DE602004012422T2 - Schiebetakt-erzeugungseinrichtung - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schiebetaktgenerator zum Erzeugen eines Schiebetakts.
  • STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlich ist eine Prüfvorrichtung zum Prüfen elektronischer Vorrichtung wie einer Halbleitervorrichtung mit einem Taktgenerator zum Erzeugen eines vorbestimmten Takts versehen. Beispielsweise liefert die Prüfvorrichtung ein Prüfmuster zu der elektronischen Vorrichtung mit dem von dem Taktgenerator erzeugten Takt. Der Taktgenerator erzeugt den vorbestimmten Takt durch Empfangen eines Bezugstakts und durch Verzögern des Bezugstakts um eine vorbestimmte Zeit.
  • Der Taktgenerator hat eine variable Verzögerungsschaltung zum Empfangen des Bezugstakts und zum Verzögern des Bezugstakts um die vorbestimmte Zeit und einen Linearisierungsspeicher zum Steuern eines Wertes der Verzögerung beispielsweise in der variablen Verzögerungsschaltung. Die variable Verzögerungsschaltung hat im Allgemeinen mehrere Verzögerungselemente. Der Linearisierungsspeicher speichert einen voreingestellten Verzögerungswert entsprechend der Linearisierung des vorbestimmten Verzögerungswerts in der variablen Verzögerungsschaltung. Auf der Grundlage der in dem Linearisierungsspeicher gespeicherten Daten verzögert die variable Verzögerungsschaltung den Bezugstakt durch Führen des Bezugstakts durch eine Route von vorbestimmten Verzögerungselementen. Obgleich die in dem Linearisierungsspeicher gespeicherten Daten vorher durch Entwurfsinformationen der mehreren Verzögerungselemente gesetzt werden, tritt ein Fehler zwischen dem Verzögerungswert in der variablen Verzögerungsschaltung und dem voreingestellten Verzögerungswert, der der vorbestimmte Verzögerungswert ist, aufgrund von Streuung bei der Herstellung der mehreren Verzögerungselemente und beispielsweise der Umgebungstemperatur bei der Verwendung der Verzögerungselemente auf.
  • Herkömmlich wird, um den Fehler zu kompensieren, ein Schiebetakt mit einer Phase, die sich um einen vorbestimmten Wert von dem Bezugstakt unterscheidet, erzeugt, und der Schiebetakt wird nach außen ausgegeben, um einen Kompensationswert des Verzögerungswerts des Schiebetakts durch Verwendung eines Messinstruments zu messen und den Verzögerungswert zu linearisieren. Der Schiebetakt wird mit dem Ausgangssignal der variablen Verzögerungsschaltung verglichen, um den Fehler des Verzögerungswerts zu erfassen und die in dem Linearisierungsspeicher zu speichernden Daten auf der Grundlage des Fehlers auszuwählen.
  • Die US-D1-6420921 offenbart eine Verzögerungssignal-Erzeugungsvorrichtung zum Ausgeben eines Verzögern eines Bezugssignals erhaltenen Verzögerungssignals, das in einer Halbleiter-Prüfvorrichtung verwendet werden kann. Die Verzögerungssignal-Erzeugungsvorrichtung enthält eine Phasenschiebevorrichtung, die in der Lage ist, mehrere Schiebesignale mit gegenüber einer Phase des Bezugssignals um jeweils unterschiedliche Schiebebeträge verschobenen Phasen auszugeben, und eine Schiebesignal-Auswahlvorrichtung, die in der Lage ist, eines der Schiebesignale mit einer Phase, die um einen vorbestimmten Schiebebetrag verschoben ist, auszuwählen und das ausgewählte Schiebesignal auszugeben. Die Phasenschiebevorrichtung enthält einen Oszillator, der in der Lage ist, ein Oszillationssignal mit einer Periode, die dieselbe wie die des Bezugssignals ist, zu oszillieren; einen Impulseinführungsteil, der in der Lage ist, einen Einführungsimpuls zu erzeugen, der in ein Bezugsoszillationssignal einzuführen ist, das eine Vorderflanke und eine Hinterflanke hat, von denen zumindest eine mit einer Vorderflanke oder einer Hinterflanke des Oszillationssignals synchronisiert ist, und den erzeugten Einführungsimpuls in das Bezugsoszillationssignal einzuführen; und einen Verzögerungsphasen-Verriegelungsteil, der in der Lage ist, eines der Schiebesignale zu erzeugen, das durch Verschieben einer Phase des Oszillationssignals gegenüber einer Phase des Bezugssignals um einen vorbestimmten Schiebebetrag erhalten wurde, auf der Grundlage eines mit dem Bezugssignal synchronisierten Bezugsbezugssignals, das dieselbe Periode wie die des Bezugs oszillationssignals und des Bezugsoszillationssignals mit dem darin eingeführten Einführungsimpuls hat.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Herkömmlich werden, um den Schiebetakt mit der vorbestimmten Phasendifferenz gegenüber dem Bezugstakt zu erzeugen, Impulse zu dem Schiebetakt eingegeben, um den Schiebetakt durch ein Verfahren, das nachfolgend in Verbindung mit den 3 und 4 beschrieben wird, in der Phase zu verschieben. Herkömmlich wird der Schiebetakt in der Phase verschoben durch Zählen von Impulsen des Schiebetakts und durch Einführen von Einführungsimpulsen pro vorbestimmtem Zählwert. Jedoch gibt es einen Fall, wenn sich der Phasenschiebebetrag des Schiebetakts nicht linear mit Bezug auf die Anzahl von Einfügungsimpulsen ändert, und dieses Verfahren bewirkt einen Fehler in dem Phasenschiebebetrag des Schiebetakts, wenn der Phasenschiebebetrag des Schiebetakts sich nicht linear mit Bezug auf die Anzahl von Einfügungsimpulsen ändert.
