DE602005006082T2 - Luftreifen mit geschlossenem Karkass-Hochschlag - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Luftreifen, und spezieller Luftreifen, die für schwerere Lasten gestaltet und durch einen Wulstbereich mit verringertem Gewicht und hoher Haltbarkeit gekennzeichnet sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Luftreifen umfasst typischerweise ein Paar axial getrennte unausdehnbare Wülste, die mindestens eine sich zwischen den zwei Wülsten erstreckende Karkassenlage aufweisen. Die Karkassenlage umfasst axial gegenüberliegende Endteile, wovon jedes um einen jeweiligen Wulst nach oben umgeschlagen und daran gesichert ist. Laufflächengummi und Seitenwandgummi befinden sich axial von beziehungsweise radial auswärts von der Karkassenlage.
  • Der Wulstbereich ist ein Teil des Reifens, dem während des Reifenkonstruktionsvorgangs beträchtliche Aufmerksamkeit zuteil wird. Unter schweren Betriebsbedingungen können die Spannungen im Wulstbereich besonders problematisch sein, was zu Ablösung benachbarter Komponenten führt. Insbesondere neigen die Lagenumschlagenden zu Ablösung von benachbarten Strukturelementen des Reifens. Aus diesem Grund ist eine Vielfalt von Herangehensweisen an die strukturelle Gestaltung angewendet worden, um die Ablösung der Reifenelemente im Wulstbereich in den Griff zu bekommen. Diese Herangehensweisen an die Gestaltung umfassen typischerweise das Hinzufügen verschiedener Polymermaterialen im Wulstbereich zwecks Erhöhung der Festigkeit und Steifigkeit. Bei vielen Reifenwulstgestaltungen werden ein oder mehrere Kernreiter oder Kernprofile zwischen benachbarten Komponenten angeordnet. Beispielsweise könnte ein Kernprofil unmittelbar radial auswärts von dem Wulst und zwischen dem Karkassenhauptteil und dem Umschlagteil positioniert sein. Ein zweites Kernprofil könnte zwischen dem Umschlagteil und der Reifenseitenwand positioniert sein. Viele Wulstgestaltungen umfassen zusätzliche Elemente, wie etwa Wulstschutzstreifen, Wulstverstärker, Zehen-Gummistreifen und Klemmelemente, die alle zur Verbesserung der Haltbarkeit des Wulstbereichs gestaltet sind.
  • Wulstbereichgestaltungen, die die vorgenannten Verstärkungselemente umfassen, weisen einige Nachteile auf, wie etwa erhöhte Materialkosten sowie erhöhtes Reifengewicht. Um diese Missstände anzugehen, streben Reifenhersteller weiter nach Wulstbereichgestaltungen, die verringerte Gewichts- und Volumenmerkmale aufweisen, aber dennoch für eine hohe Wulstbereichhaltbarkeit sorgen. Für gewisse Reifenmärkte, wie etwa den Markt für Radialreifen für Lieferwagen („Radial light truck tire" bzw. RLT-Reifen), haben die Hersteller einige Fortschritte bei der Bereitstellung von Wulstbereichgestaltungen mit verringertem Gewicht und hoher Haltbarkeit gemacht. Beispielsweise beinhaltet bei Reifen nach US-B-5,524,688 ein Wulstbereich mit einer verriegelten Wulstkonstruktion einen Umschlagteil, der um einen im Wesentlichen fünfeckigen Wulst herumgeschlagen ist, ohne Kernprofil zwischen dem Hauptteil und dem Umschlagteil und ohne einen Wulstverstärker oder ein Klemmelement. Diese Konstruktion eliminiert daher viele der Strukturelemente in vielen Wulstbereichgestaltungen des Standes der Technik, wodurch sie das Gewicht reduziert, jedoch noch stets eine hohe Wulstbereichhaltbarkeit bereitstellt.
