DE602005005385T2 - Positionierung und Erkennung eines Werkzeuges in einer Werkzeughalterung - Google Patents

Positionierung und Erkennung eines Werkzeuges in einer Werkzeughalterung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kombination aus wenigstens einem Werkzeug und wenigstens einem Werkzeughalterungsteil mit einem länglichen Körper zur Aufnahme mehrerer Werkzeuge Seite an Seite in longitudinaler Richtung. Derartige Kombinationen sind beispielsweise bekannt aus der WO 2004/02650 und von Abkantpressen, die ein längliches Abkantpressenklemmsystem umfassen, in das mehrere Werkzeuge geklemmt sind und mit denen beispielsweise Bleche zu beispielsweise Kästen gebogen werden können.
  • Die Werkzeuge können manuell in der Maschine angeordnet werden. Die Positionierung und der Typ eines Werkzeugs sind in dieser Hinsicht wichtig, um das gewünschte Produkt herstellen zu können.
  • Die Positionierung und Erkennung der Werkzeuge sind ebenfalls wichtig, um die Sequenz bzw. Abfolge der Werkzeuge zu bestimmen, wobei die Maschine mit dieser Information eingestellt wird. Beispielsweise wird bei einer Abkantpresse die Krümmung des Werkzeughalterungs- bzw. Aufnahmeteils in Abhängigkeit von der Position und dem Typ der Werkzeuge eingestellt. Auch werden Stopps dementsprechend eingestellt, die notwendig sind zur Vervollständigung eines Produkts mit der Maschine.
  • Im Falle einer Abkantpresse, werden Maschinen oftmals mit Steuereinheiten versehen, um den Prozess zu automatisieren. Im Falle einer Abkantpresse, ist das Abkantpressensystem mit einer Steuereinheit gekoppelt und einem Roboter, der das Blech derart handhabt, dass ein vollständiges bzw. fertiges Produkt automatisch gebogen werden kann. In einem derartigen Fall ist es notwendig, dass die Werkzeuge bei bekannten Positionierungen bzw. Orten an der Abkantpresse in dem länglichen Werkzeughalterungsteil angeordnet sind. Um den gesamten Bearbeitungsprozess zu automatisieren, ist es daher notwendig, die exakten Positionierungen der Werkzeuge in dem Werkzeughalterungsteil in die Steuereinheit einzugeben, die den gesamten Prozess steuert. Dies per Hand einzugeben ist sehr arbeitsintensiv, da die Positionierungen mit einer hohen Genauigkeit gemessen und dann in die Steuereinheit eingegeben werden müssen.
  • Die DE-A 38 30 488 beschreibt eine Kombination aus wenigstens einem Werkzeug und wenigstens einem Werkzeughalterungsteil. In dem Werkzeughalterungsteil sind Leseköpfe angeordnet, die einen in dem Werk vorhandenen Erkennungschip auslesen können. Die Leseköpfe sind statisch an diskreten Positionen entlang des länglichen Körpers angeordnet. Ferner ist ein Sensorstreifen angeordnet, der die Klemmlänge basierend auf den auf die Sensorstreifen ausgeübten Drucke bestimmen kann. Dieses Dokument offenbart jedoch keine Mittel zur Positionierung eines Werkzeugs in dem länglichen Körper eines Werkzeughalterungsteils.
  • Die WO-A-2004/002650 offenbart eine Kombination aus wenigstens einem Werkzeug und einem Werkzeughalterungsteil. Es sind Positionierungsmittel vorgesehen, um ein Werkzeug in dem länglichen Körper des Werkzeughalterungsteils festzulegen. Diese Positionierungsmittel umfassen eine bewegbaren Träger, auf dem ein Sensor angeordnet ist. Dieser Träger wird entlang der unterschiedlichen Werkzeuge bewegt und die Positionierung der Werkzeuge wird basierend auf der Position des Trägers bestimmt, in dem das Werkzeug erfasst wird. Auch sind Erkennungschips in den Werkzeugen derart vorgesehen, dass die Kombination sowohl die Positionierung des Werkzeugs, wie auch die Art des an der speziellen Positionierung vorliegenden Werkzeugs erfassen kann. Die bewegbaren Teile, die für die Positionierungsmittel notwendig sind, erhöhen die Empfindlichkeit gegenüber Fehlverhalten und Fehlern beim Bestimmen der Positionierung eines Werkzeugs. Insbesondere in der Umgebung, in welcher derartige Kombinationen verwendet werden, besteht ein Risiko, dass das Funktionieren der Positionierungsmittel durch Schmutz in Gefahr gebracht wird.
