsweise kann das
vorliegende Verfahren in einem beheizbaren Festbettreaktor oder Fließbettreaktor,
aber auch in einem beheizbaren Wirbelschichtreaktor vorteilhaft
durchgeführt
werden. Aus dem dabei erhaltenen gasförmigen Produktgemisch kann
man HSiCl3 durch gezielte, d. h. zumindest
partielle Kondensation gewinnen. Man kann das gasförmige Produktgemisch
aber auch direkt weiter verwerten, beispielsweise bei einem Veresterungsverfahren
mit einem Alkohol, bei einer Hydrosilylierung, bei der Herstellung pyrogener
Kieselsäure,
bei der Herstellung von Monosilan bzw. Solarsilicium, um nur einige
Beispiele zu nennen.
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Das
vorliegende Verfahren zeichnet sich insbesondere auch durch eine
Vermeidung von giftigen Schwermetallen als Katalysatorkomponente
und der Verminderung der Sinterung des Katalysators, verbunden mit
einer höheren
Standfestigkeit aus.
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Darüber hinaus
sind die erfindungsgemäß verwendeten
Katalysatorsysteme dabei in der Regel überdurchschnittlich beständig hinsichtlich
Deaktivierung.
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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung
von HSiCl3 durch katalytische Hydrodehalogenierung
von SiCl4 in Gegenwart von Wasserstoff,
indem man bei einer Temperatur im Bereich von 300 bis 1 000°C als Katalysator
mindestens ein Metall oder Metallsalz aus der Reihe der Elemente der
2. Hauptgruppe des Periodensystems der Elemente (PSE) einsetzt.
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Bevorzugt
setzt man beim erfindungsgemäßen Verfahren
Kalzium, Strontium, Barium, Kalziumchlorid, Strontiumchlorid, Bariumchlorid
oder Mischungen aus mindestens zwei der zuvor genannten Komponenten
als Katalysator ein.
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Man
kann diesen Katalysator als solchen, beispielsweise am Stück oder
grobkristallin bis pulverförmig als
Salz mit einem bevorzugten durchschnittlichen Partikeldurchmesser
von 0,01 bis 3 mm, insbesondere d50-Werten
von 0,05 bis 3 mm, bestimmt mittels an sich bekannter Methoden,
oder als geträgerten
Katalysator einsetzen.
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Vorteilhaft
kann man den Katalysator aufgebracht auf einem Träger aus
der Reihe aluminiumarme Zeolithe, ausgelaugtes Glas, beispielsweise
Quarzglas, Aktivkohle, poröser silikatischer
Träger
oder SiO2-Träger einsetzen.
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Geeigneterweise
liegt einem solchen geträgerten
Katalysatorsystem ein mikroporöser
Träger
mit einem Porenvolumen von 100 bis 1 000 mm3/g
sowie einer BET-Oberfläche von
10 bis 500 m2/g, vorzugsweise 50 bis 400
m2/g, zugrunde. Die Bestimmung des Porenvolumens
sowie der BET-Oberfläche
kann mittels an sich bekannter Methoden erfolgen. Dabei kann der
Träger
die an sich bekannten Trägerformen
aufweisen, beispielsweise Pulver, Granulat, Tabletten, Pellets,
Stränge,
Trilobes, Kugeln, Perlen, Röhren,
Zylinder, Platten, Waben – um
nur einige Beispiele zu nennen. Vorzugsweise besitzen solche Träger eine
geometrische Oberfläche
von 100 bis 2 000 m2/m3 bzw.
eine Schüttdichte
von 0,1 bis 2 kg/l, vorzugsweise von 0,2 bis 1 kg/l.