  • Für unter relativ schwereren Lasten verwendete Luftreifen, wie etwa diejenigen für den Markt für Radialreifen für mittelgroße Lastkraftwagen („Radial medium truck tire" bzw. RMT-Reifen), wird das Volumen der verschiedenen Verstärkungselemente typischerweise erhöht, um die erhöhten Lasten zu tragen, wodurch die Materialkosten und das Gewicht des Wulstbereichs weiter erhöht werden. Folglich wünschen Hersteller, wie bei dem RLT-Reifenmarkt, Wulstbereichgestaltungen mit reduzierten Volumen- und Gewichtsmerkmalen, die weiter eine hohe Haltbarkeit des Wulstbereichs bereitstellen. Jedoch führt die Anwendung der Lehren und Techniken des RLT-Reifenmarkts, wie etwa der in US-B-5,524,688 vorgefundenen, auf für schwerere Lasten gestaltete Reifen, wie etwa RMT-Reifen, oft zu inakzeptablen Belastungskonzentrationen im Wulstbereich, was zu Lagenablösung und Reifenversagen führen kann.
  • Es besteht somit weiterhin ein Bedarf an einer vereinfachten Wulstbereichgestaltung für Radialreifen für schwerere Lasten, welche das Gewicht des Wulstbereichs reduziert, aber dennoch eine hohe Haltbarkeit des Wulstbereichs bereitstellt.
  • EP-A-1 110 762 , EP-A-0 997 325 und US-A-2004/007305 offenbaren jedes einen Reifen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Luftreifen, und insbesondere ein Luftreifen für schwerere Lasten, umfasst einen Reifenwulst und einen um den Wulst herumgefaltete Karkassenlage, um einen Hauptkörperteil und einen zu dem Wulst gehörenden Umschlagteil zu definieren. Der Umschlagteil ist um den Wulst herumgefaltet und befindet sich angrenzend an den Hauptkörperteil radial auswärts von dem Wulst. Der Umschlagteil hat eine Umschlaghöhe zwischen 35–45% und bevorzugt etwa 40% der Gesamtquerschnittshöhe. Ein Gummistreifen ist dem Wulst zugeordnet und umfasst ein inneres und ein äußeres Ende. Mindestens ein Teil des Gummistreifens ist zwischen dem Hauptkörperteil und dem Umschlagteil angeordnet, sodass das innere Ende des Gummistreifens eine Einsatzhöhe von 20% bis 30%, bevorzugt etwa 25% der Gesamtquerschnittshöhe aufweist. Zusätzlich umfasst der Luftreifen einen dem Wulst zugeordneten und axial auswärts davon befindlichen Wulstschutzstreifen. Der Wulstschutzstreifen hat eine Höchst-Wulstschutzstreifendicke von nicht mehr als 1,5 Mal die Seitenwanddicke der Reifenseitenwand.
  • In einer Ausführungsform hat der Wulst eine im Wesentlichen fünfeckige radiale Querschnittsform. In einer anderen Ausführungsform hat der Wulst eine im Wesentlichen sechseckige radiale Querschnittsform. In der letztgenannten Ausführungsform ist ein Kernprofil zwischen dem Hauptkörperteil und dem Umschlagteil unmittelbar radial auswärts von dem Wulst angeordnet. Das Kernprofil ist relativ klein, mit einer radialen Höhe von nicht mehr als 1,3 cm. Außerdem besteht eine Beziehung zwischen der Dicke oder dem Dickenmaß des Gummistreifens und der Umschlaghöhe des Umschlagteils.
  • Dank des Vorangehenden wird ein verbesserter Luftreifen bereitgestellt, und insbesondere ein Luftreifen für schwerere Lasten, der viele der Strukturmerkmale bei typischen Wulstbereichkonstruktionen eliminiert, wodurch er einen Wulstbereich mit verringertem Gewicht bereitstellt, ohne an Haltbarkeit des Wulstbereichs einzubüßen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die begleitenden Zeichnungen veranschaulichen eine Ausführungsform der Erfindung und dienen, zusammen mit einer vorangehend vorgelegten allgemeinen Beschreibung der Erfindung und der nachstehend vorgelegten detaillierten Beschreibung, zur Erläuterung der Erfindung.
  • 1 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Luftreifens nach der Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des Wulstbereichs eines Luftreifens nach der Erfindung, auf einer Felge montiert; und
  • 3 ist eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform des Wulstbereichs eines Luftreifens nach der Erfindung.
  • Definitionen
  • „Axial" bedeutet die Linien oder Richtungen, die parallel zur Drehachse des Reifens verlaufen.