  • Es ein Ziel, eine Kombination gemäß dem Oberbegriff vorzusehen, bei der die oben erwähnten Nachteile gemindert sind. Dieses Ziel wird durch eine Kombination gemäß den unabhängigen Ansprüchen 1, 8 und 14 erreicht.
  • Durch Verwendung statischer Positionierungsmittel, kann die Positionierung jeglichen Werkzeugs sofort bestimmt werden und hängt nicht von der Bewegung irgendeines Teils der Positionierungsmittel ab. Es wird auch ein robusteres und im wesentlichen wartungsfreies System vorgesehen, da statische Teile im allgemeinen weniger empfindlich gegenüber einem Versagen sind als bewegliche Teile.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Kombination nach der Erfindung umfasst das wenigstens eine Werkzeug eine elektrische Erkennungsschaltung zur Erkennung jedes Werkzeugs. Diese Erkennungsschaltung ermöglicht es der Steuereinheit, die unterschiedlichen, in dem Werkzeughalterungsteil angeordneten Werkzeuge, zu unterscheiden. Die elektrische Erkennungsschaltung kann auch spezielle Daten für das Werkzeug beinhalten, die von der Steuereinheit oder Steuermitteln gelesen und verwendet werden können, um zu bestimmen, wie die Kombination gesteuert werden soll.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Kombination nach der Erfindung, umfasst sie einen elektrisch leitenden Streifen, der über im wesentlichen die gesamte Länge des Halterungsteils verläuft und das wenigstens eine Werkzeug umfasst einen elektrischen Verbinder zur Verbindung mit dem elektrisch leitenden Streifen. Dies ermöglicht einen direkten Kontakt zwischen dem Werkzeug und dem Positionierungsmittel. Der elektrisch leitende Streifen kann als Datenbus verwendet werden, über den Daten zwischen dem Werkzeug und dem Positionierungsmittel ausgetauscht werden können.
  • Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Kombination nach der Erfindung, umfasst der elektrisch leitende Streifen halbleitendes Material und das wenigstens eine Werkzeug umfasst eine Schaltung zum Messen einer Spannung an dem elektrisch leitenden Streifen und Kommunikationsmittel zum Kommunizieren der gemessenen Spannung an das Positionierungsmittel. Durch Vorsehen eines Stroms an dem elektrisch leitenden Streifen, wird die Spannung über die Länge des Streifens abnehmen. Die Spannung bei einer speziellen Position bzw. Stelle kann über eine in dem Werkzeug vorhandenen Schaltung gemessen werden und diese gemessene Spannung kann dann an das Positionierungsmittel gesendet werden, das basierend auf der Spannung bestimmen kann, welches die Positionierung bzw. der Ort des jeweiligen Werkzeugs ist.
  • Bei einer anderen Kombination nach der Erfindung sendet das Positionierungsmittel einen Impulszug über den elektrisch leitenden Streifen und das wenigstens eine Werkzeug umfasst eine Schaltung zum Messen der Verzögerung des Impulszugs und Kommunikationsmittel zum Kommunizieren der gemessenen Verzögerung an das Positionierungsmittel. Die Verwendung eines Impulszugs ist sehr robust, da keine Abhängigkeit von irgendwelchen Widerständen in den Verbindungen zwischen den Werkzeugen und dem elektrisch leitenden Streifen besteht.
  • Bei einer Kombination nach der Erfindung, sendet das Positionierungsmittel ein Signal über den elektrisch leitenden Streifen mit einer gewissen Frequenz. Aufgrund der Impedanz des Werkzeugs, wird die Frequenz geändert, was eine Anzeige bzw. Erkennung für die Position des Werkzeugs liefert. Anstelle eines elektrisch leitenden Streifens und eines Signals mit einer Frequenz, kann ein faseroptisches Kabel verwendet werden, das von dem Werkzeug deformiert wird. Diese Deformierung induziert eine Änderung der Lichtwelle in dem faseroptischen Kabel, was wiederum eine Angabe für die Position des Werkzeugs ist.