  • Es gibt auch ein Verfahren zur Verwendung eines Speichers zum Speichern einer Anzahl von pro vorbestimmtem Phasenschiebebetrag einzufügenden Impulsen, um einen derartigen Fehler zu eliminieren. Jedoch muss, um den Wert der Verzögerung in der variablen Verzögerungsschaltung genau zu messen, die Auflösung des Phasenschiebebetrags erhöht werden, und ein Speicher mit einem weiten Bereich von Adressen ist erforderlich. Weiterhin muss die Anzahl von einzufügenden Impulsen an jeder Adresse gespeichert werden. Da die Anzahl von einzufügenden Impulsen normaler weise etwa eins bis mehrere tausend ist und ein derartige Speicher mehrere zehn Bits an jeder Adresse haben muss, ist ein Speicher mit einer großen Kapazität erforderlich.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER ERFINDUNG
  • Um die vorgenannten Probleme zu lösen, ist gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ein Schiebetaktgenerator zum Erzeugen eines Schiebetakts mit einer Phasendifferenz, die gleich einem vorher eingestellten Phasendifferenz-Einstellwert ist, gegenüber einem Bezugstakt vorgesehen, mit einer Takterzeugungsschaltung zum Erzeugen des Schiebetakts, einer Einfügungsimpuls-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen von in den Schiebetakt auf der Grundlage des Phasendifferenz-Einstellwerts einzufügenden Einfügungsimpulsen, eine Impulseinfügungsschaltung zum Einfügen der Einfügungsimpulse in den von der Takterzeugungsschaltung erzeugten Schiebetakt und eine Periodensteuerschaltung zum Steuern der Periode des von der Takterzeugungsschaltung erzeugten Schiebetakts auf der Grundlage einer Differenz zwischen einer Summe der Zeit, während der der Bezugstakt einen vorbestimmten logischen Wert innerhalb einer vorbestimmten Zeit darstellt, und einer Summe der Zeit, während der der Schiebetakt einen vorbestimmten logischen Wert während der vorbestimmten Zeit darstellt, wobei die Einfügungsimpuls-Erzeugungsschaltung aufweist: einen Kompensationsspeicher zum Speichern von Kompensationsdaten für die Berechnung einer Anzahl von Einfügungsimpulsen, die in den Schiebetakt mit Bezug auf den Phasendifferenz-Einstellwert einzufügen sind, eine Berechnungsschaltung für die Anzahl von Impulsen zum Integrieren der in einem Adressenbereich des Kompensationsspeichers gespeicherten Kompensationsdaten, um Daten für die Anzahl von Einfügungsimpulsen auf der Grundlage des Phasendifferenz-Einstellwerts zu berechnen, und eine Impulserzeugungsschaltung zum Erzeugen der Einfügungsimpulse auf der Grundlage der Daten für die Anzahl von Einfügungsimpulsen.
  • Der Kompensationsspeicher kann die eine vorbestimmte ganze Zahl darstellenden Kompensationsdaten an jeder Adresse speichern.
  • Die Impulsberechnungsschaltung hat eine Adressensteuerschaltung zum aufeinanderfolgenden Erzeugen von Adressenzeigersignalen, die Adressen des Kompensationsspeichers spezifizieren, an denen die Kompensationsdaten gespeichert sind, auf der Grundlage des Phasendifferenz-Einstellwerts, und eine Integrationsschaltung zum Integrieren der von dem Kompensationsspeicher ausgegebenen Kompensationsdaten auf der Grundlage des Adressenzeigersignals.
  • Die Adressensteuerschaltung kann einen ersten Addierer zum Zuführen des Adressenzeigersignals zu dem Kompensationsspeicher und eine erste Speicherschaltung zum Speichern des von dem ersten Addierer ausgegebenen Adressenzeigersignals enthalten und ein erstes Steuersignal auf der Grundlage des Phasendifferenz-Einstellwerts und ein zweites Steuersignal auf der Grundlage eines vorbestimmten Taktsignals empfangen. Die erste Speicherschaltung kann aufeinanderfolgend die gespeicherten Adressenzeigersignale zu dem ersten Addierer entsprechend Änderungen des Wertes des zweiten Steuersignals führen, wenn das erste Steuersignal einen vorbestimmten Wert darstellt, und der erste Addierer kann ein Signal, in welchem ein vorbestimmter Wert zu dem von der ersten Speicherschaltung empfangenen Adressenzeigersignal addiert ist, als ein neues Adressenzeigersignal erzeugen und kann das neu erzeugte Adressenzeigersignal zu dem Kompensationsspeicher und der ersten Speicherschaltung führen.
  • Das vorbestimmte Taktsignal ist der Bezugstakt oder der Schiebetakt. Die Integrationsschaltung kann einen zweiten Addierer enthalten für den Empfang der aufeinanderfolgend von dem Kompensationsspeicher ausgegebenen Kompensationsdaten, um integrierte Daten auszugeben, in denen die Kompensationsdaten integriert sind, sowie eine zweite Speicherschaltung zum Speichern der von dem zweiten Addierer ausgegebenen integrierten Daten, wobei die zweite Speicherschaltung die gespeicherten integrierten Daten zu dem zweiten Addierer entsprechend Änderungen des Werts des zweiten Steuersignals führen kann, wenn das erste Steuersignal einen vorbestimmten Wert darstellt, und der zweite Addierer die neuen, von dem Kompensationsspeicher ausgegebenen Kompensationsdaten entsprechend dem neuen Adressenzeigersignal zu den integrierten Daten, die von der zweiten Speicherschaltung empfangen wurden, addieren und sie als die neuen integrierten Daten ausgeben kann.
  • Die erste Speicherschaltung kann ein Flipflop sein, das das Adressenzeigersignal von dem ersten Addierer empfängt, das von dem ersten Addierer empfangene Adressenzeigersignal zu dem ersten Addierer ausgibt, indem es durch das zweite Steuersignal ausgelöst wird, und das erste Steuersignal als ein Freigabesignal zum Steuern der Operation der ersten Speicherschaltung empfängt, und die zweite Speicherschaltung kann ein Flipflop sein, das eine UND-Verknüpfung des ersten Steuersignals und der von dem zweiten Addierer ausgegebenen integrierten Daten empfängt und eine UND-Verknüpfung des ersten Steuersignals und der von dem zweiten Addierer ausgegebenen integrierten Daten zu dem zweiten Addierer ausgibt, indem es durch das zweite Steuersignal ausgelöst wird.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Somit ermöglicht die Erfindung eine Verringerung der Speicherkapazität und die Erzeugung eines Schiebetakts, dessen Phasenschiebebetrag genau gesteuert wird. Noch weiterhin kann der Taktgenerator den vorbestimmten Takt genau erzeugen, da der Verzögerungswert der variablen Verzögerungsschaltung auf der Grundlage des genauen Schiebetakts reguliert werden kann. Weiterhin kann, da die Prüfvorrichtung eine Prüfung von elektronischen Vorrichtungen durch Verwendung des genauen und vorbestimmten Takts durchführt, diese die elektronischen Vorrichtungen genau prüfen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration einer Prüfvorrichtung der Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration einer Takterzeugungsschaltung zeigt.
  • 3 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration eines Schiebetaktgenerators zeigt.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm, das eine beispielhafte Operation des Schiebetaktgenerators zeigt.
  • 5 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration einer Einfügungsimpuls-Erzeugungsschaltung zeigt.
  • 6 ist eine Tabelle, die beispielhafte, in einem Kompensationsspeicher gespeicherte Kompensationsdaten zeigt.
  • 7 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Beziehung zwischen einer Anzahl von Einfügungsimpulsen und einem Phasenschiebebetrag eines Schiebetakts zeigt.
  • BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird nun auf der Grundlage bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben, die den Bereich der Erfindung nicht beschränken, sondern die Erfindung veranschaulichen sollen. Alle Merkmale und deren Kombinationen, die in den Ausführungsbeispielen beschrieben sind, sind nicht notwendigerweise wesentlich für die Erfindung.