  • „Wulstschutzstreifen" bedeutet einen Materialstreifen, der um die Außenseite des Wulsts plaziert ist, um Kordlagen vor der Felge zu schützen, das Walken über der Felge zu verteilen und den Reifen abzudichten.
  • „Wulstverstärker" bedeutet ein Verstärkungsgewebe um den Wulstdraht für Festigkeit und um den Wulstdraht im Reifenkörper zu verankern.
  • „Dickenmaß" bedeutet ein Maß und spezifisch in Bezug auf Dicke.
  • „Innere" und „einwärts" bedeutet zur Reifeninnenseite hin.
  • „Einsatzhöhe” bedeutet den radialen Abstand zwischen dem Felgennenndurchmesser und der Innenkante des Gummistreifens oder -einsatzes.
  • „Äußere" und „auswärts" bedeutet zur Reifenaußenseite hin.
  • „Radial" bedeutet Richtungen radial zu oder weg von der Drehachse des Reifens.
  • „Radialer Querschnitt" bedeutet einen in der Ebene, die die Drehachse eines Reifens oder einer Reifen- und Felgen-Anordnung enthält, genommenen Querschnitt.
  • „Querschnittsbreitenlinie" bedeutet eine Linie parallel im Querschnitt des Reifens zu seiner Drehachse und die sich an dem Punkt maximaler axialer Breite des Reifens befindet.
  • „Im wesentlichen sechseckig" bedeutet einen sechsseitigen radialen Querschnitt, obwohl einige oder alle Seiten eher krummlinig als geradlinig wie in einem normalen Sechseck sein können.
  • „Im Wesentlichen fünfeckig" bedeutet einen fünfseitigen radialen Querschnitt, obwohl einige oder alle Seiten eher krummlinig als geradlinig wie in einem normalen Fünfeck sein können.
  • „Zehen-Gummistreifen" bedeutet den in Umfangsrichtung eingesetzten, elastomeren, mit der Felge in Kontakt kommenden Teil des Reifens axial einwärts von jedem Wulst.
  • „Gesamt-Querschnittshöhe" bedeutet den radialen Abstand zwischen dem Felgennenndurchmesser zum maximalen Außendurchmesser des Reifens.
  • „Umschlaghöhe" bedeutet den radialen Abstand zwischen dem Felgennenndurchmesser und der Außenkante des Umschlagteils bzw. -lage.
  • „Umschlaglage" und „Umschlagteil" bezieht sich auf einen Teil einer Karkassenlage, der nur um einen Wulst herumgeschlagen ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine Wulstbereichgestaltung für Reifen für schwerere Lasten, weiche eine vereinfachte Wulstbereichkonstruktion vorsieht, die ein niedrigeres Gewicht als herkömmliche Konstruktionen hat, aber dennoch eine hohe Wulstbereichhaltbarkeit bereitstellt. Zur Aufnahme höherer Lasten umfassen herkömmliche Wulstbereichkonstruktionen verstärkende Elemente mit hohem Volumen und Gewicht, wie etwa mehrfache Kernprofile, Wulstverstärker, Zehen-Gummistreifen und Klemmelemente. Die vorliegende Erfindung eliminiert durch mehrere Wulstbereich-Gestaltungsmerkmale viele dieser Verstärkungselemente, wodurch das Gewicht des Wulstbereichs reduziert wird. Außerdem gestatten die Gestaltungsmerkmale diese Gewichtsverringerung ohne negativen Einfluss auf die Haltbarkeit des Wulstbereichs.
  • Unter Bezug auf die 1 und 2 umfasst ein Luftreifen, generell bei 10 gezeigt, mindestens eine Karkassenlage 12, die um ein Paar Wülste 14 herum verläuft und um diese herumgeschlagen ist, welche Wülste jeder eine Vielzahl von Umwickelungen eines einzigen Metallfilaments umfassen. Einfachheitshalber ist nur die Hälfte des Reifens 10 in den Zeichnungen abgebildet, wobei die andere Hälfte im Wesentlichen ein Spiegelbild der abgebildeten Hälfte über die Äquatorebene EP ist. Die Karkassenlage 12 umfasst einen Hauptkörperteil 16 und einen Umschlagteil 18 mit einem radial äußeren Umschlagende 20. Der Reifen 10 umfasst auch eine Mehrzahl von Gürtellagen 22, die sich radial auswärts von der Karkassenlage 12 in einem Zenitbereich des Reifens 10 befinden. Ein elastomerer Laufflächenteil 24 ist radial auswärts von den Gürtellagen 22 angeordnet.