  • Bei noch einem anderen Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, umfasst das Werkzeughalterungsteil Positionierungsmarken und das wenigstens eine Werkzeug umfasst Erfassungsmittel zum Erfassen der Positionierungsmarken und Kommunikationsmittel zum Kommunizieren der erfassten Positionierungsmarke an das Positionierungsmittel.
  • Diese Positionierungsmarken können eine absolute Adresse sein, entsprechend einer absoluten Positionierung oder eine Kombination einer absoluten Adresse mit einer niedrigen Auflösung und einer inkrementalen Positionierungsmarke zum Vorsehen der erforderlichen Auflösung. Diese Positionierungsmarken bzw. -markierungen können beispielsweise von einem Licht erfasst werden, können aber auch beispielsweise eine elektrische Positionierungsmarke sein.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Kombination nach der Erfindung, umfasst das Werkzeugshalterungsteil eine Tragfläche zum Übertragen einer Kraft von dem Werkzeughalterungsteil an das Werkzeug, und Klemmmittel, die wenigstens eine Klemmfläche haben zum Klemmen des Werkzeugs in dem Werkzeughalterungsteil gegen die Klemmfläche, wobei der elektrisch leitende Streifen bei der Klemmfläche angeordnet ist. Vorzugsweise stehen die Tragfläche und die Klemmfläche senkrecht zueinander. Wenn der leitende Streifen in der Tragfläche angeordnet wäre, sollte er widerstandsfähig gegenüber großen Transfer- bzw. Übertragungskräften sein, die Verwendung finden beispielsweise um Bleche zu biegen. Durch Anordnen des leitenden Streifens in der Klemmfläche kann auf diese Weise eine zuverlässigere Verbindung zwischen dem Werkzeug und dem Werkzeugshalterungsteil erreicht werden.
  • Bei einem äußerst bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist die Kombination Teil einer Abkantpresse, wobei das wenigstens eine Werkzeug ein Abkantpressenwerkzeug ist und wobei das Werkzeughalterungsteil ein Abkantpressenklemmsystem ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung umfasst diskrete leitende Kondensatoroberflächen, die regelmäßig entlang des länglichen Körpers angeordnet sind, sowie diskrete Kontaktoberflächen, die regelmäßig entlang des länglichen Körpers angeordnet sind, wobei das wenigstens eine Werkzeug einen Kontakt umfasst zum Verbinden der Erkennungsschaltung mit einer diskreten Kontaktoberfläche und wobei jede diskrete leitende Kondensatoroberfläche und jede diskrete Kontaktoberfläche mit einem Prozessor verbunden ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel basiert das Festlegen eines Werkzeugs aus der Messung der Kapazität zwischen dem Werkzeug selbst und den leitenden Kondensatoroberflächen, die von dem Werkzeug überlappt werden. Die Kontaktoberflächen liefern die Verbindung zu der Erkennungsschaltung, liefern aber auch eine grobe Einschätzung der Positionierung des Werkzeugs. Die Kapazität und andere funktionale Abmessungen (beispielsweise Länge und Höhe) des Werkzeugs werden in dem Werkzeug selbst gespeichert oder bei einer anderen Positionierung bzw. Stelle und durch Vergleich dieser mit der gemessenen Kapazität zwischen den leitenden Kondensatoroberflächen, kann die exakte Positionierung des Werkzeugs über die Positionierungsmittel eingerichtet werden.
  • Vorzugsweise steht jede diskrete Kontaktoberfläche in Beziehung mit einer einzelnen leitenden Kondensatoroberfläche.
