DE602004011858T2 - IC-Fassung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine IC-Fassung, in die eine IC-Baugruppe vom LGA(Land-Grid-Array)- oder BGA(Ball-Grid-Array)-Typ montiert wird, wobei die Fassung auf eine Leiterplatte montiert wird.
  • Für diesen Typ von IC-Fassung ist es üblich, dass sie eine Struktur aufweist, bei der eine große Anzahl von elektrischen Kontakten (worauf man sich hierin nachfolgend einfach als „Kontakte" bezieht) für ein elektrisches Verbinden mit einer IC-Baugruppe an der unteren Fläche einer Aufnahmeaussparung für die IC-Baugruppe vorhanden ist, angeordnet in einer Matrix (Reihen und senkrechte Reihen).
  • Als Beispiel für eine IC-Fassung einer derartigen Struktur ist eine Einbrennfassung bekannt, die in der nicht geprüften Japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 5(1993)-90378 (2) offenbart wird. Die Einbrennfassung weist eine große Anzahl von Kontakten auf, die innerhalb einer Aufnahmeaussparung für die IC-Baugruppe implantiert sind, angeordnet in einer Matrix. Die Kontakte, die in der Einbrennfassung genutzt werden, weisen Übergangsabschnitte auf, die sich diagonal schrittweise erstrecken. Kontaktabschnitte werden an den freien Enden der Übergangsabschnitte gebildet. Die Kontaktabschnitte ragen in die in einem Gehäuse ausgebildete Aufnahmeaussparung für die IC-Baugruppe hinein und sind innerhalb dieser freigelegt.
  • Als Beispiel für eine weitere konventionelle IC-Fassung ist eine IC-Fassung bekannt, die im U.S. Patent Nr. 4761140 offenbart wird (2 und 3). Diese IC-Fassung weist rechteckige Kontakte auf, die längs der vier Innenwände einer Aufnahmeaussparung für die IC-Baugruppe vorhanden sind. Die Ränder der freien Enden der Kontakte werden in den Kontakthohlräumen aufgenommen und ragen nicht in die Aufnahmeaussparung für die IC-Baugruppe hinein.
  • Bei der Einbrennfassung, die in der nicht geprüften Japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 5(1993)-90378 offenbart wird, ragen die Kontaktabschnitte der Kontakte innerhalb der Aufnahmeaussparung für die IC-Baugruppe nach oben heraus. Daher können äußere Objekte, wie beispielsweise Finger und dergleichen, auf die freigelegten Kontaktabschnitte während des Montieren oder Demontieren einer IC-Baugruppe in die oder aus der IC-Fassung treffen. Die Möglichkeit dieser Fehlerart nimmt besonders in dem Fall zu, dass die Einbrennfassung benutzt wird, um eine CPU (Zentraleinheit) der IC-Baugruppe zu diagnostizieren, weil das Montieren und Demontieren der IC-Baugruppe manuell durchgeführt werden. In dem Fall, dass ein Finger auf die Kontaktabschnitte der Kontakte trifft, wird eine äußere Kraft darauf angewandt. Dabei besteht eine Gefahr, dass sich die Kontaktabschnitte plastisch verformen werden, wodurch ein schlechter elektrischer Kontakt zwischen ihnen und der IC-Baugruppe hervorgerufen wird, wenn die IC-Baugruppe montiert wird.