  • Ein Seitenwandteil 26 erstreckt sich radial einwärts von dem Laufflächenteil 24 zu dem Wulst 14. Der Wulstbereich umfasst weiter einen Wulstschutzstreifen 28, der sich axial auswärts von der Karkassenlage 12 und dem Wulst 14 befindet und sich von einem radial inneren Ende, das sich radial einwärts von dem radial äußersten Ausmaß des Wulsts 14 befindet, zu einem radial äußeren Ende erstreckt, das radial auswärts von dem Horn 30 der Felge 32 angeordnet ist. Wie in den Zeichnungen gezeigt, kann die Felge 32 eine Flachbett- oder 5° angeschrägte Felge sein. Man glaubt jedoch, dass die vorliegende Erfindung auch an anderen Felgen genutzt werden kann, wie etwa einer Tiefbett-Schlauchlosfelge mit einer 15° angeschrägten Felge.
  • Der Umschlagteil 18 ist zurück gegen den Hauptkörperteil 16 unmittelbar über dem Wulst 14 angeordnet und erstreckt sich radial auswärts gegen den Hauptkörperteil 16. Die Positionierung des Umschlagteils 18 gegen den Hauptkörperteil 16 verringert Biegespannungen in den (nicht dargestellten) Korden der Karkasse 12 und schränkt Kraftschwankungen zwischen dem Hauptkörperteil 16 und dem Umschlagteil 18 ein. Der Umschlagteil 18 sollte unmittelbar nach dem Wulst 14 mit dem Hauptkörperteil 16 zusammengefügt werden. Zu diesem Zweck, und wie in der Ausführungsform in den 1 und 2 gezeigt, kann der Wulst 14 eine radiale Querschnittsform aufweisen, die im Wesentlichen fünfeckig ist, wobei das radial äußerste Ausmaß des Wulsts 14 ein Scheitelpukt von zwei Seiten des Fünfecks ist, um das Zusammenfügen des Umschlagteils 18 mit dem Hauptkörperteil 16 zu erleichtern. Die Fünfeckform ist darin besonders vorteilhaft, dass kein Kernprofil zwischen dem Hauptkörperteil 16 und dem Umschlagteil 18 unmittelbar benachbart zu dem Wulst 14 verwendet wird, wie in vielen vorangehenden Wulstbereichgestaltungen.
  • Weiterhin ergänzt die Fünfeckform des Wulsts 14 die natürlichen Drücke zwischen dem Reifen 10 und der Feige 32 beim Festhalten des Wulsts 14 an der Felge 32, wenn der Reifen 10 aufgepumpt ist.
  • Während die Fünfeckform des Wulsts 14 vorteilhaft ist, können auch andere Konfigurationen des Wulsts 14 in der Erfindung verwendet werden. Beispielsweise, und wie in 3 gezeigt, worin gleiche Referenzziffern auf gleiche Merkmale in 2 verweisen, liegt es innerhalb der Reichweite der Erfindung, einen im Wesentlichen sechseckigen Wulst 14a zu verwenden. In diesem Fall wird ein kleines Kernprofil 34 zwischen dem Hauptkörperteil 16 und dem Umschlagteil 18 unmittelbar benachbart zu dem sechseckigen Wulst 14a verwendet. In dieser Ausführungsform ist das Kernprofil 34 mit einer radialen Höhe von nicht mehr als 1,3 cm relativ klein verglichen mit anderen Wulstbereichgestaltungen. Für den sechseckigen Wulst 14a hilft das Kernprofil 34 nicht nur beim Zusammenfügen des Umschlagteils 18 an den Hauptkörperteil 16, sondern verhindert auch den Einschluss jedweder Lufttaschen in der Seitenwand 26 des Reifens 10 während der Herstellung.