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Das
katalytisch aktive Material kann in an sich bekannter Weise auf
einen solchen Träger
aufgebracht werden, beispielsweise kann man ein Metallsalz in einem
dafür geeigneten
Lösemittel
lösen,
den Träger
mit der Lösung
durch Tauchen oder Sprühen
imprägnieren,
trocknen und gegebenenfalls thermisch nachbehandeln. Dabei kann
man als Lösemittel
beispielsweise Wasser, wässrige
Lösungen
oder Alkohole einsetzen, wobei man solche Salze einsetzen kann,
die bei späterer
thermischer Behandlung des imprägnierten
Trägers
gegebenenfalls in Gegenwart von H2 und/oder
HCl stabile Erdalkalichloride bilden. So kann man beispielsweise – aber nicht
ausschließlich – Erdalkalimetallchloride,
Erdalkalimetallhydroxide, Erdalkalimetallcarbonate oder Erdalkalimetallnitrate
als Salze einsetzen. Geeigneterweise sollte der anwendungsfertige,
geträgerte
Katalysator frei von Wasser und Sauerstoff sein und auch diese Stoffe
bei Erhitzen nicht freisetzen. Einen geträgerten Erdalkalimetallkatalysator
kann man beispielsweise unter Schutzgas durch in Kontakt bringen
eines Trägers mit
geschmolzenem Erdalkalimetall und anschließendes Abkühlen erhalten. Beim Aufbringen
des Metalls auf den Träger
kann unter vermindertem Druck gearbeitet werden, sodass das geschmolzene
Metall nach Drucksteigerung auch in das Porensystem des Trägers eindringen
kann. Bei der Anwendung solcher Metallkatalysatoren im erfindungsgemäßen Verfahren
gehen diese unter Reaktionsbedingungen in der Regel in die entsprechenden
stabilen, katalytisch aktiven Chloride über.
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Die
beim erfindungsgemäßen Verfahren
eingesetzten Trägerkatalysatoren
weisen bevorzugt einen Gehalt an Katalysator, gerechnet als Element,
von 0,1 bis 10 Gew.-% auf. Besonders bevorzugt sind Gehalte an Katalysator
von 1 bis 8 Gew.-%, bezogen auf den Trägerkatalysator.
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Beim
erfindungsgemäßen Verfahren
bringt man vorteilhaft ein SiCl4/H2-Gemisch mit einem Molverhältnis von
1:0,9 bis 1:20 mit dem Katalysator in Kontakt. Besonders bevorzugt
ist der Einsatz von SiCl4/H2-Gemischen
mit einem Molverhältnis
von 1:1 bis 1:10, ganz besonders bevorzugt von 1:1,5 bis 1:8, insbesondere solche
mit einem Molverhältnis
von 1:2 bis 1:4. Das hier eingesetzte SiCl4 und
der Wasserstoff, in der Regel von reiner bis hochreiner Qualität, dürfen nicht
zuletzt aus Sicherheitsgründen
keinen Sauerstoff oder Sauerstoffverbindungen enthalten.
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Beim
erfindungsgemäßen Verfahren
führt man
die Umsetzung bevorzugt in einem Festbettreaktor oder in einem Wirbelschichtreaktor
oder Fließbettreaktor
durch.
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Geeigneterweise
verwendet man dabei einen Reaktor, dessen Wände oder Wandinnenseiten aus
einem temperaturbeständigen
Glas, insbesondere aus Quarzglas, aus einer temperaturbeständigen Glasur
oder einer temperaturbeständigen
Keramik bzw. Sonderkeramik bestehen. Darüber hinaus sollten die für den Reaktor
verwendeten Materialien chemisch weitgehend beständig gegenüber den beim erfindungsgemäßen Verfahren
vorliegenden Komponenten sein.
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So
führt man
die erfindungsgemäße katalytische
Umsetzung vorzugsweise bei einer Temperatur im Bereich von 600 bis
950°C, besonders
bevorzugt von 700 bis 900°C,
und einem Druck von 0,1 bis 100 bar abs., bevorzugt bei 1 bis 10
bar abs., insbesondere bei 1,5 bis 2,5 bar abs., durch.