  • Eine IC-Fassung wird im U.S. Patent Nr. 4761140 offenbart, auf der der Oberbegriff des Patentanspruches 1 basiert. Die Fassung umfasst ein Gehäuse mit einer Aufnahmeaussparung für die IC-Baugruppe, um deren Rand Reihen von Hohlräumen angeordnet sind, von denen ein jeder einen elektrischen Kontakt mit einem Ende für das Kontaktieren einer Leiterplatte hält. Jeder Kontakt weist einen Kontaktarm für das elektrische Kontaktieren einer IC-Baugruppe auf, und die benachbarten Kontakte liegen in entgegengesetzten Richtungen. Jeder abwechselnde Kontakt weist seinen Kontaktarm versetzt von seinem Ende auf. Die Gehäusewände trennen die Hohlräume voneinander. Die Ränder der freien Enden der Kontakte werden nicht von einem Finger berührt, selbst wenn ein Finger auf die Kontakte trifft. Daher wird eine Verformung der Kontakte verhindert. Die Größe der Hohlräume für das Aufnehmen der Kontakte nimmt jedoch zu, wodurch ein Problem hervorgerufen wird, dass die Kontakte nicht mit hoher Dichte angeordnet werden können.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorangehend beschriebenen Umstände entwickelt. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine IC-Fassung bereitzustellen, bei der es möglich ist, IC-Baugruppen kontaktierende Kontakte mit hoher Dichte bereitzustellen, während die Gefahr einer plastischen Verformung der Kontakte durch äußere Objekte eliminiert wird.
  • Entsprechend der Erfindung wird eine IC-Fassung bereitgestellt, die auf eine Leiterplatte montiert wird, die aufweist:
    ein isolierendes Gehäuse, das eine Vielzahl von Hohlräumen aufweist, die in einer Reihe in einer Aufnahmeaussparung für die IC-Baugruppe angeordnet sind;
    eine Vielzahl von elektrischen Kontakten, die in der Vielzahl von Hohlräumen vorhanden sind; und
    Befestigungsabschnitte für das Befestigen einer IC-Baugruppe in der Aufnahmeaussparung für die IC-Baugruppe; worin
    jeder der elektrischen Kontakte aufweist: einen Basisabschnitt, der innerhalb eines Hohlraumes eine Presspassung zeigt; einen Kontaktarm, der sich in einer ersten Richtung von einer oberen Seite des Basisabschnittes für ein elektrisches Kontaktieren der IC-Baugruppe erstreckt; und einen Verbindungsabschnitt, der an einer unteren Seite des Basisabschnittes für ein elektrisches Verbinden des elektrischen Kontaktes mit der Leiterplatte bereitgestellt wird; und
    das isolierende Gehäuse aufweist: erste Gehäusewände, die zwischen Reihen von Hohlräumen benachbart zueinander in der ersten Richtung bereitgestellt werden;
    dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der Hohlräume in einer Matrix angeordnet wird, sich der Kontaktarm eines jeden elektrischen Kontaktes in einer versetzten Weise über einem benachbarten Hohlraum erstreckt und das isolierende Gehäuse ebenfalls zweite Gehäusewände umfasst, die zwischen Reihen von Hohlräumen benachbart zueinander in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung bereitgestellt werden, die größere Höhen als jene der ersten Gehäusewände aufweisen.
  • Eine Konfiguration kann angenommen werden, bei der:
    sich freie Enden der Kontaktarme nach unten in einer vorspringenden gebogenen Weise erstrecken; und
    der Hohlraum, der in der ersten Richtung dem Hohlraum benachbart ist, in dem der elektrische Kontakt vorhanden ist, einen Zwischenraum darin aufweist, um die Bewegung des freien Endes des Kontaktarmes nach unten aufzunehmen.
  • Die Kontakte, die in einer Matrix in der IC-Fassung der vorliegenden Erfindung angeordnet sind, weisen auf: die Basisabschnitte, die mit den Hohlräumen eine Presspassung zeigen; die Kontaktarme, die sich in einer ersten Richtung von der oberen Seite der Basisabschnitte in einer versetzten Weise über den benachbarten Hohlräumen für das elektrische Kontaktieren der IC-Baugruppe erstrecken; und Verbindungsabschnitte, die an der unteren Seite der Basisabschnitte für ein elektrisches Verbinden des elektrischen Kontaktes mit der Leiterplatte bereitgestellt werden. Das Gehäuse der IC-Fassung der vorliegenden Erfindung weist auf: erste Gehäusewände, die zwischen Reihen von Hohlräumen benachbart zueinander in der ersten Richtung bereitgestellt werden; und zweite Gehäusewände, die zwischen Reihen von Hohlräumen benachbart zueinander in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung bereitgestellt werden, die größere Höhen als jene der ersten Gehäusewände aufweisen. Wegen dieser Konstruktion zeigt die IC-Fassung der vorliegenden Erfindung die folgenden vorteilhaften Ergebnisse.