  • Unter Rückverweis auf 2 ist die Karkassenlage 12 gegen den Wulst 14 nach oben umgeschlagen oder herumgeschlagen und gegen den Hauptkörperteil 16 der Karkassenlage 12 durch die Seitenwand 26 verriegelt. Unter Verwendung des Felgennenndurchmessers RD als Referenz hat das Umschlagende 20 des Umschlagteils 18 eine Umschlaghöhe TH zwischen 35–40%, und bevorzugter 40%, der Gesamt-Querschnittshöhe SH. In dieser Hinsicht stellt die Umschlaghöhe TH der Erfindung einen signifikanten Anstieg gegenüber früheren verriegelten Wulstkonstruktionen dar, wie etwa den in US-B- 5,524,688 gezeigten, die typischerweise eine Umschlaghöhe von etwa 25% der Gesamt-Querschnittshöhe SH haben. Für Reifen, die höheren Lasten standhalten, wie etwa RMT-Reifen, hat Finite-Elemente(FE)-Analyse gezeigt, dass herkömmliche Umschlaghöhen zu inakzeptablen Spannungskonzentrationen um das Umschlagende 20 herum führten. FE-Analyse zeigte jedoch weiter, dass diese Spannungen reduziert werden können, indem sich der Umschlag in der radial auswärts gerichteten Richtung erstreckt, wodurch die Umschlaghöhe TH vergrößert wird.
  • Wie weiter in 2 gezeigt, umfasst die Wulstbereichgestaltung der Erfindung auch einen zwischen dem Umschlagteil 18 und dem Hauptkörperteil 16 radial auswärts von Wulst 14 positionierten dünnen Gummistreifen 36. FE-Analyse hat gezeigt, dass der Gummistreifen 36 Spannungen in dem Bereich benachbart zu dem Umschlagende 20 weiter reduziert, wodurch er die Wahrscheinlichkeit von Lagenablösung und Reifenversagen reduziert. Der Gummistreifen 36 weist ein inneres Ende 38 radial einwärts von dem Umschlagende 20 und ein äußeres Ende auf, das generell mindestens koextensiv mit dem Umschlagteil 28 ist und sich bevorzugt etwas radial auswärts von dem Umschlagende 20 befindet. Die überschüssige Menge an Gummistreifen 36 kann eine Trennung des Streifens und des Umschlagendes 20 zulassen, kann Fertigungsschwankungen aufnehmen oder kann einfach die Abschrägung des Gummistreifens selbst vorsehen.
  • Der Gummistreifen 36 ist zwischen dem Hauptteil 16 und dem Umschlagteil 18 positioniert, sodass das innere Ende 38 eine Einsatzhöhe H aufweist, die etwa 25% der Gesamt-Querschnittshöhe SH beträgt. In einem Aspekt der Erfindung besteht eine Beziehung zwischen der Dicke oder dem Dickenmaß G des Gummistreifens 36 und der Umschlaghöhe TH. Insbesondere kann das Dickenmaß G des Gummistreifens 36 ermittelt werden aus der Gleichung:
    Figure 00120001
  • In dieser Gleichung ist Gref ein Referenzdickenmaß, das definiert ist als der Abstand zwischen den (nicht dargestellten) Korden des Hauptkörperteils 16 und dem Umschlagteil 18 an einer Stelle P1 zwischen dem Wulst 14 und dem inneren Ende 38 des Gummistreifens 36. Im Allgemeinen beträgt dieser Wert etwa 1–3 Mal der Korddurchmesser. Zusätzlich ist MW die radiale Höhe der Querschnittsbreitenlinie SL bezüglich des Feigennenndurchmessers RD, wenn der Reifen 10 aufgepumpt ist. Obwohl vorzuziehen ist, dass das innere Ende 38 des Gummistreifens 36 eine Einsatzhöhe IH von etwa 25% der Gesamtquerschnittshöhe SH hat, kann der Gummistreifen 36 sich radial einwärts zu dem Wulst 14 erstrecken. Für manche Anwendungen kann der Gummistreifen 36 sich ganz bis zum Wulst 14 erstrecken, sodass im Wesentlichen kein Gebiet vorliegt, wo der Hauptteil 16 und der Umschlagteil 18 in direktem Kontakt sind. In diesem Fall kann jedoch das Dickenmaß G des Gummistreifens 36 noch stets durch die obige Gleichung bestimmt werden.