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Zur
Durchführung
der erfindungsgemäßen Umsetzung
betreibt man das vorliegende Verfahren geeigneterweise bei einer
Raumgeschwindigkeit (SV = Volumenstrom/Katalysatorvolumen) von 2
000 bis 30 000 h–1, vorzugsweise 5 000
bis 15 000 h–1.
Das Gasgemisch im Reaktor weist geeigneterweise eine Lineargeschwindigkeit
(LV = Volumenstrom/Reaktorquerschnittsfläche) von 0,01 bis 10 m/s, vorzugsweise
von 0,02 bis 8 m/s, besonders bevorzugt von 0,03 bis 5 m/s, auf.
Die den vorangehenden und nachfolgenden reaktionskinetischen Parametern
zugrundeliegenden Volumenströme
sind jeweils auf Normbedingungen bezogen. Verfahrenstechnisch betreibt
man die erfindungsgemäße Umsetzung
geeigneterweise im turbulenten Bereich.
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Im
Allgemeinen führt
man das erfindungsgemäße Verfahren
wie folgt aus:
Ein beheizbarer Reaktor, der gegenüber höheren Temperaturen
sowie Chlorsilanen bzw. HCl weitgehend beständig ist, wird in der Regel
zunächst
getrocknet, beispielsweise durch Ausheizen, mit trockenem, O2-freien Schutzgas gefüllt, beispielsweise mit Argon
oder Stickstoff, und unter Schutzgas mit Katalysator bestückt.
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Der
Katalysator wird in der Regel im H2-Strom
bei höheren
Temperaturen bis zur Reaktionstemperatur vorkonditioniert. Man kann
den Katalysator aber auch unter HSiCl3-,
SiCl4-, H2/HSiCl3-, H2/SiCl4- oder H2/HSiCl3/SiCl4-Atmosphäre bzw.
-Strömung
vorkonditionieren. Geeigneterweise führt man die Vorkonditionierung
des Katalysators für
0,1 bis 12 Stunden, vorzugsweise 2 bis 6 Stunden, bei einer Temperatur
oberhalb 300°C
durch. Sofern man als Katalysator Erdalkalimetall als solches einsetzt,
kann man diesen zur Durchführung
der Vorkonditionierung unter besagten Bedingungen über etwa
0,5 bis 4 Stunden auf eine Temperatur unterhalb des Schmelzpunkts
des eingesetzten Erdalkalimetalls aufheizen und etwa 1 bis 10 Stunden
dabei belassen. Danach kann die Temperatur auf die gewünschte Betriebstemperatur
vorgefahren und das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden,
wobei die jeweiligen Katalysatorpartikel ihre ursprüngliche Form
in der Regel beibehalten. Geeigneterweise kann man über mindestens
ein Thermoelement sowie über mindestens
eine Durchflussmessvorrichtung den Reaktor unter Betriebsbedingungen überwachen.
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Zur
Herstellung eines Eduktgemischs kann man SiCl4 in
die Gasphase überführen, kann
entsprechende Anteile Wasserstoff zudosieren und dem auf Betriebstemperatur
befindlichen Reaktor zuführen.
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Das
auf der Abströmseite
erhaltene Produktgemisch kann man direkt in einem weiteren Prozess
als Eduktstrom einsetzen oder zur Gewinnung von HSiCl3 aufarbeiten,
beispielsweise durch Kondensieren. Dabei anfallende Anteile an Wasserstoff
bzw. SiCl4 können vorteilhaft recycliert
werden. Auch kann man den auslassseitigen Produktstrom des Reaktors,
d. h. vor der Weiterverwertung bzw. Aufarbeitung, im Gegenstrom über einen
Wärmetauscher
auf der Einlassseite des Reaktors führen, um so den Eduktstrom vor
Eintritt in den Reaktor vorzuwärmen
und dadurch vorteilhaft Energie zu sparen.