  • Bei einem noch anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, umfasst die Kombination diskrete leitende Kondensatoroberflächen, die regelmäßig entlang des länglichen Körpers angeordnet sind, wobei jede diskrete leitende Kondensatoroberfläche mit einem Prozessor verbunden ist, um ein Werkzeug in dem länglichen Körper zu erkennen und zu positionieren bzw. festzulegen. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die diskreten leitenden Kondensatoroberflächen sowohl zum Positionieren bzw. Festlegen eines Werkzeugs, wie auch zum Erkennen eines Werkzeugs verwendet. Der Vorteil ist es, dass die Erkennung des Werkzeugs und die Kommunikation mit der in dem Werkzeug vorliegenden Erkennungsschaltung ohne körperlichen Kontakt durchgeführt werden.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Kondensatoroberflächen rechtwinklig und parallel zu der longitudinalen Richtung. Durch ein teilweises Überlappen eines Werkzeugs und einer rechtwinkligen Kondensatoroberfläche, ist die gemessene Kapazität im wesentlichen linear zu der Position des Werkzeugs, relativ zu der Kondensatoroberfläche.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel überlappen die Kondensatoroberflächen benachbarte Kondensatoroberflächen, gesehen in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung. Dies liefert eine konstante Messpräzision über die gesamte Länge. Bei rechtwinkligen Kondensatoroberflächen liegt immer ein kleiner Abstand zwischen den beiden notwendigen Oberflächen vor, der die Präzision der Messung beeinflussen kann.
  • Diese und andere Vorteile der Erfindung werden in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Abkantpresse, die ein Ausführungsbeispiel einer Kombination nach der Erfindung umfasst.
  • 2A und 2B zeigen teilweise Vergrößerungen der 1.
  • 3 zeigt eine schematische Übersicht über den oberen Träger und das Positionierungsmittel eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung.
  • 4A4C zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 5 zeigt eine schematische Übersicht des Ausführungsbeispiels nach der 4.
  • 6 zeigt eine schematische Übersicht über ein drittes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.
  • 1 zeigt ein Abkantpresse 1 mit einem oberen Träger 2 und einem unteren Träger 3. Der untere Träger 3 umfasst ein Klemmsystem – und Werkzeughalterungsteil 15 für ein unteres Werkzeug 4 und der obere Träger 2 hat ein Klemmsystem – und Werkzeughalterungsteil 5 zum Festklemmen eines oberen Werkzeugs 6.
  • Das Klemmsystem- und Werkzeughalterungsteil 5 (siehe auch 2A) hat einen elektrisch leitenden Streifen 7. Das Werkzeug 6 hat einen Verbinder bzw. Anschluss 8, der in der 1 als ein über dessen Länge verlaufender Streifen gezeigt ist. Er kann auch ein kleiner Verbinder sein, beispielsweise einen kleinen vorstehenden Stift umfassend.
  • Das untere Werkzeug 4 (siehe auch 2B) ist auch mit einem Verbinder 9 versehen, der Kontakt mit einem in den Klemmsystem- und Werkzeughalterungsteil 15 angeordneten, elektrisch leitenden Streifen 10 herstellt.
  • In 3 ist eine schematische Übersicht des oberen Trägers und des Positionierungsmittels des Ausführungsbeispiels nach der Erfindung gezeigt. Mehrere Werkzeuge T1, T2, T3, T4, T5 sind in einem Klemmsystem- und Werkzeughalterungsteil 5 angeordnet. Dieses Werkzeugshalterungsteil 5 umfasst einen elektrisch leitenden Streifen 7. Jedes Werkzeug T1, T2, T3, T4, T5 umfasst eine elektrische Schaltung 11, die in elektrischem Kontakt mit dem elektrisch leitenden Streifen 7 ist.
  • Der elektrisch leitende Streifen 7 funktioniert als Datenbus, der von Bustreibern 12 getrieben wird und mit der Schnittstelle 13 kommuniziert. Die elektrische Schaltung 11 umfasst beispielsweise Erkennungsmittel, mit denen die Schnittstelle 13 jedes separate Werkzeug T1, T2, T3, T4, T5 erkennen kann. Im Falle, dass der elektrisch leitende Streifen 7 ein Halbleiter ist, wird die Schaltung 11 die lokale Spannung messen und kommuniziert diesen Wert über den Datenbus und die Bustreiber 12 an die Schnittstelle 13. Basierend auf der gemessenen Spannung, kann das Positionierungsmittel bestimmen, bei welcher Position jedes separate Werkzeug in dem Klemmsystem- und Werkzeughalterungsteil 5 angeordnet ist.