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung ist der Wulstschutzstreifen 28 dazu gestaltet, ein auf einen Mindestbetrag zurückgeführtes Wulstschutzstreifen-Dickenmaß zu haben. Beispielsweise ist bei vielen Anwendungen mit höherer Last die Dicke des Wulstschutzstreifens wesentlich erhöht, um Festigkeit und Haltbarkeit für den Wulstbereich vorzusehen. Ein Referenzdickenmaß eines Wulstschutzstreifens kann die Dicke der Seitenwand 16 sein, die mit dem radial äußeren Ende des Wulstschutzstreifens 28 zusammengefügt ist, wobei die Seitenwanddicke mit ST bezeichnet ist. Im Vergleich zu der Dicke ST der Seitenwand 16 haben viele Wulstschutzstreifen ein maximales Wulstschutzstreifen-Dickenmaß von zwischen 2–3 Mal die Seitenwanddicke ST. Zusätzlich kann die erhöhte Dicke sich über einen wesentlichen Teil des Wulstschutzstreifens erstrecken. In der Erfindung überschreitet jedoch das maximale Wulstschutzstreifen-Dickenmaß CG nie etwa 1,5 Mal die Seitenwanddicke ST. Das lässt einen dünneren Wulstschutzstreifen 28 und folglich einen Wulstbereich mit verringertem Gewicht zu.
  • In der vorliegenden Erfindung kann ein auf ein Mindestmaß reduzierter Wulstschutzstreifen 28 verwendet werden, als Ergebnis einer zweckgestalteten Formwerkzeugformgebung in der unteren Seitenwand 26 während der Fertigung des Reifens 10. In einem Aspekt der Formwerkzeugformgebung is der mit der Felge 32 in Kontakt befindliche Teil des Wulstbereichs, generell als 40 bezeichnet, so gestaltet, dass, wenn der Reifen auf der Felge montiert und vollständig auf normalen Druck aufgepumpt ist, die Form des an der Felge angreifenden Teils 40 im Wesentlichen die gleiche ist wie die Form der Felge 32. Auf diese Weise kann der Reifen 10 auf der Feige 32 montiert werden, ohne dass vor der eigentlichen Benutzung des Reifens 10 übermäßige Spannungen oder Biegung im Wulstbereich vorliegen. Dieselbe Herangehensweise wird auch bei der Form der unteren Seitenwand vorgenommen, einschließlich des radial äußeren Teils des Wulstschutzstreifens 28. Zu diesem Zweck wird die Form oder Krümmung der unteren Seitenwand 16 während des Formwerkzeugbehandlungsvorgangs so gestaltet, dass sie dicht bei der Krümmung des befüllten Reifens 10 liegt, um die gewünschte Vorspannung im Gummi des Hauptkörperteils 16 und Umschlagteils 18 aufzubauen.
  • Der Luftreifen 10 nach der vorliegenden Erfindung ist durch einen Wulstbereich mit einer verriegelten Wulstkonstruktion gekennzeichnet, der vorteilhaft für verringertes Gewicht und hohe Wulstbereichhaltbarkeit unter schwereren Lastbedingungen sorgt. Das kann vollzogen werden, da die Erfindung nicht mehrere Kernprofile, Klemmelemente, Wulstverstärker oder Zehen-Gummistreifen verwendet, die ein erhebliches Gewicht zu dem Wulstbereich hinzufügen. Außerdem verlangt die Erfindung im Vergleich zu herkömmlichen verriegelten Wulstgestaltungen, wie etwa der für den RLT-Reifenmarkt, eine erheblich erhöhte Umschlaghöhe TH, sodass das Umschlagende 20 des Umschlagteils 18 im Vergleich zu herkömmlichen Gestaltungen um etwa 15% vergrößert ist. Zusätzlich wird ein Gummistreifen 36 zwischen den Hauptkörperteil 16 und den Umschlagteil 18 eingesetzt. Eine Gleichung verschafft das Dickenmaß G des Gummistreifens 36, das mit der Umschlaghöhe TH zusammenhängt. Weiterhin wird ein Wulstschutzstreifen 28 mit einem auf ein Mindestmaß zurückgebrachten Wulstschutzstreifen-Dickenmaß CG im Wulstbereich verwendet. Der auf ein Mindestmaß zurückgebrachte Wulstschutzstreifen 28 kann aufgrund der zweckgestalteten Formwerkzeugformgebung der unteren Seitenwand während des Fertigungsvorgangs verwendet werden.
