DE602004004302T2 - Gehäuse für ein elektrisches Gerät - Google Patents

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    • G06F1/182Enclosures with special features, e.g. for use in industrial environments; grounding or shielding against radio frequency interference [RFI] or electromagnetical interference [EMI]

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse einer elektronischen Vorrichtung wie zum Beispiel eines persönlichen Rechners.
  • 2. Beschreibung der verwandten Standes der Technik
  • Ein Gehäuse einer elektronischen Vorrichtung ist erforderlich, um Kriechverlust einer von einem elektronischen Schaltkreis innerhalb des Gehäuses erzeugten elektromagnetischen Welle zu verhindern. In diesem Fall müssen Kopplungsabschnitte einer Vielzahl plattenförmiger Bauteile des Gehäuses elektrisch kontaktiert werden.
  • Für gewöhnlich werden beschichtete plattenförmige Bauteile wie zum Beispiel beschichtetes Stahlblech für das Gehäuse der elektronischen Vorrichtung zusammengebaut. Der beschichtete Abschnitt kann jedoch nicht elektrisch kontaktiert werden. Daher ist in einem herkömmlichen Gehäuse zur Befestigung unbeschichteter Kopplungsabschnitte der plattenförmigen Bauteile der Kopplungsabschnitt bedeckt, wenn das plattenförmige Bauteil be schichtet wird, so dass der Beschichtungswerkstoff nicht auf den Kopplungsabschnitt aufgebracht oder aufgetragen wird. Ansonsten wird ein unbeschichteter Bauteil separat vorbereitet und mit dem beschichteten Kopplungsabschnitt verbunden.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, welche einen Abschnitt oder Teil des Gehäuses der herkömmlichen elektronischen Vorrichtung zeigt, und 2 ist eine Darstellung in aufgelösten Einzelteilen des in 1 gezeigten Abschnitts. 3 ist ebenfalls eine Perspektive, welche einen Teil eines ersten Außenabschnitts des Gehäuses der herkömmlichen elektronischen Vorrichtung zeigt. Wie es in 1 dargestellt ist, setzt sich das Gehäuse der herkömmlichen elektronischen Vorrichtung aus einem ersten Außenabschnitt 101 mit Kastenform und einem zweiten Außenabschnitt 102 zusammen. In dem ersten Außenabschnitt ist eine Öffnung ausgebildet, um das Einführen, Unterbringen und Herausnehmen der elektronischen Vorrichtung zu ermöglichen. Der zweite Außenabschnitt 102 verschließt die Öffnung des ersten Außenabschnitts 101.
  • Wie es in 3 dargestellt ist, ist in dem ersten Außenabschnitt 101 des Gehäuses der herkömmlichen elektronischen Vorrichtung ein Kantenabschnitt auf der Befestigungsseite des zweiten Außenabschnitts 102 in die Richtung des Innenraums des Gehäuses zur Bildung eines waagrechten Abschnitts 101a gekrümmt. Der waagrechte Abschnitt 101a ist nach unten gebogen oder gekrümmt, um einen senkrechten Abschnitt 101b zu bilden, und ist dann in waagrechter Richtung zur Bildung eines waagrechten Abschnitts 101c gekrümmt. Eine Vielzahl von Nuten 103 ist in einem gekrümmten Abschnitt ausgebildet, von welchem aus sich der waagrechte Abschnitt 101 in die waagrechte Richtung erstreckt, so dass jede der Nuten 103 an einem Ende schmaler und am anderen Ende breiter ist. Darüber hinaus wird eine Vielzahl von Kontaktabschnitten 105 auf dem Endkantenabschnitt des waagrechten Abschnitts 101c ausgebildet, so dass der Kontaktabschnitt 105 in einem oberen Teilstück als der waagrechte Abschnitt 101c angeordnet ist. Ein vorspringender Abschnitt 104 zur elektromagneti schen Wellenabschirmung wird an der Spitze oder am oberen Ende eines jeden Kontaktabschnitts 105 angeordnet, damit dieser die Form eines Knopfes aufzuweist. Die Außenfläche des ersten Außenabschnitts 101 wird beschichtet, so dass ein Teilstück des waagrechten Abschnitts 101c, an welchem die Nuten 103 ausgebildet sind, beschichtet ist, wohingegen ein Abschnitt des waagrechten Abschnitts 101c, an welchem die Kontaktabschnitte 105 ausgebildet sind, unbeschichtet ist. In 3 ist dieser beschichtete Abschnitt schraffiert dargestellt.
