DE602005000907T2 - Verfahren zur Rückgewinnung von 1,3-dimethyl-2-imidazolidinon - Google Patents

Verfahren zur Rückgewinnung von 1,3-dimethyl-2-imidazolidinon Download PDF

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07D233/04Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D233/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung von 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon.
  • Stand der Technik
  • 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon ist ein aprotisches polares Lösungsmittel mit ausgezeichneter Säure- und Alkalibeständigkeit und wird häufig als ein Lösungsmittel für verschiedene Arten von organischen Synthesereaktionen verwendet (z. B. JP-A-6-192156 , JP-A-11-12253 , JP-A-2002-121186 , JP-A-2002-293766 , JP-A-2003306487 und JP-A-11-152272 ). Nachstehend kann 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon auch als DMI bezeichnet werden.
  • Die Zielverbindungen werden in den Reaktionen beispielsweise mit einem Verfahren des Zugebens von Wasser und einem wasserunlöslichen organischen Lösungsmittel zum Reaktionsgemisch und Extrahierens, einem Verfahren des Zugebens von Wasser zum Reaktionsgemisch und Kristallisierens und dergleichen entnommen.
  • Da DMI sehr gut löslich in Wasser ist, verteilt sich DMI üblicherweise in die Wasserphase und die wässrige Lösung, die DMI enthält, im Fall, dass Wasser bei der Nachbehandlung der Reaktion verwendet wird, wie vorstehend beschrieben. Aus industriellen und Umweltgesichtspunkten ist es erwünscht, das DMI aus der wässrigen Lösung ohne Aufgabe der Lösung rückgewonnen und wiederverwendet wird.
  • Als ein Verfahren der Rückgewinnung von DMI aus der vorstehend beschriebenen wässrigen Lösung, die DMI enthält, ist ein Verfahren des Zugebens von Ätzalkali zur Lösung bekannt. Jedoch sollte nach der Rückgewinnung von DMI die erzeugte Alkalilösung vor der Entsorgung neutralisiert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur einfachen und effizienten Rückgewinnung von DMI mit hoher Reinheit aus einer wässrigen Lösung, die DMI enthält, ohne die Verwendung von Alkali bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nämlich folgendes.
    • <1> Ein Verfahren zur Rückgewinnung von 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon, umfassend Extrahieren von 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon aus einer wässrigen Lösung, die dieses enthält, mit n-Butanol in Gegenwart eines anorganischen Salzes, um eine n-Butanolphase zu erhalten, und Destillieren der n-Butanolphase.
    • <2> Das Verfahren nach <1>, wobei das anorganische Salz Natriumchlorid ist.
    • <3> Das Verfahren nach <1> oder <2>, wobei die Menge des anorganischen Salzes 0,05 bis 0,2 Gewichtsteile pro 1 Gewichtsteil der wässrigen Lösung beträgt.
    • <4> Das Verfahren nach einem der Punkte <1> bis <3>, wobei die Menge des n-Butanols 0,2 bis 1,5 Gewichtsteile pro 1 Gewichtsteil der wässrigen Lösung beträgt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das vorliegende Verfahren umfasst Extrahieren von DMI aus einer wässrigen Lösung, die DMI enthält, mit n-Butanol in Gegenwart eines anorganisches Salzes, um eine n-Butanolphase zu erhalten, und Destillieren der n-Butanolphase.
  • In der vorliegenden Erfindung kann die wässrige Lösung, die DMI enthält, auch andere organische Verbindungen oder anorganische Verbindungen enthalten. Beispiele für die wässrige Lösung schließen eine wässrige Phase, die DMI enthält, die durch Extrahieren mit Wasser und wasserunlöslichem Lösungsmittel erhalten wurde, ein Reaktionsgemisch, das von einer organischen Reaktion unter Verwendung von DMI erzeugt wurde; ein wässriges Filtrat, das DMI enthält, das nach dem Sammeln von Kristallen in einem Gemisch erhalten wurde, die durch Zugeben von Wasser zu einem Reaktionsgemisch erzeugt wurden, das von einer organischen Reaktion unter Verwendung von DMI erhalten wurde; und dergleichen ein.
  • Der Gehalt an DMI in der wässrigen Lösung beträgt vorzugsweise 10 Gew.-% oder mehr zur effizienten Rückgewinnung von DMI. Die wässrige Lösung kann wie sie ist verwendet werden oder nach Regulieren des Gehalts an DMI beispielsweise durch Einengen verwendet werden.