  • Wenn ein äußeres Objekt, wie beispielsweise ein Finger, die Kontaktarme der Kontakte trifft, wird die Bewegung des äußeren Objektes durch die zweiten Gehäusewände blockiert. Daher werden die Kontaktarme der Kontakte nicht plastisch verformt. Außerdem sollen sich die elastischen Kontaktarme in der ersten Richtung zum benachbarten Hohlraum erstrecken. Daher wird den Kontaktarmen eine ausreichende Elastizität erteilt, während deren gleichzeitige Anordnung mit hoher Dichte ermöglicht wird. Die Anordnung der Kontakte mit hoher Dichte wird dadurch realisiert, während die Verformung der Kontaktarme infolge äußerer Objekte verhindert wird.
  • Eine Konfiguration kann angenommen werden, bei der:
    sich freie Enden der Kontaktarme nach unten in einer vorspringenden gebogenen Weise erstrecken; und
    der Hohlraum, der in der ersten Richtung dem Hohlraum benachbart ist, in dem der elektrische Kontakt vorhanden ist, einen Zwischenraum darin aufweist, um die Bewegung des freien Endes des Kontaktarmes nach unten aufzunehmen. In diesem Fall können die freien Enden der Kontaktarme weiter nach unten ausgedehnt werden, um dadurch die Gefahr zu verringern, dass ein äußeres Objekt, wie beispielsweise ein Finger, die Kontaktarme berührt.
  • Die Erfindung wird jetzt nur als Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer IC-Fassung der vorliegenden Erfindung;
  • 2A eine vergrößerte Draufsicht eines isolierenden Gehäuses der IC-Fassung, das in 1 veranschaulicht wird;
  • 2B eine vergrößerte Vordersicht des isolierenden Gehäuses der IC-Fassung, das in 1 veranschaulicht wird;
  • 3 eine linke Seitenansicht des in 2A und 2B veranschaulichten isolierenden Gehäuses;
  • 4A eine Hinteransicht eines elektrischen Kontaktes, der bei der IC-Fassung der vorliegenden Erfindung genutzt wird;
  • 4B eine linke Seitenansicht des elektrischen Kontaktes, der bei der IC-Fassung der vorliegenden Erfindung genutzt wird;
  • 4C eine Vorderansicht des elektrischen Kontaktes, der bei der IC-Fassung der vorliegenden Erfindung genutzt wird;
  • 4D eine rechte Seitenansicht des elektrischen Kontaktes, der bei der IC-Fassung der vorliegenden Erfindung genutzt wird;
  • 5A eine Draufsicht des elektrischen Kontaktes, der in 4A, 4B, 4C und 4D veranschaulicht wird;
  • 5B eine untere Ansicht des elektrischen Kontaktes, der in 4A, 4B, 4C und 4D veranschaulicht wird;
  • 6A eine Teilschnittdarstellung des isolierenden Gehäuses in einem Zustand, in dem die Kontakte 8 im isolierenden Gehäuse in Presspassung sind;
  • 6B eine teilweise Draufsicht, die die Anordnung Kontakte 8 in dem Zustand zeigt, in dem die Kontakte 8 im isolierenden Gehäuse in Presspassung sind;
  • 7A eine Teilschnittdarstellung des isolierenden Gehäuses, die die Formen der Kontakte in einem Zustand veranschaulicht, in dem eine IC-Baugruppe in der IC-Fassung montiert ist;
  • 7B entsprechend 6B eine teilweise Draufsicht, die die Anordnung der Kontakte in dem Zustand zeigt, in dem die IC-Baugruppe in der IC-Fassung montiert ist.