  • Wie es in 2 dargestellt ist, ist eine Vielzahl von vorspringenden Abschnitten 106 auf einem Kantenabschnitt des zweiten Außenabschnitts 102 ausgebildet, um sich nach unten zu erstrecken, so dass vorspringende Abschnitte 106 in die Nuten 103 des ersten Außenabschnitts 101 eingeführt werden. Die Außenfläche des zweiten Außenabschnitts 102 ist beschichtet, wohingegen seine Innenfläche unbeschichtet ist.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, werden die vorspringenden Abschnitte 106 in die Nuten 103 eingeführt und dann wird der zweite Außenabschnitt 102 in Richtung des schmalen Abschnitts der Nuten 103 verschoben. Die vorspringenden Abschnitte 106 werden somit in die Nuten 103 eingepasst, und der zweite Außenabschnitt 102 gelangt mit dem ersten Außenabschnitt 101 in Eingriff. Da der Vorsprung 104 zu diesem Zeitpunkt in Relation zu dem waagrechten Abschnitt 101c nach oben vorspringt, wird der Vorsprung 104 mit der Innenfläche des zweiten Außenabschnitts 102 in Kontakt gebracht. Da die Innenfläche des zweiten Außenabschnitts 102 unbeschichtet ist, werden der erste und zweite Außenabschnitt 101 und 102 in elektrischen Kontakt miteinander gebracht.
  • Darüber hinaus ist in der japanischen Offenlegungsschrift (JP-P2000-165713A) eine Abbildungsvorrichtung beschrieben. In diesem ersten herkömmlichen Beispiel durchbrechen leitfähige Vorsprünge die unbeschichtete Schicht zur Kontaktierung einer leitfähigen Schicht des Gehäuses, sobald eine nicht-leitende Schicht auf einer Innenfläche eines Gehäuses ausgebildet ist.
  • In dem Gehäuse der herkömmlichen elektronischen Vorrichtung muss jedoch, wenn der erste Außenabschnitt 101 beschichtet wird, der Kontaktabschnitt 105 bedeckt sein, so dass dort kein Beschichtungswerkstoff aufgebracht oder angeordnet wird. Ein unbeschichtetes Bauteil wird vorbereitet und muss durch Schweißen oder dergleichen gekoppelt oder verbunden werden. Somit nehmen die Herstellungsschritte und die Herstellungskosten zu. Zudem wird in dem ersten Außenabschnitt 101 leicht Korrosion in dem Kopplungsabschnitt hervorgerufen oder verursacht. Andererseits besteht in dem ersten herkömmlichen Beispiel ein Problem hinsichtlich Zuverlässigkeit darin, dass der auf dem Kontaktabschnitt angeordnete leitfähige Vorsprung nicht in den elektrischen Kontakt gebracht wird, bis er die nicht-leitende Schicht durchdringt und die leitende Schicht erreicht.
  • In Zusammenhang oder Verbindung mit der vorstehenden Beschreibung wird in der japanischen Offenlegungsschrift (JP-A-Heisei 1-204499) eine Abdeckung aus Kunststoff beschrieben. In diesem herkömmlichen Beispiel weist eine elektronische Vorrichtung eine Kunststoffabdeckung auf, auf welcher ein elektrisch leitender Film aufgebracht und geerdet ist. Ein Anschluss mit einer Durchbohrung ist an einem Vorsprung befestigt, welcher auf einer zu beschichtenden Oberfläche befestigt ist. Der elektrisch leitende Film wird auf die den Anschluss aufweisende Oberfläche aufgebracht. Der Anschluss wird mit einem Bauteil der Vorrichtung auf Massespannung mit Hilfe eines Drahts verbunden oder angeschlossen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse einer elektronischen Vorrichtung, welches keine anderen zusätzlichen Bauteile erfordert, einen Beschichtungsvorgang, welcher einen Abdeckvorgang begleitet, sowie einen komplexen Vorgang bereitzustellen.