  • 1 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration einer Prüfvorrichtung 100 der Erfindung zeigt. Die Prüfvorrichtung 100 hat eine Mustererzeugungsschaltung 10, eine Wellenform-Formungsschaltung 20, einen Taktgenerator 50 und eine Beurteilungsschaltung 40. Die Mustererzeugungsschaltung 10 erzeugt ein Prüfmuster zum Prüfen einer elektronischen Vorrichtung und führt es zu der Wellenform-Formungsschaltung 20.
  • Der Taktgenerator 50 erzeugt einen vorbestimmten Takt. Der Taktgenerator 50 hat beispielsweise eine variable Verzögerungsschaltung. Bei diesem Beispiel empfängt der Taktgenerator 50 einen Bezugstakt, verzögert den empfangenen Bezugstakt um eine vorbestimmte Zeit durch die variable Verzögerungsschaltung und führt ihn als den vorbestimmten Takt zu der Wellenform-Formungsschaltung 20.
  • Die Wellenform-Formungsschaltung 20 formt das empfangene Prüfmuster und führt das geformte Prüfmuster zu der elektronischen Vorrichtung 30. Die Wellenform-Formungsschaltung 20 kann das Prüfmuster beispielsweise mit dem vorbestimmten Takt zu der elektronischen Vorrichtung 30 führen. Bei diesem Beispiel führt die Wellenform-Formungsschaltung 20 das Prüfmuster zu der elektronischen Vorrichtung 30 entsprechend dem von dem Taktgenerator 50 empfangenen Takt.
  • Die Beurteilungsschaltung 40 beurteilt auf der Grundlage eines von der elektronischen Vorrichtung 30 ausgegebenen Ausgangssignals, das auf dem Prüfmuster basiert, ob die elektronische Vorrichtung 30 fehlerfrei ist oder nicht. Die Beurteilungsschaltung 40 kann beurteilen, ob die elektronische Vorrichtung fehlerfrei ist oder nicht, durch Vergleichen eines Signals für einen erwarteten Wert, der von der elektronischen Vorrichtung 30 auf der Grundlage des Prüfmusters auszugeben ist, beispielsweise mit dem von der elektronischen Vorrichtung 30 ausgegebenen Ausgangssignal. In diesem Fall kann die Mustererzeugungsschaltung 10 das Signal für den erwarteten Wert auf der Grundlage des erzeugten Prüfmusters erzeugen und es zu der Beurteilungsschaltung 40 führen.
  • 2 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration des Taktgenerators 50 zeigt. Der Taktgenerator 50 hat die variable Verzögerungsschaltung 52, einen Schiebetaktgenerator 60, einen Linearisierungsspeicher 56 und eine Vergleichsschaltung 54. Die variable Verzögerungsschaltung 52 empfängt den Bezugstakt, verzögert den empfangenen Bezugstakt auf der Grundlage des voreingestellten Verzögerungswerts und gibt ihn als den vorbestimmten Takt aus.
  • Die variable Verzögerungsschaltung 52 kann beispielsweise mehrere Verzögerungselemente haben. In diesem Fall hat die variable Verzögerungsschaltung 52 mehrere Schalter, die entsprechend jedem der mehreren Verzögerungselemente vorgesehen sind, für die Auswahl, ob der empfangene Bezugstakt durch das entsprechende Verzögerungselement hindurchgehen sollte oder nicht. Der Linearisierungsspeicher 56 speichert Daten zum Steuern der Schalter der variablen Verzögerungsschaltung 52 entsprechend jedem der voreingestellten Verzögerungswerte. Die variable Verzögerungsschaltung 52 für diesen Fall steuert jeden der mehreren Schalter auf der Grundlage von Daten entsprechend dem voreingestellten Verzögerungswert aus den in dem Linearisierungsspeicher 56 gespeicherten Daten, um den Bezugstakt um die vorbestimmte Verzögerungszeit zu verzögern. Beispielsweise kann der Linearisierungsspeicher 56 den voreingestellten Verzögerungswert empfangen, der einen Verzögerungswert anzeigt, um den in der variablen Verzögerungsschaltung 52 zu verzögern ist, und er kann die Daten entsprechend diesem voreingestellten Verzögerungswert ausgeben. Dann kann die variable Verzögerungsschaltung 52 die mehreren Schalter auf der Grundlage der von dem Linearisierungsspeicher 56 ausgegebenen Daten steuern.
  • Der Schiebetaktgenerator 60 empfängt den Bezugstakt und erzeugt einen Schiebetakt mit einer Phase, die sich von der des empfangenen Bezugstakts um einen vorbestimmten Wert unterscheidet. In diesem Fall kann der Schiebetaktgenerator 60 den Schiebetakt mit der Phase, die sich von der des Bezugstakts um den vorbestimmten Wert unterscheidet, auf der Grundlage des voreingestellten Verzögerungswerts der variablen Verzögerungsschaltung 52 erzeugen. Beispielsweise kann der Schiebetaktgenerator 60 einen derartigen Schiebetakt erzeugen, durch den der Wert der Verzögerung des Bezugstakts in der variablen Verzögerungsschaltung 52 mit der Phasendifferenz des Schiebetakts von dem Bezugstakt übereinstimmt.
  • Die Vergleichsschaltung 54 vergleicht den durch die variable Verzögerungsschaltung 52 verzögerten Bezugstakt mit der Phase des Schiebetakts. Die Vergleichsschaltung 54 kann auch den Wert der Verzögerung in der variablen Verzögerungsschaltung 52 auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses regulieren. Beispielsweise kann der voreingestellte Verzögerungswert der variablen Verzögerungsschaltung 52 so aktualisiert werden, dass der durch die variable Verzögerungsschaltung 52 verzögerte Bezugstakt mit der Phase des Schiebetakts übereinstimmt. Es ist bevorzugt, den voreingestellten Verzögerungswert nach einer vorbestimmten Zeitperiode zu aktualisieren.
  • 3 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration des Schiebetaktgenerators 60 zeigt. Der Schiebetaktgenerator 60 hat eine Takterzeugungsschaltung 74, eine Einfügungsimpuls-Erzeugungsschaltung 80, eine Impulseinfügungsschaltung 70, einen Phasendetektor 66, eine Periodensteuerschaltung 62 und eine DLL (Verzögerungsregelschleife) 68.
  • Die Takterzeugungsschaltung 74 erzeugt den Schiebetakt. Die Takterzeugungsschaltung 74 kann beispielsweise einen Ringoszillator 72 und einen Frequenzteiler 64b haben. Der Ringoszillator 72 erzeugt einen Takt mit einer vorbestimmten Periode. Der Ringoszillator 72 hat mehrere Inverter und kann die Periode des von dem Ringoszillator 72 erzeugten Takts steuern durch Steuern der zu den Invertern geführten Spannung. Der Frequenzteiler 64b teilt den von dem Ringoszillator 72 erzeugten Takt in eine Frequenz gemäß einem Bruchteil von eins/vorbestimmte ganze Zahl und gibt ihn als den Schiebetakt aus.