  • Hierin nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung detailliert mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Schnittdarstellung einer IC-Fassung 1 der vorliegenden Erfindung. Eine Beschreibung wird mit Bezugnahme auf 1 vorgelegt. Die IC-Fassung 1 weist auf ein isolierendes Gehäuse 2 (worin man sich hierin nachfolgend einfach als „Gehäuse" bezieht); eine metallische Verstärkungsplatte 4; und ein metallisches Abdeckelement 6. Das Gehäuse 2 soll auf eine Leiterplatte 20 montiert werden. Die Verstärkungsplatte 4 ist an der unteren Fläche 74 des Gehäuses 2 vorhanden. Das Abdeckelement 6 wird drehbar von der Verstärkungsplatte 4 gehalten.
  • Eine Aufnahmeaussparung 14 für die IC-Baugruppe wird im Gehäuse 2 gebildet. Eine Vielzahl von Kontakten 8 wird in der Aufnahmeaussparung 14 für die IC-Baugruppe implantiert. Das Abdeckelement 6, das den oberen Abschnitt des Gehäuses 2 abdeckt, wird drehbar von der Verstärkungsplatte 4 mittels einer Welle 12 der Verstärkungsplatte 4 gehalten, die durch Lager 10 des Abdeckelementes 6 eingesetzt wird. Eine IC-Baugruppe 76 (siehe 7) wird am Gehäuse 2 durch Pressen des Abdeckelementes 6 nach unten befestigt, so dass die IC-Baugruppe 76 auf die Kontakte 8 presst, danach mittels eines Hebels 18, der mit einem Eingriffsteil 16 am Ende des Abdeckelementes 6 in Eingriff kommt. Auf die Verstärkungsplatte 4, das Abdeckelement 6 und den Hebel 18 wird man sich zusammen als einen Befestigungsabschnitt beziehen. Man beachte, dass die IC-Baugruppe 76 aus 1 weggelassen wird. Die vorangehende Konstruktion ist im Wesentlichen die gleiche wie jene, die in der Japanischen Patentanmeldung 2002-379635 (angemeldet am 27. Dezember 2002) offenbart wird.
  • Als Nächstes wird das Gehäuse 2, das in der IC-Fassung 1 genutzt wird, mit Bezugnahme auf 2A, 2B und 3 beschrieben. 2A und 2B sind vergrößerte Ansichten des Gehäuses 2, worin 2A eine Draufsicht und 2B eine Vorderansicht sind. 3 ist eine linke Seitenansicht des Gehäuses 2. Das Gehäuse 2 wird aus einem isolierenden synthetischen Harz geformt und ist von einer rechteckigen Form. Die Aufnahmeaussparung 14 für die IC-Baugruppe ist von rechteckiger Form und wird durch äußere Umfangswände 24 (24a, 24b, 24c und 24d) definiert. Eine rechteckige Öffnung 28 wird in der unteren Fläche 26 der Aufnahmeaussparung 14 für die IC-Baugruppe gebildet. Hohlräume 30 für das Aufnehmen der Kontakte 8 darin werden gebildet und in einer Matrix in der unteren Flache 26 in den Bereichen außer der Öffnung 28 angeordnet. Man beachte, dass in 2A nur ein Abschnitt der Hohlräume 30 und der Kontakte 8 veranschaulicht wird, und der Rest wird weggelassen. Ein Kontakt 8 wird in jedem Hohlraum 30 aufgenommen. Die Art und Weise, in der die Kontakte 8 in den Hohlräumen 30 aufgenommen werden, wird später beschrieben.