  • In einem Aspekat der vorliegenden Erfindung weist ein Gehäuse einer elektronischen Vorrichtung einen ersten Gehäuseabschnitt auf, welcher eine Kastenform und eine Öffnung auf einer Ebene aufweist, sowie einen zweiten Gehäuseabschnitt, welcher die Öffnung verschließt. Der erste und zweite Gehäuseabschnitt sind aus Plattenbauteilen mit einer beschichteten und einer unbeschichteten Oberfläche hergestellt, und die beschichtete Oberfläche wird als Außenfläche und die unbeschichtete Oberfläche wird als Innenfläche verwendet. Der erste Gehäuseabschnitt weist eine senkrechte Seitenwand sowie einen waagrechten Kontaktabschnitt auf, welcher sich von einer obersten Kante der senkrechten Seitenwand in eine waagrechte Richtung erstreckt und ein gefaltetes Teilstück aufweist, das durch Falten eines Abschnitts des waagrechten Kontaktabschnitts zur Ausbildung der unbeschichteten Oberfläche als ein Abschnitt oder Teil einer oberen Fläche des waagrechten Kontaktabschnitts gebildet wird. Der waagrechte Kontaktabschnitt weist eine Vielzahl von Kontaktabschnitten auf, welche mit der Innenfläche des zweiten Gehäuseabschnitts zur Abschirmung einer elektromagnetischen Welle in Kontakt sind.
  • Dabei kann der waagrechte Kontaktabschnitt durch Krümmen der senkrechten Seitenwand in Innenrichtung des ersten Gehäuseabschnitts gebildet werden. In diesem Fall kann der erste Gehäuseabschnitt eine Vielzahl von Längsnuten in dem Krümmungsabschnitt aufweisen, und der zweite Gehäuseabschnitt kann eine Vielzahl sich nach unten erstreckender Abschnitte aufweisen, so dass der zweite Gehäuseabschnitt mit dem ersten Gehäuseabschnitt durch Einführen einer Vielzahl sich nach unten erstreckender Abschnitte in die Vielzahl von Längsnuten und durch anschließendes Bewegen oder Verschieben des zweiten Gehäuseabschnitts in Längsrichtung der Längsnut in Eingriff gelangt. Jeder aus der Vielzahl von sich nach unten erstreckenden Abschnitten weist eine geringere Breite am proximalen Ende sowie eine größere Breite an einer Spitze auf.
  • Darüber hinaus kann der waagrechte Kontaktabschnitt einen sich waagrecht erstreckenden Abschnitt, welcher durch Krümmen des Plattenbauteils an der Oberkante der senkrechten Seitenwand in waagrechte Richtung gebildet wird, sowie das gefalteten Teilstück aufweisen. In diesem Fall kann das gefaltete Teilstück die Vielzahl von Kontaktabschnitten, welche durch Kerben gebildet sind, aufweisen, wobei sich jede Kerbe in eine Richtung senkrecht zu einer Ebene der senkrechten Seitenwand und dann in eine Richtung parallel zu der Ebene der senkrechten Seitenwand erstreckt. Darüber hinaus kann der sich waagrecht erstreckende Abschnitt eine Vielzahl von Löchern oder Durchbohrungen aufweisen, wobei jedes oder jede davon für einen aus der Vielzahl von Kontaktabschnitten vorgesehen ist.