  • Somit sind durch die vorgenannten Wulstbereichgestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung viele der bei herkömmlichen, für schwerere Lasten bestimmte Wulstbereichkonstruktionen verwendeten Verstärkungselemente eliminiert worden. In der Erfindung liegen keine mehrfachen Kernprofile, Wulstverstärker, Zehen-Gummistreifen oder Klemmelemente vor, sondern befindet sich ein dünner Gummistreifen zwischen dem Hauptkörperteil und dem Umschlagteil. Diese Konstruktion ist von leichterem Gewicht als Konstruktionen des Standes der Technik, was verschiedene Betriebswirkungen verschafft. Zusätzlich hat die Konstruktion eine hohe Wulstbereichhaltbarkeit unter den schwereren Lastbedingungen.

Claims (5)

  1. Radial-Luftreifen, umfassend: einen Reifenwulstkern (14), eine Seitenwand (26) mit einer Dicke, eine um den Wulstkern (14) herumgefaltete Karkassenlage (12), um einen Hauptkörperteil (16) und einen Umschlagteil (18) zu definieren, wobei der Umschlagteil (18) um den Wulstkern (14) herumgefaltet ist und sich angrenzend an den Hauptkörperteil (16) radial auswärts von dem Wulstkern (14) befindet, und einen Gummistreifen (36) mit einem inneren und einem äußeren Ende, wobei mindestens ein Teil des Gummistreifens (36) zwischen dem Hauptkörperteil (16) und dem Umschlagteil (18) angeordnet ist, wobei der Umschlagteil (18) eine Umschlaghöhe (TH) zwischen 35–45% einer Gesamtquerschnittshöhe (SH) hat und das innere Ende (38) des Gummistreifens (36) eine Einsatzhöhe (IH) von 20% bis 30% der Gesamtquerschnittshöhe (SH) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass a) ein Wulstschutzstreifen (28) mit einer Höchst-Wulstschutzstreifendicke (CG) von nicht mehr als 1,5 Mal die Seitenwanddicke sich axial auswärts von dem Wulstkern (14) befindet, oder b) der Umschlagteil (18) zurück gegen den Hauptkörperteil (16) angeordnet ist und mit dem Hauptkörperteil (16) unmittelbar über dem Wulstkern (14) ineinandergreift und sich auswärts gegen den Hauptkörperteil (16) erstreckt.
  2. Luftreifen nach Anspruch 1, wobei das innere Ende (38) des Gummistreifens (36) eine Einsatzhöhe von 25% der Gesamtquerschnittshöhe hat.
  3. Luftreifen nach Anspruch 1, wobei eine Gleichung, welche die Dicke des Gummistreifens auf die Umschlaghöhe bezieht, ist:
    Figure 00170001
  4. Luftreifen nach Anspruch 1, wobei der Wulstschutzstreifen (28), der eine Höchst-Wulstschutzstreifendicke (CG) von nicht mehr als 1,5 Mal die Seitenwanddicke aufweist, sich axial auswärts von dem Wulstkern (14) befindet, wobei der Wulstkern (14) eine im Wesentlichen fünfeckige oder sechseckige Querschnittsform hat und wobei der Reifen ein Kernprofil (34) mit einer radialen Höhe von nicht mehr als 1,3 cm umfasst, wobei das Kernprofil (34) sich zwischen dem Hauptkörperteil (16) und dem Umschlagteil (18) unmittelbar radial auswärts von dem Wulstkern (14) befindet.
  5. Luftreifen nach Anspruch 1, wobei der Wulstschutzstreifen (28), der eine Höchst-Wulstschutzstreifendicke (CG) von nicht mehr als 1,5 Mal die Seitenwanddicke aufweist, sich axial auswärts von dem Wulstkern (14) befindet und wobei der Umschlagteil 18) zurück gegen den Hauptkörperteil (16) angeordnet ist und mit dem Hauptkörperteil (16) unmittelbar über dem Wulstkern (14) ineinandergreift und sich auswärts gegen den Hauptkörperteil (16) erstreckt.
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