  • Der Phasendetektor 66 empfängt den Schiebetakt und den Bezugstakt und gibt Signale PDOUTA und PDOUTB auf der Grundlage des Schiebetakts und des Bezugstakts als den Bezugtakt und den Schiebetakt zu der DLL 68 aus. In diesem Fall empfängt der Phasendetektor 66 den von dem Taktgenerator erzeugten Schiebetakt und den durch den Frequenzteiler 64b geteilten Bezugstakt. Der Frequenzteiler 64a und der Frequenzteiler 64b können dieselbe Funktion haben. Bei diesem Beispiel gibt der Phasendetektor 66 eine UND-Verknüpfung des Bezugstakts und des Schiebetakts als das PDOUTA aus. Der Phasendetektor 66 gibt auch ein Signal, das den logischen Wert H darstellt, von einer ansteigenden Flanke der Wellenform des Schiebetakts zu einer ansteigenden Flanke der Wellenform des Schiebetakts als das PDOUTB aus.
  • Die DLL 68 erfasst eine Differenz zwischen einer Summe der Zeit, während der der Bezugstakt einen vorbestimmten logischen Wert innerhalb einer vorbestimmten Zeit darstellt, und einer Summe der Zeit, während der der Schiebetakt einen vorbestimmten logischen Wert innerhalb der vorbestimmten Zeit darstellt. Bei diesem Beispiel erfasst die DLL 68 eine Differenz zwischen einer Summe der Zeit, während der das PDOUTA den logischen Wert H innerhalb der vorbestimmten Zeit darstellt, und einer Summe der Zeit, während der der Schiebetakt den logischen Wert H innerhalb der vorbestimmten Zeit darstellt. Weiterhin kann die vorbestimmte Zeit ein ganzzahliges Mehrfaches der Periode des geteilten Bezugstakts sein oder kann ein ganzzahliges Mehrfaches der Periode des Schiebetakts bei diesem Beispiel sein.
  • Die Periodensteuerschaltung 62 steuert die Periode des von der Takterzeugungsschaltung 74 erzeugten Schiebetakts auf der Grundlage der Summe der Zeit, die von der DLL 68 erfasst wird. Wenn die Takterzeugungsschaltung 74 den Ringoszillator 72 hat, kann die Periodensteuerschaltung 62 die Periode des von der Takterzeugungsschaltung 74 erzeugten Schiebetakts steuern durch Steuern der zu den Invertern des Ringoszillators 72 geführten Spannung.
  • Die Periodensteuerschaltung 62 kann eine Spannungsquelle zum Zuführen der Spannung zu den Invertern des Ringoszillators 72 haben. In einem anfänglichen Zustand führt die Spannungsquelle eine anfängliche Spannung zu den Invertern des Ringoszillators 72. Wenn die Summe der Zeit, während der das PDOUTA den logischen Wert H darstellt, länger ist als die Summe der Zeit, während der PDOUTB den logischen Wert H darstellt, erhöht die Periodensteuerschaltung 62 die von der Spannungsquelle zu den Invertern geführte Spannung stärker als die anfängliche Spannung nur durch die vorbestimmte Zeit und führt nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit die von der Spannungsquelle zu den Invertern geführte Spannung zu der anfänglichen Spannung zurück. In diesem Fall wird die Periode des von dem Ringoszillator 72 erzeugten Takts während der vorbestimmten Zeit verkürzt, und die Periode kehrt nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit zu der ursprünglichen Periode zurück. Dann kann die Phase des Takts in einer Richtung verschoben werden, in der eine Zeitachse kleiner ist, durch Verkürzen der Periode des von dem Ringoszillator 72 erzeugten Takts.
  • Wenn die Summe der Zeit, während der PDOUTA den logischen Wert H darstellt, kleiner ist als die Summe der Zeit, während der PDOUTB den logischen Wert H darstellt, verringert die Periodensteuerschaltung 62 die von der Spannungsquelle zu den Invertern geführte Spannung gegenüber der anfänglichen Spannung um die vorbestimmte Zeit und führt nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit die von der Spannungsquelle zu den Invertern geführte Spannung zu der anfänglichen Spannung zurück. In diesem Fall wird die Periode des von dem Ringoszillator 72 erzeugten Takts während der vorbestimmten Zeit verlängert, und nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit kehrt die Periode zu der ursprünglichen Periode zurück. Die Phase des Takts kann in einer Richtung, in der die Zeitachse größer ist, verschoben werden durch Verlängern der Periode des von dem Ringoszillator 72 erzeugten Takts nur durch die vorbestimmte Zeit.
  • Der Schiebetakt mit der vorbestimmten Phasendifferenz gegenüber dem Bezugstakt kann erzeugt werden durch Wiederholen der vorbeschriebenen Operationen. Der Schiebetaktgenerator 60 nach diesem Beispiel erzeugt den Schiebetakt mit der Phase, die sich von der des Bezugstakts um einen vorbestimmten Wert unterscheidet, durch Einfügen der Einfügungsimpulse in den Schiebetakt mit der vorbestimmten Phasendifferenz und durch Wiederholen der vorbeschriebenen Operationen.
  • Die Einfügungsimpuls-Erzeugungsschaltung 80 erzeugt die in den Schiebetakt einzufügenden Einfügungsimpulse auf der Grundlage des voreingestellten Phasendifferenzwertes, der die Phasendifferenz darstellt, um die der von der Takterzeugungsschaltung 74 erzeugte Schiebetakt zu verschieben ist. Bei diesem Beispiel erzeugt die Einfügungsimpuls-Erzeugungsschaltung 80 die Einfügungsimpulse mit einer Anzahl auf der Grundlage des voreingestellten Phasendifferenzwerts. Die Impulseinfügungsschaltung 70 fügt die von der Einfügungsimpuls-Erzeugungsschaltung 80 erzeugten Einfügungsimpulse in den von der Takterzeugungsschaltung 74 erzeugten Schiebetakt ein. Die Impulseinfügungsschaltung 70 kann eine ODER-Schaltung sein, die die ODER-Verknüpfung des Schiebetakts und des Einfügungsimpulses ausgibt.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm, das eine beispielhafte Operation des Schiebetaktgenerators 60 zeigt. In 4 stellt eine Abszissenachse die Zeit dar, eine REFCLK-Stufe stellt den von dem Frequenzteiler 64a ausgegebenen Bezugstakt dar, SCLK1-, SCLK2- und SCLK3-Stufen stellen die von der Takterzeugungsschaltung 74 (siehe 3) erzeugten Schiebetakte dar, PDOUTAl- und PDOUTB2-Stufen stellen das von dem Phasendetektor 66 (siehe 3) ausgegebene PDOUTA dar, PDOUTB1- und PDOUTB-Stufen stellen das von dem Phasendetektor 66 ausgegebene PDOUTB dar, und eine PDOUTB- + INSERT-Stufe stellen das PDOUTB dar, in das die von der Impulseinfügungsschaltung 70 ausgegebenen Einfügungsimpulse eingefügt sind.