  • Der zweite Gehäuseabschnitt kann zudem weiter eine Vielzahl von Kontaktvorsprüngen aufweisen, wobei jeder davon für einen aus der Vielzahl von Kontaktabschnitten vorgesehen ist.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Kurzbeschreibung der Erfindung anhand der Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht, welche einen Abschnitt eines Gehäuses einer herkömmlichen elektronischen Vorrichtung zeigt;
  • 2 eine Perspektivansicht in aufgelösten Einzelteilen des Gehäuseabschnitts der in 1 gezeigten herkömmlichen elektronischen Vorrichtung;
  • 3 eine Perspektivansicht, welche ein Teilstück eines ersten Außenabschnitts des Gehäuses der herkömmlichen elektronischen Vorrichtung zeigt;
  • 4 eine Perspektivansicht in aufgelösten Einzelteilen, welche ein Teilstück eines Gehäuses einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 5 eine Perspektivansicht, welche ein Teilstück eines ersten Außenabschnitts einer herkömmlichen elektronischen Vorrichtung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGFORM
  • Nachfolgend wird ein erfindungsgemäßes Gehäuse einer elektronischen Vorrichtung mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 4 ist eine Perspektivansicht in aufgelösten Einzelteilen, welche ein Teilstück des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie es in 4 gezeigt ist, setzt sich das Gehäuse der elektronischen Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform aus einem ersten Gehäuseabschnitt 1 in Kastenform sowie einem zweiten Gehäuseabschnitt 2 zusammen. Der erste Gehäuseabschnitt 1 weist eine Öffnung auf einer Ebene auf, so dass die Einführung, Unterbringung und Herausnahme der elektronischen Vorrichtung ermöglicht wird. Der zweite Gehäuseabschnitt 2 verschließt die Öffnung des ersten Gehäuseabschnitts 1. Sowohl der erste Gehäuseabschnitt 1 als auch der zweite Gehäuseabschnitt 2 sind aus beschichtetem Stahlblech hergestellt, bei welchem eine Oberfläche beschichtet und die andere Oberfläche unbeschichtet ist. Die beschichtete Oberfläche dient als Außenfläche und die unbeschichtete Oberfläche dient als Innenfläche.
  • Der erste Gehäuseabschnitt 1 setzt sich aus vier Seitenwänden und einer Bodenplatte zusammen. Der erste Gehäuseabschnitt 1 weist Kontaktabschnitte auf, die für zwei gegenüberliegende Seitenwände vorgesehen sind. Jeder der Kontaktabschnitte erstreckt sich von einer Oberkante der entsprechenden Seitenwand in waag rechter Richtung in Richtung des Kasten-Innenraums des ersten Gehäuseabschnitts 1. Der Kontaktabschnitt wird durch Krümmen eines sich nach oben erstreckenden Abschnitts in Richtung senkrecht zu der Seitenwand gebildet. Der Kontaktabschnitt setzt sich aus einem sich waagrecht erstreckenden Abschnitt 1a und einem gefalteten Teilstück 1b zusammen. Das gefaltete Teilstück 1b wird durch Falten des sich waagrecht erstreckenden Abschnitts 1a gebildet. Somit weist eine obere Fläche des gefalteten Teilstücks 1b die unbeschichtete Fläche auf. Die Spitze des gefalteten Teilstücks 1b reicht nicht bis zu dem Krümmungsabschnitt der senkrechten Seitenwand.
  • Eine Vielzahl von Längsnuten 3 ist in dem Krümmungsabschnitt der senkrechten Seitenwand entlang der Seitenwand ausgebildet. Die Längsrichtung der Längsnut 3 verläuft parallel zur Oberkante der Seitenwand.
  • In dem gefalteten Teilstück 1b ist eine Vielzahl von Kerben ausgebildet. Die Kerbe erstreckt sich von einem vordersten oder Spitzenabschnitt des gefalteten Teilstücks 1b in Richtung des Kasten-Innenraums des ersten Gehäuseabschnitts 1 und erstreckt sich dann in eine Richtung parallel zur Oberkante der Seitenwand. Somit wird eine Vielzahl von Kontaktabschnitten 5 durch die Kerben gebildet. Jeder Kontaktabschnitt 5 ist elastisch verformbar. Eine Vielzahl von Löchern 8 wird in einem Abschnitt des sich waagrecht erstreckenden Abschnitts 1a für jeweils die Vielzahl von Kontaktabschnitten 5 bereitgestellt. Es ist erwünscht, dass die Größe des Loches größer als der Kontaktabschnitt 5 ist, so dass der Kontaktabschnitt 5 nach unten elastisch verformt werden kann.