  • Die Menge an n-Butanol kann geeigneterweise in Abhängigkeit vom Gehalt an DMI in der wässrigen Lösung bestimmt werden und beträgt üblicherweise 0,2 bis 1,5 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,3 bis 1 Gewichtsteil, stärker bevorzugt 0,4 bis 0,9 Gewichtsteile pro 1 Gewichtsteil der wässrigen Lösung.
  • Auch wenn die Extraktionsbehandlung auf ein Mal durchgeführt werden kann, wird sie vorzugsweise auf zwei oder mehrere Male mit Aufteilung der Gesamtmenge an n-Butanol wegen der höheren Effektivität der Extraktion durchgeführt. Wenn die Extraktionsbehandlung auf zwei oder mehrere Male durchgeführt wird, sind die Anzahl der Extraktionen und Menge an n-Butanol pro ein Mal nicht begrenzt. Wenn die Extraktionsbehandlung zweimal durchgeführt wird, wird die erste Extraktion vorzugsweise mit 50 bis 80 Gew.-% der Gesamtmenge an n-Butanol durchgeführt und die zweite Extraktion wird mit dem Rest an n-Butanol durchgeführt, was gleich 20 bis 50 Gew.-% der Gesamtmenge an n-Butanol ist.
  • Beispiele für die anorganischen Salze schließen Alkalimetallchloride, wie Natriumchlorid und Kaliumchlorid; Alkalimetallsulfonate, wie Natriumsulfonat und Kaliumsulfonat; Erdalkalimetallchlorid, wie Calciumchlorid; Alkalimetallbromid, wie Natriumbromid und Kaliumbromid; Erdalkalimetallbromid, wie Calciumbromid; und dergleichen ein. Die anorganischen Salze können allein oder in Kombination von zwei oder mehreren verwendet werden.
  • Die Menge des anorganischen Salzes beträgt üblicherweise 0,05 bis 0,2 Gewichtsteile pro 1 Teil der wässrigen Lösung, die DMI enthält, wegen der höheren Rate der Rückgewinnung von DMI und wegen des Verhinderns der Abscheidung des anorganischen Salzes.
  • Wenn die wässrige Lösung, die DMI enthält, auch von Anfang an ein anorganisches Salz enthält, kann die Menge des anorganischen Salzes, die zugegeben werden soll, unter deren Berücksichtigung bestimmt werden.
  • Die Extraktionsbehandlung wird üblicherweise durchgeführt, indem die wässrige Lösung, das anorganische Salz und n-Butanol gemischt werden. Das Mischen kann ein herkömmliches Verfahren, wie Rühren mit einem Rührer, Schütteln mit einem Schüttler und dergleichen, sein. Die Extraktionstemperatur beträgt üblicherweise 0 bis 80 °C, vorzugsweise 5 bis 70 °C.
  • Nach der Extraktionsbehandlung kann die n-Butanolphase, die DMI enthält, erhalten werden. DMI kann rückgewonnen werden, indem die n-Butanolphase destilliert wird.
  • Die Destillation wird üblicherweise unter vermindertem Druck durchgeführt. Durch die Destillation wird zuerst ein Destillat erhalten, das hauptsächlich n-Butanol enthält, und dann wird ein Destillat, das hauptsächlich DMI enthält, erhalten. Das Destillat, das hauptsächlich DMI enthält, kann weiter beispielsweise durch Rektifikation gereinigt werden. In einer anderen Ausführungsform kann, nachdem das Destillat, das hauptsächlich n-Butanol enthält, aus der n-Butanolphase, erhalten mit der vorstehenden Extraktion, eingedampft wurde, das Konzentrat rektifiziert werden, um gereinigtes DMI zu erhalten. Das Destillat, das hauptsächlich n-Butanol enthält, kann wie es ist oder nach der Reinigungsbehandlung, wie Rektifikationsbehandlung, als das Lösungsmittel für das vorliegende Verfahren wiederverwendet werden.
  • Es sollte so ausgelegt werden, dass die hier offenbarten Ausführungsformen in allen Gesichtspunkten Beispiele und nicht begrenzend sind. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht durch die vorstehenden Beschreibungen, sondern durch die angefügten Ansprüche bestimmt wird und alle Varianten der den Ansprüchen entsprechenden Bedeutungen und Bereiche einschließt.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter durch Beispiele veranschaulicht. Jedoch ist die vorliegende Erfindung überhaupt nicht auf sie begrenzt.