  • Bei diesem Beispiel zeigen die REFCLK- und SCLK1-Stufen den anfänglichen Zustand des Bezugstakts bzw. des Schiebetakts. Bei Empfang des Bezugstakts und des Schiebetakts gibt der Phasendetektor 66 das in der PDOUTA1- und der PDOUTB1-Stufe gezeigte PDOUTA und PDOUTB aus. Der Phasendetektor 66 gibt die UND-Verknüpfung des Bezugstakts und des Schiebetakts als PDOUTA aus, wie vorstehend beschrieben ist (PDOUTA1). Der Phasendetektor 66 gibt auch den logischen Wert H von der ansteigenden Flanke des Schiebetakts bis zu der ansteigenden Flanke des Bezugstakts als das PDOUTB (PDOUTB1) aus.
  • Die DLL 68 vergleicht die Summe der Zeit, während der PDOUTA1 den logischen Wert H innerhalb der vorbestimmten Zeit darstellt, mit der Summe der Zeit, während der PDOUTB1 den logischen Wert H innerhalb der vorbestimmten Zeit darstellt, wie vorstehend beschrieben ist. Die vorbestimmte Zeit kann eine Zeit sein, die ein ganzzahliges Mehrfaches des von dem Frequenzteiler 64a ausgegebenen Bezugstakts ist. Die Periodensteuerschaltung 62 reguliert die Periode des von dem Ringoszillator 72 erzeugten Takts auf der Grundlage der Differenz von Summen, während der PDOUTA1 und PDOUTB1 den logischen Wert H darstellen. Da in diesem Fall die Summe der Zeit, während der PDOUTA1 den logischen Wert H darstellt, länger ist als die Summe der Zeit, während der PDOUTB1 den logischen Wert H darstellt, verkürzt die Periodensteuerschaltung 62 die Periode des von dem Ringoszillator 72 erzeugten Takts nur um die vorbestimmte Zeit. Die vorbestimmte Zeit kann eine Zeit einer Periode des von dem Frequenzteiler 64b ausgegebenen Schiebetakts sein. In diesem Fall wird die Periode des Schiebetakts nur um einen Zyklus verkürzt, und die Periode kehrt zu der ursprünglichen Periode bei und nach dem zweiten Zyklus zurück. Daher kann die Phase des Schiebetakts bei und nach dem zweiten Zyklus verschoben werden. Die Wiederholung derartiger Operationen stabilisiert den Schiebetakt derart, dass er eine Phase mit einer vorbestimmten Phasendifferenz gegenüber dem Bezugstakt hat. Ein Beispiel für den Schiebetakt in dem stabilen Zustand ist bei und nach dem zweiten Zyklus der SCLK2-Stufe gezeigt.
  • PDOUTA und PDOUTB in dem stabilen Zustand sind bei und nach dem zweiten Zyklus der PDOUTA2- und der PDOUTB2-Stufe gezeigt. Die Summe der Zeit, während der PDOUTA2 den logischen Wert H darstellt, und die Summe der Zeit, während der PDOUTB den logischen Wert H darstellt, sind nahezu gleich.
  • Als Nächstes stellt die PDOUTB- + INSERT-Stufe ein Signal dar, in das die von der Einfügungsimpuls-Erzeugungsschaltung 80 erzeugten Einfügungsimpulse in PDOUTB in dem stabilen Zustand eingefügt sind. Durch gestrichelte Linien angezeigte Impulse sind Einfügungsimpulse. Es tritt eine Differenz zwischen der Summe der Zeit, während der PDOUTA den logischen Wert H darstellt, und der Summe der Zeit, während der PDOUTB den logischen Wert H darstellt, auf durch Einfügen der Einfügungsimpulse, und die Periodensteuerschaltung 62 verschiebt die Phase des Schiebetakts so, dass die Differenz eliminiert wird. Die SCLK3-Stufe stellt den phasenverschobenen Schiebetakt dar. Der Schiebetakt mit der vorbestimmten Phasendifferenz gegenüber dem Bezugstakt kann leicht erzeugt werden durch Steuern einer Anzahl von Impulsen und der Impulslänge der in PDOUTB eingefügten Einfügungsimpulse.
  • 5 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration einer Einfügungsimpuls-Erzeugungsschaltung 80 zeigt. Die Einfügungsimpuls-Erzeugungsschaltung 80 hat einen Kompensationsspeicher 96, eine Zählschaltung 102 für die Anzahl von Impulsen und eine Impulserzeugungsschaltung 98. Der Kompensationsspeicher 96 speichert Kompensationsdaten zum Berechnen der Anzahl von in den Schiebetakt einzufügenden Einfügungsimpulsen mit Bezug auf den voreingestellten Phasendifferenzwert. Der Kompensationsspeicher 96 kann die Kompensationsdaten, die eine vorbestimmte ganze Zahl darstellen, an jeder Adresse speichern. Bei diesem Beispiel speichert der Kompensationsspeicher 96 die Kompensationsdaten von zwei Bits an jeder Adresse. Beispielsweise speichert der Kompensationsspeicher 96 die Daten, die jeweils 0, 1 oder 2 darstellen, an jeder Adresse.
  • Die Zählschaltung 102 für die Anzahl von Impulsen berechnet Daten über eine Anzahl von Einfügungsimpulsen durch Integrieren der in dem Adressenbereich des Kompensationsspeichers 96 gespeicherten Kompensationsdaten auf der Grundlage des voreingestellten Phasendifferenzwerts. Die Zählschaltung 102 für die Anzahl von Impulsen empfängt ein erstes Steuersignal auf der Grundlage des voreingestellten Phasendifferenzwerts und ein zweites Steuersignal auf der Grundlage des vorbestimmten Taktsignals und integriert die in dem Adressenbereich des Kompensationsspeichers 96 gespeicherten Kompensationsdaten auf der Grundlage des ersten und des zweiten Steuersignals. Bei diesem Beispiel kann das zweite Steuersignal einer von dem Bezugstakt, dem durch den Frequenzteiler 64a geteilten Bezugstakt, dem von dem Ringoszillator 72 erzeugten Takt und dem Schiebetakt sein. Weiterhin kann bei diesem Beispiel das erste Steuersignal ein Signal sein, das den logischen Wert H nur während einer Zeit basierend auf dem voreingestellten Phasendifferenzwert darstellt. Beispielsweise kann, wenn der Schiebetakt um 10 ps (Picosekunden) in der Phase zu verschieben ist und wenn ein theoretischer Wert der Anzahl von einzufügenden Einfügungsimpulsen gleich 10 ist, das erste Steuersignal ein Signal sein, das den logischen Wert H nur während 10 Perioden des zweiten Steuersignals darstellt.