  • Eine Vielzahl von L-förmigen vorspringenden Abschnitten 6 erstreckt sich von der Kante des zweiten Gehäuseabschnitts 2 entsprechend der Seitenwand des ersten Gehäuseabschnitts 1. Der vorspringende Abschnitt 6 weist in dem Gehäuse der elektronischen Vorrichtung in dieser Ausführungsform am proximalen Ende eine geringere oder schmalere Breite und an der Spitze eine grö ßere Breite auf und wird in die Nut 3 eingeführt. Eine Vielzahl von Kontaktvorsprüngen 4 ist für die Innenfläche des zweiten Gehäuseabschnitts 2 entsprechend den Kontaktabschnitten 5 vorgesehen. Die Kontaktvorsprünge 4 können durch Einsatz eines Press- oder Stanzvorgangs und dergleichen gebildet werden, wenn der zweite Gehäuseabschnitt 2 gebildet wird. Wenn der erste und der zweite Gehäuseabschnitt 1 und 2 zusammengebaut werden, gelangen die Kontaktvorsprünge 4 mit den Kontaktabschnitten 5 in Kontakt, um den ersten und zweiten Gehäuseabschnitt 1 und 2 elektrisch miteinander zu verbinden. Somit wird der Effekt einer elektromagnetischen Wellenabschirmung erzielt.
  • Der Betrieb oder die Arbeitsweise des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung dieser Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben. In dem Gehäuse der elektronischen Vorrichtung dieser Ausführungsform werden die vorspringenden Abschnitte 6, die sich von der Kante des zweiten Gehäuseabschnitts 2 erstrecken, in die Nuten 3, welche in dem ersten Gehäuseabschnitt ausgebildet sind, eingeführt, und dann wird der zweite Gehäuseabschnitt 2 in Verlaufsrichtung der Nut 3 eingeschoben. Somit wird der vorspringende Abschnitt 6 in die Nut 3 eingepasst und der zweite Gehäuseabschnitt 2 gelangt mit dem ersten Gehäuseabschnitt 1 in Eingriff. Zu diesem Zeitpunkt sind die Kontaktvorsprünge 4, welche auf der Innenfläche des zweiten Gehäuseabschnitts 2 ausgebildet sind, in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 5, welcher in dem gefalteten Teilstück 1b des ersten Gehäuseabschnitts 1 ausgebildet ist. Somit sind der erste und der zweite Gehäuseabschnitt 1 und 2 elektrisch miteinander verbunden, da die untere Fläche des Kontaktvorsprungs 4 und die obere Fläche des Kontaktabschnitts 5 unbeschichtet sind. Zudem ist das Loch 8 unterhalb des Kontaktabschnitts 5 ausgebildet. Wenn der Kontaktabschnitt 5 somit durch den Kontaktvorsprung 4 gedrückt wird, kann der Kontaktabschnitt 5 ausreichend nach unten gekrümmt oder gebogen werden. Folglich kann der Kontakt zwischen dem Kontaktvorsprung 4 und dem Kontaktabschnitt 5 gehalten oder bewahrt werden.
  • In dieser Ausführungsform wird der Kantenabschnitt der Seiten wand des ersten Gehäuseabschnitts 1 gekrümmt und gefaltet, so dass die unbeschichtete Fläche als Außenfläche dient, und die Kontaktabschnitte 5 werden in dem gefalteten Abschnitt 1b ausgebildet, so dass die Kontaktabschnitte 5 in Kontakt mit den auf der Innenfläche des ersten Gehäuseabschnitts 1 bereitgestellten Kontaktvorsprüngen 4 sind. Somit können der erste und der zweite Gehäuseabschnitt 1 und 2 ohne zusätzliches unbeschichtetes unterschiedliches Bauteil und ohne beliebigen zusätzlichen Beschichtungsvorgang, welcher den Maskier- oder Abdeckvorgang erfordert, elektrisch miteinander verbunden werden. Darüber hinaus sind die Formen des Kontaktvorsprungs 4 und des Kontaktabschnitts 5 in dieser Ausführungsform einfach. Somit ist die Bearbeitung im Vergleich zu dem Gehäuse der herkömmlichen elektronischen Vorrichtung einfach.
  • Es versteht sich, dass es möglich ist, den ersten und den zweiten Gehäuseabschnitt in elektrischen Kontakt miteinander zu bringen, indem der Kontaktvorsprung zur elektromagnetischen Wellenabschirmung auf dem Kontaktabschnitt ausgebildet wird und indem dieser Kontaktvorsprung mit der Innenfläche des zweiten Gehäuseabschnitts in Kontakt gebracht wird. In diesem Fall wird die Bearbeitung des Kontaktabschnitts jedoch komplex oder umfangreich.