  • Als Nächstes werden die Kontakte 8 mit Bezugnahme auf 4A, 4B, 4C, 4D, 5A und 5B beschrieben. 4A ist eine Hinteransicht, 4B eine linke Seitenansicht, 4C eine Vorderansicht und 4D eine rechte Seitenansicht eines Kontaktes 8, der in der IC-Fassung 1 der vorliegenden Erfindung genutzt wird. 5A ist eine Draufsicht und 5B eine untere Ansicht des Kontaktes 8. Der Kontakt 8 weist auf: einen Basisabschnitt 40, der in der vertikalen Richtung lang ist; einen Kontaktarm 44, der an einem Seitenrand 42 des Basisabschnittes 40 integriert zurückgebogen ist und sich nach oben erstreckt; und einen Verbindungsabschnitt 48, der sich nach unten erstreckt und senkrecht mit Bezugnahme auf den Basisabschnitt 40 in Richtung der gleichen Seite davon wie der Kontaktarm 44 über einen Stufenabschnitt 46 gebogen ist. Man beachte, dass sich hierbei „nach oben" und „nach unten" auf die Aufwärtsrichtung und die Abwärtsrichtung in 4A, 4B, 4C und 4D der Zweckmäßigkeit halber beziehen.
  • Widerhaken 52 (52a, 52b, 52c und 52d) werden an den Seitenrändern 42 und 50 des Basisabschnittes 40 gebildet. Die Widerhaken 52 sind in der vertikalen Richtung getrennt. Die Widerhaken 52 kommen mit den Innenwänden eines Hohlraumes 30 in Eingriff, wenn die Kontakte 8 darin mit Presspassung angeordnet werden. Der Kontaktarm 44 weist auf: einen zurückgebogenen Abschnitt 58, der vom Basisabschnitt 40 aus zurückgebogen wird; einen Verlängerungsabschnitt 60, der sich vom zurückgebogenen Abschnitt 58 nach oben erstreckt; einen versetzten Abschnitt 62, der sich diagonal nach oben vom Verlängerungsabschnitt 60 erstreckt; und ein freies Ende 64, das sich vom versetzten Abschnitt 62 aus biegt und erstreckt. Die obere Seite, d. h., die Seite in Richtung der IC-Baugruppe 76, des freien Endes 64 ist vorspringend gebogen. Die obere Fläche des freien Endes 64 ist der elektrische Kontaktpunkt zwischen dem Kontakt 8 und der IC-Baugruppe 76. Aussparungen 54 und 56 sind im Seitenrand 42 des Basisabschnittes 40 ausgebildet, um dem zurückgebogenen Abschnitt 58 des Kontaktarmes 44 eine Elastizität zu verleihen.
  • Indessen ist das Ende 68 des Verbindungsabschnittes 48 als ein nach unten ausgesparter kreisförmiger Abschnitt ausgebildet. Eine Lotkugel 66 (siehe 6A) für eine Verbindung mit der Leiterplatte 20 wird auf der unteren Flache des kreisförmigen Abschnittes gebildet. Die Lotkugel 66 wird jedoch aus den 4A, 4B, 4C und 4D weggelassen.
  • Als Nächstes wird der Zustand, in dem die Kontakte 8 in das Gehäuse 2 implantiert werden, detailliert mit Bezugnahme auf 6A, 6B, 7A und 7B beschrieben. 6A ist eine Teilschnittdarstellung des Gehäuses 2, und 6B ist eine teilweise Draufsicht, die die Anordnung der Kontakte 8 in dem Zustand zeigt, in dem die Kontakte 8 im Gehäuse 2 in Presspassung angeordnet sind. 7A ist eine Teilschnittdarstellung des Gehäuses 2, die die Formen der Kontakte 8 in dem Zustand veranschaulicht, in dem die IC-Baugruppe 76 in der IC-Fassung montiert ist. 7B entspricht 6B und ist eine teilweise Draufsicht, die die Anordnung der Kontakte 8 in dem Zustand zeigt, in dem die IC-Baugruppe 76 in der IC-Fassung montiert ist.
  • Wie in 6A veranschaulicht wird, ist eine Vielzahl von Hohlräumen 30, die vertikal das Gehäuse 2 durchdringen, in der unteren Fläche 26 der Aufnahmeaussparung 14 für die IC-Baugruppe ausgebildet. Die Hohlräume 30 werden in einer Matrixanordnung durch Trennwände 72 (erste Gehäusewände) und Trennwände 70 (zweite Gehäusewände) definiert, die senkrecht zueinander sind.