  • Die Schnittstelle 13 ist des weiteren über eine Datenleitung 14 mit beispielsweise einer Steuereinheit verbunden, die den gesamten Prozess steuert.
  • 4A zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung 111. Die Abkantpresse wiederum hat ein Klemmsystem- und Werkzeughalterungsteil 112 zum Festklemmen eines oberen Werkzeugs 113. Das untere Klemmsystem- und Werkzeughalterungsteil 114 umfasst ein unteres Werkzeug 115. Jedes Werkzeug 113, 115 (siehe auch 4B und 4C) umfasst einen Kontaktstift 116, 117, über den ein direkter elektrischer Kontakt zwischen dem Werkzeug 113, 115 und einer Kontaktoberfläche 118, 119 hergestellt wird.
  • In 5 ist eine schematische Übersicht des Ausführungsbeispiels gemäß der 4 gezeigt.
  • Entlang des Klemmsystem- und Werkzeughalterungsteils 112 sind an dem oberen Träger mehrere diskrete leitende Kondensatoroberflächen 120 in regelmäßigen Abständen angeordnet. Jede dieser Kondensatoroberflächen 120 ist über eine elektrische Leitung 121 mit einem Prozessor verbunden. Jede leitende Kondensatoroberfläche 120 steht in Beziehung mit einer diskreten Kontaktoberfläche 122, die ebenfalls regelmäßig entlang des Klemmsystem- und Werkzeughalterungsteils 112 angeordnet sind. Auch diese Kontaktoberflächen sind über eine Leitung 123 mit einem Prozessor verbunden.
  • Mit gestrichelten Linien sind zwei Werkzeuge T1 und T2 gezeigt. Das Werkzeug T1 steht über einen Kontaktstift 116 in einem direkten Kontakt mit einer Kontaktoberfläche 122. Auch das Werkzeug T2 steht über einen Kontaktstift 116 mit einer Kontaktoberfläche 122 in Kontakt.
  • Bevor ein Werkzeug T1, T2 verwendet wird, werden einige Daten gemessen und in dem Prozessor abgespeichert oder beispielsweise dem Erkennungsmittel. Es wird gemessen, wie die gesamte Kapazität des Werkzeugs ist und wie der Abstand des Kontaktstifts 116 zu einer Seite 124 des Werkzeugs ist.
  • Wenn die Werkzeuge T1 und T2 in dem Klemmsystem- und Werkzeughalterungsteil 112 angeordnet sind, treten die Werkzeuge T1 und T2 über ihre Kontaktstifte mit den Kontaktoberflächen 122 in Kontakt. Auf diese Weise ist es für den Prozessor bekannt, um zumindest welche Kontaktoberflächen und entsprechende Kondensatoroberflächen die Werkzeuge T1 und T2 liegen. Wenn beide Werkzeuge T1 und T2 angrenzend angeordnet werden müssen, kann man durch messen der gesamten Kapazität beider Werkzeuge und einem Vergleich dessen mit der gespeicherten Summe der Kapazitäten erfassen, ob beide Werkzeuge angrenzend angeordnet sind oder ein kleiner Abstand zwischen den beiden Werkzeugen besteht.
  • Wenn erfasst ist, dass beide Werkzeuge angrenzend angeordnet sind, kann man die Position des Satzes Werkzeuge T1, T2 bestimmen. Unter Verwendung eines äußeren Werkzeugs, beispielsweise T1, weiß man über die gespeicherten Abmessungen der Werkzeuge, welche Kondensatoroberflächen von den Werkzeugen überlappt werden. Verwendet man nun die Kondensatoroberfläche 120, die nur teilweise von der Seite 124 des Werkzeugs T1 überlappt ist, mißt man die erfasste Kapazität dieser speziellen Kondensatoroberfläche. Da die gemessene Kapazität lediglich ein Teil der mit dieser Oberfläche 120 möglichen, gesamten Kapazität ist, kann man den Prozentsatz an Überlappen des Werkzeug T1 in Bezug auf diese Oberfläche bestimmen und dann bestimmen, wo die exakte Position relativ zu dem Klemmsystem- und Werkzeughalterungsteil 112 ist. Da die Länge eines Werkzeugs T1 bekannt ist, kann man auch die exakte Positionierung des Werkzeugs T2 bestimmen. Auf diese Weise kann man die spezielle Positionierung jedes Werkzeugs bestimmen.