  • 5 ist eine Perspektivansicht, welche einen Abschnitt eines ersten Gehäuseabschnitts zeigt, an welchem der Kontaktvorsprung auf dem Kontaktabschnitt ausgebildet ist. Wie es in 5 gezeigt ist, ist die Form des Kontaktabschnitts 7 im Vergleich zu dem Kontaktabschnitt 5 auf dem Gehäuse der elektronischen Vorrichtung in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung komplex, wenn der Kontaktvorsprung 4 auf dem Kontaktabschnitt 7 in einem ersten Gehäuseabschnitt 1 ausgebildet ist. Somit kann es der Fall sein, dass die Herstellungsschritte und Herstellungskosten zunehmen.

Claims (8)

  1. Gehäuse für eine elektronische Vorrichtung, welches Folgendes aufweist: einen ersten Gehäuseabschnitt (1), welcher eine Kastenform und eine Öffnung auf einer Ebene aufweist; und einen zweiten Gehäuseabschnitt (2), welcher die Öffnung verschließt; wobei der erste und der zweite Gehäuseabschnitt aus Plattenbauteilen mit einer beschichteten und einer unbeschichteten Oberfläche hergestellt sind, und die beschichtete Oberfläche als Außenfläche und die unbeschichtete Oberfläche als Innenfläche verwendet wird; wobei der erste Gehäuseabschnitt (1) Folgendes aufweist: eine senkrechte Seitenwand; und einen waagrechten Kontaktabschnitt, welcher sich von einer Oberkante der senkrechten Seitenwand in eine waagrechte Richtung erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass der waagrechte Kontaktabschnitt ein gefaltetes Teilstück (1b) aufweist, das durch den waagrechten Kontakabschnitt verläuft, und durch Falten eines Abschnitts des waagrechten Kontaktabschnitts zur Ausbildung der unbeschichteten Oberfläche als ein Abschnitt einer oberen Fläche des waagrechten Kontaktabschnitts gebildet wird, wobei das gefaltete Teilstück (1b) eine Vielzahl von Kontaktabschnitten (5) aufweist, die in Kontakt mit der Innenfläche des zweiten Gehäuseabschnitts (2) sind, um eine elektromagnetische Welle abzuschirmen.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der waagrechte Kontaktabschnitt durch Krümmen der senkrechten Seitenwand in Innenrichtung des ersten Gehäuseabschnitts (1) gebildet wird.
  3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseabschnitt (1) eine Vielzahl von Längsnuten (3) in dem Krümmungsabschnitt aufweist, und dass der zweite Gehäuseabschnitt (2) eine Vielzahl sich nach unten erstreckender Abschnitte aufweist, so dass der zweite Gehäuseabschnitt (2) mit dem ersten Gehäuseabschnitt (1) durch Einführen der Vielzahl der sich nach unten erstreckenden Abschnitte in die Vielzahl von Längsnuten (3) und anschließendes Bewegen des zweiten Gehäuseabschnitts (2) in Längsrichtung der Längsnut in Eingriff gelangt.
  4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der sich nach unten erstreckenden Abschnitte eine geringere Breite an einem proximalen Ende und eine größere Breite an einer Spitze aufweist.
  5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der waagrechte Kontaktabschnitt Folgendes aufweist: einen sich waagrecht erstreckenden Abschnitt (1a), welcher durch Krümmen des Plattenbauteils an der Oberkante der senkrechten Seitenwand in waagrechte Richtung gebildet wird; und den gefalteten Abschnitt (1b).
  6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Kontaktabschnitten (5) durch Kerben gebildet sind, wobei sich jede Kerbe in eine Richtung senkrecht zu einer Ebene der vertikalen Seitenwand und dann in eine Richtung parallel zu der Ebene der vertikalen Seitenwand erstreckt.
  7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der sich waagrecht erstreckende Abschnitt eine Vielzahl von Löchern (8) aufweist, wobei jedes davon für einen aus der Vielzahl von Kontaktabschnitten (5) vorgesehen ist.
  8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäuseabschnitt (2) weiter eine Vielzahl von Kontaktvorsprüngen (4) aufweist, wobei jeder davon für einen aus der Vielzahl von Kontaktabschnitten (5) vorgesehen ist.
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