  • Die Impulserzeugungsschaltung 98 erzeugt die Einfügungsimpulse auf der Grundlage der von der Zählschaltung 102 für die Anzahl von Impulsen berechneten Daten über die Anzahl von Einfügungsimpulsen. Die Impulserzeugungsschaltung 98 erzeugt eine Anzahl von Impulsen auf der Grundlage der Daten über die Anzahl von Einfügungsimpulsen bei gewünschten Zeitintervallen und führt die so erzeugten Einfügungsimpulse zu der Impulseinfügungsschaltung 70. Wenn die Impulseinfügungsschaltung 70 eine ODER-Verknüpfung des Schiebetakts und des Einfügungsimpulses ausgibt, erzeugt die Impulserzeugungsschaltung 98 vorzugsweise Einfügungsimpulse, deren logischer H-Bereich nicht mit dem logischen H-Bereich des Schiebetakts überlappt. Weiterhin erzeugt die Impulserzeugungsschaltung 98 vorzugsweise Einfügungsimpulse, die nahezu gleichmäßig zwischen jedem Impuls des von dem Phasendetektor 66 als den Schiebetakt ausgegebenen PDOUTB eingefügt sind. Da die Impulserzeugungsschaltung 98 die Einfügungsimpulse, die nahezu gleichmäßig zwischen jedem Impuls des PDOUTB eingefügt sind, erzeugt, kann der Schiebetaktgenerator 60 nahezu den exothermen Wert, der durch den Schiebetakt bewirkt wird, in den die Einfügungsimpulse eingefügt sind, pro Zeiteinheit ausgleichen.
  • Bei diesem Beispiel hat die Zählschaltung 102 für die Anzahl von Impulsen eine Adressensteuerschaltung 82 und eine Integrationsschaltung 88. Die Adressensteuerschaltung 82 erzeugt aufeinanderfolgend Adressenzeigersignale, die zu Adressen in dem Kompensationsspeicher 96 zeigen, an denen die Kompensationsdaten gespeichert sind, auf der Grundlage des voreingestellten Phasendifferenzwerts.
  • Die Adressensteuerschaltung 82 kann einen ersten Addierer 86 und eine zweite Speicherschaltung 84 haben, wie in 5 gezeigt ist. Der erste Addierer 86 führt die Adressenzeigersignal zu dem Kompensationsspeicher 96. Die erste Speicherschaltung 84 speichert die von dem ersten Addierer 86 ausgegebenen Adressenzeigersignale. Die Adressenspeicherschaltung 82 empfängt auch das erste und das zweite Steuersignal, die vorstehend beschrieben wurden. Wenn das erste Steuersignal einen vorbestimmten Wert darstellt, führt die erste Speicherschaltung 84 die gespeicherten Adressenzeigersignale aufeinanderfolgend zu dem ersten Addierer 86 entsprechend Änderungen des Werts des zweiten Steuersignals. Bei diesem Beispiel führt, wenn das erste Steuersignal den logischen Wert H darstellt, die erste Speicherschaltung 84 die gespeicherten Adressenzeigersignale aufeinanderfolgend zu dem ersten Addierer 86 entsprechend einer ansteigenden Flanke der Wellenform des zweiten Steuersignals. Beispielsweise kann die erste Speicherschaltung 84 ein Flipflop sein, das das Adressenzeigersignal von dem ersten Addierer 86 empfängt, das von dem ersten Addierer 86 empfangene Adressenzeigersignal zu dem ersten Addierer 86 ausgibt, indem es durch das zweite Steuersignal ausgelöst wird, und das erste Steuersignal als ein Freigabesignal zum Steuern der Operation der ersten Speicherschaltung 84 empfängt. Das Adressenzeigersignal, das eine Adresse 0 spezifiziert, ist in dem Flipflop als ein anfänglicher Wert gespeichert.
  • Der erste Addierer 86 erzeugt ein Signal, in welchem ein vorbestimmter Wert zu dem von der ersten Speicherschaltung 84 empfangenen Adressenzeigersignal addiert ist, als ein neues Adressenzeigersignal und führt das neu erzeugte Adressenzeigersignal zu dem Kompensationsspeicher 96 und der ersten Speicherschaltung 84. Bei diesem Beispiel addiert der erste Addierer 86 1 als den vorbestimmten Wert zu dem Adressenzeigersignal. Die Adressensteuerschaltung 82 führt das Adressenzeigersignal, das aufeinanderfolgend von einer vorbestimmten Adresse um jeweils eins erhöht wird, in diesem Beispiel auf der Grundlage des zweiten Steuersignals zu dem Kompensationsspeicher 96.
  • Bei diesem Beispiel führt die erste Speicherschaltung 84 das gespeicherte Adressenzeigersignal pro ansteigende Flanke der Wellenform des zweiten Steuersignals zu dem ersten Addierer 86 während der Zeitperiode, in der das erste Steuersignal den logischen Wert H darstellt. Der erste Addierer 86 addiert 1 zu dem empfangenen Adressenzeigersignal und führt es zu dem Kompensationsspeicher 96. Der Kompensationsspeicher 96 führt die Kompensationsdaten in dem Adressenbereich auf der Grundlage des voreingestellten Phasendifferenzwerts aufeinanderfolgend von der vorbestimmten Adresse zu der Integrationsschaltung 88. Obgleich die Adressensteuerschaltung 82 bei diesem Beispiel die erste Speicherschaltung 84 und den ersten Addierer 86 hat, kann bei einem anderen Beispiel die Adressensteuerschaltung 82 einen Zähler zum Zählen ansteigender oder abfallender Flanken der Wellenform des zweiten Steuersignals haben, um einen Zählwert auszugeben. In diesem Fall empfängt der Zähler das erste Steuersignal als ein Freigabesignal zum Steuern der Operation des Zählers.
  • Der Kompensationsspeicher 96 führt die an den Adressen entsprechend den aufeinanderfolgend von der Adressensteuerschaltung 82 empfangenen Adressenzeigersignalen gespeicherten Kompensationsdaten aufeinanderfolgend zu der Integrationsschaltung 88. Die Integrationsschaltung 88 integriert die aufeinanderfolgend aus dem Kompensationsspeicher 96 auf der Grundlage der Adressenzeigersignale ausgegebenen Kompensationsdaten. Bei diesem Beispiel hat die Integrationsschaltung 88 einen zweiten Addierer 94 und eine zweite Speicherschaltung 92. Der zweite Addierer 94 empfängt die aufeinanderfolgend von dem Kompensationsspeicher 96 ausgegebenen Kompensationsdaten und gibt integrierte Daten aus, die durch Integrieren der Kompensationsdaten erhalten wurden.