  • 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem ähnlich dem Ausführungsbeispiel gemäß den 4 und 5, mehrere diskrete leitende Kondensatoroberflächen 120 auf dem Werkzeughalterungsteil 112 angeordnet sind. Wieder sind zwei Werkzeuge T1 und T2 in gestrichelten Linien gezeigt. Mit den diskreten leitenden Kondensatoroberflächen 120 ist es möglich, die Positionierung jedes Werkzeugs T1, T2 zu erfassen, wie dies oben beschrieben wurde.
  • Jedes Werkzeug T1, T2 umfasst eine Erkennungsschaltung 130, auf der relevante Daten des Werkzeugs gespeichert sind. Die diskreten leitenden Kondensatoroberflächen 120 können dazu verwendet werden, um die Werkzeuge T1 und T2 festzulegen, können aber auch dazu verwendet werden, um die elektrischen Erkennungsschaltungen 130 auszulesen. Zu diesem Zwecke werden die Kondensatoroberflächen 120, die über eine elektrische Leitung 121 mit einem Prozessor verbunden sind, dazu verwendet, die elektrische Erkennungsschaltung 130 auszulesen. Abhängig von der durchzuführenden Messung, d. h. Bestimmung der Positionierung oder der Erkennung eines Werkzeugs, werden die Kondensatoroberflächen 120 mit der relevanten Verarbeitungsschaltung verbunden, um entweder die Positionierung zu bestimmen oder das Werkzeug zu erkennen bzw. identifizieren.

Claims (17)

  1. Kombination aus wenigstens einem Werkzeug (4, 6) und wenigstens einem Werkzeughalterungsteil (5, 15) mit einem länglichen Körper zur Aufnahme mehrerer Werkzeuge (6) Seite an Seite in longitudinaler Richtung, gekennzeichnet durch ein statisches Positionierungsmittel, um zumindest in longitudinaler Richtung die veränderliche Position wenigstens eines Werkzeugs (4, 6) in dem länglichen Körper festzulegen, ferner umfassend einen elektrisch leitenden Streifen (7, 10), der sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Halterungsteils (5, 15) erstreckt und wobei das wenigstens eine Werkzeug (4, 6) einen elektrischen Verbinder (8, 9) zum Verbinden mit dem elektrisch leitenden Streifen (7, 10) umfasst.
  2. Kombination nach Anspruch 1, bei welcher das wenigstens eine Werkzeug eine elektrische Erkennungsschaltung (11) zum Erkennen jedes Werkzeugs (4, 6) umfasst.
  3. Kombination nach Anspruch 1, bei welcher der elektrisch leitende Streifen (7, 10) halbleitendes Material umfasst und wobei das wenigstens eine Werkzeug (4, 6) eine Schaltung (11) zum Messen einer Spannung an dem elektrisch leitenden Streifen umfasst und Kommunikationsmittel zum Kommunizieren der gemessenen Spannung an das Positionierungsmittel (13).
  4. Kombination nach Anspruch 1, bei welcher das Positionierungsmittel (13) einen Impulszug über den elektrisch leitenden Streifen (7, 10) sendet und wobei das wenigstens eine Werkzeug (4, 6) eine Schaltung (11) umfasst zum Messen der Verzögerung des Impulszugs und Kommunikationsmittel zum Kommunizieren der gemessenen Verzögerung an das Positionierungsmittel (13).
  5. Kombination nach Anspruch 1, bei welcher das Werkzeugshalterungsteil (5, 15) Positionierungsmarken umfasst und bei welcher das wenigstens eine Werkzeug (4, 6) Erfassungsmittel zum Erfassen der Positionierungsmarken umfasst und Kommunikationsmittel zum Kommunizieren der erfassten Positionierungsmarke an das Positionierungsmittel (13).