  • Wenn die Kontakte 8 mit Presspassung in den Hohlräumen 30 angeordnet sind, kommen die Basisabschnitte 40 reibschlüssig mit den Innenwänden der Hohlräume 30 in Eingriff, wie es vorangehend beschrieben wird, um die Kontakte 8 darin zu sichern. Zu diesem Zeitpunkt ragen die Lotkugeln 66, die an den Verbindungsabschnitten 48 der Kontakte 8 ausgebildet sind, etwas aus der unteren Fläche 74 des Gehäuses 2 heraus. Die freien Enden 64 der Kontaktarme 44 ragen über die untere Fläche 26 der Aufnahmeaussparung 14 für die IC-Baugruppe heraus. Die oberen Abschnitte 70a der Trennwände 70 sind mit im Wesentlichen der gleichen Höhe wie die untere Fläche 26 ausgebildet. Tatsächlich sind die oberen Abschnitte 70a etwas niedriger als die untere Fläche 26 infolge des Auftretens von Grat während des Formens eingerichtet. Indessen sind die oberen Abschnitte 72a der Trennwände 72 niedriger ausgebildet als die oberen Abschnitte 70a der Trennwände 70.
  • Aussparungen 80 sind in einem Stufenabschnitt 78, der von der gleichen Höhe wie die oberen Abschnitte 72a ist, zwischen den Trennwänden 70 ausgebildet. Die Aussparungen 80 sind in Positionen und Tiefen ausgebildet, so dass, wenn sich die freien Enden 64 der Kontakte 8 nach unten bewegen, d. h., durchbiegen, die Enden 64a davon nicht die Stufe 78 treffen. 6A und 6B veranschaulichen deutlich, dass sich die versetzten freien Enden 64 erstrecken, um die Hohlräume 30, die in der Richtung benachbart sind, in der sich das freie Ende 64 erstreckt, mit den Hohlräumen 30 zu überdecken, in denen die Kontakte 8 mit Presspassung angeordnet sind. Durch diese Konfiguration wird den Kontaktarmen 44 eine ausreichende Elastizität erteilt, während eine Anordnung der Kontakte 8 mit hoher Dichte ermöglicht wird. Außerdem stören die freien Enden 64 nicht die Kontaktarme 44 der benachbarten Kontakte 8 infolge der Bereitstellung des versetzten Abschnittes 62.
  • Als Nächstes werden die Formen der Kontakte 8 in dem Zustand, in dem die IC-Baugruppe 76 in der IC-Fassung 1 montiert ist, mit Bezugnahme auf 7A und 7B beschrieben. Man beachte, dass in den Fig. der Umriss der IC-Baugruppe 76 durch gestrichelte Linien veranschaulicht wird. Die in 7A und 7B veranschaulichte IC-Baugruppe 76 ist vom LGA-Typ. Wenn die IC-Baugruppe 76 in der IC-Fassung 1 montiert ist, biegen sich die Kontaktarme 44 infolge dessen nach unten, dass sie durch die LGA-Elektroden (nicht gezeigt) der IC-Baugruppe 76 gepresst werden. Gleichzeitig können sich die Kontaktarme 44 in die Zwischenräume 30a der Hohlräume 30 hineinbiegen, in denen benachbarte Kontakte 8 mittels Presspassung angeordnet sind, ohne dass eine Störung mit den Trennwänden 72 erfolgt, die von niedriger Höhe sind.
  • Während des Montieren oder Demontieren der IC-Baugruppe kann ein Finger (nicht gezeigt) die Kontaktarme 44 pressen. Eine weitere Abwärtsbewegung des Fingers wird jedoch durch die Trennwände 70 beschränkt. Außerdem sind die Kontaktarme 44 innerhalb ihrer Bereiche der elastischen Verformung zu diesem Zeitpunkt. Daher wird eine plastische Verformung der Kontaktarme 44 verhindert.