  • Die zweite Speicherschaltung 92 speichert die von dem zweiten Addierer 94 ausgegebenen integrierten Daten. Wenn das erste Steuersignal einen vorbestimmten Wert darstellt, führt die zweite Speicherschaltung 92 die gespeicherten integrierten Daten zu dem zweiten Addierer 94 entsprechend Änderungen des Wertes des zweiten Steuersignals. Die Integrationsschaltung 88 kann weiterhin eine UND-Schaltung 90 enthalten, die eine UND-Verknüpfung des ersten Steuersignals und der von dem zweiten Addierer 94 ausgegebenen integrierten Daten ausgibt. Die zweite Speicherschaltung 92 kann ein Flipflop sein, das die UND-Verknüpfung des ersten Steuersignals und der von dem zweiten Addierer 94 ausgegebenen integrierten Daten von der UND-Schaltung 90 empfängt und die UND-Verknüpfung des ersten Steu ersignals und der von dem zweiten Addierer 94 ausgegebenen integrierten Daten zu dem zweiten Addierer 94 ausgibt, indem es durch das zweite Steuersignal ausgelöst wird. Bei diesem Beispiel arbeiten die erste Speicherschaltung 84 und die zweite Speicherschaltung 92 synchron.
  • Der zweite Addierer 94 fügt neue Kompensationsdaten, die von dem Kompensationsspeicher 96 entsprechend einem neuen Adressenzeigersignal ausgegeben wurden, zu den von der zweiten Speicherschaltung 92 empfangenen integrierten Daten hinzu und gibt sie als neue integrierte Daten zu der UND-Schaltung 90 und der Impulserzeugungsschaltung 98 aus. Die Zählschaltung 102 für die Anzahl von Impulsen, die in diesem Beispiel erläutert wird, ermöglicht, dass die in dem Adressenbereich des Kompensationsspeichers 96 entsprechend dem voreingestellten Phasendifferenzwert gespeicherten Kompensationsdaten integriert und zu der Impulserzeugungsschaltung 98 geführt werden.
  • 6 ist eine Tabelle, die beispielhafte, in dem Kompensationsspeicher 96 gespeicherte Kompensationsdaten zeigt. Der Kompensationsspeicher 96 speichert die Kompensationsdaten, die eine vorbestimmte ganze Zahl pro Adresse darstellen. Bei diesem Beispiel speichert der Kompensationsspeicher 96 die Kompensationsdaten, die 0, 1 oder 2 darstellen. Die Integrationsschaltung 88 (siehe 5) integriert die Kompensationsdaten in dem Adressenbereich auf der Grundlage des voreingestellten Phasendifferenzwerts.
  • 7 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Beziehung zwischen einer Anzahl von Einfügungsimpulsen und einem Phasenschiebebetrag eines Schiebetakts zeigt. In 7 stellt die Abszissenachse die Anzahl von Einfügungsimpulsen dar, und die Ordinatenachse stellt die Werte der Phasenverschiebung dar. In 7 zeigt ein idealer Schiebebetrag, der durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, einen Schiebewert an, um den der Schiebetakt mit Bezug auf den voreingestellten Wert einer Anzahl von Einfügungsimpulsen zu verschieben ist, ein tatsächlicher Schiebewert, der durch eine andere gestrichelte Linie dargestellt ist, zeigt einen Schiebewert an, um den der Schiebetakt tatsächlich mit Bezug auf den eingestellten Wert der Anzahl von Einfügungsimpulsen verschoben ist, und ein kompensierter Schiebebetrag, der durch eine ausgezogene Linie dargestellt ist, zeigt einen Schiebewert an, um den Schiebewert des Schiebetakts kompensiert ist durch Kompensieren der Anzahl von Einfügungsimpulsen.
  • Der Schiebetaktgenerator 60 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verschiebt den Schiebetakt um eine vorbestimmte Phase durch Steuern der Anzahl von in den Schiebetakt einzufügenden Einfügungsimpulsen. Die Anzahl von Einfügungsimpulsen wird durch die in dem Kompensationsspeicher 96 gespeicherten Kompensationsdaten gesteuert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel speichert der Kompensationsspeicher 96 die in 6 gezeigten Kompensationsdaten. Wenn der Kompensationsspeicher 96 die in 6 gezeigten Kompensationsdaten speichert, gibt die Integrationsschaltung 88 (siehe 5) aufeinanderfolgend die in 7 gezeigten integrierten Daten als die integrierten Daten aus.
  • Wenn beispielsweise der Schiebetakt um 7 ps in der Phase zu verschieben ist, wird angenommen, dass ein idealer Wert für die Anzahl von einzufügenden Einfügungsimpulsen gleich 7 ist, wie in 7 gezeigt ist. Da jedoch der tatsächliche Wert der Verschiebung gegenüber dem idealen Schiebebetrag einen Fehler hat, wie in 7 gezeigt ist, wird der Schiebewert fehlerhaft, wenn 7 Einfügungsimpulse in den Schiebetakt eingefügt werden. Daher speichert die Einfügungsimpuls-Erzeugungsschaltung 80 (siehe 3) gemäß der Erfindung die Kompensationsdaten zum Kompensieren des Fehlers in dem Kompensationsspeicher 96. Da die Einfügungsimpuls-Erzeugungsschaltung 80 gemäß der Erfindung die integrierten Daten pro Anzahl von entsprechend dem voreingestellten Phasendifferenzwert einzufügenden Einfügungsimpulsen berechnet, um die Anzahl von Einfügungsimpulsen zu kompensieren, kann der Phasenschiebebetrag des Schiebetakts genau gesteuert werden, selbst wenn der tatsächliche Schiebewert sich nicht linear ändert, wie in 7 gezeigt ist.
  • Weiterhin können die integrierten Daten jeweils an jeder Adresse des Kompensationsspeichers 96 gespeichert werden, und die Impulserzeugungsschaltung 98 kann die Einfügungsimpulse auf der Grundlage der in dem Kompensationsspeicher 96 gespeicherten integrierten Daten erzeugen. Wenn jedoch der voreingestellte Wert für die Anzahl von Einfügungsimpulsen beispielsweise im Bereich von eins bis mehreren tausend liegt, müssen die integrierten Daten für jeden voreingestellten Wert für die Anzahl von Einfügungsimpulsen an jeder Adresse in dem Kompensationsspeicher 96 gespeichert werden, und der Kompensationsspeicher 96 muss die integrierten Daten von mehr als zehn Bits in jedem Adressenbereich von eins bis mehreren tausend speichern. Die in Verbindung mit den 5 bis 7 erläuterte Einfügungsimpuls-Erzeugungsschaltung 80 erfordert nur, dass der Kompensationsspeicher 96 die Kompensationsdaten von mehreren Bits in jedem Adres senbereich von eins bis mehreren tausend speichert. Beispielsweise ist, wie in Verbindung mit 6 erläutert ist, nur erforderlich, dass der Kompensationsspeicher 96 die Kompensationsdaten von zwei Bits an jeder Adresse zur Speicherung der Kompensationsdaten 0, 1 oder 2 speichert. Daher ermöglicht die in Verbindung mit den 5 bis 7 erläuterte Einfügungsimpuls-Erzeugungsschaltung 80, dass die Anzahl von Speicherbits des Kompensationsspeichers 96 bemerkenswert verringert wird.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, ermöglicht die Erfindung, dass die Speicherkapazität verringert wird und ein Schiebetakt erzeugt wird, dessen Phasenschiebebetrag genau gesteuert ist. Weiterhin kann der Taktgenerator den vorbestimmten Takt genau erzeugen, da der Verzögerungswert der variablen Verzögerungsschaltung auf der Grundlage des genauen Schiebetakts geregelt werden kann. Weiterhin kann, da die Prüfvorrichtung die Prüfung der elektronischen Vorrichtung durch Verwendung des genauen und vorbestimmten Takts durchführen kann, sie die elektronischen Vorrichtungen genau prüfen.