  6. Kombination nach einem der Ansprüche 1–5, bei welcher das Werkzeughalterungsteil (5, 15) eine Tragfläche umfasst zum Übertragen einer Kraft von dem Halterungsteil (5, 15) an das Werkzeug (4, 6) und Klemmmittel mit wenigstens einer Klemmfläche zum Klemmen des Werkzeugs in dem Halterungsteil gegen die Klemmfläche, wobei der elektrisch leitende Streifen (7, 10) an der Klemmfläche angeordnet ist.
  7. Kombination nach Anspruch 6, bei welcher die Tragfläche und die Klemmfläche senkrecht zueinander sind.
  8. Kombination aus wenigstens einem Werkzeug (113, 115) und wenigstens einem Werkzeugshalterungsteil (112, 114), mit einem länglichen Körper zur Aufnahme mehrerer Werkzeuge (113, 115) Seite an Seite in longitudinaler Richtung, gekennzeichnet durch ein statisches Positionierungsmittel, um zumindest in longitudinaler Richtung die veränderliche Position wenigstens eines Werkzeugs (113, 115) in dem länglichen Körper festzulegen, wobei das wenigstens eine Werkzeug (113, 115) eine elektrische Erkennungsschaltung umfasst zum Erkennen jedes Werkzeugs (113, 115), ferner diskrete, leitende Kondensatoroberflächen (120) umfassend, die regelmäßig entlang des länglichen Körpers angeordnet sind.
  9. Kombination nach Anspruch 8, ferner umfassend diskrete Kontaktoberflächen (122), die regelmäßig entlang des länglichen Körpers angeordnet sind, wobei das wenigstens eine Werkzeug (113, 115) einen Kontakt (116) zum Verbinden der Erkennungsschaltung mit einer diskreten Kontaktoberfläche (120) umfasst, wobei jede diskrete, leitende Kondensatoroberfläche (120) und jede diskrete Kontaktoberfläche (122) mit einem Prozessor verbunden ist.
  10. Kombination nach Anspruch 9, bei welcher jede diskrete Kontaktoberfläche (122) mit einer einzelnen leitenden Kondensatoroberfläche (120) in Beziehung steht.
  11. Kombination nach Anspruch 9, bei welcher jede diskrete leitende Kondensatoroberfläche mit einem Prozessor verbunden ist, um ein Werkzeug in dem länglichen Körper zu positionieren und zu erkennen.
  12. Kombination nach den Ansprüchen 8–11, bei welcher die Kondensatoroberflächen (120) rechtwinklig und parallel zu der longitudinalen Richtung sind.
  13. Kombination nach den Ansprüchen 8–11, bei welcher die Kondensatoroberflächen (120) in einer Richtung senkrecht zu der longitudinalen Richtung gesehen, benachbarte Kondensatoroberflächen (120) überlappen.
  14. Kombination aus wenigstens einem Werkzeug und wenigstens einem Werkzeughalterungsteil mit einem länglichen Körper zur Aufnahme mehrerer Werkzeuge Seite an Seite in longitudinaler Richtung, gekennzeichnet durch ein statisches Positionierungsmittel, um zumindest in longitudinaler Richtung die veränderliche Position wenigstens eines Werkzeugs in dem länglichen Körper festzulegen, ferner umfassend ein faseroptisches Kabel, das sich über im wesentlichen die gesamte Länge des Halterungsteils erstreckt und wobei das wenigstens eine Werkzeug einen Kontaktbereich für die optische Faser umfasst zur Deformierung der optischen Faser.
  15. Kombination nach Anspruch 14, bei welcher das wenigstens eine Werkzeug eine elektrische Erkennungsschaltung zur Erkennung jedes Werkzeugs umfasst.
  16. Abkantpresse (1), umfassend eine Kombination nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  17. Abkantpresse (1) nach Anspruch 16, bei welcher das wenigstens eine Werkzeug (4, 6; 113, 115) ein Abkantpressenwerkzeug (4, 6; 113, 115) ist und wobei das wenigstens eine Werkzeughalterungsteil ein Abkantpressenklemmsystem ist.
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