  • Wie es vorangehend beschrieben wird, erreicht die IC-Fassung 1 der vorliegenden Erfindung die gewünschten vorteilhaften Ergebnisse durch die zusammenwirkenden Funktionen der Trennwände 70 und 72, die die Hohlräume 30 des Gehäuses 2 definieren, und die Formen der Kontakte 8. Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorangehend beschriebene Ausführung begrenzt, und es sind verschiedene Abwandlungen möglich, so lange wie die Formen und die Positionsbeziehungen aufrechterhalten werden. Außerdem war die IC-Baugruppe 76, die bei der vorangehenden Ausführung genutzt wurde, vom LGA-Typ. Eine IC-Baugruppe vom BGA-Typ kann jedoch alternativ genutzt werden. In dem Fall, dass eine IC-Baugruppe vom BGA-Typ genutzt wird, wird der Grad der Biegung der freien Enden 64 der Kontakte 8 größer werden. Die Biegung wird jedoch durch die Zwischenräume 30a der Hohlräume 30 und die Aussparungen 80 aufgenommen.
  • Außerdem können sich die Enden 64a der Kontaktarme 44 weiter nach unten als jene erstrecken, die in 6A, 6B, 7A und 7B veranschaulicht werden, so lange sie die Längen aufweisen, die innerhalb der Hohlräume 30 und der Aussparungen 80 aufgenommen werden können. In diesem Fall wird die Gefahr, dass Finger und dergleichen die Enden der Kontaktarme berühren, weiter verringert. Daher kann eine Verformung der Kontakte weiter wirksam verhindert werden.

Claims (2)

  1. IC-Fassung (1), die auf eine Leiterplatte (20) montiert wird, die aufweist: ein isolierendes Gehäuse (2), das eine Vielzahl von Hohlräumen (30) aufweist, die in einer Reihe in einer Aufnahmeaussparung (14) für die IC-Baugruppe angeordnet sind; eine Vielzahl von elektrischen Kontakten (8), die in der Vielzahl von Hohlräumen (30) vorhanden sind; und einen Befestigungsabschnitt (4, 6, 18) für das Befestigen einer IC-Baugruppe (76) in der Aufnahmeaussparung (14) für die IC-Baugruppe; worin jeder der elektrischen Kontakte (8) aufweist: einen Basisabschnitt (40), der innerhalb eines Hohlraumes (30) eine Presspassung zeigt; einen Kontaktarm (44), der sich in einer ersten Richtung von einer oberen Seite des Basisabschnittes (40) für ein elektrisches Kontaktieren der IC-Baugruppe (76) erstreckt; und einen Verbindungsabschnitt (48), der an einer unteren Seite des Basisabschnittes (40) für ein elektrisches Verbinden des elektrischen Kontaktes (8) mit der Leiterplatte (20) bereitgestellt wird; und das isolierende Gehäuse (2) aufweist: erste Gehäusewände (72), die zwischen Reihen von Hohlräumen (30) benachbart zueinander in der ersten Richtung bereitgestellt werden; dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der Hohlräume (30) in einer Matrix angeordnet wird, sich der Kontaktarm (44) eines jeden elektrischen Kontaktes (8) in einer versetzten Weise über einem benachbarten Hohlraum (30) erstreckt und das isolierende Gehäuse (2) ebenfalls zweite Gehäusewände (70) umfasst, die zwischen Reihen von Hohlräumen (30) benachbart zueinander in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung bereitgestellt werden, die größere Höhen als jene der ersten Gehäusewände (72) aufweisen.
  2. IC-Fassung (1) nach Anspruch 1, bei der: sich freie Enden (64) der Kontaktarme (44) nach unten in einer vorspringenden gebogenen Weise erstrecken; und der Hohlraum (30), der in der ersten Richtung dem Hohlraum (30) benachbart ist, in dem der elektrische Kontakt (8) vorhanden ist, einen Zwischenraum (80) darin aufweist, um die Bewegung des freien Endes (64) des Kontaktarmes (44) nach unten aufzunehmen.
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