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Man
kann den Katalysator aber auch in Form einer Wirbelschicht einsetzen,
wobei im Reaktor auslassseitig zur Abtrennung des Katalysators bzw.
geträgerten
Katalysators geeigneterweise ein Zyklon angeordnet ist. Der so gesammelte
Katalysator kann vorteilhaft wieder in den Reaktor zurückgeführt werden.
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Beim
erfindungsgemäßen Verfahren
kann man das so erhaltene Umsetzungsprodukt, d. h. Produktgemisch
aufarbeiten oder weiterverarbeiten, wobei man bevorzugt (i) das
Produktgemisch fraktioniert bzw. zumindest partiell in an sich bekannter
Weise kondensiert, flüssiges,
vorteilhaft hochreines HSiCl3 gewinnt und gegebenenfalls
anfallenden Wasserstoff sowie Siliciumtetrachlorid in den Eduktstrom
des vorliegenden Prozesses zurückführt oder
(ii) den Produktstrom vorteilhaft als Edukt einer direkten Weiterverwertung
zuführt.
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Die
vorliegende Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert, ohne
den Gegenstand zu beschränken.
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Beispiele:
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Beispiel 1
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ZSM
5 wird mit einer 0,1-N-BaCl2-Lösung imprägniert,
anschließend
getrocknet und 1 Stunde bei 450°C
unter Wasserstoffatmosphäre
geglüht.
Es wird auf diese Weise 10 Gew.-% Salz aufgebracht.
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In
einem Quarzglasreaktor eines Durchmessers von 15 mm und einer Länge von
250 mm werden 1,3 g dieses metallsalzhaltigen Zeolithen auf eine
Fritte aufgebracht.
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Die
Beheizung erfolgt elektrisch über
einen Röhrenofen
auf 845°C.
Durch den Reaktor strömt
ein H
2/SiCl
4-Gemisch
mit einem Durchsatz von 7 l/h. Der Umsatz der Reaktion wird gaschromatographisch
verfolgt. Tabelle 1 gibt den Umsatzgrad von SiCl
4 zu
HSiCl
3 bei verschiedenen Stoffmengen-Verhältnissen n(H
2)/n(SiCl
4) wieder. Tabelle 1
n(H2)/n(SiCl4) | Umsatzgrad
zu HSiCl3 (%) |
4 | 17,4 |
5 | 19,2 |
6 | 20,7 |
8 | 23,2 |
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Beispiel 2
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Verwendet
wird der im Beispiel 1 erklärte
Quarzglasreaktor. Als Festkörper
wird 1 g metallisches Barium mit einem mittleren Korndurchmesser
von 1,5 mm eingesetzt und vorkonditioniert (H
2/HSiCl
3-Atmosphäre,
Aufheizen über
2 Stunden auf 700°C,
2 Stunden bei 700°C
halten – vermutet
wird die Bildung von „Ba/BaSi
x/BaCl
2/Si-Phasen" –, Aufheizen auf Betriebstemperatur).
Es werden die Umsetzungsgrade in Abhängigkeit von der Reaktionstemperatur
bei einem Volumenstrom von 7 l/h und einem konstanten n(H
2)/n(SiCl
4)-Verhältnis von
6:1 ermittelt. Tabelle 2
Temperatur (°C) | Umsatzgrad
zu HSiCl3 (%) |
800 | 13,8 |
825 | 17,9 |
845 | 21,8 |
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Beispiel 3
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Verwendet
wird der im Beispiel 1 erklärte
Quarzglasreaktor. Als Festkörper
wird 1 g wasserfreies SrCl
2 mit einem mittleren
Korndurchmesser von 0,7 mm eingesetzt. Es werden die Umsetzungsgrade
in Abhängigkeit
von der Reaktionstemperatur bei einem Volumenstrom von 7 l/h und
einem konstanten n(H
2)/n(SiCl
4)-Verhältnis von
6:1 ermittelt. Tabelle 3
Temperatur (°C) | Umsatzgrad
zu HSiCl3 (%) |
800 | 15,4 |
825 | 17,2 |
845 | 19,2 |