  • Bezugsbeispiel 1
  • Zu einem Lösungsmittelgemisch, umfassend 540 ml DMI und 240 ml Toluol, wurden 120 g 1-(4-Fluorphenyl)-1,3-dihydrobenzofuran-5-carbonitril, 82 g 3-(Dimethylamino)propylchlorid und 24 g 60 gew.-%iges Natriumhydrid gegeben, und das Gemisch wurde zur Reaktion bei 60 °C gehalten. Nach der Reaktion wurden 700 g 5 gew.-%ige Salzsäure zum Reaktionsgemisch gegeben und gemischt. Das Gemisch mit zugegebener Säure ließ man absetzen, um es in eine n-Butanolphase und wässrige Phase zu trennen. Die erhaltene wässrige Phase wurde mit 160 g 25 gew.-%igem Natriumhydroxid neutralisiert. Die neutralisierte wässrige Phase wurde zweimal mit Toluol (600 ml für die erste Extraktion und 240 ml für die zweite Extraktion) extrahiert, wodurch 1330 g wässrige Lösung, die DMI enthält, erhalten wurden. Durch Gaschromatographie wurde bestimmt, dass 436 g DMI in der Lösung enthalten waren.
  • Beispiel 1
  • Zu 900 ml der wässrigen Lösung, die DMI enthält, welche in Bezugsbeispiel 1 erhalten wurde, in der die Menge an DMI 295 g betrug, wurden 81 g Natriumchlorid gegeben und dann wurden weiter 360 g n-Butanol zugegeben. Nachdem das Gemisch bei Zimmertemperatur ausreichend gerührt worden war, ließ man das gerührte Gemisch absetzen, um eine n-Butanolphase (1) und eine wässrige Phase abzutrennen. Zu der erhaltenen wässrigen Phase wurden 180 g n-Butanol gegeben und das Gemisch wurde ausreichend bei Zimmertemperatur gerührt, das gerührte Gemisch ließ man absetzen, um eine n-Butanolphase (2) und eine wässrige Phase abzutrennen. n-Butanolphase (1) und n-Butanolphase (2) wurden vereinigt, wodurch 968 g vereinigte n-Butanolphase erhalten wurden. Mittels Gaschromatographie war 284,2 g DMI in der vereinigten n-Butanolphase enthalten. Die Extraktionsrate betrug 96,3%.
  • Die vereinigte n-Butanolphase, die DMI enthielt, wurde bei Bedingungen von 80 °C Radtemperatur und 13,3 bis 5,3 kPa (100 bis 40 mmHg) Betriebsdruck destilliert, um n-Butanol abzudestillieren und Konzentrat zu erhalten. Das Konzentrat wurde unter vermindertem Druck rektifiziert (Anzahl der theoretischen Böden: 9), wodurch 196,5 g DMI erhalten wurden. Die Reinheit gemäß Gaschromatographie betrug 99,8%. Die Rückgewinnungsrate betrug 66,6%.
  • Da DMI mit hoher Reinheit aus einer wässrigen Lösung, die DMI enthält, mit einem einfachen Verfahren und ohne Alkali zu verwenden rückgewonnen werden kann, ist das vorliegende Verfahren industriell von Vorteil. Darüber hinaus ist, da n-Butanol, das Extraktionslösungsmittel, wiederverwendbar sein kann, das vorliegende Verfahren wegen des Umweltschutzes von Vorteil.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Rückgewinnung von 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon, umfassend Extrahieren von 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon aus einer wässrigen Lösung, die dieses enthält, mit n-Butanol in Gegenwart eines anorganischen Salzes, um eine n-Butanolphase zu erhalten, und Destillieren der n-Butanolphase.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das anorganische Salz Natriumchlorid ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Menge des anorganischen Salzes 0,05 bis 0,2 Gewichtsteile pro 1 Gewichtsteil der wässrigen Lösung beträgt.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Menge des n-Butanols 0,2 bis 1,5 Gewichtsteile pro 1 Gewichtsteil der wässrigen Lösung beträgt.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend das Reinigen der durch die Destillation erhaltenen Fraktion, die das 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon enthält.
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