Claims (7)

  1. Schiebetaktgenerator (60) zum Erzeugen eines Schiebetakts mit einer Phase, die gegenüber der eines Bezugstakts um einen vorbestimmten Wert unterschiedlich ist, welcher aufweist: eine Takterzeugungsschaltung (74) zum Erzeugen des Schiebetakts; eine Einfügungsimpuls-Erzeugungsschaltung (80) zum Erzeugen von Einfügungsimpulsen, die in den Schiebetakt auf der Grundlage eines voreingestellten Phasendifferenzwertes einzufügen sind; eine Impulseinfügungsschaltung (70) zum Einfügen der Einfügungsimpulse in den von der Takterzeugungsschaltung (74) erzeugten Schiebetakt; und eine Periodensteuerschaltung (62) zum Steuern von Perioden des von der Takterzeugungsschaltung (74) erzeugten Schiebetakts auf der Grundlage einer Differenz zwischen einer Summe der Zeit, während der der Bezugstakt einen vorbestimmten logischen Wert innerhalb einer vorbestimmten Zeit darstellt, und einer Summe der Zeit während der der Schiebetakt einen vorbestimmten logischen Wert während der vorbestimmten Zeit darstellt; dadurch gekennzeichnet, dass die Einfügungsimpuls-Erzeugungsschaltung (80) aufweist: einen Kompensationsspeicher (96) zum Speichern von Kompensationsdaten für die Berechnung einer Anzahl von Einfügungsimpulsen, die in den Schie betakt mit Bezug auf den voreingestellten Phasendifferenzwert einzufügen sind; eine Berechnungsschaltung (102) für die Anzahl von Impulsen zum Integrieren der in einem Adressenbereich des Kompensationsspeichers (96) gespeicherten Kompensationsdaten, um Daten für die Anzahl von Einfügungsimpulsen auf der Grundlage des voreingestellten Phasendifferenzwerts zu berechnen; und eine Impulserzeugungsschaltung (98) zum Erzeugen der Einfügungsimpulse auf der Grundlage der Daten für die Anzahl von Einfügungsimpulsen.
  2. Schiebetaktgenerator nach Anspruch 1, bei dem der Kompensationsspeicher (96) die eine vorbestimmte ganze Zahl darstellenden Kompensationsdaten an jeder Adresse speichert.
  3. Schiebetaktgenerator nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Berechnungsschaltung (102) für die Anzahl von Impulsen eine Adressensteuerschaltung (82) zum aufeinander folgenden Erzeugen von Adressenzeigersignalen, die Adressen des Kompensationsspeichers (96) spezifizieren, an denen die Kompensationsdaten, auf der Grundlage des voreingestellten Phasendifferenzwerts gespeichert sind, aufweist; und eine Integrationsschaltung (88) zum Integrieren der von dem Kompensationsspeicher (96) auf der Grundlage der Adressenzeigersignale ausgegebenen Kompensationsdaten.
  4. Schiebetaktgenerator nach Anspruch 3, bei dem die Adressensteuerschaltung (82) einen ersten Addierer (86) zum Zuführen der Adressenzeigersignale zu dem Kompensationsspeicher (96) und einen ersten Speicherabschnitt (84) zum Spei chern der von dem ersten Addierer (86) ausgegebenen Adressenzeigersignale enthält; und ein erstes Steuersignal auf der Grundlage des voreingestellten Phasendifferenzwerts und ein zweites Steuersignal auf der Grundlage eines vorbestimmten Taktsignals empfängt; wobei der erste Speicherabschnitt (84) die gespeicherten Adressenzeigersignale aufeinander folgend zu dem ersten Addierer (86) entsprechend Änderungen des Werts des zweiten Steuersignals führt, wenn das erste Steuersignal einen vorbestimmten Wert darstellt; und der erste Addierer (86) ein Signal, in welchem ein vorbestimmter Wert zu dem von dem ersten Speicherabschnitt (4) empfangenen Adressenzeigersignal addiert ist, als ein neues Adressenzeigersignal erzeugt und das neu erzeugte Adressenzeigersignal zu dem Kompensationsspeicher (96) und dem ersten Speicherabschnitt (84) führt.
  5. Schiebetaktgenerator nach Anspruch 4, bei dem das vorbestimmte Taktsignal der Bezugstakt oder der Schiebetakt ist.
  6. Schiebetaktgenerator nach Anspruch 5, bei dem die Integrierschaltung (88) einen zweiten Addierer (94) zum Empfangen der aufeinander folgend von dem Kompensationsspeicher (96) ausgegebenen Kompensationsdaten empfängt, um integrierte Daten auszugeben, in denen die Kompensationsdaten integriert sind, und einen zweiten Speicherabschnitt (92) zum Speichern der von dem zweiten Addierer (94) ausgegebenen integrierten Daten enthält; wobei der zweite Speicherabschnitt (92) die gespeicherten integrierten Daten zu dem zweiten Addie rer (94) entsprechend Änderungen des Werts des zweiten Steuersignals führt, wenn das erste Steuersignal einen vorbestimmten Wert darstellt; und der zweite Addierer (94) die von dem Kompensationsspeicher (96) entsprechend dem neuen Adressenzeigersignal ausgegebenen neuen Kompensationsdaten zu den von dem zweiten Speicherabschnitt (92) empfangenen integrierten Daten addiert und sie als die neuen integrierten Daten ausgibt.
  7. Schiebetaktgenerator nach Anspruch 6, bei dem der erste Speicherabschnitt (84) ein Flipflop ist, das das Adressenzeigersignal von dem ersten Addierer (86) empfängt, das von dem ersten Addierer (86) empfangene Adressenzeigersignal zu dem ersten Addierer (86) ausgibt, indem es durch das zweite Steuersignal getriggert wird, und das erste Steuersignal als ein Freigabesignal zum Steuern der Operation des ersten Speicherabschnitts (84) empfängt; und der zweite Speicherabschnitt (92) ein Flipflop ist, das eine UND-Verknüpfung des ersten Steuersignals und der von dem zweiten Addierer (94) ausgegebenen integrierten Daten empfängt und die UND-Verknüpfung des ersten Steuersignals und der von dem zweiten Addierer (94) ausgegebenen integrierten Daten zu dem zweiten Addierer (94) ausgibt, indem es durch das zweite Steuersignal getriggert wird.
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